DE102006010874A1 - Seilzugkupplung - Google Patents

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DE102006010874A1
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Karl-Joachim Dipl.-Ing. Kühne
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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Seilzugkupplung für Seilzüge am Fahrrad zum Betätigen von Bremsen und Schaltungen, insbesondere Nabenschaltungen. Die Seilzugkupplung besteht aus einer Seileinhängung mit einem Einsatz am einen Seilstrang und einem Hakenteil am zweiten Seilstrang. Zudem ist eine Seilhülleneinhängung vorgesehen, um die Seilhülle über ein Verbindungsteil an einer Komponente wie z. B. Nabenachse, Bremse oder Rahmen abzustützen. Zum Trennen der Seilzugkupplung wird durch Ziehen des Seiles eine Rückholfeder belastet und entweder gleich der Einsatz am Hakenteil ausgehängt oder zur besseren Handhabung vorher die Seilhülleneinhängung vom Verbindungsteil abgezogen.

Description

  • Seilzugeinrichtungen werden an Fahrrädern häufig eingesetzt. Sie dienen zur mechanischen Betätigungsübertragung von den Betätigungsorganen zu den betätigenden Komponenten, wie Bremsen, Kettenschaltungen und Getriebenaben.
  • Bei Getriebenaben besteht dabei die Notwendigkeit, eine Trennung an dieser Seilzugeinrichtung vornehmen zu können, z. B. im Fall eines Reifenschadens am Hinterrad. Soll bei einem eingetretenen Reifenschaden eine Reparatur vorgenommen werden, so wird zunächst das Hinterrad ausgebaut. Dabei darf die exakte Einstellung der Schalteinrichtung nicht verloren gehen. Diese Einstellung ist bei einer Verlegung eines Seiles ohne Seilhülle an die exakte Positionierung der Nabenachse im Verhältnis zum Fahrradrahmen gebunden und muss beim Wiedereinbau des Hinterrades wieder hergestellt werden. Da mit der Positionierung der Nabenachse an einem Kettenantrieb ohne Kettenspanner, wie bei einer Getriebenabe, auch die Kettenspannung reguliert wird, kommt es häufig vor, dass die Nabenachse nach dem Wiedereinbau eine leicht veränderte Position einnimmt. Aus diesem Grund wird bei Seilzugeinrichtungen für Getriebenaben in den meisten Fällen auch die Seilhülle bis zur Getriebenabe verlegt, um diese Probleme gar nicht erst entstehen zu lassen. Ein erheblich größerer Montageaufwand ist zu betreiben, wenn die Seilzugeinrichtung getrennt werden muss, da dann sowohl die Seilhülle als auch das Zugseil selbst zu trennen sind.
  • Einrichtungen dieser Art sind bekannt, z. B. aus EP 1 388 491 oder US 6,349,614 .
  • In EP 1 388 491 ist die Seilhülle bis zu einem Gehäuse verlegt, in dem sich an den Enden des Seiles spezielle Kuppelteile befinden, die miteinander gekoppelt sind. Im Falle der Trennung der Seilzugeinrichtungen werden die Kuppelteile voneinander getrennt. Um zu vermeiden, dass im normalen Betrieb die Kuppelteile auskoppeln, ist in das Gehäuse eine Hülse integriert, die in Seilzugrichtung über die Kuppelteile geschoben wird und so verhindert, dass sich die Kuppelteile in Querrichtung voneinander trennen. In US 6,349,614 liegt eine Abwandlung eines Bajonettverschlusses vor. Die Kuppelteile werden vor dem Trennen gegeneinander verdreht, und danach können sie in Achsrichtung auseinander gezogen werden. Die genannten Einrichtungen sind sowohl in der Herstellung als auch in der Handhabung aufwändig.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Seilzugkupplung für eine Seilzugeinrichtung an Fahrrädern zu schaffen, die sowohl einfach im Aufbau als auch kostengünstig in der Herstellung und sicher in der Anwendung ist. Die Funktion der einzelnen Komponenten ist selbsterklärend, so dass sie auch ohne detaillierte Instruktionen gehandhabt werden können.
