DE19845475B4 - Federkraftklemme - Google Patents

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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means

Abstract

Federkraftklemme bestehend aus einem Isolierkörper (1) mit mindestens einer Klemmkörperaufnahme zur Aufnahme eines Klemmkörpers (2), der durch ein freies Ende eines an dem Isolierkörper (1) etwa mittig angelenkten Hebels (3) zum Öffnen und Schließen verformbar ist und in einer in Schließrichtung vorgespannten Offenstellung betätigungsfrei haltbar ist, in der ein zu verklemmender Leiter einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) eine langgezogene Gestalt hat, dessen anderes freies Ende zur Betätigung als ein abgewinkeltes Stück ausgebildet ist, das in Schließstellung über die Kontur des Isolierkörpers vorsteht und mit einem Durchtritt (3c) zum Einführen eines Werkzeugs (4) versehen ist, der in. Schließstellung außerhalb der Kontur der Isolierkörpers (1) liegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Federkraftklemme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine herkömmliche Federkraftklemme ist aus der DE 93 12 380 U1 bekannt. Sie besteht aus einem Isolierkörper, in dem mindestens eine Klemmkörperaufnahme vorgesehen ist. Die Klemmkörperaufnahme nimmt einen Klemmkörper, beispielsweise eine Käfigzugfeder, auf. Der Klemmkörper kann durch eine Öffnungseinrichtung in eine Offenstellung gebracht werden, in der ein zu verklemmender Leiter in den Klemmkörper einführbar ist, um beispielsweise einen Stromanschluss herzustellen. Aus Isolations- und Sicherheitsgründen kommt als Öffnungseinrichtung ein in dem Isolierkörper untergebrachter und daran angelenkter Hebel zum Einsatz. Durch Niederdrücken des Hebels mithilfe eines Schraubendrehers oder dergleichen Werkzeug wird der Hebel um seine Schwenkachse verschwenkt und drückt gegen einen schleifenartigen Teil eines Klemmschenkels der Käfigzugfeder. Dadurch wird der schleifenartige Teil des Klemmschenkels elastisch verformt, wodurch die käfigartige Aussparung im Klemmschenkel freigegeben wird. Der Klemmkörper ist in Schließrichtung vorgespannt, so daß der Klemmkörper den mittlerweile eingeführten Leiter festklemmt, wenn der durch den Schraubendreher niedergedrückte Hebel losgelassen wird.
  • Federkraftklemmen der genannten Art werden im allgemeinen als Reihenklemmen eingesetzt. Der Isolierkörper ist ein Gehäuse, das nur auf einer Seite durchgehend und auf der entgegengesetzten Seite offen ist. In dieses offene Gehäuse ist der Klemmkörper und eine von dort weiterführende Stromschiene eingesetzt.
  • Meist befinden sich in einer Federkraftklemme zwei oder mehrere Klemmkörper, die über eine gemeinsame Stromschiene verbunden sind. Die zuletzt genannten Federkraftklemmen bilden Koppelglieder, deren Isolierkörper auf eine an einer Wand fest installierte Hutschiene aufgerastet werden können. Durch Aneinanderreihung von mehreren Isolierkörpern Seite an Seite ergibt sich eine mehrpolige Reihenklemme. Reihenklemmen können wahlweise auch aus einem einstückigen Gehäuse hergestellt sein.
  • Es hat sich als nachteilig erwiesen, dass zum Festklemmen eines Leiters bei der herkömmlichen Federkraftklemme ein Werkzeug eingesetzt werden muss. Ein Monteur muss nämlich zum Öffnen des Klemmkörpers mit einer Hand den Schraubendreher gegen den Hebel drücken, während er mit seiner anderen Hand den Leiter in den geöffneten Klemmkörper einführt. Der Hebel muss aktiv gedrückt gehalten werden, während der Leiter aktiv in den Klemmkörper eingeführt wird. Die gleichzeitige Durchführung von diesen zwei aktiven Tätigkeiten zum Festklemmen des Leiters erweist sich als mühevoll.
