DE102014007161A1 - Längseinsteller - Google Patents

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DE102014007161A1
DE102014007161A1 DE102014007161.8A DE102014007161A DE102014007161A1 DE 102014007161 A1 DE102014007161 A1 DE 102014007161A1 DE 102014007161 A DE102014007161 A DE 102014007161A DE 102014007161 A1 DE102014007161 A1 DE 102014007161A1
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Benjamin Arnold
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GM Global Technology Operations LLC
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/36Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement being transmitted by a cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Längseinsteller (1), insbesondere für ein Zugmittel (100) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Basis (2) mit einer Verzahnung (2.1); einem Anker (3) mit einer Gegenverzahnung (3.1); und einem Riegel (4), der zwischen einer Verriegelungsstellung (5), in der er die Gegenverzahnung (3.1) in Eingriff mit der Verzahnung (2.1) sichert, und einer Entriegelungsstellung (3), in der die Gegenverzahnung (3.1) außer Eingriff mit der Verzahnung (2.1) steht, um eine Drehachse verdrehbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Längseinsteller, insbesondere für ein Zugmittel eines Kraftfahrzeugs, sowie ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem solchen Längseinsteller und ein Verfahren zum Montieren und/oder Demontieren eines solchen Längseinstellers.
  • Aus der DE 198 00 850 A1 ist ein Längsversteller auf der Seele eines Schaltkabels von Kraftfahrzeugen mit parallel ausgebildeten inneren und äußeren Formteilen mit Verzahnungen bekannt, die in einem Gehäuse mit Sicherungshülse und Druckfeder angeordnet sind, welche längs zur Achse der Seele wirkt.
  • Eine Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Längseinsteller und/oder dessen (De)Montage zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Längseinsteller mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ansprüche 14, 15 stellen ein entsprechendes Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem solchen Längseinsteller bzw. ein Verfahren zum Montieren und/oder Demontieren eines solchen Längseinstellers unter Schutz. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Längseinsteller, insbesondere für ein Zugmittel eines Kraftfahrzeugs, eine Basis mit einer Verzahnung und einen Anker mit einer Gegenverzahnung auf. Der Anker ist in einer Ausführung lösbar oder dauerhaft mit dem Zugmittel verbunden, insbesondere form-, reib- oder stoffschlüssig.
  • In einer Ausführung weist der Längseinsteller einen Riegel auf, der zwischen einer Verriegelungsstellung, in der er die Gegenverzahnung in Eingriff mit der Verzahnung sichert, insbesondere spannt, und einer Entriegelungsstellung, in der die Gegenverzahnung außer Eingriff mit der Verzahnung steht bzw. ist, um eine Drehachse verdrehbar ist bzw., insbesondere manuell, zur Montage von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung verdreht wird und/oder zur Demontage von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verdreht wird. in einer Ausführung ist die Drehachse, wenigstens im Wesentlichen, senkrecht zu einer Auszugrichtung des Längseinstellers, insbesondere einer Längsachse des als Zahnstange ausgebildeten Ankers.
  • Durch ein Verdrehen zwischen Ver- und Entriegelungsstellung kann in einer Ausführung die Herstellung, insbesondere Bauraumerfordernisse, die Handhabung und/oder die Funktionalität, insbesondere Festigkeit bzw. Sicherheit, des Längseinstellers gegenüber einem Längseinsteller mit einer Sicherungshülse verbessert werden, welche längs zur Achse des Zugmittels wirkt.
  • In einer Ausführung weist der Riegel einen Nocken mit einer Umfangsfläche auf, deren radialer Abstand zur Drehachse mit einem Drehwinkel um die Drehachse des Riegels variiert, und die in der Verriegelungsstellung den Anker gegen die Basis spannt, insbesondere, indem sie den Anker auf einer basisabgewandten Seite kontaktiert. Durch einen Nocken kann in einer Ausführung in einfacher, kompakter und/oder funktionell vorteilhafter Weise eine Drehbewegung des Riegels in eine Stellbewegung in Eingriffsrichtung der Verzahnung und Gegenverzahnung miteinander umgesetzt werden.
