DE19836703A1 - Kupplungseinrichtung zum Kuppeln zweier Batätigungszüge - Google Patents

Kupplungseinrichtung zum Kuppeln zweier Batätigungszüge

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Abstract

Es handelt sich um eine Kupplungseinrichtung zum Kuppeln zweier Betätigungszüge (10, 12), welche jeweils einen in einem Mantel (14, 16) geführten Innenzug (18, 20) umfassen, mit an jeweils dem freien Ende der zu kuppelnden Innenzüge (18, 20) angeordneten zugseitigen Kupplungsmittel (22) und mit jeweils an einem freien Ende der Mäntel (14, 16) angeordneten schlauchseitigen Kupplungsmitteln (24), welche einen Aufnahmeraum (26) aufweisen, in dem die zugseitig miteinander gekuppelten Kupplungsmittel (22) bzw. die miteinander gekuppelten Innenzüge (18, 20) um einen Betätigungsweg verschiebbar aufgenommen sind. Um den konstruktiven Aufwand bei der Herstellung der Kupplungseinrichtung zu reduzieren und die Handhabung beim Kuppeln der beiden Betätigungszüge zu vereinfachen, ist es vorgesehen, daß mit wenigstens einem der mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmittel (24) eine Halterung, Haltewand, Fixierung oder dgl. Mittel (28) zum Halten oder Fixieren von wenigstens einem der zugseitigen Kupplungsmittel (22, 24) lösbar verbunden und das Mittel (28) zum Halten oder Fixieren nach dem Kuppeln der Betätigungszüge (10, 12) von dem mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmittel (24) gelöst ist (Figur 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung zum Kuppeln zweier Betätigungszüge, wobei die Betätigungszüge jeweils einen in einem Mantel geführten Innenzug umfassen, mit an jeweils dem freien Ende der zu kuppelnden Innenzüge angeordneten zugseitigen Kupplungsmitteln und mit jeweils an einem freien Ende der Mäntel angeordneten mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmitteln, wobei die mantelseitigen Kupplungsmittel einen Aufnahmeraum aufweisen, in dem die zugseitigen, miteinander gekuppelten Kupplungsmittel bzw. die miteinander gekuppelten Innenzüge um einen Betätigungsweg verschiebbar aufgenommen sind.
Derartige Kupplungseinrichtungen sind bspw. aus der DE-OS 19 31 732 oder der DE-A1 195 38 195 bekannt.
Aus der DE-OS 19 31 732 ist eine zweistückige, zusammensetzbare Fernbedienungseinrichtung mit zwei Kernelementen und zwei diese abstützenden Führungshüllen, Verbindungsstücken für die Kernelemente und die Hülle sowie Endfittings zu entnehmen. Dabei dient eine Hülse zum Verbinden der Enden der beiden Führungshüllen und zum beweglichen Abstützen eines Befestigungsteiles für die Kernelemente. Mit dem einen Ende der Hülse werden die Enden der Führungshüllen verbunden. Weiterhin ist ein Verbindungsteil zum Befestigen des anderen Hülsenendes mit dem einen Ende der zweiten Führungshülle vorgesehen, wobei die Hülse längs der zweiten Führungshülse bewegbar ist.
Die DE-A1 195 38 195 offenbart einen geteilten Bowdenzug mit einer Kupplungseinrichtung, die zwei Baugruppen umfaßt, welche jeweils den Enden des geteilten Bowdenzuges zugeordnet sind.
Die jeweiligen Seelen sind durch Seelenendstücke miteinander kuppelbar, wobei das eine Seelenendstück als Gleitstein ausgebildet und in den fluchtenden Bohrungen der Hüllenendstücke geführt ist, die mit den jeweiligen Hüllen fest verbunden sind. Zur Verbindung der Hüllenendstücke dient eine Verbindungshülse, die beide Hüllenendstücke eng umschließt und mit einem Absatz gegen einen Absatz des Hüllenendstückes drückt, wobei dieses Hüllenendstück mit seiner Stirnseite gegen die Stirnseite des anderen Hüllenendstückes gepreßt ist. In dieser Stellung ist die Verbindungshülse mit dem Hüllenendstück durch an dem Hüllenendstück angeordnete Rasthaken verbindbar, die in einer an der Verbindungshülse angeordnete Rastnut eingreifen.
