DE19730683A1 - Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen - Google Patents

Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen

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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general

Description

Die Erfindung betrifft einen Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen, z. B. von in Ge­ trieben, Drosselklappen, Schlössern o. dgl., mit folgenden Merkmalen:
  • a) der Betätigungszug weist einen axial beweglichen Übertra­ gungsstrang für die Kraftübertragung auf;
  • b) der Übertragungsstrang ist jeweils über seine Endabschnitte mit Verbindungsstücken zur Verbindung des Überragungsstrangs einerends und mit einem Betätigungsorgan und anderenends mit einem zu betätigenden Organ verbunden bzw. verbindbar;
  • c) wenigstens einer der Endabschnitte ist mit Eingriffselemen­ ten versehen;
  • d) das zu diesem Endabschnitt gehörende Verbindungsstück weist ein Blockierelement mit zu den Eingriffselementen des Endabschnitts komplementären Eingriffselementen auf;
  • e) das Blockierelement ist zwischen einer Freigabestellung, in der der Endabschnitt in das Verbindungsstück einsetzbar bzw. aus diesem herausnehmbar ist, und einer Blockierstel­ lung, in der seine Singriffselemente des Blockierelements mit den Eingriffselementen des Endabschnitts in Eingriff stehen und demgemäß Verbindungsstück und Endabschnitt axial zueinander unbebeweglich sind, verstellbar.
Zur Betätigung von Einrichtungen insbesondere von Kraftfahrzeu­ gen werden in einer Vielzahl von Anwendungsfällen sog. Betäti­ gungszüge bzw. Bowdenzüge verwendet. Sie weisen jeweils einen flexiblen Betätigungsmantel und eine darin axial geführte Betä­ tigungsseele - meist in Form eines als Seil oder Litze aus­ gebildeten Betätigungsdrahts - als Übergangsstrang auf. An bei­ den Enden des Betätigungsmantels sind meist aus Metall beste­ hende Befestigungshülsen vorgesehen, die Befestigungsmittel aufweisen, über die der Betätigungsmantel an seinen Enden mit entsprechenden Halterung an den vorgesehenen Bauteilen des Kraftfahrzeugs fixiert werden kann. Der Übertragungsstrang ragt an beiden Enden mit Endabschnitten aus den jeweiligen Befestigungshülsen heraus.
An zumindest einem Endabschnitt ist ein Verbindungsstück fi­ xiert, das beispielsweise mit einer Kugelpfanne versehen sein kann, über die dann eine Verbindung zu entweder einem Betäti­ gungsorgan, beispielsweise einem Schalthebel, oder einem zu be­ tätigenden Organ, beispielsweise einem Getriebeeingang, herge­ stellt werden kann. An dem anderen Endabschnitt ist jeweils ein Verbindungsstück vorgesehen, das jedoch erst bei der Mon­ tage des Betätigungszugs mit dem dortigen Endabschnitt des Übertragungsstrangs verbunden wird, und zwar erst dann, wenn der Betätigungszug ansonsten schon fertig montiert, also auch schon das dortige Verbindungsstück mit dem Betätigungsorgan oder dem zu betätigenden Organ verbunden ist. Hierzu ist es erforderlich, daß zunächst eine axiale Beweglichkeit zwischen Übertragungsstrang und dem Verbindungsstück gegeben ist, damit die richtige Länge des Übertragungsstrangs zusammen mit den Verbindungsstücken eingestellt werden kann. Danach werden bei­ de Teile miteinander formschlüssig gekuppelt.
Aus der EP-A-0 641 945 ist ein Betätigungszug der eingangs ge­ nannten Art bekannt, bei dem die formschlüssige Verbindung zwi­ schen Verbindungsstück und zugehörigem Endabschnitt durch kom­ plementäre Eingriffselemente am Endabschnitt und am Verbin­ dungsstück erfolgt. Dabei ist der Eingriffsabschnitt des Ver­ bindungsstücks als formstabile Eingriffshülse ausgebildet, die seitlich einen Axialschlitz hat, über denk der Endabschnitt ra­ dial in die Eingriffshülse einsetzbar ist. Zur Sicherung des Formschlusses ist eine Blockierhülse vorgesehen, die über die Eingriffshülse schiebbar ist, so daß der Axialschlitz zumin­ dest teilweise verschlossen wird und damit der Endabschnitt nicht mehr aus der Eingriffshülse austreten kann. In diese Blockierstellung wird die Blockierhülse durch eine Schraubenfe­ der vorgespannt.