  • In einer Weiterbildung ist der Nocken in der Entriegelungsstellung in Auszugrichtung des Längseinstellers orientiert. Eine Auszugrichtung des Längseinstellers ist in einer Ausführung diejenige Richtung, in der der Anker relativ zur Basis verschoben wird, um die Länge des Längseinstellers bzw. den Abstand zwischen Zugmittel und Zuganschlag zu vergrößern. Eine Orientierung des Nockens ist in einer Ausführung diejenige Richtung, in der der Nocken eine Erhebung bzw. seine Umfangsfläche einen größeren radialen Abstand zur Drehachse aufweist. Entsprechend sucht eine Kraft in Auszugrichtung auf den Anker den Nocken in einer Ausführung von der Ver- in die Entriegelungsstellung zu verdrehen. Hierdurch kann in einer Ausführung ein, insbesondere manuelles, Entriegeln und/oder ein, insbesondere selbsttätiges, Verriegeln verbessert werden.
  • In einer Ausführung ist bzw. wird der Riegel in einer Transportstellung, insbesondere formschlüssig, an der Basis verdrehsicherbar, insbesondere verdrehgesichert. Hierdurch kann in einer Ausführung ein ungewolltes Verriegeln erschwert, insbesondere verhindert werden. In einer Weiterbildung weist die Basis eine Kulisse auf, in der der Nocken in der Transportstellung formschlüssig verdrehsicherbar, insbesondere verdrehgesichert ist bzw. wird. Vorteilhaft kann die Kulisse zugleich eine Einführöffnung zum Einführen des Riegels in die Basis sein.
  • In einer Weiterbildung ist der Riegel, wenigstens im Wesentlichen, parallel zur Drehachse aus der Transportstellung in die Entriegelungsstellung verschiebbar bzw. wird, wenigstens im Wesentlichen, parallel zur Drehachse aus der Transportstellung in die Entriegelungsstellung verschoben. Hierdurch kann in einer Ausführung die Verdrehsicherung in der Transportstellung einfach und/oder funktionssicher durch, insbesondere manuelles, Verschieben des Riegels gelöst bzw. aktiviert werden.
  • In einer Weiterbildung ist bzw. wird der Riegel in der Transportstellung durch den Anker gegen ein Verschieben parallel zur Drehachse sicherbar, insbesondere gesichert. Hierzu kann der Anker eine Anschlagfläche aufweisen, die in einer axialen Ankerposition ein Verschieben des Riegels sperrt, und in einer hiervon, insbesondere in Auszugrichtung, versetzten anderen axialen Ankerposition ein Verschieben des Riegels ermöglicht bzw. zulässt. Hierdurch kann in einer Ausführung die Verdrehsicherung in der Transportstellung gesichert werden bzw. sein.
  • In einer Ausführung ist bzw. wird der Riegel durch ein Riegelfedermittel in die Verriegelungsstellung vorgespannt. Hierdurch kann in einer Ausführung der Riegel selbsttätig verriegeln, insbesondere, wenn er aus der Transport- in die Entriegelungsstellung verschoben wird, aus der er sich infolge des Riegelfedermittels selbsttätig in die Verriegelungsstellung verdreht. Auf diese Weise kann in einer Ausführung eine Verriegelung einfach und/oder funktionssicher ausgeführt werden. Das Ringfedermittel kann in einer Ausführung eine oder mehrere Ringfedern aufweisen. Eine Ringfeder kann sich in einer Ausführung mit einem Ende verdrehsicher in einer Aussparung des Riegels, und/oder mit einem (anderen) Ende an der Basis, insbesondere einem außenliegenden Flansch abstützen. Hierdurch kann in einer Ausführung die Ringfeder vorteilhaft montiert werden, indem zunächst ihr eines Ende in die Aussparung eingeführt und anschließend ihr anderes Ende auf dem Flansch abgelegt wird.
  • In einer Ausführung weist der Riegel einen Hebel zum manuellen Verdrehen des Riegels in die Entriegelungsstellung auf. Zusätzlich oder alternativ kann der Hebel zum manuellen Verschieben in die Entriegelungsstellung des Riegels eingerichtet sein. Hierdurch kann in einer Ausführung jeweils die Betätigung des Riegels verbessert werden. Zusätzlich oder alternativ kann der Hebel zum, insbesondere formschlüssigen, Begrenzen eines Verdrehwegs, insbesondere bis zu der Ver- und/oder Entriegelungsstellung, eingerichtet sein, insbesondere mit der Basis zusammenwirken. Zusätzlich oder alternativ kann der Hebel zum, insbesondere formschlüssigen, Begrenzen eines Verschiebewegs, insbesondere bis zu der Entriegelungsstellung und/oder Transportstellung, eingerichtet sein, insbesondere mit der Basis zusammenwirken. Hierdurch können in einer Ausführung jeweils eine Betätigungs- und eine Stellwegbegrenzungsfunktionalität durch dasselbe Bauteil realisiert sein. In einer Weiterbildung ist der Hebel außenseitig an der Basis und/oder bei montiertem Längseinsteller oben an der Basis und somit vorteilhaft von oben zugänglich angeordnet. Hierdurch kann in einer Ausführung die (De)Montage verbessert werden.
