DE2950598C2 - Kraftstofftank für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftstofftank für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2950598C2 DE19792950598 DE2950598A DE2950598C2 DE 2950598 C2 DE2950598 C2 DE 2950598C2 DE 19792950598 DE19792950598 DE 19792950598 DE 2950598 A DE2950598 A DE 2950598A DE 2950598 C2 DE2950598 C2 DE 2950598C2
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Fritz Bernhard Ing.(grad.) 6500 Mainz Köchy
Friedrich Wilhelm Ing.(Grad.) 6097 Trebur Lohr
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets

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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank für Fahrzeuge, insbesondere für Kraflfahrzeuge, mit einem mit dem Tank verbundenen Kraftstoffeinfüllroht und einem federbelastetc-n Ventil, das ein Austreten von Kraftstoff aus dem Tank verhindert und nur beim Füllen des Tanks durch hierbei bediente Einrichtungen betatigbar ist, wo-
bei das Ventil im Bereich der Tankwandung und unabhängig von dem äußeren, mit einem Tankdeckel verschlossenen Teil des Einfüllrohres angeordnet ist
Bei einem bekannten Kraftstoffbehälter (DE-PS 10 08 134) ist kurz vor der Einmündung des Einfüllrohres in den Behälter eine Rückstauklappe angeordnet, die beim Einfüllen unter dem Flüssigkeitsdruck nach dem Behälterinneren öffnet Durch diese Rückstauklappe soll verhindert werden, daß beim öffnen des Verschlußdeckels ein Teil der Flüssigkeit durch den temperaturbedingten Überdruck herausgedrückt wird. Reißt bei einem Unfall das Einfüllrohr an der besonders gefährdeten Verbindungsstelle mit dem Behälter teilweise oder ganz-von diesem ab,*dann kann die Rückstauklappe ein Auslaufen von Kraftstoff nicht verhindern, da sie im Einfüllrohr angeordnet ist Gerade für diesen Fall wäre es aber besonders wichtig, das Auslaufen des Behälterinhaltes .7u unterbinden.
Ein das Ausfließen des Kraftstoffes verhinderndes Ventil ist bei den Kraftstofftanks nach der DE-OS 23 36 214 und der US-PS 33 34 779 im Bereich der Einfüllöffnung, also am oberen Ende des Einfü'lstutz^ns angeordnet Dieses Ventil kann daher erst recht nicht das Ausfließen von Kraftstoff verhindern, wenn das Einfüllrohr beschädigt oder vom Kraftstofftank abgerissen wird.
In der FR-OS 23 93 742 schließlich ist ein Kraftstofftank für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, bei dem ein Ausfließen von Kraftstoff verhindert werden soll, wenn bei einem Unfall das Einfüllrohr beschädigt wird. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Kraftstofftanks eine unter Federwirkung stehende Ventilklappe angeordnet, die in das Einfüllrohr im Bereich der Einstecktiefe der Zapfpistole eingesetzt ist und mit deren Hilfe beim Betanken geöffnet werden kann. Ist die Länge des Einfüllrohres außerhalb des Tanks jedoch größer als die Einstecktiefe der Zapfpistole, dann kann diese die im Tank befindliche Vcntilklappc nicht mehr erreichen, so daß die bekannte Anordnung nur bei relativ kurzen Einfüllrohren Verwcndung finden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannte Anordnung weiter zu verbessern und so auszubilden, daß eine Betätigung des Ventils auch bei Einfüllrohren möglich ist, deren Länge größer als die Einstecktiiffe der Zapfpistole ist. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß als Betätigungsvorrichtung für das Ventil im Einfüllrohr ein Schiebsrohr angeordnet ist, das durch die Zapfpistole oder den Tankdeckel entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder in Richtung auf das Ventil bewegbar ist
Das erfindungsgemäße Schieberohr und die zugehörige Schraubenfeder lassen sich ohne großen Aufwand in das Einfüllrohr einbauen, so daß mit einfachen Mitteln eine hohe Betriebssicherheil gewährleistet ist. Ferner ist wegen der einfach gestalteten Bauteile eine kostengünstige Massenfertigung möglich.
Statt der Zapfpistole kann auch der in das Einfüllrohr einschraubbare Tankdeckel zur Betätigung des Ventils herangezogen werden. Das Sehieberohr steht in diesem Fall über ein gegenläufiges Gewinde mit dem in das Einfüllrohr einschraubbaren Tankdeckel in Verbindung, so daß das Sehieberohr beim Abschrauben des Tankdeckels in Richtung auf das Ventil bewegbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können aus den Unterarsprüchen entnommen werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 schematisch einen Kraftstofftank mit Einfüllrohr,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Einfüllrohr mit Schieberohr und Ventil.
