DE202006006581U1 - Einbaugarnitur - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/46Mechanical actuating means for remote operation

Abstract

Betätigungseinrichtung (1), insbesondere Einbaugarnitur (2), für eine in einer unter Flur verlaufenden Versorgungsleitung (4) für eine flüssiges Medium angeordnete Absperrarmatur (3), insbesondere für einen Absperrschieber, mit einem teleskopisch verstellbaren und mit einer Stellspindel (15) der Absperrarmatur (3) kuppelbaren Betätigungsgestänge (7) und mit einem teleskopisch verstellbaren zweiteiligen Schutzmantel (8) mit einem äußeren Rohrabschnitt (16) in dem ein innerer Rohrabschnitt (17) axial verstellbar geführt ist und der äußere Rohrabschnitt (16) der Absperrarmatur (3) zugewandt eine einen Gehäuseteil (14) der Absperrarmatur (3) aufnehmende Aufsatzglocke (13) aufweist und am inneren Rohrabschnitt (17) an einem aus dem äußeren Rohrabschnitt (16) ausragenden Endbereich eine Laschenbüchse (18) mit einem Drehlager (26) für eine Antriebstange (28) des Betätigungsgestänges (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (26) durch Halbschalen (36, 37) gebildet ist, die von der Antriebstange (28), insbesondere einem Vierkantrohr (27) durchragt werden und die in einem stirnendseitigen Lagerwulst (34) der Laschenbüchse (18) drehbar gelagert sind und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
  • Aus der DE 199 61 420 A1 ist eine Einbaugarnitur mit teleskopierbarer Betätigungsstange und mit einem teleskopierbaren Umhüllungsrohr zum Aufsetzen auf eine Absperrarmatur einer unter Flur verlaufenden Versorgungsleitung bekannt. Die Betätigungsstange ist im Bereich des Austritts aus dem Umhüllungsrohr zum Ansetzen eines Werkzeuges mit einem massiven Vierkantschoner versehen, der in einer Lageranordnung des Umhüllungsrohres gelagert ist, welches mit Rastelemente versehen ist, über welche der Vierkantschoner in axialer Richtung gesichert im Umhüllungsrohr drehbar gelagert ist.
  • Aus der DE 199 61 418 C2 ist eine Einbaugarnitur mit einem teleskopierbaren Schutzmantel und einem teleskopierbaren Betätigungsgestänge bekannt, mit einer glockenförmigen Erweiterung des Schutzmantels, zur Aufnahme eines Oberteils einer Absperrarmatur. Die glockenförmige Erweiterung ist mit einem Hüllrohr durch eine Sicherheitsverrastung z.B. Steckverbindung, Bajonettverbindung etc. verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungseinrichtung, insbesondere Einbaugarnitur, zu schaffen, die einfach vormontierbar ist und den Einbau unter Flur vereinfacht.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 wiedergegebenen Merkmalen erreicht. Der überraschende Vorteil dabei ist, dass das Betätigungsgestänge, unabhängig von der Auszugslänge des teleskopierbaren Schutzmantels und des Antriebsgestänges in einer maximalen Distanz exakt koaxial im Schutzmantel geführt ist und damit die Herstellung der Antriebsverbindung zwischen einem Antriebsrohr des Betätigungsgestänges und einer Stellspindel der Absperrarmatur bei der Montage vereinfacht wird.
  • Möglich ist dabei eine Ausbildung nach Anspruch 2, wodurch das Einführen des Betätigungsgestänges in den Schutzmantel bei der Montage vereinfacht wird.
  • Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausführungsform nach Anspruch 3, wodurch eine sichere Halterung einer Schlüsselnuss erreicht wird.
  • Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 4, da eine Lagerringfläche, die durch eine umlaufende Nut in ein Drehlager ausbildenden Halbschalen gebildet ist, diese durch Eingriff einer Haltewulst exakt fluchtend ausgerichtet sind.
  • Durch die Ausbildung nach Anspruch 5 wird eine verlässliche Drehverbindung zwischen der Antriebsstange bzw. dem Vierkantrohr und dem Drehlager erreicht.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante gemäß Anspruch 6 wird der Montagevorgang vereinfacht.
  • Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 7, wodurch eine exakte radiale Lagerung des Betätigungsgestänges erreicht wird.
