DE594359C - Tube mit unter Federwirkung stehender Verschlusskappe, die auf einer Sitzflaeche des Tubenhalses abdichtet, zu der das Fuellgut durch OEffnungen des Halses treten kann - Google Patents

Tube mit unter Federwirkung stehender Verschlusskappe, die auf einer Sitzflaeche des Tubenhalses abdichtet, zu der das Fuellgut durch OEffnungen des Halses treten kann

Info

Publication number
DE594359C
DE594359C DEK124301D DEK0124301D DE594359C DE 594359 C DE594359 C DE 594359C DE K124301 D DEK124301 D DE K124301D DE K0124301 D DEK0124301 D DE K0124301D DE 594359 C DE594359 C DE 594359C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
neck
closure
cap
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK124301D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANNI CRONENBERG GEB SCHITTENHE
ARTHUR V HANSA
Original Assignee
ANNI CRONENBERG GEB SCHITTENHE
ARTHUR V HANSA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANNI CRONENBERG GEB SCHITTENHE, ARTHUR V HANSA filed Critical ANNI CRONENBERG GEB SCHITTENHE
Priority to DEK124301D priority Critical patent/DE594359C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE594359C publication Critical patent/DE594359C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2056Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type
    • B65D47/2081Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve port

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Tube mit unter Federwirkung stehender Verschlußkappe, die auf einer Sitzfläche des Tubenhalses abdichtet, zu der das Füllgut durch Öffnungen des Halses treten kann Bei dem Verschluß für Tuben nach dem Hauptpatent ist eine unter Federwirkung stehende Verschlußkappe vorgesehen, die auf einer Sitzfläche des Tubenhalses abdichtet, zu der das Füllgut durch Öffnungen im Tubenhalse treten kann. Als Feder dient eine ringförmige, kegelige Membranfeder, die als Springwerk ausgebildet ist. Um zu verhüten, daß bei einem ungewollten Druck auf den aus Weichmetall bestehenden Tubenmantel der Inhalt austritt und z. B. die mit der Tube zusammengepackten Sachen beschmutzt, kann man die Membranfeder so stark machen, daß sich der Verschluß unter diesem Druck nicht selbsttätig öffnet, vielmehr muß der Verschluß von Hand in die Offen- oder Schließlage gebracht werden, indem die Membranfeder über ihre Flachlage hinweggedrückt Wird.
  • Verschlüsse dieser Art sind bisher so ausgeführt worden, daß die Austrittsöffnungen für das Füllgut in den Raum zwischen dem Tubenhals, der Membranfeder und der Kappe münden. Ein auf den Tubenmantel ausgeübter Druck wirkt daher auf eine verhältnismäßig große Fläche der Kappe, da die Membranfeder zum bequemen Erfassen einen gewissenDurchmesserhaben muß undvon dessen Größe die unter Druck gesetzte Fläche der Kappe abhängt. Um ein ungewolltes Öffnen des Verschlusses zu verhüten, muß die Membranfeder entsprechend stark gewählt werden, was jedoch das leichte Öffnen. und Schließen von Hand erschwert.
  • Nach der Erfindung ist der Verschluß so ausgebildet, daß der Raum zwischen der ringförmigen Membranfeder und der die Verschlußkappe tragenden Kappenfläche gegen den Raum abgeschlossen ist, der beim Öffnen des Verschlusses zwischen dem mit den Austrittsöffnungen für das Füllgut versehenen Teil der Tubenschulter und der Verschlußkappe entsteht. Der Druck des Füllgutes wirkt bei dieser -Ausbildung des Verschlusses auf eine wesentlich kleinere Fläche der Kappe. Durchmesser und Stärke der Membranfeder sind dadurch in gewissen Grenzen von der Forderung, ein selbsttätiges Öffnen des Verschlusses zu verhüten, unabhängig geworden. Die Membranfeder kann so bemessen sein, daß man beim Öffnen bequem mit den Fingern unter die Feder greifen kann und sich dabei der Verschluß leicht öffnet und schließt. Es sind bereits Tubenverschlüsse bekannt, bei denen sich eine unter Federwirkung stehende Verschlußkappe auf die im Tubenhals vorgesehenen Austrittsöffnungen für das Füllgut legt. Auch sind Verschlüsse dieser Art schon so ausgebildet worden, daß der Raum, in dem sich die Feder befindet, gegen den Raum abgeschlossen ist, der beim Öffnen des Verschlusses zwischen den Austrittsöffnungen und der Kappe entsteht. Als Federn dienen jedoch Schraubenfedern oder Blattfedern. Die vom Druck des Füllgutes beaufschlagte Fläche der Kappe ist von vornhereinvon den Federabmessungen unabhängig.