Diese aus dem Stand der Technik bekannten Kupplungseinrichtungen sind zum einen kompliziert aufgebaut und damit teuer in der Herstellung. Andererseits besteht das Problem, daß mit diesen bekannten Kupplungseinrichtungen die beiden Betätigungszüge nur umständlich miteinander zu kuppeln sind, so daß bei der Montage der Kupplungseinrichtung ein erhöhter Zeit- bzw. Kostenaufwand entsteht.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungseinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der konstruktive Aufwand bei der Herstellung der Kupplungseinrichtung reduziert und die Handhabung der Kupplungseinrichtung beim Kuppeln der beiden Betätigungszüge vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der Kupplungseinrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen im wesentlich dadurch gelöst, daß mit wenigstens einem der mantel- oder schlauchseitigen Kupplungsmittel eine Halterung, Haltewand, Fixierung oder dergleichen Mittel zum Halten oder Fixieren von wenigstens einem der zugseitigen Kupplungsmittel lösbar verbunden und das Mittel zum Halten oder Fixieren nach dem Kuppeln der Betätigungszüge von einem mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmittel gelöst ist.
Die erfindungsgemäße Kupplung weist zum einen nur wenige Bauteile auf und ist zum anderen äußerst einfach zu montieren. Dadurch, daß Mittel zum Halten oder Fixieren von wenigstens einem der zugseitigen Kupplungsmittel vorgesehen sind, können diese zugseitigen Kupplungsmittel äußerst einfach miteinander verbunden werden. Nach dem Verbinden der zug- und mantelseitigen Kupplungsmittel ist eine Halterung bzw. Fixierung der zugseitigen Kupplungsmittel nicht mehr erforderlich, so daß das Mittel zum Halten oder Fixieren von dem zugseitigen Kupplungsmittel gelöst werden kann und die miteinander gekuppelten zugseitigen Kupplungsmittel bzw. die miteinander gekuppelten Innenzüge um einen Betätigungsweg verschiebbar innerhalb der Mäntel bzw. Außenschläuche der Betätigungszüge bzw. dem Aufnahmeraum der mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmittel verschiebbar geführt sind.
Dabei hat es sich nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, daß die mantelseitigen Kupplungsmittel eine an dem freien Ende des Mantels des einen Betätigungszuges angeordnete, den Aufnahmeraum bildende Hülse oder dgl. aufweisen, wobei der Aufnahmeraum von dem Innenzug des einen Betätigungszuges durchsetzt ist.
Weiterhin besteht von Vorteil die Möglichkeit, daß der Aufnahmeraum am freien Ende der Hülse als Mittel zum Halten oder Fixieren eine, eine Durchbrechung für den Innenzug aufweisende Stirnwand, Abschlußwand oder dgl. besitzt und das erste Kupplungsmittel des einen Betätigungszuges außerhalb des Aufnahmeraumes benachbart der Stirnwand angeordnet ist. Hierdurch ist eine sichere Fixierung des zugseitigen Kupplungsmittels des zugeordneten Betätigungszuges gewährleistet.
Um das Lösen des Mittels zum Halten oder Fixieren zu vereinfachen, hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, daß dieses Mittel eine Sollbruchstelle aufweist, so daß nach Verbinden der ersten und mantelseitigen Kupplungsmittel das Mittel zum Halten oder Fixieren entfernt werden kann.
Gemäß einer besonders vorteilhaften konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist das Mittel zum Halten oder Fixieren als topfförmige Kappe oder dgl. ausgebildet und auf das freie Ende der Hülse aufgesteckt.
