DE102011001504A1 - Scheibenbremsenrotor - Google Patents

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rotor section
ring
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Abstract

Ein Scheibenbremsenrotor weist einen ersten Rotorabschnitt, einen zweiten Rotorabschnitt und einen dritten Rotorabschnitt auf. Der zweite Rotorabschnitt hat einen Ringabschnitt und zumindest eine Ventilationsöffnung. Der dritte Rotorabschnitt hat auch einen Ringabschnitt. Der erste Rotorabschnitt ist an den zweiten Rotorabschnitt befestigt und zwischen dem zweiten Rotorabschnitt und dritten Rotorabschnitt angeordnet, so dass eine Fläche des ersten Rotorabschnitts ein freiliegender Bereich ist, welcher durch die zumindest eine Ventilationsöffnung frei gelegt wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Scheibenbremsenrotor. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Scheibenbremsenrotor mit frei liegenden Flächen, welche eine Kühlung des Scheibenbremsenrotor bereitstellen.
  • HINTERGRUNDINFORMATIONEN
  • Fahrradfahren wird eine immer beliebtere Form der Erholung, sowie eine Form des Transports. Zudem ist Fahrradfahren sowohl für Amateure als auch für Profis eine beliebte Wettkampfsportart geworden. Egal ob das Fahrrad zur Erholung, dem Transport oder zu Wettkampfzwecken verwendet wird, verbessert die Fahrradindustrie beständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Aspekt ist es, einen Scheibenbremsenrotor mit frei liegenden bzw. exponierten bzw. beaufschlagbaren Flächen bzw. Oberflächen bereit zu stellen, der Wärme bzw. Hitze abführen kann.
  • Angesichts des bekannten Standes der Technik weist ein Scheibenbremsenrotor einen ersten Rotorabschnitt, einen zweiten Rotorabschnitt und einen dritten Rotorabschnitt auf. Der zweite Rotorabschnitt hat einen Ringabschnitt und zumindest eine Ventilations- bzw. Belüftungsöffnung bzw. -loch bzw. -aussparung. Der dritte Rotorabschnitt hat ebenfalls einen Ringabschnitt. Der erste Rotorabschnitt ist angeordnet zwischen und befestigt an dem zweiten Rotorabschnitt und dem dritten Rotorabschnitt, so dass eine Fläche des ersten Rotorabschnitts in einem frei liegenden Bereich ist, welche durch die zumindest eine Ventilationsöffnung frei gelegt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Es wird nun Bezug auf die Figuren genommen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades, welches ein Vorderrad aufweist, das mit einer Scheibenbremse in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Bremszangenanordnung und dem in 1 dargestellten Scheibenbremsenrotor, welche die allgemeine Form des Scheibenbremsenrotors in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht von hinten der Bremszangenanordnung, welche einen Abschnitt einer äußeren ringförmigen Kante des Scheibenbremsenrotors in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine Seitenansicht des vom Fahrrad entfernten Scheibenbremsenrotors, welche einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen Nabenmontageabschnitt in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, des vom Fahrrad entfernten Scheibenbremsenrotors, welche den ersten Abschnitt, den zweiten Abschnitt, das Nabenmontageelement und die Kante eines dritten Abschnitts in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Scheibenbremsenrotors, welche den ersten Abschnitt, den zweiten Abschnitt, den dritten Abschnitt und den Nabenmontageabschnitt zeigt, bei dem der erste, zweite und dritte Abschnitt alle Ventilationsöffnungen in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform haben;
  • 7 ist eine Seitenansicht des Scheibenbremsenrotors, gezeigt ohne den Nabenmontageabschnitt, welche einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine Seitenansicht des Nabenmontageabschnitts, entfernt vom Scheibenbremsenrotor gezeigt, in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform;
  • 9 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 9-9 gezeigt in 4, welche die relative Dicke der ersten, zweiten und dritten Abschnitte in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 10 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht eines Scheibenbremsenrotors, bei dem der erste Abschnitt, der zweite Abschnitt, der dritte Abschnitt und das Nabenmontageelement in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform gezeigt sind, aber nur der zweite und dritte Abschnitt Ventilationsöffnungen haben;
  • 11 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht eines Scheibenbremsenrotors, bei dem der erste Abschnitt, der zweite Abschnitt, der dritte Abschnitt und das Nabenmontageelement in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform gezeigt sind, aber nur der zweite Abschnitt Ventilationsöffnungen hat;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Scheibenbremsenrotors in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform;
  • 13 ist eine Seitenansicht eines Scheibenbremsenrotors, welche einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform zeigt;
  • 14 ist eine Seitenansicht des ersten Abschnitts des Scheibenbremsenrotors in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform, bei welcher der zweite Abschnitt entfernt ist;
  • 15 ist eine Seitenansicht eines Scheibenbremsenrotors, welche einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 16 ist eine Seitenansicht des ersten Abschnitts des Scheibenbremsenrotors, bei welcher der zweite Abschnitt entfernt ist, in Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform;
  • 17 ist eine Seitenansicht eines Scheibenbremsenrotors in Übereinstimmung mit einer siebten Ausführungsform;
  • 18 ist eine Seitenansicht eines Scheibenbremsenrotors in Übereinstimmung mit einer achten Ausführungsform;
  • 19 ist eine Seitenansicht eines ersten Abschnitts des in 18 dargestellten Scheibenbremsenrotors, bei welcher ein zweiter Abschnitt entfernt wurde, in Übereinstimmung mit der achten Ausführungsform;
  • 20 ist eine Seitenansicht eines Scheibenbremsenrotors in Übereinstimmung mit einer neunten Ausführungsform;
  • 21 ist eine Seitenansicht eines ersten Abschnitts des in 20 dargestellten Scheibenbremsenrotors, bei welcher ein zweiter Abschnitt entfernt wurde, in Übereinstimmung mit der neunten Ausführungsform;
  • 22 ist eine Seitenansicht eines Scheibenbremsenrotors in Übereinstimmung mit einer zehnten Ausführungsform;
  • 23 ist eine Seitenansicht eines ersten Abschnitts des in 22 dargestellten Scheibenbremsenrotors, bei welcher ein zweiter Abschnitt entfernt wurde, in Übereinstimmung mit der zehnten Ausführungsform;
  • 24 ist eine Seitenansicht eines Scheibenbremsenrotors in Übereinstimmung mit einer elften Ausführungsform;
  • 25 ist eine Seitenansicht eines ersten Abschnitts des in 24 dargestellten Scheibenbremsenrotors, bei welcher ein zweiter Abschnitt entfernt wurde, in Übereinstimmung mit der elften Ausführungsform;
  • 26 ist eine Seitenansicht eines Scheibenbremsenrotors in Übereinstimmung mit einer zwölften Ausführungsform;
  • 27 ist eine Schnittdarstellung des Scheibenbremsenrotors entlang der in 26 gezeigten Linie 27-27 in Übereinstimmung mit der zwölften Ausführungsform;
  • 28 ist eine Schnittdarstellung eines Scheibenbremsenrotors ähnlich zu 27 in Übereinstimmung mit einer dreizehnten Ausführungsform;
  • 29 ist eine Schnittdarstellung eines Scheibenbremsenrotors ähnlich zu 27 in Übereinstimmung mit einer vierzehnten Ausführungsform;
  • 30 ist eine Schnittdarstellung eines Scheibenbremsenrotors ähnlich zu 27 in Übereinstimmung mit einer fünfzehnten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bzw. Figuren erklärt. Dem Fachmann wird es von dieser Offenbarung gewahr, dass die folgenden Beschreibungen nur zum Zwecke der Darstellung bzw. Erklärung dienen und nicht zur Eingrenzung bzw. Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und derer Äquivalente definiert ist.
