DE102006038205A1 - Befestigung eines Betätigungszuges an einem Widerlager eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Befestigung eines Betätigungszuges (10) an einem Widerlager (12) eines Kraftfahrzeuges beschrieben, wobei der Betätigungszug (10) einen Außenschlauch (14) und einen darin geführten Innenzug (16) aufweist. Der Außenschlauch (14) ist an dem Widerlager (12) befestigt. Das Widerlager (12) ist als aus wenigstens zwei Gehäuseteilen (20, 22) bestehendes Gehäuse mit integrierter Schlauchfassung (24) ausgebildet, wobei der Außenschlauch (14) mit außen angeordnetem Dämpfungselement (26) in der Schlauchfassung (24) aufgenommen ist (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Betätigungszuges an einem Widerlager eines Kraftfahrzeuges, wobei der Betätigungszug einen Außenschlauch und einen darin geführten Innenzug aufweist und der Außenschlauch an dem Widerlager befestigt ist.
  • Aus der DE 10 2004 042 216 A1 ist eine derartige Befestigung eines Betätigungszuges bekannt. Im Einzelnen handelt es sich um eine selbsthaltende Schlauchfassung zur Befestigung eines Seilzuges an einem Widerlager, wobei die Schlauchfassung in eine Durchbrechung oder Aufnahme des Widerlagers mittels mehrerer, sich mit ihren freien Enden an eine Wand des Widerlagers abstützender Federarme befestigbar ist. Die Schlauchfassung weist des Weiteren einen Ring auf, der sich an einer weiteren Wand des Widerlagers abstützt. Auch ist ein Federring vorgesehen, der eine Hülse mit den nach außen elastisch vorgespannten angeformten Federarmen aufweist, wobei Ring und Hülse miteinander verbunden sind. Die mehreren Federarme sind über einen dem freien Ende abgewandten fußseitigen Abschnitt von einem Anschlagring radial umfasst oder übergriffen. Aufgrund dieser Maßnahme ist eine Übertragung hoher Kräfte bei langer Lebensdauer der Schlauchfassung ermöglicht.
  • Obwohl sich diese bekannte Befestigung mittels einer Federarme aufweisenden Schlauchfassung in der Praxis gut bewährt hat, besteht Bedarf an vereinfachten Befestigungen, welche noch kostengünstiger herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Befestigung bzw. Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art im Wesentlichen dadurch gelöst, dass das Widerlager als aus wenigstens zwei Gehäuseteilen bestehendes Gehäuse mit integrierter Schlauchfassung ausgebildet ist und der Außenschlauch mit außen angeordneten Dämpfungselementen in der Schlauchfassung aufgenommen ist. Aufgrund dieser Maßnahme werden in bzw. an das Widerlager einzuklipsende Schlauchfassungen vermieden, da die Schlauchfassung in dem Gehäuse integriert ist. Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Teile der Umhausung in dem einen oder dem anderen Gehäuseteil angeordnet sind. Ebenso ist es ausreichend, wenn eine Kammer nur in einem Gehäuseteil des Gehäuses integriert ist und eine Schlauchfassung sowie die Dämpfungselemente durch ein weiteres Befestigungselement gesichert sind. Das Gehäuse kann sich an jedem Ort des Fahrzeuges befinden. So kann das Gehäuse beispielsweise am Fahrzeugboden oder auch am Instrumentenbrett angeordnet sein.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die integrierte Schlauchfassung bei ordnungsgemäß miteinander verbundenen Gehäuseteilen als im Wesentlichen rohrartiger Durchgang ausgebildet und in jedem der beiden Gehäuseteile eine Aufnahme vorgesehen ist. Obwohl die Aufnahme auch in einem einzigen der beiden oder mehreren Gehäuseteile vorgesehen sein kann, erweist sich diese Maßnahme, in jedem der Gehäuseteile eine Aufnahme vorzusehen, aus herstellungstechnischen Gründen wegen fehlender Hinterschneidungen als vorteilhaft.
  • Bevorzugt weisen die Aufnahmen in den beiden Gehäuseteilen im Wesentlichen eine 180°-Drehsymmetrie auf, wodurch die Herstellung der Gehäuseteile beispielsweise durch Spritzgießen weiter vereinfacht ist.
