DE2241943A1 - Schubladenfuehrung - Google Patents

Schubladenfuehrung

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Description

  • S c h u b l a d e n f ü h r u n g .
  • Die Erfindung betrifft eine Schubladenführung mit seitlichen ortsfesten und verschieblichen Führungsschienen und lastübertragenden Wälzkörpern.
  • Solche Schubladenführun-en sind schon bekannt. Es handelt sich dabei um längslaufende Führungsschienen mit Aussparungen, wobei als lastübertragende Wälzkörper Kugeln oder schräg liegende Walzen in den Aussparungen verwendet werden. Die Lastübertragung findet dann von der ortsfesten Führung über die Kugeln oder Walzen auf die verschiebliche Führung der Schublade statt.
  • Bei diesen Ausführungen steht jedoch die lastübertragende Fläche schräg zur Lastrichtung. Aus diesem Grunde entstehen durch Zerlegung der Angriffskraft Querkomponente, welche die Führungen seitlich belasten. Solche Führungen sind nur im Maschinenbau verwendbar, wo die seitlichen Kräfte von Metallteilen aufgenommen werden. In einer Holzkonstruktion ist dies jedoch nicht möglich, da die Seitenkräfte das Holz ausbuchten würden.
  • Es sind auch schon Schubladenführungen bekannt, bei denen die Wälzkörper z.B. Rollen auf Achsen am ortsfesten Teil des Kastens wie auch an der Schublade befestigt sind. Die Schublade liegt mit der verschieblichen Führung auf diesen Rollen auf. Hier ist der Nachteil, daß die Rollen an ihrem Drehpunkt stark belastet werden. Die Wälzlager drehen zum Teil schlecht, weil sie auch nicht überall gleichmäßig auf den Schienen auf liegen. Sie verursachen Lärm, weil sie sich statt zu drehen nur rutschen und dadurch ist die Abnutzung ungleichmäßig, weshalb sie später zum Rattern neigen.
  • Überhaupt sind alle Arten von Rollen und Kugellagern für eine Aufgabe als Schubladenführung nicht sehr gut geeignet. Rollen und Kugellager werden über eine Achse gedreht. Der Angriffspunkt der Last erfolgt am Durchmesser der Rolle oder des Kugellagers, bzw. an dessen äußeren Ring, wobei als Hebelarm nur der Radius des Lagers zur Verfügung steht. Je kleiner solch eine Rolle oder ein Kugellager ausgeführt ist, was wünschenswert ist, desto geringer wird dieser Hebelarm zur übertragung des Drehmomentes für die Drehbewegung und umso eher entsteht eine Gleitreibung anstatt einer Rollreibung zwischen Wälz-körper und Führung.
  • Derartige Führungen mit Präzisionsteilen wie Kugeln Walzen oder mit Kugellagern sind weiterhin sehr teuer.
  • Außerdem müssen bei den vielen nebeneinander liegenden Wälzkörpern Abstandshalter zwischen den Wälzkörpern vorgesehen sein oder sie müssen in Käfigen geführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schubladenführung so auszubilden, daß sie billig herstellbar ist, nicht zum Rutschen und Rattern neige und keinen Verklemmungen unterworfen ist und die deshalb viel leichtgängiger ist als alle bisher bekannten Führungen.
  • Die Lösung der Aufgabe bei einer Schubladenführung der eingangs genannten Art gelingt dadurch, daß die ortsfesten und die verschieblichen Führungsschienen spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und die Lastübertragung senkrecht über als Rollen ausgeführte Wälzkörper vorgesehen ist, deren Laufflächen im Längsschnitt ebenso spiegelbildlich zueinander wie die Laufflächen der Führungsschienen sind, wobei jeweils eine Hälfte eines Wälzkörpers auf dem ortsfesten und die andere Hälfte auf dem verschieblichen Teil der Lauffläche der Führungsschienen aufliegt.