  • Von Vorteil sind dabei die Ausbildungen gemäß den Ansprüchen 8 bis 10, weil dadurch einerseits eine radiale Stützung des Betätigungsgestänges erreicht wird und andererseits eine Bremswirkung durch einen erhöhten Reibwiderstand eintritt, wie dies zur Vermeidung eines selbsttätigen Verstellens der Einbaugarnitur vorzusehen ist.
  • Bei der Ausgestaltung nach den Ansprüchen 11 und 12 ist von Vorteil, dass eine einfach herzustellende Antriebsverbindung bei Einsparung weiterer Bauelemente erreicht wird.
  • Durch die Ausbildung nach Anspruch 13 wird eine Platz sparende Ausbildung erreicht.
  • Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 14, da eine verlässliche Endbegrenzung der teleskopischen Verstellbarkeit erreicht wird.
  • Gemäß einer Ausbildung, wie im Anspruch 15 beschrieben, wird ein einfaches Aufstecken der Aufsatzglocke auf einen Gehäuseoberteil der Absperrarmatur ermöglicht, ein sicherer Halt des Schutzmantels ohne zusätzliche Befestigungsmittel erreicht und der Montageaufwand verringert.
  • Dabei erweist sich eine Ausgestaltung nach Anspruch 16 vorteilhaft, wodurch eine einfache Anpassung an unterschiedliche Bauformen von Absperrarmaturen erreicht wird.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß Anspruch 17 wird eine zentrische Halterung der Aufsatzglocke auf der Absperrarmatur erreicht.
  • Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 18, wodurch ein einfach zu fertigender und verlässlich wirkender, die Längeneinstellung fixierender Stellring zwischen den Rohrabschnitten des Schutzmantels erreicht wird.
  • Gemäß Anspruch 19 wird eine sichere Aufnahme und Lagepositionierung der Einbaugarnitur in Verbindung mit einer Unterlagsplatte eines Installationstopfes gewährleistet.
  • Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 20 wird eine entsprechende Festigkeit und eine korrosionsgeschützte Ausbildung erreicht.
  • Schließlich ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 21 vorteilhaft, wodurch kostengünstig zu fertigende und gegenüber äußeren Einflüssen beständige Bauteile erreicht werden.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung für eine unter Flur angeordnete Absperrarmatur einer Versorgungsleitung, in vereinfachter Darstellung;
  • 2 die Betätigungseinrichtung, geschnitten;
  • 3 ein Detail der Betätigungseinrichtung mit einem Drehlager, geschnitten gemäß den Linien III-III in 2;
  • 4 die Betätigungseinrichtung im Bereich des Drehlagers, geschnitten gemäß den Linien IV-IV in 3;
  • 5 ein Detail der Betätigungseinrichtung im Bereich einer Aufsatzglocke, geschnitten gemäß den Linien V-V in 2.
  • Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
  • In der 1 ist eine Betätigungseinrichtung 1, insbesondere Einbaugarnitur 2, für eine Absperrarmatur 3, welche in einer unter Flur verlegten Versorgungsleitung 4, insbesondere für ein flüssiges Medium, vorgesehen ist, gezeigt. Derartige Versorgungsleitungen 4, insbesondere für Wasser, werden frostsicher verlegt, wobei eine Einbautiefe 5 von einer Oberfläche 6 innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches variiert. Daher sind derartige Einbaugarnituren 2 längenanpassbar ausgebildet, wobei aus dem Stand der Technik bekannt ist, ein Betätigungsgestänge 7 und ein dieses umgebendes Hüllrohr 8 in einer Teleskopanordnung längenverstellbar auszuführen. Antriebsseitig ist die Einbaugarnitur 2 in einem Installationstopf 10, der in der Oberfläche 6 versenkt befestigt ist und mit einem entfernbaren Deckel 11 verschließbar ausgebildet ist, aufgenommen und abtriebsseitig ist die Einbaugarnitur 2 mittels einer am Hüllrohr 8 angeordneten Aufsatzglocke 13 auf einem Gehäuseteil 14 der Absperrarmatur 3 aufgesetzt, wobei das Betätigungsgestänge 7 mit einer Stellspindel 15 der Absperrarmatur 3 gekuppelt ist. Nach einer bevorzugten Ausbildung sind der Installationstopf 10 und Deckel 11 aus Gusseisen gefertigt. Die Oberseite des Installationstopfes 10 bzw. Deckel 11 ist flächenbündig mit der Oberfläche 6 des umgebenden Terrains, das vielfach durch eine Straße mit Asphalt oder Betonbelag versehen ist, vorgesehen.