  • Die Seilzugeinrichtung mit der erfindungsgemäßen Seilzugkupplung wird zwischen einem Betätigungsorgan und der Getriebenabe eingesetzt. Als Betätigungsorgane werden Hebel oder Drehgriffe verwendet, die am Lenkerbügel montiert sind und sich in Reichweite des Fahrradfahrers befinden, um von diesem betätigt zu werden. Es wird in der Regel ein Seil eingeholt, gegen die Rückstellkraft einer Rückholfeder z. B. in der Nähe der Getriebenabe. Entlang der Seilzugeinrichtung werden Zugkräfte durch das Seil und Druckkräfte durch die Seilhülle übertragen.
  • Die Getriebenabe weist einen Betätigungsmechanismus auf, an dem die Betätigungskraft vom Seilzug eingeleitet wird. Weiterhin ist mit der Achse der Getriebenabe ein Verbindungsteil verbunden, an dem sich die Seilhülle abstützt. Bei einer Demontage des Hinterrades bleibt die Justierung von Seilzugeinrichtung und Getriebenabe auch dann erhalten, wenn sich nach dem Wiedereinbau des Hinterrades die Achse der Nabe nicht wie vor der Demontage wieder an der gleichen Position befindet. Es ist ausreichend, wenn das Seilhüllen-Ende wieder exakt an die Position im Verhältnis zur Nabenachse gebracht wird, in der sie vor der Demontage war. Das ist mit der Anordnung einer Seilhüllenabstützung an einem zur Nabenhülse fixierten Verbindungsteil reproduzierbar möglich. Außerdem wird das Schaltseil zur Übertragung der Zugkräfte, vom Betätigungsorgan hin zum Betätigungsmechanismus des Getriebes, in der Nabe bzw. am Betätigungsmechanismus fixiert.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung wird die Tatsache genutzt, dass die Rückholfeder in der Getriebenabe unter Vorspannung steht und das Bestreben hat, das Seil zur Nabe hin bzw. in die Nabe hinein zu ziehen. Mit Hilfe dieser Rückstellkraft wird verhindert, dass sich die Komponenten der Seilkupplung im normalen Betrieb lösen.
  • Eine für das Auskoppeln notwendige Bewegung der Kupplungskomponenten in eine Richtung quer zur Seilrichtung ist nicht möglich, wenn sie sich in der durch die Rückholfeder gesicherten Anschlagsposition befinden. Damit sichert die vorgespannte Rückholfeder, dass es nicht zu einem unbeabsichtigten Lösen der, an der Seilzugeinrichtung befindlichen Seilzugkupplung kommen kann.
  • Nur durch eine manuelle Operation, mit dem Überwinden der Rückstellkraft der Rückholfeder im Betätigungsmechanismus am Ende des Schaltseiles, ist ein Auskoppelvorgang möglich. Dazu sind die Kupplungskomponenten entsprechend geformt, und zwar am Schaltseil, am Seilzug und an der Seilhülle.
  • Die Kupplungskomponenten am Schaltseil und am Seilzug weisen komplementäre Formen auf. Sie greifen ineinander ein und können nur in einer Richtung quer zur Seilrichtung getrennt werden. Dies kann nur erfolgen, wenn die in Seilrichtung wirkende Zugkraft aufgehoben wird, durch die die Kupplungskomponenten im montierten Zustand ineinander gezogen werden.
  • Analoges trifft auf die Seilhülle zu, entlang der eine, von der Rückholfeder aufgebrachte, Druckkraft die Kupplungskomponenten mit komplementären Formen ineinander drückt und so ein ungewolltes Auskoppeln verhindert. Da eine Seilhüllenabstützung von dem fest auf der Nabenachse montierten Verbindungsteil getrennt werden kann, ist ein anschließender Auskoppelvorgang der Kupplungskomponenten an der Seilzugeinrichtung einfach durchführbar.