  • Dadurch wird erreicht, daß die lastübertragenden Flächen senkrecht zum Auflagedruck liegen. Eine Zerlegung in seitliche Kraftkomponente findet nicht mehr statt. Die Führungen sind von seitlichen Kräften entlastet, die ein Klemmen der beweglichen Teile bewirken. Verwendet man für die Kraftübertragung Ringe bzw. Rollen, deren Lauffläche so breit ist, daß auf der einen Seite der ortsfeste Teil der Führungsschiene und auf der anderen Seite der verschiebliche Teil der Führungsschienen, welche mit der Schublade herausgezogen wird, aufliegt, so ist der Hebelarm, der für die Mitnahme bzw. Drehbewegung der Rollen in Frage kommt gleich dem Durchmesser der Rollen. Die Rollen drehen sich somit schon hei geringster Belastung. Eine Lagerreibung entsteht nicht.
  • Weil bei den lastübertragenden Wälzkörpern und den Führungsschienen keine Präzisionsteile mehr verwendet werden müssen, kann die Schubladenführung viel billiger hergestellt werden.
  • Vorteilhaft ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß auf jede Seite der Schublade je zwei rollenförmige Wälzkörper in Rollendistanzkäfigen vorgesehen sind. Dadurch sind auf jeder Seite der Schubladenführung nur zwei Rollen nötig. Die Rollen befinden sich auch bei größter Belastung lose in Rollendistanzkäfigen. In jeder Lage der Schublade gibt es eine direkte Kraftübertragung von Schiene zur Rolle und wieder zur Schiene, ohne eine irgendwelche -Lagerreibung. Die Rollendistanzkäfige werden dabei vorteilhaft aus zwei Teilen zusammengesetzt und sind vornehmlich aus Kunststoff gefertigt.
  • Die ortsfesten und beweglichen Führungen werden vorteilhaft aus Blech gestanzt. Dadurch, daß weiterhin alle Führungsschienen das gleiche Profil aufweisen, kann die Herstellung der Schienen sehr billig gehalten werden. Auch die rollenförmigen Wälzkörper werden vorteilhaft aus Blech gepresst oder gezogen. Durch dieses billige und unkritische Herstellungsverfahren können auch die lastübertragenden Wälzkörper viel billiger hergestellt werden bei dennoch präziser und wesentlich leichtgängiger Führung und Handhabung der Schublade.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die Führungsschienen bei diesem System nur etwas über die halbe Länge der Schublade haben muß, nachdem die Rollen nur den halben Weg des Weges der Schublade machen. Ein Verkanten oder Kippen der Schublade ist nicht möglich, da die Länge des Rollendistanzkäfigs mit den Rollen einen Ausgleich bewirkt.
  • Die Führungsschienen können mit Spreizdübeln an der Längsseite der Schublade und am tragenden Körper befestigt werden. Auch eine Befestigung mit Nieten ist insbesondere bei Ausführungen in Stahlblech oder in Kunststoffschubladen vorteilhaft.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß an den Enden der verschieblichen Führungsschienen Anschlagnasen für den Rollendistanzkäfig vorhanden sind. Auch am Ende des ortsfesten Teils der Führungsschiene sind Anschläge vorhanden , vorteilhaft in Form einer Sicherung£ feder oder Bolzens, um bei Bedarf die Wälzelemente entfernen zu können. Die Anschläge sorgen gleichzeitig dafür, daß bei den Endstellungen der Schublade diese eine stets gleiche Stellung einnimmt und die Wälzelemente nicht herausfallen können.
  • Anhand der schematischen Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben, wobei auch Merkmale der Erfindung noch näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt einer Schublade mit den erfindungsgemäßen Führungen und Wälzlagern, Fig. 2 einen Längsschnitt einer Schublade mit den Wälzlagern und den Rollendistanzkäfigen, Fig. 3 die Befestigung der Führungsschienen mit Spreizdübeln., Fig. 4 die Befestigung der Führungsschienen mit Nieten Fig. 5 die Befestigung der Führungsschienen mit Nieten und eine hakenförmige Halterung der Führungsschienen an den Enden, Fig. 6 - Fig.10, Führungsschienen, Profile mit Wälzlagern zur Selbstzentrierung, Fig.ll und Fig.12, Anschlagnasen an den Enden der Führungsschienen Fig. 13 und Fig.14 Sicherungsfedern an den Enden der ortsfesten Führungsschienen, Fig. 15 die Befestigung der Führungsschiene mit einer Schraube welche von einem Exzenterring eine zusätzliche Höhenverstellung der Schiene ermöglicht, Fig.16 und Fig. 17, weitere Sicherungsfedern an den Enden ortsfester Führungsschienen.