  • Anfänglich wird auf 1 Bezug genommen, welche ein Fahrrad 10 mit einem hydraulischen Bremssystem 12 zeigt, das eine Rotoranordnung 14 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform aufweist.
  • Das Fahrrad 10 weist einen Rahmen 20, eine Lenkstange 22, eine Vordergabel 24, ein Vorderrad 26 und das hydraulische Bremssystem 12 auf.
  • Das Scheibenbremssystem 12 weist einen hydraulischen Bremsbetätigungsmechanismus 30 (1), eine hydraulische Bremssattel- bzw. Bremszangenanordnung 32 (1, 2 und 3) und die Rotoranordnung 14 auf.
  • Wie zu sehen in 3 ist die hydraulische Bremssattelanordnung 32 eine konventionelle Bremssatteleinheit, welche konventionelle Bremsbeläge 34 aufweist. Der hydraulische Bremsbetätigungsmechanismus 30 (1) ist mit der hydraulischen Bremssattelanordnung 32 über einen Hydraulikschlauch oder eine Hydraulikleitung H wirkverbunden. Als Folge einer Betätigung des hydraulischen Bremsbetätigungsmechanismus 30 fließt bzw. passiert Hydraulikfluid durch die Hydraulikleitung H und veranlasst die hydraulische Bremssattelanordnung 32 dazu, die Bremsklötze 34 zu bewegen und diese gegen gegenüberliegende Seiten der Rotoranordnung 14 auf eine konventionelle Art und Weise zu pressen. Berührung bzw. Kontakt zwischen den Bremsklötzen 34 und der Oberfläche des Scheibenbremsenrotors 14 erzeugt Reibung und stellt somit Bremskraft für das Vorderrad 26 des Fahrrades 10 bereit.
  • Nun wird eine Beschreibung der Rotoranordnung 14 unter spezifischer Bezugnahme auf die 4 bis 9 gegeben. Die Rotoranordnung 14 weist einen Nabenmontageabschnitt 38 und einen Scheibenbremsenrotor 40 auf, welcher einen ersten Rotorabschnitt 42, einen zweiten Rotorabschnitt 44 und einen dritten Rotorabschnitt 46 hat.
  • Wie am Besten in 4 bis 6, 8 und 9 zu sehen hat der Nabenmontageabschnitt 38 einen zentralen Ringabschnitt 50, welcher innere Keile bzw. Zähne bzw. Eingriffselemente 52 aufweist. Der zentrale Ringabschnitt 50 ist konfiguriert und vorgesehen an einem Nabenabschnitt des Rades 26 (nicht gezeigt) auf eine konventionelle Art und Weise befestigt zu werden. Genauer stellen die inneren Zähne 52 sicher, dass die Rotoranordnung 14 an das Rad 26 festgelegt ist, so dass sich das Rad 26 und die Rotoranordnung 14 zusammen als eine einstückige Einheit auf eine konventionelle Art und Weise drehen. Daher wird, wenn das Scheibenbremssystem 12 betätigt wird, um Bremskraft gegen die Drehung des Rades 26 bereit zu stellen, Eingriff bzw. die Wechselwirkung zwischen den Bremsklötzen 34 und der Rotoranordnung 14 erzeugt und das Rad 26 verzögert bzw. entschleunigt und schließlich gestoppt.
  • Wie am Besten in 4, 6 und 8 zu sehen, weist der Nabenmontageabschnitt 38 der Rotoranordnung 14 eine Vielzahl von Arm- bzw. Speichen- bzw. Strebenabschnitte 54 auf, welche sich radial auswärts von dem zentralen Ringabschnitt 50 erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform gibt es fünf Strebenabschnitte 54. Die Anzahl der Strebenabschnitte 54 ist jedoch nicht auf fünf begrenzt. Es können zum Beispiel vier, sechs oder mehr Strebenabschnitte 54 an dem zentralen Ringabschnitt 50 bereitgestellt sein. Wie in 4 angegeben sind die Strebenabschnitte 54 im Bezug auf eine Linie L1 angewinkelt bzw. winkelmäßig angeordnet, welche sich normal (senkrecht) zu einer zentralen Drehachse A erstreckt. Insbesondere sind die Strebenabschnitte 54 winkelmäßig von der Linie L1 durch einen Winkel α1 beabstandet, wie gezeigt in 4. Der Winkelabstand der Strebenabschnitte 54 wird bereit gestellt um sicher zu stellen, dass der Nabenmontageabschnitt 38 den dynamischen Bremskräften in Verbindung mit Drehmoment während des Bremsens angemessen bzw. sicher widerstehen kann. Jedoch kann die Ausrichtung der Strebenabschnitte 54 ebenso eine Luftströmung um die Rotoranordnung 14 erhöhen und so eine Wärmeableitung zu erhöhen. Jeder der winkelmäßg beabstandeten Strebenabschnitte 54 weist eine Öffnung 56 (6, 8 und 9) auf, die ausgelegt ist Fixiermittel F auf zu nehmen. Die Fixiermittel F legen den Nabenmontageabschnitt 38 an den Scheibenbremsenrotor 40 fest und insbesondere an den ersten, zweiten und dritten Rotorabschnitt 42, 44 und 46.
  • Nun wird eine Beschreibung des Scheibenbremsenrotors 40 des Scheibenbremssystem 12 unter spezifischer Bezugnahme auf die 4 bis 7 und 9 gegeben.
  • Wie am Besten in 6 zu sehen, hat der erste Rotorabschnitt 42 des Scheibenbremsenrotors 40 generell eine Ringform bzw. ist im Wesentlichen ringförmig, mit einer radial äußeren Fläche 60 und einer radial inneren Fläche 62. Die Ringform des ersten Rotorabschnitts 42 wird durch eine radial äußere Sektion 64 und eine radial innere Sektion 66 definiert.
