DE202009008042U1 - Vorrichtung zum Längseinstellen eines länglichen Elements - Google Patents

Vorrichtung zum Längseinstellen eines länglichen Elements Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Längseinstellen eines länglichen Betätigungselements (3) mit
einem länglichen Aufnahmeraum (15),
einem ersten Blockierelement (25) und
einem Verschließelement (9), wobei
der Aufnahmeraum (15) eine Längsachse (B) hat und dazu ausgestaltet ist, ein längliches Betätigungselement (3) in Längsrichtung aufzunehmen, wobei
das erste Blockierelement (25) auf die Längsachse (B) des Aufnahmeraums (15) zu von einer Freigabeposition in eine Blockierposition beweglich gelagert ist, wobei die Blockierposition einen geringeren Abstand zur Längsachse (B) hat als die Freigabeposition, und wobei
das Verschließelement (9) um eine zur Längsachse (B) des Aufnahmeraums (15) senkrechte Drehachse (C) von einer Öffnungsposition in eine Verschließposition drehbar ist, wobei das Verschließelement (9) mit dem ersten Blockierelement (25) derart mechanisch gekoppelt ist, dass sich das erste Blockierelement (25) von der Freigabeposition in die Blockierposition bewegt, wenn das Verschließelement (9) von der Öffnungsposition in die Verschließposition gedreht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längseinstellen eines länglichen Betätigungselements, beispielsweise eines Endstücks einer Seele eines Bowden-Seilzugs.
  • Bowden-Seilzüge werden in Fahrzeugen zur mechanischen Übertragung von Befehlen zur Betätigung von Hebeln in Schaltungs-, Kupplungs-, oder Bremsanordnungen sowie sonstigen mechanischen Systemen verwendet. Dabei ist es regelmäßig notwendig, eine Längseinstellung der Seele des Bowden-Seilzugs vorzunehmen, wenn diese an ein mechanisches Element wie etwa einen Hebel angebracht wird. Das Endstück einer Seele eines Bowden-Seilzugs ist zu diesem Zweck typischerweise als ein starres längliches Betätigungselement ausgebildet, das sich koaxial in Richtung der Seele erstreckt und umfangseitig ein Rippenprofil aufweist, in das ein entsprechendes Rippenprofil eines Längseinstellers von außen eingreifen kann, um die Längsposition des Betätigungselements relativ zum Längseinsteller zu fixieren.
  • Aus der US 6,021,689 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der die Seele eines Zug-/Druck-Betätigungszugs an einem Hebel gelenkig verankert wird. Dabei ist ein Verbindungsring mit einer sphärischen Außenfläche koaxial in einem rohrförmigen Gehäuse mit einer zur Schwenkachse des Hebels parallelen Mittelachse kugelgelagert. Seitlich weist das rohrförmige Gehäuse Querschlitze auf. Der Verbindungsring hat eine zentrale axiale Öffnung und eine Querbohrung senkrecht zur Mittelachse. Ein profiliertes Ende des Zug-/Druck-Betätigungszugs kann durch die seitlichen Schlitze und die Querbohrung des Verbindungsrings geführt werden. Um den Betätigungszug gegen Längsverschiebungen zu sichern, wird ein Sicherungselement axial in die zentrale axiale Öffnung des Gehäuses gedrückt, wobei das Sicherungselement mit Klemmspangen versehen ist, die in das Profil des Betätigungszugs eingreifen.
  • Nachteilig an dem in der US 6,021,686 beschriebenen System ist, dass der Betätigungszug nur durch Anwendung eines Werkzeugs von der offenen Unterseite des Gehäuses gelöst werden kann. Besonders in sehr engen Bereichen in Fahrzeugen ist dies sehr umständlich oder gar unmöglich.
  • Aus der DE 198 00 850 B4 ist ein Längseinsteller auf der Seele eines Betätigungszugs bekannt, wobei eine in Längsrichtung des Betätigungszugs wirkende Feder mittels einer keilförmigen Nase ein Rastelement quer zur Längsrichtung des Betätigungszugs drückt, wobei das Rastelement in ein Profil des Betätigungszugs greift und dieses somit gegen Längsverschiebungen sichert.
  • Nachteilig hierbei ist, dass zum Lösen des Betätigungszugs die Feder manuell zurückgezogen und bei zurückgehaltener Feder das Rastelement von der gegenüberliegenden Seite aus in seine Ausgangsposition zurückgedrückt werden muss. Außerdem hat der profilierte Abschnitt des Betätigungszugs einen trapezförmigen Querschnitt, sodass beim Einbau der Betätigungszug in die richtige Rotationsstellung verdreht werden muss. Dies ist umständlich und kann zu unerwünschten Torsionskräften führen.
  • Im Übrigen haben die aus dem Stand der Technik bekannten Systeme den Nachteil, dass der Betätigungszug nicht durch vollumfängliches Eingreifen, sondern nur durch einseitiges Eingreifen gegen Längsverschiebungen gesichert ist.
