DE3204727C2 - Überflurhydrant - Google Patents
ÜberflurhydrantInfo
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Abstract
Der Steuermechanismus nach der Erfindung dient zur Ausrüstung von Hydranten mit einem äußeren Gehäuse (1), das nach unten durch ein eingegrabenes Verlängerungsrohr (2) verlängert ist, mit einem mit einem Sitz zusammenarbeitenden Verschlußglied, mit einem am oberen Ende des Gehäuses (1) mündenden Steuerorgan (21) und mit dem Steuermechanismus. Der Steuermechanismus besteht aus einer mit einem Halter (7) fest verbundenen Steuerstange (19). Der Halter (7) besteht aus einer zentralen Hülse (14), die mittels radialer Arme (15) mit einem kreisförmigen Ring (16) verbunden sind. Der Ring (16) ist mit zylindrischen Vorsprüngen (17) und mit wenigstens einem Zapfen (18) versehen, die in entsprechende Sitze (11-13) in einem Teil (6) eingreifen, das am oberen Ende des Verlängerungsrohrs (2) befestigt ist. Die Erfindung findet Anwendung bei Hydranten.
Description
dadurch gekennzeichnet,
— daß der Führungsteil (7) an seinem Außenumfang mit zwei in einer waagerechten Achse (y-y)
liegenden zylindrischen Drehzapfen (17) versehen ist,
— daß die Nuten (13) im Oberteil des Verlängerungsrohrs (2), in welche die Vorsprünge (18)
des Führungsteils (7) eingreifen, parallel zu einer zur waagerechten Achse (y-y) senkrechten
Achse (x-x) angeordnet sind
— daß die Sitze (Ii) des die Drehzapfen (17) aufnehmenden
Teils die Fcrm e'<\es L haben, dessen
senkrechter Schenkel am oberen Ende eines auf dem Verlängerungsrohr (2) sitzenden Rohrteils
(6) endet, und
— daß die Nuten (13) so lang sind, daß sie die
Drehung des Führungsteils (7) um die waagerechte Achse (y-y) der Drehzapfen (17) zulassen.
2. Überflurhydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zentralen Hülse (14)
fest verbindbare Steuerstange (19) jede Drehbewegung des Führungsteils (7) um die durch die Drehzapfen
(17) verlaufende waagerechte Achse (y-y) verhindert.
3. Überflurhydrant nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil (6) durch
Verschrauben, Verleimen oder Warmschrumpfen mit dem oberen Ende des Verlängerungsrohrs (2)
verbunden ist.
4. Überflurhydrant nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil (6) an seinem Oberteil
in einem Flansch (9) zur Befestigung am Gehäuse (1) endet.
5. Überflurhydrant nach Anspruch i oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrteil (6) das Gehäuse (1) mil dem VgrlängQrungsrohr (2) verbindet.
fuhrleitung verbindet mit einem mit einem Ventilsitz zusammenarbeitenden Verschlußglied, mit einer trennbaren
Betätigungseinrichtung, die am oberen Ende des Gehäuses endet und mit einer Steuerstange, die mit
einem Führungsteil verbunden ist der aus einer zentralen Hülse besteht die mittels radialer Arme, die diametral
gegenüberliegende Vorsprünge aufweisen, in Nuten am oberen Ende des Verlängerungsrohrs eingreifen.
Die DE-PS 6 06 008 zeigt einen Überflurhydranten, bei dem sich bei einem Stoß gegen ihn der Überflurteil von dem in der Erde befindlichen Verlängerungsrohr trennen soll, ohne daß in letzterem wesentliche Beschädigungen auftreten. Dazu dient ein im Verlängerungsr <Jir angebrachter Führungsteil, der mit einem die Steu-
Die DE-PS 6 06 008 zeigt einen Überflurhydranten, bei dem sich bei einem Stoß gegen ihn der Überflurteil von dem in der Erde befindlichen Verlängerungsrohr trennen soll, ohne daß in letzterem wesentliche Beschädigungen auftreten. Dazu dient ein im Verlängerungsr <Jir angebrachter Führungsteil, der mit einem die Steu-
is eruange umgebenen Rohr verbunden ist und bei einem
Stoß gegen den Überflurteil des Hydranten aus den Nuten im Verlängerungsrohr herausgerissen wird, wobei
Teile seiner Vorsprünge abbrechen.