  • In Fig.1 sind am Korpus 1 die ortsfesten Führungen 3 angebracht, während die verschieblichen Führungen 4 an der herausziehbaren Schublade 2 vorgesehen sind.
  • Es ist zu erkennen, daß die beiden Führungsschienen 3 und 4 jeweils gleiches Profil aufweisen und daß die lastübertragenden Wälzkörper in Fig.1 Rollen 6 mit der einen Hälfte der Laufflächen auf dem ortsfesten Teil der Führungsschiene 3 auf liegen, während die andere Hälfte der Rollen 6 auf dem verschieblichen Teil der Führung 4 laufen. Die Führungsschienen 3 und 4 sind seitlich am Korpus 1 bzw. an der Schublade 4 befestigt. Durch Versenken der Führungsschienen kann der Abstand 5 zwischen Korpus 1 und Schublade 2 sehr klein gehalten werden, sodaß eine Abschlußblende welche diesen Spalt 5 bei sonst üblichen Schubladen verdeckt, wegfallen kann.
  • Der Radius des Distanzkäfigs 11 hält die Rollen 6 auf einen vorgesehenen Abstand und ist so angeordnet, daß er Teile der Laufflächen der Rollen 6 freiläßt. In Fig.2 ist die Anordnung des Rollendistanzkäfigs 11 noch deutlicher zu sehen. Diese Käfige werden aus zwei Teilen, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und nach Einlegen der Rollen zusammengepresst.
  • In Fig.3,4,5 und 15 sind Anordnungen zu sehen, für die Befestigung der Führungsschienen 3 und 4. Fig.3 zeigt dabei die Befestigung mit Spreizdübeln 7, die vorzugsweise in Holz Anwendung findet. Auch die Befestigung mit Nieten 8 in Fig.4 ist eine billige und bequeme Befestigungsart vorzugsweise bei der Verwendung bei Stahlblech, Kunststoff aber auch bei Holz.
  • Fig.5 zeigt dabei die hakenförmige Befestigung .9 des anderen Endes einer Führungsschiene 4, wobei das umgebogene hakenförmige Ende 9 dieser Schiene in eine Aussparung geführt wird, um so eine Verdrehungssechere Befestigung dieser Schiene zu erhalten.
  • In Fig.6 - Fig.10 sind im Querschnitt Führungsschienenprofile saufgeeeigt, mit den dazugehörigen Rollen 13-17.
  • Diese Profile gewährleisten eine sichere Führung der Schublade, welche sich beim Einschieben, durch die Ausbildung der Profile als jeweils zweifache Wulstförmige oder winklige Ausnehmung, selbst zentriert.
  • Auch ist dabei gleichzeitig ein unerwünschtes seitliches Verschieben der Schublade ausgeschlossen. Besonders die Profile 19 und 20 in Fig.6 mit den Rollen 13 bzw. 21 und 22 in Fig.7 mit den Rollen 14 bewirken eine Selbstzentrierung der Schublade. Die Rollenformen 13 und 14 verhindern sogar bei ungenauer Montage der Führungsschienen ein Verkanten der Rollen, weil diese sich in den Führungen selbst zentrieren. Bei den Rollen 15 und 16 in Fig.8 und Fig.9 mit den Führungen 23 und 24 bzw. 25 und 26, sind die Profile so ausgebildet, daß sie ein Gegenlager bilden zur Aufnahme einer seitlichen Kraftkomponente. Auch hier tritt eine Selbstzentrierung der Rollen in den Führungen ein. Bei allen Rollen ist dabei der Vorteil, daß sie sich schon bei der geringsten Belastung drehen, da der Hebelarm zur Übertragung des Drehmomentes gleich dem Durchmesser der Rollen ist. Die in Fig.1O dargestellte topfförmige Rolle 17 mit den Führungen 27 und 28 läßt sich bei allen aufgezählten Vorteilen, durch Pressen aus Blech oder durch Tiefziehen sehr einfach und billig herstellen Durch die senkrechte Kraftübertragung zwischen Lauffläche der Rollen und den Führungsschienen ist die gesamte Führung sehr unkritisch und es müssen deshalb keine Präzisionsteile verwendet werden.
  • Die Länge der Führungsschienen am Korpus 1 wie an der Schublade braucht nur etwas über die Hälfte der Länge des Schubladenweges besitzen. Beim Herausziehen bzw.