  • Daraus ergibt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Längseinstellen eines länglichen Betätigungselements bereitzustellen, sodass ein Längseinstellen einfacher und nur von einer Seite aus durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Längseinstellen eines länglichen Betätigungselements mit einem länglichen Aufnahmeraum, einem ersten Blockierelement und einem Verschließelement bereitgestellt. Dabei hat der Aufnahmeraum eine Längsachse und ist dazu ausgestaltet, ein längliches Betätigungselement in Längsrichtung aufzunehmen. Das erste Blockierelement ist von einer Freigabeposition in eine Blockierposition auf die Längsachse des Aufnahmeraums zu beweglich gelagert, wobei die Blockierposition einen geringeren Abstand zur Längsachse hat als die Freigabeposition. Außerdem ist das Verschließelement um eine zur Längsachse des Aufnahmeraums senkrechte Drehachse von einer Öffnungsposition in eine Verschließposition drehbar, wobei das Verschließelement mit dem ersten Blockierelement derart mechanisch gekoppelt ist, dass sich das erste Blockierelement von der Freigabeposition in die Blockierposition bewegt, wenn das Verschließelement von der Öffnungsposition in die Verschließposition gedreht wird.
  • Gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Systemen hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass sich die Vorrichtung bequem durch Drehen des Verschließelements um eine zur Längsachse des Betätigungselements senkrechte Drehachse öffnen und schließen lässt. In der Öffnungsposition lässt sich die Längsposition des ersten Betätigungselements einstellen und mit Drehung des Verschließelements in die Verschließposition wird das erste Betätigungselement bei der gewünschten Längsposition relativ zur Vorrichtung fixiert. Das Ansetzen eines Werkzeugs von der gegenüberliegenden Seite wie etwa bei dem aus der US 6,021,689 bekannten System ist nicht nötig.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung zusätzlich ein zweites Blockierelement auf, das ebenfalls von einer Freigabeposition in eine Blockierposition auf die Längsachse des Aufnahmeraums zu beweglich gelagert ist, wobei die Blockierposition einen geringeren Abstand zur Längsachse hat als die Freigabeposition, und beide Blockierelemente derart mechanisch mit dem Verschließelement gekoppelt sind, dass sich die Blockierelemente jeweils entlang der Drehachse des Verschließelements von ihrer jeweiligen Freigabeposition aufeinander zu in ihre jeweilige Blockierposition bewegen, wenn das Verschließelement von der Öffnungsposition in die Verschließposition gedreht wird.
  • Dies hat insbesondere den Vorteil, dass ein Betätigungselement durch die Blockierelemente koaxial zentriert im Aufnahmeraum gehalten wird. Die Kräfte, die die Blockierelemente auf ein Betätigungselement ausüben, sind gegeneinander gerichtet und heben sich auf. Damit werden einseitige auf ein Betätigungselement wirkende Kräfte vermieden. Das Betätigungselement wird bei dieser Ausgestaltung nicht seitlich in eine Richtung gedrückt und bewegt sich auch nicht in lateraler Richtung.
  • Vorzugsweise ist der Aufnahmeraum im Wesentlichen zylindrisch und wird durch halbzylinderförmige Innenflächen der zwei Blockierelemente begrenzt, wobei die Blockierelemente auf gegenüberliegenden lateralen Seiten des Aufnahmeraums angeordnet sind.
  • Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung kann ein Betätigungselement umfangseitig mit einer im Wesentlichen umlaufenden Kontaktfläche blockiert werden. Damit ist ein Betätigungselement besonders gut gegen Längsverschiebungen relativ zu den Blockierelementen gesichert. Es versteht sich, dass diese Ausgestaltung der Vorrichtung insbesondere dann sinnvoll ist, wenn ein Betätigungselement zylindrisch mit entsprechendem Durchmesser ausgestaltet ist. Im Übrigen bietet es den Vorteil, dass ein Betätigungselement im Wesentlichen zylindrisch ausgestaltet sein kann, wobei die Rotationsstellung des Betätigungselements beim Einbau nicht beachtet werden muss und keine Torsionskräfte auf das Betätigungselement und der sich daran anschließenden Seele eines Bowden-Seilzugs ausgeübt werden.
  • Weiterhin von Vorteil ist es, wenn die Innenflächen ein Rippenprofil aufweisen, das dazu ausgestaltet ist, in ein entsprechendes Rippenprofil eines länglichen Betätigungselements zu greifen, wenn sich die Blockierelemente in der Blockierposition befinden.
  • Durch die ineinander greifenden Rippenprofile wird die axiale Zug- und/oder Druckbelastung, die von einem Betätigungselement auf die Blockierelemente übertragen wird, auf eine Vielzahl von Rippen verteilt, sodass ein Betätigungselement besonders gut gegen Längsverschiebungen relativ zu den Blockierelementen gesichert ist. Außerdem können durch die ineinander greifenden Rippenprofile bestimmte Längspositionen eines Betätigungselements definiert werden, sodass eine bestimmte Längseinstellung in einfacher Weise wiederhergestellt werden kann.
  • Vorzugsweise ist das zweite Blockierelement zwischen dem ersten Blockierelement und dem Verschließelement angeordnet. Damit können in einfacher Weise mittels einer axialen Bewegung des Verschließelement in Richtung seiner Drehachse die Blockierelemente aufeinander zu in die Blockierposition bewegt werden.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn mindestens eines der Blockierelemente und das Verschließelement gemeinsam kugelgelagert gehalten sind. Dadurch hat ein in dem Aufnahmeraum aufgenommenes Betätigungselement die Bewegungsfreiheit, in gewissem Maße um jede Achse zusammen mit dem Blockierelement und dem Verschließelement zu verschwenken. Dies erhöht die Flexibilität und die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Vorzugsweise ist mindestens eines der Blockierelemente und das Verschließelement entlang der Drehachse des Verschließelements gemeinsam verschiebbar gelagert, sofern im Aufnahmeraum kein längliches Betätigungselement aufgenommmen ist, und um die Drehachse gemeinsam drehbar sind. Hierdurch ist es möglich, die Vorrichtung besonders einfach im Aufbau auszugestalten und sehr einfach zusammenzusetzen bzw. ein- und auszubauen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an jeder lateralen Seite des Aufnahmeraums jeweils ein längliches Kopplungselement angeordnet, das sich in Richtung der Drehachse des Verschließelements erstreckt und das erste Blockierelement mit dem Verschließelement koppelt.