Dabei weist die Kappe oder dgl. eine Stirnwand mit einem äußeren, zum zugseitigen Kupplungsmittel des zugeordneten Betätigungszuges weisenden, bevorzugt zentrisch angeordneten und kegelstumpfartig ausgebildeten Ansatz auf. Hierdurch wird das Kuppeln der zugseitigen Kupplungsmittel weiter vereinfacht.
Desweiteren ist an der Kappe eine die Hülse umfassende Ringwand vorgesehen, welche für einen sicheren Sitz der Kappe auf dem freien Ende der Hülse dient, aber auch nach einer eigenständigen Ausgestaltung der Erfindung zusätzliche Funktionen übernehmen kann.
Besonders bevorzugt weist die Ringwand einen dem Außendurchmesser einer stufenförmigen Verjüngung am freien Ende der Hülse angepaßten Innendurchmesser auf, wobei der Außendurchmesser der Ringwand den Außendurchmesser der Hülse im Bereich außerhalb der stufigen Verjüngung der Ringwand überschreitet.
Von besonderem Vorteil bestehen die Mittel zur Halterung oder Fixierung bzw. die Kappe aus weichem, verformbarem Kunststoff. Dies erleichtert nicht nur das Trennen der Mittel zum Halten oder Fixieren nach Herstellung der Kupplung, vielmehr wird hierdurch auch die Voraussetzung geschaffen, daß insbesondere die Ringwand der Kappe nach Kuppeln der Kupplungseinrichtung gemäß einer äußerst vorteilhaften, eigenständigen Ausgestaltung der Erfindung eine Dichtfunktion übernehmen kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Sollbruchstelle als ringförmige Keilnut, Perforierung oder dgl. Materialschwächung im Bereich der Stirnwand ausgebildet. Hierdurch wird ein Lösen der Mittel zum Halten oder Fixieren nach Kuppeln der Kupplungseinrichtung erleichtert.
Zum Kuppeln der mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmittel weist das am freien Ende des Mantels des anderen Betätigungszuges angeordnete Kupplungsmittel eine topfförmige Aufnahme auf, in die das freie Ende der Hülse eingeführt werden kann.
Von besonderem Vorteil ist der Innendurchmesser der Aufnahme im wesentlichen dem Außendurchmesser der Hülse angepaßt. Dadurch, daß die Ringwand der Kappe einen gegenüber dem Außendurchmesser der Hülse vergrößerten Durchmesser aufweist, kann die Ringwand, welche aus weichem, elastischem Kunststoff besteht, nach Einführen der Hülse in die Aufnahme eine Dichtfunktion übernehmen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß das am freien Ende des Innenzuges des einen Betätigungszuges angeordnete erste Kupplungsmittel als Hülse, Hohlzylinder, Nippel oder dgl. ausgebildet ist.
Dieser Nippel oder dgl. wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in einer am freien Ende des Innenzuges des anderen Betätigungszuges angeordneten wannenförmigen Aufnahme aufgenommen.
Die endseitige Stirnwand der wannenförmigen Aufnahme weist bevorzugt eine offene Schlitzung auf, deren Schlitzweite dem Durchmesser des kegelstumpfförmigen Ansatzes angepaßt ist. Hierdurch ist ein Kuppeln der zugseitigen Kupplungsmittel weiter vereinfacht, da die wannenförmige Aufnahme äußerst einfach über den Nippel gestülpt werden kann, wobei der Nippel durch die Mittel zum Halten oder Fixieren in seiner Position festgelegt ist.
Von besonderem Vorteil dient das gelöste Mittel zum Halten oder Fixieren bzw. der Stirnwandbereich der Kappe innerhalb der Sollbruchstelle nach dem Kuppeln der Betätigungszüge als Verliersicherung.
Der andere Teil der Mittel zum Halten oder Fixieren bzw. der Kappe, der nach dem Lösen dieser Mittel weiter mit der Hülse verbunden ist, übernimmt von besonderem Vorteil eine Dichtfunktion zwischen den mantelseitigen Kupplungsmitteln.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß wenigstens eines, bevorzugt jedoch beide der mantelseitigen Kupplungsmittel aus Metall, bevorzugt aus Stahl bestehen.