  • Bevorzugt wird beim Verriegeln der geöffneten Seilzugeinrichtung zuerst das Schaltseil mit dem Seilzug gekoppelt und danach die Seilhülle am Verbindungsteil eingehängt. Obwohl es auch grundsätzlich möglich ist, zuerst die Seilhülle am Verbindungsteil einzuhängen, und danach erst die beiden, mit jeweils einer Kupplungskomponente ausgestatteten Seilenden zu verbinden. Die bevorzugte Handhabungsweise ergibt sich jeweils aus der am Fahrrad vorhandenen Zugänglichkeit der Kupplungskomponenten am Seil und an der Seilhülle.
  • Die Wirkungsweise und weitere Vorteile werden aus der Beschreibung der bevorzugen Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Anhand mehrerer Figuren wird ein Ausführungsbeispiel einer mit einer Seilzugkupplung ausgerüsteten Seilzugeinrichtung zur weiteren Erläuterung der Erfindungsmerkmale gezeigt:
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine Getriebenabe mit einer Seilzugkupplung
  • 2 zeigt die Seilzugkupplung mit einem Schnitt durch die Seilhülleneinhängung
  • 3a zeigt eine 3D-Ansicht eines Hakenteiles
  • 3b zeigt eine alternative Ausführung des Hakenteiles
  • 4 zeigt den Einsatz für die Seilzugkupplung
  • 5 zeigt eine Ansicht der Seilzugkupplung mit der Seilhülleneinhängung
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
  • In 1 wird eine Getriebenabe 1 mit 3 Gangstufen gezeigt, die mit der erfindungsgemäßen Seilzugkopplung zusammen verwendet werden kann. Zum Umschalten der Gänge wird am Fahrradlenker ein Betätigungsorgan z. B. ein Schalter betätigt, wobei in der Seilzugeinrichtung ein Seilzug gegen die Rückstellkraft einer Rückholfeder 17 gezogen oder nachgelassen wird. Das Betätigungselement 15 wird in der Getriebenabe 1 in Längsrichtung der Nabenachse 18 verschoben, dabei werden im Getriebemechanismus Klinkenfreiläufe aus- und eingeschaltet. Der Betätigungsmechanismus 3 in der Getriebenabe 1 wird vom Betätigungselement 15 und der Rückholfeder 17 gebildet. Das Schaltseil 16 wird am Betätigungselement 15 fixiert und entlang der Nabenachse 18 nach außen und über eine Umlenkung geführt. Am Ende des Schaltseiles 16 befindet sich der Einsatz 10, der in das Hakenteil 11 eingerastet ist. Die hier nicht gezeigte Seilhülle wird am Ende, des an der Nabenachse 18 befestigten, Verbindungsteiles 12 eingehängt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird die Getriebenabe 1 durch eine Zugbetätigung am Schaltseil 16 umgeschaltet, die Rückholfeder 17 zieht das Schaltseil 16 in das Nabeninnere. Es ist auch eine Abwandlung möglich, bei der die Getriebenabe 1 durch Druckelemente, wie z. B. Druckstangen, betätigt wird. Dann ist es notwendig, das Schaltseil 16 im Verhältnis zur Nabenachse 18 zu fixieren und die Druckkraft der Seilhülle für die Betätigung zu nutzen.
