DE60119011T2 - Führung eines Steuerelements für ein Fahrrad - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Führung für ein Fahrradsteuerelement. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine einstellbare Führung zum Lagern eines Steuerelements in einem Kabelstopper.
  • 2. Hintergrundinformationen
  • Fahrradfahren wird zu einer zusehends beliebteren Form sowohl der Erholung wie auch des Transports. Außerdem ist Fahrradfahren ein sehr beliebter Wettkampfsport geworden. Ob nun das Fahrrad für Erholung, Transport oder Wettkampf benutzt wird, verbessert die Fahrradindustrie ständig ihre Komponenten. Insbesondere werden Fahrradkomponenten bei Aufrechterhalten eines hohen Leistungsniveaus ständig leichter und kostengünstiger. Darüber hinaus werden Fahrradkomponenten ständig so gestaltet, dass sie haltbarer und attraktiver sind. Eine besondere Komponente, die in den letzten Jahren ausgiebig neu gestaltet wurde, ist die Kabelführung oder der Kabelzug.
  • Typischerweise besitzen Fahrräder eine Mehrzahl von Kabelstoppern, die an den Rahmen des Fahrrads geschweißt oder gelötet sind. Die Kabelstopper sind gewöhnlicherweise gestaltet, um einen Innendraht und eine Hülle eines Steuerkabels für andere am Fahrrad angebrachte Komponenten zu führen. Das Dokument BE1010904 offenbart eine Führung für ein Fahrradsteuerkabel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Jedoch ist manchmal, wenn eine Komponente des Fahrrads ausgetauscht oder verbessert wird, das bestehende System an Kabelstoppern des Fahrradrahmens ungeeignet, um das Steuerelement für die neue Komponente zu führen. Dadurch kann die Leistung einer neuer Komponente verringert werden oder die Komponente sogar nicht funktionsfähig sein, wenn das bestehende System der Kabelstopper eingesetzt wird.
  • Wenn das bestehende System an Kabelstoppern eingesetzt wird, kann auch die Leistung bestehender Komponenten gemindert sein. Insbesondere besitzen Fahrräder typischerweise ein Standardsystem an Kabelstoppern, die nicht immer die Steuersysteme für bestimmte Fahrradkomponenten wirksam aufnehmen. Insbesondere kann die Leistung bestimmter Fahrradkomponenten beeinträchtigt oder verringert werden, wenn der Standardsatz an Kabelstoppern verwendet wird. Daher kann möglicherweise, selbst wenn die Kabelstopper geeignet sind, die optimale Leistung bestimmter Fahrradkomponenten aufgrund längerer Kabelverläufe, zusätzlicher Reibung in den Steuerkabeln oder erhöhten Längen der benötigten Kabelhüllen nicht erzielt werden. Darüber hinaus besitzt die Kabelhülle ein zusätzliches Gewicht, was für das Fahrrad unerwünscht ist.
  • Im Hinblick auf das oben genannte liegt eine Bedarf an einer Führung für ein Fahrradsteuerelement vor, das die oben erwähnten Probleme im Stand der Technik überwindet. Diese Erfindung widmet sich diesem Bedarf im Stand der Technik, sowie anderen Notwendigkeiten, was der Fachmann aus dieser Offenbarung ersieht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine einstellbare Führung für ein Fahrradsteuerelement bereitzustellen, das mit herkömmlichen Kabelstoppern verwendet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Führung für ein Fahrradsteuerelement bereitzustellen, das die Leistung von Fahrradkomponenten optimiert.
  • Weiterhin ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Führung für einen Innendraht eines Fahrradsteuerkabels bereitzustellen, die die Länge der Kabelhülle des Fahrradsteuerkabels reduziert oder eliminiert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Führung für ein Fahrradsteuerelement bereitzustellen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Die obige Aufgabe kann grundsätzlich durch Bereitstellen einer Führung für ein Fahrradsteuerelement gelöst werden, die ein Befestigungselement und ein Führungselement besitzt. Das Befestigungselement ist ausgelegt, um mit einem Bereich eines Fahrrads verbunden zu werden und besitzt eine erste Steckfläche. Das Führungselement ist mit dem Befestigungselement schwenkbar um eine Schwenkachse befestigt. Das Führungselement besitzt einen Führungsbereich mit einer Führungsfläche, die gegenüber der Schwenkachse versetzt ist, und eine zweite Steckfläche, die mit der ersten Steckfläche in Eingriff kommen kann, um das Führungselement bezüglich des Befestigungselements einstellbar in einer vorbestimmten Drehposition zu halten.
  • Die obigen Aufgaben können grundsätzlich gelöst werden, indem eine Führung für ein Fahrradsteuerelement bereitgestellt wird, die ein Befestigungselement und eine Führungselement besitzen. Das Befestigungselement ist ausgelegt, um mit einem Bereich eines Fahrrads verbunden zu sein, und das Führungselement ist mit dem Befestigungselement schwenkbar um eine Schwenkachse verbunden. Das Führungselement besitzt einen Führungsbereich mit einer Führungsfläche, und vom Führungselement und dem Befestigungselement besitzt eines eine Gewindebohrung, die wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse liegt. Ein Bolzen ist in der Gewindebohrung über das Gewinde verbunden und ist ausgelegt, um sich mit einer Oberfläche des Fahrrads im wesentlichen senkrecht in Eingriff zu befinden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im folgenden wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden.
