DE19504092A1 - Federklemme für einen elektrischen Leiter - Google Patents

Federklemme für einen elektrischen Leiter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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    • H01R4/48455Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar insertion of a wire only possible by pressing on the spring

Description

Die Erfindung betrifft eine Federklemme mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen. Eine solche Federklemme ist z. B. Gegenstand von DE 30 19 149 C2. Dort sind auch die grundsätzlichen Vorteile einer Ausgestal­ tung beschrieben, die es ermöglicht, die Federklemme mit in montagebereiter Öffnungsstellung befindlicher Klemmfeder zu liefern. Zum Anschluß einer elek­ trischen Leitung an die Federklemme braucht daher die Klemmfeder nicht erst in ihre Öffnungsstellung überführt zu werden, was üblicherweise sonst durch ein besonderes Werkzeug zu bewerkstelligen ist (dort Spalte 3, Zeilen 24 ff). Vielmehr kann danach durch die im Anlieferungszustand bereits in Öffnungs­ stellung befindliche Klemmfeder unmittelbar das abisolierte Ende des anzu­ schließenden elektrischen Leiters in den Zwischenraum zwischen Federklemme und Anschlußkontakt eingeführt werden. Anschließend braucht nur die Verra­ stung gelöst zu werden, die die Klemmfeder in ihrer Offenstellung hält. Dieses Lösen der Verrastung erfordert indessen entweder ein Werkzeug, z. B. eine Schraubendreherspitze, oder es wird durch das Einschieben des abisolierten Anschlußendes des elektrischen Leiters selbst vollzogen.
Weiterhin ist es aus DE 37 27 091 C1 bekannt, sowohl für die Überführung der Klemmfeder in ihre montagebereite Offenstellung als auch für die Aufhebung der Offenstellung und die dadurch bewirkte, durch den Federdruck selbsttätig vollzogene Kontaktierung jeweils ein gesondertes, von außen betätigbares Be­ tätigungsglied am Isolierstoffgehäuse vorzusehen, wobei die jeweilige Relativ­ stellung mindestens eines dieser Betätigungsglieder gegenüber dem Isolier­ stoffgehäuse von außen erkennen läßt, ob sich die Federklemme in montage­ bereiter Öffnungsstellung oder in kontaktierender Schließstellung - nachstehend kurz "Kontaktstellung" genannt - befindet. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist jedoch, daß sich beim Anschluß sehr großer Leiterquer­ schnitte, z. B. des Nennquerschnitts, die Position der Betätigungsglieder in Kontaktstellung kaum noch von der in Öffnungsstellung unterscheidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federklemme der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie mit in Öffnungsstellung befindlicher Klemmfeder anlieferbar ist und daß die Klemmfeder in einfacher Weise unter Herstellung des elektrischen Anschlusses eines Leiters in ihre Kontaktstellung überführbar ist, wobei die Funktionsstellung der Klemmfeder von außen gut erkennbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe wird durch Anspruch 1 ermöglicht. Sie erfordert nicht die Zuhilfenahme eines Werkzeuges, sondern kann unmit­ telbar von Hand erzielt werden. Zur Ermöglichung dieser Lösung ist je Anschluß nur ein zusätzliches Teil, der schwenkbare Druckstift notwendig. Er kann werk­ stoffsparend mit einem verhältnismäßig kleinen, aus dem Isolierstoffgehäuse vorstehenden Griffende versehen sein, weil das Herausziehen seines Druckendes aus seiner federbelasteten, selbsthemmenden Einschubstellung nicht durch manuelles Ziehen des Druckstiftes in Richtung seiner Längsachse, sondern durch dessen Schwenkung um das besagte Druckende eingeleitet wird, wobei die für die Einleitung der Auslösebewegung notwendige Zugkraft durch das Entlanggleiten seiner Schulter an der gehäuseseitigen Steuerfläche aufgebracht wird. Die gehäuseseitige Steuerfläche und die griffseitige Schulter des Druckstiftes bilden die beiden Funktionsteile eines Kurvengetriebes, wel­ ches zwischen den beiden Schwenkstellungen des Druckstiftes wirksam ist, deren eine der Öffnungsstellung zugeordnet ist und deren andere die Auslö­ sung der Kontaktierung bewirkt.
