DE19651917A1 - Führungsbolzen - Google Patents

Führungsbolzen

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DE19651917A1
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Nabil Henein
Karl-Heinz Hennemann
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Continental Teves AG and Co OHG
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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
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    • F16D55/225Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
    • F16D55/226Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
    • F16D55/2265Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing
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Description

Die Erfindung betrifft einen Führungsbolzen einer Bolzenfüh­ rung für eine Schwimmsattel-Scheibenbremse gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein Führungsbolzen einer derartigen Bolzen­ führung für eine Schwimmsattel-Scheibenbremse ist in der DE 42 03 318 A1 beschrieben. Die dort offenbarte Schwimmsattel-Schei­ benbremse mit beiderseits einer Bremsscheibe angeordne­ ten Bremsbacken und einer die Bremsbacken und den Rand der Bremsscheibe umgreifenden Bremssattel, der auf einer Seite der Bremsscheibe wenigstens einen einer Bremsbacke benach­ barten Bremskolben aufweist und axial verschiebbar an einem Bremsträger gelagert ist, besitzt am Bremsträger wenigstens einen axial ausgerichteten und befestigten Führungsbolzen, der in eine mit einer Führungshülse aus elastomerem Material ausgekleidete Führungsbohrung im Bremssattel eingreift. Häu­ fig besitzt eine solche Schwimmsattel-Scheibenbremse noch einen zweiten derartigen Führungsbolzen, um eine sichere und axial verschiebbare Lagerung des Bremssattels am Bremsträger zu gewährleisten. An derartige Führungsbolzen werden sehr hohe Anforderungen hinsichtlich ihrer Korrosionsbeständig­ keit und ihrer guten Gleiteigenschaften zwischen Mantelflä­ che des Bolzens und elastischer Führungshülse gestellt. Dem­ zufolge ist die Herstellung derartiger einstückiger Füh­ rungsbolzen aufgrund komplexer Fertigungsprozesse und genau­ er Überwachungsmaßnahmen sehr aufwendig und teuer. Hinzu kommt die Werkstoffauswahl, wobei die Führungsbolzen in der Regel aus hochlegiertem rostfreiem Stahl bestehen, um die geforderte Korrosionsbeständigkeit zu erfüllen.
Ferner sind aus dem Stand der Technik zahlreiche Lösungsvor­ schläge bekannt, die sich auf eine Verbesserung der Gleit­ fähigkeit bzw. auf die Einhaltung gewünschter Gleiteigen­ schaften der aus Bohrung und Bolzen bestehenden Bolzenfüh­ rung beziehen. So ist beispielsweise in der DE 33 46 629 A1 eine Bolzenführung offenbart, bei der entweder die Bohrungs­ fläche oder aber die Mantelfläche des Bolzens mit einer fest aufgebrachten mehrlagigen Beschichtung versehen ist, um eine leichtgängige Führung mit Langzeitfunktion zu schaffen.
Der DE 29 19 584 A1 ist im Unterschied dazu eine Bolzenfüh­ rung zu entnehmen, die im wesentlichen aus einem am Brems­ träger verschraubten massiven Führungsbolzen, einer mit gu­ ten Gleiteigenschaften versehenen Zwischenhülse und einer in eine Bohrung des Bremssattels eingeknüpften elastischen Buchse besteht. Dabei ist die gleitfähige Zwischenhülse, die vorzugsweise aus Teflon besteht, innerhalb der elastischen Buchse angeordnet, wobei die Gefahr besteht, daß die Zwi­ schenhülse vom Führungsbolzen bei axialer Verschiebung mit­ genommen wird und sich axial aus der elastischen Buchse her­ ausbewegt. Damit wäre die sichere Funktion einer derartigen Bolzenführung nicht mehr gewährleistet.
Die beiden zuletzt beschriebenen Bolzenführungen besitzen nach wie vor einen kostenintensiven Aufbau bzw. erfordern sie einen nicht unerheblichen Bauteilaufwand. Nicht zuletzt ist für den korrosionsanfälligen Führungsbolzen weiterhin ein qualitativ hochwertiger und demnach teurer Werkstoff erforderlich.