Weitere Merkmale, Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand vorliegender Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung im ungekuppelten Zustand, einmal im Längsschnitt und einmal im Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1, wobei die zugseitigen Kupplungsmittel bereits miteinander gekuppelt sind, einmal im Längsschnitt und einmal im Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B und
Fig. 3 die Kupplungsmittel der Fig. 1 und 2 im Längsschnitt, wobei die ersten und mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmittel bereits miteinander gekuppelt sind und das Mittel zur Halterung eines Teils der zugseitigen Kupplungsmittel gelöst ist.
Die in den Figuren dargestellte Kupplungseinrichtung dient zum Kuppeln zweier Betätigungszüge 10, 12. Diese weisen jeweils einen in einem Mantel 14, 16 geführten Innenzug 18, 20 auf. Die Kupplungseinrichtung besitzt an jeweils dem freien Ende der zu kuppelnden Innenzüge 18, 20 angeordnete erste Kupplungsmittel 22 und an jeweils dem freien Ende der Mäntel 14, 16 angeordnete mantelseitigen Kupplungsmittel 24. Die mantelseitigen Kupplungsmittel 24 bilden einen Aufnahmeraum 26, in dem die ersten, miteinander gekuppelten Kupplungsmittel 22 bzw. die miteinander gekuppelten Innenzüge 18, 20 um einen Betätigungsweg feststellbar aufgenommen sind. Mit wenigstens einem der mantelseitigen Kupplungsmittel 24 ist eine Halterung, Haltewand, Fixierung oder dgl. Mittel 28 zum Halten oder Fixieren von wenigstens einem der zugseitigen Kupplungsmittel 22, 24 lösbar verbunden, wobei das Mittel 28 zum Halten oder Fixieren nach dem Kuppeln der Betätigungszüge 10, 12 von dem mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmittel 24 gelöst ist.
Die mantelseitigen Kupplungsmittel 24 weisen eine an dem freien Ende 30 des Mantels 14 des einen Betätigungszuges 10 angeordnete, den Aufnahmeraum 26 bildende Hülse 32 oder dgl. auf. Der Aufnahmeraum 26 ist von dem Innenzug 18 des einen Betätigungszuges 10 durchsetzt. Im einzelnen besitzt der Aufnahmeraum 26 am freien Ende 33 der Hülse 32 als Mittel 28 zum Halten oder Fixieren eine, eine Durchbrechung 34 für den Innenzug 18 aufweisende Stirnwand 36, Abschlußwand oder dgl. Das erste Kupplungsmittel 22 des zugeordneten Betätigungszuges 10 ist außerhalb des Aufnahmeraums 26 benachbart der Stirnwand 36 angeordnet. Desweiteren ist an dem Mittel 28 zum Halten oder Fixieren eine Sollbruchstelle 38 vorgesehen.
Besonders vorteilhaft ist das Mittel 28 zum Halten oder Fixieren als topfförmige Kappe 40 oder dgl. ausgebildet und auf das freie Ende 33 der Hülse 32 aufgesteckt. Die Kappe 40 oder dgl. besitzt eine Stirnwand 36 mit einem äußeren, zum zugseitigen Kupplungsmittel 22 des zugeordneten Betätigungszuges 10 weisenden, bevorzugt zentrisch angeordneten und kegelstumpfartig ausgebildeten Ansatz 42. Weiterhin ist an der Kappe 40 eine die Hülse 32 umfassende Ringwand 44 vorgesehen. Der Innendurchmesser der Ringwand 44 ist dabei dem Außendurchmesser im Bereich einer stufigen Verjüngung 46 am freien Ende 33 der Hülse 32 angepaßt. Desweiteren überschreitet der Außendurchmesser der Ringwand 44 den Außendurchmesser der Hülse 32 im Bereich außerhalb der stufigen Verjüngung 46 bzw. den an diese stufige Verjüngung 46 anschließenden Bereich. Die Mittel 28 zum Halten oder Fixieren bzw. die Kappe 40 bestehen aus einem weichen, verformbaren Kunststoff.