Dies schließt nicht aus, daß die Klemme auch in ausgelöster Kontaktstellung ausgeliefert wird. Hierbei verbleibt der Vorteil gegenüber herkömmlichen schraubenlosen Klemmen, daß alle Klemmen vor Ort an der Baustelle oder in der Montagehalle noch vor der endgültigen Montage durch Eindrücken der Druckstifte geöffnet werden. Nach dem Einbau der vormontierten Klemmleisten in den Schaltschrank oder die Steuerung kann dann wie oben beschrieben ver­ fahren werden, wobei zum Anschluß der Leiter kein weiteres Werkzeug benötigt wird.
Letztendlich kann der Anwender noch einen Schritt weitergehen und sich die Klemmen ohne Betätigungselement bestellen, die er wie handelsübliche schraubenlose Klemmen mit einem Schraubendreher bedienen kann und wobei er vor Ort entscheiden kann, welche Klemmen er vorteilhaft mit einem Druckstift nachträglich ausrüsten will und welche nicht.
Die Gestaltung des Druckstiftes nach Anspruch 2 bedeutet, daß sein Druckende ähnlich einer Schraubendreherklinge ausgestaltet bzw. wirksam ist. Dadurch wird das Einschieben des Druckstiftes in den Aufnahmeraum des Iso­ lierstoffgehäuses zur gegen den Vorspanndruck erfolgenden Überführung der Klemmfeder in ihre Öffnungsstellung erleichtert. Demselben Zweck dient An­ spruch 3.
Durch Anspruch 4 ist gewährleistet, daß der Druckstift bei Erreichung einer Einschubendstellung nicht durch die Klemmfederspannung über den besagten Keil wieder in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt wird. Vielmehr bleibt dadurch die erreichte Öffnungsstellung der Klemmfeder aufrechterhalten. Diese Funktionsstellung der Klemmfeder ist dadurch von außen erkennbar, daß das Griffende des Druckstiftes nur geringfügig aus dem Isolierstoffgehäuse hinaus­ steht.
Durch die Gestaltungen nach Anspruch 5 oder 6 ist sichergestellt, daß die in Einschubstellung des Druckstiftes erreichte Öffnungsstellung der Klemmfeder nachhaltig gesichert ist und nicht ungewollt, beispielsweise durch Erschütte­ rungen od. dgl. aufgehoben werden kann.
Anspruch 7 stellt selbsttätig sicher, daß der Druckstift mit der Erreichung seiner Einschubstellung die Schwenkausgangsstellung zwischen seiner griffseitigen Schulter und der Steuerfläche des Isolierstoffgehäuses einnimmt.
Anspruch 8 gewährleistet, daß der Druckstift in Kontaktstellung der Klemmfeder nicht ungewollt aus dem Isolierstoffgehäuse entnehmbar ist. In der besagten Kontaktstellung ist nämlich der Druckstift nicht mehr zwischen Klemmfeder und gegenüberliegender Anlagewand der Gehäuseausnehmung eingeklemmt, sondern frei beweglich. Bei in Anschlagstellung ihrer Funktionsteile befindlicher Verliersicherung steht das Betätigungsende des Druckstiftes um einen deutli­ chen Betrag weiter aus dem Isolierstoffgehäuse hinaus, als dies in Einschub­ stellung der Fall ist. Dieser Überstand signalisiert deutlich nach außen, daß sich die Klemmfeder in Kontaktierungsstellung befindet. Diese Sichtbarkeit wird zusätzlich dadurch begünstigt, daß der Keilwinkel des Druckendes des Druck­ stiftes gegenüber seinen Gegenanlageteilen nicht selbsthemmend ist (Anspruch 3). Dadurch kann der Schwenkweg des Betätigungsendes des Druckstiftes zur Überführung der Klemmfeder aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Kontaktierungsstellung sehr kurz gehalten werden. Die Steuerfläche am Iso­ lierstoffgehäuse kann dadurch in Schwenkrichtung relativ klein dimensioniert bleiben, weil sie nur eine relativ kleine Zugbewegung zu