  • Die Kopplungselemente können bei dieser Ausführungsform das erste Blockierelement entlang der Drehachse des Verschließelements führen. Um Verkantungen und Verkippungen zu vermeiden und die auf das erste Blockierelement wirkenden Kräfte gleichmäßig zu verteilen, ist es von Vorteil, wenn zwei Kopplungselemente vorgesehen sind, die jeweils an gegenüberliegenden lateralen Seiten des Aufnahmeraums angeordnet sind.
  • Weiterhin ist es bei der bevorzugten Ausführungsform vorteilhaft, wenn die Kopplungselemente jeweils eine erste Schulter und eine zweite Schulter aufweisen, die sich jeweils quer zur Drehachse des Verschließelements erstrecken und einander zugewandt sind, wobei die erste Schulter an dem ersten Blockierelement anliegt und die zweite Schulter an dem Verschließelement anliegt.
  • Hierbei sind die Kopplungselemente über die ersten Schultern in der Lage, das erste Blockierelement auf die Längsachse zu in die Blockierposition zu ziehen. Die Kopplungselemente selbst werden dazu von dem Verschließelement über die zweite Schulter herausgedrückt. Das zweite Blockierelement, das sich vorzugsweise zwischen dem ersten Blockierelement und dem Verschließelement befindet, wird gleichzeitig durch das Verschließelement auf die Längsachse zu in seine Blockierposition gedrückt. Mit dieser vorteilhaften Ausführungsform wird also der erfindungsgemäße Effekt in besonders einfacher Weise und mit nur sehr wenigen einfachen Bauteilen erreicht.
  • Vorzugsweise nimmt das Verschließelement in der Verschließposition einen größeren Raum zwischen den zweiten Schultern der Kopplungselemente und dem zweiten Blockierelement ein als in der Öffnungsposition.
  • Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass beim Drehen des Verschließelements von der Öffnungsposition in die Verschließposition die Kopplungselemente in Richtung der Drehachse herausgedrückt werden, sodass das erste Blockierelement in seine Blockierposition gezogen wird, und gleichzeitig das zweite Blockierelement vom Verschließelement in seine Blockierposition gedrückt wird.
  • Beispielsweise kann das Verschließelement zwei keilförmige Bereiche aufweisen, die dazu ausgestaltet sind, sich bei Drehung des Verschließelements von der Öffnungsposition in die Verschließposition zwischen die zweiten Schultern der Kopplungselemente und das zweite Blockierelement zu schieben und somit das erste und/oder zweite Blockierelement in die jeweilige Blockierposition zu ziehen bzw. zu drücken.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn ein Federelement vorgesehen ist, das das Verschließelement vom ersten und/oder zweiten Blockierelement weg vorspannt.
  • Damit ermöglicht die Vorrichtung, dass das Verschließelement bei jeder Winkelposition in Kontakt mit den Verbindungselementen ist und somit die mechanische Kopplung zwischen dem Verschließelelement und dem ersten Blockierelement bei jeder Winkelposition gewährleistet wird. Beispielsweise wird das Verschließelement durch das Federelement, das sich gegen das zweite Blockierelement abstützt, gegen die zweite Schulter der Verbindungselemente gedrückt.
  • Im Übrigen ist es vorteilhaft, wenn der Aufnahmeraum zu beiden Längsseiten offen ist. Dadurch wird ein besonders großer Einstellbereich für das Längseinstellen ermöglicht.
  • Außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch kompakter und kleiner ausgestaltet werden, da nur ein relativ kurzer Aufnahmeraum bereitgestellt werden muss.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn das Verschließelement in eine Ausbauposition drehbar ist, in der das Verschließelement durch Abziehen in Richtung der Drehachse von der Vorrichtung entfernbar ist.
  • Damit wird ermöglicht, dass die Vorrichtung in besonders einfacher Weise für Wartungs-, Reparatur- oder Austauschzwecke ein- und ausgebaut werden kann. Das Verschließelement muss dafür lediglich in die Ausbauposition gedreht werden, um das Verschließelement durch Abziehen in Richtung der Drehachse von der Vorrichtung zu entfernen oder in analoger Weise einzusetzen.
  • Vorzugsweise weist das Verschließelement zwei rotationssymmetrisch zur Drehachse angeordnete Bohrungen auf, von denen sich jeweils entlang eines Kreissegments rotationssymmetrisch zur Drehachse Schlitze erstrecken, wobei der Durchmesser der Bohrungen größer ist als die Breite der Schlitze. Die Schlitze können daher als eine Kulissenführung dienen, deren Funktionsweise kinematisch invertiert ist, bei der also die Kulissenführung selbst gedreht wird.
