DE1601382A1 - OElmessstab fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

OElmessstab fuer Kraftfahrzeuge

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DE1601382A1
DE1601382A1 DE19681601382 DE1601382A DE1601382A1 DE 1601382 A1 DE1601382 A1 DE 1601382A1 DE 19681601382 DE19681601382 DE 19681601382 DE 1601382 A DE1601382 A DE 1601382A DE 1601382 A1 DE1601382 A1 DE 1601382A1
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DE
Germany
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dipstick
plate
spindle
attached
pressure plate
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Pending
Application number
DE19681601382
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English (en)
Inventor
Axel Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moeller Manufacturing Co Inc
Original Assignee
Moeller Manufacturing Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/04Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Ölmeßstab für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Ölmeßstab mit einem den Öleinfüllstutzen abschließenden Verschlußteil.
  • Insbesondere bei schweren Lastwagen werden üblicherweise Ölmeßstäbe mit einer mehr oder weniger lose auf das äußere Ende des Oleinfüllstutzens aufgesetzten Kappe verwendet, die sich beim Fahren auf unebenen Straßen lockern, und zwar bei sehr schlechten Strasßendingungen sich so weit lockern können, daß Staub oder Schmutz durch den Stutzen in das Kurbelgehäuse des Motors gelangen kann. Häufig gehen bei schweren Erschütterungen des Motors auch die Meßstäbe verloren.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß der mit dem eigentlichen Meßstab verbundene Verschlnßteil einen mit einer Axialbohrung versehenen, federnd nachgiebigen Stopfen aufweist, der zwischen einer äußeren und einer inneren Druckplatte zusammendrückbar ist, von denen die äußere Platte eine axiale Durchlaßöffnung und die am Stopfen verankerte innere Platte einen mit Innengewinde versehenen axialen Ansatz hat; und daß eine die Durchlaßöffnung der äußeren Platte durchdringende, in den Gewindeansatz der inneren Platte eingeschraubte, durch einen Handgriff drehbare Gewindespindel vorgesehen ist, die sich über die innere Platte. hinaus erstreckt und mit Einrichtungen versehen ist, die ein Losen der inneren Platte vom inneren Ende der Spindel verhinderen.
  • Vorzungsweise ist der eigentliche Meßstab direkt am inneren Ende der Spindel befestigt, wobei die Spindel ein abgeflachtes Ende haben kann, an dem ein flacher Abschnitt des Meßstabs angeschweißt ist.
  • Der Verschlußteil kann mit Belüitungseinrichtungen versehen sein, die auch im zusammengedrückten Zustand des Stopfens wirksam sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist: Fig. 1 ein senkrechter Teilschnitt durch den Verschlußteil einer Ausführgsform des neuen öimeßstabs; Fig. 2 ein waagerechter Schnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1 in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform; Fig. 4 eine Teilansicht einer abgewandelten Art der Befestigung des Verschlußteils an einem drehbaren Meßstab; Fig. 5 eine Seitenansicht, die eine Art der Befestigund bes Verschlßteils an der inneren Drückplatte zeigt; Fig. 6 ein waagerechter Schnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. 5 in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 7 eine Seitenansicht, die eine Art der Befesrtigung eines flexiblen Meßstabs an eine, Verschlußteil zeigt, der mit einer Entlüftungsseinrichtung für das Kurbelgehause versehen ist; Fig. 8 eine Teilansicht einer weiteren Art einer Befestigung eines drehbaren Meßstabs am Verschlußteil; Fig. 9 eine teilweise Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Ölmeßstabs und siner Befes5tigung an der inneren Druckplatte; Fig. 10 eine Seitenansicht einer ii wesentlichen der in Fig. 8 grezeigten Ausführungsform entsprechenden Meßstabs mit einer in neuartiger Weise an ihm befestigten Führungsscheibe.
