DE102017117256A1 - Bremsscheibenrotor - Google Patents

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Kazuya KUWAYAMA
Yusuke HOSOMI
Natsuki Noma
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Abstract

Ein Bremsscheibenrotor für Kleinfahrzeuge einschließend Fahrräder weist auf ein Innenglied, welches ausgestaltet ist, um an ein Rad des Kleinfahrzeugs gekoppelt zu sein/werden, und ein Außenglied, welches nach außen hinsichtlich des Innengliedes in einer Radialrichtung des Bremsscheibenrotors bereitgestellt ist. Das Außenglied beinhaltet eine Bremsfläche, ein Paar von ersten Durchgangslöchern, welche sich durch die Bremsfläche in einer Axialrichtung des Bremsscheibenrotors erstrecken, und eine Aussparung, welche in der Bremsfläche bereitgestellt ist, um in der Axialrichtung zumindest zwischen dem Paar von den ersten Durchgangslöchern ausgespart zu sein/werden.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bremsscheibenrotor und insbesondere auf einen Bremsscheibenrotor für ein Kleinfahrzeug einschließlich eines Fahrrades.
  • Ein bekanntes Verfahren, um ein Bremsen auf ein Rad eines Fahrrades oder ähnliches aufzubringen, beinhaltet ein Drücken eines Bremsbelages gegen einen Bremsscheibenrotor, der integral mit dem Rad dreht.
  • Durchgangslöcher können in dem Bremsscheibenrotor ausgebildet sein, um das Gewicht des Bremsscheibenrotors zu reduzieren. Der Bremsscheibenrotor erzeugt Wärme, sobald dieser mit dem Bremsbelag in Berührung steht. Folglich wirkt sich die Anzahl und der Bereich der Durchgangslöcher auf die Kühleffizienz des Bremsscheibenrotors aus.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bremsscheibenrotor bereitzustellen, der eine hohe Kühleffizienz aufweist.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bremsscheibenrotor für ein Kleinfahrzeug einschließlich eines Fahrrades. Der Bremsscheibenrotor beinhaltet ein Innenglied und ein Außenglied. Das Innenglied ist ausgestaltet, um an ein Rad des Kleinfahrzeuges gekoppelt zu sein/werden. Das Außenglied ist nach außen hinsichtlich des Innengliedes in einer Radialrichtung des Bremsscheibenrotors bereitgestellt. Das Außenglied beinhaltet eine Bremsfläche, ein Paar von ersten Durchgangslöchern, welche sich durch die Bremsfläche in einer Axialrichtung des Bremsscheibenrotors erstrecken, und eine Aussparung, welche in der Bremsfläche bereitgestellt ist, um in der Axialrichtung zumindest zwischen dem Paar von ersten Durchgangslöchern ausgespart zu sein/werden. Das Außenglied beinhaltet die Aussparung. Folglich kann das Außenglied effizienter Wärme des Außengliedes von der Aussparung ableiten, während dieses leichtgewichtig ausgestaltet ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem ersten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Aussparung entlang einer Gesamtperipherie von zumindest einem von dem Paar von ersten Durchgangslöchern bereitgestellt ist. Folglich kann die Wärme des Außengliedes weiter effizient von der Aussparung abgeleitet werden.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem zweiten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Aussparung entlang einer Gesamtperipherie von jedem von dem Paar von ersten Durchgangslöchern bereitgestellt ist. Folglich kann die Wärme des Außengliedes von der Aussparung weiter effizient abgeleitet werden.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach einem von den ersten bis dritten Aspekten ausgestaltet, derart, dass das Innenglied einen Kopplungsabschnitt beinhaltet, welcher sich hin zu dem Außenglied in der Radialrichtung erstreckt, und das Außenglied einen gekoppelten Abschnitt beinhaltet, welcher an den Kopplungsabschnitt gekoppelt ist/wird. Folglich kann die Steifheit des Bremsscheibenrotors verbessert werden.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem vierten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das Außenglied als ein separates Glied hinsichtlich des Innengliedes bereitgestellt ist/wird. Der Bremsscheibenrotor beinhaltet weiter einen Festmacher, welcher den gekoppelten Abschnitt an den Kopplungsabschnitt koppelt. Folglich kann das Außenglied und das Innenglied separat mit bevorzugten Formen aus bevorzugten Materialien hergestellt sein. Dies erleichtert die Herstellung des Bremsscheibenrotors mit bevorzugten Gestalten aus bevorzugten Materialien.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem vierten oder fünften Aspekt ausgestaltet, derart, dass der Kopplungsabschnitt mehrfach an dem Innenglied bereitgestellt ist/wird und der gekoppelte Abschnitt mehrfach an dem Außenglied bereitgestellt ist/wird. Der Bremsscheibenrotor beinhaltet weiter eine wärmeableitende Finne bzw. Wärmeableitungsfinne, welche zumindest teilweise zwischen benachbarten zwei von Kopplungsabschnitten und/oder benachbarten zwei von gekoppelten Abschnitten in einer Umfangsrichtung des Bremsscheibenrotors angeordnet ist/wird. Folglich leitet die Wärmeableitungsfinne bzw. wärmeableitende Finne die Wärme von dem Außenglied ab und verbessert weiter die Kühleffizienz.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem sechsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die wärmeableitende Finne ein zweites Durchgangsloch beinhaltet, welches sich durch die wärmeableitende Finne in der Axialrichtung erstreckt. Folglich kann der Bremsscheibenrotor ausgestaltet sein, um weiter leichtgewichtiger zu sein.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem siebten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das zweite Durchgangsloch bereitgestellt ist, um sich mit den ersten Durchgangslöchern in der Radialrichtung auszurichten. Folglich kann die äußere Erscheinung des Bremsscheibenrotors verbessert werden.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem siebten oder achten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das zweite Durchgangsloch einen Öffnungsbereich aufweist, der kleiner ist als der von zumindest einem von dem Paar von ersten Durchgangslöchern. Folglich kann die Steifigkeit der wärmeableitende Finne aufrechterhalten werden.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach einem der ersten bis neunten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Bremsfläche eine erste Bremsfläche, welche hin zu einer Seite in der Axialrichtung gerichtet ist, und eine zweite Bremsfläche, welche hin zu der anderen Seite in der Axialrichtung gerichtet ist, beinhaltet. Die Aussparung beinhaltet eine erste Aussparung und eine zweite Aussparung. Die erste Aussparung ist bereitgestellt, um in der ersten Bremsfläche in der Axialrichtung ausgespart zu sein/werden, und die zweite Aussparung ist bereitgestellt, um in der zweiten Bremsfläche in der Axialrichtung ausgespart zu sein/werden. Das Außenglied beinhaltet die erste Aussparung und die zweite Aussparung. Dies leitet die Wärme von dem Außenglied weiter effizient ab.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem zehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das Außenglied ein erstes Glied beinhaltend die erste Bremsfläche, ein zweites Glied beinhaltend die zweite Bremsfläche, und ein Zwischenglied, welches zwischen dem ersten Glied und dem zweiten Glied in der Axialrichtung angeordnet ist/wird, beinhaltet. Die Gestalten bzw. Formen des ersten Gliedes, des zweiten Gliedes und des Zwischengliedes können separat eingestellt werden. Dies erleichtert die Ausbildung der Aussparung.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem elften Aspekt ausgestaltet, derart, dass das erste Glied ein erstes Material beinhaltet. Das zweite Glied ein zweites Material beinhaltet, das dritte Glied ein drittes Material beinhaltet und das dritte Material von dem ersten Material und dem zweiten Material unterschiedlich ist. Folglich kann der Freiheitsgrad zur Auswahl der Eigenschaften des Bremsscheibenrotors erhöht werden.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem zwölften Aspekt ausgestaltet, derart, dass das erste Material und das zweite Material gleich sind. Folglich können die Kosten reduziert werden.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach einem der elften bis dreizehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Aussparung zumindest teilweise durch das Zwischenglied ausgestaltet ist/wird. Folglich kann der Einfluss der Ausbildung der Aussparung auf die Gestalt des ersten Gliedes und des zweiten Gliedes reduziert werden.