bewirken braucht, die den Hemmbereich aus der Beaufschlagung durch die Klemmfeder zurückzieht. Sobald der Kontaktbereich der Klemmfeder die an den Hemmbereich angren­ zende Keilflanke des Druckendes des Druckstiftes erreicht hat, drückt die unter ihrer Vorspannung expandierende Klemmfeder den Druckstift aufgrund des Fehlens einer Selbsthemmung des Keilwinkels gegenüber seinen Gegenteilen selbsttätig aus dem Aufnahmeraum des Isolierstoffgehäuses in Axialrichtung nach außen, bis die Verliersicherung durch Anlage der Anschlagschulter am gehäuseseitigen Gegenanschlag wirksam ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine mit Federklemmen der erfindungsgemäßen Art ausgerüstete Reihenklemme, jedoch ohne Druckstifte für die Funktionsbetätigung der Federklemmen,
Fig. 2 isoliert den einen Aufnahmeraum mit Klemmfeder umfassenden Ausschnitt II von Fig. 1 mit in Kontaktierungsstellung der Klemmfeder befindlichem Druckstift,
Fig. 3 eine Frontansicht des Isolierstoffgehäuses in Pfeilrichtung III von Fig. 2, wobei besonders die beiden Einführungsöffnungen einerseits für den Druckstift und andererseits für den elektrischen Leiter erkennbar sind,
Fig. 4 eine Ansicht analog Fig. 2 mit in Einschubrichtung weiter eingescho­ benem Druckstift in einer Position, in der die Klemmfeder den Druck­ stift an einer Keilflanke des Druckendes im Übergangsbereich zum Hemmbereich des Druckstiftes beaufschlagt,
Fig. 5 eine Darstellung analog Fig. 2 und Fig. 4 mit in Einschubendstellung befindlichem Druckstift, bei der die Klemmfeder den Druckstift in sei­ nem Hemmbereich beaufschlagt,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Druckstiftes,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Druckstift in Pfeilrichtung VII von Fig. 6 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Betätigungsende des Druckstiftes in Pfeil­ richtung VIII von Fig. 6.
Eine erfindungsgemäße Federklemme ist in Fig. 1 beispielsweise innerhalb des ovalen, strichpunktierten, mit II gekennzeichneten Bereiches dargestellt. Die er­ findungsgemäße Federklemme kann bei einem beliebig gestalteten und für be­ liebige Verwendungszwecke bestimmten Elektrogerät, Elektrobauteil od. dgl. Anwendung finden. Die erfindungsgemäße Federklemme ist bei der in Fig. 1 dargestellten Reihenklemme zweimal verwirklicht, auch im oberen Anschluß­ klemmenbereich.
Die Federklemme dient der Kontaktierung eines in den Zeichnungen nicht dargestellten elektrischen Leiters mit einem im Aufnahmeraum 1 des Isolier­ stoffgehäuses 2 angeordneten Anschlußkontakt 3. Die insgesamt mit 4 be­ zeichnete Klemmfeder ist mittels einer Nietverbindung 5 auf den Anschlußkon­ takt 3 aufgenietet, also mit dem Anschlußkontakt 3 fest verbunden. Beim Aus­ führungsbeispiel ist die Klemmfeder 4 eine Käfigzugfeder mit einem Klemmkä­ fig 6 im Bewegungsschenkel 7 der Klemmfeder 4. Der Klemmkäfig 6 dient zur Aufnahme eines in die Einführungsöffnung 8 des Isolierstoffgehäuses 2 einge­ führten, im Klemmbereich abisolierten elektrischen Leiters. In der insbesondere in Fig. 5, aber auch prinzipiell in Fig. 4 dargestellten Öffnungsstellung der Klemmfeder 4 läßt sich der elektrische Leiter mit seinem abisolierten Ende durch die Einführungsöffnung 8 hindurch in den Klemmkäfig des Bewegungs­ schenkels 7 der Klemmfeder 4 unbehindert einschieben. In dieser Öffnungs­ stellung ist die Klemmfeder 4 durch einen im wesentlichen die Form eines Klemmkeiles aufweisenden Druckstift 9 