DE7432484U - Rolle mit Gleitlager - Google Patents

Rolle mit Gleitlager

Info

Publication number
DE7432484U
DE7432484U DE7432484U DE7432484DU DE7432484U DE 7432484 U DE7432484 U DE 7432484U DE 7432484 U DE7432484 U DE 7432484U DE 7432484D U DE7432484D U DE 7432484DU DE 7432484 U DE7432484 U DE 7432484U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
roller body
sleeve
bearing
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7432484U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GREEB M
Original Assignee
GREEB M
Publication date
Publication of DE7432484U publication Critical patent/DE7432484U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0029Guide bearing means
    • A47B2210/0037Rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0051Guide position
    • A47B2210/0059Guide located at the side of the drawer

Landscapes

  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolle mit Gleitlager, insbesondere eine Laufrolle für Schubladenauszüge, mit einem Lagerbolzen aus Metall, insbesondere Stahl, und einem Rollenkörper aus Kunststoff, der eine den Bolzen umfassende Lagerbohrung hat.
Bei bekannten Laufrollen dieser Art ist der Rollenkörper unmittelbar auf dem Lagerbolzen gelagert. Meist ist der Lagerbolzen für die freitragende Lagerung ausgebildet, d.h. nur sein eines Ende dient zur Befestigung, z.B. zur Befestigung an einem Schubkasten oder einem Wagen eines Teleskopauszuges. Wirtschaftliche Erwägungen lassen es in vielen Fällen nicht zu, daß der Lagerbolzen so bearbeitet wird, daß er eine glatte Lauffläche hat, so daß zwischen Bolzen und Rollenkörper eine verhältnismäßig starke Reibung auftreten kann. Bei starker Rollenbelastung
kann die Reibung so groß werden, daß sich die Rolle nicht mehr dreht, sondern zwischen der Schiene, auf der sie abrollen soll und der Rollenlauffläche eine Gleitbewegung stattfindet, d.h. der Reibungskoeffizient zwischen Rollenkörper und Lagerbolzen ist wesentlich größer als der Reibungskoeffizient zwischen Rollenlauffläche und Schiene. Die Rolle erfüllt dann ihre Funktion als Element, das Reibungswiderstände vermindern soll, nicht mehr.
Bekannt sind auch Rollen mit Kugellager. Solange das Kugellager funktionsfähig ist, wird ein Stehenbleiben der Rolle kaum auftreten. Eine ausreichende Lebensdauer haben jedoch in vielen Fällen, so z.B. auch bei Rollen für Schubkastenaussüge, nur Kugellager aus Stahl. Diese sind aber für viele Anwendungsfälle zu teuer. Billigere Kugellager aus Kunststoff erreichen in der Regel nicht die erforderliche Lebensdauer.
C Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rolle der eingangs geneinnten Art so auszubilden, daß bei Vermeidung einer Wälzlagerring auch dann ein leichter Lauf des Rollenkörpers erreicht wird, wenn der Lagerbolzen an sich eine verhältnismäßig rauhe Oberfläche hat.
74324*4211*
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bolzen von einer HUlse aus Lagermetall oder aus einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff umgeben ist und daß der Rollenkörper auf der HUlse gelagert ist.
Bei einer so ausgebildeten Rolle wird die Reibung zwischen ruhendem Teil und drehbarem Rllenkörper vom Lagerbolzen auf die
*· HUlse verlegt. Der Lagerbolzen kann deshalb eine rauhe Oberfläche haben, die sogar noch rauher ausgeführt werden kann als bisher Üblich, da ja gegenüber dem Bolzen eine Gleitbewegung nicht mehr stattfindet. Die HUlse läßt sich billig herstellen, z.B. durch Sintern (im Falle einer HUlse aus Lagermetall) oder im Spritzverfahren, wenn eine HUlse aus Kunststoff verwendet wird. Wie praktische Versuche gezeigt haben, sind Rollen gemäß der Erfindung stark belastbar und haben eine lange Lebensdauer. Die Herstellungskosten sind
•fjf wesentlich geringer als bei Verwendung von Kugell-tagern.
Gemäß einer vorteilhaften Au&fUhrungsform der Erfindung ist die mit dem Rollenkörper zusammenwirkende Gleitfläche an der HUlse schmäler als die Rolle. Die Lauffläche kann z.B. eine Breite haben, die etwa gleich dem 0,3- bis 0,4-fachen
der Rollenbreite ist. Versuche haben erwiesen, daß mit einer schmale»λ Gleitfläche kleinere Reibungsverluste zu erreichen sind, als mit breiten Gleitflächen. Selbstverständlich muß die Gleitfläche eine noch so große Breite behalten, daß sie ein Schrägeteilen des Rollenkörpers mit Sicherheit verhindern kann und daß die spezifische Pressung nicht zu groß wird und dadurch etwa ein Fressen auftritt. Es ist vorteilhaft, die schmale Gleitfläche so anzuordnen, daß ihre axiale Mitte mit der axialen Mitte der äußeren Lauffläche des Rollenkörpers zusammenfällt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung befindet sich an der Hülse und in der Lagerbohrung des Rollenkörpers je eine Schulter, durch deren Anlage aneinander die axiale Verschiebung der Rolle in einer Richtung begrenzt wird. Bei dieser Ausführung wird auch die durch Axialkräfte auftretende Reibung vom Bolzen auf die Hülse verlagert, wodurch günstige Reibungsoeiwerte erzielt werden. Bei bekannten Rollen läuft der Rollenkörper mit einer Seitenfläche an den Bolzenkopf an, was zu wesentlich stärkerer Reibung führt.