  • Aus der DE 39 10 937 A1 ist eine in 3 gezeigte Federkraftklemme bekannt, bei der ein an einem Isolierkörper 15 angelenkter, nach außen überragender Hebel 13 zum Öffnen des Klemmkörpers 14 eingesetzt wird. Der Anschluss von Leitern 16 ist damit vereinfacht, weil der nach außen überragende Hebel 13 für den Monteur leichter zugänglich ist. Aber auch bei dieser Federkraftklemme ist zum Öffnen des Klemmkörpers 14 eine aktive Betätigung durch ein Werkzeug notwendig, mit dem der Hebel 13 niedergedrückt werden muss, um den Leiter 16 in eine Käfigöffnung 14b in einem schleifenartigen Teil eines Klemmschenkels 14a des als Käfigzugfeder verwirklichten Klemmkörpers 14 einzuführen. Außerdem müssen zum Festklemmen auch hier dieselben zwei aktiven Tätigkeiten wie bereits oben beschrieben gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Bei der Federkraftklemme der DE 196 11 762 A1 steht zwar der Hebel in Schließstellung über die Kontur des Isolierkörpers vor, aber bei diesem Hebel handelt es sich um keinen Hebel in langgezogener Gestalt mit einem abgewinkelten Ende. Außerdem ist eine Eingriffsvertiefung für ein Werkzeug und liegt in Schließstellung zumindest mit seiner unteren Hälfte innerhalb der Kontur des Isolierkörpers.
  • Weitere Federkraftklemmen mit Käfigzugfedern sind aus DE 43 34 969 C1 , DE 195 04 092 A1 , DE 33 02 372 A1 , JP 08064266 A bzw. JP 08167435 A bekannt.
  • Eine gattungsgemäße Federkraftklemme ist aus der DE 195 29 028 A1 bekannt ist. Diese Federkraftklemme besteht aus einem Isolierkörper, der einen Klemmkörper aufnimmt. Ein etwa mittig angelenkter Hebel drückt mit seinem freien Ende auf den Klemmkörper, um diesen zum Öffnen und Schließen zu verformen. Ein zu verklemmender Leiter kann in Offenstellung eingeführt werden. Der Klemmkörper ist in Schließrichtung vorgespannt, aber in der Offenstellung betätigungsfrei haltbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federkraftklemme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, dass sie möglichst einfach betätigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Federkraftklemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Erfindungsgemäß hat der Hebel eine langgezogene Gestalt. Das freie Ende des Hebels zur Betätigung ist als ein abgewinkeltes Stück ausgebildet. In Schließstellung steht das freie Ende über die Kontur des Isolierkörpers vor. Es ist mit einem Durchtritt zum Einführen eines Werkzeuges versehen. Auch der Durchtritt liegt in Schließstellung außerhalb der Kontur des Isolierkörpers, so dass das Werkzeug einfach eingeführt werden kann. Der angelenkte Hebel ist unverlierbar mit der Federkraftklemme verbunden und steht somit an jedem Einsatzort zuverlässig zur Verfügung.
  • Der Klemmkörper in seiner Offenstellung haltbar, ohne dass es einer Betätigung durch ein Werkzeug oder dergleichen bedarf. Bei in Offenstellung selbsttätig gehaltenem Klemmkörper ist ein Einführen eines Leiters in die Federkraftklemme sehr einfach möglich, da neben dem Einführen des Leiters gleichzeitig keine weitere aktive Tätigkeit ausgeführt werden muss. Nach erfolgtem Einführen des Leiters kann sich der Monteur auf das Verklemmen des Leiters konzentrieren, indem er den betätigungsfrei gehaltenen Klemmkörper aus seinem Zustand löst. Während des Verklemmens durch Rücküberführung des Klemmkörpers in die Schließstellung unter seiner in Schließrichtung wirkenden Vorspannung muss gleichzeitig keine weitere aktive Tätigkeit ausgeführt werden. Der Monteur muss beim Verklemmen nur darauf achten, dass der Leiter nicht versehentlich aus dem Klemmkörper herausrutscht. Hierzu sichert er den Leiter passiv, während er den Klemmkörper in seine Schließstellung zurückführt, in der der mittlerweile eingeführte Leiter verklemmt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung lässt sich der Klemmkörper in seiner Offenstellung verrasten. Diese Verrastung des geöffneten Klemmkörpers mit der Öffnungseinrichtung sorgt für eine zuverlässige Offenstellung des Klemmkörpers und verhindert weitgehend ein versehentliches Verklemmen zu einem ungewünschten Zeitpunkt. Andererseits kann der Monteur die Verrastung der Öffnungseinrichtung mit dem Klemmkörper einfach willentlich überwinden, um das Festklemmen des Leiters zu bewirken.
