DE60200978T2 - Hydraulikschlauchanordnung für Fahrrad - Google Patents

Hydraulikschlauchanordnung für Fahrrad Download PDF

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tubular bushing
hydraulic hose
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Osamu Sakai-shi Kariyama
Masanori Osakasayama-shi Sugimoto
Yuzuru Sakai-shi Uchiyama
Rikimasa Sakai-shi Oishi
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine hydraulische Schlauchanordnung, die mit Fahrradkomponenten wie Bremssystemen, Gangschaltsystemen und anderen hydraulisch betriebenen Fahrradkomponenten gekoppelt ist. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Kompressionsbuchse für eine hydraulische Schlauchanordnung, die einen flexiblen Schlauch umgibt, damit ein Verbindungselement festgezogen werden kann, um die Buchse zu komprimieren, um eine wasserdichte Abdichtung dazwischen zu bilden.
  • 2. Hintergrundinformationen
  • Radfahren wird zu einer immer populäreren Form der Erholung und als Transportmittel. Weiter ist Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport geworden. Egal, ob das Fahrrad nun zur Erholung, zum Transport oder zum Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert stetig die Komponenten. In der Vergangenheit wurden Fahrradkomponenten gewöhnlich durch viele Kabel mechanisch gesteuert. Viele Fahrradkomponenten werden in jüngerer Zeit jedoch hydraulisch gesteuert. Die Bremssysteme enthalten bei vielen Fahrrädern jetzt Scheibenbremsen.
  • Ein Scheibenbremssystem enthält grundsätzlich einen Bremshebel, der operativ mit einem Bremssattel gekoppelt ist, der selektiv in einen Bremsscheibenrotor eingreift. Das hydraulische Scheibenbremssystem wird hydraulisch durch ein Hydraulikfluid gesteuert, das durch einen hydraulischen Schlauch fließt, der zwischen dem Bremshebel und dem Bremssattel gekoppelt ist.
  • Ein Gangschaltungssystem enthält grundsätzlich einen Schalthebel, der operativ mit einer Kettenschaltung gekoppelt ist, die selektiv die Kette eines Fahrrads zwischen den Gangstufen bewegt. Das hydraulische Gangschaltungssystem wird hydraulisch durch ein Hydraulikfluid gesteuert, das durch einen hydraulischen Schlauch fließt, der zwischen dem Schalthebel und der Kettenschaltung gekoppelt ist.
  • Im Falle hydraulisch betriebener Fahrradkomponenten werden die Hydraulikschläuche manchmal beschädigt oder verschlissen. So muss der hydraulische Schlauch ersetzt werden. Im Stand der Technik der hydraulisch gesteuerten Fahrradkomponenten werden hydraulische Schlauchfittinge mit den Enden des hydraulischen Schlauchs gekoppelt, um damit die Fahrradkomponenten zu koppeln. Manchmal lassen sich hydraulische Schlauchfittinge schwer entfernen. Speziell weisen diese hydraulischen Schlauchfittinge Kompressionsbuchsen auf, die so radial nach außen ausgedehnt werden, dass die Ausdehnung des Außendurchmessers der Buchse es schwierig macht, den hydraulischen Schlauch von der Fahrradkomponente abzukoppeln.
  • Mit Hinsicht auf das oben Gesagte besteht Bedarf nach einem verbesserten Buchsendesign, das die oben erwähnten Probleme im Stand der Technik beseitigt. Diese Erfindung spricht dieses Bedürfnis im Stand der Technik sowie andere Bedürfnisse an, die sich dem Fachmann aus dieser Offenbarung ergeben.
  • GB 733 405 offenbart eine Schlauchanordnung, die einen flexiblen Schlauch mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und einen internen Durchgang zwischen den beiden Schlauchenden umfasst. Ein erster starrer röhrenförmiger Einschub befindet sich im inneren Durchgang neben dem ersten Ende des flexiblen Schlauchs. Ein erstes Verbindungselement weist eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung auf, in der der Teil des flexiblen Schlauchs angeordnet ist.
  • GB 581 180 offenbart eine Kompressionsbuchse für eine hydraulische Schlauchanordnung, die einen Körperteil mit einem ersten axialen Ende und einem zweiten axialen Ende des Körperteils, eine innere zylindrische Fläche, die sich zwischen den ersten und zweiten axialen Enden des Körperteils erstreckt, und eine äußere Fläche umfasst, die sich zwischen den ersten und zweiten axialen Enden des Körperteils erstreckt. Die äußere Fläche enthält einen Randteil, der in seiner radialen Breite abnimmt, wenn der erste geneigte Abschnitt das erste axiale Ende des Körperteils erreicht. Ein rechter Randteil nimmt in seiner radialen Breite ab, wenn der zweite geneigte Abschnitt das zweite axiale Ende des Körperteils erreicht. Ein Zwischenabschnitt zwischen den Randteilen umfasst eine ringförmige Vertiefung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Buchsendesign zum Verbessern der Trennung eines hydraulischen Schlauchfittings zwischen einem hydraulischen Schlauch und einer Fahrradkomponente bereitzustellen.
  • Die genannten Ziele können im Weiteren erreicht werden durch Bereitstellen einer hydraulischen Schlauchanordnung gemäß Anspruch 1.
  • Die hydraulische Schlauchanordnung verbindet hydraulische Komponenten eines Fahrrads. Die hydraulische Schlauchanordnung enthält grundsätzlich einen flexiblen Schlauch, einen starren röhrenförmigen Einschub, ein Verbindungsbefestigungselement und eine röhrenförmige Buchse. Der flexible Schlauch hat ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen inneren Durchgang, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des flexiblen Schlauchs erstreckt. Der starre röhrenförmige Einschub befindet sich im inneren Durchgang neben dem ersten Ende des flexiblen Schlauchs. Das Verbindungsbefestigungselement weist eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung mit einem darin angeordneten flexiblen Schlauchteil auf. Die röhrenförmige Buchse ist über dem flexiblen Schlauch am starren röhrenförmigen Einschub angeordnet. Die röhrenförmige Buchse weist eine äußere Fläche auf, die sich zwischen den ersten und zweiten axialen Enden der röhrenförmigen Buchse erstreckt. Die äußere Fläche der röhrenförmigen Buchse enthält einen ersten geneigten Abschnitt, einen zweiten geneigten Abschnitt und einen Zwischenabschnitt. Der erste geneigte Abschnitt nimmt mit seiner radialen Breite ab, während der erste geneigte Abschnitt sich dem ersten axialen Ende der röhrenförmigen Buchse nähert. Der zweite geneigte Abschnitt nimmt mit seiner radialen Breite ab, während der zweite geneigte Abschnitt sich dem zweiten axialen Ende der röhrenförmigen Buchse nähert. Der Zwischenabschnitt befindet sich zwischen dem ers ten und dem zweiten geneigten Abschnitt. Der Zwischenabschnitt weist eine ringförmige Vertiefung auf.