Die Handhabung dieser Anordnung wird manchmal als etwas um­ ständlich empfunden, da zum Einlegen eines Endabschnitts in die Eingriffshülse zunächst das Blockierelement entgegen der Spannkraft der Schraubenfeder vom Endabschnitt weggedrückt werden muß, bevor der Endabschnitt in die Eingriffshülse einge­ legt werden kann. Auch wird es zum Teil als unpraktisch empfun­ den, daß der Endabschnitt radial durch den Axialschlitz in die Eingriffshülse eingelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungszug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Montage ein­ facher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Betätigungszug mit den folgenden Merkmalen gelöst:
  • f) das Verbindungsstück weist ein Hülsenelement auf, in das das Eingriffselement axial einschiebbar ist;
  • g) das Blockierelement ist in dem Hülsenelement zwischen der Freigabestellung und der Blockierstellung quer zum Endab­ schnitt bewegbar angeordnet;
  • h) das Blockierelement ist in Richtung seiner Freigabestellung federbeaufschlagt und in seiner Blockierstellung arretier­ bar.
Erfindungsgemäß kann somit das Eingriffselement axial in das Verbindungsstück eingeschoben werden, wobei das Blockierelement diesem Einschiebevorgang kein Hindernis entgegensetzt, da es durch eine Feder in der Freigabestellung gehalten wird. Zur Fi­ xierung der Verbindung wird das Blockierelement radial in das Hülsenelement hinein in die Blockierstellung gedrückt und dort arretiert.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Hülsen­ element ein Betätigungshebel angelenkt ist, der zwischen einer öffnungs- und einer Schließstellung verschwenkbar ist und eine dem Blockierelement zugeordnete Druckfläche aufweist, die bei einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels in die Schließstel­ lung mit der Anlagefläche des Blockierelements zusammenwirkt, um das Blockierelement in die Blockierstellung zu drücken.
Durch die Verwendung eines schwenkbar am Hülsenelement angelenk­ ten Betätigungshebels kann bei entsprechender Dimensionierung eine optimale Kraftübertragung erreicht werden, so daß das Bloc­ kierelement praktisch durch Daumendruck in seine Blockierstel­ lung gebracht werden kann. Hierdurch gestaltet sich die Handha­ bung bei der Montage besonders einfach.
Zweckmäßigerweise ist an dem Betätigungshebel wenigstens ein Rastelement ausgebildet, das mit dem Hülsenelement des Verbin­ dungsstücks in der Schließstellung des Betätigungshebels in Eingriff kommt, um das Blockierelement in der Blockierstellung zu arretieren. Hierdurch wird erreicht, daß die Verbindung von Endabschnitt und Verbindungsstück mit einer Hand vorgenommen werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Betätigungs­ element insbesondere im Bereich seines freien Endes wenigstens einen Führungsschlitz auf, der mit einem am Hülsenelement vorge­ sehenen Zapfen in Eingriff steht und den Schwenkwinkel des Betä­ tigungselements begrenzt. Durch diese Ausbildung kann sicherge­ stellt werden, daß das Betätigungselement nur so weit von dem Verbindungsstück wegschwenkbar ist, wie es erforderlich ist, damit das Blockierelement seine Freigabestellung erreichen kann. Hierdurch wird eine kompakte Anordnung erzielt.
Der Betätigungshebel kann an dem Einsetzende des Hülsenele­ ments, von dem der Endabschnitt her in das Hülsenelement einge­ schoben wird, angelenkt sein. In bevorzugter Weise ist der Betä­ tigungshebel jedoch an dem Hülsenelement in demjenigen Bereich angelenkt, in dem das eingeschobene Ende des Endabschnitts posi­ tioniert ist. Hierdurch wird eine noch einfachere Handhabung er­ reicht, und außerdem ermöglicht diese Ausführungsform eine ge­ ringere Baulänge der Anordnung.