  • 1 eine linke Seitenansicht eines Fahrrads mit einer Führung für ein Fahrradsteuerelement gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt einer Draufsicht eines Bereichs des in 1 dargestellten Fahrrads, wobei die Führung für ein Fahrradsteuerelement mit diesem verbunden ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Draufsicht der in 2 dargestellten Führung für das Fahrradsteuerelement;
  • 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt einer linken Seitenansicht eines Bereichs des in 1 dargestellten Fahrrads, der einen ersten Kabelstopper oder Befestigungsbereich zeigt;
  • 5 ist eine rechte Seitenansicht des in 4 dargestellten Bereichs des Fahrrads mit dem ersten Kappelstopper oder Befestigungsbereich;
  • 6 ist ein vergrößerter Ausschnitt einer linken Seitenansicht eines weiteren Bereichs des in 1 dargestellten Fahrrads, der einen zweiten Kabelstopper oder Befestigungsbereich zeigt, der bezüglich des ersten Kabelstoppers oder Befestigungsbereichs um 10° in einer ersten Richtung gedreht ist;
  • 7 ist eine rechte Seitenansicht des in 6 dargestellten Bereichs des Fahrrads mit dem zweiten Kabelstopper oder Befestigungsbereich;
  • 8 ist ein vergrößerter Ausschnitt einer linken Seitenansicht eines weiteren Bereichs des in 1 dargestellten Fahrrads, der einen dritten Kabelstopper oder Befestigungsbereich zeigt, der bezüglich des ersten Kabelstoppers oder Befestigungsbereichs um 10° in einer zweiten Richtung gedreht ist;
  • 9 ist eine rechte Seitenansicht des in 8 dargestellten Bereichs des Fahrrads mit dem dritten Kabelstopper oder Befestigungsbereich;
  • 10 ist eine Draufsicht eines Befestigungselements der in 3 dargestellten Führung für das Fahrradsteuerelement;
  • 11 ist eine rechte Seitenansicht des in 10 dargestellten Befestigungselements;
  • 12 ist eine linke Seitenansicht des in 10 dargestellten Befestigungselements;
  • 13 ist eine Vorderansicht des in Figur dargestellten Befestigungselements;
  • 14 ist eine Draufsicht eines Führungselements der in 3 dargestellten Führung des Fahrradsteuerelements;
  • 15 ist eine rechte Seitenansicht des in 14 dargestellten Führungselements;
  • 16 ist eine linke Seitenansicht des in 14 dargestellten Führungselements;
  • 17 ist eine Unteransicht des in 14 dargestellten Führungselements;
  • 18 ist eine Draufsicht einer Unterlegscheibe der in 3 dargestellten Führung für das Fahrradsteuerelement;
  • 19 ist eine rechte Seitenansicht der in 18 dargestellten Unterlegscheibe;
  • 20 ist eine linke Seitenansicht eines Bolzens der in 3 dargestellten Führung für das Fahrradsteuerelement;
  • 21 ist eine rechte Seitenansicht des in 20 dargestellten Bolzens;
  • 22 ist eine vergrößerte rechte Explosionsseitenansicht eines Führungselements und eines Steuerkabels (im Querschnitt dargestellt) gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 23 ist eine vergrößerte rechte Explosionsseitenansicht eines Führungselements und eines Flüssigkeitsschlauchs (im Querschnitt dargestellt) gemäß einer dritten Ausführungsformn der vorliegenden Erfindung;
  • 24 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Bereichs eines Fahrrads mit einer mit diesem verbundenen Führung für ein Fahrradsteuerelement gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 25 ist eine vergrößerte Draufsicht der in 24 dargestellten Führung für das Fahrradsteuerelement; und
  • 26 ist eine rechte Seitenansicht der in 25 dargestellten Unterlegscheibe.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS-FORMEN
  • Zunächst wird mit Bezug auf die 1 und 2 ein herkömmliches Fahrrad 10 (nur ein Bereich dargestellt) dargestellt, das eine Führung 11 gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt. Fahrräder und ihre verschiedenen Komponenten sind im Stand der Technik wohlbekannt, und daher werden das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Komponenten außer den Komponenten des Fahrrads 10, die sich auf die Führung 11 beziehen, hier nicht diskutiert oder erläutert. Die Führung 11 ist mit dem Rahmen 12 des Fahrrads 10 verbunden, um ein Fahrradsteuerelement entlang eines Bereichs des Rahmens 12 zu führen.
  • Das Fahrrad 10 umfasst eine Lenkstange 14 mit einem an dieser angebrachten Paar Bremsenbetätigungsmechanismen und einem Paar Kettenwerferbetätigungsmechanismen. Die Bremsenbetätigungsmechanismen und die Kettenwerferbetätigungsmechanismen sind jeweils funktionsmäßig mit einer Fahrradkomponente mittels eines Fahrradsteuerelements wie etwa einem Steuerkabel verbunden, um ihre jeweiligen Komponenten zu betätigen. Ein Steuerkabel besitzt einen Innendraht 15 und einen Außenmantel (nicht dargestellt). Der Außenmantel umfasst allgemein eine innere Niedrigreibunghülse, eine Hülle und eine äußere Abdeckungshülse. Steuerkabel sind im Stand der Technik wohlbekannt und werden daher hier nicht im Detail diskutiert oder dargestellt. Fahrradsteuerelemente oder -steuerkabel werden zu ihren jeweiligen Komponenten über einen oder mehrere Kabelstopper oder Befestigungsbereiche 13 entlang des Rahmens 12 geführt. Die Bremsenbetätigungsmechanismen, die Kettenwerferbetätigungsmechanismen und die Fahrradsteuermechanismen sind herkömmlicher Art und werden hier daher nicht diskutiert oder dargestellt.
