DE19730683B4 - Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen - Google Patents

Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen, mit folgenden Merkmalen: a) der Betätigungszug weist einen axial beweglichen Übertragungsstrang für die Kraftübertragung auf; b) der Übertragungsstrang ist jeweils über seine Endabschnitte (1) mit Verbindungsstücken (3) verbunden bzw. verbindbar, c) die Verbindungsstücke (3) sind derart ausgebildet, dass über sie Verbindungen des Übertragungsstrangs einerends mit einem Betätigungsorgan und anderenends mit einem zu betätigenden Organ herstellbar sind; d) wenigstens einer der Endabschnitte (1) ist mit Eingriffselementen (2) versehen; e) das zu diesem Endabschnitt (1) gehörende Verbindungsstück (3) weist ein Hülsenelement (6) auf, in das der mit den Eingriffselementen (2) versehene Teil des Endabschnitts (1) axial einschiebbar ist und an dem er dann fixierbar ist; f) das Verbindungsstück (3) weist ein Blockierelement (4) mit zu den Eingriffselementen (2) des Endabschnitts (1) komplementären Eingriffselementen (5) auf; g) das Blockierelement (4) ist zwischen einer Freigabestellung, in der der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen, z. B. von Getrieben, Drosselklappen, Schlössern oder dergleichen, mit folgenden Merkmalen:
    • a) der Betätigungszug weist einen axial beweglichen Übertragungsstrang für die Kraftübertragung auf;
    • b) der Übertragungsstrang ist jeweils über seine Endabschnitte mit Verbindungsstücken verbunden bzw. verbindbar,
    • c) die Verbindungsstücke sind derart ausgebildet, dass über sie die Verbindungen des Übertragungsstrangs einerends mit einem Betätigungsorgan und anderenends mit einem zu betätigenden Organ herstellbar sind;
    • d) wenigstens einer der Endabschnitte ist mit Eingriffselementen versehen;
    • e) das zu diesem Endabschnitt gehörende Verbindungsstück weist ein Hülsenelement auf, in das der mit den Eingriffselementen versehene Teil des Endabschnitts axial einschiebbar ist und an dem er dann fixierbar ist;
    • f) das Verbindungsstück weist ein Blockierelement mit zu den Eingriffselementen des Endabschnitts komplementären Eingriffselementen auf;
    • g) das Blockierelement ist zwischen einer Freigabestellung, in der der Endabschnitt in das Verbindungsstück einsetzbar und aus diesem herausnehmbar ist, und einer Blockierstellung, in der die Eingriffselemente des Blockierelements mit den Eingriffselementen des eingesetzten Endabschnitts in Eingriff stehen und demgemäß Verbindungsstück und Endabschnitt axial zueinander unbeweglich fixiert sind, verstellbar;
    • h) das Blockierelement ist in dem Hülsenelement zwischen der Freigabestellung und der Blockierstellung quer zum Endabschnitt verstellbar angeordnet;
    • i) das Blockierelement ist in seiner Blockierstellung arretiert.
  • Zur Betätigung von Einrichtungen insbesondere von Kraftfahrzeugen werden in einer Vielzahl von Anwendungsfällen sogenannte Betätigungszüge bzw. Bowdenzüge verwendet. Sie weisen jeweils einen flexiblen Betätigungsmantel und eine darin axial geführte Betätigungsseele – meist in Form eines als Seil oder Litze ausgebildeten Betätigungsdrahtes – als Übertragungsstrang auf. An beiden Enden des Betätigungsmantels sind meist aus Metall bestehende Befestigungshülsen vorgesehen, die Befestigungsmittel aufweisen, über die der Betätigungsmantel an seinen Enden mit entsprechenden Halterungen an den vorgesehenen Bauteilen des Kraftfahrzeuges fixiert werden kann. Der Übertragungsstrang ragt an beiden Enden mit Endabschnitten aus den jeweiligen Befestigungshülsen heraus.
