DE1655370A1 - Betaetigungszylinder in hydraulischen Bremsensystemen,insbesondere sogenannten Scheibenbremsen,vorzugsweise an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Betaetigungszylinder in hydraulischen Bremsensystemen,insbesondere sogenannten Scheibenbremsen,vorzugsweise an Kraftfahrzeugen

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DE1655370A1
DE1655370A1 DE19671655370 DE1655370A DE1655370A1 DE 1655370 A1 DE1655370 A1 DE 1655370A1 DE 19671655370 DE19671655370 DE 19671655370 DE 1655370 A DE1655370 A DE 1655370A DE 1655370 A1 DE1655370 A1 DE 1655370A1
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

3. März 1967
D 1217 -PJ288 -rege
Alfred tsves, Maschinen,- und Armaturenfabriit Kommandit-Gesellschaft, Frankfurt /Main.
Betätigungszylinder in. hydraulischen Bremsensystemen, iasbesondere sogenannten Scheibenbremsen, vorzugsweise
an Kraftfan.rzeu.gen.
Die Erfindung betrifft einen Betatigungszylinder in h/dx'auliscrien .Bremsensystemen, insbesjndere sogenannten Scheibenbremsen, Vorzugstfei^e an iträftfanrzeugen, in dessen Fiihrunisbohrang ein bei Betätigung den zugeaörigen Bremsbelag an die Ge.5enfl.iche des abzubremsenaen 'xeiles anlegender wölben zwiscnen zArei ündstellan-ren nin und her gehend geführt ist, indem die die Zylinderbohrung begrenzende jtfMhrangsflüche als Anlagefliche für seine Umfläche dient, wobei zur Abdicatung zwisctien der «Jmflache
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- BAD ORiGlNAL
des Λ-^lbens und Jor v.and ier ^iairangsbjnrung ein i>icntungsring an einjx· dar oeiden zusammenwirkenien ü'lacnen vorgesehen ist.
Üei dea oekaaatea A'ux-daunjea der ui^r in t?raga stehenden Art besteht die Gefahr, da3 dij führung für sen Koloen nach einiger Zeit bescnadigt und der xox-rossionsi-.cnutz zerstört wird. Dies ist darauf zurückzuführen, la'·1 wegen der Dehnung les ßrömssattels w-lnrend der üi tat igung der ßx^emse in dea oberea Jrerasb-^rsic-ien ein -rrJrJ.3rer Dehnungsv/inkel entsten+" als das xvolbeas^iel in der i?ührungsbjhrung dem wölben an ^i^pWinkel zuLa3t. Aus diesem Grunde reibt die u-olbeakante bei λ er Jtufdehnung des Bremssattels an der die ü'ührungsbohrang begrenzenden »andung, d.h. die nolbenkante spießt sich sozusagen in dem vor dem Dichtungsring liegenden Bohrungsabsctinitt auf, es entsteht der sogenaante Scnubladeneffekt. Dies halt eine Beschädigung der Kolbenführung zur Jt?ol--e, was noch dadurch erscriwert wird, da'J der kolben nart verchromt ist und aa ier betreffenden Kante einen Kantenauftrag erhält, wie dies bei Anwendung des galvanischen Verfahrens für das Verchromen nicht zu vermeiden ist, so darJ sich eine echarfe und harte Kante ausbildet. V-ährend jedoch die Aanta am n.olben nart und scharf ist, ist lie Zylinierbohrung, die zur erzielung eines £Jcautzes gegen korrosion auf galvaniscnem wege mit
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BAD ORiGJNAL
einem Kadmiumüb^rzug veresnen ist, weich, was zur Folge hat, da:J bei einem Verkanten des Kolbens nicht nur die Führun^sbohrung b^scnadigt und ausgeschabt wird, sondern auch ier Schutzüberzug gegen ivorrosion beschädigt wird. Dies kann u.U. ein Festrosten der Kolben zur Folge haben. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abnilfe zu scnaffen.