  • Wie in den 49 zu sehen, ist ein Kabelstopper 13 auch ein herkömmliches Element, das einen Schlitz 13a, eine Anschlagfläche 13b und einen rohrförmigen Bereich 13c besitzt, um ein herkömmliches Steuerkabel zu führen. Der Schlitz 13a ist normal gestaltet, um einen Innendraht 15 durch ihn hindurch aufzunehmen. Die Anschlagfläche 13b ist gestaltet, damit der Außenmantel des Steuerkabels anschlägt. Der rohrförmige Bereich 13c ist gestaltet, um den Außenmantel des Steuerkabels gleitend verschieblich aufzunehmen. Insbesondere besitzt der Kabelstopper 13 einen Schlitz 13a, der sich senkrecht zur Oberfläche des Rahmens 12 befindet, wie am besten in den 4 und 5 zu sehen ist. Der Kabelstopper 13 ist am Rahmen 12 angeschweißt oder angelötet. Während der Herstellung des Rahmens 12 kann der Kabelstopper 13 derart befestigt werden, dass der Winkel des Schlitzes 13a plus oder minus zehn Grad von einer Position senkrecht zum Rahmen 12 abweichen kann, wie am besten in den 69 zu sehen ist.
  • Natürlich ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass der Kabelstopper 13 am Rahmen 12 an verschiedenen Punkten oder Stellen des Rahmens 12 (nicht dargestellt) angeschweißt oder angelötet werden könnte. Zum Beispiel könnte der Kabelstopper 13 an der Oberseite oder an der Unterseite des Rahmens 12 angebracht werden, wobei der Schlitz 13a nach oben bzw. unten ausgerichtet ist. Der Schlitz 13a ist ausgerichtet, so dass er sich unabhängig von der Befestigungsstelle des Kabelstoppers 13 im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Rahmens 12 befindet.
  • Mit Bezug auf die 23 umfasst die Führung 11 grundsätzlich ein Befestigungselement 22, ein Führungselement 24, einen Bolzen 26 und eine Unterlegscheibe 28. Die Führung 11 ist gestaltet, um mit dem Kabelstopper 13 des Fahrradrahmens 12 verbunden zu sein. Insbesondere ist das Befestigungselement 22 der Führung 11 gestaltet, um teilweise im rohrförmigen Bereich 13c des Kabelstoppers 13 aufgenommen zu sein. Das Führungselement 24 ist schwenkbar mit dem Befestigungselement 22 verbunden. Das Führungselement 24 ist gestaltet, um den Innendraht 15 entlang des Rahmens 12 zu führen und wird bezüglich des Befestigungselements 22 einstellbar in einer vorbestimmten Drehposition gehalten. Die Unterlegscheibe 28 und der Bolzen 26 sind mit dem Befestigungselement 22 verbunden, um die Drehposition des Führungselements 24 bezüglich des Befestigungselements 22 beizubehalten.
  • Mit Bezug auf die 1013 ist das Befestigungselement 22 länglich mit stufenförmigen zylindrischen Abschnitten. Das Befestigungselement 22 umfasst einen Befestigungsbereich 30, einen vergrößerten Bereich 32 und einen Wellenbereich 34. Der Befestigungsbereich 30 erstreckt sich von einem Ende des vergrößerten Bereichs 32, während sich der Wellenbereich 34 vom anderen Ende des vergrößerten Bereichs 32 erstreckt. Der Befestigungsbereich 30, der vergrößerte Bereich 32 und der Wellenbereich 34 sind zylindrische Abschnitte, die unterschiedliche Durchmesser besitzen. Insbesondere besitzt der Befestigungsbereich 30 einen kleineren Durchmesser als der vergrößerte Bereich 32, und der Wellenbereich 34 be sitzt einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Befestigungsbereichs 30.
  • Das Befestigungselement 22 ist vorzugsweise aus einem steifen, druckgegossenen Material wie etwa Gußaluminium aufgebaut und ist vorzugsweise als ein einstückiges, einheitliches Element ausgebildet. Natürlich ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass das Befestigungselement 22 aus jedem geeigneten steifen Material aufgebaut sein könnte. Es ist für den Fachmann auch ersichtlich, dass das Befestigungselement je nach Bedarf und/oder Wunsch mehrstückig aufgebaut sein könnte.
  • Der Befestigungsbereich 30 des Befestigungselements 22 ist ein längliches zylindrisches Element, das dimensioniert ist, um gleitend verschieblich im rohrförmigen Bereich 13c des Kabelstoppers 13 aufgenommen zu werden. Vorzugsweise besitzt der Befestigungsbereich 30 einen longitudinalen Flansch 36, der dimensioniert ist, um im Schlitz 13a des Kabelstoppers 13 aufgenommen zu werden. Der Flansch 36 verhindert eine Relativdrehung zwischen dem Befestigungselement 22 und dem Kabelstopper 13.
  • Der vergrößerte Bereich 32 ist fest mit dem Befestigungsbereich 30 verbunden und besitzt, wie oben diskutiert, einen größeren Durchmesser als der Befestigungsbereich 30. Der Durchmesser des vergrößerten Bereichs 32 ist gleich oder etwas größer als der Außendurchmesser des rohrförmigen Bereichs 13c des Kabelstoppers 13. Daher besitzt der vergrößerte Bereich 32 eine zum Befestigungsbereich 30 weisende Anschlagfläche 37, um eine axiale Bewegung des Befestigungselements 22 bezüglich des Kabelstoppers 13 zu verhindern. Wenn der Befestigungsbereich 30 im Kabelstopper 13 angebracht wird, ist die Anschlagfläche 37 in Eingriff mit einer Endfläche des Kabelstoppers 13, um als eine Sperrfläche gegen eine axiale Bewegung in den rohrförmigen Bereich 13c, wie in 2 zu sehen, zu wirken. Eine erste Steckfläche 38 ist an einem Ende des der Anschlagfläche 37 gegenüberliegenden vergrößerten Bereichs 32 vorgesehen. Die erste Steckfläche 38 ist mit einer Mehrzahl von Zähnen versehen, um nicht-drehend mit dem Führungselement 24 in Eingriff zu gelangen. Die Zähne 39 besitzen eine axiale Tiefe D, wie am besten in 10 zu sehen.