  • An zumindest einem Endabschnitt ist ein Verbindungsstück fixiert, das beispielsweise mit einer Kugelpfanne versehen sein kann, über die dann eine Verbindung zu entweder einem Betätigungsorgan, beispielsweise einem Schalthebel, oder einem zu betätigenden Organ, beispielsweise einem Getriebeeingang, hergestellt werden kann. An dem anderen Endabschnitt ist jeweils ein Verbindungsstück vorgesehen, das jedoch erst bei der Montage des Betätigungszuges mit dem dortigen Endabschnitt des Übertragungsstrangs verbunden wird, und zwar erst dann, wenn der Betätigungszug ansonsten schon fertig montiert, also auch schon das dortige Verbindungsstück mit dem Betätigungsorgan oder dem zu betätigenden Organ verbunden ist. Hierzu ist es erforderlich, dass zunächst eine axiale Beweglichkeit zwischen Übertragungsstrang und dem Verbindungsstück gegeben ist, damit die richtige Länge des Übertragungsstrangs zusammen mit den Verbindungsstücken eingestellt werden kann. Danach werden beide Teile miteinander formschlüssig gekuppelt.
  • Aus der EP 0 641 945 A1 ist ein solcher Betätigungszug bekannt. Bei ihm erfolgt die formschlüssige Verbindung zwischen Verbindungsstück und zugehörigem Endabschnitt durch komplementäre Eingriffselemente am Endabschnitt und am Verbindungsstück. Dabei ist der Eingriffsabschnitt des Verbindungsstücks als formstabile Eingriffshülse ausgebildet, die seitlich einen Axialschlitz hat, über den der Endabschnitt radial in die Eingriffshülse einsetzbar ist. Zur Sicherung des Formschlusses ist eine Blockierhülse vorgesehen, die über die Eingriffshülse schiebbar ist, so dass der Axialschlitz zumindest teilweise verschlossen wird und damit der Endabschnitt nicht mehr aus der Eingriffshülse austreten kann. In diese Blockierstellung wird die Blockierhülse durch eine Schraubfeder vorgespannt.
  • Die Handhabung dieser Anordnung wird manchmal als etwas umständlich empfunden, da zum Einlegen eines Endabschnitts in die Eingriffshülse zunächst das Blockierelement entgegen der Spannkraft der Schraubenfeder vom Endabschnitt weggedrückt werden muss, bevor der Endabschnitt in die Eingriffshülse eingelegt werden kann. Auch wird es zum Teil als unpraktisch empfunden, dass der Endabschnitt radial durch den Axialschlitz in die Eingriffshülse eingelegt wird. Auch bei dem Betätigungszug nach der FR 2 611 832 A3 ist störend, dass das Blockierelement entgegen der Spannkraft einer Schraubenfeder vom Endabschnitt weggedrückt werden muss, bevor der Endabschnitt in die Eingriffshülse eingelegt werden kann.
  • Bei einem gattungsgemäßen Betätigungszug ( US 5 394 770 A ) ist das Verbindungsstück als Hülsenelement ausgebildet, in das der mit den Eingriffselementen versehene Teil des Endabschnitts axial einschiebbar und mit dem Hülsenelement fixierbar ist. Hierzu ist ein Blockierelement mit zu den Eingriffselementen des Endabschnitts komplementären Eingriffselementen vorgesehen, das in einen passenden Schlitz in dem Hülsenelement eingesetzt werden kann. Dabei wird es zwischen der Freigabestellung und der Blockierstellung quer zum Endabschnitt geführt und kommt dabei mit den Eingriffselementen des Endabschnittes in formschlüssigen Eingriff. In der Blockierstellung ist das Blockierelement arretiert, so dass eine feste Verbindung zwischen Endabschnitt und Verbindungsstück hergestellt ist. Das Verbindungsstück kann dann mit einem in dem Dokument nicht näher dargestellten Betätigungsorgan oder zu betätigenden Organ verbunden werden.
