DE4009916C2 - Kupplungssteuerungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Kupplungssteuerungsvorrichtung, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungs
steuerungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraft
fahrzeug, entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch
1.
Eine Steuerungsvorrichtung dieser Art ist aus der US 3 841 454
bekannt. Hierbei ist ein bewegliches
Steuerungselement vorgesehen, das eine einzige Nut
aufweist, in der das Steuerungskabel über den halben
Umfang einliegt. Am Ende des Kabels ist eine
spezielle Aufnahme erforderlich, in der eine am Ende
des Kabels zusätzlich anzubringende Verdickung
eingelegt ist. Hierdurch ist einerseits der Betäti
gungswinkel des beweglichen Steuerungselements
beschränkt und andererseits entsteht durch die anzu
bringende Verdickung ein zusätzlicher Fertigungs-
und Montageaufwand. Außerdem stellt diese massive
Ausführung eine besonders schwere und großbauende
Steuerungsvorrichtung dar, was insbesondere im
Automobilbereich von großem Nachteil ist.
Ferner ist aus der JP 57-202.025 eine ähnliche
Steuerungsvorrichtung bekannt, deren Vorteil einer
seits darin liegt, eine Einheit zu bilden, die in
ihrer Gesamtheit an einer Stütze beliebiger Art,
z. B. an einem Gehäuse, angebaut werden kann, ohne
dabei ein besonderes Organ, wie z. B. eine Trompete
oder ein anderweitiges Organ für die spezifische
Führung des Kupplungsausrücklagers zu erfordern, und
deren Vorteil andererseits darin liegt, daß sie in
axialer Richtung relativ wenig Platz benötigt. Aber
auch die in diesem Dokument beschriebenen prak
tischen Ausführungsformen haben den Nachteil, daß
sie relativ komplex und massiv ausgebildet sind.
Sie erfordern außerdem, wenigstens in einem Falle,
die Verwendung einer Art von Trompetenrohr an der
Stütze, was sich nachteilig auf den radialen Raumbe
darf der Einheit auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
eine konstruktiv einfache Steuerungsvorrichtung der
eingangs genannten Art bereitzustellen, die bei
geringen Abmessungen und geringem Gewicht preiswert
herzustellen und leicht zu montieren ist und die
dabei keinerlei Trompetenrohr oder sonstige
aufwendige Führungsmittel aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Wesentlich ist dabei, daß das bewegliche Steuerungs
element von einem Kranz umgeben ist, der damit eine
Aufnahme bildet, die für die Befestigung und
Halterung des darauf aufgewickelten Teils des Kabels
geeignet ist.
Auf diese Weise wird bei einfacher Konstruktion eine
besonders einfache Montage ermöglicht. Für die Be
festigung des Kabels brauchen keine Verdickungen am
Kabelende vorgesehen zu werden, und es wird keine
speziellen Halterung für die Aufnahme einer der
artigen Verdickung benötigt. Bei der erfindungs
gemäßen Lösung kann das Kabel durch einfaches Fest
klemmen zwischen dem beweglichen Steuerungselement
und dem Kranz befestigt werden. Der Kranz kann dabei
vorteilhafterweise durch einfaches Aufklipsen oder
Einrasten an dem beweglichen Steuerungselement
angebracht werden. Er dient somit zur Befestigung
des Kabels und er gewährleistet als Aufnahme auch
bei einer mehrfachen Umwicklung des Umfangs des
beweglichen Steuerungselements eine einwandfreie
Führung des Kabels.
Außerdem kann der Kranz zur Bildung von End
anschlägen für die axiale Hin- und Herbewegung des
beweglichen Steuerungselements genutzt werden.
Im übrigen arbeitet die Vorrichtung mit Ringen und
mit einer Stütze, wobei es sich um einfache Blech
teile handeln kann.
Dieses Merkmal wie auch andere Merkmale und deren
Vorteile ergeben sich ferner aus der nachfolgenden
Beschreibung, worin auf die beigefügte Schema
zeichnung Bezug genommen wird.