  • Die innere Fläche der röhrenförmigen Buchse ist in Umfangsrichtung entlang von Teilen der inneren Fläche durchgängig, die in radialer Richtung dem ersten und dem zweiten geneigten Abschnitt der äußeren Fläche gegenüber liegen, um den flexiblen Schlauch zu berühren, um zwischen ihnen ein Paar ringförmiger Dichtungen zu bilden. Die erste konische Anschlagfläche des Gehäuseteils berührt den ersten geneigten Abschnitt an einem ersten Kontaktpunkt, der vom ersten axialen Ende der ersten röhrenförmigen Buchse so beabstandet ist, dass ein Teil des ersten geneigten Abschnitts, der sich zwischen dem ersten Kontaktpunkt und dem ersten axialen Ende der ersten röhrenförmigen Büchse befindet, keinen Kontakt zur ersten konischen Anschlagfläche des ersten Gehäuseteils aufweist. Die zweite konische Anschlagfläche des ersten Verbindungsbefestigungselements berührt den zweiten geneigten Abschnitt an einem zweiten Kontaktpunkt, der vom zweiten axialen Ende der ersten röhrenförmigen Buchse so beabstandet ist, dass ein Teil des zweiten geneigten Abschnitts, der sich zwischen dem zweiten Kontaktpunkt und dem zweiten axialen Ende der ersten röhrenförmigen Buchse befindet, keinen Kontakt zur zweiten konischen Anschlagfläche des ersten Verbindungsbefestigungselements aufweist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen mit den angehängten Zeichnungen eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform offenbart.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Seitenaufrissansicht eines Fahrrades mit einer vorderen Scheibenbremsanordnung und einer hinteren Scheibenbremsanordnung, welches eine hydraulische Schlauchanordnung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet;
  • 2 ist eine Seitenaufrissansicht einer hinteren Scheibenbremsanordnung, die eine hydraulische Schlauchanordnung zwischen dem hinteren Bremsbetätigungsmechanismus und dem hinteren Bremssattel des Fahrrads von 1 verwendet;
  • 3 ist eine ebene Draufsicht auf den hinteren Scheibenbremsbetätigungsmechanismus, der die in den 1 und 2 gezeigte hydraulische Schlauchanordnung verwendet;
  • 4 ist eine ebene explosionsartige Draufsicht auf die hydraulische Schlauchanordnung und den hinteren Scheibenbremsbetätigungsmechanismus, der in den 1 bis 3 gezeigt ist;
  • 5 ist eine ebene explosionsartige Draufsicht auf die hydraulische Schlauchanordnung, die in den 2 bis 4 gezeigt ist, wobei die untere Hälfte als Querschnitt gezeigt ist;
  • 6 ist eine Teilquerschnittansicht der in den 2 bis 5 gezeigten hydraulischen Schlauchanordnung;
  • 7 ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht der in den 2 bis 6 gezeigten hydraulischen Schlauchanordnung;
  • 8 ist eine vergrößerte Seitenaufrissansicht der Buchse der hydraulischen Schlauchanordnung, die in den 2 bis 6 gezeigt ist;
  • 9 ist eine vergrößerte Seitenteilansicht der Buchse, die in 8 gezeigt ist;
  • 10 ist eine vergrößerte Aufrissansicht des linken Endes der der in den 8 und 9 gezeigten Buchse;
  • 11 ist eine vergrößerte Querschnittansicht der in den 8 bis 10 gezeigten Buchse entlang der Schnittlinie 11-11 in 10;
  • 12 ist eine vergrößerte Aufrissansicht des rechten Endes der Buchse, die in den 8 bis 11 gezeigt ist;
  • 13 ist eine vergrößerte Seitenaufrissansicht der Abdeckung oder des Schuhs der hydraulischen Schlauchanordnung, die in den 2 bis 6 gezeigt ist;
  • 14 ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht der in 13 gezeigten Abdeckung;
  • 15 ist eine vergrößerte Aufrissansicht des linken Endes der in den 13 und 14 gezeigten Abdeckung;
  • 16 ist eine vergrößerte Querschnittsqueransicht der in den 13 bis 15 gezeigten Abdeckung entlang der Schnittlinie 16-16 in 14;
  • 17 ist eine vergrößerte Aufrissansicht des rechten Endes des Schlaucheinschubs der hydraulischen Schlauchanordnung, die in den 2 bis 6 gezeigt ist;
  • 18 ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht des in 17 gezeigten Schlaucheinschubs;
  • 19 ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht der des Verbindungsbefestigungselements der hydraulischen Schlauchanordnung, die in den 2 bis 6 gezeigt ist;
  • 20 ist eine vergrößerte Aufrissansicht des rechten Endes des Verbindungsbefestigungselements der in 19 gezeigten hydraulischen Schlauchanordnung;
  • 21 ist eine vergrößerte Seitenaufrissansicht einer alternativen Buchse der hydraulischen Schlauchanordnung, die in den 2 bis 6 gezeigt ist;
  • 22 ist eine vergrößerte Seitenteilaufrissansicht der in 21 gezeigten alternativen Buchse;
  • 23 ist eine vergrößerte Aufrissansicht des linken Endes der in den 21 und 22 gezeigten alternativen Buchse;
  • 24 ist eine vergrößerte Querschnittansicht der in den 21 bis 23 gezeigten alternativen Buchse entlang der Linie 24-24 in 23;
  • 25 ist eine vergrößerte Aufrissansicht des rechten Endes der in den 21 bis 24 gezeigten alternativen Buchse;
  • 26 ist eine Draufsicht der hinteren Scheibenbremsanordnung, welche die hydraulische Schlauchanordnung gemäß einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet; und
  • 27 ist eine zum Teil explosionsartige Draufsicht der hydraulischen Schlauchanordnung und des hinteren Scheibenbremsmechanismus, die in 26 gezeigt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, in denen ein Fahrrad 10 mit hydraulischen Schlauchanordnungen 11 nach einer bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt sind. Die hydraulischen Schlauchanordnungen 11 sind in Verbindung mit vorderen und hinteren Scheibenbremsanordnungen 12 und 14 gezeigt. Die vorderen und hinteren Scheibenbremsanordnungen 12 und 14 sind relativ herkömmliche durch Fluid betriebene Scheibenbremsen, die fest mit einem Rahmen 13 gekoppelt sind Die Scheibenbremsanordnungen 12 und 14 werden daher hier nicht im Detail diskutiert oder gezeigt. Dem Fachmann ist aus dieser Offenbarung natürlich klar, dass die erfindungsgemäße hydraulische Schlauchanordnung 11 mit anderen hydraulisch betriebenen Fahrradkomponenten wie Gangschaltungssystemen verwendet werden kann.
