DE102020128142A1 - Bremshebel-baugruppe - Google Patents

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Abstract

Eine Bremshebel-Baugruppe besteht aus einem Körper (1), einem Sitz (2) und einem Stift (3). Der Körper (1) ist am Sitz (2) befestigt und weist eine Außenfläche (11) auf, die mit einer Innenfläche (22) des Sitzes (2) in Eingriff ist, damit der Körper (1) im Sitz (2) nicht gedreht wird. Der Sitz (2) ist an einem Bremshebel (4) und einer Lenkstange befestigt. Der Körper (1) ist an einem Adapter (17) befestigt, der mit einer Hydraulikölleitung verbunden ist. Ein Kolben (10) ist im Körper (1) aufgenommen und wird mit dem Bremshebel (4) betätigt. Der Stift (3) ragt durch den Sitz (2) und den Körper (1), damit der Körper (1) nicht axial vom ersten Durchgang (12) abfallen kann. Die Bremshebel-Baugruppe lässt sich einfach an die Lenkstange montieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremshebel-Baugruppe, insbesondere eine Bremshebel-Baugruppe für ein hydraulisches Fahrradbremssystem.
  • Die Bremssysteme nach dem Stand der Technik für Fahrräder lassen sich in das Kabelbremssystem und das hydraulische Bremssystem einteilen. Das hydraulische Bremssystem funktioniert mit Scheibenbremsrädern und verwendet Hydrauliköl zur Aktivierung von Bremssätteln, die sich auf zwei Seiten des Scheibenbremsrotors befinden, um die Drehung des Scheibenbremsrotors zum Anhalten des Fahrrads zu stoppen. Es soll angemerkt werden, dass die Bremshebel-Baugruppe an der Lenkstange installiert ist und aus einem Bremshebel besteht, mit dem ein Zylinder aktiviert wird, um Hydrauliköl zu übertragen und somit die Bremssättel so zu bewegen, dass sie den Anschlag des Scheibenbremsrotors berühren. Die Bremshebel-Baugruppe besteht aus mehreren Teilen, wobei diese Teile so miteinander verbunden sind, damit sie ordnungsgemäß funktionieren. Die Bremshebel-Baugruppe weist ein kompliziertes äußeres Erscheinungsbild auf, das sich nur schwer herstellen lässt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Bremshebel-Baugruppe für ein hydraulisches Fahrradbremssystem geschaffen werden, wobei sich die Bremshebelbaugruppe der vorliegenden Erfindung leicht montieren und anfertigen lässt, um die oben genannten Nachteile zu umgehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremshebel-Baugruppe und umfasst einen Körper, einen Sitz und einen Stift. Der Körper weist eine Außenfläche auf, während ein erster Durchgang axial durch den Körper definiert ist. Ein Kolben ist im ersten Durchgang aufgenommen. Der Sitz besteht aus einem ersten Abschnitt, einem zweiten Abschnitt und einem dritten Abschnitt. Der dritte Abschnitt weist ein Aufnahmeloch auf, wobei der Körper teilweise im Aufnahmeloch aufgenommen ist. Das Aufnahmeloch weist eine Innenfläche auf, die mit der Außenfläche des Körpers in Eingriff ist, damit der Körper im Aufnahmeloch des Sitzes nicht gedreht wird. Der erste Abschnitt ist an einer Lenkstange befestigt. Ein Bremshebel ist schwenkbar am zweiten Abschnitt befestigt, um den Kolben im ersten Durchgang des Körpers zu betätigen. Ein Stift ragt durch den dritten Abschnitt des Sitzes und den Körper, damit der Körper nicht axial aus dem ersten Durchgang fallen kann.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Bremshebel-Baugruppe für ein hydraulisches Fahrradbremssystem, wobei sich die Bremshebel-Baugruppe leicht an die Lenkstange montieren lässt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der untenstehenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigen, offensichtlicher.
    • 1 zeigt eine Explosionsansicht der Bremshebel-Baugruppe der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Bremshebel-Baugruppe der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt III-III in der 2 entlang;
    • 4 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen des Körpers und des Sitzes der Bremshebel-Baugruppe der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt V-V in der 2 entlang;
    • 5A zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt VA-VA in der 2 entlang;
    • 6 stellt dar, wie der erste und zweite Pfad in der Brücke des Körpers gebildet sind;
    • 7 zeigt, dass die erste Kappe, der erste Dichtungsring, der Adapter und der zweite Dichtungsring im Körper der Bremshebel-Baugruppe der vorliegenden Erfindung installiert sind;
    • 8 zeigt, dass ein Dichtungsmaterial am Adapter aufgebracht ist, und
    • 9 zeigt, dass das Dichtungsmaterial zwischen dem Adapter und dem Gewindeabschnitt des ersten Durchgangs vorgesehen ist.