  • Besonders vorteilhaft ist der Einsatz einer Käfigzugfeder als Klemmkörper. Die Käfigzugfeder weist einen schleifenartigen Klemmschenkel mit einer darin ausgebildeten Käfigöffnung auf, in die der Leiter eingeführt wird. Der Hebel kann auf den Klemmschenkel der Käfigzugfeder mit einem seiner freien Enden drücken, so dass die Käfigöffnung freigegeben wird. Dabei ergibt sich eine zum Festklemmen besonders geschmeidige und wenig störungsanfällige Betätigung, wenn der Hebel mittig angelenkt ist und an seinem einen freien Ende mit dem Klemmschenkel in nockenartigen Kontakt tritt, während sein anderes freies Ende abgewinkelt ausgestaltet ist. Beim Verschwenken des Hebels gleitet das in Kontakt stehende freie Ende entlang dem ortsfesten Klemmschenkel, so dass ein ruckartiges oder plötzliches Verquetschen des Leiters in der Käfigöffnung beim Schließen der Käfigzugfeder verhindert ist. Auch ein Öffnen der Käfigzugfeder erfolgt in allmählicher Weise, so dass ein Verkanten der Käfigzugfeder vermieden ist.
  • Eine flächige Verrastung zwischen Hebel und Klemmschenkel lässt besonders vorteilhaft dadurch erreichen, dass die zum Klemmschenkel zeigende Stirnseite des freien Endes des Hebels konkav ausgebildet und somit an die Außenform des schleifenartigen Teils des Klemmschenkel angepasst ist. Die Form der konkaven Stirnseite des freien Endes des Hebels ist exakt auf die Außenform des Klemmschenkels an der Stelle abgestimmt, an der das freie Ende des Hebels in der Offenstellung mit der Käfigzugfeder in Kontakt steht. Die konkav flächige Verrastung gewährleistet eine besonders zuverlässige Aufrechterhaltung der Offenstellung der Federkraftklemme. Es besteht praktische keine Möglichkeit, dass die Federkraftklemme versehentlich zuschnappt.
  • Der Anlenkpunkt des Hebels ist so gewählt, dass die Schließkraft der Käfigzugfeder über ihren Klemmschenkel auf den Hebel derart eingeleitet wird, dass der in der Offenstellung gehaltene Hebel stabil in dieser Stellung bleibt. In diesem Fall wirkt die in Schließrichtung zeigende Vorspannkraft der geöffneten Käfigzugfeder, dazu den Hebel in der Offenstellung zu halten.
  • Die Montage vor Ort vereinfacht sich für den Monteur besonders dadurch, dass die Federkraftklemme mit in Offenstellung gehaltenem Klemmkörper vorbereitet ausgeliefert wird. Vor dem Festklemmen eines Leiters muss nicht erst die Federkraftklemme geöffnet werden, so dass der Monteur direkt mit der Tätigkeit des Einführens des Leiters ohne weitere vorbereitende Maßnahmen beginnen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels der Federkraftklemme in Offenstellung,
  • 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der 1 in Schließstellung und
  • 3 eine Federkraftklemme nach dem Stand der Technik.
  • Die 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Federkraftklemme.
  • Ein Isolierkörper 1 der Federkraftklemme ist als ein einseitig durchgehendes Gehäuse vorzugsweise aus Harz bzw. Kunststoff geformt. Die äußere Form des Isolierkörpers ist an das spezielle Einsatzgebiet der Federkraftklemme angepasst und soll nicht näher erläutert werden. In den Isolierkörper 1 ist eine Stromschiene 5 eingeformt oder eingelegt. Die Stromschiene 5 dient im gezeigten Ausführungsbeispiel zur Ableitung oder Zuleitung von Strom von bzw. zu einer damit in Kontakt stehenden Käfigzugfeder 2. Wahlweise kann die Stromschiene auch zwei oder mehrere Käfigzugfedern untereinander verbinden. Mit der Stromschiene 5 einstückig ist an der Kontaktstelle zur Käfigzugfeder 2 eine Führungseinrichtung 5a ausgebildet. Die Führungseinrichtung 5a verhindert ein seitliches Überstehen von aufgespleissten Adern eines durch die Käfigzugfeder 2 zu verklemmenden (nicht gezeigten) Leiters.