  • 2 zeigt die Seilzugkupplung mit einem Schnitt durch die Seilhülleneinhängung 8. Die Seilzugeinrichtung 4 erstreckt sich von einem Betätigungsorgan am Lenker bis hin zum Betätigungsmechanismus in der Getriebenabe 1. Sie weist einen Seilzug 6 und eine Seilhülle 5 auf, wobei der Seilzug 6 Zugkräfte und die Seilhülle 5 Druckkräfte übertragen. Am Verbindungsteil 12, das wie in 1 gezeigt an der Nabenachse befestigt ist, wird die Seilhülleneinhängung 8 abgestützt. Dabei wird das Verbindungsteilende 28 formschlüssig in einer Tasche 23 aufgenommen. Die Seilhülleneinhängung 8 weist eine Seilhüllenaufnahme 7 mit einem Hüllenwiderlager 21 auf, ebenso eine Seilpassage 22. Der Seilzug 6 überträgt die Zugkräfte über die Seileinhängung 9 auf ein Schaltseil 16, das mit dem Betätigungsmechanismus im Inneren der Getriebenabe verbunden ist. Die Seileinhängung 9 wird durch einen Einsatz 10 und ein Hakenteil 11 gebildet, die lösbar miteinander verbunden sind. Das Hakenteil 11 wird mittels einer Klemmschraube am Seilzug 6 fixiert. Der Einsatz 10 sitzt fest am Ende des Schaltseiles 16 und ist mit einem Kopfabschnitt 24, einem Halsabschnitt 25 einem Einfädelquerschnitt 30 sowie einem Distanzabschnitt 27 ausgestattet. Hierbei weist der Distanzabschnitt 27 zur besseren Handhabung einen relativ großen Außendurchmesser auf, während der Durchmesser des Einfädelquerschnittes 30 kleiner ist als der des Halsabschnittes 25 und dieser ist wiederum kleiner als der Durchmesser des Kopfabschnittes 24.
  • In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seilzugkupplung ist das Hakenteil 11 am Schaltseil 16 befestigt und der Einsatz 10 dem Seilzug 6 zugeordnet. Für die Befestigung von Hakenteil 11 und Einsatz 10 am Seilzug 6 bzw. Schaltseil 16 kommen neben der dargestellten lösbaren Verbindung mit einer Klemmschraube auch andere lösbare und unlösbare Verbindungen in Frage.
  • 3a zeigt das Hakenteil 11, dessen Einführöffnung 19 auf die Kontur des Einsatzes, insbesondere auf den Halsabschnitt und der Abstand der Haltebögen 29 auf den Einfädelquerschnitt abgestimmt ist. Der Aufnahmebereich für den Einsatz ist am Hakenteil 11 angewinkelt und bildet den Anschlag 14. Beim Verbinden von Einsatz und Hakenteil kann der Einsatz z. B. am Distanzabschnitt gehalten werden und das Hakenteil über den Einfädelquerschnitt geschoben werden, der gerade durch die Engstelle der gegenüberliegenden Haltebögen passt. Anschließend wird der Halsabschnitt in die Einführöffnung geschoben bis der Kopfabschnitt am Anschlag 14 anliegt. Die Vorspannung der Rückholfeder, die in Schaltzugrichtung bzw. in Richtung L wirkt, verhindert ein ungewolltes Lösen dieser formschlüssigen Verbindung. Dabei sitzt der Halsabschnitt in der Einführöffnung 19 und kann in Richtung Q weder durch den Engpass an den Haltebögen 29 noch gegen den Führungsabschnitt 13 bewegt werden, da der Kopfabschnitt größer ist als der Halsabschnitt und somit nicht durch den Führungsabschnitt 13 passt. Am Hakenteil 11 befindet sich noch eine Bohrung zur Befestigung des Seilzuges mittels einer Klemmschraube. Damit der Seilzug mit dem Schaltseil fluchtet, ist der Bereich der Bohrung am Hakenteil in Richtung Haltebögen 29 nach vorne versetzt.