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach einem der elften bis vierzehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Innenglied an das Außenglied gekoppelt ist, derart, dass die Wärmeübertragung bzw. Wärmeleitung von dem Außenglied das Innenglied hin zu einer Seite in der Axialrichtung verschiebt, das erste Glied eine erste Dicke in der Axialrichtung aufweist, das zweite Glied eine zweite Dicke in der Axialrichtung aufweist, und die erste Dicke und die zweite Dicke eingestellt werden, um das Außenglied hin zu einer anderen Seite in der Axialrichtung zu verschieben, wenn das Außenglied Wärme erzeugt. Folglich, in einem Fall, in welchem eine große Wärmemenge durch das Außenglied als Ergebnis einer Berührung mit dem Bremsbelag und der Bremsfläche erzeugt wird, kann eine übermäßige Verbiegung des Bremsscheibenrotors hin zu einer Seite oder einer anderen Seite in Axialrichtung eingeschränkt werden.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem fünfzehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die erste Dicke größer ist als die zweite Dicke. Folglich kann die Steifigkeit des ersten Gliedes erhöht werden.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem fünfzehnten oder sechzehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das Zwischenglied eine dritte Dicke in der Axialrichtung aufweist und die dritte Dicke größer ist als die erste Dicke und die zweite Dicke. Folglich kann die Steifigkeit des Zwischengliedes erhöht werden.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach einem der elften bis siebzehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Außenglied eine wärmeableitende Finne beinhaltet, welche zumindest teilweise durch das Zwischenglied ausgestaltet ist/wird. Folglich kann das Zwischenglied, welches zwischen dem ersten Glied und dem zweiten Glied gehalten wird, effizient Wärme ableiten.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem achtzehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die wärmeableitende Finne ein zweites Durchgangsloch beinhaltet, welches sich durch die wärmeableitende Finne in der Axialrichtung erstreckt. Folglich kann der Bremsscheibenrotor weiter leichtgewichtiger ausgestaltet sein.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem neunzehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das zweite Durchgangsloch bereitgestellt ist, um sich mit dem ersten Durchgangsloch in der Radialrichtung auszurichten. Folglich kann die äußere Erscheinung des Bremsscheibenrotors verbessert werden.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem neunzehnten oder zwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das zweite Durchgangsloch einen Öffnungsbereich aufweist, der kleiner ist als der von zumindest einem von dem Paar von ersten Durchgangslöchern. Folglich kann die Steifigkeit der wärmeableitende Finne aufrechterhalten werden.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach einem der ersten bis einundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die ersten Durchgangslöcher in einer Umfangsrichtung des Bremsscheibenrotors angeordnet sind/werden. Folglich kann die Wärmeableitung von Flächen, die sich in die Umfangsrichtung in die Aussparung erstrecken, gefördert werden.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach einem der ersten bis einundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die ersten Durchgangslöcher in der Radialrichtung angeordnet sind/werden. Folglich kann die Wärmeableitung von Flächen, die sich in die Radialrichtung in die Aussparung erstrecken, gefördert werden.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Bremsscheibenrotor nach einem der ersten bis dreiundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet sein, derart, dass die ersten Durchgangslöcher bereitgestellt sind, um nicht symmetrisch zu der Aussparung zu sein. Folglich kann die Wärmeableitung an einem Abschnitt der Aussparung an einer Seite hin zu einem der Durchgangslöcher von der Wärmeableitung an einem Abschnitt der Aussparung an einer Seite hin zu der anderen von den Durchgangslöchern unterschiedlich sein.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach einem der ersten bis vierundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Außenglied weiter ein drittes Durchgangsloch beinhaltet, welches sich durch das Außenglied in der Axialrichtung erstreckt. Folglich kann der Bremsscheibenrotor weiter leichtgewichtiger ausgestaltet sein.
  • Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das dritte Durchgangsloch bereitgestellt ist, um sich mit den ersten Durchgangslöchern in einer Umfangsrichtung des Bremsscheibenrotors auszurichten. Folglich kann die äußere Erscheinung des Bremsscheibenrotors verbessert werden.
  • Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem fünfundzwanzigsten oder sechsundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das dritte Durchgangsloch einen Öffnungsbereich aufweist, der kleiner ist als der von zumindest einem von dem Paar von ersten Durchgangslöchern. Folglich kann ein geeigneter Bereich für die Bremsfläche aufrechterhalten bleiben.
  • Nach einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach einem der ersten bis siebenundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Außenglied eine Vielzahl von Paaren von ersten Durchgangslöchern beinhaltet. Folglich kann der Bremsscheibenrotor weiter leichtgewichtiger ausgestaltet sein.
  • Nach einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsscheibenrotor nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Vielzahl von Paaren von ersten Durchgangslöchern bereitgestellt sind, um sich einander in einer Umfangsrichtung des Bremsscheibenrotors auszurichten. Folglich kann die äußere Erscheinung des Bremsscheibenrotors verbessert werden.
  • Der Bremsscheibenrotor nach der vorliegenden Erfindung verbessert die Kühleffizienz.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Bremsscheibensystems beinhaltend einen Bremsscheibenrotor nach einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Seitenansicht des Bremsscheibenrotors dargestellt in 1.
    • 3 ist eine teilvergrößerte Aufsicht des Bremsscheibenrotors dargestellt in 2.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D4-D4 in 3.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht veranschaulichend den Bremsscheibenrotor von 3 in einem verschobenen Zustand.
    • 6 ist eine Perspektivansicht veranschaulichend einen Kopplungsabschnitt eines Innengliedes dargestellt in 3.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D7-D7 in 3.
    • 8 ist eine teilvergrößerte Ansicht eines Bremsscheibenrotors nach einer zweiten Ausführungsform.
    • 9 ist eine teilvergrößerte Ansicht eines Bremsscheibenrotors nach einer dritten Ausführungsform.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D10-D10 in 9.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Bremsscheibensystem 1 für ein Kleinfahrzeug einschließlich eines Fahrrades wird nun mit Bezugnahme auf 1 beschrieben. Ein Kleinfahrzeug bezieht sich auf ein Fahrzeug beinhaltend ein Rad, angetrieben durch zumindest eines von manueller Kraft und elektrischer Kraft.
  • Das Bremsscheibensystem 1 für ein Fahrrad beinhaltet einen Bremsscheibenrotor 10 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform beinhaltet das Bremsscheibensystem 1 weiter eine Betätigungsvorrichtung 2, wie etwa einen Bremshebel, und eine Bremsvorrichtung 4. In dieser Ausführungsform ist das Bremsscheibensystem 1 ein Vorderbremssystem, das ein Vorderrad WF eines Fahrrades bremst.
  • Die Betätigungsvorrichtung 2 ist an beispielsweise einer Lenkstange H eines Fahrrades bereitgestellt Die Bremsvorrichtung 4 beinhaltet einen Bremssattel 4A und Bremsbeläge (nicht dargestellt). Die Betätigungsvorrichtung 2 ist hydraulisch oder mechanisch an den Bremssattel 4A durch einen Hydraulikschlauch oder ein Steuerkabel, das als ein Verbindglied 6 dient, verbunden. Die Bremsvorrichtung 4 ist an beispielsweise einer Vordergabel F des Fahrrades bereitgestellt. Die Bremsbeläge sind an dem Bremssattel 4A bereitgestellt, um den Bremsscheibenrotor 10 entsprechend einer Eingabe der Betätigungsvorrichtung 2 zu berühren.