Bei der letzteren Ausführungsform kann das freie Ende des Betä­ tigungshebels das Einsetzende des Hülsenelements übergreifen, wobei dann eine Einsetzöffnung vorgesehen sein muß, durch wel­ che der Endabschnitt in das Hülsenelement eingeschoben werden kann. Die Einsetzöffnung weist dabei vorzugsweise einen Ab­ schnitt verringerten Querschnitts auf, welcher den Endabschnitt in einer insbesondere zwischen der Öffnungs- und Schließstel­ lung gelegenen Sperrstellung des Betätigungshebels derart um­ greift, daß der Endabschnitt nicht aus dem Hülsenelement heraus­ gezogen werden kann. Da der Betätigungshebel in die Sperrstel­ lung durch die Federkraft durch die Rückstellkraft des Federele­ ments hineingedrückt wird, wird durch diese Maßnahme der End­ abschnitt auch dann noch sicher in dem Hülsenelement gehalten, wenn sich der Betätigungshebel in ungewollter Weise löst. Vorzu­ gsweise ist zusätzlich eine Rasteinrichtung vorgesehen, um den Betätigungshebel in seiner Sperrstellung automatisch zu arretie­ ren und so einen stabilen Zustand der Anordnung zu gewährlei­ sten.
In weiterer Ausbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Einsetzöffnung so dimensioniert ist, daß der Endab­ schnitt durch die Einsetzöffnung in das Hülsenelement nur dann einschiebbar ist, wenn sich der Betätigungshebel in einer zwi­ schen Schließ- und Sperrstellung liegenden Einsetzstellung befindet. Da der Betätigungshebel sich entweder in seiner Schließstellung befindet, in der er arretiert ist, oder federbe­ aufschlagt in seine Öffnungsstellung gedrückt wird, kann durch diese Ausbildung sichergestellt werden, daß ein Endabschnitt nur in gewollter Weise in das Hülsenelement eingesetzt oder aus diesem entfernt werden kann, da der Betätigungshebel nur durch eine Bedienungsperson in die Einsetzstellung gebracht und in dieser gehalten werden kann.
Desweiteren bietet diese Ausgestaltung die Möglichkeit, im Rah­ men einer Vormontage einen Endabschnitt in das Hülsenelement einzusetzen, in dem es dann automatisch gehalten wird, so daß es bei der Endmontage nur noch erforderlich ist, den Betäti­ gungshebel in seine Schließstellung zu bringen, um den Endab­ schnitt in dem Hülsenelement zu blockieren.
Die Eingriffselemente sind in an sich bekannter Weise als axial hintereinander angeordnete Eingriffsrippen ausgebildet. Sie sollten sich über den gesamten Außenumfang des Endabschnitts bzw. die gesamte dem Endabschnitt zugewandte Innenfläche des Blockierelements erstrecken, wobei jeweils möglichst eine Viel­ zahl von Eingriffsrippen auf beiden Seiten in Eingriff befind­ lich sein sollten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschla­ gen, daß in dem Verbindungsstück, insbesondere dem Hülsenele­ ment des Verbindungsstücks, ein Axialanschlag zur Positionie­ rung des Endabschnitts vorgesehen ist.
Das Verbindungsstück besteht zweckmäßigerweise im wesentlichen aus formstabilem Kunststoff, wobei zumindest die Anlagefläche des Blockierelements auch aus Metall bestehen kann, um der Preßfläche des Blockierelements einen guten Ansatz zu bieten.
Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Längsschnitt einen Endabschnitt eines Über­ tragungsstrangs und das zugehörige Verbindungs­ stück einer ersten Ausführungsform eines Betäti­ gungszugs gemäß der vorliegenden Erfindung in verbundenem Zustand;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Verbindungsstück gemäß Fig. 1 in der Ebene II-II;
Fig. 3 die Anordnung von Fig. 1 in im wesentlichen ungeschnittener Seitenansicht;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Verbindungsstück gemäß Fig. 3 in der Ebene IV-IV;
Fig. 5 die Seitenansicht gemäß Fig. 3 mit Endab­ schnitt und Verbindungsstück in nicht verbunde­ nem Zustand;
Fig. 6 im Längschnitt einen Endabschnitt eines Über­ tragungsstrangs und das zugehörige Verbindungs­ stück einer zweiten Ausführungsform eines Betätigungszugs gemäß der vorliegenden Erfindung in verbundenem Zustand;
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Verbindungsstück gemäß Fig. 6 in der Ebene VII-VII;
Fig. 8 die Anordnung von Fig. 1 in im wesentlichen ungeschnittener Seitenansicht;
Fig. 9 in Längsschnittansicht die Anordnung aus Fig. 6 mit dem Betätigungshebel in einer Zwischenstel­ lung und
Fig. 10 die Anordnung aus Fig. 9 in Seitenansicht.
In den Fig. 1, 3 und 5 ist rechtsseitig ein Endabschnitt 1 gezeigt, der über ein hier nicht dargestelltes Gewinde oder eine Preßstelle mit einem ebenfalls nicht gezeigten Übertra­ gungsstrang verbindbar ist. Der Endabschnitt 1 hat einen Rippen­ abschnitt 1a, der verdickt ausgebildet ist und eine Vielzahl von rippenförmigen Eingriffselementen 12 aufweist.
Dem Endabschnitt 1 ist ein Verbindungsstück 3 zugeordnet, das im wesentlichen aus einem Hülsenelement 6 und einem daran an­ schließenden Kugelpfannenelement 16 besteht, die fest miteinan­ der verbunden sind. Über das Kugelpfannenelement 16 kann das Verbindungsstück 3 mit dem Kugelkopf eines Betätigungsorgans oder eines zu betätigenden Organs verbunden werden.
Das Hülsenelement 6 weist eine Zylindersackbohrung 17 auf, in die der Endabschnitt 1 axial eingreift. Desweiteren ist in dem Hülsenelement 6 ein Hohlraum 18 ausgebildet, in dem ein Blockierelement 4 radial zum Eingriffselement 1 bewegbar ange­ ordnet ist. Das Blockierelement 4 weist in seiner dem Endab­ schnitt 1 zugewandten Innenseite Eingriffselemente 5 auf, die komplementär zu den Eingriffselementen 2 des Endabschnitts 1 ausgebildet sind und mit diesen zur axialen Fixierung des Endabschnitts 1 im Verbindungsstück 3 zusammenwirken, wenn sich das Blockierelement 4 in der in Fig. 1 dargestellten Blockier­ stellung befindet, in der es in das Hülsenelement 6 hineinge­ drückt ist.
In dem Hohlraum 18 ist weiterhin ein Druckfederelement 7 ange­ ordnet, das sich zwischen dem Boden des Hohlraums 18 und dem Blockierelement 4 abstützt und das Blockierelement radial nach außen in seine Freigabestellung, in der die Eingriffselemente 2, 5 von Endabschnitt 1 und Blockierelement 4 nicht miteinander in Eingriff stehen, beaufschlagt. Wie insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist, ist das Blockierelement 4 im wesentlichen U-för­ mig ausgebildet, wobei durch den zwischen den Schenkeln liegen­ den Freiraum der erforderliche Platz für die Ausführung der Ver­ stellbewegung des Blockierelements 4 geschaffen wird.
An dem Ende des Hülsenelements 6, das dem Kugelpfannenelement 16 gegenüberliegt, ist ein Betätigungshebel 8 angelenkt, der zwischen einer öffnungs- und einer Schließstellung verschwenk­ bar ist und dazu dient, das Blockierelement 4 aus der Freigabe­ stellung in die Blockierstellung zu verstellen und in der Bloc­ kierstellung zu arretieren. Der Betätigungshebel 8 weist eine Druckfläche 9 auf, die in der in Fig. 5 gezeigten Öffnungsstel­ lung mit der aus dem Hülsenelement 6 herausragenden Stirnfläche 10 des Blockierelements 4 in Kontakt steht und mit dieser bei einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels 8 im entgegengesetz­ ten Uhrzeigersinn in die Schließstellung zusammenwirkt, um das Blockierelement 4 in die Blockierstellung zu drücken.
