DE19901950A1 - Bowdenzugeinheit, insbesondere zur Übertragung der Schaltbewegung von einem Schaltbetätigungshebel zu einem Stufenwechselgetriebe in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bowdenzugeinheit insbesondere zur Übertragung der Schaltbewegung von einem Schaltbetätigungshebel zu einem Stufenwechselgetriebe in Kraftfahrzeugen. Die Bowdenzugeinheit umfaßt mindestens zwei in druckfesten biegsamen Schläuchen geführte Seile. Sowohl die Seile als auch die Schläuche sind jeweils mit einer Trennstelle versehen, so daß jedem Seil zwei zusammengehörende Seilteile (1, 2, 3, 4) und jedem Schlauch zwei zusammengehörende Schlauchteile (5, 6, 7, 8) angehören. Um die Einstellbarkeit einer solchen Bowdenzugeinheit zu vereinfachen und die Montage zu erleichtern, sind die Schlauchteile (5, 6, 7, 8) jeder Trennseite fest verbunden mit jeweils einem Gehäuseteil (13, 14), die in radialer Richtung miteinander zu einem Gehäuse verbindbar sind. An den Trennstellen der Seilteile (1, 2, 3, 4) sind Mitnehmer (9, 10, 11, 12) befestigt, die im Gehäuse axial verschiebbar geführt sind. Jeder Mitnehmer (9, 10, 11, 12) ist mit Verbindungsmitteln, z. B. in Form einer Verzahnung (21), versehen, die beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile (13, 14) in Eingriff gelangen und so die Trennstellen der Seilteile (1, 2, 3, 4) axial in einer solchen Länge miteinander verbinden, daß ein nachträgliches Einstellen nicht erforderlich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bowdenzugeinheit insbesondere zur Übertragung der Schaltbewegung von einem Schaltbetä­ tigungshebel zu einem Stufenwechselgetriebe in Kraftfahr­ zeugen, mit mindestens zwei in druckfesten biegsamen Schläuchen geführten Seilen, wobei die Schläuche als auch die Seile jeweils mit einer Trennstelle versehen sind, so daß jedem Seil zwei zusammengehörige Seilteile und jedem Schlauch zusammengehörige Schlauchteile angehören.

Mit EP 0 335 065 B1 ist ein Bowdenzug beschrieben, bei dem das Seil und der Schlauch mit je einer Trennstelle versehen sind. Dazu sind sowohl das Seil als auch der Schlauch an der Trennstelle so hakenförmig ausgebildet, daß nach axialem Verschieben einer die Trennstelle umhül­ lenden Hülse die beiden Teile von Schlauch und Hülle ra­ dial getrennt werden können.

Bei einem Einsatz eines solchen Bowdenzugs zur Übertra­ gung von Schaltwegen von einem Schalthebel zu einem Stu­ fenwechselgetriebe ist somit an einer Abstützstelle von Schlauch oder Seil eine Längeneinstellvorrichtung vorzu­ sehen, die nach der Montage des Bowdenzuges ausreichend gut zugänglich sein muß.

Derartige Längeneinstellvorrichtungen sind in vielfacher Ausführung bekannt. Sie können sowohl auf die Länge des Seils wirken, wie dies z. B. mit DE-U-295 09 798 vorge­ schlagen ist oder auch auf die wirksame Länge des Füh­ rungsschlauches, indem der Abstützpunkt an einem Ende dieses Schlauches verstellbar ausgeführt wird.

DE-OS 197 30 683 A1 beschreibt einen Betätigungszug, bei dem das Seil in seiner Länge in relativ einfacher Weise an einem seiner Endpunkte einstellbar ist, indem am Seil ein radial gerippter Einstellabschnitt befestigt ist, der in ein Verbindungsstück soweit eingeführt wird, daß die für die Funktion richtige Länge des Seiles vorliegt, und daß dann am Verbindungsstück analog verrippte Klemmbacken auf den Einstellabschnitt gespannt werden.