  • Zurück zur gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform; die vordere Scheibenbremsanordnung 12 ist fest mit der Vordergabel 15 des Rahmens 13 verbunden, und die hintere Scheibenbremsanordnung 14 ist fest mit der hinteren Gabel 17 des Rahmens 13 verbunden. Der Rahmen 13 enthält einen Lenker 19, der an der Vordergabel 15 montiert ist, um das Fahrrad 10 zu steuern. Ein Rad 16 ist mit der Vordergabel 15 gekoppelt, und ein Rad 16 ist mit der hinteren Gabel 17 verbunden. Jedes Rad 16 weist einen Scheibenbremsrotor 18 auf, der mit diesem in herkömmlicher Weise fest verbunden ist.
  • Das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Komponenten sind relativ herkömmlich. Daher werden das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Komponenten hier nicht im Detail diskutiert oder gezeigt, außer diese Komponenten betreffen die vorderen und hinteren Scheibenbremsanordnungen 12 und 14 gemäß den bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen. Weiter sind die vorderen und hinteren Scheibebremsanordnungen 12 und 14 im Wesentlichen identisch. Daher wird hier nur die hintere Scheibenbremsanordnung 14 im Detail diskutiert oder gezeigt. Dem Fachmann ist jedoch aus dieser Offenbarung klar, dass die Beschreibungen der hinteren Scheibenbremsanordnung 14 auch für die vordere Scheibenbremsanordnung 12 gelten.
  • Die hintere Scheibebremsanordnung 14 enthält grundsätzlich einen Scheibenbremsrotor 18, einen Bremssattel 20 und einen hinteren Bremsbetätigungsmechanismus 22. Der Bremssattel 20 und der Bremsbetätigungsmechanismus 22 sind über ein Fluid miteinander durch die hydraulische Schlauchanordnung 11 gekoppelt. Die hydraulische Schlauchanordnung 11 enthält grundsätzlich einen flexiblen Schlauch 28, einen flexiblen Schuh oder Abdeckung 30, ein Paar steife röhrenförmige Einschübe 32, ein Paar Verbindungsbefestigungselemente 34 und ein Paar röhrenförmige Buchsen 36. Die Abdeckung 30, die steifen röhrenförmigen Einschübe 32, die Verbindungsbefestigungselemente 34 und die röhrenförmigen Buchsen 36 bilden ein Paar hydraulischer Schlauchfittinge 38. Anders ausgedrückt, der flexible Schlauch 28 weist einen ersten hydraulischen Schlauchfitting 38a auf, der sich an einem ersten Endabschnitt 28a befindet, und einen zweiten hydraulischen Schlauchfitting 38b auf, der sich an einem zweiten Endabschnitt 28b befindet, wobei sich ein innerer Durchgang 28c zwischen den ersten und zweiten Endabschnitten 28a und 28b des flexiblen Schlauchs 28 erstreckt. Der zweiten hydraulischen Schlauchfitting 38b ist zum ersten hydraulischen Schlauchfitting 38a identisch, mit der Ausnahme, dass der zweite hydraulische Schlauchfitting 38b die Abdeckung 30 nicht enthält.
  • Der Bremssattel 20 und der hintere Bremsbetätigungsmechanismus 22 sind herkömmliche Fahrradkomponenten, die in herkömmlicher Weise hydraulisch betrieben werden. Da diese Komponenten herkömmlich sind, werden sie hier nicht im Detail diskutiert und/oder gezeigt. Vorzugsweise setzt die hintere Scheibenbremsanordnung 14 Mineralöl als Hydraulikfluid zum Bewegen des Bremssattels 20 im Ansprechen auf eine Betätigung des hinteren Bremsbetätigungsmechanismus 22 ein. Genauer, wenn der hintere Bremsbetätigungsmechanismus 22 betätigt wird, bewirkt dies, dass das Hydraulikfluid unter Druck gesetzt wird, und bewirkt so, dass der Bremssattel 20 eine Bremskraft auf den Scheibenbremsrotor 18 ausübt.
  • Der hintere Bremsbetätigungsmechanismus 22 weist grundsätzlich einen Hauptgehäuseteil 22a, einen Klemmteil 22b und einem Bremshebel 22c auf, der mit dem Gehäuseteil 22a über einen Schwenkzapfen 22d schwenkbar gekoppelt ist. Der Bremsbetätigungsmechanismus 22 wird auf dem Lenker 19 über den Befestigungsteil 22b in herkömmlicher Weise gehalten. Der Gehäuseteil 22a beherbergt den Hauptzylinder (nicht gezeigt) und einen Kolben (nicht gezeigt) und einen Vorrat 22a. Der Vorrat 22e enthält das Hydraulikfluid (Mineralöl), welches durch die Bewegung des Kolbens im Hauptzylinder im Ansprechen auf die Schwenkbewegung des Bremshebel 22 zum Lenker 19 unter Druck gesetzt wird. Da der Betrieb des Hauptzylinders und des Kolbens herkömmlich sind, werden diese Teile hier nicht diskutiert oder gezeigt.
