DE102011016910B4 - Verbundvierkantschoner - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants

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Abstract

Verbundvierkantschoner (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundvierkantschoner (7) im oberen Bereich aus einem metallischen, vierkantigen, hohlen Außenteil (7.1) gebildet wird, welches sich mit nach unten zeigenden, umlaufenden Haftprofilen (7.2.1) nach unten in eine Glockenform ausweitet, wobei in dem hohlen Außenteil (7.1) form- und kraftschlüssig ein Kernteil (7.2) mit einem Innenvielkant eingeformt ist, das gleichzeitig am unteren Ende das Außenteil (7.1) verlässt und erweiternd nach außen zeigend eine Tragschulter (7.4) bildet, wobei im glockenförmigen Teil eine gemeinsame Querbohrung (7.3) durch das Außenteil (7.1) und das Kernteil (7.2) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbundvierkantschoner. Der Verbundvierkantschoner findet für starre längenunveränderliche Einbaugarnituren, aber aber auch für teleskopierbare Einbaugarnituren Verwendung. Der Verbundvierkantschoner befindet sich am oberen Ende einer Einbaugarnitur und endet meistens in einer Straßenkappe, welche mit der Oberseite eben mit dem Straßenbelag abschließt und mit dem unteren Teil im Erdreich steckt. Der Verbundvierkantschoner ist nach dem Öffnen des Deckels der Straßenkappe zugänglich. Es muss davon ausgegangen werden, dass sich innerhalb der Straßenkappe Straßenschmutz, Sand und Erde befinden kann, welche sich auch auf der Oberfläche des Vierkantschoners ablagern. Auf seinem Aussenvielkant kann ein Betätigungsschlüssel mit einer Bedienkraft aufgesetzt werden, um durch Einbringen eines Drehmomentes die weiter unten im Erdreich befindliche Armatur zu betätigen. Die Einbaugarnituren bestehen dabei aus der in einer Straßenkappe endenden Schlüsselstange mit dem darauf befestigten Vierkantschoner, welcher eine Abdeckkappe so durchdringt, so dass er drehbar ist. Die Abdeckkappe schließt das Hülsrohr ab. Das Hülsrohr umhüllt dabei die Schlüsselstange, welche an ihrem unteren Ende mit der Armatur verbunden ist. Bei Teleskopeinbaugarnituren besteht die Schlüsselstange aus zwei ineinander geschobenen, gegeneinander verdrehsicheren, teleskopierbaren Vielkantprofilen und das Hülsrohr aus zwei ineinander geschobenen Rohren aufeinander passender Durchmesser, die dadurch teleskopierbar sind. Die Einbaugarnitur dient zur Übertragung der Betätigungsbewegung auf eine Armatur, die in das Erdreich eingegraben oder an anderen unzugänglichen Stellen angeordnet ist.
  • Verbundvierkantschoner bestehen aus verschiedenen Materialien, meistens als Verbundkonstruktion von Metall und Kunststoff. Es soll die Materialkosten eines meistens aus einem beschichteten oder korrosionsresistenten Metall bestehenden Vierkantschoners senken. Es kann auch erwünscht sein, die elektrische Leitfähigkeit zwischen der Rohrleitung über die Einbaugarnitur beim Betätigungsvorgang zu unterbrechen, um statische Stromentladungen vom Bediener fernzuhalten oder elektrochemische Korrosion an der Berührungsstelle zwischen Vierkantschoner und Teilen der Einbaugarnitur zu vermeiden. Der Vierkantschoner soll auch bei den meisten Einbaugarnituren in einer geeigneten Weise im Bereich des Hülsrohrdeckels das Eindringen von Wasser in die Einbaugarnitur verhindern.