  • Der Bremsscheibenrotor 10 beinhaltet eine Drehachse AX und ist an beispielsweise eine Nabenhülle (nicht dargestellt) des Rades WF durch ein Fixierglied wie etwa ein Sperrring L gekoppelt. Die Drehachse AX des Bremsscheibenrotors 10 erstreckt sich in einer Axialrichtung D1 des Bremsscheibenrotors 10 (Bezugnahme auf 5). In einem Zustand, in welchem das Fahrrad fährt, dreht der Bremsscheibenrotor 10 bezüglich der Drehachse AX zusammen mit dem Rad WF. Nach einer Eingabe der Betätigungsvorrichtung 2, berühren die Bremsbeläge des Bremssattels 4A den Bremsscheibenrotor 10, um die Drehung des Bremsscheibenrotors 1 zu bremsen und die Drehung des Rades WF zu bremsen. Der Bremssattel 4A beinhaltet für gewöhnlich ein Paar von Bremsbelägen, die den Bremsscheibenrotor 10 dazwischen halten.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, beinhaltet der Bremsscheibenrotor 10 ein Innenglied 12 und ein Außenglied 14. Das Innenglied 12 ist ausgestaltet, um an das Rad WF eines Kleinfahrzeugs (hier Fahrrad) befestigt zu werden. Das Außenglied 14 ist nach außen hinsichtlich des Innengliedes 12 in einer Radialrichtung D2 des Bremsscheibenrotors 10 bereitgestellt. Das Innenglied 12 beinhaltet einen Befestigungsabschnitt 16 und einen Kopplungsabschnitt 18. Der Befestigungsabschnitt 16 ist ausgestaltet, um an das Rad WF befestigt zu sein/werden. Der Kopplungsabschnitt 18 erstreckt sich hin zu dem Außenglied 14 in der Radialrichtung D2, um den Befestigungsabschnitt 16 und das Außenglied 14 zu koppeln. Der Befestigungsabschnitt 16 beinhaltet eine Verzahnung bzw. Zahnung 16A, welche mit dem Rad WF in Eingriff steht/gelangt. Die Verzahnung 16A steht mit einer entsprechenden Verzahnung (nicht dargestellt) bereitgestellt an dem Rad WF in Eingriff und beschränkt eine Bewegung des Bremsscheibenrotors 10 relativ zu dem Rad WF in einer Umfangsrichtung D3. In dieser Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt 16 durch den Sperrring L an dem Rad WF befestigt. Der Kopplungsabschnitt 18 ist mehrfach an dem Innenglied 12 bereitgestellt. Die Kopplungsabschnitte 18 sind nebeneinander in der Umfangsrichtung D3 an einer Außenumfangsfläche 16B des Befestigungsabschnittes 16 bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist die Anzahl der Kopplungsabschnitte 18 fünf.
  • Das Außenglied 14 ist als ein separates Glied hinsichtlich des Innengliedes 12 bereitgestellt. Das Außenglied 14 beinhaltet einen gekoppelten Abschnitt 20, welcher an den Kopplungsabschnitt 18 gekoppelt ist. Der gekoppelte Abschnitt 20 ist mehrfach an dem Außenglied 14 entsprechend zu den Kopplungsabschnitten 18 bereitgestellt. Die gekoppelten Abschnitte 20 erstrecken sich hin zu dem Innenglied 12 in der Radialrichtung D2. In einem Zustand, in welchem die gekoppelten Abschnitte 20 an die Kopplungsabschnitte 18 gekoppelt sind, befindet sich das Innenglied 12 hin zu dem Rad WF von dem Außenglied 14. Der Bremsscheibenrotor 10 beinhaltet weiter Festmacher 22, die die gekoppelten Abschnitte 20 an die Kopplungsabschnitte 18 koppeln. In dieser Ausführungsform beinhalten die Festmacher 22 Nieten 22A. Jegliches Glied, kann als Festmacher 22 verwendet werden, so lange dieses das Innenglied 12 und das Außenglied 14 koppeln kann. Spezifischer können Bolzen anstatt der Nieten 22A als Festmacher 22 verwendet werden.
  • Das Außenglied 14 beinhaltet eine Bremsfläche 24, ein Paar von ersten Durchgangslöchern 26, welche sich durch die Bremsfläche 24 in der Axialrichtung D1 erstrecken, und eine Aussparung 28, welche zwischen zumindest einem von dem Paar von ersten Durchgangslöchern 26 in der Bremsfläche 24 bereitgestellt ist, um in der Axialrichtung D1 ausgespart zu sein/werden. Die Bremsfläche 24 beinhaltet eine erste Bremsfläche 24A, gerichtet hin zu einer Seite in der Axialrichtung D1 (seitenverkehrt zum Rad WF), und eine zweite Bremsfläche 24B (bezugnehmend auf 4), gerichtet hin zu der anderen Seite in der Axialrichtung D1 (auf der Seite des Rades WF). Folglich, bei der Bremsfläche 24, sind die erste Bremsfläche 24A und die zweite Bremsfläche 24B weg voneinander in der Axialrichtung D1 gerichtet. Das Paar von ersten Durchgangslöchern 26 ist mehrfach an dem Außenglied 14 bereitgestellt. In anderen Worten beinhaltet das Außenglied 14 eine Vielzahl von Paaren von ersten Durchgangslöchern 26.
  • Die Paaren von ersten Durchgangslöchern 26 beinhalten jeweils ein erstes Durchgangsloch 26A und ein erstes Durchgangsloch 26B. Die Paaren von ersten Durchgangslöchern 26 sind nebeneinander in der Umfangsrichtung angeordnet. Unter den Paaren von ersten Durchgangslöchern 26, weisen bestimmte Paare von den ersten Durchgangslöchern (gekennzeichnet durch 26X in 3) ein erstes Durchgangsloch 26A auf und die anderen ersten Durchgangslöcher 26B sind in der Umfangsrichtung D3 angeordnet. Des Weiteren, unter den ersten Durchgangslöchern 26, weisen andere Paare von ersten Durchgangslöchern 26 (gekennzeichnet durch 26Y in 3) ein erstes Durchgangsloch 26A auf und die anderen ersten Durchgangslöcher 26B sind in der Radialrichtung D2 angeordnet. Die Aussparung 28 ist zumindest zwischen dem ersten Durchgangsloch 26A und dem ersten Durchgangsloch 26B in jedem Paar von den ersten Durchgangslöchern 26 bereitgestellt. Die Aussparung 28 ist entlang einer Gesamtperipherie von zumindest einem von den ersten Durchgangslöchern 26 bereitgestellt (zumindest eines von dem ersten Durchgangsloch 26A und dem ersten Durchgangsloch 26B). In dieser Ausführungsform ist die Aussparung 28 entlang der Gesamtperipherie von jedem von dem einen ersten Durchgangsloch 26A und dem anderen ersten Durchgangsloch 26B in jedem Paar von den ersten Durchgangslöchern 26 bereitgestellt. Die Aussparung 28 beinhaltet eine erste Aussparung 28A und eine zweite Aussparung 28B (bezugnehmend auf 4). Die erste Aussparung 28A ist bereitgestellt, um von der ersten Bremsfläche 24A in der Axialrichtung D1 (bezugnehmend auf 4) ausgespart zu sein/werden. Die zweite Aussparung 28B ist bereitgestellt, um von der zweiten Bremsfläche 24B in der Axialrichtung D1 (bezugnehmend auf 4) ausgespart zu sein/werden. In jedem Paar von ersten Durchgangslöchern 26, sind ein erstes Durchgangsloch 26A und das andere erste Durchgangsloch 26B bereitgestellt, um nicht symmetrisch zu der Aussparung 28 zu sein. In dieser Ausführungsform, in jedem Paar von ersten Durchgangslöchern 26, unterscheidet sich das eine erste Durchgangsloch 26A und das andere erste Durchgangsloch 26B voneinander in der Gestalt und Größe.