  • Der Wellenbereich 34 erstreckt sich von der ersten Steckfläche 38 des vergrößerten Bereichs 32 und ist fest mit dem vergrößerten Bereich 32 verbunden. Vorzugsweise ist der Wellenbereich ein längliches zylindrisches Element mit einer darin ausgebildeten Gewindequerbohrung 35. Vorzugsweise besitzt der Wellenbereich 34 einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Befestigungsbereichs 30 und des vergrößerten Bereichs 32 ist. Die Gewindequerbohrung 35 ist dimensioniert, um mittels eines Gewindes den Bolzen 26 in ihr aufzunehmen. Darüber hinaus erstreckt sich die Gewindebohrung 35 im wesentlichen in derselben radialen Richtung wie der Flansch 36, derart dass der Bolzen senkrecht mit der Oberfläche des Rahmens 12 in Eingriff ist.
  • Wiederum mit Bezug auf die 49 werden dort drei herkömmliche Kabelstopper 13 zur Verwendung mit der Führung 11 dargestellt. Grundsätzlich liegt der Schlitz 13a des Kabelstoppers 13, wie oben diskutiert, in einer Ebene, die ausgerichtet ist, dass sie sich im wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche des Rahmens 12 befindet (d.h. plus/minus 10 Grad). Daher ist das Befestigungselement 22 mit dem Flansch 36 gestaltet, um mit einem Kabelstopper 13 verwendet zu werden, selbst wenn der Winkel des Schlitzes 13a von einer Position senkrecht zur Oberfläche des Rahmens 12 plus oder minus zehn Grad abweicht. Der Bolzen 26 kann im wesentlichen senkrecht mit der Oberfläche des Rahmens 12 in Eingriff gelangen, selbst wenn die Position des Schlitzes 13a von einer Position senkrecht zur Oberfläche des Rahmens 12 plus oder minus zehn Grad abweicht. Natürlich könnte der Kabelstopper 13 je nach Bedarf und/oder Wunsch an unterschiedlichen Stellen auf dem Rahmen 12, wie oben diskutiert, angebracht werden.
  • Natürlich ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass der Flansch 36 vom Befestigungsbereich 30 je nach Bedarf und/oder Wunsch entfernt werden könnte. Ein derartiges Befestigungselement 22 könnte mit Kabelstoppern eingesetzt werden, wo der Schlitz 13a mit einem Winkel von mehr als plus/minus 10° (nicht dargestellt) bezüglich einer Position senkrecht zur Oberfläche des Rahmens 12 ausgerichtet ist. Wenn der Flansch 36 entfernt ist, könnte sich der Befestigungsbereich 30 des Befestigungselements 22 im rohrförmigen Bereich 13c drehen, um die Gewindebohrung 35 so auszurichten, dass sie sich senkrecht zur Oberfläche des Rahmens 12 befindet.
  • Mit Bezug auf die 1417 umfasst das Führungselement 24 grundsätzlich einen zylindrischen Körperbereich 40 und einen sich vom Körperbereich 40 erstreckenden Führungsbereich 44. Das Führungselement 24 ist schwenkbar mit dem Befestigungselement 22 verbunden. Das Führungselement 24 ist vorzugsweise aus einem steifen, druckgegossenen Material, wie etwa einem Kunstharzstoffmaterial aufgebaut. Vorzugsweise besitzt das Kunststoffharzmaterial des Führungselements 24 einen niedrigen Reibungskoeffizienten, wenn das Führungselement 24 verwendet wird, um ein sich bewegendes Steuerelement, wie etwa einen Innendraht 15, zu lagern. Ferner ist das Führungselement 24 vorzugsweise als ein einstückiges einheitliches Element aufgebaut. Natürlich ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass das Führungselement 24 je nach Bedarf und/oder Wunsch aus jedem geeigneten steifen Material aufgebaut sein könnte. Darüber hinaus ist es für den Fachmann ersichtlich, dass das Führungselement 24 je nach Bedarf und/oder Wunsch mehrstückig aufgebaut sein könnte.
  • Der Körperbereich 40 ist ein zylindrischer Bereich mit einer Durchgangsbohrung 42. Der Außendurchmesser des Körperbereichs 40 ist derselbe wie der Durchmesser des vergrößerten Bereichs 32 des Befestigungselements 22. Der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 42 ist gleich oder etwas größer als der Durchmesser des Wellenbereichs 34 des Befestigungselements 22. Der Körperbereich 40 ist auf dem Wellenbereich 34 so angebracht, dass das Führungselement 24 um eine Schwenkachse P schwenkt, die durch die Längsmittenlinie des Befestigungselements 22 verläuft. Eine zweite Steckfläche 48 und eine Anschlagfläche 47 sind an gegenüberliegenden Enden des Körperbereichs 40 vorgesehen. Die zweite Steckfläche 48 besitzt eine Mehrzahl von Zähnen 49, die angeordnet sind, um Zähne 39 der ersten Steckfläche 38 ineinander greifend aufzunehmen. Die Zähne 49 sind ein Spiegelbild der Zähne 39. Entsprechend besitzen die Zähne 49 auch eine Tiefe D. Daher greifen, wenn sich die Zähne 39 und die Zähne 49 miteinander in Eingriff befinden, das Befestigungselement 22 und das Führungselement 24 ineinander, um eine Relativdrehung zwischen ihnen zu verhindern. Die Anschlagfläche 47 ist gestaltet, um an die Unterlegscheibe 28 zu stoßen, wenn die Führung 11 zusammengebaut ist.