  • Wie am besten in den 5 bis 7 zu sehen ist, weist der Gehäuseteil 22a des hinteren Bremsbetätigungsmechanismus 22 einen inneren Durchgang 23 auf, der mit dem Vorrat 22e in Fluidverbindung steht. Der innere Durchgang 23 weist Gewinde an seinem freien Ende auf, um das Verbindungsbefestigungselement 34 damit zu verschrauben. Eine konische Anlagefläche 23b ist einwärts vom Gewinde 23a aus ausgebildet. Die konische Anlagefläche 23b greift an der Buchse 36 an, um die Buchse 36 radial einwärts zu verformen, wenn das Verbindungsbefestigungselement 35 in die Gewinde 23a eingeschraubt wird, um eine axiale Kraft auf die Buchse 36 auszuüben.
  • Der flexible Schlauch 28 ist auch eine herkömmliche Komponente, die vorzugsweise aus einem Gummischlauch mit einer metallischen geflochtenen Umhüllung aufgebaut ist. Der innere Durchgang 28c des hydraulischen Schlauchs weist vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 2,3 mm ± 0,2 auf. Der Außendurchmesser des flexiblen Schlauchs 28 beträgt vorzugsweise etwa 5,1 mm ± 0,2. Da der flexible Schlauch 28 relativ herkömmlich ist, wird der flexible Schlauch 28 hier nicht im Detail diskutiert oder gezeigt.
  • Es wird nun auf die 8 bis 12 Bezug genommen, in denen eine der röhrenförmigen Buchsen 36 gezeigt ist. Die röhrenförmige Buchse 36 besteht vorzugsweise aus einem relativ verformbaren metallischen Material wie Kupfer oder einer Kupferlegierung. Wie unten diskutiert, ist die Buchse 36 so konstruiert, dass sie aus ihrem in 5 gezeigten Ausgangszustand in einen in den 6 und 7 gezeigten verformten Zustand komprimiert werden kann. Genauer, beim Koppeln des hydraulischen Schlauchfittings 38a an den hinteren Bremsbetätigungsmechanismus 22 wird die Buchse 36 durch die axiale Kraft des Verbindungsbefestigungselements 34 verformt, das die Buchse 36 gegen die Anlagefläche 23b des Gehäuseteils 22a des Bremsbetätigungsmechanismus 22 zwingt.
  • Wie am besten in der 8 zu sehen ist, weist die röhrenförmige Buchse 36 eine konturierte äußere Fläche mit einem Paar (erster und zweiter) ringförmiger geneigter Abschnitte 36c und einem ringförmigen Zwischenabschnitt 36b, der sich zwischen den ersten und zweiten ringförmigen geneigten Abschnitten 36a befindet. Wie in den 10 bis 12 zu sehen, weist die röhrenförmige Buchse 36 eine zylindrische Innenfläche 36c auf. Die ringförmigen geneigten Abschnitte 36a der äußeren Fläche 36 sind an ihren freien Enden in Radialrichtung von der zylindrischen Innenfläche 36c beabstandet, so dass sie erste und zweite axiale Enden 36d bilden, die im Wesentlichen senkrecht zur in Längsrichtung verlaufenden Mittelachse der Buchse 36 verlaufen. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des flexiblen Schlauchs 28. Noch bevorzugter beträgt der Innendurchmesser der zylindrischen Innenfläche 36c etwa 5,3 mm ± 0,05, wenn der flexible Schlauch 28 einen Außendurchmesser von 5,1 mm ± 0,2 aufweist.
  • Die ersten und zweiten ringförmigen geneigten Abschnitte 36a sind vorzugsweise konisch geformte Flächen, die einen 18°-Winkel mit der zylindrischen Innenfläche 36c oder der in Längsrichtung verlaufenden Mittelachse C bilden. Die ringförmigen geneigten Abschnitte 36a weisen axiale Längen von etwa 2,3 mm auf. Während die ersten und zweiten ringförmigen geneigten Abschnitte 36a vorzugsweise konisch geformte Flächen sind, ergibt sich dem Fachmann aus dieser Offenbarung, dass die ersten und zweiten ringförmigen geneigten Abschnitte 36a andere Konfigurationen aufweisen können, solange die Buchse 36 ordnungsgemäß gemäß der vorliegenden Erfindung funktioniert.
  • Wie am besten in 9 zu sehen ist, weist der Zwischenabschnitt 36b ein Paar entgegengesetzt geneigte Flächen 36e auf, welches eine ringförmige Ausnehmung 36f bildet. Vorzugsweise befindet sich die ringförmige Ausnehmung 36f zentral zwischen den (ersten und zweiten) axialen Enden 36d. In der ersten Ausführungsform sind die ersten und zweiten entgegengesetzt geneigten Flächen 36e konisch geformte Flächen, die so angeordnet sind, dass sie eine ringsförmige V-förmige Rille bilden. Die kombinierte axiale Länge A1 der ersten und zweiten entgegengesetzt geneigten Flächen 36e beträgt vorzugsweise etwa 1,4 mm ± 0,2. Die ringförmige Ausnehmung 36f weist eine radiale Tiefe D auf, die vorzugsweise 0,07 mm + 0,03/– 0,02 beträgt.
  • Der Zwischenabschnitt 36b enthält bevorzugt auch erste und zweite zylindrische Flächen 36g. Die zylindrischen Flächen 36g sind angrenzend zwischen den ringförmigen geneigten Abschnitte 36a bzw. den ersten und zweiten entgegengesetzt geneigten Flächen 36e angeordnet. Vorzugsweise weisen die ersten und zweiten zylindrischen Flächen 36g eine axiale Länge A2 auf, die etwa 0,2 mm beträgt. Die ersten und zweiten zylindrischen Flächen haben vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 6,9 mm. Folglich nehmen die ersten und zweiten geneigten Abschnitte 36a in ihrer radialen Breite ab, während sie die ersten bzw. zweiten geneigten Abschnitte 36a die axialen Enden 36d nähern.