Wie insbesondere die Fig. 4 zeigt, weist der Betätigungshebel 8 das Hülsenelement 6 umgreifende Seitenwände 20, 21 auf, an denen Rastnasen 11, 12 ausgebildet sind, die in der Blockier­ stellung die Unterseite des Hülsenelements 6 hintergreifen, um eine Rastverbindung zwischen dem Betätigungshebel 8 und dem Hül­ senelement 6 herzustellen und auf diese Weise das Blockierele­ ment 4 in der Blockierstellung zu arretieren.
In den beiden Seitenwänden 20, 21 des Betätigungshebels 8 sind Führungsschlitze 13 ausgebildet, die jeweils mit einem am Hülsenelement 6 ausgebildeten Zapfen 14 zusammenwirken, um die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 8 zu führen und insbeson­ dere den Schwenkbereich des Betätigungselements 8 zu begrenzen. Die Länge des Führungsschlitzes 13 ist dabei so gewählt, daß in der in Fig. 5 gezeigten Freigabestellung die Druckfläche 9 des Betätigungshebels 8 noch mit der Anlagefläche 10 des Blockier­ elements 4 in Berührung steht.
Um den Endabschnitt 1 mit dem Verbindungsstück 4 zu kuppeln, wird das Blockierelement 4 in seine in Fig. 5 dargestellte Freigabestellung gebracht, in die es durch die Spannkraft der Druckfeder 7 hineingedrückt wird. In dieser Freigabestellung kann der Endabschnitt 1 axial in die Zylindersackbohrung 17 des Hülsenelements 6 eingeschoben werden, wobei es eine entsprechen­ de Einsetzöffnung 23 in dem Betätigungshebel 8 durchgreift. Da­ bei bildet die Stirnfläche 19 am geschlossenen Ende der Zylin­ dersackbohrung 17 einen Positionieranschlag für den Endab­ schnitt 1. Anschließend wird der Betätigungshebel 8 aus der in Fig. 5 dargestellten Lage im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch das Blockierelement 4 entgegen der Spann­ kraft des Druckfederelements 7 in die in Fig. 1 dargestellte Blockierstellung radial in das Hülsenelement 6 hineingedrückt wird, in der die Eingriffselemente 2, 5 von Blockierelement 4 und Endabschnitt 1 miteinander in Eingriff stehen und eine axi­ ale Bewegung des Endabschnitts 1 verhindern.
Beim Erreichen der Schließstellung hintergreifen die Rastnasen 11, 12 die Unterseite des Hülsenelements 6, so daß das Betä­ tigungselement 8 nicht mehr zurückgeschwenkt werden kann und das Blockierelement 4 in der Blockierstellung arretiert ist.
Zum Lösen der Verbindung werden die Seitenflächen des Betäti­ gungselements 8 auseinandergedrückt, so daß die Rastnasen 11, 12 außer Eingriff von dem Hülsenelement 6 kommen und das Blockierelement 4 durch die Spannkraft des Druckfederelements 7 unter Zurückschwenkung des Betätigungshebels 8 in die in Figur 5 dargestellte Freigabestellung radial nach außen gedrückt wird. Dann kann der Endabschnitt 1 axial aus dem Verbindungsstück 3 herausgezogen werden.