  • In einer Ausführung ist der Anker, insbesondere formschlüssig, axial bzw. in Auszugrichtung verschiebbar an der Basis gelagert. Hierdurch können in einer Ausführung Verzahnung und Gegenverzahnung in verschiedenen axialen Positionen in Eingriff miteinander gebracht und so die Länge des Längseinstellers variiert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Anker, insbesondere formschlüssig, schwenkbar an der Basis gelagert sein bzw. werden. Hierdurch kann er in einer Weiterbildung in bzw. aus einer Lagerstellung verschwenkt werden, in der die Gegenverzahnung außer Eingriff mit der Verzahnung steht bzw. ist. In einer Weiterbildung weist die Basis einen Anschlag auf, um den Anker in einer Lagerstellung, in der die Gegenverzahnung außer Eingriff mit der Verzahnung steht bzw. ist, formschlüssig gegen ein Verdrehen in eine Eingriffslage zu sichern, in der die Gegenverzahnung in Eingriff mit der Verzahnung steht bzw. ist. Durch axiales Verschieben des Ankers aus seiner Lagerstellung in Auszugrichtung kann in einer Ausführung der Anker von dem Anschlag so beabstandet werden, dass der Anker in die Eingriffslage verdrehbar ist. Hierdurch kann in einer Ausführung ein ungewollter Eingriff von Verzahnung und Gegenverzahnung miteinander erschwert, insbesondere verhindert werden.
  • Der Anker kann in einer Ausführung ein oder zwei einander entgegengesetzte Vorsprünge aufweisen, die in entsprechenden Nuten an der Basis verschieb- und/oder -schwenkbar gelagert sind. Gleichermaßen kann die Basis in einer Ausführung ein oder zwei einander entgegengesetzte Vorsprünge aufweisen, die in entsprechenden Nuten an dem Anker verschieb- und/oder -schwenkbar gelagert sind.
  • In einer Ausführung ist der Anker in der Lagerstellung entgegen der Auszugrichtung des Längseinstellers lösbar verrastbar bzw. wird in der Lagerstellung entgegen der Auszugrichtung des Längseinstellers lösbar verrastet. Hierzu können Anker und Basis gegensinnige Hinterschneidungen, insbesondere Nasen, aufweisen, die miteinander in der Lagerstellung formschlüssig verrasten, wobei die Verrastung unter elastischer oder plastischer Deformation einer oder beider Hinterschneidungen bzw. deren Träger überwunden und so der Anker aus der Lagerstellung bewegt werden kann.
  • In einer Ausführung ist bzw. wird diese Verrastung des Ankers in der Lagerstellung durch ein mit der Basis verbindbares, insbesondere verrastbares, Verbindungsmittel zum Verbinden mit einem Zuganschlag des Kraftfahrzeugs, insbesondere durch dessen Verschiebung an der Basis in eine Verbindungs-, insbesondere Verraststellung, lösbar bzw. gelöst. In einer Ausführung weist das Verbindungsmittel einen Vorsprung auf, der eine oder beide der gegensinnigen Hinterschneidungen von Anker und Basis bzw. deren Träger elastisch oder plastisch deformiert, wenn das Verbindungsmittel mit der Basis verbunden wird.