  • Der Bremsscheibenrotor 10 beinhaltet weiter eine wärmeableitende Finne 30, die zumindest teilweise zwischen benachbarten zwei Kopplungsabschnitten 18 und/oder zwei gekoppelten Abschnitten 20 in der Umfangsrichtung D3 angeordnet ist. Die wärmeableitende Finne 30 ist innen von dem Außenglied 14 in der Radialrichtung D2 bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist die wärmeableitende Finne 30 zwischen benachbarten gekoppelten Abschnitten 20 in der Umfangsrichtung D3 bereitgestellt, um vollständig einen gekoppelten Abschnitt 20 zu dem anderen gekoppelten Abschnitt 20 zu verbinden. Die wärmeableitende Finne 30 beinhaltet ein zweites Durchgangsloch 32, welches sich durch die wärmeableitende Finne 30 in der Axialrichtung D1 erstreckt. In dieser Ausführungsform ist das zweite Durchgangsloch ausgestaltet, um sich länglich in der Umfangsrichtung D3 zu erstrecken. Das zweite Durchgangsloch 32 ist in der wärmeableitende Finne 30 bereitgestellt, um mit zumindest einem von dem ersten Durchgangsloch 26A und dem ersten Durchgangsloch 26B in der Radialrichtung D2 ausgerichtet zu sein. Das zweite Durchgangsloch 32 weist einen Öffnungsbereich auf, der kleiner ist als der von zumindest einem von den ersten Durchgangslöchern 26 in jedem Paar (zumindest eines von dem ersten Durchgangsloch 26A und dem ersten Durchgangsloch 26B). In dieser Ausführungsform ist der Öffnungsbereich des zweiten Durchgangsloches 32 kleiner als der Öffnungsbereich des ersten Durchgangsloches 26A in jedem Paar von ersten Durchgangslöchern 26X (bezugnehmend auf 3).
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet das Außenglied 14 weiter eine Vielzahl von dritten Durchgangslöchern 34, welche sich durch das Außenglied 14 in der Axialrichtung D1 erstrecken. Die dritten Durchgangslöcher 34 sind bereitgestellt, um sich mit zumindest einem von dem ersten Durchgangsloch 26A und dem ersten Durchgangsloch 26B in der Umfangsrichtung D3 auszurichten. In dieser Ausführungsform ist eines von den dritten Durchgangslöchern 34 für jede vier Paare der ersten Durchgangslöcher 26 in der Umfangsrichtung D3 bereitgestellt. Jedes von den dritten Durchgangslöchern 34 weist einen Öffnungsbereich auf, der kleiner ist als der von zumindest einem von den ersten Durchgangslöchern 26 in jedem Paar (zumindest einer von dem ersten Durchgangsloch 26A und dem ersten Durchgangsloch 26B). In dieser Ausführungsform ist der Öffnungsbereich von jedem der dritten Durchgangslöcher 34 kleiner als der Öffnungsbereich von einem von dem ersten Durchgangsloch 26A in jedem Paar von ersten Durchgangslöchern 26X (bezugnehmend auf 3).
  • Wie in 4 gezeigt, beinhaltet das Außenglied 14 ein erstes Glied 36, ein zweites Glied 38 und ein Zwischenglied 40. Das erste Glied 36 beinhaltet die erste Bremsfläche 24A. Das zweite Glied 38 beinhaltet die zweite Bremsfläche 24B. Das Zwischenglied 40 ist zwischen dem ersten Glied 36 und dem zweiten Glied 38 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt. Das erste Glied 36 beinhaltet ein erstes Material. Das zweite Glied 38 beinhaltet ein zweites Material. Das Zwischenglied 40 beinhaltet ein drittes Material. Das erste Material und das zweite Material sind gleich. Ein Beispiel von dem ersten Material und dem zweiten Material ist rostfreier Stahl. Das dritte Material unterscheidet sich von dem ersten Material und dem zweiten Material. Ein Beispiel für das dritte Material ist eine Aluminiumlegierung.
  • Die Aussparung 28 ist zumindest teilweise ausgestaltet durch das Zwischenglied 40. Das Zwischenglied 40 beinhaltet eine erste freigelegte Fläche 42A und eine zweite freigelegte Fläche 40B. Jedes Paar von den ersten Durchgangslöchern 26 (bezugnehmend auf 3) ist ausgebildet, um sich durch die entsprechende erste freigelegte Fläche 40A und die zweite freigelegte Fläche 40B zu erstrecken. Das erste Glied 36 beinhaltet eine Innenwandfläche 36A. Das zweite Glied 38 beinhaltet eine Innenwandfläche 38A. In dieser Ausführungsform ist die erste Aussparung 28A durch die erste freigelegte Fläche 40A des Zwischengliedes 40 und die Innenwandfläche 36A des ersten Gliedes 36 ausgestaltet. Spezifischer ist ein Bodenabschnitt der ersten Aussparung 28A durch die erste freigelegte Fläche 40A des Zwischengliedes 40 ausgestaltet und eine Innenwandfläche der ersten Aussparung 28A ist durch die Innenwandfläche 36A des ersten Gliedes 36 ausgestaltet. Die zweite Aussparung 28B ist durch die zweite freigelegte Fläche 40B des Zwischengliedes 40 und die Innenwandfläche 38A des zweiten Gliedes 38 ausgestaltet. Spezifischer ist ein Bodenabschnitt der zweiten Aussparung 28B durch die zweite freigelegte Fläche 40B des Zwischengliedes 40 ausgestaltet und eine Innenwandfläche der zweiten Aussparung 28B ist durch die Innenwandfläche 38A des zweiten Gliedes 38 ausgestaltet. Die wärmeableitende Finne 30 ist zumindest teilweise durch das Zwischenglied 40 ausgestaltet. In dieser Ausführungsform wird die wärmeableitende Finne 30 vollständig durch das Zwischenglied 40 ausgebildet. Das heißt, in dieser Ausführungsform, ein Part von der Aussparung 28 und die wärmeableitende Finne 30 sind durch das Zwischenglied 40 ausgestaltet.
  • 5 veranschaulicht einen Zustand, in welchem der Bremsscheibenrotor 10 durch die Wärme, erzeugt durch das Außenglied 14, verschoben wird. Wie in 5 gezeigt, ist das Innenglied 12 an das Außenglied 14 gekoppelt, derart, dass eine Wärmeleitung bzw. Wärmeübertragung von dem Außenglied 14 das Innenglied 12 hin zu einer Seite in der Axialrichtung D1 (hier hin zu dem Rad WF) verschiebt. Eine Berührung mit den Bremsbelägen überträgt die Wärme erzeugt durch das Außenglied 14 auf das Innenglied 12. Spezifischer ist das Innenglied 12 an das Außenglied 14 gekoppelt, derart, dass die Wärmeübertragung bzw. Wärmeleitung von dem Außenglied 14 die Kopplungsabschnitte 18 hin zu einer Seite in der Axialrichtung D1 verschiebt.
  • Das erste Glied 36 weist eine erste Dicke TE1 in der Axialrichtung D1 (Bezugnahme auf 4) auf. Das zweite Glied 38 weist eine zweite Dicke TE2 in der Axialrichtung D1 (Bezugnahme auf 4) auf. Das Zwischenglied 40 weist eine dritte Dicke TE3 in der Axialrichtung D1 (Bezugnahme auf 4) auf. Die erste Dicke TE1 und die zweite Dicke TE2 sind so eingestellt, derart, dass das Außenglied 14 hin zu der anderen Seite in der Axialrichtung D1 verschoben wird (hier hin zu der gegenüberliegenden Seite des Rades WF), wenn das Außenglied 14 Wärme erzeugt. In dieser Ausführungsform ist die erste Dicke TE1 größer als die zweite Dicke TE2. Folglich wird das Außenglied 14 hin zu der Seite gegenüberliegend zu dem Rad WF in der Axialrichtung D1 verschoben, wenn das Außenglied 14 Wärme erzeugt. In dieser Ausführungsform ist die dritte Dicke TE3 größer als die erste Dicke TE1 und die zweite Dicke TE2. Die erste Dicke TE1 und die zweite Dicke TE2 des ersten Gliedes 36 und das zweite Glied 38 sind ausgebildet von rostfreiem Stahl und die dritte Dicke TE3 des Zwischengliedes 40 ist aus einer Aluminiumlegierung ausgebildet, und sind in der Weise eingestellt, um die Kühleffizienz des Bremsscheibenrotors 10 zu verbessern und das Gewicht des Bremsscheibenrotors 10 zu reduzieren. Die Ableitung der Wärme, erzeugt durch das Außenglied 14, kehrt den Bremsscheibenrotor zu seiner ursprünglichen Gestalt/Form zurück.