  • Es wird nun auf die 13 bis 16 Bezug genommen, in denen der flexible Schuh oder die Abdeckung 30 genauer gezeigt ist. Die Abdeckung 30 ist vorzugsweise aus einem flexiblen Elastomermaterial mit guten Dichteigenschaften aufgebaut. Die Abdeckung 30 weist eine sich axial erstreckende Bohrung 30a auf, die einen Endteil 28a des flexiblen Schlauchs 28 und ein Verbindungsbefestigungselement 34 aufnimmt. Die Bohrung 30a enthält einen zylindrischen oder leicht konischen Abschnitt 30b, einen sechseckigen Abschnitt 30c und einen sechseckigen Dichtflansch 30d. Der zylindrische oder leicht konische Abschnitt 30b weist einen Außendurchmesser oder eine Breite auf, der/die so bemessen ist, dass er/sie den Endteil 28a des flexiblen Schlauchs 28 aufnehmen kann, um eine wasserdichte Abdichtung dazwischen zu erzeugen. Der sechseckige Abschnitt 30c der Bohrung 30a ist so bemessen, dass er einen entsprechenden Teil des Verbindungsbefestigungselements 34 aufnehmen kann. Der Flansch 30d greift in das Verbindungsbefestigungselement 34 ein, um dazwischen eine wasserdichte Abdichtung zu erzeugen.
  • Es wird nun auf die 17 und 18 Bezug genommen, in denen der röhrenförmige Einschub 32 genauer gezeigt ist. Der röhrenförmige Einschub 32 weist einen röhrenförmigen Abschnitt 32a und einen ringförmigen Flanschabschnitt 32b auf, ein in Längsrichtung verlaufender Durchgang 32c durchläuft den röhrenförmigen Teil 32a und den Flanschabschnitt 32b. Die Außenfläche des röhrenförmigen Teils 32a weist eine Mehrzahl geneigter Widerhaken auf, so dass der röhrenförmige Abschnitt 32a sicher im inneren Durchgang 28c des flexiblen Schlauchs 28 gehalten wird. Der röhrenförmige Einschub 32 ist so ausgestaltet, dass er in den Enden des flexiblen Schlauchs 28 gehalten werden kann, um eine radiale Abstützung an den Enden des flexiblen Schlauchs 28 bereitzustellen. Folglich ist der röhrenförmige Einschub aus einem steifen Material wie einem Metallmaterial aufgebaut. Zum Beispiel kann der röhrenförmige Einschub aus Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet werden. Natürlich kann jedes geeignete Material verwendet werden, mit dem sich die vorliegende Erfindung ausführen lässt.
  • Es wird nun auf die 19 und 20 Bezug genommen, in denen das Verbindungsbefestigungselement 34 genauer gezeigt ist. Das Verbindungsbefestigungselement ist aus einem harten metallischen Material mit einer Härte aufgebaut, die größer ist als die Härte der Buchse 36, so dass das Verbindungsbefestigungselement 34 die Buchse 36 verformen kann, wie es in den 6 und 7 zu sehen ist. Grundsätzlich ist das Verbindungsbefestigungselement 34 ein röhrenförmiges Element mit einer inneren Bohrung 34a, einer sechseckigen Außenfläche 34b und einem Gewindeabschnitt 36c. Eine konische Anlagefläche 34d ist am freien Ende des Verbindungsbefestigungselements 34 mit dem Gewindeabschnitt 34c ausgebildet. Die konische Anlagefläche 34d ist so konstruiert, dass die an der Buchse 36 angreift, um die Buchse 36 in radialer Richtung einwärts zu verformen, wenn das Verbindungsbefestigungselement 34 in den inneren Durchgang 23 des Gehäuseteils 22 des Bremsbetätigungsmechanismus 22 eingeschraubt wird.
  • Demgemäß wird beim Zusammensetzen der hydraulischen Schlauchanordnung 38a die Abdeckung 30 über den ersten Endteil 28a des flexiblen Schlauchs 28 so geschoben, dass der Abschnitt 30b in die Außenfläche des flexiblen Schlauchs 28 eingreift. Jetzt tritt der flexible Schlauch 28 durch die innere Bohrung 34a des Verbindungsbefestigungselements 34 hindurch. Der flexible Schlauch 28 wird jetzt durch die innere Bohrung 36c der Buchse 36 geschoben. Als nächstes wird der röhrenförmige Einschub 32 in den inneren Durchgang 28c des flexiblen Schlauchs 28 eingeschoben. Als nächstes wird das Verbindungsbefestigungselement 34 auf das Gewinde 23a des Gehäuseteils 22a geschraubt. Das Anbringen des Verbindungsbefestigungselements 34 am Gehäuseteil 22a bewirkt, dass die Anlage 34d des Verbindungsbefestigungselements 34 mit einem der geneigten Abschnitte 36a der Buchse 36 zusammen greift, während die Anlage 23b des Gehäuseteils 22a mit dem anderen geneigten Abschnitt 36a der Buchse 36 zusammen greift. Die axiale Kompression der Buchse 36 wird daher eine radiale Verformung der geneigten Abschnitte 36a der Buchse 36 bewirken, um den flexiblen Schlauch 28 auf dem röhrenförmigen Einschub 32 fest zu sichern oder festzuklemmen, wie in den 6 und 7 zu sehen ist. Aufgrund der ringförmigen Ausnehmung 36f der Buchse 36 ist die radiale Ausdehnung der Buchse 36 im Zwischenabschnitt 36b beschränkt. Wenn es nötig wird, den hydraulischen Schlauchfitting 38a zu ersetzen, können das Verbindungsbefestigungselement 34 und der röhrenförmige Einschub 32 somit leicht von der Buchse 36 getrennt werden. Dies ermöglicht die Wiederverwendung des Verbindungsbefestigungselements 34 und des röhrenförmigen Einschubs 32.