  • Die 1 bis 3 zeigen, dass die Bremshebel-Baugruppe der vorliegenden Erfindung einen Körper 1, einen Sitz 2 und einen Stift 3 umfasst. Der Körper 1 weist eine Außenfläche 11 auf, während ein erster Durchgang 12 axial durch den Körper 1 definiert ist. Ein Kolben 10 ist im ersten Durchgang 12 aufgenommen. Der Sitz 2 besteht aus einem ersten Abschnitt 201, einem zweiten Abschnitt 202 und einem dritten Abschnitt 203. Der dritte Abschnitt 203 weist ein Aufnahmeloch 21 auf, wobei der Körper 1 teilweise im Aufnahmeloch 21 aufgenommen ist. Das Aufnahmeloch 21 weist eine Innenfläche 22 auf, die mit der Außenfläche 11 des Körpers 1 in Eingriff ist, damit der Körper im Aufnahmeloch 21 nicht gedreht wird. Der erste Abschnitt 201 ist zum Befestigen an eine Lenkstange (nicht gezeigt) gebildet, während ein Bremshebel 4 schwenkbar am zweiten Abschnitt 292 befestigt ist, um den Kolben 10 im ersten Durchgang 12 des Körpers 1 zu betätigen. Der Stift 3 ragt durch den dritten Abschnitt 203 des Sitzes 2 und den Körper 1, damit der Körper 1 nicht axial aus dem ersten Durchgang 12 fallen kann, wie in der 5A gezeigt.
  • Der Körper 1 wird einfach und praktisch an den Sitz 2 montiert, indem die Außenfläche 11 des Körpers 1 mit der Innenfläche 22 des Sitzes 2 in Eingriff gebracht wird. Der Körper 1 wird am Sitz 2 nicht gedreht. Der Stift 3 ragt durch den Sitz 2 und den dritten Abschnitt 203 des Körpers 1, um den Sitz 2 fest an den Körper 1 zu befestigen. Anstelle des Stifts 3 kann eine Schraube, eine Dehnschraube, eine Stange oder ein Federstift verwendet werden. Die Außenfläche 11 und die Innenfläche 22 können eine ebene Oberfläche oder eine nicht ebene Oberfläche sein. Der Körper 1 kann von zwei Enden des Aufnahmelochs 21 an das Aufnahmeloch 21 des Sitzes montiert werden, wie dies mit den Pfeilspitzen in den 1 und 4 gezeigt ist.
  • Die 1, 4 und 5 zeigen, dass sich mehrere Kämme 23 von der Innenfläche 22 des Sitzes 2 erstrecken, während mehrere Rillen 13 auf der Außenfläche 11 des Körpers 1 gebildet sind. Die Kämme 23 werden gleitend mit den Rillen 13 in Eingriff gebracht, wenn der Körper 1 an den Sitz 2 installiert wird. Der Stift 3 ragt durch die Kämme 23 und Rillen 13.
  • Der Körper 1 und der Sitz 2 können im Druckguss-, Schmiede- oder Aluminiumstrangpressverfahren hergestellt werden. Die 6 zeigt, dass der Körper 1 aus einem ersten Teil 101 und einem zweiten Teil 102 besteht, während eine Brücke 103 zwischen dem ersten und zweiten Teil 101, 102 gebildet ist. Der erste Durchgang 12 ist durch den ersten Teil 101 definiert. Der erste Durchgang 12 weist einen Gewindeabschnitt 121 und einen glatten Abschnitt 122 auf, die an dessen Innenperipherie gebildet sind. Der zweite Teil 102 weist einen zweiten Durchgang 14 auf, der durch diesen definiert ist. Die Brücke 103 des Körpers 1 weist einen ersten Pfad 15 und einen zweiten Pfad 16 auf, die je durch diese definiert sind. Der erste und zweite Pfad 15, 16 sind mit dem ersten und zweiten Durchgang 12, 14 verbunden. Der obere Teil der 6 zeigt, dass der Körper 1 zu Beginn aus dem ersten Teil 101, zweiten Teil 102, der Brücke 103, dem ersten Durchgang 12 und dem zweiten Durchgang 14 besteht. Der Gewindeabschnitt 121 wird durch Einsetzen eines Werkzeuges (nicht gezeigt) in den ersten Durchgang 12 angefertigt. Der erste und zweite Pfad 15, 16 werden durch Einsetzen eines weiteren Werkzeuges (nicht gezeigt) in den zweiten Durchgang 14 in der Brücke 103 gebildet, wie dies im unteren Teil der 6 gezeigt ist. Die 5 zeigt, dass die Rillen 13 in der Brücke 103 definiert sind. Die Kämme 23 sind entsprechend der Brücke 103 gebildet. Das Herstellen des ersten Teils 101, des zweiten Teils 102, der Brücke 103, des ersten Durchgangs 12, des zweiten Durchgangs 14, des Gewindeabschnitts 21 und des ersten und zweiten Pfads 15, 16 an den Körper 1 ist einfach und praktisch.