  • Die Wärme, erzeugt durch das Außenglied 14, wird auf den gesamten Bremsscheibenrotor 10 übertragen und durch Kontakt mit Luft abgeleitet. Bei dem Außenglied 14, wird das Zwischenglied 40, welches den Bodenabschnitt von jeder Aussparung 28 (erste Aussparungen 28A und zweite Aussparungen 28B) ausbildet und nicht in Berührung mit den Bremsbelägen steht, von der Bremsfläche 24 ausgespart. Dies erhöht den Flächenbereich des Außengliedes 14. Folglich wird die Kühleffizienz des Bremsscheibenrotors 10 verbessert. Des Weiteren reduziert die Ausbildung der Vorsprünge 28 in dem Außenglied 14 das Gewicht des Außengliedes 14.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, darstellend einen Abschnitt des Innengliedes 12 an der Seite des Rades WF. Die Kopplungsabschnitte 18 beinhalten jeweils einen proximalen Endabschnitt 42, welcher sich von dem Befestigungsabschnitt 16 erstreckt, und einen distalen Endabschnitt 44, welcher sich an der gegenüberliegenden Seite zu dem proximalen Endabschnitt 42 in der Radialrichtung D2 befindet. In dieser Ausführungsform sind die Kopplungsabschnitte 18 jeweils ausgestaltet, um sich von dem proximalen Endabschnitt 42 hin zu dem distalen Endabschnitt 44 zu verjüngen.
  • Die Kopplungsabschnitte 18 beinhalten jeweils eine erste Hauptfläche 46A, welche hin zu einer Seite in der Axialrichtung D1 (gegenüberliegende Seite zu dem Rad WF, bezugnehmend auf 3) gerichtet ist, und eine zweite Hauptfläche 26B, welche hin zu der anderen Seite in der Axialrichtung D1 (Seite des Rades WF, bezugnehmend auf 7) gerichtet ist. Der Kopplungsabschnitt 18 beinhaltet eine Aussparung 48 (Armaussparung), welche in der Axialrichtung D1 ausgespart ist. In dieser Ausführungsform ist die Aussparung 48 in der zweiten Hauptfläche 46B bereitgestellt. Die Aussparung 48 ist ausgebildet, um hin zu den Rad WF gerichtet zu sein, in einem Zustand, in welchem der Befestigungsabschnitten 16 an das Rad WF befestigt ist (befestigter Zustand). Die Aussparung 48 beinhaltet ein Durchgangsloch 50, welches sich durch die Aussparung 48 in der Axialrichtung D1 erstreckt. In dieser Ausführungsform erstreckt sich das Durchgangsloch 50 durch eine Bodenfläche 48A der Aussparung 48 in der Axialrichtung D1.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Aussparung 48 ausgebildet, derart, dass die Tiefe in der Axialrichtung D1 von der Außenseite hin zu der Innenseite in der Radialrichtung D2 zunimmt. Die Tiefe der Aussparung 48 in der Axialrichtung D1 entspricht dem Abstand zwischen der zweiten Hauptfläche 46B und der Bodenfläche 48A in der Axialrichtung D1. Die Aussparung 48 kann ausgebildet sein, derart, dass die Tiefe in der Axialrichtung D1 von der Außenseite hin zu der Innenseite in der Radialrichtung D2 zunimmt. Des Weiteren kann jeder Kopplungsabschnitt 18 ohne die Aussparung 48 ausgebildet sein.
  • Der Befestigungsabschnitt 16 weist eine Axialdicke AD in der Axialrichtung D1 auf. Jeder Kopplungsabschnitt 18 ist ausgebildet, derart, dass die Dicke in der Axialrichtung D1 von der Außenseite hin zu der Innenseite in der Radialrichtung D2 zunimmt. Die Dicke des Kopplungsabschnittes 18 in der Axialrichtung D1 entspricht dem Abstand zwischen der ersten Hauptfläche 46A und der zweiten Hauptfläche 46B in der Axialrichtung D1. Der Kopplungsabschnitt 18 weist eine Maximaldicke MA in der Axialrichtung D1 auf. Die Maximaldicke MA ist an dem proximalen Endabschnitt 42 definiert. Spezifischer ist die Maximaldicke MA in der Axialrichtung D1 des proximalen Endabschnittes 42 an dem Part definiert, der sich am nächsten zu dem Befestigungsabschnitt 16 befindet. Der Kopplungsabschnitt 18 beinhaltet weiter eine Minimaldicke MI in der Axialrichtung D1. Die Minimaldicke MI ist an dem distalen Endabschnitt 44 definiert. Spezifischer ist die Minimaldicke MI die Dicke in der Axialrichtung D1 des distalen Endabschnittes 44 an dem Part, welcher an das Außenglied 14 gekoppelt ist/wird. Der Kopplungsabschnitt 18 kann ausgebildet sein, derart, dass die Dicke in der Axialrichtung D1 von der Außenseite hin zu der Innenseite in der Radialrichtung D2 zunimmt. In diesem Fall ist die Maximaldicke MA an dem distalen Endabschnitt 44 definiert und die Minimaldicke MI ist an dem proximalen Endabschnitt 42 definiert.
  • Das Verhältnis der Maximaldicke MA zu der Axialdicke AD ist eingestellt, um größer zu sein als oder gleich zu 0,7. In einem bevorzugten Beispiel ist das Verhältnis der Maximaldicke MA zu der Axialdicke AD eingestellt, um größer als oder gleich zu 0,75 zu sein. Das Verhältnis der Maximaldicke MA zu der Axialdicke AD ist eingestellt, um kleiner zu sein als oder gleich zu 0,95 zu sein. In einem bevorzugten Beispiel ist das Verhältnis der Maximaldicke MA zu der Axialdicke AD eingestellt um kleiner zu sein als oder gleich zu 0,92 zu sein. Das Verhältnis der Minimaldicke MI zu der Axialdicke AD ist eingestellt, um größer als oder gleich zu 0,3 zu sein. In einem bevorzugten Beispiel ist das Verhältnis der Minimaldicke MI zu der Axialdicke AD eingestellt, um größer als oder gleich zu 0,36 zu sein. Das Verhältnis der Minimaldicke MI zu der Axialdicke AD ist eingestellt, um kleiner als oder gleich zu 0,4 zu sein. In einem bevorzugten Beispiel ist das Verhältnis der Minimaldicke MI zu der Axialdicke AD eingestellt, um kleiner als oder gleich zu 0,38 zu sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Bremsscheibenrotor 10 nach einer zweiten Ausführungsform unterscheidet sich hauptsächlich von dem Bremsscheibenrotor 10 nach der ersten Ausführungsform in der Beziehung des Paares von ersten Durchgangslöchern 26 und der Aussparung 28. Wie in 8 gezeigt, ist die Aussparung 28 entlang der Gesamtperipherie von jedem von einem ersten Durchgangsloch 26A und dem anderen ersten Durchgangsloch 26B in dem Paar von ersten Durchgangslöchern 26 bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist die Aussparung 28 bereitgestellt, um ein erstes Durchgangsloch 26A von dem anderen ersten Durchgangsloch 26B in dem Paar von ersten Durchgangslöchern 26 zu unterteilen. Das heißt, dass das Zwischenglied 40 ein erstes Durchgangsloch 26A von dem anderen ersten Durchgangsloch 26B in dem Paar von ersten Durchgangslöchern 26 unterteilt.