  • Auch die Handhabung dieses Betätigungszuges ist umständlich, da das Blockierelement ein separates Teil darstellt und da die Arretierung des Blockierelementes nach Herstellung der Verbindung zwischen Endabschnitt und Verbindungsstück nur mit Hilfe von Werkzeugen gelöst werden kann.
  • Daneben sind Betätigungszüge bekannt, bei denen zumindest ein Endabschnitt des Übertragungsstrangs nicht an dem Verbindungsstück fixiert und arretiert ist, sondern relativ zu dem Verbindungsstück federbeaufschlagt ist, so dass der Übertragungsstrang auch nach seiner Montage gespannt gehalten wird. Lediglich bei einer Betätigung des Betätigungszuges erfolgt eine temporäre Kopplung zwischen dem zu betätigenden Organ und dem Endabschnitt (vgl. DE 94 05 849 U1 ; EP 0 389 273 A1 ; DE 36 34 112 A1 ; DE 41 19 241 A1 ; DE 43 36 221 A1 ; DE 38 33 280 A1 ). Solche Mechaniken verhindern, dass in dem Übertragungsstrang eine Lose und damit bei Betätigung des Übertragungsstrangs ein Leerweg entstehen. Demgemäß sehen solche Betätigungszüge gerade keine fixierende und arretierte Verbindung zwischen Endabschnitt des Übertragungsstrangs und Verbindungsstück vor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungszug der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Montage einfacher ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Betätigungszug mit den folgenden Merkmalen gelöst:
    • j) das Blockierelement ist in Richtung seiner Freigabestellung federbeaufschlagt;
    • k) an dem Hülsenelement ist ein Betätigungshebel zur Betätigung des Blockierelementes aus seiner Freigabestellung in die Blockierstellung angelenkt;
    • l) der Betätigungshebel ist zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung verschwenkbar;
    • m) der Betätigungshebel weist eine dem Blockierelement zugeordnete Druckfläche auf;
    • n) die Druckfläche wirkt bei einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels aus der Öffnungs- in die Schließstellung in Kontakt mit einer Anlagefläche des Blockierelements derart zusammen, dass das Blockierelement aus seiner Freigabestellung in seine Blockierstellung gedrückt wird.
  • Erfindungsgemäß kann somit das Eingriffselement axial in das Verbindungsstück eingeschoben werden, ohne dass das Blockierelement diesem Einschiebevorgang ein Hindernis entgegensetzt, da es durch eine Feder in der Freigabestellung gehalten wird. Zur Fixierung der Verbindung wird das Blockierelement radial in das Hülsenelement hinein in die Blockierstellung gedrückt und dort arretiert. Dies geschieht erfindungsgemäß durch die Verwendung eines schwenkbar am Hülsenelement angelegten Betätigungshebels, mit dem bei entsprechender Dimensionierung eine optimale Kraftübertragung erreicht werden kann, so dass das Blockierelement praktisch durch Daumendruck in seine Blockierstellung gebracht werden kann. Hierdurch gestaltet sich die Handhabung bei der Montage besonders einfach.
  • Zweckmäßigerweise ist an dem Betätigungshebel wenigstens ein Rastelement ausgebildet, das mit dem Hülsenelement des Verbindungsstücks in der Schließstellung des Betätigungshebels in Eingriff kommt, um das Blockierelement in der Blockierstellung zu arretieren. Hierdurch wird erreicht, dass die Verbindung von Endabschnitt und Verbindungsstück mit einer Hand vorgenommen werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Betätigungselement insbesondere im Bereich seines freien Endes wenigstens einen Führungsschlitz auf, der mit einem am Hülsenelement vorgesehenen Zapfen in Eingriff steht und den Schwenkwinkel des Betätigungselements begrenzt. Durch diese Ausbildung kann sichergestellt werden, dass das Betätigungselement nur so weit von dem Verbindungsstück wegschwenkbar ist, wie es erforderliech ist, damit das Blockierelement seine Freigabestellung erreichen kann. Hierdurch wird eine kompakte Anordnung erzielt.