  • Die Käfigzugfeder 2 weist einen schleifenartig ausgebildeten Klemmschenkel 2a auf. Die Käfigzugfeder 2 ist in den Isolierkörper 1 so eingelegt, dass sie mit der Stromschiene 5 an der Kontaktstelle in der Nähe der Führungseinrichtung 5a in Kontakt gehalten ist. Der Klemmschenkel 2a ist in der Nähe eines seiner freien Enden mit einer Käfigöffnung 2b versehen, durch die das entgegensetzte Ende der Käfigzugfeder 2 und die Stromschiene 5 geführt sind. In der in 1 gezeigten Stellung befindet sich die Käfigzugfeder 2 in der Offenstellung, in der ein Einführen des Leiters durch die Käfigöffnung 2b an der Seite der Stromschiene 5 ermöglicht ist. Der Klemmschenkel 2a der Käfigzugfeder 2 ist in der Offenstellung durch einen später erläuterten Hebel 3 belastet und gehalten, wobei er in Schließrichtung vorgespannt ist. Die Käfigöffnung 2b liegt in maximaler Offenstellung an ihrer zur Stromschiene 5 entgegengesetzten Seite an dem anderen freien Ende der Käfigzugfeder 2 an.
  • Die 2 zeigt den entlasteten Zustand der Federkraftklemme, in der die Käfigzugfeder 2 bis auf eine Restspannung entspannt ist und ihre Schließstellung einnimmt. In diesem Zustand liegt die zur Stromschiene 5 benachbarte Seite der Käfigöffnung 2b an der Stromschiene 5 an.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist der Hebel 3 in einem Anlenkpunkt 3d am Isolierkörper 1 angelenkt. Vorzugsweise besteht der Hebel 3 aus einem isolierenden Material, wie Harz bzw. Kunststoff. Der Anlenkpunkt 3d befindet sich in etwa in Längserstreckung des Hebels 3 mittig im Hebel 3. Durch Betätigung des Hebels 3 ist die Käfigzugfeder 2 zum Öffnen und Schließen verformbar. Hierzu ist der Hebel 3 an einem 3a seiner freien Enden mit dem schleifenartigen Teil des Klemmschenkels 2a der Käfigzugfeder 2 in nockenartigem Kontakt. An seinem anderen Ende 3b ist der Hebel zur Betätigung leicht abgewinkelt ausgestaltet ist.
  • Eine Stirnseite des mit dem Klemmschenkel 2a in Kontakt stehenden freien Endes 3a des Hebels 3 ist konkav ausgebildet. Die Stirnseite ist mit dem schleifenartigen Teil des Klemmschenkels 2a in der Offenstellung der Käfigzugfeder 2 flächig verrastbar. Bezüglich dieser Stirnseite ist der Anlenkpunkt 3d des Hebels 3 am Isolierkörper 1 so gewählt, dass eine durch den in Schließrichtung vorgespannten Klemmschenkel 2a auf den Hebel 3 aufgebrachte Schließkraft den in Offenstellung stehenden Hebel 3 stabil in dieser Stellung hält. Die Kontur des kontaktseitigen Endes des Hebels 3 auf der der Käfigzugfeder 2 in Schließstellung zugewandten Seite ist am Übergang von der konkaven Stirnseite zur Längserstreckung des Hebels 3 abgerundet, so daß durch Verschwenken des Hebels 3 der nockenartigen Kontakt entsteht, bei dem das kontaktseitige Ende des Hebels 3 am Klemmschenkel 2a der Käfigzugfeder 2 gleitet und diese verformt.
  • Das abgewinkelte Ende 3b des Hebels ist mit einem Durchtritt 3c versehen, in den ein Werkzeug 4, beispielsweise ein Schraubendreher, zur Betätigung einführbar ist. Die Abwinkelung des Hebels 3 an der Betätigungsseite ist so gewählt, dass das abgewinkelte Ende 3b in Schließstellung über die Kontur des Isolierkörpers 1 vorsteht. Auch der Durchtritt 3c in dem abgewinkelten Ende befindet sich in Schließstellung außerhalb der Kontur des Isolierkörpers 1.
  • Der Isolierkörper 1 weist einstückig mit diesem ausgebildete Anschlagabschnitte 1a, 1b und 1c für jede der Endstellungen des Hebels 3 auf. Der Anschlagabschnitt 1a für die Schließstellung des Hebels 3 kommt mit dem betätigungsseitigen Teil des Hebels 3 in Anlage. Für die Offenstellung sind zwei Anschlagabschnitte 1b und 1c vorgesehen, von denen einer mit dem kontaktseitigen Teil des Hebels 3 nahe dem Anlenkpunkt 3d und der andere weiter davon entfernt in Anlage kommt.
  • Von besonderer Bedeutung ist, dass die Federkraftklemme zur Montage mit in Offenstellung gehaltener Käfigzugfeder 2 vorbereitet ausgeliefert wird.