  • Fig. 11 ein Schnitt gemäß der Linie 11-11 der fig. 10 in Pfeilrichtung gesehen; und Fig. 12 eine Teilansicht einer Ausführungsform mit einem Meßstab von rundem Querschnitt.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei der Buchstabe a die Olmeßstabanordnung als Ganzes und das Bezugszeichen 20 in Fig. 1 den Verschlußteil als Ganzes bezeichnet, mit dem der eigentliche Meßstab 21 mittels einer drehbaren Gewindespindel 22 verbunden ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht der Verschlußteil 20 aus einem federnd nachgiebigen Stopfen 23, der innen eine axiale Bohrung 24 und außen Dichtungsrippen 25 aufweist, die sich um seinen Umfang herum erstrecken. Der Stopfen 23 ist zwischen einer inneren Druckplatte 26 und einer äußeren Druckplatte 27 angeordnet, wobei die innere Druckplatte 26 einen sich nach oben erstreckenden, mit Innengewinde versehenen zylindrischen Ansatz 28 hat, der als Mutter für die drehbare Gewindespindel22 dient.
  • Die äußere Druckplatte 27, die mit einem abträrts gekrrrmten Umfangsflansch 29 versehen sein kann, hat eine Mittelbohrung, durch die sich eine in Gewindeverbindung mit der inneren Druckplatte 26 stehende Spindel 22 erstreckt. Am oberen Ende 30 der Spindel 22 ist ein beispielsweise aus Kunststoff bestehender Knopf 31 befestigt, der mit Umfangsvorsprüngen 32 versehen ist, damit er sich leichter ergreifen und drehen läßt.
  • Das innere bzw. untere Ende der Spindel 22 ist außen mit gegebenenfalls aufgeschweißten Vorsprüngen 33 versehen, die verhindern, daß bei einer ein Lockern des Stopfens 23 bewirkenden Drehung des Knopfes 31 sich die innere Druckplatte von der Spindel loskommen kann.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist der eigentliche Meßstab, der in üblicher Weise an seinem unteren Ende mit Ölstandsmarklerungen versehen ist, bei 34 an der Spindel 22 durch Schweißen befestigt.
  • Insbesondere bei schwereren Motoren ist es wiohtig, daß das Kurbelgehäuse belüftet wird. Bei der in Rig. 1 und 2 gezeigten Anordnung sind zu diesem Zweck am äußeren Umfang des zusammendrückbaren Stopfens 23 Längsnuten 35 und diesen entsprechende Kerben oder Nuten in der inneren Druckplatte 26 vorgesehen.
  • Aus den Vorstehenden Angaben ist ersichtlich, daß suap festen Einsetzen. des Meßstabs inden nicht gezeigten Öleinfüllstutzen es lediglich erforderlich ist, den zusammendrückbaren Stopfen des Verschlußteils in das obere Ende des Stutzens einzusetzen und den Knopf 31 so ZU drehen, daß die innere Druckplatte 26 in Richtung auf die äußere Druckplatte 27 bewegt wird. Der nachgiebige Stoppen liegt dann an der Innenwand desÖleinfüllstutzens an und hält den Ölmeßstab fest in seiner Stellung, so daß weder Staub und Verunreinigungen in den Stutzen gelangen, noch Stöße den Meßstab lockern können.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die äußere und die innere Druckplatte 26, 27, der zusammendrückbare Stopfen und die drehbare Gewindespindel entsprechend der Ausfühurngsform nach Fig. 1 und 2 ausgebildet. Auch der eigentliche Meßstab 21 ist hier am unteren Ende der Spindel 22 bei 34 in der gleichen Weise angeschweißt oder anderweitig befestigt. Anstelle des drehbaren Knopfes 31 wird hier Jedoch ein Handgriff 40 verwendet, der am oberen Ende der Spindel 22 durch Keile oder auf andere Weise starr befestigt ist, so daß bei einer Drehbewegung des Handgriffs der Stopfen zwischen den Druckplatten in der oben beschriebenen Weise zusammengedrückt, wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ferner anstelle der Vorsprünge 33 eine fest angeordnete Mutter 41 vorgesehen, die ein Loskommen der inneren Druckplatte 26 von der Spindel verhindert. Am unteren Ende des Meßstabs 21 ist bier ein Stöpsel 42 befestigt, der mit Gewinde 43 zum Anbringen eines zum Entfernen von Metallteilchen aus dem O1 dienenden Mantgeten oder auch einer anaeren Torrichtung versehen werden kann.
  • In Fig. 4 ist eine Befestigung des meßstabs am inneren Ende der drehbaren Gewindespindel 22 mittels einer Kupplung 45 gezeigt. Die im Querschnitt kreisförmige Kupplung weist einen mit einer Gewindwebohrung versehenen, auf das innere Ende der Spindel 22 aufgeschraubten Teil 46 und einen mit einer konischen Gewindebohrung versehenen, auf den Meßstab aufschraubbaren Teil 47 auf Mit einer Kupplung dieser Art kann ein runder Meßstab oder ein Meßstab in From eines flexiblen Kabels leicht befestigt werden.