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Einfüllrohrs mit Sehieberohr,
Fig.4 einen Ausschnitt aus dem Kraftstofftank mit Einfüllrohr und Befüllentlüftungsrohr und
F i g. 5 eine Draufsicht auf die in F i g. 4 enthaltene Druckplatte.
Der Kraftstofftank 1 nach F i g. t besteht aus dem Behälter und dem Einfüllrohr 2 mit elastischem Schieberohr 3 und Ventil 4. In F i g. 2 ist das Einfüllrohr 2 im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab herausgezeichnet, wobei die Schließstellung und die Öffnungsstellung des Schieberohres im Bereich der Einfüllöffnung und im Bereich des Ventils 4 in Verbindung mit der in die Einfüllöffnung eingesteckten Zapfpistole 11 (strichpunktiert gezeichnet) angedeutet sind. An der Einfüllöffnung des Rohres 2 befindet sich der Tankduikel 10 und ein als Führung für das Mundstück der Zapfpistole 11 dienendes, trichterförmiges Führungsblech IZ Eine ringförmige Einbuchtung 15 im Einfüllrohr 2 dient als Anschlag für die Rastnocken 16 des trichterförmig aufgeweiteten und mit iinem Schlitz 6 versehenen Endes 17des Schieberohres 3. Eine ringförmige Ausbuchtung 18 im Einfüllrohr 2 bildet eine Rastschulter für die Rastnocken 16 des Schieberohres 3 für dessen eingeschobene Stellung. Eine weitere ringförmige Vertiefung 19 stützt das Widerlager 20 für die an den Rastnocken 16 angreifende Schraubenfeder 25 ab. Vor den Rastnocken 16 sitzt in einer ringförmigen Vertiefung 26 des trichterförmigen Endes 17 eine Ringfeder 27.
In die Tanköffnung 30 ist ein Rohrstutzen 31 eingesetzt, beispielsweise eingeschweißt, in den das Einfüllrohr 2 sowie das trichterförmige Ende 32 des Schieberohres 3 mit den seitlichen Schützen 33 für den Kraftstoffdurchtritt hineinragen. Eine elastische Manschette 34 stellt die Verbindung zwischen Rohrstutzen 31 und Einffillrohr 2 her. Diese Verbindung kann kleineren Relativbewegungen zwischen Kraftstofftank und Einfüllrohr nachgeben, so daß das Einfüllrohr 2 nicht gleich abbricht oder an der Verbindungsstelle einreißt. Zwischen dem in den Kraftstofftank 1 hineinragenden, aufgeweiteten Ende 35 des Einfüllrohres 2 und dem Rohrstutzen 31 ist eine Muffe 36 befestigt, die als Widerlager für eine Ringdichtung 40 für den Ventilteller 41 dient. Am abgewinkelten Rand 42 des Rohrstutzens 31 ist ein Rohrstück 43 mit seitlichen Austrittsöffnungen 44 befestigt, das als Aufnahme für eine auf den Ventilteller 41 einwirkende Schraubenfeder 45 dient. Eine Vertiefung 46 im Ventilteller 41 nimiiit das trichterförmige Ende 32 ats Schieberohres 3 auf. Eine Bohrung 47 geringen: Durchmessers im Ventilteller 41 läßt im E:nfüllrohr 2 nach dem Betanken zurückbleibende Reste des Kraftstoffs durch, damit das Rohr 2 möglichst frei von Kraftstoffresten bleibt. Die Schraubenfeder 45 stützt sich am abgewinkelten Rard 50 des Rohrstückes 43 und am Ventilteller 41 ab und drückt diesen in der Schließstellung gegen die Ringdichtung 40. Weil der Ventilteller 41 nicht im Einfüllrohr 2 angeordnet ist, sondern unabhängig von diesem an seinem in den Tank 1 hineinragenden Ende, verschließt er auch dann den Tank und verhindert ein Ausfließen von K. lftstoff. wenn das Einfüllrohr 2 bei einem Unfall ganz aus dem Tank herausgerissen wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 findet ein schraubbarer Tankdeckel 60 Verwendung, der einen
Ansatz 61 mit zwei gegenläufigen Gewinden 62 und 63 aufweis'.. Das Gewinde 62, das in ein Innengewinde des Einfüllrohres 2 eingreift, kann ein Rechtsgewinde und das Gewinde 63, das in das mit Innengewinde versehene Schieberohr 3 hineinragt, ein Linksgewinde mit größerer Steigung als das Rechtsgewinde sein. In das Einfüllrohr 2 eingreifende Führungsstifte 64 sorgen dafür, daß sich das Schieberohr beim Drehen des Tankdeckels 60 nicht mitdreht. Genau wie bei der Ausführungsform nach Fig.2 rastet auch hier das Schieberohr 3 in der Öffnungsstellung ein.