  • Das Verklemmen des Leiters mit dem Ausführungsbeispiel der Federkraftklemme erfolgt wie folgt.
  • Der Monteur führt den Leiter durch die Käfigöffnung 2a entlang der Stromschiene 5 in die in Offenstellung betätigungsfrei gehaltene Käfigzugfeder 2 ein. In diesem Zustand muss der Monteur lediglich darauf achten, dass der eingeführte Leiter nicht versehentlich aus der geöffneten Federkraftklemme herausrutscht. Dann betätigt der Monteur den in Offenstellung mit der Käfigzugfeder 2 verrasteten Hebel mit dem in den Durchtritt 3c eingeführten Schraubendreher 4, wodurch die Verrastung gelöst wird und die Käfigzugfeder 2 aufgrund ihrer Vorspannung den durch die Käfigöffnung 2a eingeführten Leiter gegen die Stromschiene 5 verklemmt. Der Hebel 3 wird in seine über die Kontur des Isolierkörpers 1 überstehende Schließstellung überführt, so dass der Monteur erkennen kann, ob der Leiter verklemmt worden ist.
  • Obwohl bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Käfigzugfeder als Klemmkörper zum Einsatz kommt, kann statt dessen jede Art von Klemmkörper verwendet werden. Der Klemmkörper muss sich durch eine Öffnungseinrichtung in Offenstellung bringen lassen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dient der Hebel als Öffnungseinrichtung für den Klemmkörper. Er hält den Klemmkörper betätigungsfrei in Offenstellung, indem er damit verrastet. Anstelle des an dem Isolierkörper angelenkten Hebels kann ebenso ein nicht an dem Isolierkörper angelenkter Stift verwendet werden, mit dem sich der Klemmkörper öffnen und betätigungsfrei in Offenstellung halten lässt. Dieser Stift kann beispielsweise ein Einwegstift sein, der nur der ausgelieferten Federkraftklemme beigefügt ist und nach dem ersten Verklemmen zum Wegwerfen gedacht ist. Bei der Verwendung von mehreren Federkraftklemmen in der Form einer Reihenklemme kann eine Vielzahl von Stiften zu einer Stifteinheit verbunden sein. Durch Entfernen dieser Stifteinheit können alle oder eine Auswahl der in die Reihenklemme eingeführten Leiter auf einmal verklemmt werden.

Claims (7)

  1. Federkraftklemme bestehend aus einem Isolierkörper (1) mit mindestens einer Klemmkörperaufnahme zur Aufnahme eines Klemmkörpers (2), der durch ein freies Ende eines an dem Isolierkörper (1) etwa mittig angelenkten Hebels (3) zum Öffnen und Schließen verformbar ist und in einer in Schließrichtung vorgespannten Offenstellung betätigungsfrei haltbar ist, in der ein zu verklemmender Leiter einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) eine langgezogene Gestalt hat, dessen anderes freies Ende zur Betätigung als ein abgewinkeltes Stück ausgebildet ist, das in Schließstellung über die Kontur des Isolierkörpers vorsteht und mit einem Durchtritt (3c) zum Einführen eines Werkzeugs (4) versehen ist, der in. Schließstellung außerhalb der Kontur der Isolierkörpers (1) liegt.
  2. Federkraftklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (2) in der Offenstellung verrastbar ist.
  3. Federkraftklemme nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (2) eine Käfigzugfeder ist.
  4. Federkraftklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) an seinem einen freien Ende (3a) mit einem schleifenartigen Teil eines Klemmschenkels (2a) der Käfigzugfeder (2) in nockenartigem Kontakt steht.
  5. Federkraftklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des mit dem Klemmschenkel (2a) in Kontakt stehenden freien Endes (3a) des Hebels (3) konkav ausgebildet ist, die mit dem schleifenartigen Teil des Klemmschenkels (2a) in der Offenstellung der Käfigzugfeder (2) flächig verrastbar ist.
  6. Federkraftklemme nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (3d) des Hebels (3) am Isolierkörper (1) so gewählt ist, daß eine durch den in Schließrichtung vorgespannten Klemmschenkel (2a) auf den Hebel (3) aufgebrachte Schließkraft den in Offenstellung stehenden Hebel (3) stabil in dieser Stellung hält.
  7. Federkraftklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraftklemme zur Montage mit in Offenstellung gehaltenem Klemmkörper (2) vorbereitet ist.
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