  • Der Führungsbereich 44 erstreckt sich vom Körperbereich 40 und besitzt eine Führungsfläche 46. Die Führungsfläche 46 bildet eine Ausnehmung 45 mit einer Längsachse, die sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen parallel zur Schwenkachse P liegt. Vorzugsweise besitzt die Ausnehmung 45 eine sich verjüngende Oberfläche, die sich in einem Winkel von 10 Grad zur Längsachse der Ausnehmung 45 erstreckt. Die Führungsfläche 46 ist gegenüber der Schwenkachse P versetzt, um eine Einstellung der Drehposition der Führungsfläche 46 des Führungselements 24 bezüglich des Führungselements 22 zu ermöglichen. Die Führungsfläche 46 ist gestaltet, um einen Innendraht 15 eines Steuerkabels aufzunehmen.
  • Mit Bezug auf die 20 und 21 ist der Bolzen 26 mittels eines Gewindes mit dem Wellenbereich 34 des Befestigungselements 22 verbunden. Insbesondere ist der Bolzen 26 ein längliches zylindrisches Element, das gestaltet ist, um mittels eines Gewindes in einer Gewindebohrung 35 auf herkömmliche Weise, wie in den 2 und 3 zu sehen, aufgenommen zu sein. Der Bolzen 26 besitzt einen ersten Endbereich 50, einen zweiten Endbereich 52 und einen Körperbereich 54. Der Bolzen 26 ist vorzugsweise aus einem steifen, druckgegossenen Material, wie etwa Kunststoffharzmaterial gebildet. Vorzugsweise ist der Bolzen 26 als ein einstückiges einheitliches Element gebildet. Natürlich ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass der Bolzen 26 aus jedem geeigneten steifen Material aufgebaut sein könnte. Es ist für den Fachmann auch ersichtlich, dass der Bolzen 26 je nach Bedarf und/oder Wunsch mehrstückig aufgebaut sein könnte.
  • Der erste Endbereich 50 des Bolzens 26 besitzt eine Anschlagfläche 51. Der zweite Endbereich 52 des Bolzens 26 besitzt eine Sechseckbohrung 53, die gestaltet ist, um ein Werkzeug zur Drehung des Bolzens 26 aufzunehmen. Der Körperbereich 54 des Bolzens 26 besitzt ein auf ihm ausgebildetes Außengewinde 55, um mit der Gewindequerbohrung 35 in Eingriff zu gelangen. Daher kann der Bolzen 26 in der Gewindebohrung 35 gedreht werden, um die transversale Position des Bolzens 26 in der Gewindebohrung 35 bezüglich des Wellenbereichs 34 einzustellen. Der Bolzen 26 wird gedreht, bis die Anschlagfläche 51 in Kontakt mit der Oberfläche des Rahmens 12 kommt. Wenn die Anschlagfläche 51 mit einer Oberfläche des Rahmens 12 in Kon takt kommt, wird das Befestigungselement 22 mit der Drehung des Bolzens 26 zunehmend vom Rahmen 12 weggeschoben. Somit steigt, während der Bolzen 26 gedreht wird, eine Reibungskraft zwischen dem Befestigungsbereich 30 und dem Kabelstopper 13 an. Diese Reibungskraft hält das Befestigungselement 22 im Kabelstopper 13. Darüber hinaus trägt eine Reibungskraft zwischen der Anschlagfläche 51 und einer Oberfläche des Rahmens 12 dazu bei, das Befestigungselement 22 im Kabelstopper 13 zu halten.
  • Der Bolzen 26 dient ferner dazu, das Führungselement 24 auf dem Wellenbereich 34 des Befestigungselements 22 zu halten. Insbesondere besitzt der Bolzen 26 eine größere Länge als der Durchmesser des Wellenbereichs 34. Somit wird das Führungselement 24 auf dem Wellenbereich 34 durch den Bolzen 26 gehalten, wenn der Bolzen 26 in der Gewindebohrung 35 des Wellenbereichs 34 angeordnet ist, wie am besten in den 2 und 3 zu sehen ist.
  • Mit Bezug auf die 18 und 19 ist die Unterlegscheibe 28 ein steifes ringförmiges Element. Die Unterlegscheibe 28 ist auf dem Wellenbereich 34 des Befestigungselements 22 angeordnet. Die Unterlegscheibe 28 ist zwischen dem Führungselement 24 und dem Bolzen 26 angeordnet, wenn die Führung 11 zusammengebaut ist, wie in den 2 und 3 zu sehen. Die Unterlegscheibe 28 besitzt eine Durchgangsbohrung 62, eine erste Anschlagfläche 64 und eine zweite Anschlagfläche 66. Die Unterlegscheibe 28 ist vorzugsweise aus einem steifen druckgegossenen Material, wie etwa Gussaluminium, aufgebaut. Die Unterlegscheibe 28 ist ferner vorzugsweise als ein einstückiges einheitliches Element aufgebaut. Natürlich ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Unterlegscheibe 28 je nach Bedarf und/oder Wunsch aus jedem geeigneten steifen Material aufgebaut sein könnte. Es ist für den Fachmann weiterhin ersichtlich, dass je nach Bedarf und/oder Wunsch die Unterlegscheibe 28 mehrstückig aufgebaut sein könnte, oder anstelle einer einzelnen Unterlegscheibe 28 mehrere Unterlegscheiben verwendet werden könnten.