  • ALTERNATIVE BUCHSE, DIE IN DEN 2125 GEZEIGT IST
  • Es wird nun auf die 21 bis 25 Bezug genommen, in denen eine alternative Buchse 36' nach einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt ist. Die alternative Buchse 36' wird in der hydraulischen Schlauchanordnung 11 verwendet, die oben diskutiert wurde. Wenn die alternative Buchse 36' in der hydraulischen Schlauchanordnung 11 verwendet wird, wird die alternative Buchse 36' in derselben Weise wie die oben diskutierte Buchse 36 funktionieren. Hinsichtlich der Ähnlichkeit zwischen der alternativen Buchse 36' und der Buchse 36 sind die Beschreibung und die Veranschaulichungen der alternativen Buchse 36' zur Abkürzung fortgelassen worden.
  • Die alternative Buchse 36' weist eine konturierte äußere Fläche mit einem Paar ringförmiger geneigter Abschnitte 36a' und einem ringförmigen Zwischenabschnitt 36b' auf, der sich zwischen den ersten und zweiten ringförmigen geneigten Abschnitten 36a' befindet. Die alternative Buchse 36b' weist eine zylindrische Innenfläche 36c' auf. Die ringförmigen geneigten Abschnitte 36a' der Außenfläche sind an ihren freien Enden von der zylindrischen Innenfläche 36c' radial beabstandet, so dass sie einer und zweite axiale Enden 36d' bilden, die im Wesentlichen senkrecht zur in Längsrichtung verlaufenden Mittelachse der alternativen Buchse 36' verlaufen. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des flexiblen Schlauchs 28. Weiter haben die Abmessungen der alternativen Buchse 36' dieselben Abmessungen und dieselbe Konfiguration wie die Buchse 36, mit der Ausnahme, dass eine gekrümmte Rille in der Außenfläche der alternativen Buchse 36' anstelle einer V-förmigen Rille gebildet ist.
  • Die ersten und zweiten ringförmigen geneigten Abschnitte 36a' sind vorzugsweise konisch geformte Flächen, die einen 18°-Winkel mit der zylindrischen Innenfläche 36c' bilden. Während die ersten und zweiten ringförmigen geneigten Flächen 36a' vorzugsweise konisch geformte Flächen sind, ergibt sich dem Fachmann aus dieser Offenbarung, dass die ersten und zweiten ringförmigen geneigten Abschnitte 36a' andere Konfigurationen haben können, solange die Buchse 36' ordnungsgemäß entsprechend der vorliegenden Erfindung funktioniert.
  • Der Zwischenabschnitt 36b' weist ein Paar entgegengesetzt geneigte oder gekrümmte Flächen 36e' auf, die so angeordnet sind, dass sie eine ringförmige gekrümmte Rille oder Ausnehmung 36f' bilden. Die ersten und zweiten entgegengesetzt geneigten oder gekrümmten Flächen 36e' weisen dieselbe Krümmung auf, um einen durchgehenden Bogen mit gleichmäßiger Krümmung zu bilden. Vorzugsweise ist die ringförmige Ausnehmung 36f zentral zwischen den axialen Enden 36d' angeordnet.
  • Der Zwischenabschnitt 36b' enthält vorzugsweise auch erste und zweite zylindrische Flächen 36g'. Die zylindrischen Flächen 36g' sind angrenzend zwischen den ringförmigen geneigten Abschnitten 36a' und den ersten bzw. zweiten entgegengesetzt geneigten Flächen 36e' angeordnet. Demgemäß nimmt die radiale Breite der ersten und zweiten geneigten Ab schnitte 36a' mit der Annäherung der ersten und zweiten Abschnitte 36a' an die ersten bzw. zweiten axialen Enden 36d' ab.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun auf die 26 und 27 Bezug genommen; der hintere Bremsbetätigungsmechanismus 22 weist eine mit ihm gekoppelte alternative hydraulische Schlauchanordnung 111 gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform auf. Hinsichtlich der Ähnlichkeit zwischen der ersten Ausführungsform und dieser Ausführungsform sind die Beschreibungen und die Veranschaulichungen der verschiedenen Teile der alternativen hydraulischen Schlauchanordnung 111 zur Abkürzung eingeschränkt worden.
  • Die alternative hydraulische Schlauchanordnung 111 ist von relativ herkömmlichem Aufbau, mit der Ausnahme, dass sie die erfindungsgemäße Buchse 36 einsetzt. Natürlich könnte die alternative hydraulische Schlauchanordnung 111 auch die alternative Buchse 36' anstelle der Buchse 36 einsetzen. Die hydraulische Schlauchanordnung 111 kann einen erfindungsgemäßen hydraulischen Schlauchfitting 138 an einem Ende des flexiblen Schlauchs 28 und einen herkömmlichen hydraulischen Schlauchfitting am anderen Ende des flexiblen Schlauchs 28 aufweisen. Alternativ können beide Enden des flexiblen Schlauchs 28 den erfindungsgemäßen hydraulischen Schlauchfitting 138 aufweisen, wie es in den 26 und 27 zu sehen ist.
  • Die hydraulische Schlauchanordnung 111 enthält grundsätzlich den flexiblen Schlauch 28 der ersten Ausführungsform und wenigstens einen hydraulischen Schlauchfitting 138. Der hydraulische Schlauchfitting 138 enthält grundsätzlich eine Hohlschraube 131 mit einem röhrenförmigen Einschub 132, ein Verbindungsbefestigungselement oder eine Hohlschraubenmutter 134, die Buchse 36 der ersten Ausführungsform und einen Befestigungsbolzen 137. In dieser Ausführungsform ist der röhrenförmige Einschub 132 integral mit der Hohlschraube 131 ausgebildet. Die Hohlschraube 131 ist am Gehäuseteil 22a über den Befestigungsbolzen 137 so angebracht, dass das Hydraulikfluid durch die Hohlschraube 131 in den inneren Durchgang 23 des Gehäuseteils treten kann. Die Hohlschraube 131 ist mit einem Außengewindeabschnitt 131a, der die Hohlschraubenmutter 134 schraubend aufnimmt, und einer inneren konischen Anlagefläche 131b versehen, die den röhrenförmigen Einschub 132 umgibt.