komprimiert, der in Einschubrichtung 10 in die Betätigungsöffnung 11 des Isolierstoffgehäuses 2 einführbar ist, die etwa parallel zur Einführungsöffnung 8 für den elektrischen Leiter verläuft und glei­ chermaßen wie diese in den Aufnahmeraum 1 des Isolierstoffgehäuses 2 ein­ mündet. Durch das Einschieben des Druckstiftes 9 in Einschubrichtung 10 wird die Klemmfeder 4 im Bereich ihrer kufenartigen Biegung 12 tangential druck­ beaufschlagt und komprimiert mit der Folge, daß der Bewegungsschenkel 7 mit dem Klemmkäfig 6 in eine Überdeckungsstellung mit der Einführungsöffnung 8 gerät. Ein in die Einführungsöffnung 8 eingeführter Leiter kann daher mit sei­ nem abisolierten Ende ungehindert durch den Klemmkäfig 6 hindurchtreten. Ganz allgemein wird die Klemmfeder 4 dadurch in ihre Kontaktstellung (Fig. 1, 2) überführt, daß der Druckstift 9 entgegen der Einschubrichtung 10, nämlich in Zugrichtung 13 (Fig. 2) aus dem Isolierstoffgehäuse 2 herausgezo­ gen wird, so daß er keinen Wirkeinfluß mehr auf die Kontaktfeder 4 hat (Fig. 2). Dadurch kann sich die Klemmfeder 4 so weit entspannen, daß ihre Biegung 12 praktisch an die Seitenwand 14 des Aufnahmeraumes 1 anschlägt oder dieser wenigstens nahekommt und dabei das im Klemmkäfig 6 einliegende Ende des elektrischen Leiters gegen den Boden 14a des Anschlußkontaktes 3 preßt, der zur Verbesserung der elektrischen Kontaktierung des Leiterendes geriffelt bzw. 2 aufgerauht ist.
Wenn beim Ausführungsbeispiel als Klemmfeder eine Käfigzugfeder verwendet ist, so ist dies lediglich ein Ausführungsbeispiel. Wie bei der als Stand der Technik eingangs genannten Konstruktion nach DE 30 19 149 C2 kommt es auf die Ausführungsform der Klemmfeder für den weiter unten im einzelnen erläu­ terten Kern der Erfindung nicht entscheidend an. Es können auch beim Erfin­ dungsgegenstand unterschiedliche Arten von Klemmfedern verwendet werden. Wesentlich ist nur, daß diese Klemmfedern über einen Federdruckschenkel verfügen, durch den der elektrische Leiter gegenüber einem Anschlußkontakt festlegbar ist. Nach dem bisherigen Teil der Figurenbeschreibung entspricht die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels noch demjenigen Stand der Technik, der bereits in DE 30 19 149 als dort berücksichtigter Stand der Technik ange­ geben ist (Sp. 3, Z. 9-32). Danach wird beim Anschluß des elektrischen Leiters vor dem Einführen des abisolierten Leiterendes der Bewegungs- oder Klemmschenkel der Klemmfeder von der Kontaktwand bzw. vom Anschlußkon­ takt durch z. B. einen Schraubendreher abgehoben, der beim Erfindungsge­ genstand gewissermaßen durch den Druckstift 9 substituiert ist. Bei dieser herkömmlichen Kontaktierung unter Zuhilfenahme einer in die Betätigungsöff­ nung 11 einzuführenden Schraubendreherspitze legt sich auch zunächst eine von deren beiden Keilflanken im Bereich von deren Biegung 12 an die Klemm­ feder an. Befindet sich die Schraubendreherspitze in ihrer Einschubendstellung, so erfolgt schon beim alten Stand der Technik die Kompression der Klemmfe­ der, nämlich die Überführung von deren Bewegungsschenkel 7 in die Öff­ nungsstellung (Fig. 4, 5) durch eine leichte, am Betätigungsgriff des Schrau­ bendrehers eingeleitete Schwenkbewegung der sich an der Seitenwand 14 des Aufnahmeraumes 1 abstützenden Schraubendreherspitze, wobei diese Schwenkbewegung innerhalb der Bewegungsebene der Klemmfeder 4, also mit Bezug auf die Zeichnungen Fig. 1-Fig. 5 vollzogen wird.