  • Die Durchgangsbohrung 62 der Unterlegscheibe 28 besitzt einen Innendurchmesser, der gleich oder etwas größer als der Wellenbereich 34 ist, so dass die Unterlegscheibe 28 gleitend verschieblich auf dem Wellenbereich 34 des Befestigungselements 22 aufgenommen werden kann. Die Unterlegscheibe 28 besitzt einen Außendurchmesser, der derselbe wie der Außendurchmesser des Führungselements 24 ist. Somit ist die erste Anschlagfläche 64 der Unterlegscheibe 28 angeordnet, um sich mit der Anschlagfläche 47 des Führungselements 24 in Kontakt zu befinden. Die zweite Anschlagfläche 66 der Unterlegscheibe 26 weist in eine bezüglich der ersten Anschlagfläche 64 entgegengesetzte Richtung. Der Bolzen 26 begrenzt die axiale Bewegung der Unterlegscheibe 28, wenn die zweite Anschlagfläche 66 sich in Kontakt mit dem Bolzen 26 befindet. Anders ausgedrückt wird die Unterlegscheibe 28 zwischen dem Führungselement 24 und dem Bolzen 26 gehalten. Die Unterlegscheibe 28 besitzt eine Dicke, die kleiner als der longitudinale Raum zwischen der Anschlagfläche 47 des Führungselements 24 und dem Bolzen 26 ist, wenn die Zähne 39 und 49 sich vollständig in Eingriff befinden, wie am besten in 3 zu sehen. Somit kann, wenn die Unterlegscheibe 28 auf dem Wellenbereich 34 angebracht ist, ein Zwischenraum G zwischen der Unterlegscheibe 28 und entweder dem Führungselement 24 oder dem Bolzen 26 vorliegen. Der Zwischenraum G besitzt eine Breite, die kleiner als die longitudinale Tiefe D der Zähne 39 und der Zähne 49 ist. Somit wird, wenn die Führung 11 zusammengebaut ist (d.h. die Unterlegscheibe 28 ist auf dem Wellenbereich 34 positioniert, und der Bolzen 26 ist in der Gewindebohrung 35 positioniert), eine Relativdrehung zwischen dem Führungselement 24 und dem Befestigungselement 22 verhindert.
  • Im folgenden wird die Einstellung der Führung 11 ausführlicher diskutiert. Die Führung 11 ist nach einem Entfernen des Bolzens 26 aus der Gewindebohrung 35 einstellbar. Insbesondere können die Zähne 49 des Führungselements 24 aus dem Eingriff mit den Zähnen 39 des Befestigungselements 32 entfernt werden, wenn die Unterlegscheibe 28 vom Führungselement 24 auf einen Abstand wegbewegt wird, der der Tiefe D der Zähne 39 und 49 entspricht. Jedoch kann, wenn der Bolzen 26 nicht entfernt ist, die Unterlegscheibe 28 nicht weiter als der Abstand bewegt werden, der dem Zwischenraum G entspricht. Daher kann, wenn der Bolzen 26 entfernt ist, die Unterlegscheibe 28 über die Gewindebohrung 35 hinaus bewegt werden, und das Führungselement 24 kann gedreht werden, um die Führungsfläche 46 in einer optimalen Führungsposition zu positionieren. Die Zähne 39 und 49 können dann wieder in Eingriff gelangen, die Unterlegscheibe 28 kann zurück in eine zusammengebaute Position bewegt werden und der Bolzen 26 kann wieder in die Gewindebohrung eingesetzt werden, um die Führungsfläche 46 in der gewünschten Position zu halten.
  • Im folgenden werden der Zusammenbau und die Montage der Führung 11 diskutiert. Typischerweise wird das Befestigungselement 22 in den Kabelstopper 13 derart eingebracht, dass der Flansch 36 im Schlitz 13a aufgenommen wird. Das Führungselement 24 kann nun auf dem Wellenbereich 34 des Führungselements 24 eingebracht werden. Das Führungselement 24 ist auf die gewünschte Position ausgerichtet, wobei sich die Steckzähne 39 des Befestigungselements 22 mit den Steckzähnen 49 des Führungselements 24 in Eingriff befinden, um die gewünschte Ausrichtung beizubehalten. Nun wird die Unterlegscheibe 28 über den Wellenbereich 34 des Befestigungselements 22 eingebracht, und der Bolzen 26 wird in die Gewindebohrung 35 des Befestigungselements 22 geschraubt. Dies verhindert, dass sich die Steckzähne 39 und 49 voneinander trennen. Eine weitere Drehung des Bolzens 26 bewirkt, dass der Bolzen 26 in Eingriff mit dem Rahmen 12 des Fahrrads 10 kommt, so dass das Befestigungselement 22 gegen die Innenfläche des rohrförmigen Bereichs 13c des Kabelstoppers 13 gedrückt wird. Somit wird nun die Führung 11 durch Reibung im Kabelstopper 13 gehalten. Natürlich ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass der Zusammenbau und die Montage der Führung 11 je nach Bedarf und/oder Wunsch in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 22 wird ein Führungselement 124 zur Verwendung mit dem Steuerelement oder -kabel 115 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Dieses Führungselement 124 der zweiten Ausführungsform ist gestaltet, um in der Führung 11 der ersten Ausführungsform durch Ersetzen des Führungselements 24 mit dem Führungselement 124 verwendet zu werden. Daher wird hier nur das Führungselement 124 beschrieben und dargestellt.