  • Demgemäß tritt der flexible Schlauch 28 durch die innere Bohrung 134a der Hohlschraubenmutter 134 durch die inner Bohrung 36c der Buchse 36 hindurch und wird am Ende des röhrenförmigen Einschubs 132 der Hohlschraube befestigt. Als nächstes wird die Hohlschraubenmutter 134 auf den Gewindeabschnitt 131a der Hohlschraube 131 geschraubt. Das Anbringen der Hohlschraubenmutter 134 am Gewindeabschnitt 131a der Hohlschraube 131 bewirkt, dass die innere Anlage 134b der Hohlschraubenmutter 134 an einen der geneigten Abschnitte 36a der Buchse 36 angreift, während die innere konische Anlage 131b der Hohlschraube 131 an den anderen geneigten Abschnitt 36a der Buchse 36 angreift. Somit wird die axiale Kompression der Buchse 36 die radiale Verformung der geneigten Abschnitte 36a der Buchse 36 bewirken, um den flexiblen Schlauch 28 auf dem röhrenförmigen Einschub 132 fest zu sichern oder festzuklemmen. Aufgrund der ringförmigen Ausnehmung 36f der Buchse 36 wird die radiale Ausdehnung der Buchse 36 am Zwischenabschnitt 36c beschränkt. Wenn es nötig wird, den hydraulischen Schlauchfitting zu ersetzen, können die Hohlschraube 131 und die Hohlschraubenmutter 134 somit leicht von der Buchse 36 getrennt werden. Dies ermöglicht die Wiederverwendung der Hohlschraube 131 und der Hohlschraubenmutter 134.
  • Die Ausdrücke für das Ausmaß wie „im Wesentlichen", „etwa" und „annähernd", die hier verwendet werden, bedeuten einen sinnvollen Grad der Abweichung des modifizierten Ausdrucks derart, dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird. Diese Ausdrücke sollten so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von wenigstens ±5% des modifizierten Ausdrucks beinhalten, falls diese Abweichung nicht der Bedeutung des Wortes, das sie modifiziert, widerspricht.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, ist dem Fachmann aus dieser Offenbarung klar, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen an ihr vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, die in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Weiter dient die obige Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen nur der Veranschauli chung und nicht dem Zweck der Beschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.

Claims (11)

  1. Hydraulische Schlauchanordnung (11), umfassend: einen ersten Gehäuseteil (22a), mit einem inneren Durchgang, der erste Innengewinde (23a) neben seinem freien Ende und eine erste konische Anschlagfläche enthält, die von den Innengewinden (23a) aus einwärts ausgebildet ist; einen flexiblen Schlauch (28), der ein erstes Ende (28a) und ein zweites Ende (28b) aufweist, wobei ein Innendurchgang (28c) sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (28a, 28b) des flexiblen Schlauchs (28) erstreckt; einen ersten steifen röhrenförmigen Einschub (32), der sich im Innendurchgang (28c) neben dem ersten Ende des flexiblen Schlauchs (28) befindet; ein erstes Verbindungsbefestigungselement (34, 134), das erste Außengewinde, die mit den ersten Innengewinden (23a) des ersten Gehäuseteils (22a) verschraubt sind, eine zweite konische Anschlagfläche (34d), die neben seinem freien Ende ausgebildet ist, und eine Längsbohrung (34a) aufweist, in der ein Teil des ersten Endes (28a) des flexiblen Schlauchs (28) angeordnet ist; und eine erste röhrenförmige Buchse (36, 36'), die innere und äußere Flächen aufweist, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten axialen Ende (36d, 36d') der ersten röhrenförmigen Buchse (36, 36') erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die erste röhrenförmige Buchse (36, 36') über dem flexiblen Schlauch (28) bei dem ersten steifen röhrenförmigen Einschub (32) angeordnet ist, und dass die äußere Fläche der ersten röhrenförmigen Buchse (36, 36') einen ersten geneigten Abschnitt (36a, 36a'), der in seiner radialen Breite abnimmt, wenn sich der erste geneigte Abschnitt (36a, 36a') dem ersten axialen Ende (36d, 36d') der ersten röhrenförmigen Buchse (36, 36') nähert, einen zweiten geneigten Abschnitt (36a, 36a'), der in seiner radialen Breite abnimmt, wenn sich der zweite geneigte Abschnitt (36a, 36a') dem zweiten axialen Ende (36d, 36d') der ersten röhrenförmigen Buchse (36, 36') nähert, und einen Zwischenabschnitt (36b, 36b') enthält, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten geneigten Abschnitt (36a, 36a') befindet, wobei der Zwischenabschnitt (36b, 36b') eine ringförmige Ausnehmung (36f, 36f') aufweist, dass die innere Fläche in Umfangsrichtung entlang von Teilen der inneren Fläche durchgängig ist, die in radialer Richtung dem ersten und dem zweiten geneigten Abschnitt der äußeren Fläche gegenüber liegen, um den flexiblen Schlauch (28) zu berühren, um zwischen ihnen ein Paar ringförmiger Dichtungen zu bilden, dass die erste konische Anschlagfläche (23b) des ersten Gehäuseteils (22a) den ersten geneigten Abschnitt (36a, 36a') an einem ersten Kontaktpunkt berührt, der vom ersten axialen Ende der ersten röhrenförmigen Buchse (36, 36') so beabstandet ist, dass ein Teil des ersten geneigten Abschnitts (36a, 36a'), der sich zwischen dem ersten Kontaktpunkt und dem ersten axialen Ende der ersten röhrenförmigen Büchse (36, 36') befindet, keinen Kontakt zur ersten konischen Anschlagfläche (23b) des ersten Gehäuseteils (22a) aufweist; und dass die zweite konische Anschlagfläche (34d) des ersten Verbindungsbefestigungselements (34, 134) den zweiten geneigten Abschnitt (36a, 36a') an einem zweiten Kontaktpunkt berührt, der vom zweiten axialen Ende (36d, 36d') der ersten röhrenförmigen Buchse (36, 36') so beabstandet ist, dass ein Teil des zweiten geneigten Abschnitts (36a, 36a'), der sich zwischen dem zweiten Kontaktpunkt und dem zweiten axialen Ende (36d, 36d') der ersten röhrenförmigen Buchse (36, 36') befindet, keinen Kontakt zur zweiten konischen Anschlagfläche (23b) des ersten Verbindungsbefestigungselements aufweist.