  • In Fig, 5 ist eine weitere form einer Befestigung des eigentlichen meßstabs 21 am Verschlußteil 20 gezeigt, bei der der Stab direkt mit der inneren Druckplatte 26 verbunden ist. Für sehr genaue Abstabsmessungen ist es aber besser, wenn der Meßstab 21 direkt an der drehbaren Gewindespindel 22 befestigt ist, da diese sich in Bezug auf den Olstand nicht auf- unf abbewegt, während sich die Druckplatte 26 relativ zur Spindel etwas hin- und herbewegt. In den meisten Fällen sind aber die hierdurch verursachten Unterschiede in den Ablesungen vernachlässigbar klein nie Befestigung des Meßstabs wird hier durch zwei gleiche Metallstreifen 50 bewirkt, deren oberen gabelförmigen Enden am äußeren Umfang der Platte 26 bei 51 angeschweißt oder anderweitig befestigt sind, und deren untere Enden an entgegengesetzten Seiten des Stabs anliegen.
  • Für die Erfindung ist es von besonderer Wichtigkeit, daß die Druckplatte so angeordnet ist, daß sie sich nicht relativ zum Stopfen 23 dreht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sind aus der Platte zwei zungen 52 herausgebogen, die fest in den Stopfen 23 eingebettet sind. Diese Zungen sind auch in Fig. 1 und 2 gezeigt. Auch bei allen anderen Ausführungsformen ist die Druckplatte gegen relative Bewegung in Bezug auf den Stopfen gesichert.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausfühungsform eines Olmeßstabs sind die flachen Streifen 50 an der Druckplatte 26 im wesentlichen in der gleichen Weis wie in Fig. 5 betestigt, abgesehen davon, daß die unteren, parallel zueinander verlaufenden Enden bei 55 aneinanderliegen und mit einem Kupplungsstück 56 verbunden sind. Das Kupplungssttlck 56 weist Ausnehmungen zur Aufflahme der inneren Enden der Streifen 50 auf, di. bei 57 am lungsstück angeschweißt sind. Am anderen Ende des Eupplungsstücks ist ein flexibles Kabel 58 angeschweißt, an dessen Ende der eigentliche, mit den Ölstandmarkierungen versehene Meßstab 21 befestigt ißt. Diese Art einer Meßstabanordnung ist für Öleinfüllstutzen geeignet, aie nicht geradlinig sind Fig. 7 zeigt auch eine neuartige Form einer sich durch den Verschlußteil erstreckenden Belüftungseinrichtung, bei der eine sich im wesentlichen über die ganze Länge der Gewinde spindel 22 erstreckende axiale Bohrung 60 vorgesehen ist. Diese Bohrung, die sich, was nicht gezeigt ist, auch durch die ganze Lunge der Spindel erstrecken könnte, endet nahe den oberen Ende des Handgriffs 40 und mündet dort in eine Querbohrung 61 ein. Falls erwünscht, kann das innere Ende der Spindel 22 auch in der in Fig. 8 gezeigten Weise bei 62 abgeflacht und dort bei 63 durch Schweißen mit dem Meßstab verbunden sein.
  • In Fig. 9 ist ein flacher STreifen 50 vorgeschen, der den Streifen 50 der Fig. 7 entspricht; der andere Stteifen 51' ist aber, bei 65, nach unten verlängert und bildet den Meßstab, Wie brereits erwähnt, muß, wenn sehr genaue Ölstandsabmessungen erforderlich sind, der Meßstab direkt an der Spindel befestigt sein, da diese sich relativ zum Ölstand nicht auf- und abbewegt. Um eine noch genauers messung zu ermöglichen, ist, da sich der Stab seitlich ausbiegen kann, die in Fig. 10. und 11 gezeigte neruatige Anordnung einer Fürhungsscheibe 70 vorgesehen. Diese Scheibe 70 kann an sich am MeBstab 21 in beliebiger bekannter Weise befestigt werden. Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, erfolgt hier aber die Befestigung einfach dadurch, daß ein durch Einschnitte gebildeter flacher Streifen 71 aus der Scheibe heraus gebogen und dann am Meßstab angeschweißt wird. Die Befestigung des Meßstabes an der drehbaren Gewinde spindel erfolgt hier in der in Fig. 8 gezeigten Weise. Da die FUhrungsscheibe 70 im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die innere Druckplatte 26 hat, paßt sie in den Einfüllstutzen hinein und hält dadurch, daß sie an der Innenwand des Stutzens anliegt, den Stab in zentrierter Lage, so daß er sich nicht deformieren kann und den zustand genau anzeigt.