  • Durch die Bohrungen können sich Kopplungselemente erstrecken, die mit dem ersten Blockierelement mechanisch gekoppelt sind und einen Kopfabschnitt aufweisen, der einen größeren Durchmesser hat als die Breite der Schlitze, und einen an den Kopfabschnitt anschließenden Halsabschnitt, der einen kleineren Durchmesser hat als die Breite der Schlitze. Bei Drehung des Verschließelements um seine Drehachse greift das Verschließelement mit den Schlitzen durch den Halsabschnitt unter den Kopfabschnitt der Kopplungselemente. Durch die Schlitze wird daher eine helixabschnittsförmige Kulissenführung gebildet, die relativ zu den Kopplungselementen gedreht wird und damit die zweiten Schultern der Kopplungselemente untergreift. Damit können in besonders einfacher Weise durch Drehung des Verschließelements die mit dem ersten Blockierelement verbundenen Kopplungselemente in Richtung der Drehachse des Verschließelements gezogen werden, sodass das erste Blockierelement auf die Längsachse des Aufnahmeraums zu in die Blockierposition gezogen werden kann.
  • In Verbindung mit der Ausgestaltung des Verschließelements mit keilförmigen Bereichen, die dazu ausgestaltet sind, sich bei Drehung des Verschließelements von der Öffnungsposition in die Verschließposition zwischen die zweiten Schultern der Kopplungselemente und das zweite Blockierelement zu schieben und somit das erste und/oder zweite Blockierelement in die jeweilige Blockierposition zu ziehen bzw. zu drücken, ist es vorteilhaft, wenn sich die Schlitze jeweils durch einen der keilförmigen Bereiche erstrecken.
  • Vorzugsweise ist das oben genannte Federelement und/oder ein weiteres Federelement dazu vorgesehen, die keilförmigen Bereiche des Verschließelements gegen Schultern von Kopplungselementen vorzuspannen, die sich durch die Schlitze des Verschließelements erstrecken. Die Schultern entsprechen hierbei vorzugsweise den oben genannten zweiten Schultern der bereits erwähnten Kopplungselemente. Dadurch wird die mechanische Kopplung zwischen der Drehbewegung des Verschließelements und der Bewegung des ersten Blockierelements entlang der Drehachse des Verschließelements bei jeder Winkelposition des Verschließelements sichergestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Gangschaltungssystem für ein Fahrzeug bereitgestellt, das ein längliches Betätigungselement und eine zuvor beschriebene Vorrichtung zum Längseinstellen des Betätigungselements aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Längseinstellen eines länglichen Betätigungselements mittels einer zuvor beschriebenen Vorrichtung bereitgestellt mit den Schritten:
    • – Einführen eines länglichen Betätigungselements in einen länglichen Aufnahmeraum der Vorrichtung,
    • – Drehen eines Verschließelements um eine zur Längsachse des Aufnahmeraums senkrechte Drehachse von einer Öffnungsposition in eine Verschließposition, wobei mindestens ein senkrecht zur Längsachse beweglich gelagertes Blockierelement derart mechanisch mit dem Verschließelement gekoppelt ist, dass sich das beweglich gelagerte Blockierelement von einer radial äußeren Freigabeposition in eine radial innere Blockierposition bewegt.
  • In einem weiteren Schritt kann das Betätigungselement zum Längseinstellen wieder gelöst werden, wobei dieser umfasst:
    • – Drehen des Verschließelements um eine zur Längsachse des Aufnahmeraums senkrechte Drehachse von einer Verschließposition in eine Öffnungsposition, wobei das mindestens eine senkrecht zur Längsachse beweglich gelagerte Blockierelement derart mechanisch mit dem Verschließelement gekoppelt ist, dass sich das beweglich gelagerte Blockierelement von der radial inneren Blockierposition in die radial äußere Freigabeposition bewegt.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genauer anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt dabei eine perspektivische Außenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an einem Hebel angebracht ist, bevor ein längliches Betätigungselement darin eingeführt wird,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform ohne Abdeckkappe, wobei ein längliches Betätigungselement bereits in die Vorrichtung eingeführt ist.
  • 3a3f verdeutlicht in einer Reihe von perspektivischen Halbschnittansichten den inneren Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit ihren einzelnen inneren Bauteilen.
  • 4a4d zeigen in einer Reihe von perspektivischen Halbschnittansichten eine an einem Hebel angebrachte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in die ein Betätigungselement eingeführt wird bzw. ist.
  • 5 stellt eine detailliertere perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Ausführungsform dar.
  • 6 bietet eine noch detailliertere perspektivische Ansicht der in 5 gezeigten Ausführungsform, bei der die Funktionsweise des Verschließelements verdeutlicht wird.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Längseinstellen eines länglichen Betätigungselements 3 gezeigt, wobei die Vorrichtung an einem um eine Schwenkachse A verschwenkbaren Hebel 5 eines nicht weiter dargestellten Schaltungssystems eines Fahrzeugs angebracht ist. Das Betätigungselement 3 ist ein starres Ende einer Seele eines nicht gezeigten Bowden-Seilzugs, der dazu vorgesehen ist, Schaltkommandos durch axiale Bewegungen der Seele vom Schalthebel zum Getriebe des Fahrzeugs zu übertragen. Das Betätigungselement 3 weist einen profilierten Abschnitt 7 auf, der ein umfangseitig umlaufendes Rippenprofil aufweist, beispielsweise in Form eines Außengewindes. Der Pfeil in 1 verdeutlicht, dass das längliche Betätigungselement 3 in seiner Längsrichtung B in die Vorrichtung eingeführt wird, wenn das Betätigungselement 3 mit dem Hebel 5 verbunden werden soll.