Ausgehend von einem Führungsbolzen nach der DE 42 03 318 A1 besteht die Aufgabe der Erfindung darin, unter Beibehaltung bzw. Verbesserung der Funktion der Bolzenführung einen Füh­ rungsbolzen vorzuschlagen, der eine vereinfachte Herstellung erlaubt und insbesondere die Verwendung kostengünstiger Ma­ terialien für den Führungsbolzen gestattet.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1. Danach wird der Führungsbolzen, der mit einem Ende am Bremsträger bzw. am Bremssattel befestigt ist und mit seinem anderen Ende in einer Bohrung des jeweils anderen Bremsenbauteiles gleitend geführt ist, zumindest an seiner Mantelfläche, die als Gleitfläche der Bolzenführung ausgebildet ist, aus Kunststoff ausgeführt ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung besteht der einteilige Führungsbolzen komplett aus Kunststoff. Damit ergibt sich die größte Einsparung im Vergleich zum bisherigen kosten­ intensiven Werkstoff für den Führungsbolzen.
Vorteilhafterweise besitzt der Führungsbolzen an einem Ende einen Gewindezapfen, wodurch eine einfache und lösbare Ver­ schraubung des Führungsbolzens im Bremsträger bzw. im Brems­ sattel möglich ist.
Idealerweise besitzt der Führungsbolzen einen metallischen Bolzenkern, der zumindest an der für die Bolzenführung zur Verfügung stehenden Mantelfläche mit einer Kunststoffumman­ telung versehen ist. Damit läßt sich die Güte der Gleitflä­ che am Führungsbolzen anhand des Kunststoffmaterials und der Oberflächengüte der Kunststoffummantelung frei wählbar ein­ stellen. Aus Festigkeitsgründen erweist sich die Ausführung des Gewindezapfens als festem Bestandteil des metallischen Bolzenkernes als besonders vorteilhaft. Darüber hinaus be­ sitzt der Führungsbolzen an dem dem Gewindezapfen gegenüber­ liegenden Ende eine Aufnahme für ein Werkzeug zur Verschrau­ bung des Führungsbolzens. Diese Werkzeugaufnahme ist vor­ zugsweise als Innen- bzw. Außensechskant am Ende des Füh­ rungsbolzens ausgebildet und insbesondere in den metalli­ schen Bolzenkern integriert.
In einer weiteren vorteilhaften Variante des Führungsbolzens ist der metallische Bolzenkern vor dem Aufbringen der Kunst­ stoffummantelung mit einer korrosionssicheren Oberflächenbe­ handlung (z. B. Verzinken) versehen. Dadurch wird eine Beein­ trächtigung der Gleiteigenschaften der Bolzenführung verhin­ dert und gleichzeitig ein Festkorrodieren des geschraubten Führungsbolzens vermieden.
Zur besseren Haftung der Kunststoffummantelung am metalli­ schen Bolzenkern ist der Bolzenkern an seiner Umfangsfläche aufgerauht bzw. profiliert ausgeführt und weiterhin die Kunststoffummantelung formschlüssig und axial verschiebesi­ cher mit der aufgerauhten bzw. profilierten Umfangsfläche des Bolzenkernes verbunden.
Im einzelnen besteht die Kunststoffummantelung vorteilhaf­ terweise aus einer auf den metallischen Bolzenkern aufge­ steckten oder aufgepreßten Kunststoffhülse. Hierbei ist die Kunststoffhülse formschlüssig und axial verrastet mit dem Bolzenkern verbunden.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit sieht vor, die Kunst­ stoffummantelung durch eine auf die Umfangsfläche des metal­ lischen Bolzenkernes aufgespritzten Kunststoffbeschichtung auszubilden. Auch eine solch aufgespritzte Kunststoff­ beschichtung wird durch geeignete Maßnahmen axial am metal­ lischen Bolzenkern gesichert.
In einer bevorzugten Variante des Führungsbolzens besitzt der metallische Bolzenkern einen an den Gewindezapfen sich anschließenden Absatz, der im eingeschraubten Zustand des Führungsbolzens als Anlage am Bremsträger bzw. Bremssattel dient.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich­ nung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Schwimmsattel-Scheibenbremse mit gattungsgemäßer Bolzenführung,
Fig. 2 einen einteilig ausgeführten Führungsbolzen komplett aus Kunststoff,
Fig. 3 einen zweiteiligen Führungsbolzen mit metallischen Gewindestift und Führungsabschnitt aus Kunststoff,
Fig. 4-8 unterschiedliche Ausführungsvarianten eines Führungs­ bolzens mit durchgehendem metallischen Bolzenkern und einer Kunststoffummantelung,
Fig. 9 eine Ausführung eines metallischen Bolzenkernes mit profilierter Umfangsfläche.