  • In einer Ausführung ist der Anker durch ein Ankerfedermittel axial in die Lagerstellung vorgespannt. Zusätzlich oder alternativ kann der Anker durch ein, insbesondere dasselbe, Ankerfedermittel rotatorisch in die Lagerstellung vorgespannt sein bzw. werden. Hierdurch kann in einer Ausführung die Längseinstellung und/oder Montage verbessert, insbesondere ein unerwünschter Eingriff von Verzahnung und Gegenverzahnung miteinander erschwert, insbesondere verhindert werden. In einer Ausführung weist das Ankerfedermittel eine oder mehrere Zugfedern auf. Insbesondere, um den Anker rotatorisch und axial in die Lagerstellung vorzuspannen, können in einer Weiterbildung die beiden Anlenk- bzw. -griffspunkte des Ankerfedermittels an Basis und Anker derart angeordnet sein, dass eine durch das gespannte Ankerfedermittel aufgeprägte Zugkraft ein Drehmoment zu der Lagerstellung hin aufprägt.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, ein Zugmittel, insbesondere ein Schaltkabel, insbesondere einer, insbesondere manuellen oder automatischen, Gangschaltung, einen Zuganschlag, insbesondere an einem Schalt- bzw. Gangwahlhebel, und einen hier beschriebenen Längseinsteller auf. In einer Ausführung ist dessen Anker lösbar oder dauerhaft mit dem Zugmittel verbindbar, insbesondere verbunden, insbesondere form-, reib- oder stoffschlüssig, und dessen Basis, insbesondere gelenkig, lösbar oder dauerhaft mit dem Zuganschlag verbindbar, insbesondere verbunden, insbesondere form-, reib- oder stoffschlüssig. In einer anderen Ausführung ist umgekehrt der Anker des Längseinstellers, insbesondere gelenkig, lösbar oder dauerhaft mit dem Zuganschlag verbindbar, insbesondere verbunden, insbesondere form-, reib- oder stoffschlüssig, und seine Basis lösbar oder dauerhaft mit dem Zugmittel verbindbar, insbesondere verbunden, insbesondere form-, reib- oder stoffschlüssig.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1 einen Teil eines Kraftfahrzeugs mit einem Längseinsteller nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in einem perspektivischen Teilschnitt;
  • 2 eine perspektivische Explosionszeichnung des Längseinstellers der 1;
  • 3 einen axialen Längsschnitt des Längseinstellers der 1;
  • 4 einen perspektivischen Teilschnitt des Längseinstellers der 1;
  • 5 einen axialen Längsschnitt des Teiles des Kraftfahrzeugs der 1;
  • 6A, 6B einen perspektivischen Teilschnitt des Längseinstellers der 1; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Längseinstellers der 1.
  • 1 zeigt einen Teil eines Kraftfahrzeugs mit einem Längseinsteller nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in einem perspektivischen Teilschnitt.
  • Das Kraftfahrzeug weist zwei Zugmittel in Form von Schaltkabeln 100 einer Gangschaltung, zwei Zuganschläge 201 an einem Schalt- bzw. Gangwahlhebel 200, und zwei Längseinsteller 1 auf, welche in 2 in einer perspektivischen Explosionszeichnung dargestellt sind.
  • Die Längseinsteller 1 weisen jeweils eine Basis 2 mit einer Verzahnung 2.1 (vgl. 3) und einen Anker in Form einer Zahnstange 3 mit einer Gegenverzahnung 3.1 auf. Der Anker 3 ist dauerhaft mit einem der Zugmittel 100 verbunden, die Basis 2 lösbar und gelenkig mit einem der Zuganschläge 201.
  • Die Längseinsteller 1 weisen jeweils einen Riegel 4 auf, der zwischen einer Verriegelungsstellung, welche in 5 dargestellt ist und in der er die Gegenverzahnung 3.1 in Eingriff mit der Verzahnung 2.1 spannt, und einer Entriegelungsstellung, welche in 3 dargestellt ist und in der die Gegenverzahnung 3.1 außer Eingriff mit der Verzahnung 2.1 steht, um eine Drehachse verdrehbar ist, welche senkrecht auf der Zeichenebene der 3, 5 steht.
  • Der Riegel 4 weist einen Nocken 4.1 mit einer Umfangsfläche auf, deren radialer Abstand zur Drehachse mit einem Drehwinkel um die Drehachse des Riegels 4 variiert, und die in der Verriegelungsstellung (vgl. 5) den Anker 3 gegen die Basis 2 spannt, indem sie den Anker 3 auf einer basisabgewandten Seite (oben in 5) kontaktiert.
  • Der Nocken 4.1 ist in der Entriegelungsstellung (vgl. 3) in Auszugrichtung (nach rechts in 3) des Längseinstellers 1 orientiert.