  • Dabei bietet es sich nach einer anderen vorteilhaften Alternative an, dass die Aufnahme in einem seitlich abkragenden Randabschnitt des jeweiligen Gehäuseteils ausgebildet ist, wobei die Randabschnitte der ordnungsgemäß miteinander verbundenen Gehäuseteile im Wesentlichen plan einander aufliegen.
  • Von besonderem Vorteil besitzt die Aufnahme in einem mittleren Abschnitt eine größere lichte Weite als in dem oder den angrenzenden Seitenabschnitten. Durch diese Maßnahme, wird innerhalb der Aufnahme ein Anschlag, beispielsweise für das Dämpfungselement, gebildet, sodass der Außenschlauch zusammen mit dem Dämpfungselement sicher in den Aufnahmen aufgenommen ist.
  • Bevorzugt weisen die Aufnahmen in jedem der Abschnitte im Wesentlichen ein Halbkreis-Querschnittsprofil auf.
  • Dabei ist es ebenfalls von Vorteil vorgesehen, dass das Dämpfungselement mit dem Außenschlauch dauerhaft verbunden ist und im Wesentlichen ein Kreis-Querschnittsprofil besitzt.
  • Insbesondere bietet es sich von Vorteil an, dass das Dämpfungselement in einem mittleren Abschnitt einen größeren Durchmesser aufweist als in dem oder den angrenzenden Seitenabschnitten.
  • Bevorzugt sind die lichte Weite der Aufnahme und der Durchmesser des Dämpfungselements einander derart angepasst, dass das Dämpfungselement in die Aufnahme einlegbar und nach ordnungsgemäßem Verbinden der beiden Gehäuseteile in dem rohrförmigen Durchgang gegen axiale Verschiebung gesichert aufgenommen ist.
  • Aus herstellungstechnischer Sicht bietet es sich an, dass das Dämpfungselement an den Außenschlauch angespritzt ist.
  • Bevorzugt ist das Gehäuse als Schaltungsgehäuse mit einem Gehäuseboden und einem Gehäusedeckel ausgebildet.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Die einzige Figur zeigt in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigung für einen Betätigungszug 10 an einem Widerlager 12 eines Kraftfahrzeuges.
  • Der Betätigungszug 10 weist einen Außenschlauch 14 sowie einen darin geführten Innenzug 16 auf. Auch ist der Außenschlauch 14 an dem Widerlager 12 befestigt. Derartige Betätigungszüge kommen zum Beispiel in Kraftfahrzeugen als Schalt- oder Wählzüge zum Einsatz.
  • Dabei besteht das Widerlager 12 aus wenigstens zwei Gehäuseteilen 20, 22, die ordnungsgemäß miteinander verbunden ein Gehäuse bilden. In dem einen oder den beiden Gehäuseteilen 20, 22 sind integrierte Schlauchfassungen 24 ausgebildet, wobei der Außenschlauch 14 mit außen angeordneten Dämpfungselementen 26 in der Schlauchfassung 24 aufgenommen ist. Die integrierte Schlauchfassung 24 ist bei ordnungsgemäß miteinander verbundenen Gehäuseteilen 20, 22 als im Wesentlichen rohrförmiger oder rohrartiger Durchgang 28 ausgebildet, wobei bevorzugt dieser Durchgang 28 durch in jedem der beiden Gehäuseteile 20, 22 ausgebildete bzw. angeformte Aufnahmen 30 gebildet ist. Bevorzugt besitzen die Aufnahmen 30 in den beiden Gehäusteilen 20, 22 im Wesentlichen eine 180°-Drehsymmetrie.
  • Auch sind die Aufnahmen 30 in einem seitlich abkragenden Randabschnitt 32, 34 des jeweiligen Gehäuseteils 20, 22 angeordnet, wobei diese Randabschnitte 32, 34 der ordnungsgemäß miteinander verbundenen Gehäuseteile 20, 22 im Wesentlich plan einander aufliegen.
  • Die Aufnahme 30 hat in einem mittleren Abschnitt 36 eine größere lichte Weite als in dem oder den angrenzenden Seitenabschnitten 38, 40. Die Aufnahme 30 weist in jedem der Abschnitte 36, 38, 40 im Wesentlichen ein Halbkreis-Querschnittsprofil auf.
  • Das Dämpfungselement 26 ist mit dem Außenschlauch 14 dauerhaft verbunden und besitzt im Wesentlichen ein Kreis-Querschnittsprofil. Das Dämpfungselement 26 weist in einem mittleren Abschnitt 42 einen größeren Durchmesser auf als in dem oder den angrenzenden Seitenabschnitten 44.