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Verschlusses nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer mit dem Verschluß versehenen Tube in der Schließlage des Verschlusses und Fig.2 bei der des Verschlusses; Fig.3 ist der Grundriß der Fig. i. Fig. d. zeigt einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer mit dein Verschluß versehenen Flasche.
  • Bei dem Tubenv erschluß nach Fig. i bis 3 schließt sich, wie beim Hauptpatent, an den Tubenmantel a aus (lern üblichen Weichinetallder Hals b an, in welchem die ringförmige Metnbranfeder c mit ihrem inneren Rande dadurch befestigt ist, daß sie auf einen Bund d des Tubenhalses gelegt und ein Flansche über den Federrand gedrückt ist. An diese Befestigungsstelle für den inneren Rand der Membranfeder c schließt sich ein zylindrischer Ansatz f an, der am freien Ende einen kegelförmigen 'feil g hat. In diesem Teil sind vier Austrittsöffnungen lt für das Füllgut so vorgesehen, daß ihre Achsen x-x schräg zur Achse y-y der Tube in an sich bekannter «`'eise gerichtet sind.
  • Mit dem äußeren Rande der Membranfeder c ist der Teller i der Verschlußkappe durch Urnbördeln so verbunden, daß die Verbindung möglichst dicht ist, aber die für den Hub der Feder c erforderliche Beweglichkeit zuläßt. An den Teller i schließt sich ein zylindrischer Teil k an, der auf den Ansatz f stramm aufgepaßt ist. Entsprechend dem kegeligen Teil g des Ansatzes j; hat die Verschlußkappe einen Legeligen Ringteilm, durch den bei der Schließlage des Verschlusses (Fig. i) die Austrittsöffnungen lt abgedeckt werden. Die Länge des Führungsteils des zylindrischen ;Znsatzes f des Tubenhalses b ist größer als der Hub, den der Teil la der Kappe beim Öffnen des Verschlusses ausführt, so daß sich die beiden Teile f und k bei der Offenlage des Verschlusses (Fig.2) noch um eine gewisse Strecke überlappen. An den kegeligen Teilest der Kappe schließt sich noch eine senkrecht zur Achse y-y der Tube gerichtete Fläche rt an, die eine Öffnung o begrenzt, die in der Schließlage des Verschlusses durch einen an der Stirnfläche des Ansatzes f vorgesehenen zvlindrischen Vorsprung p ausgefüllt ist.
  • Der Tubenverschluß wird dadurch geöffnet, daß die Feder c von Hand über die Flachlage hinweggebracht wird, so daß sie in die andere Endlage springt (Fig. --) und damit die Verschlußkappe i., k, in, et in der Offenlage hält. Beim Druck auf den Tubenmantel n tritt das Füllgut durch die Öffnungen h in den Raum q, der sich zwischen dem mit den Austrittsöffnungen versehenen Teil des Ansatzes f sowie den Teilen k, vt, it der Kappe befindet, und aus diesem Raum durch die Öffnung o aus. In dein Raum r zwischen der ringförmigen Metnbranfeder c und dem Teller i der Verschlußkappe kann das Füllgut nicht eindringen, da sich die Teile f und k noch einander überdecken. Beim Schließen des Verschlusses wird nur das itn Raum q befindliche Füllgut durch die Öffnung o nach außen nachgedrückt; es kann aber auch dabei kein Füllgut in den Raum r- eintreten, da die beiden Teile f und k hinreichend dicht aneinanderliegen.
  • Auch ein starker ungewollter Druck auf den weichen Tubenmantel a. kann nicht zur selbsttätigen Öffnung des Verschlusses führen, da der Druck des Füllgutes nicht auf die große, der Membranfeder c gegenüberliegende Fläche der Kappe, also nicht auf den Teller i wirkt, sondern nur auf die wesentlich kleinere Fläche in, rt der Kappe. Die Membranfeder c braucht daher nur gerade so stark bemessen zu werden, daß sich der Verschluß leicht öffnet und schließt, und so groß, daß man beim Öffnen mit den Fingern bequem zwischen Feder und Hals b fassen kann.