Die in Fig. 1 dargestellte Schwimmsattel-Scheibenbremse 1 besitzt einen Bremssattel 2, der an einem fest am nicht ge­ zeigten Achsschenkel verschraubten Bremsträger 3 axial ver­ schiebbar geführt ist. Der Bremssattel 2, der den Rand einer Bremsscheibe 4 und beiderseits der Bremsscheibe angeordnete Bremsbacken 5, 6 radial von außen umgreift, ist an zwei mit dem Bremsträger 3 fest verschraubten, zylindrischen Füh­ rungsbolzen 7 axial verschiebbar gelagert. Die Führungsbol­ zen 7 sind im Abstand voneinander beiderseits eines von dem Bremssattel 2 gebildeten Bremszylinder 8 angeordnet und er­ strecken sich parallel zur Zylinderachse. Ein im Bremszylin­ der 8 axial verschieblich angeordneter Bremskolben 9 bringt bei Bremsbetätigung die axial innenliegende Bremsbacke 6 direkt und die axial außenliegende Bremsbacke 5 indirekt durch Axialverschiebung des Bremssattels 2 auf den Führungs­ bolzen 7 mit der Bremsscheibe 4 in Anlage.
Der Bremssattel 2 weist beiderseits des Bremszylinders 8 Lageraugen 10 mit darin befindlichen Führungsbohrungen 11 auf, in die die Führungsbolzen 7 hineinragen. In den Füh­ rungsbohrungen 11 befinden sich Führungshülsen 12 aus ela­ stischem Material, die den Zwischenraum zwischen den Füh­ rungsbohrungen 11 und den Führungsbolzen 7 ausfüllen und dadurch eine elastische, axial bewegliche Lagerung für den Bremssattel 2 auf den Führungsbolzen 7 bilden. Auf ihrer Außenseite haben die Führungshülsen 12 eine ringförmige Aus­ nehmung, in die die Lageraugen 10 eingreifen. Hierdurch sind die Führungshülsen 12 in axialer Richtung gegenüber dem Bremssattel 2 fixiert. Auf der der Bremsscheibe 4 abgekehr­ ten Seite sind die Führungshülsen 12 mit einem sich bis zum Ende der Führungsbolzen 7 erstreckenden, zylindrischen An­ satz 13 versehen, der den Führungsbolzen 7 mit Abstand um­ gibt und in den ein Schutzstopfen 14 eingreift, der das of­ fene Ende des Ansatzes 13 verschließt.
Zur Einsparung von Materialkosten und zur Reduzierung des Herstellungsaufwandes ist vorgesehen, die Führungsbolzen 7 zumindest teilweise an ihrer Mantelfläche, die als Gleit­ fläche 15 eines jeden Führungsbolzens 7 innerhalb einer Füh­ rungsbohrung 11 ausgeführt ist, aus Kunststoff auszubilden. Dadurch wird die Verwendung eines kostspieligen, einteiligen Führungsbolzens aus Metall, der üblicherweise aus einem hochlegierten Stahl besteht, vermieden.
Fig. 2 ist eine Ausführung eines Führungsbolzens 7 zu ent­ nehmen, der als einstückige Variante komplett aus Kunst­ stoff, vorzugsweise Duroplast oder Thermoplast hergestellt ist. Dabei besitzt der Führungsbolzen 7 an einem Ende einen Gewindezapfen 16, der zur Verschraubung des Führungsbolzens 7 innerhalb des Bremsträgers 3 oder aber des Bremssattels 2 vorgesehen ist. Am anderen Ende des Führungsbolzens 7 ist vorzugsweise in Form eines Innensechskants eine Aufnahme 17 für ein Werkzeug zur Verschraubung vorgesehen. Selbstver­ ständlich sind dabei auch andere Aufnahmeformen für ein Ver­ schraubungswerkzeug möglich. Bei Ausführung des Führungs­ bolzens 7 komplett aus Kunststoff wird in vorteilhafter Wei­ se der im Stand der Technik beschriebene hochwertige und kostenintensive Metallwerkstoff durch einen kostengünstigen Kunststoff ersetzt.