  • Das Führungselement 124 umfasst einen Körperbereich 140 und einen Führungsbereich 144. Der Körperbereich 140 besitzt eine Durchgangsbohrung 142, und der Führungsbereich 144 besitzt eine als eine Ausnehmung 145 ausgebildete Führungsfläche 146. Das Führungselement 124 ist mit dem Führungselement 24 der ersten Ausführungsform identisch, außer dass die Gestaltung der Führungsfläche 146 geändert wurde. Insbesondere ist die Führungsfläche 146 der Vertiefung 145 vergrößert, um den Außenmantel eines Steuerkabels 115 aufzunehmen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 23 wird nun ein Führungselement 224 für ein Steuerelement oder einen Flüssigkeitsschlauch 215 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Das Führungselement 224 der dritten Ausführungsform ist gestaltet, um mit der Führung 11 der ersten Ausführungsform verwendet zu werden, indem das Führungselement 24 durch das Führungselement 224 ersetzt wird. Daher wird hier nur das Führungselement 224 beschrieben und dargestellt.
  • Das Führungselement 224 umfasst einen Körperbereich 240 und einen Führungsbereich 244. Der Körperbereich 240 besitzt eine Durchgangsbohrung 242, und der Führungsbereich 244 besitzt eine als eine Ausnehmung 245 ausgebildete Führungsfläche 246. Das Führungselement 224 ist mit dem Führungselement 24 der ersten Ausführungsform identisch, außer dass die Gestaltung der Führungsfläche 246 geändert wurde. Insbesondere wurde die Führungsfläche 246 der Ausnehmung 245 vergrößert, um den Flüssigkeitsschlauch 215 einer flüssigkeitsbetätigten Komponente (nicht dargestellt) aufzunehmen.
  • Vierte Ausführungsform
  • Mit Bezug auf die 2426 wird nun eine Führung 311 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Führung 311 ist mit der Führung 11 der ersten Ausführungsform identisch, außer dass die Unterlegscheibe 28 durch die Unterlegscheibe 328, wie unten erklärt, ersetzt wurde. Daher wird die Führung 311 hier nicht im Detail diskutiert oder dargestellt. Darüber hinaus sind Teile, die identisch zu Teilen der ersten Ausführungsform sind, mit denselben Bezugszeichen versehen wie in der ersten Ausführungsform.
  • Die Unterlegscheibe 328 ist im wesentlichen mit der Unterlegscheibe 28 der ersten Ausführungsform identisch, außer dass die Unterlegscheibe 328 mit einem Vorsprung 329, der sich von dieser erstreckt, versehen ist mit Ausnahme der Größe der Durchgangsbohrung 362. Insbesondere besitzt die Unterlegscheibe 328 eine Durchgangsbohrung 362, eine erste Anschlagfläche 364 und eine zweite Anschlagfläche 366. Die Durchgangsbohrung 362 ist dimensioniert, um gleitend verschieblich den Wellenbereich 34 des Befestigungselements 22 aufzunehmen. Die erste Anschlagfläche 364 befindet sich mit dem Führungselement 24 in Eingriff, und die zweite Anschlagfläche 36 befindet sich mit dem Bolzen 26 in Eingriff. Der Vorsprung 329 erstreckt sich von der Unterlegscheibe 328 in einem im wesentlichen rechten Winkel zu dieser. Der Vorsprung 329 ist eine plattenförmiger Bereich, der sich zwischen der Anschlagfläche 51 des Bolzens 26 und einer Oberfläche des Rahmens 12 befindet. Vorzugsweise besitzt der Vorsprung 329 eine Ausnehmung 327, um eine Anschlagfläche 51 des Bolzens 26 aufzunehmen, so dass der Bolzen 26 nicht rutscht, wenn er an der Oberfläche des Vorsprungs 329 anschlägt. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung 364 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Wellenbereichs des Befestigungselements 22. Somit bewegt sich, wenn der Bolzen 26 gegen den Vorsprung 329 nach unten angezogen wird, der Vorsprung 329 gegen den Rahmen 12, während der Befestigungsbereich gegen die Innenfläche des rohrförmigen Bereichs 13c des Kabelstoppers 13 gedrückt wird. Der Vorsprung 329 verhindert ein Verkratzen und/oder eine Schwächung des Rahmens 12, das bzw. die durch Kontakt des Bolzens 26 mit dem Rahmen 12 verursacht wird.
  • Die Ausdrücke, die sich auf ein Maß beziehen, wie „im wesentlichen", „etwa" und „ungefähr", beinhalten, wie sie hier verwendet werden, ein angemessenes Maß an Abweichung des modifzierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Diese Ausdrücke sollen so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von ± 25% des modifizierten Begriffs umfassen, falls diese Abweichung nicht die Bedeutung des durch sie modifizierten Begriffs zunichte macht. Zum Beispiel kann „im wesentlichen senkrecht", wie hier verwendet, zwei Achsen oder Ebenen umfassen, die um plus oder minus zehn Grad von neunzig Grad abweichen, würde aber nicht 20° umfassen.
  • Während nur ausgesuchte Ausführungsformen gewählt wurden, um die vorliegende Erfindung darzustellen, ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass darin verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Ferner wird die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zum Zweck der Veranschaulichung geliefert und nicht, um die Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, einzuschränken.