Diese einzige Figur zeigt einen Längsschnitt einer
Steuerungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Wie in dieser Figur mittels durchbrochener Linien
schematisch dargestellt, handelt es sich darum, auf
die Ausrückvorrichtung 10 einer Kupplung einzuwir
ken, die gegenüber einem Gehäuse 11 angeordnet ist,
in diesem Falle einem Gehäuse eines Getriebes mit
Antriebswelle 12.
Die zu diesem Zweck eingesetzte Steuerungsvorrich
tung 13 enthält im wesentlichen eine Stütze 14, die
den Anbau an das Gehäuse 11 ermöglichen soll, zwei
Steuerungselemente 16, 17, die auf der Stütze 14
aufliegen und im Verhältnis zueinander drehbar ange
bracht sind, wobei dazwischen Nockenmittel 18 ein
greifen, die geeignet sind, eine translatorische
Bewegung parallel zur Achse A der Einheit auf eines
dieser Elemente, hier als bewegliches Steuerungsele
ment bezeichnet, in diesem Falle das Steuerungsele
ment 17, zu übertragen, wenn diese Gegenstand einer
relativen Drehbewegung im Verhältnis zueinander
sind, sowie ein Kupplungsausrücklager 20, welches in
axialer Richtung fest mit dem beweglichen Steue
rungselement 17 verbunden ist und über zwei Ringe
21, 22 verfügt, die im Verhältnis zueinander drehbe
weglich angebracht sind, und zwar einen Außenring
und einen Innenring, und welches dafür bestimmt ist,
auf die Ausrückvorrichtung 10 der zu steuernden
Kupplung einzuwirken.
Hier bildet das Kupplungsausrücklager 20 ein Kugel
lager, wobei ein Satz Kugeln 23, die in einem Käfig
24 sitzen, zwischen dem Außenring 21 und dem Innen
ring 22 wirksam wird und dieser Außenring 21 sowie
der Innenring 22 beide aus Blech bestehen.
Gemäß der Erfindung besteht das bewegliche Steue
rungselement 17 aus einem einzigen Stück mit einem
der Ringe 21, 22 des Kupplungsausrücklagers 20.
Es handelt sich hier um den Außenring 21.
Somit kann dieses Kupplungsausrücklager 20 hier mit
tels des Innenrings 22 auf die Ausrückvorrichtung 10
einwirken.
In der Praxis bilden das bewegliche Steuerungsele
ment 17 und der Außenring 21 des Kupplungsausrückla
gers 20 ein einziges Blechteil 25.
In der Praxis handelt es sich um ein ringförmiges
Stück, dessen axialer, im wesentlichen C-förmiger
Halbquerschnitt mit seiner konkaven Seite in der der
Ausrückvorrichtung 10 entgegengesetzten Richtung
ausgerichtet ist.
Infolge dessen besteht das andere Steuerungselement
16, hier als feststehendes Steuerungselement be
zeichnet, aus einem einzigen Stück mit der Stütze
14.
Hier bilden dieses Stück 16 und die Stütze 14 ein
einziges Blechteil 26.
Wie bereits vorher, handelt es sich in der Praxis um
ein ringförmiges Stück, dessen ebenfalls C-förmiger
axialer Halbquerschnitt jedoch mit der konkaven
Seite der Ausrückvorrichtung 10 zugewandt ist.
Dieses Teil 26 greift mit der Innenperipherie in
axialer Richtung in das vorgenannte Teil 25 ein, was
sich vorteilhaft auf die Längsabmessung der Einheit
auswirkt.
Für die Anwendung an dem Gehäuse 11 ist der Boden 28
flach, wobei hier aus Gründen, die später deutlich
werden, eine Reibscheibe 27 eingefügt ist.
Hier weisen die Nockenmittel 18 einen Satz Kugeln 30
auf, die bei zweckmäßiger Verkeilung in einen Käfig
31 auf einer Bahn 32 des feststehenden Steuerungs
elements 16 und auf einer Bahn 33 des beweglichen
Steuerungselements 17 laufen.
Während die Laufbahn 32 einheitlich ringförmig ist,
weist die Laufbahn 33 kreisförmig an verschiedenen
Stellen spiralförmige Rampen 34, und zwar eine je
Kugel 30, auf.