  • Der Betätigungshebel kann an dem Einsetzende des Hülsenelements, von dem der Endabschnitt her in das Hülsenelement eingeschoben wird, angelenkt sein. In bevorzugter Weise ist der Betätigungshebel jedoch an dem Hülsenelement in demjenigen Bereich angelenkt, in dem das eingeschobene Ende des Endabschnitts positioniert ist. Hierdurch wird eine noch einfachere Handhabung erreicht, und außerdem ermöglicht diese Ausführungsform eine geringere Baulänge der Anordnung.
  • Bei der letzteren Ausführungsform kann das freie Ende des Betätigungshebels das Einsetzende des Hülsenelements übergreifen, wobei dann eine Einsetzöffnung vorgesehen sein muss, durch welche der Endabschnitt in das Hülsenelement eingeschoben werden kann. Die Einsetzöffnung weist dabei vorzugsweise einen Abschnitt verringerten Querschnitts auf, welcher den Endabschnitt in einer insbesondere zwischen der Öffnungs- und Schließstellung gelegenen Sperrstellung des Betätigungshebels derart umgreift, dass der Endabschnitt nicht aus dem Hülsenelement herausgezogen werden kann. Da der Betätigungshebel in die Sperrstellung durch die Federkraft durch die Rückstellkraft des Federelements hineingedrückt wird, wird durch diese Maßnahme der Endabschnitt auch dann noch sicher in dem Hülsenelement gehalten, wenn sich der Betätigungshebel in ungewollter Weise löst. Vorzugsweise ist zusätzlich eine Rasteinrichtung vorgesehen, um den Betätigungshebel in seiner Sperrstellung automatisch zu arretieren und so einen stabilen Zustand der Anordnung zu gewährleisten.
  • In weiterer Ausbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Einsetzöffnung so dimensioniert ist, dass der Endabschnitt durch die Einsetzöffnung in das Hülsenelement nur dann einschiebbar ist, wenn sich der Betätigungshebel in einer zwischen Schließ- und Sperrstellung liegenden Einsetzstellung befindet. Da der Betätigungshebel sich entweder in seiner Schließstellung befindet, in der er arretiert ist, oder federbeaufschlagt in seine Öffnungsstellung gedrückt wird, kann durch diese Ausbildung sichergestellt werden, dass ein Endabschnitt nur in gewollter Weise in das Hülsenelement eingesetzt oder aus diesem entfernt werden kann, da der Betätigungshebel nur durch eine Bedienungsperson in die Einsetzstellung gebracht und in dieser gehalten werden kann.
  • Desweiteren bietet diese Ausgestaltung die Möglichkeit, im Rahmen einer Vormontage einen Endabschnitt in das Hülsenelement einzusetzen, in dem es dann automatisch gehalten wird, so dass es bei der Endmontage nur noch erforderlich ist, den Betätigungshebel in seine Schließstellung zu bringen, um den Endabschnitt in dem Hülsenelement zu blockieren.
  • Die Eingriffselemente sind in an sich bekannter Weise als axial hintereinander angeordnete Eingriffsrippen ausgebildet. Sie sollten sich über den gesamten Außenumfang des Endabschnitts bzw. die gesamte dem Endabschnitt zugewandte Innenfläche des Blockierelements erstrecken, wobei jeweils möglichst eine Vielzahl von Eingriffsrippen auf beiden Seiten in Eingriff befindlich sein sollten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, dass in dem Verbindungsstück, insbesondere dem Hülsenelement des Verbindungsstücks, ein Axialanschlag zur Positionierung des Endabschnitts vorgesehen ist.
  • Das Verbindungsstück besteht zweckmäßigerweise im wesentlichen aus formstabilem Kunststoff, wobei zumindest die Anlagefläche des Blockierelements auch aus Metall bestehen kann, um der Preßfläche des Blockierelements einen guten Ansatz zu bieten.
  • Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 im Längsschnitt einen Endabschnitt eines Übertragungsstrangs und das zugehörige Verbindungsstück einer ersten Ausführungsform eines Betätigungszugs gemäß der vorliegenden Erfindung in verbundenem Zustand;
  • 2 einen Querschnitt durch das Verbindungsstück gemäß 1 in der Ebene II-II;
  • 3 die Anordnung von 1 in im wesentlichen ungeschnittener Seitenansicht;
  • 4 einen Querschnitt durch das Verbindungsstück gemäß 3 in der Ebene IV-IV;
  • 5 die Seitenansicht gemäß 3 mit Endabschnitt und Verbindungsstück in nicht verbundenem Zustand;
  • 6 im Längschnitt einen Endabschnitt eines Übertragungsstrangs und das zugehörige Verbindungsstück einer zweiten Ausführungsform eines Betätigungszugs gemäß der vorliegenden Erfindung in verbundenem Zustand;
  • 7 einen Querschnitt durch das Verbindungsstück gemäß 6 in der Ebene VII-VII;
  • 8 die Anordnung von 1 in im wesentlichen angeschnittener Seitenansicht;
  • 9 in Längsschnittansicht die Anordnung aus 6 mit dem Betätigungshebel in einer Zwischenstellung und
  • 10 die Anordnung aus 9 in Seitenansicht.
  • In den 1, 3 und 5 ist rechtsseitig ein Endabschnitt 1 gezeigt, der über ein hier nicht dargestelltes Gewinde oder eine Preßstelle mit einem ebenfalls nicht gezeigten Übertragungsstrang verbindbar ist. Der Endabschnitt 1 hat einen Rippenabschnitt 1a, der verdickt ausgebildet ist und eine Vielzahl von rippenförmigen Eingriffselementen 12 aufweist.
  • Dem Endabschnitt 1 ist ein Verbindungsstück 3 zugeordnet, das im wesentlichen aus einem Hülsenelement 6 und einem daran anschließenden Kugelpfannenelement 16 besteht, die fest miteinander verbunden sind. Über das Kugelpfannenelement 16 kann das Verbindungsstück 3 mit dem Kugelkopf eines Betätigungsorgans oder eines zu betätigenden Organs verbunden werden.
  • Das Hülsenelement 6 weist eine Zylindersackbohrung 17 auf, in die der Endabschnitt 1 axial eingreift. Desweiteren ist in dem Hülsenelement 6 ein Hohlraum 18 ausgebildet, in dem ein Blockierelement 4 radial zum Eingriffselement 1 bewegbar angeordnet ist. Das Blockierelement 4 weist in seiner dem Endabschnitt 1 zugewandten Innenseite Eingriffselemente 5 auf, die komplementär zu den Eingriffselementen 2 des Endabschnitts 1 ausgebildet sind und mit diesen zur axialen Fixierung des Endabschnitts 1 im Verbindungsstück 3 zusammenwirken, wenn sich das Blockierelement 4 in der in 1 dargestellten Blockierstellung befindet, in der es in das Hülsenelement 6 hineingedrückt ist.
  • In dem Hohlraum 18 ist weiterhin ein Druckfederelement 7 angeordnet, das sich zwischen dem Boden des Hohlraums 18 und dem Blockierelement 4 abstützt und das Blockierelement radial nach außen in seine Freigabestellung, in der die Eingriffselemente 2, 5 von Endabschnitt 1 und Blockierelement 4 nicht miteinander in Eingriff stehen, beaufschlagt. Wie insbesondere in 2 erkennbar ist, ist das Blockierelement 4 im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei durch den zwischen den Schenkeln liegenden Freiraum der erforderliche Platz für die Ausführung der Verstellbewegung des Blockierelements 4 geschaffen wird.
  • An dem Ende des Hülsenelements 6, das dem Kugelpfannenelement 16 gegenüberliegt, ist ein Betätigungshebel 8 angelenkt, der zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung verschwenkbar ist und dazu dient, das Blockierelement 4 aus der Freigabestellung in die Blockierstellung zu verstellen und in der Blockierstellung zu arretieren. Der Betätigungshebel 8 weist eine Druckfläche 9 auf, die in der in 5 gezeigten Öffnungsstellung mit der aus dem Hülsenelement 6 herausragenden Stirnfläche 10 des Blockierelements 4 in Kontakt steht und mit dieser bei einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels 8 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn in die Schließstellung zusammenwirkt, um das Blockierelement 4 in die Blockierstellung zu drücken.