  • In den 2 bis 5 ist nun im Detail die Einbaugarnitur 2 gezeigt, die aus den wesentlichen Komponenten des teleskopisch ausgebildeten Betätigungsgestänges 7 und dem teleskopisch ausgebildeten, rohrförmigen Schutzmantel 8 besteht.
  • Der Schutzmantel 8 ist durch einen äußeren Rohrabschnitt 16, der mit der Aufsatzglocke 13 stirnseitig stumpf verbunden ist und durch einen in den Rohrabschnitt 16 einragenden und in diesem längsverschieblich geführten inneren Rohrabschnitt 17, der stirnseitig stumpf mit einer Laschenbüchse 18 verbunden ist, gebildet.
  • Es wird aber darauf verwiesen, dass an Stelle der gezeigten und beschriebenen direkten „stumpf" ausgeführten Verbindung auch eine Verbindung der Rohrabschnitte 16, 17 mit der Aufsatzglocke 13 bzw. der Laschenbüchse 18 mittels einer die Verbindungsstelle umfassenden Muffe und Muffenschweißung erfolgen kann.
  • In einem der Laschenbüchse 18 zugewandten Endbereich 19 ist auf dem äußeren Rohrabschnitt 16 ein diesen umfassender Stellring 20 angeordnet, der über Presssitz am äußeren Rohrabschnitt 16 aufgeschoben ist und einen, in Richtung des inneren Rohrabschnittes 17 umlaufenden Klemmwulst 21 aufweist, mittels dem über Reibschluss die Relativstellung der Rohrabschnitte 16, 17 zueinander für eine, entsprechend einen teleskopierbaren Verstellweg variierbare Einbaulänge festlegbar ist.
  • Die mit dem äußeren Rohrabschnitt 16 verbundene Aufsatzglocke 13, weist der Absperrarmatur 3 zugewandt eine Querschnittserweiterung auf, mit einem der Absperrarmatur 3 angepassten Querschnitt, um einen Halsbereich der Absperrarmatur 3 aufzunehmen, wobei an einer Innenwandung der Aufsatzglocke 13 in Richtung der Absperrarmatur 3 vorragende Haltenasen 23 für eine Halterung am Gehäuseteil 14 angeordnet sind.
  • Derartige Haltenasen 23 sind über den Umfang verteilt und zumindest zwei diametral in Bezug auf eine Längsmittelachse 24 der Einbaugarnitur 2 vorgesehen. Damit wird nach dem Aufsetzen der Einbaugarnitur 2 mit der Aufsatzglocke 13 auf die Absperrarmatur 3 eine Abzugssicherung für den Schutzmantel 8 erreicht. Bevorzugt sind die Haltenasen 23 an der Innenwandung 57 der Aufsatzglocke angeformt. Es ist aber auch eine Ausbildung möglich bei der die Haltenasen 23 in zur Längsmittelachse 24 parallelen Richtung verstellbar an der Innenwandung 57 gelagert sind wodurch eine Anpassung an unterschiedlich ausgebildete Gehäuseteile 14 erreicht werden kann.
  • Die mit dem inneren Rohrabschnitt 17 verbundene Laschenbüchse 18 dient einerseits der Positionierung der Einbaugarnitur 2 in dem Installationstopf 10 und lagert weiters in einer Lageranordnung 25, einem Drehlager 26, eine, bevorzugt durch ein Vierkantrohr 27 gebildete Antriebsstange 28 des Betätigungsgestänges 7.
  • Die Laschenbüchse 18 ist im wesentlichen durch einen Rohrabschnitt 29 gebildet, der mit dem Rohrabschnitt 17 des Schutzmantels 18 an einander gegenüber liegenden Stirnflächen – nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel – stumpf verbunden, insbesondere verschweißt, verklebt, etc., ist. Am Rohrabschnitt 29 sind diametral gegenüberliegend einen Außendurchmesser 30 überragende Ankerstege 31 vorgesehen, die bevorzugt einstückig am Rohrabschnitt 29 angeformt sind und eine Unterseite der Ankerstege 31 eine zur Längsmittelachse 24 senkrecht verlaufende Stützebene 32 ausbildet.