  • Über die Vorrichtung wird also das Betätigungselement 3 mit dem Hebel 5 verbunden, damit der Hebel 5 um die Schwenkachse A verschwenkt wird, wenn das Betätigungselement 3 in seiner Längsrichtung B vor oder zurück bewegt wird. Die Längsachse B des Betätigungselements 3 liegt daher im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse A. Um gleichzeitige Verschwenkungen des Betätigungselements 3 dabei zu vermeiden, sind die zum Befestigen des Betätigungselements 3 bereitgestellten Bauteile der Vorrichtung um eine zur Schwenkachse A parallele Drehachse C drehbar gelagert. Andere Bauteile der Vorrichtung können hingegen fest mit dem Hebel 5 verbunden sein.
  • In der äußeren Ansicht der 1 ist hauptsächlich die Abdeckkappe 8 der Vorrichtung zu sehen, die eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einer zur Drehachse C koaxialen Mittelachse hat. Die Abdeckkappe 8 hat eine zentrale Öffnung, die Zugang zu einem Verschließelement 9 der Vorrichtung bietet. Seitlich weist die Abdeckkappe 8 zwei im Wesentlichen zylindrische Aufnahmebereiche 11, 13 auf, die sich auf relativ zur Drehachse C gegenüberliegenden Seiten entlang der Längsachse B des Betätigungselements 3 erstrecken. Die Aufnahmebereiche 11, 13 bilden einen Teil eines länglichen inneren Aufnahmeraums 15 innerhalb der Vorrichtung 1, der sich entlang der Längsachse B des Betätigungselements 3 erstreckt und in den das Betätigungselement 3 eingeführt werden kann.
  • 2 zeigt die inneren Bauteile der Vorrichtung ohne die Abdeckkappe 8 und mit einem bereits in den inneren Aufnahmeraum 15 eingeführten Betätigungselement 3. Der Aufnahmeraum 15 erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel ganz durch die gezeigten inneren Bauteile der Vorrichtung 1, sodass das Betätigungselement 3 teilweise auf einer Seite wieder aus den gezeigten inneren Bauteilen herausragt. Der in 1 gezeigte Aufnahmebereich 11 der Abdeckkappe 8 ist dazu vorgesehen, den herausragenden Teil des Betätigungselements 3 abzudecken und somit die Vorrichtung gegen Verschmutzung seitlich zu verschließen. Der andere in 1 gezeigte Aufnahmebereich 13 der Abdeckkappe 8 ist ebenfalls dazu vorgesehen, die Vorrichtung möglichst gegen Verschmutzung seitlich abzuschließen, wobei hier jedoch eine Öffnung zur Aufnahme des Betätigungselements 3 vorgesehen ist.
  • Die inneren Bauteile der Vorrichtung sind innerhalb einer fest mit dem Hebel 3 verbundenen rohrförmigen Lagerhalterung 16 angeordnet, deren Mittelachse koaxial zur Drehachse C verläuft. Seitlich weist die Lagerhalterung 16 an zwei relativ zur Drehachse C gegenüberliegenden Seiten, zwischen denen sich der Aufnahmeraum 15 erstreckt, jeweils eine ovale Öffnung auf, die bei eingeführtem Betätigungselement 3 einen gewissen Spielraum für Verschwenkungen des Hebels um die Schwenkachse A sowie für Verschwenkungen des Betätigungselements 3 um eine vertikale Achse erlaubt.
  • Der Aufbau der inneren Bauteile der Vorrichtung 1, die innerhalb der Lagerhalterung 16 angeordnet sind, ist in den Halbschnitten der 3a3f verdeutlicht. Die Halbschnitte zeigen jeweils nur eine Hälfte der inneren Bauteile der Vorrichtung und erlauben eine Längsschnittansicht, wobei der Längsschnitt in der Ebene verläuft, die durch die Drehachse C und eine vertikale Achse aufgespannt wird.
  • Zu den inneren Bauteilen der Vorrichtung zählen zwei äußere Lagerhalbschalen 17, 19, eine innere Lagerschale 21, zwei Blockierelemente 25, 27, zwei Kopplungselemente 29, 31 und ein Federelement 33. Die 3d3f zeigen dabei nur eine Hälfte der inneren Lagerschale 21 und die 3e und 3f nur eine der äußeren Lagerhalbschalen 17.
  • 3a zeigt ein erstes Blockierelement 25 als eines der innersten Bauteile, das eine im Wesentlichen zylindrische Grundform hat mit einer Mittelachse, die sich koaxial zur Drehachse C erstreckt. Das Blockierelement 25 weist allerdings eine halbzylinderförmige Fläche 35 auf, die sich entlang der Längsachse B erstreckt und mit einem inneren Rippenprofil ausgestattet ist, das entsprechend dem äußeren Rippenprofil des profilierten Abschnitts 7 des Betätigungselements 3 ausgestaltet ist, beispielsweise in Form eines entsprechenden Innengewindes. Die profilierte Fläche 35 bildet also eine halbzylinderförmige Innenfläche, die den Aufnahmeraum 15 für das Betätigungselement 3 begrenzt. Außerdem weist das Blockierelement 25 zwei Bohrungen 37, 39 auf, die sich parallel zur Drehachse C erstrecken und jeweils nach oben bzw. nach unten versetzt zur Drehachse C angeordnet sind. Die Bohrungen 37, 39 haben dabei einen Abstand, der größer ist als der Durchmesser des Betätigungselements 3, sodass die halbzylinderförmige Innenfläche 35 zwischen den Bohrungen 37, 39 verläuft.