Zu dem oben genannten Zweck: ist gemä :- der Erfindung beim neuen Betatigungszylinder vorgesehen, daß isr Bereich der Führungsbohrung des Zylinders, der in axialer Richtung und zum Bremsbelag hin gesehen u-imittelbar auf den Dichtungsring in der der wirksamen Stellung des Kolbens zugeordneten -uage folgt, einen größeren Durchmesser als der übrige Teil der Fünrungsbohrung hat. hierbei ist bei einem Betätigungzylinder, bei dem der Dichtungsring in eine Nut an ier Innenwand der Führungsbohrung des Zylinders eingelassen ist, lie Anordnung zweckmäßigereise so getroffen, daß ier einen größeren Durcnmesser besitzende Bereich der Führungsbohrung sich zwischen dem axialen JUnde des Zylinders an dessen dem Bremsbelag zugewandten Seite und einer Stellung an der wandung der Bohrung erstreckt, die sich im Bereich der dem Bremsbelag zugewandten Seite der Nut befindet. Die erfindungcgemäße Anordnung hat den /orteil, daß sich die Äante des bei ungleicher Dehnung gekippten Kolbens nicht mehr spießen kann, sondern daß der ivolben mit seinem fein be-
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BAD ORiGINAL
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arbeit3tea 'Aulenamfang über dia nunmehr gebildete Zylinderlcaata ^ezo^ea wird. Dem Scuubladeneffekt ist damit seine > charfe genommen, weil keine auf laufenden sondera nur ablaufende Kanten vorhaniea sind„und somit normale Gleitv-erhriltnisse bestehen. Äia-3 ßeech-iidigua^ der Führaa^sböhraas ist ebenso wie sins Zarstörang des Korrosionsschutzes nunmehr praktiscn nicht mehr zu befürchten. Vorzugsweise ist der ilbstaad zwischen dem bremsbelaxseitigea Rand der Nut und lern Beginn. der erweiterte α Partie der- Führan-jsbohrung nur so groß gev/ihlt,^ als es. zam Sciiutz des Dichtan *srings erforderlich ist. hierbei kaaa die H.aordnung z.B. so getroffen sein, dai die erweiterte Partie der Fiinrun-jsbJhrung vom bremsbelagseitigen Ende des Zyliniers sich um eine solche Länge in Hichtang auf das andere,iinde des Zylindeps erstreckt, daß lie bremsbelagseitige Kante des rolbens Bich bei jeder Kolbenstellung innerhalb der erweiterten Partie des Zylinders befindet.
In der Zeichnung sia<ä Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. ;is zeigen: '
Fig. 1 einen ßetätiguniszylinder gema^ der Erfindung in einer beitenansicht in einem senkrechten Schnitt in Tsi!darstellung,
?ig. 2- den Ausschnitt A des Zylinders naca ^i';. 1
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_ 5 —
ebenfalls i-α einar Seitenansicht ia einem, senkrechten öcanitt ia Teildarstellang and ia größerem Maßstab und
Fi%. 3 eine jSi.izelheit einer abgewandelten Aiisfäarungsf orii desüirf indungssegenstaridis ia einer Darstellangsweise entsprechend derjenigen nach. i?ig. 2.
In ?ig. 1 ist der 3:itati-i;an'£sz,>rlinler einar. Scneiben-"bremse für Xraf tCahrzea-je b^i 1 :jezei^tr . dar in ih:n geführte riolben ist mit 2 bezeicinet. Dieser fLolben lient zum Anlesen des Bremsbelages 3 an die Brsnpscaeibs 4. Der ivolben 2 ist in d-r Fünrungsboiirun^ 5 d.es Zylinders 1 zwiscnen der ilndstellan.?:, in der der BeIa^ von der Bremstcneibe abgeaoban ist, and der jüadste ι,ΐαη^, in der der Bremsbelag 3 «απ. der Bremsscheibe 4 anließ-t, ain und her beweglich ^efänrt, zu se.inar Batätigan^ dient eih hydraulisches Druckmedium, das in ien kaiim 6 eingelassen wird, wenn der wölben den Bremsbelag an die Bremsscheibe anlegen-soll. Dar wölben tragt die fcicnutska^pe" 7» die aus flexiblem Material ausgebildet ist und einerseits am Kolben und andererseits am Zylinder befestigt ist, um das Zylinderianere vor Bchrnutz und Staub zu schützen. Die //and 8 der Ji1 ührungBbohrung dient als Anlageflache für die Ufnflache des Kolbens, zur Abdichtung zwiscnen .ler Umflache dee KolDons' und der wand der fünrungsbohrung
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^AD ORIGINAL - 6 -
dient der Dichtungsring 9, -isr bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 in eine .Nut 1o an dar -»-hnea'.vand ier 51Unrungsbohrung des Zylinders eingelassen ist.