  • Dritte Ausführungsform
  • Ein Bremsscheibenrotor 10 nach einer dritten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Bremsscheibenrotor 10 nach der zweiten Ausführungsform in der Ausgestaltung des Außengliedes 14. Wie in 9 gezeigt, bei dem Außenglied 14, sind die Paare von ersten Durchgangslöchern 26 bereitgestellt, um sich in der Umfangsrichtung D3 auszurichten. Jedes Paar von ersten Durchgangslöchern 26 ist angeordnet, derart, dass ein erstes Durchgangsloch 26A und das andere erste Durchgangsloch 26B in der Umfangsrichtung D3 ausgerichtet sind. Bei dem Paar von ersten Durchgangslöchern 26, sind das erste Durchgangsloch 26A und das andere erste Durchgangsloch 26B bereitgestellt, um gegenüber der Aussparung 28 symmetrisch zu sein. In dieser Ausführungsform, bei dem Paar von ersten Durchgangslöchern 26, sind das erste Durchgangsloch 26A und das andere erste Durchgangsloch 26B ausgebildet, um die gleiche Gestalt und Größe aufzuweisen. Die dritten Durchgangslöcher 34 sind in dem Außenglied 14 bereitgestellt, um sich mit den ersten Durchgangslöchern 26 in der Umfangsrichtung D3 auszurichten. In dieser Ausführungsform sind die dritten Durchgangslöcher 34 bereitgestellt, um sich abwechselnd mit den Paaren von ersten Durchgangslöchern 26 in der Umfangsrichtung D3 auszurichten. Die dritten Durchgangslöcher 34 weisen einen Öffnungsbereich auf, der kleiner ist als der von den Paaren der ersten Durchgangslöcher 26.
  • Das Außenglied 14 beinhaltet weiter eine Vertiefung 52, die in der Axialrichtung D1 von der Bremsfläche 24 ausgespart ist und in dem Außenglied 14 zwischen jedem Festmacher 22 und den ersten Durchgangslöchern 26 bereitgestellt ist. Die Vertiefung 52 ist mehrfach in dem Außenglied 14 bereitgestellt. Wie in 10 gezeigt, beinhalten die Vertiefungen 52 erste Vertiefungen 52A und zweite Vertiefungen 52B. Die ersten Vertiefungen 52A sind in der Axialrichtung D1 von der ersten Bremsfläche 24A ausgespart. Die zweiten Vertiefungen 52B sind in der Axialrichtung D1 von der zweiten Bremsfläche 24B ausgespart.
  • Jede Vertiefungen 52 ist zumindest durch das Zwischenglied 40 ausgebildet. Das Zwischenglied 40 beinhaltet weiter eine dritte freigelegte Fläche 40C und eine vierte freigelegte Fläche 40D. Das erste Glied 36 beinhaltet weiter eine Innenwandfläche 36B. Das zweite Glied 38 beinhaltet weiter eine Innenwandfläche 38B. In dieser Ausführungsform ist die erste Vertiefungen 52A durch die dritte freigelegte Fläche 40C des Zwischengliedes 40 und die Innenwandfläche 36B des ersten Gliedes 36 ausgebildet. Das heißt, dass ein Bodenabschnitt der ersten Vertiefungen 52A durch die dritte freigelegte Fläche 40C des Zwischengliedes 40 ausgebildet ist und eine Innenwandfläche der ersten Vertiefungen 52A durch die Innenwandfläche 36B des ersten Gliedes 36 ausgebildet ist. Die zweiten Vertiefungen 52B sind durch die vierte freigelegte Fläche 40D des Zwischengliedes 40 und die Innenwandfläche 38B des zweiten Gliedes 38 ausgebildet. Das heißt, dass ein Bodenabschnitt der zweiten Vertiefungen 52B durch die vierte freigelegte Fläche 40D des Zwischengliedes 40 ausgebildet ist und eine Innenwandfläche der zweiten Vertiefungen 52B durch die Innenwandfläche 38B des zweiten Gliedes 38 ausgebildet ist. Die Ausbildung der Vertiefungen 52, zusätzlich zu den Aussparungen 28, bei dem Außenglied 14, verbessert weiter die Kühleffizienz des Bremsscheibenrotors 10 und verringert weiter das Gewicht des Außengliedes 14. Bei dem Bremsscheibenrotor 10 nach der dritten Ausführungsform kann die Aussparung 28 entlang der Gesamtperipherie von zumindest einem von den ersten Durchgangslöchern 26 in jedem Paar (zumindest eines von dem ersten Durchgangsloch 26A und dem ersten Durchgangsloch 26B) bereitgestellt sein.
  • Modifizierte Beispiele
  • Die Beschreibung von jedem der vorstehenden Ausführungsformen veranschaulicht anwendbare Formen des Bremsscheibenrotors nach der vorliegenden Erfindung und ist nicht darauf beschränkt, die Formen zu beschränken. Zusätzlich zu den Ausführungsformen, die vorstehend beschrieben wurden, ist der Bremsscheibenrotor nach der folgenden Erfindung beispielsweise für modifizierte Beispiele der vorstehenden Ausführungsformen anwendbar, die nachfolgend beschrieben werden und auf Kombinationen von zumindest zwei von den modifizierten Beispielen anwendbar, die sich gegenseitig nicht ausschließen.
  • Die Ausgestaltung der Aussparung 28 kann in jeglicher Weise verändert werden. In einem ersten Beispiel ist der Bodenabschnitt der Aussparung 28 separat von dem Zwischenglied 40 ausgebildet. Der Bodenabschnitt ist mit dem Zwischenabschnitt 40 verbunden. Diese Verbindung wird beispielsweise durch Schweißen hergestellt. Das erste Beispiel erhöht den Freiheitsgrad für die Auswahl der Gestalt des Bodenabschnittes der Aussparung 28. In einem zweiten Beispiel ist der Bodenabschnitt der Aussparung 28 durch das erste Glied 36 ausgebildet. In einem dritten Beispiel ist der Bodenabschnitt der Aussparung 28 durch das zweite Glied 38 ausgebildet. In einem vierten Beispiel ist eine von der ersten Aussparung 28A und der zweiten Aussparung 28B von den Aussparungen 28 weggelassen. In einem fünften Beispiel beinhaltet die Aussparung 28 eine Vielzahl von Bodenabschnitten. Ein offener Raum ist zwischen benachbarten Bodenabschnitten bereitgestellt. Das fünfte Beispiel bildet einen Luftstrom an dem Bodenabschnitt der Aussparung 28 von einer der ersten Bremsfläche 24A und der zweiten Bremsfläche 24B hin zu der anderen von der ersten Bremsfläche 24A und der zweiten Bremsfläche 24B. In einem sechsten Beispiel beinhaltet der Bodenabschnitt der Aussparung 28 ein oder mehrere Durchgangslöcher, die von dem Paar von ersten Durchgangslöchern 26 separat sind und sich durch den Bodenabschnitt in der Axialrichtung D1 erstrecken. Das sechste Beispiel verringert das Gewicht des Zwischengliedes 40. In einem siebten Beispiel beinhaltet der Bodenabschnitt der Aussparung 28 eine oder mehrere Aussparungen. Die Aussparungen sind von der Fläche des Bodenabschnittes ausgespart, um sich nicht durch den Bodenabschnitt zu erstrecken. Das siebte Beispiel reduziert das Gewicht des Zwischengliedes 40. In einem achten Beispiel beinhaltet der Bodenabschnitt der Aussparung 28 ein oder mehrere Vorsprünge. Das achte Beispiel erhöht die Wärmeableitung der Aussparung 28. In einem neunten Beispiel ist die Fläche des Bodenabschnittes der Aussparung 28 zumindest teilweise mit einer gekrümmten Fläche bereitgestellt. Die gekrümmte Fläche beinhaltet zumindest eine von einer gekrümmten Fläche, die nach außen in die Axialrichtung D1 vorspringt und eine gekrümmte Fläche, die nach innen in die Axialrichtung D1 ausgespart ist. Das neunte Beispiel erhöht die Wärmeableitung der Aussparung 28. Ein zehntes Beispiel beinhaltet zumindest zwei von den ersten bis neunten Beispielen, die kombiniert werden können.