  • Verbundvierkantschoner als selbstständiges Bauteil sind nicht bekannt. Es sind jedoch bezüglich der Funktion bei Einbaugarnituren Verbundkonstruktionen bekannt, welche die Funktion des Vierkantschoners haben. So ist in der DE 94 22 050 U1 eine derartige Konstruktion beschrieben. Gemäß dem Anspruch 6 bildet eine Gleitscheibe 60 mit einem Vierkant 77 die Vierkantstange 5 umschließenden Vierkantschoner 78 eine Baueinheit Des Weiteren ist eine ähnliche Konstruktion in der DE 20 2006 006 581 U1 beschrieben. Auf einem das Drehlager 26 überragenden Endbereich der Antriebsstange 28 ist eine so genannte Schlüsselnuss 46 (in dem Sinne dieser Beschreibung ist es als Vierkantschoner zu verstehen) insbesondere eine Vierkant-Kunststoffkappe für den Ansatz eines Betätigungsschlüssels aufgezogen. Bevorzugt weist die Schlüsselnuss 46 zueinander konisch verlaufende Seitenflächen 47 auf, wodurch ein spielfreier Sitz einer Betätigungsmuffe des Betätigungsschlüssels erreicht wird, sowie das Abziehen der Betätigungsmuffe erleichtert wird. Die Schlüsselnuss 46 wird durch eine Verrastvorrichtung 48 gebildet, durch eine Nut 49 im Drehlager 26 und Seitenflächen der Schlüsselnuss 46 überragende Raststege 50 fixiert, wobei im montierten Zustand die Raststege 50 mit der Nut 49 in Eingriff sind. Die Montage erfolgt durch das Aufstecken der Schlüsselnuss 46 und Anordnen der Halbschalen 36, 37 auf dem Vierkantrohr 27.
  • Bei der gemäß der DE 94 22 050 U1 beschrieben Konstruktion kann davon ausgegangen werden, dass der die Vierkantstange 5 umschließende Vierkantschoner 78 aus Kunststoff besteht. Da der Vierkantschoner bei der Betätigung der Einbaugarnitur durch Aufstecken eines Bedienschlüssels den Bedienkräften ausgesetzt ist, erzeugt durch das Drehmoment zum Aufdrehen der am unteren Ende der Einbaugarnitur befindlichen Armatur, entsteht Verschleiß. Die Außenseite des Vierkantschoners ist meistens mit Straßenschmutz, Sand und Erde bedeckt. Diese zerdrückt dann die Außenseite des Vierkantschoners, weil sie aus Kunststoff besteht. Der die Vierkantstange 5 umschließende Vierkantschoner 78 für den Ansatz eines Betätigungsschlüssels kann sich lösen, da er nicht sowohl formschlüssig als auch kraftschlüssig mit der Vierkantstange verbunden ist. Zwischen die Vierkantstange 5 und dem umschließenden Vierkantschoner 78 kann Sand und Straßenschmutz gelangen, so das hier Verschleiß, Korrosion und Schlupf möglich ist. Weil der Vierkantschoner kein eigenständiges Bauteil ist, kann er auch bei eventuellem Versagen nicht ausgewechselt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbundvierkantschoner zu schaffen, bei welcher eine sichere korrosionsbeständige und verschleißfreie und möglichst abdichtende Verbindung mit der Schlüsselstange gewährleistet ist. Die Verbindung soll, ohne jegliche Funktionsprobleme und kostengünstig sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Schaffung eines Verbundvierkantschoners dadurch gelöst, dass der Verbundvierkantschoner im oberen Bereich aus einem metallischen, vierkantigen, hohlen Aussenteil gebildet wird, welches sich nach unten in eine glockenförmige Form ausweitet mit nach unten zeigenden, umlaufenden Haftprofilen besteht. In dem hohlem Aussenteil ist form- und kraftschlüssig ein Kernteil mit einem Innenvielkant eingeformt. Dieses Kernteil verlässt gleichzeitig am unteren Ende das Aussenteil als Außenhaut. Erweiternd am unteren Ende nach außen zeigend bildet es eine Tragschulter. Im glockenförmigen Teil verläuft eine gemeinsame Querbohrung durch das Aussenteil und Kernteil. Zum besseren Verständnis soll hier die Anordnung des Verbundvierkantschoners im Einbaugarniturenkopf erläutert werden: Ein mit dem oberen Ende des Hülsrohres fest verbundener Hülsrohrdeckel überfasst dieses und der Verbundvierkantschoner, welcher mit seiner nach außen gerichteten oberseitigen Tragschulter hinter die Deckelpartie der Hülsrohrdeckels fasst, durchdringt diesen drehbar. Dabei reibt die Tragschulter des Verbundvierkantschoners mit der Oberseite an der hinterfassten Unterseite des Hülsrohrdeckels. Weil diese Reibstelle eine Berührung von Kunststoffen ist, kann sie auch abdichten. Der Vierkantschoner rollt stirnseitig auf Rollkörpern ab, welche auf der anderen Seite auf dem sich auf der Oberkante des Hülsrohres abstützenden Rollkörperlager abrollen. Die im Verbundvierkantschoner endende Schlüsselstange durchdringt ebenfalls das Rollkörperlager. Die Innenseite des Aussenteils ist vorzugsweise profiliert, aufgeraut oder chemisch aktiviert. Diese Maßnahme dient der sicheren Haftung des Kernteils im Aussenteil. In einer besonderen Ausführungsform bildet ein armierter oder nicht armierter Kunststoff mit hoher Festigkeit das Kernteil. Vorteilhafterweise kann das Kernteil aus einem spritzgusstechnisch verarbeitbaren Metall bestehen. Diese Ausbildung des Kernteiles gewährleistet wegen der glatten Oberflächen insbesondere an der Tragschulter eine Abdichtung des Verbundvierkantschoners am Hülsrohrdeckel.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird in der nachfolgenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die:
  • 1: den Verbundvierkantschoner im Mittelschnitt und in der Draufsicht,
  • 2: den Verbundvierkantschoner in seiner Anordnung im Einbaugarniturenkopf.