Wie man bemerken wird, befinden sich die Kugeln 30
im wesentlichen in der gleichen diametralen Ebene
wie die Kugeln 23, was sich weiter vorteilhaft auf
die Längsabmessung der Einheit auswirkt.
Aus obigem ergibt sich, daß das bewegliche Steue
rungselement 17 drehbar angebracht ist.
Für die Drehbetätigung ist es im wesentlichen tan
gential an einem Kabel 35 befestigt, von dem wenig
stens ein Teil in Windungen 36 darauf aufgewickelt
ist.
Das bewegliche Steuerungselement 17 ist außerdem von
einem Kranz 38 umgeben, der damit eine Aufnahme 39
bildet, welche sich zur Anbringung und Befestigung
des darauf aufgewickelten Teils des Kabels 35 eignet.
Hier weist das Element 17 für die Definition dieser
Aufnahme 39 in radialer Richtung entlang der freien
Kante einen Rand 40 auf, der sich in der Richtung
erstreckt, die der Achse A der Einheit entgegenge
setzt ist, und womit der Kranz 38 an einem Ende mit
tels einer Nut 42 in Eingriff steht, vor der eine
Eingriffsfase 43 liegt, und am anderen Ende weist
dieser Kranz 38 selbst in radialer Richtung einen
Rand 45 auf, der sich in Richtung der Achse A er
streckt und dessen Kante an das Element 17 angrenzt.
Hier ist die Innenfläche 46 des Kranzes 38 in auf
einanderfolgenden Windungen profiliert, um eine ein
wandfreie Führung und eine gute Befestigung der Win
dungen 36 des Kabels 35 zu erzielen.
Da mit dem beweglichen Steuerungselement 17 elasti
sche Rückholmittel verbunden sind, sind diese ela
stischen Rückholmittel, die hier die Form einer Zug
feder 47 haben, im wesentlichen tangential mit dem
Kranz 38 verbunden, und dieser ist in der Drehbewe
gung an dem beweglichen Steuerungselement 17 ver
keilt, wobei der Rand 40 zu diesem Zweck beispiels
weise eine in der Figur nicht dargestellte Ausspa
rung aufweist, mit der ein Zapfen in Eingriff steht,
der am Boden der Nut 42 des Kranzes 38 vorspringt.
Am anderen Ende ist die Feder 47 mit der Stütze 14,
hier durch Einhakung, verbunden.
Der Kranz 38 schließlich weist hier auf der Seite
der Nut 42 eine axiale Verlängerung 50 auf, die die
Fase 43 bildet und mit der er an der Stütze 14 in
der Längsrichtung anschlagen kann, die vom Kupp
lungsausrücklager 20 zu dieser Stütze 14 verläuft,
und mit der er in der Längsrichtung, die der vorge
nannten Richtung entgegengesetzt ist und die vom
Kupplungsausrücklager 20 zur Stütze 14 verläuft,
mittels eines radialen Randes 51, der von dieser
axialen Verlängerung 50 ausgeht und der sich hier in
der der Achse A entgegengesetzten Richtung erstreckt,
an Laschen anschlagen kann, die fest mit dieser
Stütze 14 verbunden sind und aus einem Stück mit dem
Boden 28 des zugehörigen Elements 26 bestehen, durch
Vertiefung dieses Bodens 28 hier in Richtung der
Achse A verlaufen.
Beispielsweise können drei Laschen 54, die rundherum
zweckmäßig verteilt sind, ausreichen.
Daraus geht hervor, daß der Zusammenbau der Einheit
durch den Kranz 38 im Zusammenwirken mit den Laschen
54 gewährleistet wird.
Er hat damit eine dreifache Funktion, nämlich die
Befestigung des Kabels 35, als Endanschlag und für
den Zusammenbau der Einheit.
Er kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen.
Die so entstandene Steuerungsvorrichtung 13 bildet
vorteilhaft eine Einheit, und diese wird am Gehäuse
11 durch Schrauben 56 befestigt, die nacheinander
mittels der Bohrungen 57 durch den Boden 28 des
Teils 26 und mittels der Bohrungen 58 durch die
Reibscheibe 27 hindurchtreten.