  • Der Riegel 4 ist in einer Transportstellung, welche in 4 dargestellt ist und im Schnitt der 3 senkrecht zu deren Zeichenebene gegen die Entriegelungsstellung versetzt ist, formschlüssig an der Basis 2 verdrehgesichert. Hierzu weist die Basis 2 eine Kulisse auf, in der der Nocken 4.1 in der Transportstellung formschlüssig verdrehgesichert ist und die zugleich eine Einführöffnung zum Einführen des Riegels 4 in die Basis 2 bildet.
  • Der Riegel 4 ist parallel zur Drehachse aus der Transportstellung in die Entriegelungsstellung verschiebbar, d. h. senkrecht zur Zeichenebene der 3.
  • In der Transportstellung (vgl. 4) ist der Riegel 4 durch den Anker 3 gegen ein Verschieben parallel zur Drehachse gesichert. Hierzu weist der Anker 3 eine Anschlagfläche 3.2 auf, die in einer axialen Ankerposition ein Verschieben des Riegels 4 sperrt (vgl. 3), und in einer hiervon in Auszugrichtung versetzten anderen axialen Ankerposition ein Verschieben des Riegels 4 ermöglicht (vgl. 5).
  • Der Riegel 4 ist durch ein Riegelfedermittel in Form einer Ringfeder 5 in die Verriegelungsstellung vorgespannt. Diese stützt sich mit einem Ende 5.1 verdrehsicher in einer Aussparung des Riegels 4 ab, mit einem anderen Ende 5.2 an einem außenliegenden Flansch der Basis 2.
  • Der Riegel 4 weist einen Hebel 4.2 zum manuellen Verdrehen und Verschieben des Riegels in die Entriegelungsstellung auf. Der keilförmige Hebel 4.2 begrenzt formschlüssig einen Verdrehweg des Riegels 4 bis zu der Ver- und der Entriegelungsstellung, indem er an einem keilförmigen Flansch 2.2 der Basis 2 anschlägt. Zusätzlich begrenzt der Hebel 4.2 formschlüssig einen Verschiebeweg bis zu der Entriegelungsstellung, indem seine der Basis 2 zugewandte Oberfläche an der ihm zugewandten Oberfläche der Basis 2 anschlägt.
  • Der Anker 3 ist formschlüssig axial bzw. in Auszugrichtung verschiebbar an der Basis 2 gelagert. Zusätzlich ist der Anker 3 formschlüssig schwenkbar an der Basis 2 gelagert. Hierzu weist der Anker 3 zwei einander entgegengesetzte Vorsprünge 3.3 auf, die in entsprechenden Nuten 2.3 an der Basis 2 verschieb- und -schwenkbar gelagert sind.
  • Die Basis 2 weist einen Anschlag 2.5 auf, um den Anker 3 in einer Lagerstellung, welche in 3 dargestellt ist und in der die Gegenverzahnung 3.1 außer Eingriff mit der Verzahnung 2.1 steht, formschlüssig gegen ein Verdrehen in eine Eingriffslage zu sichern, welche in 5 dargestellt ist und in der die Gegenverzahnung 3.1 in Eingriff mit der Verzahnung 2.1 steht. Durch axiales Verschieben des Ankers 3 aus seiner Lagerstellung in Auszugrichtung (nach rechts in 3) kann der Anker 3 von dem Anschlag 2.5 so beabstandet werden, dass der Anker 3 in die Eingriffslage verdrehbar ist.
  • Der Anker 3 ist in der Lagerstellung (vgl. 3) entgegen der Auszugrichtung des Längseinstellers 1 lösbar verrastbar. Hierzu weisen Basis 2 und Anker 3 gegensinnige Nasen 2.4, 3.4, auf, die miteinander in der Lagerstellung formschlüssig verrasten (vgl. 6A).
  • Diese Verrastung des Ankers 3 in der Lagerstellung ist durch ein mit der Basis 2 verrastbares Verbindungsmittel in Form einer Kugelkappe 7 zum Verbinden mit dem Zuganschlag 201 des Kraftfahrzeugs lösbar bzw. wird durch dessen Verrasten mit der Basis 2 gelöst. Hierzu weist die Kugelkappe 7 einen Vorsprung 7.1 auf, der den Träger der Nase 3.4 elastisch deformiert, wenn die Kugelkappe 7 mit der Basis 3 verrastet wird bzw. ist, wie in der Figurenfolge 6A6B dargestellt.