  • In einem von der Antriebsstange 28 durchragten Stirnendbereich 33 der Laschenbüchse 18 ist ein in Richtung der Längsmittelachse 24 vorragender Lagerwulst 34 ausgebildet, welcher der Längsmittelachse 24 zugewandt, eine zylindrische Lagerfläche 35 für das Drehlager 26 ausbildet.
  • Das Drehlager 26 wird durch zwei Halbschalen 36, 37 gebildet, wobei die Längsmittelachse 24 in einer Teilungsebene 38 der Halbschalen 36, 37 verläuft. In der Teilungsebene 38 sind die Halbschalen 36, 37 zueinander über zusammenwirkende Positioniermittel 39, z.B. einer gegengleich ausgebildeten Positionierkontur der Teilungsebene 38 positioniert. Eine zylindrische Umfangsfläche der Halbschalen 36, 37 bildet eine Lauffläche 40 des Drehlagers 26, die mit der Lagerfläche 35 zusammenwirkt. Ein in den Halbschalen 36, 37 ausgebildeter Durchbruch 41 ist dem Querschnitt des Vierkantrohrs 27 angepasst. Weiter sind im Durchbruch 41 diametral gegenüberliegend die Halbschalen 36, 37 mit, in Richtung der Längsmittelachse 24 vorragenden Mitnehmerbolzen 42, die in Bohrungen 43, die im Vierkantrohr 27 vorgesehen sind, einragen.
  • Die Lauffläche 40 der Halbschalen 36, 37 ist einerseits von einem, eine Stirnfläche der Lagerwulst 34 überdeckenden Flanschring 44 und einem, die Lagerwulst 34 hintergreifenden Ankerring 45 begrenzt, wodurch das Drehlager 26 in axialer Richtung am Lagerwulst 34 der Laschenbüchse 18 positioniert ist.
  • Auf einem das Drehlager 26 überragenden Endbereich der Antriebsstange 28 ist eine so genannte Schlüsselnuss 46, insbesondere eine Vierkant-Kunststoffkappe für den Ansatz eines Betätigungsschlüssels aufgezogen. Bevorzugt weist die Schlüsselnuss 46 zueinander konisch verlaufende Seitenflächen 47 auf wodurch ein spielfreier Sitz einer Betätigungsmuffe des Betätigungsschlüssels erreicht wird sowie das Abziehen der Betätigungsmuffe erleichtert wird. Die Schlüsselnuss 46 wird durch eine Verrastvorrichtung 48, gebildet durch eine Nut 49 im Drehlager 26 und Seitenflächen der Schlüsselnuss 46 überragende Raststege 50 fixiert, wobei im montierten Zustand die Raststege 50 mit der Nut 49 in Eingriff sind.
  • Die Montage erfolgt durch das Aufstecken der Schlüsselnuss 46 und Anordnen der Halbschalen 36, 37 auf dem Vierkantrohr 27 wobei die Mitnehmerbolzen 42 in die Bohrungen 43 eingreifen und durch diese und der Positionierkontur die Halbschalen 36, 37 in der Teilungsebene 38 zueinander und am Vierkantrohr 27 positioniert werden. Damit wird ein Einführen des so komplettierten Drehlagers 26, mit der durch dieses hindurch geführten Antriebsstange 28, durch Einpressen in die Laschenbüchse 18 möglich bis die Lagerwulst 34 zwischen dem Flanschring 44 und dem Ankerring 45 aufgenommen wird wobei es zu einer elastischen Verformung des Ankerringes 45 und der Lagerwulst 34 während des Einpressvorganges kommt bis der Lagerwulst 34 die Stellung auf der Lagerfläche 35 einnimmt. Nach Erreichen dieser Position ist das Drehlager 26 und damit die mittels der Mitnehmerbolzen 42 mit dem Drehlager 26 gekuppelten Antriebsstange 28 in axialer Richtung gesichert.