  2. Hydraulische Schlauchanordnung (11) nach Anspruch 1, weiter umfassend: einen zweiten Gehäuseteil mit einem inneren Durchgang, der zweite Innengewinde (23a) neben seinem freien Ende und eine dritte konische Anschlagfläche enthält, die von den zweiten Innengewinden aus einwärts ausgebildet ist; einen zweiten steifen röhrenförmigen Einschub, der sich im Innendurchgang neben dem zweiten Ende des flexiblen Schlauchs (28) befindet; ein zweites Verbindungsbefestigungselement, das zweite Außengewinde, die mit den zweiten Innengewinden des zweiten Gehäuseteils verschraubt sind, eine vierte konische Anschlagfläche, die neben ihrem freien Ende ausgebildet ist, und eine Längsbohrung aufweist, in der ein Teil seinem zweiten Endes des flexiblen Schlauchs (28) angeordnet ist; und eine zweite röhrenförmige Buchse (36, 36'), die über dem flexiblen Schlauch (28) bei dem zweiten steifen röhrenförmigen Einschub angeordnet ist, wobei die zweite röhrenförmige Buchse (36, 36') innere und äußere Flächen aufweist, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten axialen Ende (36d, 36d') der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36') erstrecken, wobei die äußere Fläche der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36') einen dritten geneigten Abschnitt (36a, 36a'), der in seiner radialen Breite abnimmt, wenn sich der dritte geneigte Abschnitt (36a, 36a') der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36') dem ersten axialen Ende (36d, 36d') der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36') nähert, einen vierten geneigten Abschnitt (36a, 36a'), der in seiner radialen Breite abnimmt, wenn sich der zweite geneigte Abschnitt (36a, 36a') der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36') dem zweiten axialen Ende (36d, 36d') der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36') nähert, und einen Zwischenabschnitt enthält, der sich zwischen dem dritten und dem vierten geneigten Abschnitt der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36') befindet, wobei der Zwischenabschnitt der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36') eine ringförmige Ausnehmung (36f, 36f') aufweist, wobei die innere Fläche der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36') in Umfangsrichtung entlang von Teilen der inneren Fläche der zweiten röhrenförmigen (Buchse) durchgängig ist, die in radialer Richtung dem dritten und dem vierten geneigten Abschnitt der äußeren Fläche der zweiten röhrenförmigen (Buchse) gegenüber liegen, um den flexiblen Schlauch (28) zu berühren, um zwischen ihnen ein Paar ringförmiger Dichtungen zu bilden, wobei die dritte konische Anschlagfläche des zweiten Gehäuseteils den dritten geneigten Abschnitt (36a, 36a') der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36') an einem dritten Kontaktpunkt berührt, der vom ersten axialen Ende der zweiten röhrenförmi gen Buchse (36, 36') so beabstandet ist, dass ein Teil des dritten geneigten Abschnitts (36a, 36a') der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36'), der sich zwischen dem dritten Kontaktpunkt und dem ersten axialen Ende der zweiten röhrenförmigen Büchse (36, 36') befindet, keinen Kontakt zur dritten konischen Anschlagfläche des zweiten Gehäuseteils aufweist; und wobei die vierte konische Anschlagfläche des zweiten Verbindungsbefestigungselements den vierten geneigten Abschnitt (36a, 36a') der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36') an einem vierten Kontaktpunkt berührt, der vom zweiten axialen Ende der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36') so beabstandet ist, dass ein Teil des vierten geneigten Abschnitts (36a, 36a'), der sich zwischen dem vierten Kontaktpunkt und dem zweiten axialen Ende (36d, 36d') der zweiten röhrenförmigen Buchse (36, 36') befindet, keinen Kontakt zur vierten konischen Anschlagfläche des zweiten Verbindungsbefestigungselements aufweist.
  3. Hydraulische Schlauchanordnung (11) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die ringförmige Ausnehmung (36f, 36f') durch erste und die zweite entgegengesetzt geneigte Flächen (36e, 36e') gebildet wird.
  4. Hydraulische Schlauchanordnung (11) nach Anspruch 3, bei der die ersten und zweiten entgegengesetzt geneigten Flächen (36e, 36e') konisch geformte Flächen sind, die so angeordnet sind, dass sie eine ringförmige, V-förmige Rille bilden.
  5. Hydraulische Schlauchanordnung (11) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei der die ersten und zweiten entgegengesetzt geneigten Flächen (36e, 36e') eine kombinierte axiale Länge (A1, A2) von etwa 1,4 mm aufweisen.
  6. Hydraulische Schlauchanordnung (11) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die ersten und zweiten entgegengesetzt geneigten Flächen (36e, 36e') so angeordnet sind, dass sie eine glatte, ringförmige, gekrümmte Rille bilden.
  7. Hydraulische Schlauchanordnung (11) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der der Zwischenabschnitt (36, 36') weiter eine erste zylindrische Fläche (36g, 36g'), die zwischen dem ersten geneigten Abschnitt (36a, 36a') und der ringförmigen Ausnehmung (36f, 36f') angeordnet ist, und eine zweite zylindrische Fläche (36g, 36g') enthält, die zwischen dem zweiten geneigten Abschnitt (36a, 36a') und der ringförmigen Ausnehmung (36f, 36f') angeordnet ist.
  8. Hydraulische Schlauchanordnung (11) nach Anspruch 7, bei der jede der die ersten und zweiten zylindrischen Flächen (36g, 36g') eine axiale Länge (A1, A2) von etwa 0,3 mm aufweist.
  9. Hydraulische Schlauchanordnung (11) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die ringförmige Ausnehmung (36f, 36f') eine radiale Tiefe (D) von etwa 0,07 mm aufweist.
  10. Hydraulische Schlauchanordnung (11) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die ersten und zweiten geneigten Flächen (36e, 36e') konisch geformte Flächen sind.
  11. Hydraulische Schlauchanordnung (11) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der konisch geformten Flächen der ersten und zweiten geneigten Abschnitte (36a, 36a') einen Winkel von etwa 18° bezüglich einer Mittelachse der inneren zylindrischen Fläche (36c, 36c') aufweisen.
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