Die Sollbruchstelle 38 ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung als ringförmige Keilnut, Perforierung oder dgl. Materialschwächung im Bereich der Stirnwand 36 ausgebildet.
Das am freien Ende 48 des Mantels 16 des anderen Betätigungszuges 12 angeordnete mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmittel 24 weist eine topfförmige Aufnahme 50 für das freie Ende 33 der Hülse 32 bzw. der Mittel 28 zum Halten oder Fixieren bzw. der Kappe 40 auf. Dabei ist der Innendurchmesser der Aufnahme 50 im wesentlichen dem Außendurchmesser der Hülse 32 angepaßt, wobei die Ringwand 44 der Kappe 40 einen geringfügigen größeren Außendurchmesser verglichen mit dem Innendurchmesser der Aufnahme 50 aufweist.
Das am freien Ende des Innenzuges 18 des einen Betätigungszuges 10 angeordnete erste Kupplungsmittel 22 ist als Hülse, Hohlzylinder, Nippel 52 oder dgl. ausgebildet und wird von einer wannenförmigen Aufnahme 54, welche am freien Ende des Innenzuges 20 des anderen Betätigungszuges 12 angeordnet ist, aufgenommen. Die endseitige Stirnwand 56 der wannenförmigen Aufnahme 54 besitzt eine offene Schlitzung 58, deren Schlitzweite dem Durchmesser des kegelstumpfartigen Ansatzes 42 angepaßt ist.
Das von dem mantelseitigen Kupplungsmittel 24 gelöste Mittel 28 zum Halten oder Fixieren bzw. der Stirnwandbereich der Kappe 40 innerhalb der Sollbruchstelle 38 dient nach dem Kuppeln der Betätigungszüge 10, 12 als Verliersicherung. Desweiteren übernimmt die Ringwand 44 des Mittels 28 zum Halten oder Fixieren bzw. der Kappe 40 nach dem Kuppeln der Kupplungsmittel 22, 24 eine Dichtfunktion, da diese Ringwand 44, welche aus weichem, elastischem Kunststoff besteht, und einen größeren Außendurchmesser im Bezug auf den Innendurchmesser der Aufnahme 50 aufweist, eine Dichtfunktion. Insofern hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß bevorzugt beide der mantelseitigen Kupplungsmittel 24, insbesondere die Hülse 32 sowie die Aufnahme 50, bevorzugt aus Metall bzw. Stahl bestehen.
Das Kuppeln der Kupplungseinrichtung geschieht wie folgt:
Im entkuppelten Zustand gemäß Fig. 1 der Kupplungseinrichtung ist der Nippel 52 des Innenzuges 18 des einen Betätigungszuges 10 in seiner Position durch die Mittel 28 bzw. die Kappe 40 fixiert. Auch die wannenförmige Aufnahme 54 des Innenzuges 20 des anderen Betätigungszuges 12 ist in der Aufnahme 50 des mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmittels 24 des anderen Betätigungszuges 12 weitestgehend fixiert, so daß zum Kuppeln der beiden Innenzüge 18, 20 lediglich die wannenförmige Aufnahme 54 in der Zeichnung von unten über den Nippel 52 geführt werden muß, um die Innenzüge 18, 20 miteinander zu kuppeln. Hierbei sorgt der kegelstumpfartige Ansatz 42 als Abstandshalter zwischen der Kappe 40 und dem Nippel 52, so daß die wannenförmige Aufnahme 54 mit ihrer Schlitzung 58 ohne weiteres über den Nippel 52 geführt und diesen in sich aufnehmen kann. Dieser Zwischenzustand der gekuppelten zugseitigen Kupplungsmittel 22 ist in Fig. 2 dargestellt.