  • 3b zeigt eine gestalterische Alternative zum Hakenteil 11 in 3a. Hierbei ist der Haltebogen 29 geschlossen und erlaubt somit keine Auskloppelbewegung quer zur Seilrichtung. Beim Einhängen des Einsatzes wird das Schaltseil gestrafft und dabei die Rückholfeder soweit gespannt, bis der Einsatz durch die Einführöffnung 19 geschoben und der Halsabschnitt in den Führungsabschnitt 13 einrasten kann. Dabei kann sich die Rückholfeder leicht entspannen, trotzdem ist noch eine ausreichende Federspannung vorhanden, um ein sicheres Anliegen des Kopfabschnittes am Anschlag 14 zu gewährleisten. Bei dieser Variante kann der Einfädelquerschnitt am Einsatz entfallen. Zur Bildung eines Anschlages 14 weist das Hakenteil 11 eine Öffnung zum Aufnehmen des Halsabschnittes 25 des Einsatzes 10 auf, die kleiner ist gegenüber dem Kopfabschnitt 24 des Einsatzes. Durch den Anschlag wird die Bewegung des Einsatzes 10 in Längsrichtung des Seiles begrenzt. Der Führungsabschnitt 13 verhindert mit seiner Formgebung, dass sich der Einsatz quer zur Seilrichtung bewegen und zwischen der ausgekoppelten und der eingekoppelten Position wechseln kann. Eine Bewegung des Einsatzes in Längsrichtung des Schaltseiles relativ zum Hakenteil 11 ist möglich. Das wird durch entsprechende Formgebung von Kopfabschnitt, Führungsabschnitt 13 und Halsabschnitt erreicht. Der Kopfabschnitt gleitet bei einer Bewegung des Einsatzes in Schaltseilrichtung am Führungsabschnitt 13 entlang. Außerdem gleitet der Halsabschnitt am Haltebogen 29 entlang.
  • Die einzelnen Operationen bei der Auskopplung verlaufen umgekehrt wie beim Einkoppeln. Es werden zunächst der Einsatz und das Hakenteil in Längsrichtung des Seiles aufeinender zu bewegt, wobei sich der Kopfabschnitt am Führungsabschnitt 13 entlang bewegt. Kommt der Halsabschnitt (3a) oder der Kopfabschnitt ( 3b) in die axiale Position der Einführöffnung 19, kann durch eine Bewegung in einer Richtung quer zum Seilzug ausgekoppelt werden.
  • Eine Einkoppeloperation kann nur abgeschlossen werden, und eine Auskoppeloperation kann nur begonnen werden, wenn der Einsatz und das Hakenteil 11 entgegen der Kraft der Rückholfeder aufeinander zu bewegt worden sind, denn die Rückholfeder hält den Seilzug ständig unter Vorspannung, wodurch der Einsatz an den Anschlag 14 gedrückt wird. Zweckmäßigerweise wird vor dem Aus- und Einkoppeln von Einsatz und Hakenteil 11 das Betätigungsorgan in die Ausgangsstellung gebracht, in der die Rückholfeder am meisten entspannt ist. Damit wird sichergestellt, dass die Rückholfeder für das Ausführen der Koppeloperation auch genügend weit zusammengedrückt werden kann. Durch diese Bedingungen kann sichergestellt werden, dass sich die Kupplung nicht selbsttätig löst, was für einen sicheren Betrieb der Seilzugeinrichtung zu verhindern ist.