  • Wie insbesondere die 4 zeigt, weist der Betätigungshebel 8 das Hülsenelement 6 umgreifende Seitenwände 20, 21 auf, an denen Rastnasen 11, 12 ausgebildet sind, die in der Blockierstellung die Unterseite des Hülsenelements 6 hintergreifen, um eine Rastverbindung zwischen dem Betätigungshebel 8 und dem Hülsenelement 6 herzustellen und auf diese Weise das Blockierelement 4 in der Blockierstellung zu arretieren.
  • In den beiden Seitenwänden 20, 21 des Betätigungshebels 8 sind Führungsschlitze 13 ausgebildet, die jeweils mit einem am Hülsenelement 6 ausgebildeten Zapfen 14 zusammenwirken, um die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 8 zu führen und insbesondere den Schwenkbereich des Betätigungselements 8 zu begrenzen. Die Länge des Führungsschlitzes 13 ist dabei so gewählt, dass in der in 5 gezeigten Freigabestellung die Druckfläche 9 des Betätigungshebels 8 noch mit der Anlagefläche 10 des Blockierelements 4 in Berührung steht.
  • Um den Endabschnitt 1 mit dem Verbindungsstück 4 zu kuppeln, wird das Blockierelement 4 in seine in 5 dargestellte Freigabestellung gebracht, in die es durch die Spannkraft der Druckfeder 7 hineingedrückt wird. In dieser Freigabestellung kann der Endabschnitt 1 axial in die Zylindersackbohrung 17 des Hülsenelements 6 eingeschoben werden, wobei es eine entsprechende Einsetzöffnung 23 in dem Betätigungshebel 8 durchgreift. Dabei bildet die Stirnfläche 19 am geschlossenen Ende der Zylindersackbohrung 17 einen Positionieranschlag für den Endabschnitt 1. Anschließend wird der Betätigungshebel 8 aus der in 5 dargestellten Lage im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch das Blockierelement 4 entgegen der Spannkraft des Druckfederelements 7 in die in 1 dargestellte Blockierstellung radial in das Hülsenelement 6 hineingedrückt wird, in der die Eingriffselemente 2, 5 von Blockierelement 4 und Endabschnitt 1 miteinander in Eingriff stehen und eine axiale Bewegung des Endabschnitts 1 verhindern.
  • Beim Erreichen der Schließstellung hintergreifen die Rastnasen 11, 12 die Unterseite des Hülsenelements 6, so dass das Betätigungselement 8 nicht mehr zurückgeschwenkt werden kann und das Blockierelement 4 in der Blockierstellung arretiert ist.
  • Zum Lösen der Verbindung werden die Seitenflächen des Betätigungselements 8 auseinandergedrückt, so dass die Rastnasen 11, 12 außer Eingriff von dem Hülsenelement 6 kommen und das Blockierelement 4 durch die Spannkraft des Druckfederelements 7 unter Zurückschwenkung des Betätigungshebels 8 in die in 5 dargestelle Freigabestellung radial nach außen gedrückt wird. Dann kann der Endabschnitt 1 axial aus dem Verbindungsstück 3 herausgezogen werden.
  • In den 6 bis 10 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform entspricht der in den 1 bis 5 dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass der Betätigungshebel 8 nicht an dem dem Kugelpfannenelement 16 gegenüberliegenden Ende des Hülsenelements 6 angelenkt ist, sondern etwa in der Mitte des Hülsenelements 6 in dem Bereich, in dem das Ende eines eingesetzten Endabschnitts 1 liegt. Der Betätigungshebel 8 erstreckt sich von dort vom Kugelpfannenelement 16 weg und hintergreift mit einer Rückwand 24 das dem Kugelpfannenelement 16 gegenüberliegende Ende des Hülsenelements 6, wobei an dem freien Ende der Rückwand 24 eine Rastnase 11 ausgebildet ist, die in der in 6 dargestellten Schließstellung des Betätigungshebels 8 die Unterseite des Hülsenelements 6 hintergreift, um den Betätigungshebel 8 in der Schließstellung und demgemäß Blockierelement 4 in der Blockierstellung zu arretieren.