Der Erfindungsgegenstand substituiert eine herkömmliche Schraubendreher- Betätigung der Klemmfeder 4 durch einen dazu speziell ausgestalteten Druck­ stift 9: Der Druckstift 9 weist eine Längsachse 15, ein Griffende 16 und ein Druckende 17 auf (Fig. 6). Die Einschubrichtung 10 und die Zugrichtung 13 verlaufen etwa in Richtung seiner Längsachse 15. Das Druckende 17 besteht ausgehend von der Keilspitze 18 aus einem in Richtung auf diese konvergie­ renden Keil 19 mit der die Biegung 12 beaufschlagenden federseitigen Keilflanke 20 und mit der die gegenüberliegende Seitenwand 14 des Aufnah­ meraums 1 in Einschubstellung beaufschlagenden, gehäuseseitigen Keilflanke 21.
Der Keil 19 mit den beiden Keilflanken 20, 21 spannt sich in der Bewegungs­ ebene der Klemmfeder 4 bzw. ihres Bewegungsschenkels 7, also in der Be­ wegungsebene des Aufnahmeraums 1, nämlich der Zeichnungsebene der Fig. 1, 2 und 4-6 auf. Der Keil 19 entspricht hinsichtlich seiner Funktion der besagten Schraubendreherspitze beim Stand der Technik und der Keilwinkel 22 (Fig. 6) ist so bemessen, daß er nicht selbsthemmend ist. Seine Keilflanken 20, 21 sind daher ihrer Funktion entsprechend auch als Gleitflanken zu be­ zeichnen. Gemeinsam mit der kufenartigen Biegung 12 der Klemmfeder 4 ob­ liegt ihnen analog den Flanken der bereits erläuterten Schraubendreherspitze nach dem bekannten Stand der Technik die Funktion, den Einschub des Druckstiftes 9 in Einschubrichtung 10 bis zu einer Position (Fig. 4) kurz vor Er­ reichung der Einschubendstellung (Fig. 5) zu erleichtern. Indessen ist der Keil­ winkel 22 so bemessen, daß der Druckstift 9 bei dieser Einschubbewegung bis zu der in Fig. 4 dargestellten Position kurz vor Erreichung der Einschubend­ stellung nicht zusätzlich geschwenkt werden muß. Dies bedeutet in der Praxis, daß der Keilwinkel 22 deutlich größer ist als der üblicherweise kleinere Keil­ winkel einer Schraubendreherspitze. Bei der Schraubendreher-Technologie nach dem Stand der Technik wird nämlich der Schraubendreher nach Errei­ chung seiner Einschubendstellung noch mittels seines Griffes in der Bewe­ gungsebene der Klemmfeder 4 geschwenkt, während beim Erfindungsgegen­ stand die Öffnungsstellung des Bewegungsschenkels 7 der Klemmfeder 4 auf Grund des größeren Keilwinkels 22 des Druckstiftes 9 allein durch die Ein­ schubbewegung des Druckstiftes 9 in Einschubrichtung 10 erzielt wird.
An den Keil 19 bzw. den Gleitbereich 23 (Fig. 6) schließt sich in Zugrichtung 13 der Hemmbereich 24 des Druckstiftes 9 an. Der Hemmbereich 24 ist durch die sich an die klemmfederseitige Keilflanke 20 anschließende Hemmflanke 25 des Druckstiftes 9 gebildet. Die Hemmflanke 25 bildet mit ihrer Gegenflanke 26 einen sich in Zugrichtung 13 schließenden bzw. in Druckrichtung 10 zur Druckspitze 18 hin öffnenden spitzen Winkel 27 (Fig. 6). In Einschubendstel­ lung (Fig. 5) des Druckstiftes 9 beaufschlagt die Klemmfeder 4 mit ihrer Bie­ gung 12 die Hemmflanke 25 bzw. den Hemmbereich 24 des Druckstiftes 9. In diesem Bereich liegt Selbsthemmung zwischen Druckstift 9 und Klemmfeder 4 vor. Die Klemmfeder 4 wird dadurch auch gegen Erschütterungen wirksam in ihrer anschluß- bzw. montagebereiten Öffnungsstellung (Fig. 5) gehalten. Die Selbsthemmung hat dabei die Wirkung etwa eines Federrastgesperres mit der Hemmflanke 25 als Rastausnehmung und der Klemmfeder 4 als Rastfeder.