  • beim Einschieben der Schublade überbrücken die Rollen distanzkäfige die fehlende Länge und verhindern ein Kippen der Schublade.
  • Sicherungsnasen 12 in Fig.11 und Fig.12 dienen als Anschlag für die Schublade bzw. für den Rollendistanzkäfig. Beim Herausziehen der Schublade stößt der Rollendistanzkäfig an dieAanschlagnasen 12 und an Sicherungsfedern 18 in Fig.13 und Fig.14, 16 und 17, wleche am ortsfesten Teil der Führungsschienen angebracht sind. Durch Herausnehmen dder Umlegen dieser Federn 18, welche auch als Stifte oder Bolzen ausgeführt sein können, läßt sich der Rollendistanzkäfig mit den Rollen leicht aus den Führungsschienen entnehmen, um so die gesamte Schublade herausziehen zu können.
  • Fig.15 zeigt eine weitere mögliche Befestigung. Hier ist eine zusätzliche Exzenterscheibe 30 vorgesehen.
  • Sie besitzt einen Bund 31 und einen Schlitz 32. Durch Verdrehung des Schlitzes 32 in Pfeilrichtung 33 verdreht sich der eigentliche Exzenter 34 auf der Achse der Schraube 35. Dadurch wird die Führungsschiene 3 senkrecht zur Papierebene verschoben. Dadurch ist eine Höhenverstellbarkeit erreicht.
  • Die Fig.16 und 17 zeigen andere Ausbildungen von Sicherungsfedern. Dabei wird die Feder 34 von vorn in Pfeilrichtung 35 eingesteckt; sie rastet dabei in die Ausnehmungen 36,37 in den Führungsschienen und verhindert dadurch ein Herausgehen des Käfigs.
  • Die Fig.17 zeigt eine andere Sicherungsfeder 39. Sie wird mit einer öse 40 in die Bohrung 41 der Führungsschiene 3 eingehangen. Sie kann in Pfeilrichtung 42 heruntergeklappt werden und rastet mit ihrer Nase 43 in die Bohrung 44 der Führungsschiene 3.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schubladenführung mit seitlichen ortsfesten und verschieblichen Führungsschienen und lastübertragenden Wälzkörpern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ortsfesten und die verschieblichen Führungsschienen (3,4) spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und die Lastübertragung senkrecht über als Rollen (6) ausgeführte Wälzkörper vorgesehen ist, deren Laufflächen im Längs schnitt ebenso spiegelbildlich zueinander wie die Laufflächen der Führungsschienen sind, wobei jeweils eine Hälfte eines Wälzkörpers auf dem ortsfesten und die andere Hälfte auf dem verschieblichen Teil der Lauffläche der Führungsschienen aufliegt.
  2. 2. Schubladenführung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf jeder Seite der Schublade mindestens je zwei rollenförmige Wälzkörper (67 in Rollendistanzkäfigen (11) vorgesehen sind.
  3. 3. Schubladenführung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Rollendistenzkäfige (11) aus zwei Teilen zusammensetzbar sind.
  4. 4. Schubladenführung nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rollendistanzkäfige aus Kunststoff vorgesehen sind.
  5. 5. Schubladenführung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ortsfesten und verschieblichen Führungschienen (3,4) aus Blech gestanzt sind und gleiche Profile aufweisen.
  6. 6. Schubladenführung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die rollenförmigen Wälzkörper (6) aus Blech gepresste Hohlteile sind.
  7. 7. Schubladenführung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der ortsfeste Teil der Führungsschiene (3) eine Länge aufweist, die der halben Länge der beweglichen Führungsschiene (4) und der Länge des Rollendistanzkäfigs (11) entspricht.
  8. 8. Schubladenführung nach einem der Ansprüche 1-7, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß die Führungsschienen (3,4) mit Spreizdübeln (7) befestigt werden.
  9. 9. Schubladenführung nach Anspruch 1 und 2 d a d u r c h g e k e n r z C: i c h n E t, daß die Führungsschienenansohläge in Form von Nasen 12 und Federn 18 aufweisen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2656485A1 (de) * 1976-12-14 1978-06-15 Poettker & Co Metallwarenfabri Buero- oder wohnmoebel
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