Anschließend ist zur Vervollständigung der Kupplung lediglich dafür Sorge zu tragen, daß der Innenzug 18 des einen Betätigungszuges 10 in der Darstellung der Fig. 2 und 3 nach links, bspw. durch Betätigen einer Betätigungseinrichtung für die Betätigungszüge 10, 12 verschoben wird, so daß aufgrund der auf den Nippel 52 bzw. die Aufnahme 54 nach links wirkenden Kraft die Sollbruchstelle 38 der Kappe 40 bzw. der Mittel 28 zum Halten oder Fixieren aktiviert und der Teil der Stirnwand 36 innerhalb des Bereiches der Sollbruchstelle 38 gelöst wird. Hierdurch wird die Aufnahme 50 nach rechts in Richtung des freien Endes 33 der Hülse 32 verschoben, so daß die Ringwand 44 der Kappe 40 von der Aufnahme 50 aufgenommen wird. Dadurch, daß die Ringwand 44 aus einem weichen, elastischen Kunststoff besteht und einen geringfügig größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Aufnahme 50 aufweist, wirkt dieser an der Hülse 32 verbleibende Teil der Mittel 28 zum Halten oder Fixieren als Dichtmittel zwischen den mantelseitigen Kupplungsmittel 24. Weiterhin sorgt die Ringwand 44 auch für eine sichere Verbindung der mantelseitigen Kupplungsmittel 24. Das in den Aufnahmeraum 26 eingetauchte Teil der Stirnwand 36 mit dem kegeligen Ansatz 42 dient desweiteren als Verliersicherung bzw. Fixierung für die zugseitigen Kupplungsmittel 22, im Falle, daß zwischen Hülse und Kupplungseinheit genügend Platz vorhanden ist, um ein Hindurchgleiten des Seilnippels zu ermöglichen, falls dieses sich aus der Ausnahme nach oben herausbewegt. In diesem Fall wird ein Weggleiten des Seilnippels durch das herausgebrochene Teil 36 verhindert.
Die beschriebene Kupplungseinrichtung weist zum einen eine äußerst geringe Anzahl von Einzelteilen auf und ist somit sehr kostengünstig herstellbar, andererseits ist das Kuppeln der einzelnen Kupplungsmittel 22, 24 äußerst einfach und schnell durchzuführen.
Bezugszeichenliste
10
Betätigungszug
12
Betätigungszug
14
Mantel von
10
16
Mantel von
12
18
Innenzug von
10
20
Innenzug von
12
22
zugseitiges Kupplungsmittel
24
mantelseitiges Kupplungsmittel
26
Aufnahmeraum
28
Mittel zum Halten
30
freies Ende
32
Hülse
33
freies Ende
34
Durchbrechung
36
Sollbruchstelle
40
Kappe
42
Ansatz
44
Ringwand
46
Verfügung
48
freies Ende
50
Aufnahme
52
Nippel
54
Aufnahme
56
Stirnwand
58
Schlitzung

Claims (18)

1. Kupplungseinrichtung zum Kuppeln zweier Betätigungszüge (10, 12), wobei die Betätigungszüge (10, 12) jeweils einen in einem Mantel (14, 16) geführten Innenzug (18, 20) umfassen, mit an jeweils dem freien Ende der zu kuppelnden Innenzüge (18, 20) angeordneten zugseitigen Kupplungsmittel (22) und mit jeweils an einem freien Ende der Mäntel (14, 16) angeordneten mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmitteln (24), wobei die mantelseitigen Kupplungsmittel (24) einen Aufnahmeraum (26) aufweisen, in dem die zugseitig miteinander gekuppelten Kupplungsmittel (22) bzw. die miteinander gekuppelten Innenzüge (18, 20) um einen Betätigungsweg verschiebbar aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit wenigstens einem der mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmittel (24) eine Halterung, Haltewand, Fixierung oder dgl. Mittel (28) zum Halten oder Fixieren von wenigstens einem der zugseitigen Kupplungsmittel (22, 24) lösbar verbunden und das Mittel (28) zum Halten oder Fixieren nach dem Kuppeln der Betätigungszüge (10, 12) von dem mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmittel (24) gelöst ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mantelseitigen Kupplungsmittel (24) eine an dem freien Ende (30) des Mantels (14) des einen Betätigungszuges (10) angeordnete, den Aufnahmeraum (26) bildende Hülse (32) oder dgl. aufweisen, wobei der Aufnahmeraum (26) von dem Innenzug (18) des einen Betätigungszuges (10) durchsetzt ist.
3. Kupplungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (26) am freien Ende (33) der Hülse (32) als Mittel (28) zum Halten oder Fixieren eine, eine Durchbrechung (34) für den Innenzug (18) aufweisende Stirnwand (36), Abschlußwand oder dgl. besitzt und das erste Kupplungsmittel (22) des einen Betätigungszuges (10) außerhalb des Aufnahmeraumes (26) benachbart der Stirnwand (36) angeordnet ist.
4. Kupplungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (28) zum Halten oder Fixieren eine Sollbruchstelle (38) aufweist.
5. Kupplungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (28) zum Halten oder Fixieren als topfförmige Kappe (40) oder dgl. ausgebildet und auf das freie Ende (33) der Hülse (32) aufgesteckt ist.
6. Kupplungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (40) oder dgl. eine Stirnwand (36) mit einem äußeren, zum zugseitigen Kupplungsmittel (22) des einen Betätigungszuges (10) weisenden, bevorzugt zentrisch angeordneten und kegelstumpfartig ausgebildeten Ansatz (42) aufweist.
7. Kupplungsmittel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (40) oder dgl. eine die Hülse (32) umfassende Ringwand, (44) aufweist.
8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Ringwand (44) im Außendurchmesser im Bereich einer stufigen Verjüngung (46) am freien Ende (33) der Hülse angepaßt ist und der Außendurchmesser der Ringwand (44) den Außendurchmesser der Hülse (32) in dem an die stufige Verjüngung (46) angrenzenden Bereich überschreitet.
9. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten oder Fixieren bzw. die Kappe (40) aus weichem, verformbarem Kunststoff bestehen.
10. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (38) als ringförmige Keilnut, Perforierung oder dgl. Materialschwächung im Bereich der Stirnwand (36) ausgebildet ist.
11. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am freien Ende (48) des Mantels (16) des weiteren Betätigungszuges (12) angeordnete mantelseitigen Kupplungsmittel (24) eine topfförmige Aufnahme (50) für das freie Ende (33) der Hülse (32) aufweist.
12. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Aufnahme (50) im wesentlichen dem Außendurchmesser der Hülse (32) entspricht.
13. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am freien Ende des Innenzuges (18) des einen Betätigungszuges (10) angeordnete erste Kupplungsmittel (22) als Hülse, Hohlzylinder, Nippel (52) oder dgl. ausgebildet ist.
14. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am freien Ende des Innenzuges (20) des anderen Betätigungszuges (12) angeordnete erste Kupplungsmittel (22) als wannenförmige Aufnahme (54) ausgebildet ist.
15. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Stirnwand (56) der wannenförmigen Aufnahme (54) eine offene Schlitzung (58) aufweist, deren Schlitzweite dem Durchmesser des kegelstumpfartigen Ansatzes (42) angepaßt ist.
16. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gelöste Mittel (28) zum Halten oder Fixieren bzw. der Stirnwandbereich der Kappe (40) innerhalb der Sollbruchstelle (38) nach dem Kuppeln der Betätigungszüge (10, 12) als Verliersicherung dient.
17. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringwand (44) des Mittels (28) zum Halten oder Fixieren bzw. der Kappe (40) nach Kuppeln der Kupplungsmittel (22, 24) eine Dichtfunktion übernimmt.
18. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines, bevorzugt beide der mantel- bzw. schlauchseitigen Kupplungsmittel (24) aus Metall, bevorzugt aus Stahl bestehen.
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