DE2934312A1 - Treibstoffaenger - Google Patents

Treibstoffaenger

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Publication number
DE2934312A1
DE2934312A1 DE19792934312 DE2934312A DE2934312A1 DE 2934312 A1 DE2934312 A1 DE 2934312A1 DE 19792934312 DE19792934312 DE 19792934312 DE 2934312 A DE2934312 A DE 2934312A DE 2934312 A1 DE2934312 A1 DE 2934312A1
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DE
Germany
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fuel
filler tube
sealing
dispenser gun
elastomer sleeve
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Withdrawn
Application number
DE19792934312
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English (en)
Inventor
Harald Hans 23795 Groß Rönnau Philippzik
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Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Titel : Treibstoffänger Anwendungsgebiet: Die Erfindung kann in jedem mit flüssigen Treibstoff, insbesondere benzingetriebene, Fahrzeuge ohne Werkstatthilfe im Treibstoffeinfüllstutzen eingebaut werden. Es ist dabei unbedeutend, ob der vorhandene Treibstoffeinfüllstutzen senkrecht, gebogen oder angewinkelt zum Treibstoffbehälter führt.
  • Stand der Technik: Die gegenwärtige Bauweibe der Treibstoffeinfüllstutzen ermöglicht einen großen Anteil TreibstoffverlUst durch Verdunsten dda Treibstoffes bei Treibstoffaufnahme. Dieser Treibstoffverlust ist Je nach Aussenteiperatur unterschiedlich hoch. Es entstehen Schäden an der Umwelt. Schäden am menschlichen Organismus durch Einatmen des Treibstoffdunstes.
  • Darüber hinaus entstehen auch nutzlose Kosten.
  • Fundstelle : Diese Erfindung habe ich lit den einfachsten Mitteln ( Material) etwa fünf Monate in seinem eigenen Fahrzeug erproben können.
  • Aufgabe der Erfindung: Die Erfindung hat die Aufgabe, den sich bei Treibstoffaufnahme zwangsläufig bildenden Treibstoffdunst aufzufangen und den Treibstoffbehälter zusuleiten.
  • Lösung : Der Treibstoffänger besteht aus zwei Teilen, a) dem trichterförmigen Gummiteil b) dem Klemmring.
  • Werden diese beiden Teile an einem bestimmten Platz im Treibstoffeinfüllstutzen montiert, ist der Treibstoffänger einsatzbereit.
  • beschreibung der Erfindung Titel : Treibstoffänger Weitere Auagestaltung der Erfindung zu a) Abb.: 1 Das trichterförmige Gummiteil verfügt am oberen Teil, im folgenden Einfüllöffnung genannt, an der Innenseite wie auch an der Aussenseite über eine zehn Millimeter breite glatte auflage-fläche .(Abb.: 1.1) Diese Auflagefläche dient zum Abdichten an der Innenseite des Treibstoffeinfüllstutzen Die Einfüllöffnung ist dem jeweiligen Fahrzeugtyp anzupassen, da in verschiedenen Fahrzeugen auch unterschiedliche Treibstoffeinfüllstutzen, auf den Durchmesser bezogen, eingebaut werden. D.h., daß zur Herstellung nur der Durchmesser der Einfüllöffnung variabel ist.
  • Das sich nach unten hin, im folgenden Auslauföffnung genannt, verJüngende Guimiteil hat hier die gleichbleibende Öffnung von 25 sm.
  • Diese Öffnung reicht aus und dient dazu, den Treibstoffzapfhahn aufzunehmenw ( Abb.: 1.2) Die Auslauföffnung erhält zur weiteren Vermeidung des Treibstoffes durch Verdunsten, eine nach innen-gewölbte Guamikante.
  • Das trichterförmige Gummiteil ist insgesamt 7c mm lang.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung zu b) Abb.: 2 Das Material des Klemmringes sollte rostfrei sein. Seine Breite beträgt lo n (Abb.: 2.1) Der Klemmring ist durch zwei gegenüberliegende Bolzengelenke beweglich gehalten. Im Querschnitt sind die Bolzen drei mm stark Ihre 1 mi Veriä zur Innenseite hin dienen dazu, mit einer zur Erfindundung gehörenden Schablone den Klemmring auf Spannung zu bringen. (Abb.2.1 Beschreibung der Erfindung Titel : Treibstoffänger Erzielbare Vorteile : Die besonderen Vorteile der Erfindung ligen darin, daß das Abfangen des Treibstoffdunstes grundsätzlich den Treibstoffverbrauch senkt.
  • Es konnte während der Erprobung festgestellt werden, das ein Einatmen des Treibstoffdunstes weitgehend vermieden wird. Ein Überspritzen beim Volltanken war ausgeschossen, was durch den automatischen Treibstoffzapfhehn eigentlich erreicht werden sollte.
  • Angesichts der Tatsache, daß es sich bei dieser Erfindung um eine Einrichtung handelt, die in jedem benzingetriebenen Fahrzeug verwendet werden kann, dürfte sich der Treibstoffänger relativ preisgünstig herstellen lassen.
  • Beschreibung der Erfindung Titel : Treibstoffänger Beschreibung des Ausführungsbeispiel : Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und gibt bis auf die Schablone die Erfindung als Querschnittzeichnung an.
  • Es bedeuten Abb.: 1 Treibstoffänger Abb. : 1.1 Auflagefläche Abb.: 1.2 Auslauföffnung Abb.: 2 Klemmring Abb: 2.1 Klenringbreite Abbo: 202 Bolzengelenke Abb.: 3 Schablone L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche Oberbegriff 1. Treibstoffänger zum werkseitigen als auch nachträglichen Einbau im Treibstoffeinfüllstutzen um das Verdunsten des Treibstoffes bei Treibstoffaufnahme zu verhindern.
    Das gilt insbesondere für benzingetriebene Fahrzeuge.
    Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstofffänger aus eines trichterförmigen Gummiteil und eines dazu passenden Klentiring besteht.
    Oberbegriff des Unteranspruche s Treibstoffänger wie in Anspruch 1 Kennzeichnender Teil des Unteranspruches dadurch gekennzeichnet, daß das trichterförmige Gummiteil und der Kleliring unverwechselbar zusammen gehören.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814225A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-09 Audi Ag Vorrichtung zur verhinderung des austretens von gasen oder daempfen waehrend des befuellens eines behaelters

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2245657A1 (de) * 1972-09-16 1974-03-21 Hans J Loeblich Vorrichtung zur vermeidung von kraftstoffverlusten durch verdampfung in kraftstofftanks
DE2336214A1 (de) * 1973-07-17 1975-02-06 Volkswagenwerk Ag Kraftstoffeinfuellstutzen am tank eines kraftfahrzeuges
DE2726590A1 (de) * 1977-06-13 1978-12-21 Fritz Abdinghof Einbau- und ausbaubarer abdichtender schutzring in einfuellstutzen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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