Srf indungsj;3;u-i 1 ist die Anordnung so ^3 troff ea, ι daß der Bereich der Fiinrungsbohrung des Zylinders, ler ia axialer Richtung und gemj.'l Pfeil ί1 zum Bremsbelag nin gesehen unmittelbar auf den Dichtungsring j folgt, einen größeren Durchmesser als der üorige Teil ier Fünrangsbuhrung h-at. Diese erfindangsgeaaße MaSnanme ist besonders deutlich aus Fig.-2 zu ertcennen. uier ist zu ernennen, ia3 der Bereich 12 der Fiiarungsbjnrung, der in axialer Richtung und zum Bremsbelag nin gesenen uamitteioar auf den iJi.cn— tungsring ^ folgt, einea %rc !messer D hat, der großer als der Durcrimesser d des übrigen Teils der Führangs- ^bohrung ist. Dieser einen TrjSersa i/urcisiesser besitzende bereich der Fd.irungsbjhrung erstreckt sicn zwischen dem axialen rinde 14 (vgl. Fig. 1) des ^liniers an dessen dem Bremsbelag zugewandten ,-."eite und einer c teile der Wandung der Bohrung, die sieα an der xea Bremsbelag zugewandten Beite der iiut befindet. Dieser Abstand a zwischen dem bremsbelagseitigen h.and I^ der Nut und dem Bjgiaa 1-4- der er-veiterCen Partie der Fdhrangsbohrung ist nur so gro3 gewaidlt, als es zum ücautz des Dichtungsringes gegen Abrieb arforderlicu ist. Die erweiterte Partie 12 der Führungsbohrung .erstreckt sich niarbei vom bremsbelagseitisen ßnde 14 in Richtung auf cUs linie 15
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~ ■ ■ ;;: -■■-■■;■ : :.--.-:" - bad original
des Zy lind ex1 ε «λώ eiae solciie Läa-je, da^ dia bremsbelag-Goitije ivaate J es ixoloens sich be L jeder Kolbenstellung i uiarlialb dor" erweiterten Partie des Zyiinlars befindet. Dieser Abstand a zwischen dem bi^emsbelagseiti^en Rand 15 dor ^ut aad ie.-n sugeKeiirten axialen" unds 14 der erweiterte.a Partie iar F-iiiraa.^sbonraa1; eatspricfit ^r./ienordaaQssnicißig etwa dem Betrag, am dea der Darcaaiest-er der arweitirten Partie der ^ühraajsbjliruag großer
der Differenz D-d*
Bei den in der Ζ-Ιο.-ηαης dar^esteiliea Aucis G^ielen xt-t .ur x^oloen aajf galvanischem We^e iiart vercnronit, wuliread di3 ifniiraa^ebjnr^äg auf galvanischem Wege niit eiudiii ob-irzag das jüadmiuni verseaen ist. nei eitiar sjlciien Anoi luan^; haDan■ 4'i-j arf indan^sjei.aßen Maßnahmen besondere Bedeutung.
Bei der Anordnen.?; nd.c.\ -'1I';. 3 ist der Kolben 16 im Zylinder 1-7 geführt, vjb^i Us i?;ihr m^ Λ ohr an j des Zylinders vted )ram aina .^r.veitor.te Partie 18 h-it, die an der dem 3r3?isbel'iJ zu£3vvjta3l-en Saine vorgesehen ist. Ia diesem ^aIIe ist ;er Dicht.in^sring 1-) asi Kolben vorgeseaen, die erweiterte Partie be.3i.mt an der fite 113 2> aomittelbar im Bereich der Stelle, Die zu. dar der Dichtungsring in der wirksamen Stellung des Kolbens gelangt und reicht ebenfalls bis zam bremsbelagseitigen £<nde des Zylinders. Im übrigen gelten die oben mit Bezug auf die '.asfuhrangsform nach iTig. 1 und 2 gescailderten ?ara iltnisse.