  • In der Rückwand 24 des Betätigungshebels 8 ist eine Einsetzöffnung 23 für den Endabschnitt 1 vorgesehen. Wie in 10 erkennbar ist, weist die Einsetzöffnung 23 einen Abschnitt 23a kleinen Durchmessers auf, der den Endabschnitt 1 eng umschließt, wenn der Betätigungshebel 8 aus der in 6 gezeigten Schließstellung gelöst und durch das Druckfederelement 7 in die in 9 gezeigte Sperrstellung gebracht wird, damit der Endabschnitt 1 nicht ungewollt aus dem Hülsenelement 6 fallen kann, obwohl sich Blockierelement und Endabschnitt in dieser Stellung nicht mehr im Eingriff befinden. In die Sperrstellung wird der Betätigungshebel 8 zwar durch das Druckfederelement 7 hineingedrückt, zusätzlich ist in dem Hülsenelement 6 jedoch noch rückseitig eine Ausnehmung 25 vorgesehen, in welche die Rastnase 11 einrastet, um die Anordnung in dieser Stellung zu sichern.
  • Wenn ein Endabschnitt 1 in das Hülsenelement 6 eingesetzt bzw. aus diesem entfernt werden soll, muss der Betätigungshebel 8 in eine Einsetzstellung gebracht werden, die zwischen der in 9 gezeigten Sperrstellung und der in 6 gezeigten Schließstellung liegt und in der das Blockierelement 4 ein Einsetzen des Endabschnitts 1 nicht behindert. Die Einsetzöffnung 23 ist so dimensioniert, dass es in dieser Einsetzstellung möglich ist, den Endabschnitt 1 durch die Einsetzöffnung 23 zu führen.

Claims (15)

  1. Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen, mit folgenden Merkmalen: a) der Betätigungszug weist einen axial beweglichen Übertragungsstrang für die Kraftübertragung auf; b) der Übertragungsstrang ist jeweils über seine Endabschnitte (1) mit Verbindungsstücken (3) verbunden bzw. verbindbar, c) die Verbindungsstücke (3) sind derart ausgebildet, dass über sie Verbindungen des Übertragungsstrangs einerends mit einem Betätigungsorgan und anderenends mit einem zu betätigenden Organ herstellbar sind; d) wenigstens einer der Endabschnitte (1) ist mit Eingriffselementen (2) versehen; e) das zu diesem Endabschnitt (1) gehörende Verbindungsstück (3) weist ein Hülsenelement (6) auf, in das der mit den Eingriffselementen (2) versehene Teil des Endabschnitts (1) axial einschiebbar ist und an dem er dann fixierbar ist; f) das Verbindungsstück (3) weist ein Blockierelement (4) mit zu den Eingriffselementen (2) des Endabschnitts (1) komplementären Eingriffselementen (5) auf; g) das Blockierelement (4) ist zwischen einer Freigabestellung, in der der Endabschnitt (1) in das Verbindungsstück (3) einsetzbar und aus diesem herausnehmbar ist, und einer Blockierstellung, in der die Eingriffselemente (5) des Blockierelements (4) mit den Eingriffselementen (2) des eingesetzten Endabschnitts (1) in Eingriff stehen und demgemäß Verbindungsstück (3) und Endabschnitt (1) axial zueinander unbeweglich fixiert sind, verstellbar; h) das Blockierelement (4) ist in dem Hülsenelement (6) zwischen der Freigabestellung und der Blockierstellung quer zum Endabschnitt (1) verstellbar angeordnet; i) das Blockierelement (4) ist in seiner Blockierstellung arretiert; gekennzeichnet durch folgende Merkmale: j) das Blockierelement (4) ist in Richtung seiner Freigabestellung federbeaufschlagt; k) an dem Hülsenelement (6) ist ein Betätigungshebel (8) zur Betätigung des Blockierelementes (4) aus seiner Freigabestellung in die Blockierstellung angelenkt; l) der Betätigungshebel (8) ist zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung verschwenkbar; m) der Betätigungshebel (8) weist eine dem Blockierelement (4) zugeordnete Druckfläche (9) auf; n) die Druckfläche (9) wirkt bei einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels (8) aus der Öffnungs- in die Schließstellung in Kontakt mit einer Anlagefläche (10) des Blockierelements (4) derart zusammen, dass das Blockierelement (4) aus seiner Freigabestellung in seine Blockierstellung gedrückt wird.