In den Fig. 6 bis 10 ist eine weitere Ausführungsform der Er­ findung dargestellt. Diese Ausführungsform entspricht der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten und vorstehend beschriebenen Aus­ führungsform im wesentlichen. Der wesentliche Unterschied be­ steht darin, daß der Betätigungshebel 8 nicht an dem dem Kugel­ pfannenelement 16 gegenüberliegenden Ende des Hülsenelements 6 angelenkt ist, sondern etwa in der Mitte des Hülsenelements 6 in dem Bereich, in dem das Ende eines eingesetzten Endab­ schnitts 1 liegt. Der Betätigungshebel 8 erstreckt sich von dort vom Kugelpfannenelement 16 weg und hintergreift mit einer Rückwand 24 das dem Kugelpfannenelement 16 gegenüberliegende Ende des Hülsenelements 6, wobei an dem freien Ende der Rück­ wand 24 eine Rastnase 11 ausgebildet ist, die in der in Fig. 6 dargestellten Schließstellung des Betätigungshebels 8 die Unter­ seite des Hülsenelements 6 hintergreift, um den Betätigungshe­ bel 8 in der Schließstellung und demgemäß Blockierelement 4 in der Blockierstellung zu arretieren.
In der Rückwand 24 des Betätigungshebels 8 ist eine Einsetzöff­ nung 23 für den Endabschnitt 1 vorgesehen. Wie in Fig. 10 er­ kennbar ist, weist die Einsetzöffnung 23 einen Abschnitt 23a kleinen Durchmessers auf, der den Endabschnitt 1 eng um­ schließt, wenn der Betätigungshebel 8 aus der in Fig. 6 gezeig­ ten Schließstellung gelöst und durch das Druckfederelement 7 in die in Fig. 9 gezeigte Sperrstellung gebracht wird, damit der Endabschnitt 1 nicht ungewollt aus dem Hülsenelement 6 fallen kann, obwohl sich Blockierelement und Endabschnitt in dieser Stellung nicht mehr im Eingriff befinden. In die Sperrstellung wird der Betätigungshebel 8 zwar durch das Druckfederelement 7 hineingedrückt, zusätzlich ist in dem Hülsenelement 6 jedoch noch rückseitig eine Ausnehmung 25 vorgesehen, in welche die Rastnase 11 einrastet, um die Anordnung in dieser Stellung zu sichern.
Wenn ein Endabschnitt 1 in das Hülsenelement 6 eingesetzt bzw. aus diesem entfernt werden soll, muß der Betätigungshebel 8 in eine Einsetzstellung gebracht werden, die zwischen der in Fig. 9 gezeigten Sperrstellung und der in Fig 6 gezeigten Schließ­ stellung liegt und in der das Blockierelement 4 ein Einsetzen des Endabschnitts 1 nicht behindert. Die Einsetzöffnung 23 ist so dimensioniert, daß es in dieser Einsetzstellung möglich ist, den Endabschnitt 1 durch die Einsetzöffnung 23 zu führen.

Claims (17)

1. Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen mit folgenden Merkmalen:
  • a) der Betätigungszug weist einen axial beweglichen Übertra­ gungsstrang für die Kraftübertragung auf;
  • b) der Übertragungsstrang ist jeweils über seine Endabschnit­ te (1) mit Verbindungsstücken (3) zur Verbindung des Über­ tragungsstrangs einerends und mit einem Betätigungsorgan und anderenends mit einem zu betätigenden Organ verbunden bzw. verbindbar;
  • c) wenigstens einer der Endabschnitte (1) ist mit Eingriffse­ lementen (2) versehen;
  • d) das zu diesem Endabschnitt (1) gehörende Verbindungsstück (3) weist ein Blockierelement (4) mit zu den Eingriffsele­ menten (2) des Endabschnitts (1) komplementären Eingriff­ selementen (5) auf;
  • e) das Blockierelement (4) ist zwischen einer Freigabestel­ lung, in der der Endabschnitt (1) in das Verbindungsstück (3) einsetzbar bzw. aus diesem herausnehmbar ist, und einer Blockierstellung, in der die Eingriffselemente (5) des Blockierelements (4) mit den Eingriffselementen (2) des eingesetzten Endabschnitts (1) in Eingriff stehen und demgemäß Verbindungsstück (3) und Endabschnitt (1) axial zueinander unbeweglich sind, verstellbar;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • f) das Verbindungsstück (3) weist ein Hülsenelement (6) auf, in das das Eingriffselement (2) axial einschiebbar ist;
  • g) das Blockierelement (4) ist in dem Hülsenelement (6) zwi­ schen der Freigabestellung und der Blockierstellung quer zum Endabschnitt verstellbar angeordnet;
  • h) das Blockierelement (4) ist in Richtung seiner Freigabe­ stellung federbeaufschlagt und in seiner Blockierstellung arretierbar.
2. Betätigungszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hülsenelement (6) ein Be­ tätigungshebel (8) angelenkt ist, der zwischen einer Öff­ nung- und einer Schließstellung verschwenkbar ist und eine dem Blockierelement (4) zugeordnete Druckfläche (9) auf­ weist, die bei einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels (8) aus der Öffnungs- in die Schließstellung in Kontakt mit einer Anlagefläche (10) des Blockierelements (4) zusammen­ wirkt, um das Blockierelement (4) in seine Blockierstellung zu drücken.
3. Betätigungszug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betätigungshebel (8) we­ nigstens ein Rastelement (12) ausgebildet ist, das mit dem Hülsenelement (6) des Verbindungsstücks (3) in der Schließ­ stellung des Betätigungshebels (8) in Eingriff springt, um das Blockierelement (4) in der Blockierstellung zu arretie­ ren.
4. Betätigungszug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (8) insbe­ sondere im Bereich seines freien Endes wenigstens einen Füh­ rungsschlitz (13) aufweist, der mit einem am Hülsenelement (6) vorgesehenen Zapfen (14) in Eingriff steht und den Schwenkwinkel des Betätigungselements (8) begrenzt.
5. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (8) an dem Einsetzende des Hülsenelements (8), von dem der Endabschnitt (1) her in das Hülsenelement (6) eingeschoben wird, ange­ lenkt ist.
6. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (8) an dem Hülsenelement (6) in demjenigen Bereich angelenkt ist, in dem das eingeschobene Ende des Endabschnitts (1) positio­ niert ist.
7. Betätigungszug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Betäti­ gungshebels (8) das Einsetzende des Hülsenelements (6) über­ greift und eine Einsetzöffnung (23) aufweist, durch welche der Endabschnitt (1) in das Hülsenelement (6) einschiebbar ist.
8. Betätigungszug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzöffnung (23) einen Ab­ schnitt (23a) verringerten Querschnitts aufweist, welcher den Endabschnitt (1) in einer insbesondere zwischen der Öff­ nungsstellung und der Schließstellung gelegenen Sperrstel­ lung des Betätigungshebels (8) derart umgreift, daß der End­ abschnitt (1) nicht aus dem Hülsenelement (6) herausgezogen werden kann.
9. Betätigungszug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung (11, 25) vorgesehen ist, um den Betätigungshebel (8) in seiner Sperr­ stellung automatisch zu arretieren.
10. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzöffnung (23) so dimen­ sioniert ist, daß der Endabschnitt (1) durch die Einsetzöff­ nung (23) in das Hülsenelement (6) einschiebbar ist, wenn sich der Betätigungshebel (8) in einer zwischen Sperrstel­ lung und Schließstellung liegenden Einsetzstellung befindet.
11. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (10) des Bloc­ kierelements (4) aus dem Hülsenelement (6) herausragt, wenn sich das Blockierelement (4) in der Freigabestellung befin­ det.
12. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (4) zumin­ dest im Bereich der Anlagefläche (10) aus Metall oder Kunst­ stoff besteht.
13. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente als axial hintereinander angeordnete Eingriffsrippen (2, 5) ausgebil­ det sind.
14. Betätigungszug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eingriffsrippen (2, 5) über den gesamten Außenumfang des Endabschnitts (1) bzw. die gesamte dem Endabschnitt (1) zugewandte Innenfläche des Blockierelements (4) erstrecken.
15. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungsstück (3), ins­ besondere dem Hülsenelement (6) des Verbindungsstücks (3), ein Axialanschlag zur Positionierung des Endabschnitts (1) vorgesehen ist.
16. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) im we­ sentlichen aus formstabilem Kunststoff besteht.
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