* _8- BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. ae
    1. Set^ti^angszylinler in ii/draaliscnaa xjx-emsensystamen., insbesonlere sogenannten Scneibenbz-emsen, vorzugsweise äa Kraftfahrzeugen, in lern ein bei Betätigung den zugehörigen Bremsbelag an lie Gegenflache des abzubremsenden Teiles anlegender wölben zwischen Zvvei iindstellungan hin und her .gehend geführt ist, indeai die die Zylinderbohrung begrenzende i1 uhrungsflache als Anlagel^lächa für seine Umfläche dient, wobei zur Abdichtung zwischen der Umflache des Kolbens und der 7»and.der Pührungsbohrun^ ein Dichtungsring &a einer der"ütfideη zuea^menwiriienden Flachen vorgesehen ist, dadurcn gekennzeiciinet, daß' der Bereich der Führungsbonranä (5) des Zylinders (1), der in axialer Richtung und zum Bremsbelag (3) hin gesehen unmittelbar auf den Dichtungsring (^) in der der wirksamen Stellung des Äolbens zugeordneten Lage folgt, einen gro'3eren Durchmesser als der übrige Teil der Fünrüngsbohrung hat.
    2. Betitigun^szylinder nacn Anspruch 1, bei dem der Dichtungsring ia eine Wut an der Innenwand der Führung© bohrung des Zylinders eingelassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einen größeren üurcnmeseer besitzende Bereich (12) der Führungsbohrang (5) sich zwischen dem
    1Öf t4'37Q'2 2 5 ; ; ■ - bad original
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    axialen Ende (14) dss Zylinders (1) an dessen dem Bremsbelag zugewandten Seite und einer Stellung an der Wandung der Bohrung erstreckt, die sich im Bereich der dem Bremsbelag zugewandten üeite der Nut befindet.
    J. Betätigangszylindar nicti Anspruch 2, daduren gekenn-. zeichnet, daß der Anstand (a) zwischen dem bremsbelagseitigen fiand (1j>) der But und dem Beginn (14) der er- v-
    weiterten Partie der j?ührungs bohrung (5) nur so groß gewählt ist, als as zum Scnutζ des Dichtungsringes (9) gegea. 'Abrieb erforderlicn ist. --"■"".-
    4." Betätigungszylinder nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterte Partie (12) der Führungsbohrung (5) vom bremsbelagseitigea ii'nle (14) des Zylinders (1) sich um eine solche L.inge in Richtung auf das andere Ende (1^>) des Zylinders zu erstreckt, daß die . (fl bremsbelagseitige iante des Kolbens sich bei jeder iiolbenstellung innerhalb der örweiterten Partie des Zylin-iers befindet.
    5· Betatigun^szylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurcn gaKennzeicanet, IaT der Abstand (a) zwiscuen dem brexnsbelagseiti;';öfi kand (13) der Wut and dem zugekehrten axialen Ende (14) der erweiterten Partie der Pührungsbohrung (Lj) .sr-jßQaordnunrsmaßig dem Betrag entspricnt, um
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    - 1ο -
    den der Durchmesser der erweiterten Partie der ö'ü bohrung großer als derjenige dar anierea Partie dieser Bohrung ist.
    6. Betätigungzylinder-nach einem ler Ans.jrücne 1 bis 5, dadurch ^ekeanzeicanet, ia?. lar Kolben (2) auf ^alvaniscnem vVege hart vercnromt ist..
    7* Betätigun^szylinder nach Einern der Λ-iSjjräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dal die F'Jnrangsbjhrun? (5) auf ejalvanischem -age mit einem UlDerzu^ aus einem 7/eicnen Metall versenen ist.
    8. Betatigun-szylindar nach Aneprucii 7» dadurch geicennzeichnet, dai die B^ünrungebohrang (5) auf galvanischem V.ege mit einem überzug aus Kadmium verseaea ist.
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    BAD OBlGIsMAL
    L e e r s e i t e
DE19671655370 1967-03-07 1967-03-07 Betaetigungszylinder in hydraulischen Bremsensystemen,insbesondere sogenannten Scheibenbremsen,vorzugsweise an Kraftfahrzeugen Pending DE1655370A1 (de)

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