  • Die äußere Fläche 60 ist im Wesentlichen eine äußere Kante des ersten Rotorabschnitts 42. Die äußere Fläche 60 hat eine generell kreisförmige Gestalt, mit einer Vielzahl von gekrümmten Ausklinkungen bzw. Einbuchtungen bzw. Ausnehmungen 67. Die innere Fläche 62 ist im Wesentlichen eine innere Kante des ersten Rotorabschnitts 42 und ist in der ersten Ausführungsform rund gestaltet. Die innere Fläche 62 hat einen (inneren) Radius R1, welcher wie in 7 zu sehen ist im Bezug auf eine Drehachse A des Scheibenbremsenrotors 40 und der Rotoranordnung 14 gemessen bzw. festgelegt wird.
  • Die äußere Sektion 64 entspricht dem Bereich des ersten Rotorabschnitts 42, welcher an den zweiten und dritten Rotorabschnitt 44 und 46 festgelegt wird. Die äußere Sektion hat zwei gegenüberliegende Flächen, welche eine Vielzahl von kleinen Ventilationsöffnungen 68 und eine Vielzahl von großen Ventilationsöffnungen 69 aufweisen (diese werden im Folgenden detaillierter im Bezug auf die zweiten und dritten Rotorabschnitte 44 und 46 beschrieben werden). Jede der gegenüberliegenden Flächen der äußeren Sektion 64 ist jeweilig an den zweiten Rotorabschnitt 44 bzw. den dritten Rotorabschnitt 46 festgelegt, wie im Folgenden detaillierter beschrieben werden wird. Folglich ist die äußere Sektion 64 durch den zweiten Rotorabschnitt 44 und den dritten Rotorabschnitt 46 bedeckt und in den 4, 5 und 7 nicht zu sehen. Die innere Sektion 66 des ersten Rotorabschnitts 42 weist eine Vielzahl von Öffnungen 70 auf, welche die Fixiermittel F aufnehmen, wie in 6 und 9 angegeben. Die innere Sektion 66 ist also zumindest teilweise exponiert bzw. frei liegend wenn der zweite Rotorabschnitt 44 und der dritte Rotorabschnitt 46 an den ersten Rotorabschnitt 42 festgelegt sind, wie im Folgenden detaillierter beschrieben werden wird. Daher ist die innere Sektion 66 in den 4, 5 und 7 sichtbar. Weiterhin sind die sichtbaren Flächen der innern Sektion 66 frei liegend oder frei liegende Bereiche des ersten Rotorabschnitts 42, die helfen Wärme ab zu führen. Die frei liegenden Bereiche des ersten Rotorabschnitts 42 befinden sich an einem ringförmigen Abschnitt des ersten Rotorabschnitts 42 und erstrecken sich radial einwärts von ringförmigen Abschnitten des zweiten Rotorabschnitts 44 und des dritten Rotorabschnitts 46, wie im Folgenden detaillierter beschrieben werden wird.
  • Wie am Besten in 6 zu sehen ist, weist der zweite Rotorabschnitt 44 des Scheibenbremsenrotors 40 im Wesentlichen einen Ringabschnitt 72 und eine Vielzahl von Vorsprüngen bzw. Vorkragungen bzw. Ausbuchtungen 74 auf. Der Ringabschnitt 72 hat eine radial äußere Fläche 76, eine radial inner Fläche 78, eine Vielzahl von kleinen Ventilationsöffnungen 80 und eine Vielzahl von großen Ventilationsöffnungen 82. Die äußere Fläche 76 ist im Wesentlichen eine äußere Kante des zweiten Rotorabschnitts 4 und weist eine Vielzahl von gekrümmten Ausklinkungen 84 auf. In der ersten Ausführungsform sind die gekrümmten Ausklinkungen 84 mit den gekrümmten Ausklinkungen 68 des ersten Rotorabschnitts 42 ausgerichtet. Der Ringabschnitt 72 hat einen inneren Radius R2, wobei der innere Radius R2 größer ist als der innere Radius R1 des ersten Rotorabschnitts 42, wie zu sehen in 7. Die innere Fläche 78 weist gekrümmte Sektionen auf, welche sich zwischen benachbarten der Vielzahl von Vorsprüngen 74 erstrecken. Die innere Fläche 78 und die Vorsprünge 74 definieren im Wesentlichen eine einzelne bzw. einzige Ventilationsöffnung 86, welche den zentralen Bereich des zweiten Rotorabschnitts 44 durchmisst.
  • Jeder der Vorsprünge 74 weist eine Öffnung 88 auf, welche so ausgelegt ist, dass sie die Fixiermittel F aufnehmen kann, wie zu sehen in 6 und 9. Weiterhin sind die Vorsprünge 74 winkelmäßig von der Linie L1 durch einen Winkel α2 beabstandet, wie in 7 angegeben ist.
  • Wie am Besten zu sehen in 6, ist in der ersten Ausführungsform der dritte Rotorabschnitt 46 ähnlich dem zweiten Rotorabschnitt 44 dahingehend, dass der dritte Rotorabschnitt 46 einen Ringabschnitt 92 und eine Vielzahl von Vorsprüngen 94 hat. Der Ringabschnitt 92 hat eine radial äußere Fläche 96, eine radial innere Fläche 98, eine Vielzahl von kleinen Ventilationsöffnungen 100 und eine Vielzahl von großen Ventilationsöffnungen 102. Die äußere Fläche 96 ist im Wesentlichen eine äußere Kante des dritten Rotorabschnitts 46 und weist eine Vielzahl von gekrümmten Ausklinkungen 104 auf. In der ersten Ausführungsform sind die gekrümmten Ausklinkungen 104 mit den gekrümmten Ausklinkungen 68 des ersten Rotorabschnitts 42 und den gekrümmten Ausklinkungen 84 des zweiten Rotorabschnitts 44 ausgerichtet. Die innere Fläche 98 weist gekrümmte Sektionen auf, welche sich zwischen benachbarten der Vielzahl von Vorsprüngen 94 erstrecken. Die innere Fläche 98 und die Vorsprünge 94 definieren im Wesentlichen eine einzelne bzw. einzige Ventilationsöffnung 106, welche den zentralen Bereich des dritten Rotorabschnitts 46 durchmisst.
  • Jeder der Vorsprünge 94 weist eine Öffnung 108 auf, welche so ausgelegt ist, dass sie die Fixiermittel F aufnehmen kann, wie zu sehen in 6 und 9. Weiterhin sind die Vorsprünge 94 winkelmäßig von der Linie L1 durch einen Winkel α2 beabstandet, parallel mit den Vorsprüngen 74 des zweiten Rotorabschnitts 44.