Die FR-PS 21 38 554 zeigt ebenfalls einen Überflurhydrant
mit einer Sollbruchstelle und einer Steuerstange, die mit einem Führungsteil verbunden ist Beim Abbrechen
des Oberteils treten auch hier gewisse Beschädigungen am Führungsteil und dessen Halterung auf.
Das DE-GM 75 21 731 betrifft eine Überflurhydrant bei dem eine Sollbruchstelle vorgesehen ist an der sowohl der als Säule ausgebildete Gehäuseoberteil als auch die Betätigungsstange geteilt sind, wobei die beiden Teile der Betätigungsstange mittels einer Stangenkupplung miteinander verbunden sind. Die beiden Säulenteile sind durch Schrauben miteinander verbunden, die bei Aufprall eines Kraftfahrzeugs brechen, wodurch der Säulenoberteil umkippen kann, ohne dabei den Säulenunterteil zu beschädigen und die Dichtheit der Hauptabdichtung zu gefährden. Es ist jedoch fraglich, ob es bei einem Brechen der Schrauben bleibt und nicht weitere Beschädigungen an den Flanschen etc. oder der Kupplung eintreten.
Das DE-GM 75 21 731 betrifft eine Überflurhydrant bei dem eine Sollbruchstelle vorgesehen ist an der sowohl der als Säule ausgebildete Gehäuseoberteil als auch die Betätigungsstange geteilt sind, wobei die beiden Teile der Betätigungsstange mittels einer Stangenkupplung miteinander verbunden sind. Die beiden Säulenteile sind durch Schrauben miteinander verbunden, die bei Aufprall eines Kraftfahrzeugs brechen, wodurch der Säulenoberteil umkippen kann, ohne dabei den Säulenunterteil zu beschädigen und die Dichtheit der Hauptabdichtung zu gefährden. Es ist jedoch fraglich, ob es bei einem Brechen der Schrauben bleibt und nicht weitere Beschädigungen an den Flanschen etc. oder der Kupplung eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Ausführung eines Überflurhydranten der bezeichneten
Art mit einer über dem Flur angeordneten Sollbruchstelle dahingehend zu verbessern, daß bei einem
Abbrechen des Oberteils keine Beschädigungen im Steuer- und Verschlußteil auftreten und daß eine leichte
Wartung ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch angeführten Maßnahmen. Die Unteransprüche
kennzeichnen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Überflurhydranten werden erhebliche Vorteile erzielt:
Die Erfindung betrifft einen Überflurhydrant mit einem vertikalen äußeren Gehäuse, das durch ein angeschlossenes
eingegrabenes Verlängerungsrohr nach unten verlängert ist, das das Gehäuse mit einer Wasserzu
— Die Betätigungseinrichtung ist leicht einzusetzen,
da eine aufeinanderfolgende Ausführung zweier Drehbewegungen genügt: die erstere erfolgt um
die senkrechte Achse x-x, die letztere um die waagerechte Achse y-y. Danach wird die Betätigungsstange
eingesetzt.
— Der hydrostatische Schub des Wassers am Vcrschlußglicd
in dessen Schließstellung wird durch die beiden stark bemessenen zylindrischen Drehzapfen
17 aufgenommen.
— Das Zerlegen der Betätigungseinrichtung für Wartungs- oder Instandhaltungsvorgänge am Verschlußglied
ist stets leicht, da dort keine korrosionsempfindlichen und daher häufig verrostende
Schrauben und Muttern vorhanden sind.