  • In Fig. 12 ist ein bei 75 an der drehbaren Gewindespindel 22 angeschweißter Meßstab von rundem Querschnitt gezeigt. Bei einem runden Meßstab 21' kann eine ausreichende Anzahl von Führungsscheiben 70', die vorzugsweise mit mittigen Bohrungen versehen sind, so daß sie über den Stab 21' gestreift werden können, sicher in der gezeigten Weise befestigt werden.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß durch die Erfindung ein neusrtiger Ölmeßstab geschaffen worden sit, dessen in den Ölfüllstutzen eingefiihrter Verschlußteil einen nachgiebigen Stopfen aufweist, der durch Drehen eines Knopfes oder Handgriffs dichtend an die Innenwand des Stutzens gedrückt werden kann. Durch den festen Sitz des Stopfens im Stutzen wird der Meßstab sicher gehalten, ohne daß dabei die Entlüftung des Kurbelgehäuses beeincrächtigt wird. Der neue Meßstab erfüllt dabei außer der Ölstandsmessung zwei weitere Aufgaben, indem er ein Lockern oder Herausschleudern des Stabs bei schlechten Straßenverhältnissen verhütet und indem er eine vXllige Abdichtung des Einfüllstutzens gegen Staub und verunreinigungen gewährleistet.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Ölmeßstab mit einem den Öleinfüllstsutzen abschlie-Benden Verschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem eigentlichen Meßstab (21) verbundene Verschlußteil (20) einen mit einer Axialbohrung (24) versehenen, federnd nachgiebigen Stopfen (23) aufweist, der zwischen einer äußeren und einer inneren Druckplatte (26, 27) zusammendrückbar ist, von denen die äußere Platte (27) eine axiale Durchlaßöffnung und die am Stopfen verankerte innere Platte (26) einen mit Innengewinde versehenen axialen Ansatz (28) hat; und daß eine die Druchlaßöffnung der äußeren Platte (27) durchdringende, in den Gewindeansatz (28) der inneren Platte (26) eingeschraubte, durch einen Handgriff (31i 40) drehbare Gewindespindel (22) vorgesehen ist, die sich über die innere Platte hinauserstreckt und mit Einrichtungen (33) versehen ist, die ein lid sen der inneren Platte vom inneren Ende der Spindel verhindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (20) mit einer Belüftungseinrichtun (35, ehe versehen ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Meßstab (21) direkt am inneren Ende der Spindel (22) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (22) ein abgeflachtes Ende hat, an dem ein flacher Abschnitt des Meßstabs (21) angeschweißt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Meßstab (21, 21o) zwischen seinen Enden mit einer Führungsscheibe (70, 70') versehen ist, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der inneren Druckplatte (26) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Meßstab (21) an der inneren Druckplatte (26) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des eigentlichen Meßstabes (21) zwei gleiche streifenförmige Teile (50) dienen, deren obere Enden an der Platte (26) befestigt sind, und deren untere Enden den Meßstab zwischen sich aufnehmen und mit diesem verschweißt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff zum Drehen der Gewindespindel (22) ein Knopf (31) ist, dessen Umfang etwa dem Umfang der äußeren Druckplatte (27) entspricht0
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (40) eine am äußeren Ende der Gewindespindel (22) befestigte Querstange aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612689C1 (de) * 1996-03-29 1997-06-05 Daimler Benz Ag Flüssigkeitsfilter für die Reinigung von Schmieröl einer Brennkraftmaschine
FR2875904A1 (fr) * 2004-09-28 2006-03-31 Renault Sas Dispositif pour mesurer le niveau de fluide dans un reservoir

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612689C1 (de) * 1996-03-29 1997-06-05 Daimler Benz Ag Flüssigkeitsfilter für die Reinigung von Schmieröl einer Brennkraftmaschine
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