  • Der Scheibenbremsenrotor 40 wird bzw. ist in einer Art und Weise hergestellt, welche ähnlich, oder gleich der ist, die in der U.S. Patentanmeldung 2006/0037819 offenbart ist. Im Speziellen sind der zweite Rotorabschnitt 44 und der dritte Rotorabschnitt 46 an gegenüberliegende bzw. entgegen gesetzte Seiten der äußeren Sektion 64 des ersten Rotorabschnitts 42 laminiert bzw. geschichtet bzw. aufgebracht. Daher definiert eine Seite (Fläche) der äußeren Sektion 64 einen ersten Festlegbereich, welcher an den Ringabschnitt 72 des zweiten Rotorabschnitt 44 festgelegt wird bzw. ist und die gegenüberliegende bzw. entgegen gesetzte Seite (gegenüberliegende bzw. entgegen gesetzte Fläche) der äußeren Sektion 64 des ersten Rotorabschnitts 42 definiert einen zweiten Festlegbereich, welcher an den Ringabschnitt 92 des dritten Rotorabschnitts 46 festgelegt wird bzw. ist.
  • Die Ventilationsöffnungen 68, 69, 80, 82 100 und 102 werden alle simultan bzw. gleichzeitig nach der Schichtung bzw. Laminierung ausgestanzt. Weiterhin werden die gekrümmten Ausklinkungen 67, 84, 104 werden simultan bzw. gleichzeitig nach der Schichtung bzw. Laminierung spanend bearbeitet oder ausgestanzt. Anschließend wird der Nabenmontageabschnitt 38 an den Scheibenbremsenrotor 40 durch installieren bzw. einsetzen der Fixiermittel F festgelegt. Die Fixiermittel F können Nieten mit einem deformierbaren Ende oder jedes andere geeignete Fixiermittel sein. Jedoch soll aus der Beschreibung und den Figuren ersichtlich werden, dass auch andere Verfahren verwendet werden können um die Rotoranordnung 14 her zu stellen und zusammen zu setzen. Da die Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen oder laminierten Scheibenbremsenrotors bekannt sind, wird auf eine weitere bzw. tiefgehendere Beschreibung des Herstellungsverfahrens der Rotoranordnung 14 der Kürze wegen verzichtet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der erste Rotorabschnitt 42 aus einem leichtgewichtigen Material wie zum Beispiel Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt. Der zweite Rotorabschnitt 44 und der dritte Rotorabschnitt 46 sind aus einem Material gefertigt, welches für den Kontakt bzw. der Berührung bzw. Wechselwirkung mit Bremsklötzen geeignet ist, wie zum Beispiel rostfreier Stahl.
  • Wie in der 9 angegeben hat der erste Rotorabschnitt 42 eine Dicke T1, der zweite Rotorabschnitt 44 eine Dicke T2 und der dritte Rotorabschnitt 46 hat eine Dicke T3. Wie ebenfalls in 9 angegeben ist die Dicke T1 größer als die die Dicken T2 und T3 und die Dicke T2 ist größer als die Dicke T3. In der dargestellten Ausführungsform ist die Dicke T1 0,78 mm, die Dicke T2 ist 0,63 mm und die Dicke T3 ist 0,32 mm. Folglich hat der erste Rotorabschnitt 42 die Dicke T1 welche unterschiedlich von der zweiten Dicke T2 des zweiten Rotorabschnitts 44 ist. Ähnlich hat der zweite Rotorabschnitt 44 die zweite Dicke T2 welche unterschiedlich ist von der dritten Dicke T3 des dritten Rotorabschnitts. Weiterhin sind die erste Dicke T1, die zweite Dicke T2 und die dritte Dicke T3 jeweils von einander unterschiedlich.
  • Auch fasst die einzelne Ventilationsöffnung 86 des zweiten Rotorabschnitts 44 im Zentrum des zweiten Rotorabschnitts 44, wie definiert durch die innere Fläche 78 und die Vorsprünge 74, einen frei liegenden bzw. exponierten Abschnitt des ersten Rotorabschnitts 42 ein. Genauer definiert die innere Sektion 66 eine frei liegende Fläche oder frei liegenden bzw. exponierten Bereich des ersten Rotorabschnitts 42. Ähnlich fasst die einzelne Ventilationsöffnung 106 des dritten Rotorabschnitts 46 einen anderen frei liegenden bzw. exponierten Abschnitt des ersten Rotorabschnitts 42 auf der entgegen gesetzten bzw. gegenüber liegenden Seite des ersten Rotorabschnitts 42 ein. Da der zweite Rotorabschnitt 44 und der dritte Rotorabschnitt 46 eine generell bzw. im Wesentlichen gleiche Form in der ersten Ausführungsform haben, sind identisch geformte, entgegen gesetzt bzw. gegenüber liegende Flächen der inneren Sektion 66 frei liegende bzw. exponierte Bereiche, welche Wärme abführen.
  • Genauer sind die Flächen der inneren Sektion 66 des ersten Rotorabschnitts 42, welche nicht durch die Vorsprünge 74 und 94 bedeckt sind, frei liegende bzw. exponierte Flächen. Weiterhin, wie zu sehen in 7, sind diese frei liegenden bzw. exponierten Flächen der inneren Sektion 66 durch den Radius R2 des Ringabschnitts 72 des zweiten Rotorabschnitts 44 eingefasst. Mit anderen Worten erstrecken sich die Flächen der inneren Sektion 66 radial nach innen von der äußeren Fläche 78 des zweiten Rotorabschnitts 44. Die frei liegenden bzw. exponierten Flächen des Scheibenbremsenrotors 40 dienen als Wärme abführende Flächen des Scheibenbremsenrotors 40. Speziell wenn gebremst wird, kontaktieren bzw. berühren die Bremsklötze 34 den zweiten Rotorabschnitt 44 und den dritten Rotorabschnitt 46 und erzeugen durch Reibkontakt Wärme. Die frei liegenden bzw. exponierten Flächen der inneren Sektion 66 des ersten Rotorabschnitts 42 stellen Mittel bzw. einen Weg zum Abführen bzw. Abgeben der Wärme bereit. Folglich kühlen die frei liegenden bzw. exponierten Flächen der inneren Sektion 66 des ersten Rotorabschnitts 42 die Rotoranordnung 14.
  • Die innere Sektion 66 (frei liegender Bereich) des ersten Rotorabschnitts 42 erstreckt sich radial nach innen von den Ringabschnitten 72 und 92 des zweiten Rotorabschnitts 44 und des dritten Rotorabschnitts 46. Weiterhin befindet sich die innere Sektion 66 (frei liegender Bereich) des ersten Rotorabschnitts 42 auf eine ringförmigen Abschnitt des ersten Rotorabschnitts 42 und erstreck sich radial nach innen von zumindest einem der Ringabschnitte 72 und 92 des zweiten Rotorabschnitts 44 und dritten Rotorabschnitts 46.
  • Wie in 7 angegeben ist die äußere Sektion 64 des ersten Rotorabschnitts 42 durch den Ringabschnitt 72 des zweiten Rotorabschnitts 44 verdeckt.