  • 4 zeigt den Einsatz 10 mit dem Kopfabschnitt 24, dem Halsabschnitt 25, dem Einfädelquerschnitt 30 und dem Distanzabschnitt 27. Hierbei werden die Durchmesser der Abschnitte am Einsatz 10 so dimensioniert, dass der Einfädelquerschnitt 30 durch den Engpass an den gegenüberliegenden Haltebögen in 3a hindurch geschoben werden kann und der Halsabschnitt 25 durch den Führungsabschnitt passt. Der Durchmesser des Kopfabschnittes 24 ist so dimensioniert, dass ein sicheres Abstützen am Anschlag des Hakenteiles ermöglicht wird. Der Durchmesser des Distanzabschnittes 27 sollte möglichst groß sein, um die Handhabung des Einsatzes 10 beim Einkoppelvorgang zu erleichtern. Für die Handhabung der Seilzugkupplung ist es an sich ungünstig, dass sich der Einsatz 10 und das Hakenteil im eingekoppelten Zustand in unmittelbarer Nähe der Verbindungsteiles befinden. Dadurch bestehen ungünstige Voraussetzungen für das Zusammenfügen von Einsatz 10 und Hakenteil, denn es ist nur wenig Raum zur Verfügung, um sie mit der Hand zu ergreifen und sie entgegen der Kraft der Rückholfeder aufeinander hin zu bewegen. Dieses Problem wird umgangen, da die Seilhüllenabstützung und das Verbindungsteil voneinander getrennt werden können. Am Ende eines Einkoppelvorganges wird die Seilhüllenkupplung mit den Fingern erfasst, über das Ende des Verbindungsteiles hinweg gehoben, wobei die Rückholfeder gespannt wird. Anschließend wird die Öffnung in der Seilhüllenabstützung über das Verbindungsteilende bewegt, wobei sich die Rückholfeder wieder entspannt. Mit Unterstützung der Rückholfeder bleiben der Einsatz 10 und das Hakenteil miteinender gekoppelt. Am Beginn eines Auskoppelvorganges werden die Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Das Ein- und Auskoppeln von Einsatz 10 und Hakenteil kann bei entkoppelter Seilhülle leicht vorgenommen werden, weil Einsatz 10 und Hakenteil dann aus dem Bereich in der Nähe des Verbindungsteiles heraus gebracht werden können, z. B. indem die mit den Fingern erfasste Seilhüllenkupplung weg geschwenkt wird. Damit die Seilhüllenabstützung bequem erfasst werden kann, ist sie mit einer entsprechend geformten, die Betätigungsrichtung berücksichtigende Griffpartie ausgestattet.
  • Mit einer entsprechenden Gestaltung des Einsatzes 10 mit der Anordnung eines Distanzabschnittes 27 ist es für das Einkoppeln des Einsatzes 10 am Hakenteil nicht notwendig, den Einsatz 10 aus der Nähe des Verbindungsteiles zu bringen. Die gabelförmige Öffnung am Hakenteil kann zwischen das Verbindungsteil und den Einsatz 10 gebracht werden, wodurch ein Einkoppeln zwischen Einsatz 10 und Hakenteil möglich wird. Zudem bietet der Distanzabschnitt 27 mit seinen großen Außenabmessungen auch günstige Voraussetzungen zu seinem Ergreifen mit den Fingern. An Stelle des hier dargestellten Einfädelquerschnittes 30 kann auch ein Paar gerader, quer zur Seilrichtung verlaufender Nuten Verwendung finden. Dann ist allerdings eine genaue Orientierung des Einsatzes 10 relativ zum Hakenteil bei den Ein- und Auskoppeloperationen erforderlich.
  • 5 zeigt eine Ansicht der Seilzugkupplung bzw. Seileinhängung mit der Seilhülleneinhängung 7. Die Funktion ist wie in 2 beschrieben. Diese Seilhülleneinhängung 7 ist mit zur besseren Handhabung mit einer Griffpartie 26 ausgestattet. Diese Griffpartie 26 erweitert sich in Richtung Seilhülle 5 um das Abziehen bzw. Aushängen der Seilhülleneinhängung 12 vom Verbindungsteil 12 zu erleichtern.
  • Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Seilzugkupplung für eine Seilzugeinrichtung sind möglich.