  • Wird ein an der Luft leicht trocknendes Füllgut verwendet, wie Zahnpasta, Zahn- oder Hautcreme oder auch eine Flüssigkeit, so kann ferner eine Undichtigkeit an den Befestigungsstellen der Membranfeder c nicht mehr ein Eintrocknen des Füllgutes zur Folge haben, da die Räume r und q durch die Teile f und k gegeneinander abgedichtet sind. Die beim Schließen des Verschlusses ungewollt nachgedrückte Füllgutmenge ist nur gering, da der Raunt q klein ist. Ferner erhält der Hals b der Tube durch den Ansatz f eine wesentliche Versteifung, so daß bei der Bp -dienung des Verschlusses schädliche Porenänderungen des Tubenhalses vermieden sind. Auch bleibt der Teller i der Kappe sauber, da das herausgedrückte Füllgut an dein vorspringenden Teil in, n abgewischt wird. Der Verschluß ist in Fig. 4 in Anwendung bei einer Flasche dargestellt. Der Verschluß c, i, k, f ist einschließlich des Halsteiles b aus weichem Metall, wie es auch für Spritzflaschenverschlüsse üblich ist, auf einen Korken s aufgesetzt, der in den Halst der zu verschließenden Flasche ic paßt. An den Ansatz f schließt sich bei der dargestellten Ausführungsform unten ein rohrförmiger Teil v an, der den Korken s in der Mitte durchsetzt. Das Innere der Flasche u steht daher durch den Kanal w mit den Austrittsöffnungen 7a in ständiger Verbindung.
  • Der Inhalt der Flasche u ist bei stramm eingepreßtem Korken s durch den Verschluß ebensogut gegen den Eintritt von Luft geschützt wie der Inhalt der Tube ra. Die Bedienung des Verschlusses ist die gleiche wie bei der Tube. Nach Öffnen des Verschlusses kann beim Kippen der Flasche ze die Flüssigkeit aus der Öffnung o austreten bzw. ausgespritzt werden.
  • Um ein unbefugtes Öffnen der Flasche u und Wiederverschließen mit dem -Verschluß erkennbar zu machen, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 der Halsteil b mit einem den Wulst des Flaschenhalses t umgreifenden Rand z versehen. Ein gewaltsames Öffnen der Flasche u, uni das eingefüllte Gut durch ein minderwertiges zu ersetzen, würde an der Beschädigung der Teile b, z erkennbar sein.
  • Der Verschluß eignet sich nicht nur für Tuben und Flaschen, sondern auch für andere Gefäße, insbesondere für Puderdosen, Streubüchsen u. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜcFIE: z. Tube mit unter Federwirkung stehender Verschlußkappe, die auf einer Sitzfläche des Tubenhalses abdichtet, zu der das Füllgut durch Öffnungen des Halses treten kann, Zusatz zum Patent 449 836, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (r) zwischen der ringförmigen Membranfeder (c) und der die Verschlußkappe tragenden Kappenfläche (i, h) gegen den Raum (q) abgeschlossen ist, der beim Öffnen des Verschlusses zwischen dem mit den Austrittsöffnungen (h) für das Füllgut versehenen Teil (f, g, p) der Tubenschulter (b) und der Verschlußkappe entsteht. :2..Verschluß nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (Iz) an einem annähernd zylindrischen, sich an die Befestigungsstelle (d, e) der Tubenschulter (b) für den inneren Rand der ringförmigen Membranfeder (c) anschließenden Tubenhals (f, g, p) vorgesehen sind, auf dem sich die Verschlußkappe mit einem zylindrischen Teil (1a) führt, der zwischen dem den äußeren Rand der Membranfeder umgreifenden Teller (i) der Verschlußkappe und dem bei geschlossenem Verschluß die Austrittsöffnungen (h) abdeckenden Ringteil (in) vorgesehen ist. 3. Verschluß nach Anspruch z und dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (i-x) der Austrittsöffnungen (h) in an sich bekannter Weise schräg zur Achse (y-y) der Tube (a) stehen.
DEK124301D 1932-02-19 1932-02-19 Tube mit unter Federwirkung stehender Verschlusskappe, die auf einer Sitzflaeche des Tubenhalses abdichtet, zu der das Fuellgut durch OEffnungen des Halses treten kann Expired DE594359C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK124301D DE594359C (de) 1932-02-19 1932-02-19 Tube mit unter Federwirkung stehender Verschlusskappe, die auf einer Sitzflaeche des Tubenhalses abdichtet, zu der das Fuellgut durch OEffnungen des Halses treten kann