Fig. 3 zeigt einen Führungsbolzen 7 in zweiteiliger Ausfüh­ rung mit einem kurzen metallischen Gewindestift 18, dessen erstes Ende in Gestalt des Gewindezapfens 16 aus dem Füh­ rungsbolzen 7 herausragt und dessen zweites Ende 19, eben­ falls mit einem Außengewinde versehen, im Führungsabschnitt 20 des Führungsbolzens 7 von einer Kunststofführung 21 umge­ ben ist. Kunststofführung 21 und Gewindestift 18 sind dabei am Außengewinde des zweiten Gewindestiftendes 19 formschlüs­ sig miteinander verbunden, wodurch sich eine axiale Fixie­ rung dieser beiden Bauteile aneinander ergibt. An dem dem Gewindestift 18 entgegengesetzten Ende der Kunststofführung 21 ist wie in Fig. 2 eine Aufnahme 17 für ein Ver­ schraubungswerkzeug vorgesehen. Des weiteren verfügt der metallische Gewindestift 18 zwischen seinen Gewindeenden über einen metallischen Kragen 22, der in axialer Richtung eine Anschlagfläche 23 für den Führungsbolzen 7 bei der Ver­ schraubung am Bremsträger 3 bzw. Bremssattel ausbildet. Durch Ausgestaltung der Anschlagfläche 23 innerhalb des Kra­ gens 22 am metallischen Gewindestift 18 wird in vorteilhaf­ ter Weise die bei der Verschraubung des Führungsbolzens 7 auftretende Flächenpressung am Anschlag 23 vom metallischen Werkstoff des Gewindestiftes 18 aufgenommen.
In den Fig. 4 bis 8 sind Ausführungsformen eines Führungs­ bolzens 7 dargestellt, der aus einem durchgehenden metalli­ schen Bolzenkern 24 sowie im Bereich des Führungsabschnittes 20 über eine den Bolzenkern 24 umgebende Kunststoffummante­ lung 25 verfügt. Fig. 4 zeigt dabei die Verwendung einer einfachen Zylinderkopfschraube als Bolzenkern 24, die an ihrer Umfangsfläche 26 mit der Kunststoffummantelung 25 um­ geben ist. Im Unterschied zu den bisher beschriebenen Füh­ rungsbolzen 7 weist beim Führungsbolzen 7 gemäß Fig. 4 die Zylinderkopfschraube 24 sowohl den Gewindezapfen 16 als auch die Werkzeugaufnahme 17 auf. Es ergibt sich daraus die be­ sonders einfache und kostengünstige Verwendung eines stan­ dardisierten Massenteiles als Bolzenkern 24. Die axiale An­ schlagfläche 23 des Führungsbolzens 7 nach Fig. 4 wird von der Stirnfläche der Kunststoffummantelung 25 gebildet.
Im Unterschied dazu ist beim Führungsbolzen 7 gemäß Fig. 5 die Anschlagfläche 23 durch einen an den Gewindezapfen 16 sich anschließenden Absatz an der durchgehenden Zylinder­ kopfschraube 24 ausgebildet. Der sich infolge der Verschrau­ bung ergebende Auflagedruck wird somit von der metallischen Anschlagfläche 23 des Bolzenkernes 24 aufgenommen. Es ergibt sich dadurch im montierten Zustand des Führungsbolzens 7 ein Luftspalt zwischen Anschlagfläche 23 und Stirnfläche 21 der Kunststoffummantelung 25, wodurch Materialschädigungen der Kunststoffummantelung vermieden werden.