  • Weiterhin sind weitere frei gelegte bzw. exponierte Bereiche des ersten Rotorabschnitts 42 durch die Ventilationsöffnungen 68, 69, 80, 82, 100 und 102 frei gelegt bzw. exponiert. Die Ventilationsöffnungen 68, 69, 80, 82, 100 und 102 sind radial von den Ventilationsöffnungen 86 und 106 der zweiten und dritten Rotorabschnitte 44 und 46 beabstandet.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 10 ein Scheibenbremsenrotor 114 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform werden den Teilen der zweiten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Der Scheibenbremsenrotor 114 weist den Nabenmontageabschnitt 38 und eine Rotoranordnung 140 auf. Die Rotoranordnung 140 weist einen ersten Rotorabschnitt 142 auf, welcher den ersten Rotorabschnitt 42 der ersten Ausführungsform ersetzt. Die Rotoranordnung 140 weist ebenso den zweiten Rotorabschnitt 44 und den dritten Rotorabschnitt 46 der ersten Ausführungsform auf.
  • Der erste Rotorabschnitt 142 hat die gleichen Dimensionen als der erste Rotorabschnitt 42 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass keine Ventilationsöffnungen in dem ersten Rotorabschnitt 142 ausgeformt sind. Daher sind diverse Bereiche des ersten Rotorabschnitts 142 durch die Ventilationsöffnungen 80 und 82 des zweiten Rotorabschnitts 44 und den Ventilationsöffnungen 100 und 102 des dritten Rotorabschnitts 46 frei gelegt bzw. exponiert. Es gibt daher eine generelle Erhöhung der frei gelegten bzw. exponierten Flächen an dem ersten Rotorabschnitt 142 im Vergleich zu dem ersten Rotorabschnitt 42 der ersten Ausführungsform.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 11 ein Scheibenbremsenrotor 114' in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der dritten Ausführungsform, werden den Teilen der dritten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der dritten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Der Scheibenbremsenrotor 114' weist den Nabenmontageabschnitt 38 und eine Rotoranordnung 140' auf. Die Rotoranordnung 140 weist einen ersten Rotorabschnitt 142 auf, welcher den ersten Rotorabschnitt 42 der ersten Ausführungsform ersetzt. Die Rotoranordnung 140 weist ebenso den zweiten Rotorabschnitt 44 auf. Ein dritter Rotorabschnitt 146 ersetzt den dritten Rotorabschnitt 46 der ersten Ausführungsform.
  • Der erste Rotorabschnitt 142 hat die gleichen Dimensionen als der erste Rotorabschnitt 42 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass keine Ventilationsöffnungen in dem ersten Rotorabschnitt 142 ausgeformt sind. Daher sind diverse Bereiche des ersten Rotorabschnitts 142 durch die Ventilationsöffnungen 80 und 82 des zweiten Rotorabschnitts 44 frei gelegt bzw. exponiert. Es gibt daher eine generelle Erhöhung der frei gelegten bzw. exponierten Flächen an dem ersten Rotorabschnitt 142 im Vergleich zu dem ersten Rotorabschnitt 42 der ersten Ausführungsform.
  • Der dritte Rotorabschnitt 146 hat die gleichen Dimensionen als der dritte Rotorabschnitt 46 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass keine Ventilationsöffnungen in dem dritten Rotorabschnitt 146 ausgeformt sind.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 12 ein Scheibenbremsenrotor 115 in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der vierten Ausführungsform, werden den Teilen der vierten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der vierten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Der Scheibenbremsenrotor 115 weist den ersten Rotorabschnitt 142 der zweiten Ausführungsform, einen zweiten Rotorabschnitt 144 und den dritten Rotorabschnitt 146 der dritten Ausführungsform auf. Der zweite Rotorabschnitt 144 ist identisch zu dem zweiten Rotorabschnitt 44 der ersten Ausführungsform, weist aber nicht die Ventilationsöffnungen 80 und 82 auf. Ähnlich ist der der dritte Rotorabschnitt 146 identisch zu dem dritten Rotorabschnitt 46 der ersten Ausführungsform, allerdings weist er nicht die Ventilationsöffnungen 100 und 102 auf.
  • FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 13 und 14 eine Rotoranordnung 240 in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der fünften Ausführungsform, werden den Teilen der fünften Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der fünften Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Die Rotoranordnung 240 weist einen ersten Rotorabschnitt 242 und den zweiten Rotorabschnitt 44 der ersten Ausführungsform auf. Weiterhin weist die Rotoranordnung 240 den dritten Rotorabschnitt 46 (nicht gezeigt in 13 und 14) auf. Jedoch haben der zweite Rotorabschnitt 44 und der dritte Rotorabschnitt 46 die gleichen relativen Dimensionen (abgesehen von der Dicke) und damit gilt die Beschreibung des zweiten Rotorabschnitt 44 eben so für den dritten Rotorabschnitt 146 in der fünften Ausführungsform.
  • Der erste Rotorabschnitt 242 der Rotoranordnung 240 der fünften Ausführungsform hat die gleichen generellen Dimensionen als der zweite Rotorabschnitt 44 (bis auf die Dicke). Genauer hat der erste Rotorabschnitt 242 den gleichen inneren Radius und Profil als der zweite Rotorabschnitt 44. Weiterhin hat der erste Rotorabschnitt 242 keine Ventilationsöffnungen. Daher ist in 13 der erste Rotorabschnitt 242 durch den zweiten Rotorabschnitt 44, abgesehen davon, dass Bereiche 264 des ersten Rotorabschnitt 242 frei liegende bzw. exponierte Flächen sind, welche durch die Ventilationsöffnungen 80 und 82 des zweiten Rotorabschnitts 44 sichtbar sind und frei liegende bzw. exponierte Flächen zur Abführung der Wärme bereit stellen. 14 zeigt die Form und Erscheinung des ersten Rotorabschnitts 242.
  • SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 15 und 16 eine Rotoranordnung 340 in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der sechsten Ausführungsform, werden den Teilen der sechsten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der sechsten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Die Rotoranordnung 340 weist einen ersten Rotorabschnitt 342 und den zweiten Rotorabschnitt 44 der ersten Ausführungsform auf. Weiterhin weist die Rotoranordnung 340 den dritten Rotorabschnitt 46 (nicht gezeigt in 15 und 16) auf. Jedoch haben der zweite Rotorabschnitt 44 und der dritte Rotorabschnitt 46 die gleichen relativen Dimensionen (abgesehen von der Dicke) und damit gilt die Beschreibung des zweiten Rotorabschnitt 44 eben so für den dritten Rotorabschnitt 146 in der vierten Ausführungsform.