  • Das Betätigungsgestänge 7 umfasst weiters ein mit dem Vierkantrohr 27 in Antriebsverbindung stehendes Antriebsrohr 51 mit einem Innendurchmesser 52, der größer ist als eine Diagonalabmessung 53 des Vierkantrohres 27. Das Antriebsrohr 51 ist zur Übertragung der Drehkräfte von der Antriebsstange 28 auf die Stellspindel 15, in einem Kupplungsbereich 54 mit Einformungen versehen, die einen Innenvierkant ausbilden. Ein Innenquerschnitt ist dabei geringfügig größer als ein Außenquerschnitt des Vierkantrohres 27. Damit wird die Antriebsverbindung geschaffen und auch eine teleskopische Verstellbarkeit zwischen dem Vierkantrohr 27 und dem Antriebsrohr 51 erreicht.
  • In einem Endbereich 55 ist das Antriebsrohr 51 zur Antriebsverbindung mit der Stellspindel 15 bzw. einem Querschnitt eines Antriebszapfens der Stellspindel 15 angepasst, eingeformt. Zusätzlich besteht noch eine Sicherung durch einen das Antriebsrohr 51 und den Antriebszapfen querenden Splint 56.
  • Wie weiters insbesondere der 5 zu entnehmen, weist die Aufsatzglocke 13 an einer Innenwandung 57, in Richtung der Längsmittelachse 24 in einer zu dieser senkrecht verlaufenden Ebene ausragende, sternförmig angeordnete Stützstege 58 auf. Diese begrenzen eine kreisförmige Durchgangsöffnung mit einem Innendurchmesser 59 der geringfügig kleiner ist als ein Außendurchmesser 60 des Antriebsrohres 51. Damit bilden diese Stützstege 58 eine Stützvorrichtung 61 zur koaxialen Führung des Betätigungsgestänges 7 bzw. des Antriebsrohres 51 in einer Distanz 62 vom Drehlager 26 aus, wobei die Distanz 62 entsprechend der durch die teleskopische Verstellbarkeit jeweils gewählten Einbaulänge angepasst ist. Dadurch dass der Innendurchmesser 59 gering kleiner ist als der Außendurchmesser 60 wird über Reibschluss durch eine elastische Rückstellkraft der Stützstege 58 ein Ausfallschutz für das Antriebsrohr 51 erreicht wodurch ein selbsttätiges Verstellen der Teleskopanordnung des Betätigungsgestänges 7 bei der Manipulation der Einbaugarnitur 2 z.B. bei Transport, Montage etc. verhindert wird. Durch den Reibschluss wird aber auch eine Bremswirkung am Betätigungsgestänge 7 bewirkt.
  • Wie der 2 noch zu entnehmen ist, weist die Antriebsstange 28 an einem der Aufsatzglocke 13 zugewandten Endbereich 63, eine durch zumindest eine Bördelnase 64 an einer Seitenwand 65 des Vierkantrohres 27 gebildete Auszugssicherung 66 auf. Diese Auszugssicherung 66 begrenzt den Verstellbereich der Teleskopanordnung zwischen der Antriebsstange 28 und dem Antriebsrohr 51. Selbstverständlich können auch mehr als eine Bördelnase 64, z.B. an jeder Seitenwand 65 des Vierkantrohres 27 vorgesehen sein.
  • Es sei weiter zur Montage erwähnt, dass das mit zumindest einer Bördelnase 64 versehene Vierkantrohr 27 vor der Montage des Drehlagers 26 in das bereits den eingeformten Kupplungsbereich 54 aufweisende Antriebsrohr 51 eingeführt wird. Anschließend erfolgt die Umformung des Endbereiches 55 am Antriebsrohr 51 für die Antriebsverbindung mit der Stellspindel 15.
  • Da die Bördelnasen 64 die Außenkontur des Vierkantrohres 27 überragen, kommt es zu einem Anliegen der Bördelnasen 64 an den Einformungen bei einer maximalen Auszugslänge der Teleskopanordnung. Ein unbeabsichtigtes Auseinanderziehen wird dadurch sowohl für das teleskopische Betätigungsgestänge 7 und damit auch für den teleskopisch verstellbaren Schutzmantel 8 gleichermaßen verhindert.
  • Nach einer bevorzugten Ausbildung ist der Schutzmantel 8, bestehend aus der Laschenbüchse 18, den Rohrabschnitten 16, 17, Stellring 20, Aufsatzglocke 13, sowie das Drehlager 26 aus Kunststoff, bevorzugt aus Polyethylen, gefertigt. Für die Schlüsselnuss 46 steht bevorzugt Polyamid in Anwendung.