  • In 3b ist ein zweites Blockierelement 27 gezeigt, das im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zum ersten Blockierelement 25 aufgebaut ist. Es weist daher eine entsprechende halbzylinderförmige Innenfläche 41 und Bohrungen 43, 45 auf. Das zweite Blockierelement 27 ist derart koaxial zur Drehachse C angeordnet, dass die halbzylinderförmigen Innenflächen 35, 41 zusammen einen zylindrischen Teil des Aufnahmeraums 15 für das Betätigungselement 3 bilden. Die Bohrungen 43, 45 sind zu den jeweils entsprechenden Bohrungen 37, 39 des ersten Blockierelements 25 koaxial angeordnet.
  • In 3c ist gezeigt, wie die Blockierelemente 25, 27 miteinander über Kopplungselemente 29, 31 in Verbindung stehen, wobei sich die Kopplungselemente 29, 31 durch die Bohrungen 37, 43 bzw. 39, 45 parallel zur Drehachse C erstrecken. Die Kopplungselemente 29, 31 sind in Form von Stiften ausgestaltet. Das zweite Blockierelement 27 ist entlang der Drehachse C relativ zu den Kopplungselementen 29, 31 beweglich verschiebbar gelagert.
  • Das erste Blockierelement 25 ist in dieser Ausführungsform fest mit den Kopplungselementen 29, 31 verbunden. Die Kopplungselemente 29, 31 weisen jeweils an einem Ende eine erste Schulter 47 auf, die sich jeweils quer zur Drehachse C erstreckt. Das erste Blockierelement 25 liegt an den ersten Schultern 47 an, sodass die Kopplungselemente 29, 31 in der Lage sind, das erste Blockierelement 25 in Richtung der Drehachse C auf die Längsachse B zu in seine Blockierposition ziehen zu können.
  • Des Weiteren weisen die Kopplungselemente 29, 31 jeweils an dem anderen Ende eine zweite Schulter 49 auf, die sich jeweils quer zur Drehachse C erstreckt und der ersten Schulter 47 zugewandt ist. Zwischen den zweiten Schultern 49 und dem zweiten Blockierelement 27 liegt ein Abstand, in dem das Verschließelement 9 angeordnet ist, das in den 3a3f nicht gezeigt ist und an den zweiten Schultern 49 anliegt (siehe dazu 4c, 4d, 5 und 6).
  • Wie in den 3d3f gezeigt, werden die äußeren zylindrischen Mantelflächen der Blockierelemente 25, 27 von der inneren Lagerschale 21 umfasst, wobei nur eine Hälfte der inneren Lagerschale 21 gezeigt ist. Die Blockierelemente 25, 27 sind dabei relativ zu der inneren Lagerschale 21 in Richtung der Drehachse C beweglich verschiebbar gelagert. Außenseitig bildet die innere Lagerschale 21 eine sphärische Außenfläche 51, deren Mittelpunkt der Schnittpunkt der Drehachse C und der Längsachse B ist.
  • In den 3e und 3f ist eine der äußeren Lagerhalbschalen 17 gezeigt, die innenseitig zusammen eine sphärische Innenfläche 53 bilden, an der die sphärische Außenfläche 51 der inneren Lagerschale 21 anliegt, sodass die Blockierelemente 25, 27 kugelgelagert und gemeinsam mit der inneren Lagerschale 21 und den Kopplungselementen 29, 31 um eine beliebige Achse verschwenkbar sind. Außenseitig bilden die äußeren Lagerhalbschalen 17, 19 zusammen eine zylindrische Außenfläche 55. Wie in den 4a4d gezeigt ist, liegt die zylindrische Außenfläche 55 an der Innenfläche der rohrförmigen Lagerhalterung 16 an, die fest mit dem Hebel 5 verbunden ist.
  • In 3f ist ein Federelement 33 gezeigt, das zwischen dem zweiten Blockierelement 27 und dem hier nicht gezeigten Verschließelement 9 angeordnet ist. Das Federelement 33 ist dazu vorgesehen, das Verschließelement 9 von dem zweiten Blockierelement 27 weg vorzuspannen. Das Federelement 33 in Form eines Federrings ist dabei dazu vorgesehen, eine Federkraft gegen die Unterseite des Verschließelements 9 auszuüben, um sicherzustellen, dass bei jeder Winkelposition des Verschließelements 9 ein Kontakt zwischen den zweiten Schultern 49 und dem Verschließelement 9 besteht, sodass die mechanische Kopplung zwischen dem Verschließelement 9 und dem ersten Blockierelement 25 bei jeder Winkelposition gewährleistet ist.
  • Die Schultern 47, 49 der Kopplungselemente 29, 31 definieren verschiedene Abschnitte der Kopplungselemente 29, 31. Die erste Schulter 47 begrenzt einen Fußabschnitt 59 und die zweite Schulter 49 einen Kopfabschnitt 61. Zwischen der zweiten Schulter und einer dritten Schulter 57, die sich quer zur Drehachse C erstreckt und der zweiten Schulter 49 zugewandt ist, schließt sich an den Kopfabschnitt 61 ein Halsabschnitt 63 an, der einen kleineren Durchmesser hat als der Kopfabschnitt 61.