  • Die auf die Kopplungsabschnitte 18 bezogene Ausgestaltung kann in jeglicher Weise verändert werden. In einem ersten Beispiel sind die Kopplungsabschnitte 18 separat von dem Innenglied 12 und dem Außenglied 14 ausgestaltet. Das Innenglied 12 beinhaltet gekoppelte Abschnitte, welche an die Kopplungsabschnitte 18 gekoppelt sind. Das Außenglied 14 beinhaltet gekoppelte Abschnitte, welche an die Kopplungsabschnitte 18 gekoppelt sind. Die Kopplungsabschnitte sind an die gekoppelten Abschnitte gekoppelt, um das Außenglied 14 und das Innenglied 12 zu koppeln. Das erste Beispiel erhöht den Freiheitsgrad für die Gestalt/Form des Kopplungsabschnittes 18. In einem zweiten Beispiel sind die Kopplungsabschnitte 18 in dem Außenglied 14 beinhaltet. Das Innenglied 12 beinhaltet gekoppelte Abschnitte, welche an die Kopplungsabschnitte 18 gekoppelt sind. Die Kopplungsabschnitte 18 des Außengliedes 14 sind an die gekoppelten Abschnitte des Innengliedes 12 gekoppelt, um das Außenglied 14 an das Innenglied 12 zu koppeln. In einem dritten Beispiel ist die Zahl der Kopplungsabschnitte 18 zwischen 1 und 4 oder 6 oder größer. In einem vierten Beispiel, zwischen Gruppen von zwei Kopplungsabschnitten 18, die benachbart zueinander in einer Umfangsrichtung D3 sind, unterscheidet sich das Intervall zwischen den zwei Kopplungsabschnitten 18 in einer Gruppe von dem Intervall zwischen den Kopplungsabschnitten 18 in den anderen Gruppen.
  • Die auf die wärmeableitende Finne 30 bezogene Ausgestaltung kann in jeglicher Weise verändert werden. In einem ersten Beispiel beinhaltet die wärmeableitende Finne 30 eine Vielzahl von zweiten Durchgangslöchern 32. Das erste Beispiel reduziert das Gewicht des Zwischengliedes 14. In einem zweiten Beispiel sind die zweiten Durchgangslöcher 32 des ersten Beispiels in Umfangsrichtung D3 ausgerichtet. In einem dritten Beispiel sind die zweiten Durchgangslöcher 32 des ersten Beispiels in der Radialrichtung D2 ausgerichtet. In einem vierten Beispiel sind die zweiten Durchgangslöcher 32 des ersten Beispiels in einer unregelmäßigen Weise ausgerichtet. In einem fünften Beispiel ist ein offener Raum zwischen der wärmeableitende Finne 30 und den gekoppelten Abschnitten 20 in der Umfangsrichtung D3 bereitgestellt. Das fünfte Beispiel reduziert das Gewicht des Zwischengliedes 40. In einem sechsten Beispiel beinhaltet die wärmeableitende Finne 30 nicht das zweite Durchgangsloch 32. In einem siebten Beispiel ist die wärmeableitende Finne 30 durch zumindest eines von dem ersten Glied 36 und dem zweiten Glied 38 anstatt von oder zusätzlich zu dem Zwischenglied 40 ausgebildet. In einem achten Beispiel ist die wärmeableitende Finne 30 als ein Glied separat von dem Außenglied 14 ausgebildet.
  • Die Beziehung der dritten Dicke TE3, der ersten Dicke TE1 und der zweiten Dicke TE2 kann in jeglicher Weise verändert werden. In einem ersten Beispiel ist die dritte Dicke TE3 gleich zu der ersten Dicke TE1 und der zweiten Dicke TE2. In einem zweiten Beispiel ist die dritte Dicke TE3 geringer als die erste Dicke TE1 und die zweite Dicke TE2. In einem dritten Beispiel ist die dritte Dicke TE3 geringer als die erste Dicke TE1 und größer als die zweite Dicke TE2. In einem vierten Beispiel ist die dritte Dicke TE3 größer als die erste Dicke TE1 und geringer als die zweite Dicke TE2.
  • Die auf die dritten Durchgangslöcher 34 bezogene Ausgestaltung kann in jeglicher Weise verändert werden. In einem Beispiel beinhaltet das Außenglied 14 nicht die dritten Durchgangslöcher 34. Dieses Beispiel erhöht die Wärmeableitung des Außengliedes 14. Die Ausgestaltung des Außengliedes 14 kann in jeglicher Weise verändert werden. In einem ersten Beispiel beinhaltet das Außenglied 14 das erste Glied 36 und das zweite Glied 38, aber beinhaltet nicht das Zwischenglied 40. In diesem Fall sind das erste Glied 36 und das zweite Glied 38 direkt miteinander verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch Schweißen erzeugt werden. Das erste Beispiel reduziert das Gewicht des Bremsscheibenrotors 10. In einem zweiten Beispiel sind das erste Glied 36 und das zweite Glied 38 des ersten Beispiels integral miteinander ausgestaltet. Solch eine integrale Ausgestaltung unterscheidet sich von dem ersten Beispiel dadurch, dass eine Verbindungsfläche zwischen dem ersten Glied 36 und dem zweiten Glied 38 nicht existiert und dass das Außenglied 14 als eine einzelne Komponente beinhaltend das erste Glied 36 und das zweite Glied 38 ausgestaltet ist. Das zweite Beispiel stellt den Bremsscheibenrotor 10 in weniger Herstellungsschritten her. In einem dritten Beispiel unterscheidet sich das erste Material von dem ersten Glied 36 von dem ersten Material des zweiten Gliedes 38. Das dritte Beispiel erhöht den Freiheitsgrad für die Auswahl der Eigenschaften des Bremsscheibenrotors 10. In einem vierten Beispiel ist das dritte Material des Zwischengliedes 40 das Gleiche wie zumindest eines von dem ersten Material und dem zweiten Material.
  • Die Beziehung des Innengliedes 12 und des Außengliedes 14 kann in jeglicher Weise verändert werden. In einem ersten Beispiel sind das Innenglied 12 und das Außenglied 14 direkt miteinander verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch Schweißen erzeugt werden. Das erste Beispiel konfiguriert den Bremsscheibenrotor 10 mit weniger Komponenten. In einem zweiten Beispiel sind das Innenglied 12 und das Außenglied 14 integral miteinander ausgestaltet. Solch eine integrale Ausgestaltung unterscheidet sich von dem ersten Beispiel dadurch, dass eine Verbindungsfläche zwischen dem Innenglied 12 und dem Außenglied 14 nicht existiert und dadurch, dass das Innenglied 12 und das Außenglied 14 als eine einzelne Komponente ausgestaltet sind. Das zweite Beispiel stellt den Bremsscheibenrotor 10 mit weniger Herstellungsschritten her.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bremsscheibenrotor
    12
    Innenglied
    14
    Außenglied
    18
    Kopplungsabschnitt
    20
    gekoppelter Abschnitt
    22
    Festmacher
    24
    Bremsfläche
    24A
    erste Bremsfläche
    24B
    zweite Bremsfläche
    26
    erstes Durchgangsloch
    28
    Aussparung
    28A
    erste Aussparung
    28B
    zweite Aussparung
    30
    wärmeableitende Finne
    32
    zweites Durchgangsloch
    34
    drittes Durchgangsloch
    36
    erstes Glied
    38
    zweites Glied
    40
    Zwischenglied
    D1
    Axialrichtung
    D2
    Radialrichtung
    D3
    Umfangsrichtung
    TE1
    erste Dicke
    TE2
    zweite Dicke
    TE3
    dritte Dicke
    WF
    Rad

Claims (29)

  1. Bremsscheibenrotor für ein Kleinfahrzeug einschließlich eines Fahrrades, der Bremsscheibenrotor umfassend: ein Innenglied, welches ausgestaltet ist, um an ein Rad des Kleinfahrzeugs gekoppelt zu sein/werden; und ein Außenglied, außen hinsichtlich des Innengliedes in einer Radialrichtung des Bremsscheibenrotors bereitgestellt, wobei das Außenglied beinhaltet eine Bremsfläche, ein Paar von ersten Durchgangslöchern, welche sich durch die Bremsfläche in einer Axialrichtung des Bremsscheibenrotors erstrecken, und eine Aussparung, welche in der Bremsfläche bereitgestellt ist, um in der Axialrichtung zumindest zwischen dem Paar von ersten Durchgangslöchern ausgespart zu sein/werden.