  • Das Betätigungsgestänge 7 hingegen wird bevorzugt aus Metall, insbesondere einer nicht rostenden Metalllegierung gefertigt, bzw. eine korrosionsgeschützte Metallausführung zur Anwendung gebracht.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten der Betätigungseinrichtung 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mitumfasst.
  • Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Betätigungseinrichtung 1 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
  • Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrunde liegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
  • Vor allem können die einzelnen in den 1; 2 bis 5 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.
  • 1
    Betätigungseinrichtung
    2
    Einbaugarnitur
    3
    Absperrarmatur
    4
    Versorgungsleitung
    5
    Einbautiefe
    6
    Oberfläche
    7
    Betätigungsgestänge
    8
    Schutzmantel
    9
    Teleskopanordnung
    10
    Installationstopf
    11
    Deckel
    12
    13
    Aufsatzglocke
    14
    Gehäuseteil
    15
    Stellspindel
    16
    Rohrabschnitt
    17
    Rohrabschnitt
    18
    Laschenbüchse
    19
    Endbereich
    20
    Stellring
    21
    Klemmwulst
    22
    23
    Haltenase
    24
    Längsmittelachse
    25
    Lageranordnung
    26
    Drehlager
    27
    Vierkantrohr
    28
    Antriebsstange
    29
    Rohrabschnitt
    30
    Außendurchmesser
    31
    Ankersteg
    32
    Stützebene
    33
    Stirnendbereich
    34
    Lagerwulst
    35
    Lagerfläche
    36
    Halbschale
    37
    Halbschale
    38
    Teilungsebene
    39
    Positioniermittel
    40
    Lauffläche
    41
    Durchbruch
    42
    Mitnehmerbolzen
    43
    Bohrung
    44
    Flanschring
    45
    Ankerring
    46
    Schlüsselnuss
    47
    Seitenfläche
    48
    Verrastvorrichtung
    49
    Nut
    50
    Raststeg
    51
    Antriebsrohr
    52
    Innendurchmesser
    53
    Abmessung
    54
    Kupplungsbereich
    55
    Endbereich
    56
    Splint
    57
    Innenwandung
    58
    Stützsteg
    59
    Innendurchmesser
    60
    Außendurchmesser
    61
    Stützvorrichtung
    62
    Distanz
    63
    Endbereich
    64
    Bördelnase
    65
    Seitenwand
    66
    Auszugssicherung

Claims (21)

  1. Betätigungseinrichtung (1), insbesondere Einbaugarnitur (2), für eine in einer unter Flur verlaufenden Versorgungsleitung (4) für eine flüssiges Medium angeordnete Absperrarmatur (3), insbesondere für einen Absperrschieber, mit einem teleskopisch verstellbaren und mit einer Stellspindel (15) der Absperrarmatur (3) kuppelbaren Betätigungsgestänge (7) und mit einem teleskopisch verstellbaren zweiteiligen Schutzmantel (8) mit einem äußeren Rohrabschnitt (16) in dem ein innerer Rohrabschnitt (17) axial verstellbar geführt ist und der äußere Rohrabschnitt (16) der Absperrarmatur (3) zugewandt eine einen Gehäuseteil (14) der Absperrarmatur (3) aufnehmende Aufsatzglocke (13) aufweist und am inneren Rohrabschnitt (17) an einem aus dem äußeren Rohrabschnitt (16) ausragenden Endbereich eine Laschenbüchse (18) mit einem Drehlager (26) für eine Antriebstange (28) des Betätigungsgestänges (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (26) durch Halbschalen (36, 37) gebildet ist, die von der Antriebstange (28), insbesondere einem Vierkantrohr (27) durchragt werden und die in einem stirnendseitigen Lagerwulst (34) der Laschenbüchse (18) drehbar gelagert sind und im Schutzmantel (8) bzw. in der Aufsatzglocke (13) in einer Distanz (62) zum Drehlager (26) eine das Betätigungsgestänge (7), bevorzugt ein Antriebsrohr (51), zumindest bereichsweise umfangsseitig umfassende, einen konzentrischen Durchbruch ausbildende Stützvorrichtung (61) angeordnet ist.