Hier erfolgt die entsprechende Befestigung in Form
einer selbstzentrierenden Montage.
Dazu treten die Schrauben 56 mit einem Spiel durch
die Bohrungen 57 des Bodens 28 des Elements 26 hin
durch, und zwischen diesem Boden 28 und dem Kopf 59
dieser Schrauben 56 sind elastische Mittel, hier
eine Tellerfeder 60, eingesetzt.
Nach Durchtritt durch den Kranz 38 verläuft das
Kabel 35 quer durch die Stütze 14, um dann an einer
nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung angekop
pelt zu werden.
In der Figur nimmt die Steuerungsvorrichtung 13 die
se Konfiguration ein, wenn die zu steuernde Kupplung
neu und selbst ausgerückt ist.
Wenn diese Kupplung eingerückt ist, reicht es aus,
auf das Kabel 35 einen Zug entsprechend dem Pfeil F1
auszuüben, um es in Ausrückstellung zu bringen.
Tatsächlich geht die Drehbewegung, die in der Praxis
geringfügig ist und zum Beispiel in der Größenord
nung von 300 liegt, und der das bewegliche Steue
rungselement 17 ausgesetzt ist, wegen der Rampen 34
der Nockenmittel 18 mit einer translatorischen Bewe
gung entsprechend dem Pfeil F2 entlang der Achse A
einher, woraus sich die Ausübung einer Schubkraft
auf die Ausrückvorrichtung 10 ergibt.
Wird die auf das Kabel 35 ausgeübte Zugkraft ge
lockert, so führt die Feder 47 dieses bewegliche
Steuerungselement 17 in die Ausgangsstellung zurück.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung
nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausfüh
rungsform, sondern schließt alle Ausführungsvarian
ten ein.
Insbesondere kann das bewegliche Steuerungselement
aus einem Stück mit dem Innenring des Kupplungsaus
rücklagers bestehen, wobei dieses Kupplungsausrück
lager dann mit seinem Außenring auf der Ausrückvor
richtung der zu steuernden Kupplung aufliegt.
Claims (9)
1. Kupplungssteuerungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraft
fahrzeug, umfassend
eine Stütze (14), mit der sie an einem Gehäuse (11) ange bracht werden kann,
zwei Steuerungselemente (16, 17), die auf der Stütze (14) aufliegen und die im Verhältnis zueinander drehbeweglich angebracht sind, wobei dazwischen Nockenmittel (18) ein greifen, die geeignet sind, eine translatorische Bewegung auf eines dieser Steuerungselemente (16, 17), das hier als bewegliches Steuerungselement (17) bezeichnet ist, zu über tragen, wenn sie Gegenstand einer relativen Drehbewegung im Verhältnis zueinander sind,
sowie ein Kupplungsausrücklager (20), welches in axialer Richtung fest mit dem beweglichen Steuerungselement (17) verbunden ist und zwei Ringe (21, 22) aufweist, die im Verhältnis zueinander drehbar angebracht sind, und welches dazu bestimmt ist, auf die Ausrückvorrichtung (10) der zu steuernden Kupplung einzuwirken,
wobei das bewegliche Steuerungselement (17) aus einem einzigen Stück mit einem der Ringe (21, 22) des Kupplungs ausrücklagers (20) besteht,
und wobei das bewegliche Steuerungselement (17) drehbar angebracht und zur Steuerung der Drehbewegung mit einem Kabel (35) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Steuerungselement (17) von einem Kranz (38) umgeben ist, der damit eine Aufnahme (39) bildet, die für die Befestigung und Halterung des darauf aufgewickelten Teils des Kabels (35) geeignet ist.