  • 1
    Getriebenabe
    2
    Betätigungsorgan
    3
    Betätigungsmechanismus
    4
    Seilzugeinrichtung
    5
    Seilhülle
    6
    Seilzug
    7
    Seilhüllenaufnahme
    8
    Seilhülleneinhängung
    9
    Seileinhängung
    10
    Einsatz
    11
    Hakenteil
    12
    Verbindungsteil
    13
    Führungsabschnitt
    14
    Anschlag
    15
    Betätigungselement
    16
    Schaltseil
    17
    Rückholfeder
    18
    Nabenachse
    19
    Einführöffnung
    20
    Seilhüllen-Ende
    21
    Hüllenwiderlager
    22
    Seilpassage
    23
    Tasche
    24
    Kopfabschnitt
    25
    Halteabschnitt
    26
    Griffpartie
    27
    Distanzabschnitt
    28
    Verbindungsteilende
    29
    Haltebogen
    30
    Einfädelquerschnitt
    L
    Seilrichtung
    Q
    Richtung quer zur Seilrichtung
    E
    eingekoppelte Position
    A
    ausgekoppelte Position

Claims (18)

  1. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 zur Übertragung einer Betätigungskraft von einem Betätigungsorgan zu einem Betätigungsmechanismus 3 an einem Fahrrad mit einem Seilzug 6 zur Übertragung einer Zugkraft und mit einer Seilhülle 5 zur Übertragung einer Druckkraft, wobei das Betätigungsorgan vom Fahrradfahrer betätigt wird, das sich am Anfang der Seilzugeinrichtung 4 befindet und der Betätigungsmechanismus 3, zur Betätigung einer Komponente eines Fahrrades, wie einer Gangschaltungseinrichtung oder einer Bremse, am Ende der Seilzugeinrichtung angeordnet ist, mit einer Seilhülleneinhängung 8, die zum Abstützen des Seilhüllen-Endes 20, gegenüber der Komponente z. B. der Getriebenabe 1, eine Seilhüllenaufnahme 7 sowie ein Hüllenwiderlager 21 mit einer Seilpassage 22 aufweist; und mit einer Seileinhängung 9, die von einem Einsatz 10 und einem Hakenteil 11 gebildet wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil 11 aufweist: – einen Durchbruch bzw. eine Einführöffnung 19 zum Hindurchtreten des Einsatzes 10 in radialer Richtung Q bzw. quer zur Seilrichtung; – einen Führungsabschnitt 13 zum Führen des Einsatzes 10 in radialer Richtung, und zur Bewegung des Einsatzes 10 relativ zum Hakenteil 11 in Längsrichtung des Führungsabschnittes 13; sowie – einen Anschlag 14, der die Bewegung des Einsatzes 10 relativ zum Hakenteil 11 in Seilrichtung L begrenzt.
  2. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil 11 am vom Betätigungsorgan entfernten Ende des Seilzuges 6 angeordnet ist und der Einsatz 10 dem Betätigungsmechanismus 3 zugeordnet ist, oder dass der Einsatz 10 am vom Betätigungsorgan entfernten Ende des Seilzuges 6 angeordnet ist und das Hakenteil 11 dem Betätigungsmechanismus 3 zugeordnet ist, oder das Hakenteil 11 an einem Seilende und der Einsatz 10 an einem anderen Seilende angeordnet ist.
  3. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente eines Fahrrades eine Getriebenabe 1 ist und dass das Betätigungselement 15 zwischen zwei Grenzpositionen verstellbar ist.
  4. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Nabenachse 18 angeordnetes Verbindungsteil 12 lösbar mit der Seilhüllenabstützung bzw. Seilhülleneinhängung 8 verbunden ist.
  5. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilhüllenaufnahme 7 der Seilhülleneinhängung 8 einen gegenüber der Seilhülle 5 größeren Durchmesser sowie dass die Seilpassage 22 am Seilhüllenwiderlager 21 einen gegenüber der Seilhülle 5 kleineren und gegenüber dem Seil 6 größeren Durchmesser aufweist.
  6. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilhülleneinhängung 8 eine Griffpartie 26 aufweist.
  7. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilhülleneinhängung 8 eine Öffnung bzw. Tasche 23 zur Aufnahme eines Verbindungsteilen des 28 des Verbindungsteiles 12 aufweist.
  8. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche 23 eine Ausdehnung in Richtung L hat, die nicht größer ist als der Abstand zwischen den Grenzpositionen des Betätigungselementes 15.
  9. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz 10 eine Längserstreckung parallel zur Richtung L beginnend am Ende des Einsatzes 10 aufweist und entlang dieser Längserstreckung einen Kopfabschnitt 24 und anschließend einen Halsabschnitt 25 mit einer gegenüber dem Kopfabschnitt 24 kleineren Außenabmessungen in einer Richtung Q aufweist.