Ein solcher Betätigungszug vereinfacht die Einstellung eines einzelnen Zuges gegenüber den zuvor beschriebenen Längeneinstellvorrichtungen erheblich. Bei einer mit Seilzügen arbeitenden Getriebebetätigung werden jedoch mindestens zwei Seilzüge benötigt, die unabhängig vonein­ ander eingestellt werden müssen, wobei die Einstellung unter stark beengten Raumverhältnissen bei bereits im Fahrzeug eingebautem Getriebe und eingebautem Schaltbetä­ tigungshebel erfolgt. Die Endpunkte der Seilzüge, an de­ nen sich die Längeneinstellvorrichtungen befinden, sind für den Anbau der Seilzugenden und für die erforderlichen Einstellarbeiten dann oft nur noch unter erschwerten Be­ dingungen erreichbar.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bowdenzugeinheit zu schaffen, bei der die Seilzugenden auch mehrerer Betä­ tigungszüge sowohl an dem zu betätigenden Getriebe als auch an der Schalthebelseite bereits vor der Montage die­ ser Aggregate im Fahrzeug bei guter Zugänglichkeit befe­ stigt werden können, indem sowohl die Seile als auch die Schläuche jeweils mit einer Trennstelle versehen sind und daß sich die gewünschte Länge der Seile in Bezug zu den Schläuchen bei der Verbindung der Trennstelle selbsttätig ergibt, wobei das Verbinden der Seile und der Schläuche alle erforderlichen Betätigungszüge gemeinsam durch eine einfache Handhabung an einer gut zugänglichen Stelle er­ möglicht ist.

Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Nach der Erfindung können an einem zu betätigenden Stu­ fenwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges die einen Enden der Seile als auch die der biegsamen Schläuche, in denen die Seile geführt sind, außerhalb des montierten Fahrzeu­ ges befestigt werden, und zwar in der für die Betätigung erforderlichen Anzahl.

Die anderen Enden der erforderlichen Seile und ihre zuge­ hörigen Schläuche können ebenso am Schalthebelaggregat angebracht werden. Das Stufenwechselgetriebe - vormon­ tiert mit den Betätigungszügen - und das Schalthebelag­ gregat - vormontiert mit den Betätigungszügen - können so unabhängig voneinander am Fahrzeugkörper befestigt wer­ den. Wird dabei das Stufenwechselgetriebe in eine be­ stimmte definierte Schaltposition eingestellt, indem z. B. der dritte Gang eingelegt wird, und wird gleichzeitig der Schaltbetätigungshebel am Schalthebelaggregat in ei­ ner Stellung fixiert, die - gemäß dem Beispiel - dem ein­ gelegten dritten Gang entspricht, dann können nach Fixie­ rung des Stufenwechselgetriebes und des Schalthebelaggre­ gates im Fahrzeugkörper die beiden noch freien Enden der Bowdenzugeinheit, die von den Gehäuseteilen und den darin geführten Mitnehmern gebildet sind, in radialer Richtung - bezogen auf die Betätigungszüge - zusammengefügt wer­ den. Dabei greifen die Mitnehmer an den Enden der Seile ineinander und verbinden die Seilteile in axialer Rich­ tung. Gleichzeitig verbinden sich die beiden Gehäusehälf­ ten und fixieren so die Schlauchteile in funktionsrichti­ gem Abstand.

Die Verbindungsstelle der Seilteile bzw. der Schlauch­ teile kann im Fahrzeugkörper an einem solchen Ort ange­ ordnet werden, daß sie für das Zusammenfügen gut zugäng­ lich ist.

Um zu vermeiden, daß die Mitnehmer aus ihren Gleitbahnen in den Gehäuseteilen vor dem Verschließen des Gehäuses ihre vorgesehene Position verlassen oder darin verkanten, können sie z. B. durch Schwalbenschwanzführungen entlang der Gleitbahn gehalten sein. Derartige Schwalbenschwanz­ führungen können bei der Herstellung der Gehäuseteile aus Kunststoff z. B. durch den Spritzvorgang in einfacher Weise angebracht werden.

Wenn es für die Montage von Vorteil ist, kann einer der beiden Gehäuseteile integraler Bestandteil des Gehäuses des Stufenwechselgetriebes oder des Schalthebelapperates sein. Auf diesem Gehäuseteil ist dann der andere mit den Bowdenzügen verbundene Gehäuseteil zu befestigen, wobei sich dann ebenfalls selbständig die richtige Länge der Bowdenzüge in der Bowdenzugeinheit einstellt.

Die Befestigung der beiden Gehäuseteile miteinander er­ folgt vorteilhaft durch federnde Rastelemente in Verbin­ dung mit formschlüssigen Kanten, wobei bei Gehäuseteilen aus Kunststoff die federnden Rasten in an sich bekannter Weise beim Spritzvorgang mit hergestellt werden.