Fig. 6 zeigt einen Führungsbolzen 7, bei dem der metallische Bolzenkern 24 aus einem durchgehenden Gewindebolzen 28 mit Außengewinde besteht. Der Gewindebolzen 28 wird wie bei den bisher beschriebenen Lösungen im Führungsabschnitt 20 von einer Kunststoffummantelung 25 umgeben, an deren Umfangs­ fläche die Gleitfläche 15 der Bolzenführung ausgeführt ist. An einem Ende des Führungsbolzens 7 ragt der Gewindebolzen 28 in Gestalt eines Gewindezapfens 16 aus der Kunststoff­ ummantelung 25 heraus. Am gegenüberliegenden Ende ist am Gewindebolzen 28 insbesondere ein Innensechskant 17 zur Auf­ nahme eines Verschraubungswerkzeuges vorgesehen.
Fig. 7 ist eine Variante des Führungsbolzens 7 zu entnehmen, bei der der metallische Bolzenkern 24 an beiden Enden aus der ihn umgebenden Kunststoffummantelung 25 herausragt. Da­ bei wird der durchgehende metallische Bolzenkern 24 im we­ sentlichen von einem Metallbolzen 29 mit sechseckigem Quer­ schnitt gebildet. An einem ersten Ende besitzt der Metall­ bolzen 29 einen aus der Kunststoffummantelung 25 hervorra­ genden Gewindezapfen 16, der zur Verschraubung am Bremsträ­ ger 3 bzw. Bremssattel 2 dient, und an seinem anderen Ende einen Zapfen 30 mit Außensechskant. Dadurch wird die ein­ fache Verwendung eines üblichen Schraubenschlüssels zur Ver­ schraubung des Führungsbolzens 7 ermöglicht. Des weiteren verfügt der Metallbolzen mit Außensechskant 29 an seiner Umfangsfläche 26 über umlaufende Nuten 31, in die die Kunst­ stoffummantelung 25 formschlüssig hineingreift. Dadurch er­ gibt sich eine gegen axiale Relativbewegung gesicherte Ver­ bindung zwischen metallischem Bolzenkern 24 und Kunststoff­ ummantelung 25.
In Fig. 8 ist eine weitere Variante eines metallischen Bol­ zenkernes 24 dargestellt, die an einem Ende einen Gewinde­ zapfen 16 und an einem anderen Ende eine Werkzeugaufnahme 17 aufweist. Der Bolzenkern 24 aus Metall verfügt über einen an den Gewindezapfen anschließenden radialen Kragen 22, an dem die axiale Anschlagfläche 23 des Führungsbolzens 7 angeord­ net ist. In vorteilhafter Weise kann damit die bei der Ver­ schraubung auftretende Flächenpressung von eben diesem mit dem metallischen Bolzenkern einstückig verbundenen Kragen 22 aufgenommen werden.
Gleichermaßen gilt für alle Ausführungsformen eines Füh­ rungsbolzens 7 mit einem metallischen Einsatz 18, 24, 28, 29, 30 und einer ihn umgebenden Kunststoffummantelung 25 (nach den Fig. 3-8), daß der metallische Einsatz (Gewindestift 18 bzw. durchgehende metallischer Bolzenkern 24, 28, 29, 30) mit einer korrosionssicheren Oberflächenbehandlung, insbesondere Verzinken, versehen ist. Bei einer dementsprechenden Ober­ flächenbehandlung des Gewindestiftes 18 bzw. des durchgehen­ den metallischen Bolzenkernes 24 ist die Verwendung von ein­ fachem Schraubenstahl für die metallischen Einsatzteile mög­ lich. Dabei wird das Aufbringen der Kunststoffummantelung 25 auf den Gewindestift 18 bzw. den Bolzenkern 24 entweder durch Aufstecken oder Aufpressen einer Kunststoffhülse oder aber durch Aufspritzen einer Kunststoffbeschichtung auf den Gewindestift 18 bzw. Bolzenkern 24 erreicht.