  2. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 1, bei welchem die Aussparung entlang einer Gesamtperipherie von zumindest einem von dem Paar von ersten Durchgangslöchern bereitgestellt ist/wird.
  3. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 2, bei welchem die Aussparung entlang einer Gesamtperipherie von jedem von dem Paar von ersten Durchgangslöchern bereitgestellt ist/wird.
  4. Bremsscheibenrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem das Innenglied einen Kopplungsabschnitt beinhaltet, welcher sich hin zu dem Außenglied in der Radialrichtung erstreckt; und das Außenglied einen gekoppelten Abschnitt beinhaltet, welcher an den Kopplungsabschnitt gekoppelt ist/wird.
  5. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 4, bei welchem das Außenglied als ein separates Glied hinsichtlich des Innengliedes bereitgestellt ist/wird; und der Bremsscheibenrotor weiter einen Festmacher umfasst, welcher den gekoppelten Abschnitt an den Kopplungsabschnitt koppelt.
  6. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem der Kopplungsabschnitt mehrfach an dem Innenglied bereitgestellt ist/wird; der gekoppelte Abschnitt mehrfach an dem Außenglied bereitgestellt ist; und der Bremsscheibenrotor weiter eine wärmeableitende Finne umfasst, welche zumindest teilweise zwischen benachbarten zwei von den Kopplungsabschnitten und/oder benachbarten zwei von den gekoppelten Abschnitten in einer Umfangsrichtung des Bremsscheibenrotors angeordnet ist/wird.
  7. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 6, bei welchem die wärmeableitende Finne ein zweites Durchgangsloch beinhaltet, welches sich durch die wärmeableitende Finne in der Axialrichtung erstreckt.
  8. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 7, bei welchem das zweite Durchgangsloch bereitgestellt ist, um sich mit dem ersten Durchgangsloch in der Radialrichtung auszurichten.
  9. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 7 oder 8, bei welchem das zweite Durchgangsloch einen Öffnungsbereich aufweist, der kleiner ist als der von zumindest einem von dem Paar von ersten Durchgangslöchern.
  10. Bremsscheibenrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem die Bremsfläche eine erste Bremsfläche, die hin zu einer Seite in der Axialrichtung gerichtet ist, und eine zweite Bremsfläche, die hin zu der anderen Seite in der Axialrichtung gerichtet ist, beinhaltet; die Aussparung eine erste Aussparung und eine zweite Aussparung beinhaltet; die erste Aussparung bereitgestellt ist, um in der ersten Bremsfläche in der Axialrichtung ausgespart zu sein/werden; und die zweite Aussparung bereitgestellt ist, um in der zweiten Bremsfläche in der Axialrichtung ausgespart zu sein/werden.
  11. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 10, bei welchem das Außenglied beinhaltet ein erstes Glied beinhaltend die erste Bremsfläche; ein zweites Glied beinhaltend die zweite Bremsfläche; und ein Zwischenglied, welches zwischen dem ersten Glied und dem zweiten Glied in der Axialrichtung angeordnet ist/wird.
  12. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 11, bei welchem das erste Glied ein erstes Material beinhaltet; das zweite Glied ein zweites Material beinhaltet; das Zwischenglied ein drittes Material beinhaltet; und das dritte Material von dem ersten Material und dem zweiten Material unterschiedlich ist.
  13. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 12, bei welchem das erste Material und das zweite Material gleich sind.
  14. Bremsscheibenrotor nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei welchem die Aussparung zumindest teilweise durch das Zwischenglied ausgestaltet ist/wird.
  15. Bremsscheibenrotor nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei welchem das Innenglied an das Außenglied gekoppelt ist/wird, derart, dass Wärmeübertragung von dem Außenglied das Innenglied hin zu einer Seite in der Axialrichtung verschiebt; das erste Glied eine erste Dicke in der Axialrichtung aufweist; das zweite Glied eine zweite Dicke in der Axialrichtung aufweist; und die erste Dicke und die zweite Dicke eingestellt sind, um das Außenglied hin zu der anderen Seite in der Axialrichtung zu verschieben, wenn das Außenglied Wärme erzeugt.
  16. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 15, bei welchem die erste Dicke größer ist als die zweite Dicke.
  17. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 15 oder 16, bei welchem das Zwischenglied eine dritte Dicke in der Axialrichtung aufweist; und die dritte Dicke größer ist als die erste Dicke und die zweite Dicke.
  18. Bremsscheibenrotor nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei welchem das Außenglied eine wärmeableitende Finne beinhaltet, welche zumindest teilweise durch das Zwischenglied ausgestaltet ist/wird.
  19. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 18, bei welchem die wärmeableitende Finne ein zweites Durchgangsloch beinhaltet, welches sich durch die wärmeableitende Finne in der Axialrichtung erstreckt.
  20. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 19, bei welchem das zweite Durchgangsloch bereitgestellt ist, um sich mit dem ersten Durchgangsloch in der Axialrichtung auszurichten.
  21. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 19 oder 20, bei welchem das zweite Durchgangsloch einen Öffnungsbereich aufweist, der kleiner ist als der von zumindest einem von dem Paar von ersten Durchgangslöchern.
  22. Bremsscheibenrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei welchem die ersten Durchgangslöcher in einer Umfangsrichtung des Bremsscheibenrotors angeordnet sind/werden.
  23. Bremsscheibenrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei welchem die ersten Durchgangslöcher in der Radialrichtung angeordnet sind/werden.
  24. Bremsscheibenrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 23, bei welchem die ersten Durchgangslöcher bereitgestellt sind, um nicht-liniensymmetrisch zu der Aussparung zu sein.
  25. Bremsscheibenrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 24, bei welchem das Außenglied weiter ein drittes Durchgangsloch beinhaltet, welches sich durch das Außenglied in der Axialrichtung erstreckt.
  26. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 25, bei welchem das dritte Durchgangsloch bereitgestellt ist, um sich mit den ersten Durchgangslöchern in einer Umfangsrichtung des Bremsscheibenrotors auszurichten.
  27. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 25 oder 26, bei welchem das dritte Durchgangsloch einen Öffnungsbereich aufweist, der kleiner ist als der von zumindest einem von dem Paar von ersten Durchgangslöchern.
  28. Bremsscheibenrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 27. bei welchem das Außenglied eine Vielzahl von Paaren von den ersten Durchgangslöchern beinhaltet.
  29. Bremsscheibenrotor nach Anspruch 26, bei welchem die Vielzahl von Paaren von den ersten Durchgangslöchern bereitgestellt ist, um sich miteinander in einer Umfangsrichtung des Bremsscheibenrotors auszurichten.
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