  • Der Anker 3 ist durch ein Ankerfedermittel in Form einer Zugfeder 6 axial in die Lagerstellung (nach links in 3) vorgespannt. Zusätzlich ist der Anker 3 durch dieselbe Zugfeder 6 rotatorisch in die Lagerstellung vorgespannt (gegen den Uhrzeigersinn bzw. mathematisch positiv in 3). Hierzu sind die beiden Anlenk- bzw. -griffspunkte der Zugfeder 6 an Basis 2 und Anker 3 derart angeordnet, dass eine durch die gespannte Zugfeder 6 aufgeprägte Zugkraft ein Drehmoment zu der Lagerstellung hin auf den Anker 3 aufprägt (gegen den Uhrzeigersinn bzw. mathematisch positiv in 3).
  • Zum Montieren des Längseinstellers 1 wird dieser in einem 3 entsprechenden Zustand angeliefert, in dem der Riegel 4 in der Transportstellung an der Basis 2 verdrehgesichert ist, indem sein Nocken 4.1 in der entsprechend geformten Durchgangsöffnung der Basis 2 verdrehgesichert ist, und in der der Anker 3 durch die Zugfeder 6 in die Lagerstellung gezogen (nach links und gegen den Uhrzeigersinn in 3) und dort durch den Anschlag 2.5 gegen ein Verdrehen in eine Eingriffsstellung (im Uhrzeigersinn in 3) formschlüssig gesichert ist.
  • In diesem Zustand wird die Kugelkappe 7 auf den Zuganschlag 201 gesetzt, wie dies in 5 der Fall ist. Hierdurch wird die Verrastung der Nase 3.4 des Ankers 3 mit der gegensinnigen Nase 2.4 der Basis 4 durch den ausfahrenden Vorsprung 7.1. der Kugelkappe 7 gelöst (vgl. Figurenfolge 6A6B) und anschließend der Anker 3 in Auszugrichtung (nach rechts in 3, 5) aus seiner Lagerstellung gezogen und spannt dabei die Zugfeder 6.
  • Diese spannt den Anker 3 entsprechend in die Lagerstellung, so dass seine Gegenverzahnung 3.1 weiterhin außer Eingriff mit der Verzahnung 2.1 der Basis 2 verbleibt, obwohl der Anschlag 2.5 einem Verdrehen in eine Eingriffsstellung aufgrund der Axialverschiebung des Ankers 3 vom Anschlag 2.5 weg nicht mehr formschlüssig entgegensteht. Durch diese Axialverschiebung des Ankers 3 wird auch die Anschlagfläche 3.2 verschoben, so dass sie ein Verschieben des Riegels 4 parallel zu dessen Drehachse nicht mehr formschlüssig sperrt.
  • Nun verschiebt ein Werker den Hebel 4.2 des Riegels 4 von oben (vgl. 1) parallel zu dessen Drehachse, so dass der Riegel von seiner Transportstellung in seine Entriegelungsstellung gelangt (diese fallen in der Schnittansicht der 3 senkrecht zur Drehachse zusammen). Hierdurch kommt der Nocken 4.1 außer Eingriff mit der Durchgangsöffnung bzw. Kulisse der Basis 2 und kann sich nun um seine Drehachse verdrehen. Dies bewirkt selbsttätig die Drehfeder 5, die den Nocken 4.1 gegen den Anker 3 dreht und so dessen Gegenverzahnung 3.1 in Eingriff mit der Verzahnung 2.1 der Basis 2 spannt. Auf diese Weise ist die Länge des Längseinstellers 1 festgelegt.
  • Zur Demontage, insbesondere einer Veränderung dieser Länge, kann der Werker einfach den Hebel 4.2 entgegengesetzt verdrehen, so dass der Nocken 4.1 die Gegenverzahnung 3.1 nicht mehr in Eingriff mit der Verzahnung 2.1 der Basis 2 spannt. Dann schwenkt die Zugfeder 6 den Anker 3 aus seiner Eingriffsstellung und dieser kann relativ zur Basis 2 in bzw. entgegen der Auszugrichtung verschoben werden. Lässt der Werker den durch die Drehfeder 5 vorgespannten Hebel 4.2 wieder los, dreht diese den Nocken 4.1 wieder zum Anker 3 hin, so dass dieser erneut die Gegenverzahnung 3.1 in Eingriff mit der Verzahnung 2.1 der Basis 2 spannt und so die (neue) Länge des Längseinstellers 1 festlegt.
  • Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt. Bezugszeichenliste
    1 Längseinsteller
    2 Basis
    2.1 Verzahnung
    2.2 keilförmiger Flansch
    2.3 Nut
    2.4 Nase
    2.5 Anschlag
    3 Anker
    3.1 Gegenverzahnung
    3.2 Anschlagfläche
    3.3 Vorsprung
    3.4 Nase
    3.5 Aussparung
    4 Riegel
    4.1 Nocken
    4.2 Hebel
    5 Drehfeder (Riegelfedermittel)
    5.1, 5.2 Drehfederende
    6 Zugfeder (Ankerfedermittel)
    7 Kugelkappe (Verbindungsmittel)
    7.1 Vorsprung
    100 Schaltkabel (Zugmittel)
    200 Gangwahlhebel
    201 Zuganschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19800850 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Längseinsteller (1), insbesondere für ein Zugmittel (100) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Basis (2) mit einer Verzahnung (2.1); einem Anker (3) mit einer Gegenverzahnung (3.1); und einem Riegel (4), der zwischen einer Verriegelungsstellung (5), in der er die Gegenverzahnung (3.1) in Eingriff mit der Verzahnung (2.1) sichert, und einer Entriegelungsstellung (3), in der die Gegenverzahnung (3.1) außer Eingriff mit der Verzahnung (2.1) steht, um eine Drehachse verdrehbar ist.
  2. Längseinsteller (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Riegel (4) einen Nocken (4.1) mit einer Umfangsfläche aufweist, deren radialer Abstand zur Drehachse mit einem Drehwinkel um die Drehachse variiert, und die in der Verriegelungsstellung (5) den Anker (3) gegen die Basis (2) spannt.
  3. Längseinsteller (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Nocken (4.1) in der Entriegelungsstellung (3) in Auszugrichtung des Längseinstellers (1) orientiert ist.
  4. Längseinsteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Riegel (4) in einer Transportstellung (4), insbesondere formschlüssig, an der Basis (2) verdrehsicherbar ist.
  5. Längseinsteller (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Riegel (4) parallel zur Drehachse aus der Transportstellung (4) in die Entriegelungsstellung (3) verschiebbar ist.
  6. Längseinsteller (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Riegel (4) in der Transportstellung (4) durch den Anker (3) gegen ein Verschieben parallel zur Drehachse sicherbar ist.
  7. Längseinsteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Riegel (4) durch ein Riegelfedermittel (5) in die Verriegelungsstellung (5) vorgespannt ist.
  8. Längseinsteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Riegel (4) einen Hebel (4.2) zum manuellen Verdrehen und/oder Verschieben in die Entriegelungsstellung (3) und/oder zum Begrenzen eines Verdreh- und/oder Verschiebewegs aufweist.
  9. Längseinsteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anker (3) schwenkbar und/oder axial verschiebbar an der Basis (2) gelagert (2.3, 3.3) ist.
  10. Längseinsteller (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Basis (2) einen Anschlag (2.5) aufweist, um den Anker (3) in einer Lagerstellung (3) formschlüssig gegen ein Verdrehen in eine Eingriffslage (5) zu sichern, in der die Gegenverzahnung (3.1) in Eingriff mit der Verzahnung (2.1) steht.
  11. Längseinsteller (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Anker (3) in der Lagerstellung (3) entgegen der Auszugrichtung des Längseinstellers (1) lösbar verrastbar (2.4, 3.4) ist.
  12. Längseinsteller (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Verrastung des Ankers (3) in der Lagerstellung durch ein mit der Basis verbindbares, insbesondere verrastbares, Verbindungsmittel (7) zum Verbinden mit einem Zuganschlag (201) des Kraftfahrzeugs, lösbar ist.
  13. Längseinsteller (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anker (3) durch ein Ankerfedermittel (6) axial und/oder rotatorisch in die Lagerstellung (3) vorgespannt ist.
  14. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Zugmittel, insbesondere einem Schaltkabel (100), insbesondere einer Gangschaltung, einem Zuganschlag (201) und einem Längseinsteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen einer (3) von dem Anker (3) und der Basis (2) mit dem Zugmittel (100) verbindbar ist, und dessen anderer (2) von dem Anker (3) und der Basis (2) mit dem Zuganschlag (201) verbindbar ist.
  15. Verfahren zum Montieren und/oder Demontieren eines Längseinstellers (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem Schritt: Verdrehen des Riegels (4) zwischen der Entriegelungsstellung (3) und der Verriegelungsstellung (5).
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