  • Alle in 3f gezeigten Bauteile der Vorrichtung sind bei dieser Ausgestaltung gemeinsam innerhalb der Lagerhalterung 16 entlang der Drehachse C des Verschließelements verschiebbar gelagert. Sie können durch ein sich in dem Aufnahmeraum 15 befindliches längliches Betätigungselement 3 und/oder durch einen Kragen der Abdeckkappe 8 gegen ein Herausrutschen aus der Lagerhalterung 16 gesichert sein. Damit wird deutlich, dass das zweite Blockierelement 27 nicht unbedingt relativ zu den anderen in 3f gezeigten Bauteilen der Vorrichtung beweglich sein muss, sondern auch an der inneren Lagerschale 21 befestigt sein kann. Für den Fall, dass das zweite Blockierelement 27 an der Lagerschale 21 befestigt ist, bewegt sich das zweite Blockierelement 27 zusammen mit der inneren Lagerschale 21, den äußeren Lagerhalbschalen 17, 19 und dem Verschließelement 9 entlang der Drehachse C von der Freigabeposition in die Blockierposition, wenn das Verschließelement 9 von der Öffnungsposition in die Verschließposition gedreht wird.
  • Dabei wird weiterhin deutlich, dass die Bewegung des ersten Blockierelements 25 von der Freigabeposition in die Blockierposition nicht zeitgleich mit der Bewegung des zweiten Blockierelements 27 von der Freigabeposition in die Blockierposition stattfinden muss, wenn das Verschließelement 9 von der Öffnungsposition in die Verschließposition gedreht wird. Je nachdem, welche der Bewegungen weniger Reibungswiderstand leistet, kann diese zuerst vollführt werden bis ein Blockierelement 25, 27 die jeweilige Blockierposition erreicht hat und dann das andere Blockierelement 27, 25 in die jeweilige Blockierposition nachgezogen wird.
  • 4a zeigt die inneren Bauteile der Vorrichtung eingesetzt in eine Lagerhalterung 16, die fest an einem Hebel 5 angebracht ist. In 4b ist dann ein Betätigungselement 3 in die Vorrichtung eingeführt.
  • In den 4c und 4d ist das Verschließelement 9 gezeigt, das die Grundform einer Scheibe hat, die koaxial zur Drehachse C angeordnet ist, sodass das zweite Blockierelement 27 zwischen dem ersten Blockierelement 25 und dem Verschließelement 9 angeordnet ist. Die zweite Schulter 49 der Kopplungselemente 29, 31, die sich mit dem Kopfabschnitt 61 durch das Verschließelement 9 erstrecken, liegt dabei oberseitig an dem Verschließelement 9 an.
  • Das Verschließelement 9 weist zentral eine Aufnahme für einen Sechskantschlüssel auf, sodass mit einem Sechskantschlüssel das Verschließelement 9 um die Drehachse C gedreht werden kann. 4d zeigt die Vorrichtung mit einer äußeren Abdeckkappe 8, die die Lagerhalterung 16 umschließt und eine zentrale Öffnung aufweist, um für einen Sechskantschlüssel Zugang zum Verschließelement 9 bereitzustellen.
  • 5 und 6 zeigen das Verschließelement 9 genauer. Das Verschließelement 9 weist zwei rotationssymmetrisch zur Drehachse angeordnete Bohrungen 65 auf, von denen sich jeweils entlang eines Kreissegments rotationssymmetrisch zur Drehachse C Schlitze 67 erstrecken. Der Durchmesser der Bohrungen 65 ist dabei größer als die Breite der Schlitze 67. Durch die Bohrungen 65 passen die Kopfabschnitte 61 der Kopplungselemente 29, 31. Das Verschließelement 9 ist daher in eine Ausbauposition drehbar, in der das Verschließelement 9 durch Abziehen in Richtung der Drehachse C von der Vorrichtung entfernbar und entsprechend auch in dieser Stellung in Richtung der Drehachse C einsetzbar ist.
  • Die Halsabschnitte 63 der Kopplungselemente 29, 31 haben einen kleineren Durchmesser als die Breite der Schlitze 67, sodass bei Drehung des Verschließelements 9 um seine Drehachse C das Verschließelement 9 mit den Schlitzen 67 durch den Halsabschnitt 63 unter den Kopfabschnitt 61 der Kopplungselemente 29, 31 greift.