  2. Betätigungszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Betätigungshebel (8) wenigstens ein Rastelement (12) ausgebildet ist, das mit dem Hülsenelement (6) des Verbindungsstücks (3) in der Schließstellung des Betätigungshebels (8) in Eingriff springt, um das Blockierelement (4) in der Blockierstellung zu arretieren.
  3. Betätigungszug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (8) insbesondere im Bereich seines freien Endes wenigstens einen Führungsschlitz (13) aufweist, der mit einem am Hülsenelement (6) vorgesehen Zapfen (14) in Eingriff steht und den Schwenkwinkel des Betätigungselements (8) begrenzt.
  4. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (8) an dem Einsetzende des Hülsenelements (8), von dem der Endabschnitt (1) her in das Hülsenelement (6) eingeschoben wird, angelenkt ist.
  5. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (8) an dem Hülsenelement (6) in demjenigen Bereich angelenkt ist, in dem das eingeschobene Ende des Endabschnitts (1) positioniert ist.
  6. Betätigungszug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Betätigungshebels (8) das Einsetzende des Hülsenelements (6) übergreift und eine Einsetzöffnung (23) aufweist, durch welche der Endabschnitt (1) in das Hülsenelement (6) einschiebbar ist.
  7. Betätigungszug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzöffnung (23) einen Abschnitt (23a) verringerten Querschnitts aufweist, welcher den Endabschnitt (1) in einer insbesondere zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung gelegenen Sperrstellung und der Schließstellung gelegenen Sperrstellung des Betätigungshebels (8) derart umgreift, dass der Endabschnitt (1) nicht aus dem Hülsenelement (6) herausgezogen werden kann.
  8. Betätigungszug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rasteinrichtung (11, 25) vorgesehen ist, um den Betätigungshebel (8) in seiner Sperrstellung automatisch zu arretieren.
  9. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzöffnung (23) so dimensioniert ist, dass der Endabschnitt (1) durch die Einsetzöffnung (23) in das Hülsenelement (6) einschiebbar ist, wenn sich der Betätigungshebel (8) in seiner zwischen Sperrstellung und Schließstellung liegenden Einsetzstellung befindet.
  10. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (10) des Blockierelements (4) aus dem Hülsenelement (6) herausragt, wenn sich das Blockierelement (4) in der Freigabestellung befindet.
  11. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (4) zumindest im Bereich der Anlagefläche (10) aus Metall oder Kunststoff besteht.
  12. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente als axial hintereinander angeordnete Eingriffsrippen (2, 5) ausgebildet sind.
  13. Betätigungszug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Eingriffsrippen (2, 5) über den gesamten Außenumfang des Endabschnitts (1) bzw. die gesamte dem Endabschnitt (1) zugewandte Innenfläche des Blockierelements (4) erstrecken.
  14. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsstück (3), insbesondere dem Hülsenelement (6) des Verbindungsstücks (3), ein Axialanschlag zur Positionierung des Endabschnitts (1) vorgesehen ist.
  15. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (3) im Wesentlichen aus formstabilem Kunststoff besteht.
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