An einer Seitenfläche des Rollenkörpers kann in an sich bekannter Weise ein schmaler ringförmiger Vorsprung für den Anlaul an einer Befestigungsfläche angeordnet sein, der vorzugsweise
nahe bei der Lagerbohrung liegt. Hierdurch vermeidet man zu starke Reibung an der BefestigungsfLäche, da der Reibungsbereich auf einen kleinen Durchmesser beschränkt bleibt.
Gemäß einer AusfUhrungsform der Erfindung ist der Lagerbolzen für eine freitragende Rollenbefestigung ausgebildet und hat an seinem einen Ende einen Befestigungsbereich kleinen Durchmessers, einen daran anschließenden Lagerbereich mittleren Durchmessers und an «einem anderen Ende einen Kopfbereich großen Durchmessers, wobei die Hülse mit einem Ende am Kopfbereich anliegt und der Rollenkörper eine Lagerbohrung mit zwei Durchmesserbereichen aufweist, wobei der Bereich größeren Durchmessers dem Kopfbereich des Bolzens benachbart ist. Die Montage einer solchen Rolle erfolgt einfach dadurch, daß die Hülse vom Befestigungsende des Bolzens her auf diesen aufgeschoben und dann der Rollenkörper über die Hülse geschoben wird, wobei die Schulter am Übergang vom großen Durchmesser zum kleinen Durchmesser an der Schulter der Hülse zur Anlage kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachfolgend beschrieben wird.
I t ··«· if · .
Il · 4 · · ·
< I I I < «I · t I f
Die Zeichnung ist ein diametraler Schnitt duroh die Rolle, wobei jedoch der Lagerbolzen nicht geschnitten ist. Di' Rollt hat einen Lagerbolzen 1, eine HUlse 2 und einen Rollenkörper 3· Der Bolzen 1 besteht in dtr Regel aus Stahl, die HUlse 2 besteht aus Lagermetall oder einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften und der Rollenkörper 3 ebenfalls aus Kunststoff.
Der Lagerbolzen 1 hat drei Bereiche 4, 5, 6 verschiedenen Durchmessers. Der Bereich 4 kann mit Befestigungsbereich, der Bereich 5 mit Lagerbereich und der Bereich 6 mit Kopfbereich bezeichnet werden.
Die Hülse 2 hat ebenfalls drei Bereiche 7, 8 und 9 verschiedenen Durchmessers, wobei der Bereich 8 den größten Durchmesser hat. Seine Umfangsflache 10 ist die Gleitfläche für die Aufnahme radialer Belastungen des Rollenkörpers 3. Am Übergang vom Bereich 7 zum Bereich 8 befindet sich eine Schulter 11, nämlich eine ringförmige Planfläche, die rechtwinklig zur Rollenachse steht. Die in der Zeichnung rechts befindliche Stirnfläche 12 liegt an der Schulter 13 an, die sich am übergang zwischen den Bereichen 5 und 6 des Lagerbolzens befindet. Die gesamt« Länge der Hülse 2 ist ein wenig kleiner als die Länge des Lagerbereiches 5.
Der Rollenkörper 3 hat eine Lagerbohrung aus zwei Abschnitten 14 und 15. Aa Übergang zwischen den Bohrungsabschnitten 14 und 15 befindet sich eine Schulter 16, die mit der Schulter 11 an der Hülse zusammenwirkt. Der Durchmesser des Bohrungsabschnittes 15 1st etwas größer als der Außendurchmesser des HUlsenabschnlttes 7. Der Durchmesser des Bohrungsabschnittes 1st so bemessen, daß dieser Bohrungsabschnitt zusammen mit dem Hülsenabschnitt 18 einen Laufsitz bildet. An der in der Zeichnung links befindlichen Seite des Rollenkörpers befindet sich ein Vorsprung 17, der eine Anlauffläche 18 bildet, nämlich eine Planfläche, die wiederum rechtwinklig zur Rollenachse steht. Die äußere zylindrische Fläche 19 des Rollenkörpers ist die Lauffläche der Rolle. Ihre axiale Mitte, die durch die strichpunktierte Linie 20 angedeutet ist, fällt mit der axialen Mitte der Lauffläche 10 an der Hülse zusammen.
Bei der Montage der Rolle wird die Hülse 2 auf den Lagertereich 5 des Bolzens 1 aufgeschoben und dann der Rollenkörper 3 mit dem Bohrungsabschnitt 14 über den Lagerbereich 8 der Hülse geschoben. Zur Befestigung der Rolle wird der Befestigungsbereich 4 z.B. durch eine strichpunktiert angedeutete Blechwand 21 hindurchgesteckt. Der herausragende Teil wird dann vernietet, was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
1c
Wenn der Rollenkörper 3 mit seiner Lauffläche 19 auf einer Schiene abrollt und dabei mit einer gewissen Kraft an der Schiene anliegt, wird diese radiale Kraft auf die Gleitfläche 10 der Hülse 2 übertragen. Die Hülse 2 dreht sich im allgemeinen nicht, hingegen findet zwischen dem Rollenkörper 3 und der Hülse 2 eine Gleitbewegung statt. In axialer Richtung ist der Rollenkörper 3 einmal durch das Zusammenwirken der Schulter 16 am Rollenkörper mit der Schulter 11 an der Hülse und zum anderen, nämlich nach links hin, durch das Zusammenwirken der Anlauffläche 18 mit der Fläche 22 der Befestigungswand fixiert. Die Hülse 2 ihrerseits wird in axialer Richtung durch Anlage ihrer Stirnfläche 6 an der Schulter 13 des Bolzens und nach links hin durch Anlage der entgegengesetzten Stirnfläche 23 an der Wand 22 fixiert.