  • Die 3 zeigt, dass ein Adapter 17 an den Gewindeabschnitt 121 des ersten Durchgangs 12 verschraubt ist, um eine Hydraulikölleitung (nicht gezeigt) mit dem Adapter 17 zu verbinden. Der Kolben 10 ist beweglich im glatten Abschnitt 122 des ersten Durchgangs 12 angeordnet. Der Mindestdurchmesser des Gewindeabschnitts 121 ist größer als der Mindestdurchmesser des glatten Abschnitts 122.
  • Eine erste Kappe 141 und eine zweite Kappe 142 sind je an zwei Enden des zweiten Durchgangs 12 befestigt. Eine Luftblase 143 ist im zweiten Durchgang 14 aufgenommen und ist über die zweite Kappe 142 mit der Außenseite des zweiten Durchgangs 14 verbunden. Die erste Kappe 141 ist nahe zum ersten Pfad 15 vorgesehen und kommt nicht mit der Luftblase 143 in Berührung.
  • Um ein Leck zwischen der ersten Kappe 141 und dem zweiten Durchgang 14 des Körpers 1 zu vermeiden, wird ein erster Dichtungsring 144 auf die erste Kappe 141 montiert, der mit einem Ende des zweiten Durchgangs 14 des Körpers 1 in Berührung kommt. Um ein Leck zwischen dem Adapter 17 und dem Gewindeabschnitt 121 des Körpers 1 zu vermeiden, wird wie in den 3 und 7 gezeigt ein zweiter Dichtungsring 171 an den Adapter 17 montiert, wobei der zweite Dichtungsring 171 mit einem Ende des Körpers 1 in Berührung kommt. Der zweite Dichtungsring 171 ist nahe zum Gewindeabschnitt 121 vorgesehen. Alternativ wird wie in den 8 und 9 gezeigt ein Dichtungsmaterial 172, wie beispielsweise ein Dichtungsklebstoff, auf den Adapter 17 und den Gewindeabschnitt 121 aufgetragen.
  • Die 3 zeigt, dass eine Feder 100 im glatten Abschnitt 122 angeordnet und zwischen dem Adapter 17 und dem Kolben 10 vorgespannt ist. Beim Betätigen des Bremshebels 4 wird der Kolben 10 bewegt, um die Feder 100 zusammenzudrücken und Hydrauliköl zur Betätigung der Bremssättel (nicht gezeigt) auszudrücken. Die Feder 100 speichert Energie, die verwendet wird, um den Kolben 10 und den Bremshebel 4 beim Loslassen des Bremshebels 4 in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Körper
    2
    Sitz
    11
    Außenfläche
    12
    erster Durchgang
    10
    Kolben
    201
    erster Abschnitt
    202
    zweiter Abschnitt
    203
    dritter Abschnitt
    21
    Aufnahmeloch
    22
    Innenfläche
    4
    Bremshebel
    23
    mehrere Kämme
    13
    mehrere Rillen
    101
    erster Teil
    102
    zweiter Teil
    103
    Brücke
    121
    Gewindeabschnitt
    122
    glatter Abschnitt
    14
    zweiter Durchgang
    15
    erster Pfad
    16
    zweiter Pfad
    17
    Adapter
    141
    erste Kappe
    142
    zweite Kappe
    143
    Luftblase
    144
    erster Dichtungsring
    171
    zweiter Dichtungsring
    172
    Dichtungsmaterial
    100
    Feder

Claims (10)

  1. Bremshebel-Baugruppe, umfassend: einen Körper (1) mit einer Außenfläche (11), wobei axial ein erster Durchgang (12) durch den Körper (1) definiert ist; ein Kolben (10) im ersten Durchgang (12) aufgenommen ist; einen Sitz (2) mit einem ersten Abschnitt (201), einem zweiten Abschnitt (202) und einem dritten Abschnitt (203); der dritte Abschnitt (203) ein Aufnahmeloch (21) aufweist; der Körper (1) teilweise im Aufnahmeloch (21) aufgenommen ist; das Aufnahmeloch (21) eine Innenfläche (22) aufweist, die mit der Außenfläche (11) des Körpers (1) in Eingriff ist, damit der Körper (1) im Aufnahmeloch (21) nicht gedreht wird; der erste Abschnitt (201) zum Befestigen an eine Lenkstange gebildet ist; ein Bremshebel (4) schwenkbar am zweiten Abschnitt (202) befestigt ist, um den Kolben (10) im ersten Durchgang (12) des Körpers (1) zu betätigen, und einen Stift (3), der durch den dritten Abschnitt (203) des Sitzes (2) und den Körper (1) ragt, damit der Körper (1) nicht axial vom ersten Durchgang (12) abfallen kann.