— Bei einem Stoß kann das Führungsteil kippen, ohne
daß Beschädigungen eintreten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht in teilweisem Längsschnitt
eines Überflurhydrants mit einer Betätigungseinrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht der Betätigungseinrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt 3-3 von F i g. 2,
F i g. 4 eine Schrägansicht eines Halters für eine Steuerstange während dessen Einsetzen in das am oberen
Ende eines eingegrabenen Verlängerungsrohrs befestigte Teil und
F i g. 5 einen Schnitt 5-5 von F i g. 2 mit einer Darstellung der Endphase des Einsetzens des Halters für die
Steuerstange in das am oberen Ende des eingegrabenen Verlängerungsrohrs befestigte TeiL
Ein Hydrant mit einer Betätigungseinrichtung hat eine senkrechte Achse X-X, ein äußeres Gehäuse 1, das
durch ein eingegrabenes Verlängerungsrohr 2 nach unten verlängert ist, das den Hydrant mit einer Wasserzufuhrleitung
3 verbindet, und ein mit einem nicht gezeigten Sitz zusammenarbeitendes Verschlußglied, das den
Hydrant von der Wasserzufuhrleitung 3 trennen kann. Das Verschlußglied ist mit einer Einrichtung zur Festlegung
in Drehrichtung gegenüber seinem Sitz versehen und am unteren Ende an einem rohrförmigen Element 4
befestigt, dessen oberes Ende mit einer festgehaltenen Mutter 5 versehen ist.
Das obere Ende des Verlängerungsrohrs 2 trägt einen hiermit fest verschraubtes Rohrteil 6, der einsrseits für
den Zusammenbau des Gehäuses 1 mit dem Verlängerungsrohr 2 und andererseits für das Festlegen eines
Führungsteils in Form eines Halters 7 für einen Steuermechanismus als Betätigungseinrichtung dient. Der
Rohrteil 6 hat insgesamt die Form einer zylindrischen Hülse mit senkrechter Achse X-X und hat an seinem
Unterteil in gewisser Höhe ein Innengewinde 8, das seine Verschraubung mit dem oberen Ende des Verlängerungsrohrs
2 ermöglicht Der Rohrteil 6 endet an seinem Oberteil in einem quadratischen Flansch 9 mit Löchern
10 für den Durchtritt von Schrauben für den Zusammenbau des Gehäuses 1 mit dem Verlängerungsrohr 2.
In der Wand des Rohrteils 6 sind zwei nach innen endende, diametral gegenüberliegende und L-förmige Sitze 11
ausgebildet, deren senkrechter Schenkel 1 la am oberen Ende des Rohrteils 6 und deren waagerechtes Ende Wb
in einem Halbzylinder 12 mündet, in derselben Wand des Rohrteils 6 sind auch zwei diametral gegenüberliegende,
zur Achse X-X parallele Nuten 13 ausgebildet. Die Durchmesser, die durch die Mitten der die Sitze 11
beendenden Halbzylinder 12 und die Nuten 13 verlaufen, sind zueinander senkrecht.
Der Steuermechanismus bzw. die Betätigungseinrichtung
besteht aus zwei Teilen: aus dem Halter 7 und aus einer Steuerstand 19 für das Verschlußglied. Der Halter
7 besteht aus einer mit Innengewinde versehenen zentralen Hülse 14, die über drei geneigte radiale Arme
15 mit einem kreisförmigen Ring 16 verbunden sind, der aus demselben Material zwei diametral gegenüberliegende
zylindrische Drehzapfen 17 und zwei ebenfalls diametral gegenüberliegende Vorsprünge 18 aufweist.
Die durch die Drehzapfen 17 bzw. die Vorsprünge 18 verlaufenden Durchmesser sind zueinander senkrecht.
Die Drehzapfen 17 dienen für den Eingriff in die L-förmigen
Sitze 11 des Rohrteils 6, während die Vorsprünge 18 mit den Nuten 13 zusammenarbeiten.