Claims (5)

HM« Sohutzansprüche:
1. Rolle mit Gleitlager, insbesondere Laufrolle für Schubkastenauszüge, mit einem Lagerbolzen aus Metall, insbesondere Stahl, und einem Rollenkörper aus Kunststoff, der eine den Bolzen umfassende Lagerbihrung hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Lcigerbolzen (1) von einer Hülse (2) aus Lagermetall oder einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff umgeben let und daß der Rollenkörper (3) auf der Hülse (2) gelagert ist.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rollenkörper (3) zusammenwirkende Gleitfläche (10) an der Hülse (2) schmaler ist als der Rollenkörper (3), z.B. eim Breite hat, die etwa gleich dem 0,3- bis 0,4-fachen der Rollenbreite ist, wobei die axiale Mitte der Gleitfläche (10) mit der axialen Mitte (20) der äußeren Lauffläche (19) des Rollenkörpers (3) zusammenfällt.
3. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Hülse (2) und in der Lagerbohrung (14, 15) des Rollenkörpers (3) Öe eine Schulter (11, 16) befindet, durch deren Anlege aneinander die axiale Verschiebung der Rolle (3) in einer Richtung begrenzt wird.
- 10 -
« f -. ti
- 10 -
4. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer Seitenfläche des Rollenkörpers (3) in an sich bekannter Weise ein schmaler ringförmiger Vorsprung (17) für den Anlauf an einer Befestigungsfläche (22) befindet, vorzugsweise nahe bei der Lagerbohrung (15).
5. Rolle nach der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (1) für eine freitragende Rollenbefestigung ausgebildet ist und an seinem einen Ende einen Befestigungsbereich (4) kleinen Durchmessers, einen daran anschließenden Lagerbereich (5) mittleren Durchmessers und an seinem anderen Ende einen Kopfbereich (6) großen Durchmessers aufweist und daß die Hülse (2) mit einem Ende (12) am Kopfbereich (6) anliegt und der Rollenkörper (3) eine Lagerbohrung mit zwei Durehmesserbereichen (14, 15) hat, wobei der Bereich größeren Durchmessers dem Kopfbereich (6) des Lagerbolzens
(1) benachbart ist.
DE7432484U Rolle mit Gleitlager Expired DE7432484U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7432484U true DE7432484U (de) 1975-01-23