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK124301D DE594359C (de) 1932-02-19 1932-02-19 Tube mit unter Federwirkung stehender Verschlusskappe, die auf einer Sitzflaeche des Tubenhalses abdichtet, zu der das Fuellgut durch OEffnungen des Halses treten kann

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE594359C true DE594359C (de) 1934-03-15

Family

ID=7245581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK124301D Expired DE594359C (de) 1932-02-19 1932-02-19 Tube mit unter Federwirkung stehender Verschlusskappe, die auf einer Sitzflaeche des Tubenhalses abdichtet, zu der das Fuellgut durch OEffnungen des Halses treten kann

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE594359C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846672C (de) * 1950-10-04 1952-08-14 Georg Mueller Selbsttaetiger Tubenverschluss
WO2004065247A1 (de) * 2003-01-20 2004-08-05 Bamed Ag Luftventil für einen deckel mit trink-mundstück

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846672C (de) * 1950-10-04 1952-08-14 Georg Mueller Selbsttaetiger Tubenverschluss
WO2004065247A1 (de) * 2003-01-20 2004-08-05 Bamed Ag Luftventil für einen deckel mit trink-mundstück
US7703634B2 (en) 2003-01-20 2010-04-27 Bamed Ag Air valve for a cap provided with mouthpiece for drinking

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1782279A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter mit Ventilverschluss
DE2209739B2 (de) AusgieBstutzen
DE594359C (de) Tube mit unter Federwirkung stehender Verschlusskappe, die auf einer Sitzflaeche des Tubenhalses abdichtet, zu der das Fuellgut durch OEffnungen des Halses treten kann
DE913132C (de) Kappenverschluss fuer Flaschen und andere Behaelter
DE3122031C2 (de)
DE2118368C3 (de) Aerosolzerstäuber fur vom Treib mittel getrennt untergebrachtes Produkt
DE1222397B (de) Behaelterverschluss mit streckbarem Entnahmerohr
EP0021036B1 (de) Garantie-Verschlusskapsel aus Kunstharz für Flaschen, insbesondere für Mineralwasser, Bier u. dgl. Getränke enthaltende Flaschen
DE1930969A1 (de) Kappe fuer Aerosol-Spruehdosen
DE2410532C3 (de) Abgabe- und Sicherheitsventil für Schlagsahnebehälter
DE458274C (de) Behaelter-Verschluss, aus einem zwei Kanaele aufweisenden Pfropfen bestehend, zur Entnahme einer bestimmten Fluessigkeitsmenge
DE582408C (de) Auftragpinsel fuer Putzmittel, insbesondere Schuhpflegemittel
DE3104561A1 (de) "behaelterverschluss"
DE3126508A1 (de) Dosierventil fuer die abgabe von unter druck stehenden fluessigkeiten
DE1482530A1 (de) Flaschenausgiesser aus Kunststoff
AT230271B (de) Verschluß, insbesondere für eine Ausgabevorrichtung nach Art der biegsamen Behälter
CH277946A (de) Ausgiessvorrichtung für Flaschen.
DE2750228A1 (de) Spundlochverschluss
DE1297534B (de) Drehbarer Einhand-Tubenverschluss
AT258780B (de) Behälterverschluß
DE540865C (de) Spritzverschluss
DE584259C (de) OElkanne
AT257395B (de) Flaschenverschluß
DE1650538A1 (de) Selbstschliessendes Ventil
DE1432240A1 (de) Flaschenverschluss