Das in jeder Funktionsstellung des Druckstiftes 9 außerhalb des Isolierstoffge­ häuses 2 liegende Griffende 16 ist von größerer Breite 28 als insbesondere der anschließende Schaftbereich 29 des Druckstiftes 9 (Fig. 7). Dadurch bildet das Griffende 16 beiderseits der Flanken des Schaftbereiches 19 überstehende Schultern 30, 31. Die durch die Schultern 30, 31 gebildeten, dem Isolierstoffge­ häuse 2 zugewandten Flächen sind Steuerflächen 32, die gegenüber der Längsachse 15 spitzwinklig (Winkel 33) geneigt sind. Mit seinen Schultern 30, 31 bzw. den dadurch gebildeten schrägen Steuerflächen 32 liegt der Druck­ stift 9 in Einschubstellung (Fig. 5) an entsprechend gestalteten Gegen-Steuer­ flächen 34 an, die an den seitlichen Begrenzungskanten der Betätigungsöff­ nung 11 des Isolierstoffgehäuses 2 vorgesehen sind. Die Schultern 30, 31 des Druckstiftes 9 bilden mit den Gegen-Steuerflächen 34 des Isolierstoffgehäuses 2 ein Kurvengetriebe. Durch Schwenkung des in Einschubendstellung befind­ lichen Druckstiftes 9 (Fig. 5) im Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung 35) gleiten die Schultern 30, 31 bzw. gleitet die durch sie gebildete Steuerfläche 32 des Druckstiftes 9 auf den Gegen-Steuerflächen 34 des Isolierstoffkörpers 2, wo­ durch das Griffende 16 des Druckstiftes 9 in Zugrichtung 13 aus seiner Ein­ schubendstellung (Fig. 5) herausgezogen wird.
Der Schwenkwinkel in Pfeilrichtung 35 braucht nur so groß zu sein, daß der Kontaktbereich (Biegung 12) der Klemmfeder 14 aus dem Hemmbereich 24 über die Übergangsstufe 36 in den Gleitbereich 23, nämlich in Kontaktierung mit der federseitigen Keilflanke 20 tritt. Durch diesen Übertritt in den Gleitbe­ reich 23 ist die Selbsthemmung zwischen Klemmfeder 4 und Druckstift 9 auf­ gehoben und der Druckstift 9 wird durch den Reaktionsdruck der Klemmfeder 4 in Zugrichtung 13 selbsttätig nach außen gedrückt. Dieser Bereich des selbsttätigen Hinausdrückens des Druckstiftes 9 aus der Aufnahmeöffnung 1 beginnt mit der in Fig. 4 dargestellten Relativstellung zwischen Druckstift 9 und Klemmfeder 4. Sie endet mit der in Fig. 2 dargestellten Relativlage zwischen diesen beiden Funktionsteilen. Es ist deutlich erkennbar, wie weit in dieser Endstellung des federbedingten Ausschubes der Druckstift 9 mit seinem Griffende 16 über die Stirnwand 37 des Isolierstoffgehäuses 2 hinaussteht. Dadurch unterscheidet sich die Lage des außerhalb des Isolierstoffgehäuses 2 von außen deutlich erkennbaren Griffendes 16 danach, ob sich die Klemmfeder 4 in montagebereiter Öffnungsstellung (Fig. 5) oder in geschlossener Kontakt­ stellung (Fig. 3) befindet.