Claims (23)

  1. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement (15), wobei die Führung aufweist: ein Befestigungselement (22), das ausgebildet ist, um mit einem Bereich des Fahrrads (10) verbunden zu sein, wobei das Befestigungselement (22) eine erste Steckfläche (38) aufweist; ein Führungselement (24, 124, 224), das mit dem Befestigungselement um eine Schwenkachse (P) schwenkbar verbunden ist, wobei das Führungselement (24, 124, 224) eine zweite Steckfläche (48) aufweist, die mit der ersten Steckfläche (38) in Eingriff kommen kann, um das Führungselement (24, 124, 224) bezüglich des Befestigungselements (22) einstellbar in einer vorbestimmten Drehposition zu halten, und wobei das Führungselement (24, 124, 224) einen Führungsbereich (44, 144, 244) mit einer Führungsfläche (46, 146, 246) aufweist, wobei die Führungsfläche (46, 146, 246) eine Ausnehmung (45, 145, 245) mit einer Längsachse ausbildet, die sich in einer im wesentlichen parallel zur Schwenkachse (P) liegenden Richtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Ausnehmung (45, 145, 245) gegenüber der Schwenkachse (P) versetzt ist, um ein Einstellen der Drehposition der Ausnehmung (45, 145, 245) des Führungselements (24) bezüglich des Befestigungselements (22) zu ermöglichen.
  2. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Steckfläche (38, 48) aus ineinander greifenden Zähnen (39, 49) ausgebildet ist.
  3. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Befestigungselement (22) einen Befestigungsbereich (30) mit einem Flansch (36), der ausgebildet ist, um nicht-drehbar mit dem Bereich (13) des Fahrrads (10) in Eingriff zu sein, aufweist.
  4. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Führungselement (24, 124, 224) eine Durchgangsbohrung (42, 142, 242) aufweist und das Befestigungselement (22) einen Wellenbereich (34) aufweist, der sich durch die Durchgangsbohrung (42, 142, 242) erstreckt.
  5. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach Anspruch 4, wobei der Wellenbereich (34) eine mit einem Gewinde versehene Querbohrung aufweist, wobei ein Bolzen (26) darin angeordnet ist.
  6. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach Anspruch 5, wobei der Bolzen (26) eine Anschlagfläche (51) aufweist, die ausgebildet ist, um an eine Oberfläche des Fahrrads (10) anzuschlagen.
  7. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Bolzen (26) eine sechseckige Bohrung (53) aufweist.
  8. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Bolzen (26) aus einem Kunststoffharzmaterial ausgebildet ist.
  9. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei der Wellenbereich (34) eine Unterlegscheibe (28, 328) aufweist, die auf diesem benachbart zu dem Bolzen (26) angebracht ist.
  10. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach Anspruch 9, wobei der Bolzen (26) und die Unterlegscheibe (28, 328) die erste und die zweite Steckfläche (38, 48) in nicht-drehbarem Eingriff halten.
  11. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Unterlegscheibe (328) einen Vorsprung (329) aufweist, der angeordnet ist, um in ein Ende des Bolzens (26) einzugreifen, und ausgebildet ist, um an eine Oberfläche des Fahrrads (10) anzuschlagen.
  12. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach Anspruch 11, wobei der Vorsprung (329) eine Ausnehmung (327) aufweist, die angeordnet ist, um das Ende des Bolzens (26) aufzunehmen.
  13. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement (22) einen vergrößerten Bereich (32) mit einer Anschlagfläche (37) aufweist, die ausgelegt ist, um an den Bereich (13) des Fahrrads (10) anzuschlagen.
  14. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach Anspruch 13, wobei die erste Steckfläche (38) in dem vergrößerten Bereich (32) ausgebildet ist.
  15. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsfläche (46, 146, 246) eine Ausnehmung (45, 145, 245) mit einer Längsachse ist, die sich in einer im wesentlichen parallel zur Schwenkachse (P) liegenden Richtung erstreckt.
  16. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsfläche (46, 146, 246) gestaltet ist, um einen Innendraht eines Steuerkabels zu führen.
  17. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsfläche (146) gestaltet ist, um einen Außenmantel eines Steuerkabels (145) zu führen.
  18. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsfläche (246) gestaltet ist, um einen Schlauch (215) für eine flüssigkeitsbetätigte Komponente zu führen.
  19. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Führungselement (24, 124, 224) aus einem Kunststoffharzmaterial ausgebildet ist.
  20. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eines der Führungselemente (24, 124, 224) und des Befestigungselements (22) eine Gewindebohrung (35) aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse (P) befindet; und der Bolzen (26) mittels eines Gewindes in der Gewindebohrung (35) angebracht ist, wobei die Bohrung (26) ausgebildet ist, um mit einer Oberfläche des Fahrrads (10) im wesentlichen senkrecht zu dieser in Eingriff zu sein.
  21. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach Anspruch 20, wobei das Befestigungselement (22) eine erste Steckfläche (38) aufweist, die mit einer zweiten Steckfläche (48) des Führungselements (24, 124, 224) in Eingriff kommen kann, um eine relative Drehung zwischen diesen zu verhindern.
  22. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach einem der Ansprüche 20 oder 21, wobei die Gewindebohrung (35) im Wellenbereich (34) ausgebildet ist.
  23. Führung (11, 311) für ein Fahrradsteuerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement (22) eine erste Steckfläche (38) aufweist, die mit einer zweiten Steckfläche (48) des Führungselements (24, 124, 224) in Eingriff kommen kann, um eine relative Drehung zwischen diesen zu verhindern, und der Bolzen (26) und die Scheibe (28, 328) die erste und die zweite Steckfläche (38, 48) in einem nicht-drehbaren Eingriff halten.
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