  10. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz 10 in der Nähe des Halsabschnittes 25 auf der vom Kopfabschnitt 24 abgewandten Seite einen gegenüber dem Kopfabschnitt 24 mit einer größeren Außenabmessung versehenen Distanzabschnitt 27 aufweist.
  11. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Distanzabschnitt 27 und dem Halsabschnitt 25 am Einsatz 10 ein Einfädelquerschnitt 30 angeordnet ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der engste Abstand der gegenüberstehenden Haltebögen 29 am Hakenteil 11.
  12. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Seileinhängung 9 und dem Betätigungselement 15 in der Getriebenabe 1 ein Schaltseil 16 erstreckt.
  13. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Bestandteile Kopfabschnitt 24 Halsabschnitt 25 und Distanzabschnitt 27 eine rotationssymmetrische Form aufweist.
  14. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz 10 eine Längserstreckung parallel zur Richtung L beginnend am Ende des Einsatzes 10 aufweist und entlang dieser Längserstreckung einen Kopfabschnitt 24, anschließend einen Halsabschnitt 25 mit einer gegenüber dem Kopfabschnitt 24 kleineren Außenabmessungen in Richtung Q sowie einen Einfädelquerschnitt 30 mit einem in mindestens einer Richtung Q kleinere Außenabmessung gegenüber dem Halsabschnitt 25 aufweist.
  15. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt 13 am Hakenteil 11 eine Erstreckung in Richtung L aufweist, die nicht größer ist als der Abstand zwischen den Grenzpositionen des Betätigungselementes 15.
  16. Lösbare Kupplung für eine Seilzugeinrichtung 4 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil 11 einen Haltebogen 29 mit einer Formgebung zum Verhindern einer Bewegung des Halsabschnittes 25 am Einsatz 10 in einer Richtung Q aufweist.
  17. Verfahren zum Koppeln von Kupplungskomponenten an einer Seilzugeinrichtung 4, wie aus einem der Ansprüche 1 bis 4 hervorgeht, insbesondere für eine Seilzugeinrichtung 4 mit einem gegen eine Rückholfeder 17 gespannten Schaltseil 16, wobei beim Auskoppeln zunächst eine Seilhülleneinhängung 8 durch eine manuelle Betätigung entgegen der Kraft der Rückholfeder 17 in Längsrichtung L des Schaltseiles 16 bewegt wird und anschließend in einer manuellen Betätigung in einer Richtung Q quer zur Richtung L bewegt wird und die Seilhülleneinhängung 8 außer Eingriff mit einem an der Nabenachse 18 fixierten Verbindungsteil 12 gebracht wird und anschließend die dem Seilzug 6 sowie dem Schaltzug 16 zugeordneten, formkomplementären Kupplungselemente außer Eingriff gebracht werden, wobei die Kupplungselemente einen Einsatz 10 und ein Hakenteil 11 umfassen; wobei das Hakenteil 11 aufweist: Eine Einführöffnung 19 zum Hindurchtreten des Einsatzes 10 in einer Richtung Q quer zur Längsrichtung L des Seilzuges 6 von einer ausgekuppelten Position A in eine eingekoppelte Position E; einen Führungsabschnitt 13 zum Führen des Einsatzes 10 in Richtung Q bei einer Bewegung des Einsatzes 10 relativ zum Hakenteil 11 in Richtung L des Führungsabschnittes 13; sowie einen Anschlag 14, der die Bewegung des Einsatzes 10 relativ zum Hakenteil 11 in Richtung L begrenzt.
  18. Verfahren zum Koppeln von Kupplungskomponenten an einer Seilzugeinrichtung, bei dem der Auskoppelvorgang in umgekehrter Reihenfolge im Verhältnis zu dem in Anspruch 17 definierten Einkoppelvorgang vorgenommen wird.
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