Family

ID=1309105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7432484U Expired DE7432484U (de) Rolle mit Gleitlager

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7432484U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830214A1 (de) * 1988-09-06 1990-03-15 Lautenschlaeger Kg Karl Laufrolle fuer rollen-ausziehfuehrungen
DE3922716A1 (de) * 1989-07-11 1991-01-24 Lautenschlaeger Kg Karl Laufrolle fuer rollen-ausziehfuehrungen
EP1700540A1 (de) * 2005-03-10 2006-09-13 Viteria Pettarini S.r.l. Gleitvorrichtung für ein Möbelelement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830214A1 (de) * 1988-09-06 1990-03-15 Lautenschlaeger Kg Karl Laufrolle fuer rollen-ausziehfuehrungen
AT399987B (de) * 1988-09-06 1995-08-25 Lautenschlaeger Kg Karl Laufrolle für rollen-ausziehführungen
DE3922716A1 (de) * 1989-07-11 1991-01-24 Lautenschlaeger Kg Karl Laufrolle fuer rollen-ausziehfuehrungen
EP1700540A1 (de) * 2005-03-10 2006-09-13 Viteria Pettarini S.r.l. Gleitvorrichtung für ein Möbelelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0434916B1 (de) Laufrolle
DE2422786A1 (de) Lager
DE3134270A1 (de) Gleichlaufdrehgelenk
DE1655370A1 (de) Betaetigungszylinder in hydraulischen Bremsensystemen,insbesondere sogenannten Scheibenbremsen,vorzugsweise an Kraftfahrzeugen
DE2609572C3 (de) Kabeltrommel
DE3006150C2 (de)
DE7432484U (de) Rolle mit Gleitlager
EP1515056A1 (de) Gleitelement
DE2122575A1 (de)
DE3048200C2 (de) Förderbahn-Tragrolle
EP0239869A1 (de) Bolzen zum Arretieren einer in einer Führungsbohrung längsverschieblichen Stange
DE102017101038A1 (de) Axiallager zur Lagerung eines Achsschenkels sowie Achsschenkellageranordnung mit dem Axiallager
DE2732610C3 (de) Lagerung für eine Zugstange einer Anhängerkupplung
DE3216119C2 (de) Bewegliche Unterstützung für Rohrleitungen, Apparate od. dgl.
DE2133202A1 (de) Nachstellvorrichtung fuer das lueftspiel einer durch federkraft einrueckbaren und elektromagnetisch geluefteten bremse
DE2324256A1 (de) Rollen fuer rollenbahnen
DE3238351A1 (de) Simplex-bremse
DE102018218143B4 (de) Bremslaufwerkanordnung für eine aufschwenkbare Schiebetüre
DE19832380A1 (de) Rollen-Lager für die Abstützung einer Schaltstange gegenüber einem Gehäuseteil eines Zahnräderwechselgetriebes
DE1575525C (de) Lenkrolle mit Gabelkopflagerung für Laufrollen
DE2922395A1 (de) Laufrolle fuer kleinmoebel
DE874716C (de) Zapfenlager fuer Fenster
DE2300079A1 (de) Tragrolle fuer eine rollenbahn
DE907387C (de) Rollschuhachse
DE2241943A1 (de) Schubladenfuehrung