  2. Bremshebel-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei sich mehrere Kämme (23) von der Innenfläche (22) des Sitzes (2) erstrecken; mehrere Rillen (13) auf der Außenfläche (11) des Körpers (1) gebildet sind; die Kämme (23) mit den Rillen (13) in Eingriff sind; der Stift (3) durch die Kämme (23) und Rillen (13) ragt.
  3. Bremshebel-Baugruppe nach Anspruch 2, wobei der Körper (1) aus einem ersten Teil (101) und einem zweiten Teil (102) besteht, während zwischen dem ersten Teil (101) und dem zweiten Teil (102) eine Brücke (103) gebildet ist; die Kämme (23) entsprechend der Brücke (103) gebildet sind.
  4. Bremshebel-Baugruppe nach Anspruch 3, wobei der zweite Teil (102) einen zweiten Durchgang (14) aufweist, der durch diesen definiert ist; der erste Durchgang (12) durch den ersten Teil (101) definiert ist; die Brücke (103) des Körpers (1) einen ersten Pfad (15) und einen zweiten Pfad (16) aufweist, die je durch diese definiert sind; der erste Pfad (15) und der zweite Pfad (16) mit dem ersten Durchgang (12) und dem zweiten Durchgang (14) verbunden sind.
  5. Bremshebel-Baugruppe nach Anspruch 4, wobei eine erste Kappe (141) und eine zweite Kappe (142) je an zwei Enden des zweiten Durchgangs (14) befestigt sind; eine Luftblase (143) im zweiten Durchgang (14) aufgenommen und über die zweite Kappe (142) mit der Außenseite des zweiten Durchgangs (14) verbunden ist; die erste Kappe (141) nahe zum ersten Pfad (15) vorgesehen ist und nicht mit der Luftblase (143) in Berührung kommt.
  6. Bremshebel-Baugruppe nach Anspruch 5, wobei ein erster Dichtungsring (144) an der ersten Kappe (141) montiert ist und mit einem Ende des zweiten Durchgangs (14) des Körpers (1) in Berührung kommt.
  7. Bremshebel-Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Durchgang (12) einen Gewindeabschnitt (121) und einen glatten Abschnitt (122) aufweist, die an dessen Innenperipherie gebildet sind; ein Adapter (17) am Gewindeabschnitt (121) des ersten Durchgangs (12) verschraubt ist; der Kolben (10) beweglich im glatten Abschnitt (122) des ersten Durchgangs (12) vorgesehen ist; ein Mindestdurchmesser des Gewindeabschnitts (121) größer als ein Mindestdurchmesser des glatten Abschnitts (122) ist.
  8. Bremshebel-Baugruppe nach Anspruch 7, wobei ein Dichtungsmaterial (172) am Adapter (17) und Gewindeabschnitt (121) aufgetragen ist.
  9. Bremshebel-Baugruppe nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein zweiter Dichtungsring (171) am Adapter (17) montiert ist und mit einem Ende des Körpers (1) in Berührung kommt; der zweite Dichtungsring (171) nahe zum Gewindeabschnitt (121) vorgesehen ist.
  10. Bremshebel-Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei eine Feder (100) im glatten Abschnitt (122) vorgesehen und zwischen dem Adapter (17) und dem Kolben (10) vorgespannt ist.
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