Um die durch den Reaktionsdruck der Klemmfeder 4 im Gleitbereich 23 er­ zeugte Auswärtsbewegung des Druckstiftes 9 in Zugrichtung 13 zu limitieren, weist der Druckstift 9 angrenzend an seine Keilspitze 18 eine Anschlagschulter 38 auf, die mit einem gehäuseseitigen Gegenanschlag 39 eine Verliersicherung bildet. Der Gegenanschlag 39 ist Teil der Innenwand des Aufnahmeraums 1 im Isolierstoffgehäuse 2. Die Anschlagschulter 38 steht seitlich zur durch den Keil 19 aufgespannten Ebene über mindestens eine Flanke des Druckstiftes 9 hinaus.
In die Stirnseite des Griffendes 16 ist eine Fixierausnehmung 39 zur Aufnahme z. B. einer hier strichpunktiert dargestellten Schraubendreherklinge 40 (Fig. 2) eingebracht, mit der der Druckstift 9 in Einschubrichtung 10 in den Aufnah­ meraum 1 des Isolierstoffgehäuses eindrückbar ist. Dadurch kann die Feder­ klemme auch noch nach Montage, d. h. nach Kontaktierung mit einem elektri­ schen Leiter (Fig. 2) beispielsweise zu Reparaturzwecken wieder in ihre Öff­ nungsstellung (Fig. 5) zur Lösung der Kontaktierung überführt werden. Dabei drückt zunächst der Keil 19 durch Eindringen in den Zwischenraum zwischen Klemmfeder 4 und Seitenwand 14 den Bewegungsschenkel 7 der Klemmfeder 4 in seine Öffnungsstellung (Fig. 4). Am Ende dieser Öffnungsbewegung tritt der Kontaktbereich (Biegung 12) der Klemmfeder 4 über die Übergangsstufe 36 vom Gleitbereich 23 in den Hemmbereich 24 der Druckstiftflanke. Mit diesem Übertritt wird das Druckende 17 des Druckstiftes 9 derart im Gegenuhrzeiger­ sinn aus der Stellung gemäß Fig. 4 in eine Stellung gemäß Fig. 5 geschwenkt, daß seine gehäuseseitige Keilflanke 21 in eine parallele Auflagestellung an der Seitenwand 14 des Aufnahmeraumes 1 geschwenkt wird. Gleichbedeutend mit der Erreichung dieser in Fig. 5 dargestellten Schwenkendstellung ist die Über­ führung des Griffendes 16 des Druckstiftes 9 in seine Schwenkausgangsstel­ lung gegenüber den Steuerflächen 34 des zwischen ihm und der Stirnwand 37 des Isolierstoffgehäuses 1 wirksamen Kurvengetriebes zur Erleichterung einer späteren Entfernung des Druckstiftes 9 aus seiner die Öffnungsstellung der Klemmfeder 4 (Fig. 5) aufrechterhaltenden Einschubendstellung.
Zur Rückführung der Klemmfeder 4 in ihre Kontaktstellung, d. h. zur Kontaktie­ rung eines elektrischen Leiters wird das an der Stirnwand 37 anliegende Griffende 16 des Druckstiftes 9 in Pfeilrichtung 35, nämlich im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch der Druckstift 9 um einen gewissen Betrag in Zugrichtung 13 gezogen wird, bis der Kontaktbereich der Klemmfeder 4 (Biegung 12) über die Übergangsstufe 36 hinübertritt. Der weitere, dann durch die Reaktionskraft der Klemmfeder 4 selbsttätig verlaufende Ausschub des Druckstiftes 9 aus der Betätigungsöffnung 11 des Isolierstoffgehäuses 2 bis zum Anschlag der Ver­ liersicherung ist weiter oben bereits beschrieben.