F i g. 4 läßt einen Teil des Tanks 1 erkennen, und zwar den Bereich um den Ventilteller 41 mit dem Rohrstück 43 und um das BefüllentlUftungsrohr 70, das oben in den Tank 1 hineinragt. Der Ventilteller 41 trägt einen Stift 71, der aus dem Rohrstück 43 herausragt und auf eine Druckplatte 72 einwirkt. Die Druckplatte 72 ist als Stahlfeder ausgebildet und an einem in den Tank 1 einsetzbaren Deckel 73 schwenkbar gelagert. Eine an der elastischen Druckplatte 72 angebrachte Dichtung 74 sitzt in einer Führung 75, um seitliche Verschiebungen der Dichtung 74 zu verhindern, und dichtet in der Schließstellung das Ende des Befüllentlüftungsrohres 70 ab. In der Öffnungsstellung nimmt die Druckplatte 72 die gestrichelt eingezeichnete Stellung ein, so daß die vom Kraftstoff verdrängte Luft durch das Rohr 70 ins Freie entweichen kann.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Zum Betanken wird der Tankdeckel 10 vom Einfüllrohr 2 abgeschraubt und dann die Zapfpistole 11 in die Einfüll- jo öffnung eingeschoben und durch das trichterförmige Führungsblech 12 in das trichterförmige Ende 17 des Schieberohres 3 eingeführt. Durch weiteres Einschieben der Zapfpistole 11 wird entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 25 das Schieberohr 3 so weit im EinfUlirohr 2 verschoben, bis die Rastnocken 16 in die ringförmige Ausbuchtung 18 des Einfüllrohres 2 einrasten, wie dies aus dem rechten Teil der F i g. 2 hervorgeht. Dabei drückt das Ende 32 des Schieberohres 3 den Ventilteller 41 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 45 in die aus dem linken Teil der F i g. 2 ersichtliche Öffnungsstellung, so daß beim öffnen der Zapfpistole 11 der Kraftstoff durch das Schieberohr 3, durch die Schlitze 33 und durch die seitlichen Austrittsöffnungen 44 des Rohrstükkes 43 in den Tank 1 fließt. Der am Ventilteller 41 befe- stigte Stift 71 wirkt beim Verschieben des Ventiltellers 41 im Rohrstück 43 auf die Druckplatte 72 ein und bringt diese in die in F i g. 4 gestrichelt gezeichnete Öffnungsstellung, damit die im Tank 1 eingeschlossene Luft beim Befüllen aus dem BefüllentlUftungsrohr 70 ins Freie entweichen kann. Sobald der Tank 1 gefüllt ist, wird nach Schließen der Zapfpistole 11 diese aus dem Einfüllrohr 2 herausgezogen, so daß das Schieberohr 3 unter Einwirkung der Schraubenfeder 25 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt wird, bis die Rast- nocken 16 an dem durch die ringförmige Einbuchtung 15 des Einfüllrohres 2 gebildeten Anschlag anliegen. Die Ringfeder 27 im Bereich der Rastnocken 16 sorgt dafür, daß beim Entfernen der Zapfpistole 11 aus dem Einfüllrohr 2 die Rastnocken 16 aus der ringförmigen Aus- buchtung 18 des Einfüllrohres 2 herausgezogen werden. Mit dem Schieberohr 3 geht der Ventilteller 41 unter Wirkung der Schraubenfeder 45 in seine Schließstellung zurück und liegt an der Ringdichtung 40 an, wodurch ein Ausfließen von Kraftstoff aus dem Tank 1 auch dann verhindert wird, wenn das Einfüiirohr2 bei einem Unfall beschädigt oder vom Tank 1 abgerissen wird. Ferner federt die Druckplatte 72 gegen das Befüllenllüftungs rohr 70 und dichtet mit ihrer Dichtung 74 die Rohröffnung ab, damit kein Kraftstoff in das Rohr 70 eintreten kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erfolgt die Verschiebung des Schieberohres 3 durch die gegenläufigen Gewinde 62 und 63 verschiedener Steigung beim Auf- und Zudrehen des Tankdeckels 60.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

■ !.»-J—M Patentansprüche:
1. Kraftstofftank für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mir dem Tank verbundenen Kraftstoffeinfüllrohr und einem federbelasteten Ventil, das ein Austreten von Kraftstoff aus dem Tank verhindert und nur beim Füllen des Tanks durch hierbei bediente Einrichtungen betätigbar ist, wobei das Ventil im Bereich der Tankwandung und unabhängig von dem äußeren, mit einem Tankdekkei verschlossenen Teil des Einfüllrohres angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsvorrichtung für das Ventil (4) im Einfüllrohr (2) ein Schieberohr (3) angeordnet ist, das durch die Zapfpistole (11) oder den Tankdeckel (60) entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder (25) in Richtung auf das Ventil (4) bewegbar ist.
2. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberohr (3) aus elastischem Material besteht und an seinem der Einfüllöffnung zugekehrten Ende (17) mit einem Schlitz (6) versehen ist sowie eine trichterförmige Aufweitung für die Zapfpistole (11) besitzt.
3. Kraftstofftank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieberohr (3) Rastnocken (16) zum Einrasten in eine in; Einfüllrohr (2) befindliche ringförmige Ausbuchtung (18) vorgesehen sind.
4. Kraftstofftank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Einfüllrohr (2) eine ringförmige Einbuchtung (15) als Anschlagring für die Rastnocken (IU/ vorgesehen ist.
5. Kraftstofftank mch Anvpruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückdrücken der Rastnocken (16) in ihre Ausgangs ',ellung beim Herausziehen der Zapfpistole (11) aus dem trichterförmigen Ende (17) des Schieberohres (3) eine in eine Vertiefung des Schieberohrcs (3) eingesetzte Ringfeder (27) vorgesehen ist.
6. Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Schieberohr (3) einwirkende Schraubenfeder (25) sich auf ein im Einfüllrohr (2) befindliches Widerlager (iO) und auf den Rastnocken (16) des Schieberohres (3) abstützt.
7. Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des trichterförmigen Endes (17) des Schieberohres (3) ein Führungsblech (12) im Einfüllrohr (2) für die Zapfpistole (11) angeordnet ist.
8. Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberohr (3) an seinem dem Kraftstofftank (1) zugekehrten Ende (32) trichterförmig ausgebildet ist und seitliche Schlitze (33) für den Austritt des Kraftstoffes aufweist.
9. Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) einen Ventilteller (41) aufweist, der in einem mit Austrittsöffnungen (44) versehenen Rohrstück (43) entgegen bo einer in dem Rohrstück (43) gelagerten Schrauben^ feder (45) verschiebbar ist.
10. Kraftstofftank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rohrstück (43) gelagerte Schraubenfeder (45) den Ventilteller (41) in Schließ-Stellung gegen die Dichtschulter einer Ringdichtung (40) drückt.
11. Kraftstofftank nnch Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringdichtung (40) an einer Muffe (36) abstützt, die in einem in die Tanköffnung (30) eingesetzten Rohrstutzen (31) befestigt ist IZ Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 9 Ibis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (41) eine Vertiefung (46) für das trichterförmige Ende (32) des Schieberohres (3) besitzt
13. Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 9 bis
12, dadurch gekennzeichnet daß der Ventilteller (41) eine Bohrung (47) mit kleinem Durchmesser zum Durchtritt von im Einfüllrohr (2) befindlichen Restmengen Kraftstoff besitzt
14. Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 9 bis
13, dadurch gekennzeichnet daß der Ventilteller (41) mit einem Stift (71) versehen ist, der auf eine Druckplatte (72) für ein Befüilentlüftungsrohr (70) im Kraftstofftank (1) einwirkt
15. Kraftstofftank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß Jie Druckplatte (72) als Stahlfeder ausgebildet ist und eine Führung (75) zum Schutz gegen seitliches Verschieben bei einer durch Unfall bedingten Verformung des Kraftstofftanks (1) und eine Dichtung (74) für das Befüilentlüftungsrohr (70) aufweist
16. Kraftstofftank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß die als Stahlfeder ausgebildete Druckplatte (7?) an einem in den Kraftstofftank (1) einsetzbaren Deckel (73) schwenkbar gelagert ist
17. Kraftstofftank nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberohr (3) über ein gegenläufiges Gewinde (63) mit dem in das Einfüllrohr
(2) einschraubbaren Tankdeckel (60) in Verbindung steht, so daß das Schieberohr (3) beim Abschrauben des Tankdeckels (60) in Richtung auf das Ventil (4) bewegbar ist (F ig. 3).
18. Kraftstofftank nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß der Tankdeckel (60) einen in das Schieberohr (3) hineinragenden Ansatz (61) aufweist, der mit dem gegenläufigen Gewinde (63) versehen ist.
19. Kraftstofftank nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß das Gewinde (62) des Tankdck kels (60) und das hierzu gegenläufige Gewinde (63) für das Schieberohr (3) auf dem Ansatz (61) verschiedene Steigung haben.
20. Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet daß das Schieberohr
(3) im Einfüllrohr (2) geführte Führungsslifte (64) aufweist, um ein Verdrehen des Schieberohrcs (3) beim Drehen des Tankdeckels (60) zu vermeiden.
21. Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Manschette (34) das Einfüllrohr (2) mit der Tanköffnung (30) verbindet.
22. Kraftstofftank nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (34) auf den in die Tanköffnung (30) eingesetzten Rohrstutzen (31) aufgeschoben ist.
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DE202007014758U1 (de) * 2007-10-11 2009-02-19 Reutter Gmbh Tankstutzen für einen Kraftstoffbehälter

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