  2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (61) durch in Richtung einer Längsmittelachse (24) ragende, sternförmig an einer Innenwandung (57) der Aufsatzglocke (13) angeordnete, Stützstege (58) gebildet ist.
  3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchbruch (41) des Drehlagers (26) für das Vierkantrohr (27) eine Nut (49) zur axialen Fixierung einer auf das Vierkantrohr (27) in einem das Drehlager (26) überragenden Endbereich aufgesteckten Schlüsselnuss (46) ausbildet, die mit der Nut (49) über einen Raststeg (50) in Eingriff ist.
  4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (36, 37) zueinander durch in einer Teilungsebene (38) angeordnete Positioniermittel (39), bevorzugt durch eine gegengleiche Positionierkontur von in der Teilungsebene (38) verlaufenden Kontaktflächen zueinander lagegesichert sind.
  5. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Halbschale (36, 37) in der Durchgangsöffnung einen in Richtung einer Längsmittelachse (24) vorragenden, in eine Bohrung (43) in einer Seitenwand (65) des Vierkantrohres (27) einragenden Mitnehmerbolzen (42) aufweist.
  6. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Drehlager (26) ausbildenden Halbschalen (36, 37) in einer nutförmig vertieften Lagerfläche (35) von einer ringförmigen Lagerwulst (34) längs einer stirnseitigen Öffnung der Laschenbüchse (18) in axialer Richtung positioniert sind.
  7. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Stützstege (58) der Aufsatzglocke (13) begrenzte Durchbruch kreisförmig einem Außendurchmesser (60) des Antriebsrohres (51) angepasst ist.
  8. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innendurchmesser (59) des Durchbruches gering kleiner ist als ein Außendurchmesser (60) des Antriebsrohres (51).
  9. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine elastische Verformbarkeit der Stützstege (58) der Durchbruch aufweitbar ausgebildet ist.
  10. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine elastische Rückstellkraft der Stützstege (58) ein erhöhter Reibwiderstand auf das Antriebsrohr (51) wirkt.
  11. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrohr (51) auf der Antriebstange (28), insbesondere dem Vierkantrohr (27) längsverschieblich und durch an die Außenkontur der Antriebstange (28) angepasste Einformungen auf dieser längsverstellbar, drehfest gelagert ist.
  12. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrohr (51) an einem der Absperrarmatur (3) zugewandten Endbe reich eine Kupplungsaufnahme für die Stellspindel (15) der Absperrarmatur (3) aufweist.
  13. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innendurchmesser (52) des Antriebsrohres (51) im Bereich zwischen der Einformung und der Kupplungsaufnahme geringfügig größer ist, als eine diagonale Abmessung (53) des Vierkantrohres (27).
  14. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Absperrarmatur (3) zugewandten Stirnende des Vierkantrohres (27) in zur Längsmittelachse (24) entgegen gesetzter Richtung ausragend in zumindest einer Seitenwand (65) eine Bördelnase (64) angeordnet ist.
  15. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung (57) der Aufsatzglocke (13) in Richtung der Längsmittelachse (24) ragende elastisch verformbare Haltenasen (23) angeordnet, insbesondere angeformt, sind.
  16. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenasen (23) in zur Längsmittelachse (24) paralleler Richtung verstellbar in der Aufsatzglocke angeordnet sind.
  17. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang der Innenwandung (57) verteilt, bevorzugt diametral gegenüber liegend, zwei der Haltenasen (23) angeordnet sind.
  18. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrabschnitte (16, 17) des Schutzmantels (8) durch einen diesen umfassenden, eine elastische Klemmkraft bewirkenden Stellring (20) durch die Reibungskraft dieses, lagepositioniert sind.
  19. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenbüchse (18) mit zumindest zwei einen Außenumfang diametral gegenüberliegend überragende Ankerstegen (31) versehen ist.
  20. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange (28) und das Antriebsrohr (51) bevorzugt aus korrosionsgeschütztem Metall, insbesondere aus einer nichtrostenden Metalllegierung gebildet sind.
  21. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmantel (8) mit der Laschenbüchse (18), Aufsatzglocke (13) und Stellring (20) und das Drehlager (26) aus Kunststoff, bevorzugt aus Polyethylen, gebildet sind.
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