Bezugszeichenliste
1 Aufnahmeraum
2 Isolierstoffgehäuse
3 Anschlußkontakt
4 Klemmfeder
5 Nietverbindung
6 Fixierkäfig
7 Bewegungsschenkel
8 Einführungsöffnung
9 Druckstift
10 Einschubrichtung
11 Betätigungsöffnung
12 Biegung
13 Zugrichtung
14 Seitenwand
14a Boden
15 Längsachse
16 Griffende
17 Druckende
18 Keilspitze
19 Keil
20 Keilflanke
21 Keilflanke
22 Keilwinkel
23 Gleitbereich
24 Hemmbereich
25 Hemmflanke
26 Gegenflanke
27 spitzer Winkel
28 Breite
29 Schaftbereich
30 Schulter
31 Schulter
32 Steuerfläche
33 Winkel
34 Gegen-Steuerfläche
35 Pfeilrichtung
36 Übergangsstufe
37 Stirnwand
38 Anschlagschulter
39 Fixierausnehmung
40 Schraubendreherklinge

Claims (11)

1. Federklemme für die durch eine Klemmfeder (4) erfolgende Kontaktierung eines elektrischen Leiters mit einem im Aufnahmeraum (1) eines Isolier­ stoffgehäuses (2) angeordneten Anschlußkontakt (3),
  • - wobei die Klemmfeder (4) durch das in seiner Längsrichtung erfolgende keilartige Einschieben eines Druckstiftes (9) in den Zwischenraum zwi­ schen Klemmfeder (4) und benachbarter Seitenwand (14) des Aufnah­ meraumes (1) unter weiterer Federspannung aus ihrer den Anschlußkon­ takt (3) beaufschlagenden Kontaktstellung (Fig. 2) in eine vom Anschluß­ kontakt (3) abgehobene Öffnungsstellung (Fig. 4, 5) auslenkbar ist, in der der elektrische Leiter zu seiner Einführung oder Entfernung frei beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit seinem Griffende (16) aus dem Isolierstoffgehäuse hinausste­ hende und quer zu seiner Einschubrichtung (10) in etwa der Auslenkebene der Klemmfeder (4) um sein keilartig wirksames Druckende (17) schwenk­ bare Druckstift (9) mit einer griffseitigen Schulter (30, 31) einen derart als Steuerfläche (34) wirksamen Gehäusebereich beaufschlagt,
  • - daß durch seine Schwenkung in etwa der Auslenkebene der Klemmfeder (4) entlang der Steuerfläche (34) sein Druckende (17) aus seiner die Klemmfeder (4) beaufschlagenden keilartigen Einschubstellung (Fig. 5) herausgezogen und daß dadurch infolge Zurückfederns die Kontaktstellung der Klemmfeder (4) wiederhergestellt wird.
2. Federklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckende (17) des Druckstiftes (9) als in Einschubrichtung (10) konvergierender Keil (19) ausgebildet ist, dessen Keilflanken (20, 21) einen etwa in der Auslenkebene der Klemmfeder (4) liegenden Keilwinkel (22) auf­ spannen.
3. Federklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel (22) gegenüber seinen Gegenanlagenteilen (12, 14) nicht selbsthemmend ist.
4. Federklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen sich an die klemmfederseitige Keilflanke (20) des Druckendes (17) zum Griffende (16) hin anschließenden Flankenbereich (25) des Druckstiftes (9), der die Klemmfeder (4) in Einschubendstellung (Fig. 5) als Hemmbereich (24) selbsthemmend beaufschlagt.
5. Federklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hemmbereich (24) als Rastausnehmung eines Federrastgesperres ausgebildet ist, als dessen Rastfeder die Klemmfeder (4) wirkt.
6. Federklemme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hemmbereich (24) mit seiner Gegenflanke (26) einen sich in Ein­ schubrichtung (10) öffnenden spitzen Winkel (27) bildet.
7. Federklemme nach einem der Ansprüche 4-6, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung, daß die den Hemmbereich (24) in Öffnungsstel­ lung der Federklemme beaufschlagende Klemmfeder (4) den Druckstift (9) in Richtung auf seine Schwenkausgangsstellung (Fig. 5) gegenüber der Steuer­ fläche (34) beaufschlagt.
8. Federklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Druckendes (17) angeordnete Anschlagschulter (38) des Druckstiftes (9), die mit einem gehäuseseitigen Gegenanschlag (39) eine Verliersicherung bildet.
9. Federklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschulter (38) seitlich zur Druckkeilebene über eine Flanke des Druckstiftes (9) hinaussteht.
10. Federklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine zur Aufnahme eines Druckwerkzeuges, z. B. einer Schraubendreher­ klinge, bestimmten Fixierausnehmung (39) am griffseitigen Stirnende des Druckstiftes (9).
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