Um eine besondere Leichtgängigkeit der Bowdenzüge zu er­ reichen, können die Mitnehmer an der sie führenden Bahn des Gehäuses durch Rollkörper in Form von Kugeln oder Rollen abgestützt sein.

Die vom Gehäuse gebildeten Bahnen zur Führung der mit den Seilen verbundenen Mitnehmer können sowohl geradlinig als auch bogenförmig verlaufen. Letzteres wird dann von Vor­ teil sein, wenn die Betätigungszüge im Fahrzeugkörper insgesamt in einem Bogen verlegt werden müssen.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an­ hand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bowdenzugeinheit;

Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;

Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2;

Fig. 4 die beiden Teile des Gehäuses in auseinan­ dergenommenem Zustand mit den darin geführ­ ten Mitnehmern, teilweise im Schnitt;

Fig. 5 zwei in Eingriff befindliche Mitnehmer in vergrößerter Darstellung;

Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 5.

Zwischen einem einen Schaltbetätigungshebel tragenden Schalthebelaggregat und einem Stufenwechselgetriebe sind zur Übertragung der Schaltbewegung zwei Seile in druckfe­ sten biegsamen Schläuchen vorgesehen (sogenannte Bowden­ züge). Die Seile und die Schläuche sind an einer Trenn­ stelle geteilt. Das erste Seil besteht aus den Seilteilen 1 und 2, das andere Seil aus den Seilteilen 3 und 4. Der erste Schlauch besteht aus den Schlauchteilen 5 und 6, der zweite Schlauch aus den Schlauchteilen 7 und 8.

An der Trennstelle der Seile sind die Enden der Seilteile 1, 2, 3, 4 mit jeweils einem Mitnehmer 9, 10, 11, 12 fest verbunden.

Die zu einer Seite der Trennstelle gehörenden Schlauch­ teile 5, 7 bzw. 6, 8 sind jeweils gemeinsam fest verbun­ den mit einem von zwei Gehäuseteile 13, 14. Die beiden Gehäuseteile 13, 14 sind mit formschlüssigen Kanten sowie mit federnden Rastelementen 16 versehen» die so zueinan­ der angeordnet sind, daß bei Aneinanderdrücken der beiden Gehäuseteile 13, 14 in radialer Richtung, wie dies die Pfeile 17 in Fig. 4 darstellen, die Kanten 15 die Gehäuseteile 13, 14 zueinander zentrieren und die Rast­ elemente 16 zu einem geschlossenen Gehäuse fixieren.

Die an den Enden der Seilteile 1, 2, 3, 4 befestigten Mitnehmer 9, 10, 11, 12 liegen mit Führungsflächen 18 an Bahnen 19 im Inneren der Gehäuseteile 13, 14 an und wer­ den durch sie geführt. Auch wenn die Bowdenzugeinheit ge­ trennt ist, liegen die Mitnehmer 9, 11 bzw. 10, 12 der nach einer Trennseite gerichteten Seilteile 1, 3 bzw. 2, 4 an den Bahnen 19 jeweils eines der Gehäuseteile 13 bzw. 14 an, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.

Die Mitnehmer 9, 10, 11, 12 weisen Schrägflächen 20 auf, die mit einer senkrecht zur Betätigungsrichtung der Seile verlaufenden Verzahnung 21 versehen sind. Die Schrägflä­ chen 20 der zu einem Seile gehörenden Mitnehmer 9, 10 bzw. 11, 12 kommen beim Aufeinandersetzen der beiden Ge­ häuseteile 13, 14 so zur Anlage, daß die Verzahnungen 21 in Eingriff gelangen. Nach dem Einrasten der Rastelemente 16 an den Gehäuseteile 13, 14 sind somit die Mitnehmer 9, 10 bzw. 11, 12 der zu einem Seil gehörenden Seilteile 1, 2 bzw. 3, 4 in Richtung der Seillängsachsen starr verbun­ den und zwar in Längsrichtung in dem Abstand zueinander, in dem sie vor dem Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile 13, 14 positioniert waren. Die voreingestellte Länge bei­ der Seile bleibt erhalten.

Wie Fig. 6 zeigt, sind die Mitnehmer 9, 10 eines Seiles in axialer Richtung unterschiedlich lang, so daß bei ei­ nem Versatz des einen Mitnehmers 9 gegenüber dem anderen Mitnehmer 10 in axialer Richtung in Folge eines Toleranz­ ausgleichs trotzdem die konstruktiv vorgesehene Anzahl Zähne der Verzahnung 21 in Eingriff gelangt.