  • In 6 ist verdeutlicht, dass sich die Schlitze 67 jeweils durch einen von zwei zur Drehachse C rotationssymmetrisch ausgebildeten keilförmigen Bereichen 69 des Verschließelements 9 erstrecken. Das in 6 gezeigte Verschließelement 9 befindet sich in der Verschließposition, in der das Verschließelement 9 einen größeren Raum zwischen der zweiten Schulter 49 der Kopplungselemente 29, 31 einnimmt als in der Öffnungsposition. Um das Verschließelement 9 in die Öffnungsposition zu drehen, muss es aus der gezeigten Verschließposition um etwa 60° gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Dabei bewegen sich die Kopplungselemente 29, 31 unter Kontakt der zweiten Schultern 49 mit den keilförmigen Bereichen 69 entlang der Schlitze 67 in die Vorrichtung hinein bzw. das Verschließelement 9 bewegt sich heraus. Der Kontakt wird durch die Federkraft des unter dem Verschließelement 9 angeordneten Federelement 33 gewährleistet, das sich gegen das zweite Blockierelement 27 abstützt und das Verschließelement 9 unterseitig vom zweiten Blockierelement 27 weg vorspannt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 6021686 [0004]
    • - DE 19800850 B4 [0005]

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Längseinstellen eines länglichen Betätigungselements (3) mit einem länglichen Aufnahmeraum (15), einem ersten Blockierelement (25) und einem Verschließelement (9), wobei der Aufnahmeraum (15) eine Längsachse (B) hat und dazu ausgestaltet ist, ein längliches Betätigungselement (3) in Längsrichtung aufzunehmen, wobei das erste Blockierelement (25) auf die Längsachse (B) des Aufnahmeraums (15) zu von einer Freigabeposition in eine Blockierposition beweglich gelagert ist, wobei die Blockierposition einen geringeren Abstand zur Längsachse (B) hat als die Freigabeposition, und wobei das Verschließelement (9) um eine zur Längsachse (B) des Aufnahmeraums (15) senkrechte Drehachse (C) von einer Öffnungsposition in eine Verschließposition drehbar ist, wobei das Verschließelement (9) mit dem ersten Blockierelement (25) derart mechanisch gekoppelt ist, dass sich das erste Blockierelement (25) von der Freigabeposition in die Blockierposition bewegt, wenn das Verschließelement (9) von der Öffnungsposition in die Verschließposition gedreht wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ein zweites Blockierelement (27) aufweist, das auf die Längsachse (B) des Aufnahmeraums (15) zu von einer Freigabeposition in eine Blockierposition beweglich gelagert ist, wobei die Blockierposition einen geringeren Abstand zur Längsachse (B) hat als die Freigabeposition, und beide Blockierelemente (25, 27) derart mechanisch mit dem Verschließelement (9) gekoppelt sind, dass sich die Blockierelemente (25, 27) jeweils entlang der Drehachse (C) des Verschließelements (9) von ihrer jeweiligen Freigabeposition aufeinander zu in ihre jeweilige Blockierposition bewegen, wenn das Verschließelement (9) von der Öffnungsposition in die Verschließposition gedreht wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Aufnahmeraum (15) im Wesentlichen zylindrisch ist und durch halbzylinderförmige Innenflächen (35, 41) der zwei Blockierelemente (25, 27) begrenzt wird, wobei die Blockierelemente (25, 27) auf gegenüberliegenden lateralen Seiten des Aufnahmeraums (15) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Innenflächen (35, 41) ein Rippenprofil aufweisen, das dazu ausgestaltet ist, in ein entsprechendes Rippenprofil eines länglichen Betätigungselements (3) zu greifen, wenn sich die Blockierelemente (25, 27) in ihrer Blockierposition befinden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das zweite Blockierelement (27) zwischen dem ersten Blockierelement (25) und dem Verschließelement (9) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der Blockierelemente (25, 27) und das Verschließelement (9) gemeinsam kugelgelagert gehalten sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der Blockierelemente (25, 27) und das Verschließelement (9) entlang der Drehachse (C) gemeinsam verschiebbar gelagert sind, wenn im Aufnahmeraum (15) kein längliches Betätigungselement (3) aufgenommmen ist, und um die Drehachse (C) gemeinsam drehbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an zwei lateralen Seiten des Aufnahmeraums (15) jeweils ein längliches Kopplungselement (29, 31) angeordnet ist, das sich in Richtung der Drehachse (C) des Verschließelements (9) erstreckt und das erste Blockierelement (25) mit dem Verschließelement (9) koppelt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Kopplungselemente (29, 31) jeweils eine erste Schulter (47) und eine zweite Schulter (49) aufweisen, die sich jeweils quer zur Drehachse (C) des Verschließelements (9) erstrecken und einander zugewandt sind, wobei die erste Schulter (47) an dem ersten Blockierelement (25) anliegt und die zweite Schulter (49) an dem Verschließelement (9) anliegt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Verschließelement (9) in der Verschließposition einen größeren Raum zwischen der zweiten Schulter (49) der Kopplungselemente (29, 31) und dem zweiten Blockierelement (27) einnimmt als in der Öffnungsposition.
  11. Vorrichtung nach Ansprüche 9 oder 10, wobei das Verschließelement (29, 31) zwei keilförmige Bereiche (69) aufweist, die dazu ausgestaltet sind, sich bei Drehung des Verschließelements (9) von der Öffnungsposition in die Verschließposition zwischen die zweite Schulter (49) der Kopplungselemente (9) und das zweite Blockierelement (27) zu schieben und somit das erste (25) und/oder zweite Blockierelement (27) in die jeweilige Blockierposition zu bewegen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Federelement (33) vorgesehen ist, das das Verschließelement (9) vom ersten (25) und/oder zweiten Blockierelement (27) weg vorspannt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmeraum (15) zu beiden Längsseiten offen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verschließelement (9) in eine Ausbauposition drehbar ist, in der das Verschließelement (9) durch Abziehen in Richtung der Drehachse (C) von der Vorrichtung entfernbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verschließelement (9) zwei rotationssymmetrisch zur Drehachse (C) angeordnete Bohrungen (65) aufweist, von denen sich jeweils entlang eines Kreissegments rotationssymmetrisch zur Drehachse (C) Schlitze (67) erstrecken, wobei der Durchmesser der Bohrungen (65) größer ist als die Breite der Schlitze (67)
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei sich die Schlitze (67) jeweils durch einen von zwei zur Drehachse (C) rotationssymmetrisch ausgebildeten keilförmigen Bereichen (69) des Verschließelements (9) erstrecken.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei ein Federelement (33) dazu vorgesehen ist, die keilförmigen Bereiche (69) des Verschließelements (9) gegen Schultern (49) von Kopplungselementen (29, 31), die sich durch die Schlitze (67) des Verschließelements (9) erstrecken, vorzuspannen.
  18. Gangschaltungssystem für ein Fahrzeug mit einem länglichen Betätigungselement (3) und einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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