  • Wie in 15 angegeben hat der erste Rotorabschnitt 342 der Rotoranordnung 340 der fünften Ausführungsform hat die gleichen generellen Dimensionen, als der zweite Rotorabschnitt 44 (abgesehen von der Dicke), aber weist weiterhin eine erste sich radial nach innen erstreckende Sektion 366 und eine zweite sich radial nach innen erstreckende Sektion 366' auf. Die erste sich radial nach innen erstreckende Sektion 366 erstreckt sich bogenmäßig bzw. gekrümmt zwischen einem Paar der Vorsprünge 74 des zweiten Rotorabschnitts 44, wie zu sehen in 15. Die zweite sich radial nach innen erstreckende Sektion 366' erstreckt sich bogenmäßig zwischen dreien der Vorsprünge 74 des zweiten Rotorabschnitts 44. Die erste sich radial nach innen erstreckende Sektion 366 und die zweite sich radial nach innen erstreckende Sektion 366' stellen dem ersten Rotorabschnitt 342 eine Erhöhung der frei liegenden bzw. exponierten Bereiche für eine verbesserte Wärmeableitung bereit.
  • Wie zu sehen in 16 hat der erste Rotorabschnitt 342 einen unregelmäßige Form mit der ersten sich radial nach innen erstreckende Sektion 366 und der zweiten sich radial nach innen erstreckende Sektion 366'.
  • SIEBTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 17 eine Rotoranordnung 440 in Übereinstimmung mit einer siebten Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der siebten Ausführungsform, werden den Teilen der siebten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der siebten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Die Rotoranordnung 440 hat eine unterschiedliche generelle Form im Vergleich zur ersten Ausführungsform. Die Rotoranordnung 440 weist einen ersten Rotorabschnitt, eine zweiten Rotorabschnitt 444 und einen dritten Rotorabschnitt (nicht gezeigt) auf, welche alle die gleiche relative Dimension haben. Genauer haben der zweite Rotorabschnitt 444 und die Rotoranordnung 440 eine äußere Kantenfläche 460 und eine innere Kantenfläche 462. Die äußere Kantenfläche 460 definiert einen äußeren Radius der Rotoranordnung 440, welcher größer ist als ein innerer Radius, definiert durch die innere Kantenfläche 462.
  • Die Rotoranordnung 440 weist weiterhin eine Vielzahl von Streben bzw. Speichen 474 auf, welche sich radial nach innen zu einem Nabenmontageabschnitt 438 erstrecken.
  • Wie es der Fall in der fünften Ausführungsform war, hat der erste Rotorabschnitt der Rotoranordnung 440 keine Ventilationsöffnungen. Jedoch weist der zweite Rotorabschnitt 444 Ventilationsöffnungen 480 auf. Folglich sind Flächensektionen 464 des ersten Rotorabschnitts durch die Ventilationsöffnungen 480 in den zweiten und dritten Rotorabschnitten sichtbar. Die Flächen 464 sind frei liegende bzw. exponierte Bereiche, welche Wärme von der Rotoranordnung 440 ableiten.
  • ACHTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 18 und 19 eine Rotoranordnung 540 in Übereinstimmung mit einer achten Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der achten Ausführungsform werden den Teilen der achten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der achten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Die Rotoranordnung 540 weist einen ersten Rotorabschnitt 542, den zweiten Rotorabschnitt 444 der siebten Ausführungsform und einen dritten Rotorabschnitt (nicht gezeigt) auf. Der zweite Rotorabschnitt 444 und der dritte Rotorabschnitt (nicht gezeigt) können die gleiche generelle Form haben.
  • Wie zusehen in 19 weist der erste Rotorabschnitt 542 einen äußeren Ringabschnitt, der eine radial äußere Sektion 564 hat und eine radial innere Sektion 566 auf. Die äußere Sektion 564 hat die gleichen generellen Dimensionen, als der äußere Ringabschnitt des zweiten Rotorabschnitts 444. Folglich bedeckt der äußere Ringabschnitt des zweiten Rotorabschnitts 444 die innere Sektion 566 des ersten Rotorabschnitts 542. Jedoch ist der Großteil der Fläche der inneren Sektion 566 sichtbar, wie in 18 zu sehen. Folglich hat die innere Sektion 566 frei liegende bzw. exponierte Bereiche, welche Wärme abführen.
  • NEUNTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 20 und 21 eine Rotoranordnung 640 in Übereinstimmung mit einer neunten Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der neunten Ausführungsform, werden den Teilen der neunten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der neunten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Die Rotoranordnung 640 weist einen ersten Rotorabschnitt 642, den zweiten Rotorabschnitt 444 der siebten Ausführungsform und einen dritten Rotorabschnitt (nicht gezeigt) auf. Der zweite Rotorabschnitt 444 und der dritte Rotorabschnitt (nicht gezeigt) können die gleiche generelle Form haben.
  • Wie zusehen in 21 weist der erste Rotorabschnitt 642 einen äußeren Ringabschnitt, der eine radial äußere Sektion 664 hat und eine Vielzahl von radial inneren Sektionen 666 auf. Die äußere Sektion 664 hat die gleichen generellen Dimensionen, als der äußere Ringabschnitt des zweiten Rotorabschnitts 444. Folglich bedeckt der äußere Ringabschnitt des zweiten Rotorabschnitts 444 die inneren Sektionen 666 des ersten Rotorabschnitts 642. Jedoch ist der Großteil der Flächen der inneren Sektionen 666 wie in 20 zu sehen sichtbar. Folglich haben die inneren Sektionen 666 frei liegende bzw. exponierte Bereiche, welche Wärme abführen.
  • ZEHNTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 22 und 23 eine Rotoranordnung 740 in Übereinstimmung mit einer zehnten Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zehnten Ausführungsform, werden den Teilen der zehnten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der zehnten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Die Rotoranordnung 740 weist einen ersten Rotorabschnitt 742, den zweiten Rotorabschnitt 444 der siebten Ausführungsform und einen dritten Rotorabschnitt (nicht gezeigt) auf. Der zweite Rotorabschnitt 444 und der dritte Rotorabschnitt (nicht gezeigt) können die gleiche generelle Form haben.
  • Wie zusehen in 22 weist der erste Rotorabschnitt 742 einen Ringabschnitt, der eine Ringsektion 764 und ein Paar von sich radial nach außen ersteckenden Sektionen 766 auf. Die Ringsektion 764 hat die gleichen generellen Dimensionen als der äußere Ringabschnitt des zweiten Rotorabschnitts 444. Folglich bedeckt der äußere Ringabschnitt des zweiten Rotorabschnitts 444 die Ringsektion 764 des ersten Rotorabschnitts 742. Jedoch erstreckt sich das Paar von sich radial nach außen ersteckenden Sektionen 766 über die äußere Kante des zweiten Rotorabschnitts 444 hinaus, wie zu sehen in 22. Daher ist das Paar von sich radial nach außen ersteckenden Sektionen 766 sichtbar. Folglich haben die sich radial nach außen ersteckenden Sektionen 766 frei liegende bzw. exponierte Bereiche, welche Wärme abführen.
  • ELFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 24 und 25 eine Rotoranordnung 840 in Übereinstimmung mit einer elften Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der elften Ausführungsform, werden den Teilen der elften Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der elften Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Die Rotoranordnung 840 weist einen ersten Rotorabschnitt 842, den zweiten Rotorabschnitt 444 der siebten Ausführungsform und einen dritten Rotorabschnitt (nicht gezeigt) auf. Der zweite Rotorabschnitt 444 und der dritte Rotorabschnitt (nicht gezeigt) können die gleiche generelle Form haben.
  • Wie zusehen in 23 weist der erste Rotorabschnitt 842 einen Ringabschnitt, der eine Ringsektion 864 und eine sich radial nach außen ersteckende Sektion 866 auf. Die Ringsektion 864 hat die gleichen generellen Dimensionen als der äußere Ringabschnitt des zweiten Rotorabschnitts 444. Folglich bedeckt der äußere Ringabschnitt des zweiten Rotorabschnitts 444 den Ringsektion 864 des ersten Rotorabschnitts 842. Jedoch erstreckt sich die sich radial nach außen ersteckende Sektion 866 über die äußere Kante des zweiten Rotorabschnitts 444 hinaus, wie zu sehen in 25. Mit anderen Worten hat der erste Rotorabschnitt 842 einen äußeren Durchmesser, welcher größer ist als der äußere Durchmesser des zweiten Rotorabschnitts 444. Daher ist die sich radial nach außen ersteckende Sektion 866 sichtbar. Folglich hat die sich radial nach außen ersteckende Sektion 866 frei liegende bzw. exponierte Bereiche, welche Wärme abführen.
  • ZWÖLFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 26 und 27 eine Rotoranordnung 940 in Übereinstimmung mit einer zwölften Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zwölften Ausführungsform, werden den Teilen der zwölften Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der zwölften Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Die Rotoranordnung 940 weist einen ersten Rotorabschnitt 942, den zweiten Rotorabschnitt 444 der siebten Ausführungsform und einen dritten Rotorabschnitt 946 (gezeigt in 27) auf.
  • Wie in 26 zu sehen weist der erste Rotorabschnitt 942 einen Ringabschnitt der eine Zentralsektion 964 hat, eine radial innere Sektion 966 und eine radial sich nach außen erstreckende Sektion 968 auf. Die Zentralsektion 964 hat generell die gleichen Dimensionen wie der äußere Ringabschnitt des zweiten Rotorabschnitts 444. Folglich bedeckt der äußere Ringabschnitt des zweiten Rotorabschnitts 444 die Zentralsektion 964 des ersten Rotorabschnitts 942. Nur die Flächen der Zentralsektion 964, welche sich an Ventilationsöffnungen 486 befinden sind in 26 zu sehen und definieren frei liegende bzw. exponierte Flächen, welche Wärme abführen.
  • Wie in 26 und 27 zu sehen, erstreckt sich die radial innere Sektion 966 radial nach innen über die innere Kantenfläche 462 des zweiten Rotorabschnitts 444 und die radial sich nach außen erstreckende Sektion 968 erstreckt sich radial auswärts über die äußere Kantenfläche 460 des zweiten Rotorabschnitts 444 hinaus. Mit anderen Worten hat der erste Rotorabschnitt 942 einen äußeren Durchmesser, der größer ist als der äußere Durchmesser des zweiten Rotorabschnitts 444 und einen inneren Durchmesser, der kleiner ist als der innere Durchmesser des zweiten Rotorabschnitts 444. Daher sind die radial innere Sektion 966 und die radial sich nach außen erstreckende Sektion 968 des ersten Rotorabschnitts 942 sichtbar. Folglich sind die radial innere Sektion 966 und die radial sich nach außen erstreckende Sektion 968 des ersten Rotorabschnitts 942 frei liegende bzw. exponierte Flächen, welche Wärme abführen.
  • In der zwölften Ausführungsform hat der dritte Rotorabschnitt 946 einen äußeren Durchmesser, welcher der gleiche ist, als der äußere Durchmesser des zweiten Rotorabschnitts 444, wie in 27 angegeben. Jedoch hat in der zwölften Ausführungsform der Ringabschnitt des dritten Rotorabschnitts 946 einen inneren Durchmesser, welcher der gleiche ist, als derjenige des Ringabschnitts des ersten Rotorabschnitts 942.
  • Die Fläche des ersten Rotorabschnitts 942, welche sich an den zweiten Rotorabschnitt 444 anlegt, ist ein erster Anlegebereich. Weiterhin ist die Fläche des ersten Rotorabschnitts 942, welche sich an den dritten Rotorabschnitt 946 anlegt, ein zweiter Anlegebereich. Wie in den 26 und 27 angegeben, hat der erste Anlegebereich eine Anlegeerstreckung im Bezug auf den zweiten Rotorabschnitt 444, der von einer Anlegeerstreckung des zweiten Anlegebereichs im Bezug auf den dritten Rotorabschnitt 946 abweicht.
  • DREIZEHNTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 28 eine Rotoranordnung 940a in Übereinstimmung mit einer dreizehnten Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der dreizehnten Ausführungsform, werden den Teilen der dreizehnten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der dreizehnten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Die Rotoranordnung 940a weist den ersten Rotorabschnitt 942, einen zweiten Rotorabschnitt 444a und einen dritten Rotorabschnitt 946a auf. Der zweite Rotorabschnitt 444a ist identisch dem zweiten Rotorabschnitt 444 der zwölften Ausführungsform, außer dass der äußere Durchmesser des zweiten Rotorabschnitt 444a der gleiche äußere Durchmesser ist, wie der des ersten Rotorabschnitts 942. Der dritte Rotorabschnitt 946a ist der gleiche, wie der dritte Rotorabschnitt 946 der zwölften Ausführungsform, außer dass der innere Durchmesser des Ringabschnitts des dritten Rotorabschnitts 946a der gleiche ist als der innere Durchmesser des Ringabschnitts des zweiten Rotorabschnitts 444a (und zweiten Rotorabschnitts 444 der zwölften Ausführungsform).
  • VIERZEHNTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 29 eine Rotoranordnung 940b in Übereinstimmung mit einer vierzehnten Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der vierzehnten Ausführungsform, werden den Teilen der vierzehnten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der vierzehnten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Die Rotoranordnung 940b weist den ersten Rotorabschnitt 942, den zweiten Rotorabschnitt 444a und einen dritten Rotorabschnitt 946b auf. Der dritte Rotorabschnitt 946a ist gleich dem dritten Rotorabschnitt 946a der dreizehnten Ausführungsform, außer dass der innere Durchmesser des Ringabschnitts des dritten Rotorabschnitts 946a kleiner ist, als der innere Durchmesser des Ringabschnitts des zweiten Rotorabschnitts 444a (und zweiten Rotorabschnitts 444 der zwölften Ausführungsform) aber größer ist, als der innere Durchmesser des Ringabschnitts des ersten Rotorabschnitts 942.
  • FÜNFZEHNTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 30 eine Rotoranordnung 940c in Übereinstimmung mit einer fünfzehnten Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der fünfzehnten Ausführungsform, werden den Teilen der fünfzehnten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, wie in der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus werden der Kürze wegen die Beschreibungen der Teile der fünfzehnten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind ebenso der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Die Rotoranordnung 940c weist den ersten Rotorabschnitt 942, den zweiten Rotorabschnitt 444 und den dritten Rotorabschnitt 946b auf.
  • Wie zu sehen in den dreizehnten, vierzehnten und fünfzehnten Ausführungsformen, können die inneren und äußeren Durchmesser der Ringabschnitte des zweiten Rotorabschnitts und des dritten Rotorabschnitts der dargestellten Rotoranordnungen variiert werden.
  • ALLGEMEINE INTERPRETATION DER BEGRIFFE
  • Bezüglich des Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff ”umfassend” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe ”aufweisen”, ”mit” und deren Ableitungen. Ferner können die Begriffe ”Teil”, ”Sektion”, ”Abschnitt”, ”Glied” oder ”Element”, wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben. Wie hierin verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe ”vorwärts”, ”rückwärts, oben, abwärts, vertikal, horizontal, unten und quer” sowie jedwede ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen eines Fahrrads, das mit dem Scheibenbremsenrotor ausgestattet ist. Folglich sollten diese Begriffe, wie diese verwendet werden, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einem Fahrrad, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, interpretiert werden, wenn dieses in der normalen Fahrposition verwendet wird. Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise ”im Wesentlichen”, ”um” und ”ungefähr”, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie diese in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können die Größe, Form, Örtlichkeit oder Ausrichtung der verscheiden Komponenten geänderte werden, wie gewünscht und/oder erforderlich. Komponenten, welche direkt miteinander verbunden gezeigt sind, können zwischen angeordnete Strukturen zwischen sich habe. Die Funktionen von einem Element kann durch zwei ausgeführt werden und anderes herum. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können für eine andere angepasst werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer Ausführungsform zugleich vorhanden sind. Jedes Merkmal, dass unterschiedlich vom Stand der Technik ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll als separate Beschreibung von weiteren Erfindungen der Anmelderin angesehen werden, einschließlich der Struktur und/oder funktionalen Konzepten die durch eine solche Erfindung/durch solche Erfindungen verkörpert werden. Außerdem sind die vorherigen Beschreibungen der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration dargestellt und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (13)

  1. Scheibenbremsenrotor umfassend: einen ersten Rotorabschnitt; einen zweiten Rotorabschnitt, welcher einen Ringabschnitt und zumindest eine Ventilationsöffnung hat; und einen dritten Rotorabschnitt, welcher einen Ringabschnitt hat, wobei der erste Abschnitt an den zweiten Abschnitt befestigt wird und zwischen dem zweiten Rotorabschnitt und dem dritten Rotorabschnitt angeordnet ist, so dass eine Fläche des ersten Rotorabschnitts ein durch die zumindest eine Ventilationsöffnung frei liegender Bereich ist.
  2. Scheibenbremsenrotor nach Anspruch 1, bei dem der erste Rotorabschnitt einen ersten Befestigungsbereich, welcher an den Ringabschnitt des zweiten Rotorabschnitts befestigt ist und einen zweiten Befestigungsbereich, welcher an den Ringabschnitt des dritten Rotorabschnitts befestigt ist aufweist.
  3. Scheibenbremsenrotor nach Ansprüchen 1 oder 2, bei dem der frei liegende Bereich des ersten Rotorabschnitts sich radial nach innen von zumindest einem der Ringabschnitte des zweiten Rotorabschnitts bzw. dritten Rotorabschnitts erstreckt.
  4. Scheibenbremsenrotor nach einem der voran gegangenen Ansprüche, bei dem der freiliegende Bereich des ersten Rotorabschnitts sich auf einem Ringabschnitt des ersten Rotorabschnitts befindet und sich radial nach innen von zumindest einem der Ringabschnitte des zweiten Rotorabschnitts bzw. dritten Rotorabschnitts erstreckt.
  5. Scheibenbremsenrotor nach einem der voran gegangenen Ansprüche, bei dem der erste Rotorabschnitt einen zweiten freiliegenden Bereich aufweist, welcher sich radial auswärts im Bezug auf zumindest einen der Ringabschnitte des zweiten Rotorabschnitts und des dritten Rotorabschnitts erstreckt.
  6. Scheibenbremsenrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der erste Rotorabschnitt einen zweiten freiliegenden Bereich aufweist, welcher eine Ringform hat und sich radial auswärts im Bezug auf zumindest einen der Ringabschnitte des zweiten Rotorabschnitts und des dritten Rotorabschnitts erstreckt.
  7. Scheibenbremsenrotor nach Anspruch 4, bei dem der erste Rotorabschnitt einen zweiten freiliegenden Bereich aufweist, welcher eine Ringform hat und sich radial auswärts von zumindest einem der Ringabschnitte des zweiten Rotorabschnitts und des dritten Rotorabschnitts erstreckt.
  8. Scheibenbremsenrotor nach Anspruch 2, bei dem der erste Befestigungsbereich eine Befestigungserstreckung im Bezug auf den zweiten Rotorabschnitt hat, welche unterschiedlich ist von einer Befestigungserstreckung des zweiten Rotorabschnitts im Bezug auf den dritten Rotorabschnitt.
  9. Scheibenbremsenrotor nach Anspruch 1, bei dem der Ringabschnitt des zweiten Rotorabschnitts einen Radius hat, welcher größer ist als der Radius des Ringabschnitts des dritten Rotorabschnitts.
  10. Scheibenbremsenrotor nach Anspruch 1, bei dem der erste Rotorabschnitt eine erste Dicke hat und der zweite Rotorabschnitt eine zweite Dicke hat, welche unterschiedlich ist von der ersten Dicke.
  11. Scheibenbremsenrotor nach Anspruch 1, bei dem der zweite Rotorabschnitt eine zweite Dicke hat und der dritte Rotorabschnitt eine dritte Dicke hat, welche unterschiedlich ist von der zweiten Dicke.
  12. Scheibenbremsenrotor nach Anspruch 1, bei dem der erste Rotorabschnitt eine erste Dicke hat, der zweite Rotorabschnitt eine zweite Dicke hat und der dritte Rotorabschnitt eine dritte Dicke hat, wobei die erste, zweit und dritte Dicke voneinander unterschiedlich sind.
  13. Scheibenbremsenrotor nach Anspruch 1, bei dem der Ringabschnitt des dritten Rotorabschnitts zumindest eine Ventilationsöffnung aufweist.
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