Eine axial verschiebesichere Fixierung der Kunststoffumman­ telung 21, 25 am Gewindestift 18 bzw. am metallischen Bolzen­ kern 24 ergibt sich vorteilhafterweise durch Aufrauhung oder Profilierung des Gewindestiftes 18 bzw. des Bolzenkernes 24 an seiner Umfangsfläche 26. Die Art der Aufrauhung bzw. Pro­ filierung kann dabei äußerst unterschiedlich aussehen. So ist beispielsweise die Ausbildung eines Außengewindes(siehe Fig. 3 und Fig. 6) oder aber eine einfache Aufrauhung, ins­ besondere durch Sandstrahlen, möglich. Desweiteren lassen sich gemäß Fig. 7 und Fig. 9 auch unterschiedliche Nutanord­ nungen 31 an der Umfangsfläche 26 des metallischen Bolzen­ kernes 24 ausbilden. Dabei können die Nuten entweder durch spanende Bearbeitung (siehe Fig. 7) oder aber durch eine Kaltverformung (siehe Fig. 9) angeformt werden. Insbesondere bei Kaltverformung, beispielsweise durch einen Walz- oder einen Rolliervorgang, entsteht am Bolzenkern 24 angrenzend an jede Nut 31 ein Wulst 32, der die verschiebesichere Hal­ tewirkung der Kunststoffummantelung 25 am Bolzenkern 24 noch verstärkt. Die Nutanordnungen sind hierbei selbstverständ­ lich nicht auf die beiden Ausführungsformen in Fig. 7 und 9 beschränkt, sondern können auch jede andere Orientierung zur Achse des Bolzenkernes 24 annehmen. Entscheidend ist jedoch die formschlüssige Verbindung durch Ineinandergreifen der Profilierung auf der Umfangsfläche 26 des Bolzenkernes 24 und der entsprechend ausgestalteten Kunststoffummantelung.

Claims (12)

1. Führungsbolzen (7) einer Bolzenführung für eine Schwimmsattel-Scheibenbremse (1), die einen Bremsträger (3) aufweist sowie einen axial dazu verschiebbaren, eine Bremsscheibe (4) und Bremsbacken (5, 6) umgreifenden Bremssattel (2), mit zumindest einem Führungsbolzen (7), der am Bremsträger (3) bzw. am Bremssattel (2) befestigt ist und in einer Führungsbohrung (11) des jeweils ande­ ren Bremsenbauteiles gleitend geführt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungsbolzen (7) zumindest an seiner Mantelfläche, die als Gleitfläche (15) des Füh­ rungsbolzens innerhalb einer Führungsbohrung (11) ausge­ bildet ist, aus Kunststoff besteht.
2. Führungsbolzen (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Führungsbolzen (7) komplett aus Kunststoff besteht.
3. Führungsbolzen (7) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (7) zumindest an einem Ende einen Gewindezapfen (16) be­ sitzt, mit dem der Führungsbolzen (7) im Bremsträger (3) bzw. Bremssattel (2) verschraubt ist.
4. Führungsbolzen (7) nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (7) einen metallischen Bolzenkern (18, 24) besitzt, der zumindest an seiner Umfangsfläche (26) von einer Kunststoffumman­ telung (25) umgeben ist.
5. Führungsbolzen (7) nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindezapfen (16) als Bestandteil des Bolzenkernes (24) ausgeführt ist.
6. Führungsbolzen (7) nach einem der Ansprüche (1, 3 bis 5), dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkern (24) mit ei­ ner korrosionssicheren Oberflächenbehandlung (z. B. Ver­ zinken) versehen ist.
7. Führungsbolzen (7) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Gewindezap­ fen (16) gegenüberliegenden Ende des Führungsbolzens (7) eine Aufnahme (17) für ein Werkzeug zur Verschraubung des Führungsbolzens (7) vorgesehen ist.
8. Führungsbolzen (7) nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (25) des Führungsbolzens (7) formschlüssig und axial verschiebesicher mit dem Bolzenkern (24) verbunden ist.
9. Führungsbolzen (7) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bolzenkern (24) an seiner Umfangsfläche (26) aufgerauht bzw. profiliert ist.
10. Führungsbolzen nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (25) aus einer auf den metallischen Bolzenkern (24) aufge­ steckten oder aufgepreßten Kunststoffhülse besteht.
11. Führungsbolzen (7) nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (25) von einer auf die Umfangsfläche (26) des metalli­ schen Bolzenkernes (24) aufgespritzten Kunststoff­ beschichtung gebildet wird.
12. Führungsbolzen nach einem der Ansprüche 3 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der metallische Bolzenkern (24) einen an den Gewindezapfen (16) sich anschließenden Kragen (22) besitzt, an dem eine axiale Anschlagfläche zum Bremsträger (3) bzw. Bremssattel (2) vorgesehen ist.
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