  • Die lichte Weite der Aufnahme 30 und der Durchmesser des Dämpfungselements 26 sind einander im Wesentlichen derart angepasst, dass das Dämpfungselement 26 in die Aufnahme 30 einlegbar und nach ordnungsgemäßer Verbindung der Gehäuseteile 20, 22 in dem rohrförmigen oder rohrartigen Durchgang 28 gegen axiale Verschiebung gesichert aufgenommen ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der mittlere Abschnitt 42 des Dämpfungselements 26 in dem mittleren Abschnitt 36 der Aufnahme 30 aufgenommen ist und seitlich an diesen mittleren Abschnitt 36 verjüngte Seitenabschnitte 38 und/oder 40 angrenzen.
  • Es bleibt zu erwähnen, dass das Dämpfungselement 26 an den Außenschlauch 14 auch angespritzt sein kann. Weiterhin ist das Gehäuse als Schaltungsgehäuse mit einem Gehäuseboden und einem Gehäusedeckel, als Gehäuseteile 20, 22 ausgebildet.
  • 10
    Betätigungszug
    12
    Widerlager
    14
    Außenschlauch
    16
    Innenzug
    20
    Gehäuseteil
    22
    Gehäuseteil
    24
    Schlauchfassung
    26
    Dämpfungselement
    28
    Durchgang
    30
    Aufnahme
    32
    Randabschnitt
    34
    Randabschnitt
    36
    mittlerer Abschnitt
    38
    Seitenabschnitt
    40
    Seitenabschnitt
    42
    mittlerer Abschnitt
    44
    Seitenabschnitt

Claims (11)

  1. Befestigung eines Betätigungszuges (10) an einem Widerlager (12) eines Kraftfahrzeuges, wobei der Betätigungszug (10) einen Außenschlauch (14) und einen darin geführten Innenzug (16) aufweist und der Außenschlauch (14) an dem Widerlager (12) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (12) als aus wenigstens zwei Gehäuseteilen (20, 22) bestehendes Gehäuse mit integrierter Schlauchfassung (24) ausgebildet ist und der Außenschlauch (14) mit außen angeordneten Dämpfungselementen (26) in der Schlauchfassung (24) aufgenommen ist.
  2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schlauchfassung (24) bei ordnungsgemäß miteinander verbundenen Gehäuseteilen (20, 22) als rohrartiger oder rohrförmiger Durchgang (28) ausgebildet ist, wobei in jedem der beiden Gehäuseteile (20, 22) eine Aufnahme (30) vorgesehen ist.
  3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (30) in den beiden Gehäuseteilen (20, 22) im Wesentlichen eine 180°-Drehsymmetrie aufweisen.
  4. Befestigung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (30) in einem seitlich abkragenden Randabschnitt (32, 34) des jeweiligen Gehäuseteils (20, 22) angeordnet ist, wobei die Randabschnitte (32, 34) der ordnungsgemäß miteinander verbundenen Gehäuseteile (20, 22) im Wesentlich plan aneinander aufliegen.
  5. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (30) in einem mittleren Abschnitt (36) eine größere lichte Weite als in dem oder den angrenzenden Seitenabschnitten (38, 40) besitzt.
  6. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (30) bevorzugt in jedem der Abschnitte (36, 38, 40) im Wesentlichen ein Halbkreis-Querschnittsprofil aufweist.
  7. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (26) mit dem Außenschlauch (14) dauerhaft verbunden ist und im Wesentlichen ein Kreis-Querschnittsprofil besitzt.
  8. Befestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (26) in einem mittleren Abschnitt (42) einen größeren Durchmesser aufweist als in dem oder den angrenzenden Seitenabschnitten (44).
  9. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite der Aufnahme (30) und der Durchmesser des Dämpfungselements (26) einander derart angepasst sind, dass das Dämpfungselement (26) in die Aufnahme (30) einlegbar und nach ordnungsgemäßem Verbinden der Gehäuseteile (20, 22) in dem rohrartigen Durchgang (28) gegen axiale Verschiebung gesichert aufgenommen ist.
  10. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (26) an den Außenschlauch (14) angespritzt ist.
  11. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als Schaltungsgehäuse mit Gehäuseboden und Gehäusedeckel ausgebildet ist.
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