eine Stütze (14), mit der sie an einem Gehäuse (11) ange bracht werden kann,
zwei Steuerungselemente (16, 17), die auf der Stütze (14) aufliegen und die im Verhältnis zueinander drehbeweglich angebracht sind, wobei dazwischen Nockenmittel (18) ein greifen, die geeignet sind, eine translatorische Bewegung auf eines dieser Steuerungselemente (16, 17), das hier als bewegliches Steuerungselement (17) bezeichnet ist, zu über tragen, wenn sie Gegenstand einer relativen Drehbewegung im Verhältnis zueinander sind,
sowie ein Kupplungsausrücklager (20), welches in axialer Richtung fest mit dem beweglichen Steuerungselement (17) verbunden ist und zwei Ringe (21, 22) aufweist, die im Verhältnis zueinander drehbar angebracht sind, und welches dazu bestimmt ist, auf die Ausrückvorrichtung (10) der zu steuernden Kupplung einzuwirken,
wobei das bewegliche Steuerungselement (17) aus einem einzigen Stück mit einem der Ringe (21, 22) des Kupplungs ausrücklagers (20) besteht,
und wobei das bewegliche Steuerungselement (17) drehbar angebracht und zur Steuerung der Drehbewegung mit einem Kabel (35) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Steuerungselement (17) von einem Kranz (38) umgeben ist, der damit eine Aufnahme (39) bildet, die für die Befestigung und Halterung des darauf aufgewickelten Teils des Kabels (35) geeignet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das bewegliche Steuerungselement (17)
und der betreffende Ring (21, 22) des Kupplungsausrück
lagers (20) nur ein einziges Blechteil (25) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das andere Steuerungselement,
das hier als feststehendes Steuerungselement (16) be
zeichnet ist, aus einem einzigen Stück mit der Stütze (14)
besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das feststehende Steuerungselement
(16) und die Stütze (14) ein einziges Blechteil (26)
bilden.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das beweg
liche Steuerungselement (17) in radialer Richtung einen
Rand (40) aufweist, der sich in der der Achse (A) der
Einheit entgegengesetzten Richtung erstreckt und mit dem
der Kranz (38) an einem Ende in Eingriff steht, wobei der
Kranz (38) am anderen Ende wiederum in radialer Richtung
einen Rand (45) aufweist, der sich in Richtung der Achse(A)
erstreckt und dessen Kante an das bewegliche Steuerungs
element (17) angrenzt.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Innen
fläche (46) des Kranzes (38) in aufeinanderfolgende
Windungen profiliert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß mit dem
beweglichen Steuerungselement (17) elastische Rückholmittel
(47) verbunden sind, wobei die elastischen Mittel (47) an
dem Kranz (38) angebaut sind und dieser in der Drehbewegung
am genannten beweglichen Steuerungselement (17) befestigt
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kranz
(38) eine axiale Verlängerung (50) aufweist, mit der er an
der Stütze (14) in der axialen Richtung anschlägt, die vom
Kupplungsausrücklager (20) zur Stütze (14) verläuft, und
daß er mittels eines von dieser axialen Verlängerung (50)
ausgehenden Randes (51) in der axialen Richtung, die von
der Stütze (14) zum Kupplungsausrücklager (20) verläuft, an
Laschen (54) anschlägt, die fest mit der Stütze (14)
verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die fest mit der Stütze (14) ver
bundenen Laschen (54) damit ein einziges Teil bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4042739A DE4042739B4 (de) | 1989-03-31 | 1990-03-28 | Kupplungssteuerungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8904265A FR2645227B1 (fr) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Dispositif de commande pour embrayage, notamment pour vehicule automobile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009916A1 DE4009916A1 (de) | 1990-10-04 |
DE4009916C2 true DE4009916C2 (de) | 2002-11-14 |
Family
ID=9380268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904009916 Expired - Fee Related DE4009916C2 (de) | 1989-03-31 | 1990-03-28 | Kupplungssteuerungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009916C2 (de) |
FR (1) | FR2645227B1 (de) |
Families Citing this family (3)
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FR2830304B1 (fr) | 2001-09-28 | 2003-11-28 | Valeo | Dispositif de commande d'embrayage a butee de commande |
FR2830303B1 (fr) | 2001-09-28 | 2003-11-28 | Valeo | Dispositif de commande d'embrayage a butee de commande perfectionnee |
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1989
- 1989-03-31 FR FR8904265A patent/FR2645227B1/fr not_active Expired - Lifetime
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- 1990-03-28 DE DE19904009916 patent/DE4009916C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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FR2645227B1 (fr) | 1991-06-28 |
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Legal Events
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