Für die Montage dieser Bowdenzugeinheit kann die Trenn­ stelle zwischen den Endpunkten an Schalthebelaggregat und Stufenwechselgetriebe konstruktiv an eine beliebige Stelle, also auch an eine für die Montage im eingebauten Zustand gut zugängliche Stelle, gelegt werden. Wenn das Stufenwechselgetriebe dabei in einen bestimmten Gang ge­ schaltet ist und der Schaltbetätigungshebel diesem Gang entsprechend am Schalthebelaggregat für die Montage fi­ xiert ist, dann kann die Trennstelle an der Bowdenzugein­ heit durch Aufeinanderdrücken der beiden Gehäuseteile 13, 14 bis zum Einrasten der Rastelemente 16 geschlossen wer­ den. Damit sind dann gleichzeitig alle beteiligten Seile und Schläuche in richtiger Art miteinander verbunden und auf ihre richtige Länge eingestellt. Eine zusätzliche nachträgliche Justierung der Schaltbetätigung ist nicht erforderlich.

Claims (7)

1. Bowdenzugeinheit, insbesondere zur Übertragung der Schaltbewegung von einem Schaltbetätigungshebel zu einem Stufenwechselgetriebe in Kraftfahrzeugen, mit mindestens zwei in druckfesten biegsamen Schläuchen geführten Seilen, wobei sowohl die Schläuche als auch die Seile jeweils mit einer Trennstelle verse­ hen sind, so daß jedem Seil zwei zusammengehörige Seilteile und jedem Schlauch zwei zusammengehörige Schlauchteile angehören, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchteile (5, 6, 7, 8) einer jeden Trenn­ seite fest verbunden sind mit jeweils einem Gehäuse­ teil (13, 14), die beiden Gehäuseteile (13, 14) in radialer Richtung - bezogen auf die Schläuche und Seile - miteinander axial unverrückbar zu einem Ge­ häuse verbindbar sind, an den Trennstellen der in den Schläuchen geführten Seilteile (1, 2, 3, 4) im Inneren der Gehäuseteile (13, 14) Mitnehmer (9, 10, 11, 12) befestigt sind, die Mitnehmer (9, 10, 11, 12) im Gehäuse axial verschiebbar geführt sind, je­ der Mitnehmer (9, 10, 11, 12) mit Verbindungsmitteln versehen ist, wobei jeweils die Verbindungsmittel der zu einem Seil gehörenden beiden Mitnehmer (9, 10 bzw. 11, 12) beim Zusammenfügen der beiden Gehäuse­ teile (13, 14) ineinandergreifen und so die Trenn­ stelle der Seilteile (1, 2 bzw. 3, 4) miteinander axial verbinden.

2. Bowdenzugeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnehmer (9, 10, 11, 12) zweier zusammengehörender Seilteile (1, 2, 3, 4) sich im Gehäuse überlappen und die Verbindungsmittel an den Mitnehmern (9, 10, 11, 12) durch Zähne einer Verzah­ nung (21) gebildet sind, die in der beim Zusammenfü­ gen der beiden Gehäuseteile (13, 14) aktuellen Stel­ lung in Eingriff gelangen.

3. Bowdenzugeinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in den Gehäuseteilen (13, 14) axial verschiebbar geführten Mitnehmer (9, 10, 11, 12) bei geöffnetem Gehäuse in einer Bahn (19) gehal­ ten sind.

4. Bowdenzugeinheit nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Gehäuseteile (13, 14) Teil eines Gehäuses der Schalthebellagerung oder eines Gehäuses des Stu­ fenwechselgetriebes ist.

5. Bowdenzugeinheit nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ häuseteile (13, 14) mittels federnder Rastelemente (16) durch Aufeinanderdrücken ihrer Trennflächen in radialer Richtung bezogen auf die Schläuche bzw. Seile und durch gleichzeitiges in Eingriff bringen von formschlüssigen Kanten (15) verbindbar sind.

6. Bowdenzugeinheit nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse axial verschiebbar geführten Mitnehmer (9, 10, 11, 12) an den sie führenden Bahnen (19) des Ge­ häuses durch Rollkörper abgestützt sind.

7. Bowdenzugeinheit nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gehäuse gebildeten Bahnen (19) zur Führung der Mit­ nehmer (9, 10, 11, 12) in Anpassung an eine ge­ krümmte Verlegung der Bowdenzüge gekrümmt sind.