  • Gemäß 1 besteht der Verbundvierkantschoner 7 im oberem Bereich aus einem metallischen, vierkantigen, hohlen Aussenteil 7.1, welches sich nach unten in eine glockenförmige Form ausweitet, mit nach unten zeigenden umlaufenden Haftprofilen 7.2.1. In dem hohlen Aussenteil 7.1 ist form- und kraftschlüssig ein Kernteil 7.2 aus Kunststoff mit einem Innenvielkant eingeformt. Dieses Kernteil 7.2 verlässt gleichzeitig am unteren Ende das Aussenteil 7.1 als Außenhaut Erweiternd am unteren Ende nach außen zeigend bildet es eine Tragschulter 7.4. Gemeinsam im glockenförmigen Teil verläuft eine Querbohrung 7.3 durch das Aussenteil 7.1 und Kernteil 7.2. Die Anordnung des Verbundvierkantschoners 7 im Einbaugarniturenkopf ist in der 2 als Mittelschnitt dargestellt: Ein mit dem oberen Ende des Hülsrohres 1 fest verbundener Hülsrohrdeckel 3 überfasst dieses.
  • Der Verbundvierkantschoner 7, welcher mit seiner nach außen gerichteten, oberseitigen Tragschulter 7.4 hinter die Deckelpartie der Hülsrohrdeckels 3 fasst, durchdringt diesen drehbar. Dabei reibt die Tragschulter 7.4 des Verbundvierkantschoners 7 mit der Oberseite an der hinterfassten Unterseite des Hülsrohrdeckels 3. Der Vierkantschoner 7 rollt stirnseitig auf Rollkörpern 6 ab, welche auf der anderen Seite auf dem sich auf der Oberkante des Hülsrohres 1 abstützenden Rollkörperlager 5 abrollen. Die im Verbundvierkantschoner 7 endende Schlüsselstange 2 durchdringt ebenfalls das Rollkörperlager 5.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hülsrohr
    2
    Schlüsselstange
    3
    Hülsrohrdeckel
    4
    Querstift
    5
    Rollkörperlager
    5.1
    Nut
    6
    Rollkörper
    7
    Verbundvierkantschoner
    7.1
    Aussenteil
    7.2
    Kernteil
    7.2.1
    Haftprofil
    7.3
    Querbohrung
    7.4
    Tragschulter
    7.5
    Unterseite
    7.5.1
    Rollnut

Claims (4)

  1. Verbundvierkantschoner (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundvierkantschoner (7) im oberen Bereich aus einem metallischen, vierkantigen, hohlen Außenteil (7.1) gebildet wird, welches sich mit nach unten zeigenden, umlaufenden Haftprofilen (7.2.1) nach unten in eine Glockenform ausweitet, wobei in dem hohlen Außenteil (7.1) form- und kraftschlüssig ein Kernteil (7.2) mit einem Innenvielkant eingeformt ist, das gleichzeitig am unteren Ende das Außenteil (7.1) verlässt und erweiternd nach außen zeigend eine Tragschulter (7.4) bildet, wobei im glockenförmigen Teil eine gemeinsame Querbohrung (7.3) durch das Außenteil (7.1) und das Kernteil (7.2) verläuft.
  2. Verbundvierkantschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Außenteils (7.1) profiliert, aufgeraut oder chemisch aktiviert ist.
  3. Verbundvierkantschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein armierter oder nicht armierter Kunststoff mit hoher Festigkeit das Kernteil (7.2) bildet.
  4. Verbundvierkantschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernteil (7.2) aus einem spritzgusstechnisch verarbeitbaren Metall besteht.
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