Die Betätigungsstange 19 für das Verschlußglied endet an ihrem oberen Eivde in einem Vierkant 20, der mit
einem rohrförmigen Element 21 in Eingriff steht, das am oberen Ende des Gehäuses 1 mündet. Die Betätigungsstange
19 hat an ihrem Mittelteil einen Bund 22, der am Boden der Hülse 14 anliegt, und hat ein mit Gewinde
versehenes Unterteil 23, das in eine Mutter 5 des rohrförmigen Elements 4 eingreift, das an seinem Unterteil
mit dem Verschlußglied verbunden ist. Ein Lagerträger 24 endet an seinem Oberteil in sechs Anflachungen 25,
die die Betätigungsstange 19 in der Hülse 14 an ihrem Ort halten.
ίο Im folgenden wird der Zusammenbau des Steuermechanismus
beschrieben.
Vor dem Anbau des Verlängerungsrohrs 2 mit dem Rohrteil 6, seinem Sitz, seinem Verschlußglied und dem
rohrförmigen Element 4 an der Wasserzufuhrleitung 3 und vor dem Anbringen des Gehäuses 1 wird der Halter
7 des Steuermechanismus um die Achse V-y(die gemäß Fig.4 durch die Mitten der Drehzapfen 17 verläuft)
geneigt und parallel zur Achse X-X in das Rohrteil 6 abgesenkt bei gleichzeitigem Eingriff der Drehzapfen
17 im senkrechten Teil 11a der Sit7<? 11. Danach wird
der Halter 7 um die Achse X-X im- "Uhrzeigersinn gedreht,
bis die Drehzapfen 17 in Berührung mit den Halbzylindern 12 stehen, die "das Ende der waagerechten
Schenkel life der Sitze 11 bilden. Der Halter 7 wird
dann durch Drehung um die Achse Y- Y in die waagerechte Stellung zurückgeführt, wobei die Vorsprünge 18
in Eingriff mit den Nuten 13 kommen. Dies verhindert jede Drehbewegung um die senkrechte Achse X-X.
Dann wird die Betätigungsstange 19 in die Hülse 14 eingesetzt und ihr mit Gewinde versehenes Unterteil 23 in die festgehaltene Mutter 5 des rohrförmigen Elements 4 eingeschraubt, bis der Bund 22 am Grund der Hülse 14 anliegt. Schließlich wird die Hülse 14 durch Verschraubcn eingesetzt und verbindet die Betätigungsstange 19 mit dem Halter 7. Die Betätigungsstange 19 verhindert jede Drehbewegung des Halters 7 um die waagerechte Achse Y-Y.
Dann wird die Betätigungsstange 19 in die Hülse 14 eingesetzt und ihr mit Gewinde versehenes Unterteil 23 in die festgehaltene Mutter 5 des rohrförmigen Elements 4 eingeschraubt, bis der Bund 22 am Grund der Hülse 14 anliegt. Schließlich wird die Hülse 14 durch Verschraubcn eingesetzt und verbindet die Betätigungsstange 19 mit dem Halter 7. Die Betätigungsstange 19 verhindert jede Drehbewegung des Halters 7 um die waagerechte Achse Y-Y.
Auf diese Weise ist der durch den Halter 7 und die Betätigungsstange 19 gebildete Steuermechanismus im
Rohrteil 6 verriegelt, das das obere Ende des eingegrabenen
Verlängerungsrohrs 2 bildet.
Als Variante kann der Rohrteil 6 mit einem eingegrabenen Verlängerungsrohr durch Verkleben oder Warmschrumpfen
verbunden werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Oberflurhydrant
— mit einem vertikalen äußeren Gehäuse, das durch ein angeschlossenes eingegrabenes Verlängerungsrohr
nach unten verlängert ist, das das Gehäuse mit einer Wasserzufuhrleitung
verbindet,
— mit einem mit einem Ventilsitz zusammenarbeitenden Verschlußglied,
— mit einer trennbaren Betätigungseinrichtung, die am oberen Ende des Gehäuses endet, und
— mit einer Steuerstange, die mit einem Führungsteil
verbunden ist, der aus einer zentralen Hülse besteht, die mittels radialer Arme, die diametral
gegenüberliegende Vorsprünge aufweisen, in Nuten am oberen Ende des Verlängerungsrohrs
eingreifen,
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