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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Längseinsteller für ein Zugmittel, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sowie ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem solchen Längseinsteller und ein Verfahren zum Montieren eines solchen Längseinstellers.
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Aus der
DE 198 00 850 A1 ist ein Längsversteller auf der Seele eines Schaltkabels von Kraftfahrzeugen mit parallel ausgebildeten inneren und äußeren Formteilen mit Verzahnungen bekannt, die in einem Gehäuse mit Sicherungshülse und Druckfeder angeordnet sind, welche längs zur Achse der Seele wirkt.
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Eine Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Längseinsteller und/oder dessen Montage zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird durch einen Längseinsteller mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ansprüche 7, 8 stellen ein entsprechendes Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem solchen Längseinsteller bzw. ein Verfahren zum Montieren eines solchen Längseinstellers unter Schutz. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Längseinsteller für ein Zugmittel, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, eine ein- oder mehrteilige Basis und einen ein- oder mehrteiligen Anker auf. Der Anker oder die Basis ist in einer Ausführung lösbar oder dauerhaft mit dem Zugmittel verbunden, insbesondere form-, reib- oder stoffschlüssig, insbesondere an das Zugmittel angeformt oder integral mit diesem ausgebildet.
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Der Anker ist in einer Ausführung, insbesondere manuell, in unterschiedlichen Axialpositionen an der Basis verriegelbar, in einer Ausführung wird bzw. ist er in einer von mehreren unterschiedlichen Axialpositionen an der Basis verriegelt.
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Hierdurch kann in einer Ausführung eine wirksame Länge des Zugmittels vorteilhaft eingestellt werden. In einer Ausführung ist bzw. wird der Anker, insbesondere manuell, reib- oder formschlüssig an der Basis verriegelbar bzw. verriegelt. In einer Weiterbildung weist hierzu die Basis eine Verzahnung und der Anker eine Gegenverzahnung auf, die, insbesondere durch einen verstellbaren Riegel, in unterschiedlichen Axialpositionen in Eingriff mit der Verzahnung bringbar, insbesondere sicherbar, ist, um den Anker an der Basis zu verriegeln, bzw. die, insbesondere durch einen verstellbaren Riegel, in einer von mehreren unterschiedlichen Axialpositionen gesichert ist bzw. wird und so den Anker an der Basis verriegelt.
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Längseinsteller eine ein- oder mehrteilige Feder, insbesondere eine ein- oder mehrteilige Zug-, insbesondere Schrauben-, Blatt- und/oder Tellerfeder auf, die durch Verschieben von Anker und Basis relativ zueinander mit dem Anker und/oder der Basis, insbesondere lösbar und/oder form- und/oder reibschlüssig, verbindbar ist, um Anker und Basis mit- bzw. aneinander zu fesseln, bzw. die durch Verschieben von Anker und Basis relativ zueinander mit dem Anker und/oder der Basis, insbesondere lösbar und/oder form- und/oder reibschlüssig, verbunden wird bzw. ist und so Anker und Basis mit- bzw. aneinander fesselt bzw. hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet ist.
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Auf diese Weise können in einer Ausführung Basis und Anker durch Verschieben relativ zueinander, insbesondere lösbar, aneinander gefesselt werden, was die Montage und/oder Demontage des Längseinstellers erleichtern kann.
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In einer Ausführung ist die Feder, insbesondere dauerhaft bzw. stationär, an der Basis befestigt und wird bzw. ist durch Verschieben von Anker und Basis relativ zueinander mit dem Anker verbunden, insbesondere auf diesen auf- oder in diesen eingeschoben und dadurch form- und/oder reibschlüssig mit diesem verbunden. Dadurch kann die Feder in einer Ausführung unverlierbar an der Basis angeordnet sein.
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In einer anderen Ausführung ist die Feder, insbesondere dauerhaft bzw. stationär, an dem Anker befestigt und wird bzw. ist durch Verschieben von Anker und Basis relativ zueinander mit der Basis verbunden, insbesondere auf diese auf- oder in diese eingeschoben und dadurch form- und/oder reibschlüssig mit dieser verbunden. Dadurch kann die Feder in einer Ausführung unverlierbar an dem Anker angeordnet sein.
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In einer weiteren Ausführung ist bzw. wird die Feder durch Verschieben von Anker und Basis relativ zueinander sowohl mit der Basis als auch mit dem Anker verbunden, insbesondere auf diese(n) auf- oder in diese(n) eingeschoben und dadurch form- und/oder reibschlüssig mit dem Anker und der Basis verbunden.
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In einer Ausführung wird bzw. ist die Feder durch Verschieben von Anker und Basis relativ zueinander reibschlüssig mit dem Anker und/oder der Basis verbindbar bzw. verbunden. Hierzu kann in einer Weiterbildung die Feder einen Abschnitt mit einem Innendurchmesser aufweisen, der bei undeformierter Feder kleiner als ein Außendurchmesser eines Vorsprungs ist, auf den der Abschnitt durch Verschieben von Anker und Basis relativ zueinander unter Expansion des Abschnitts aufschiebbar bzw. aufgeschoben ist bzw. wird. Gleichermaßen kann die Feder einen Abschnitt mit einem Außendurchmesser aufweisen, der bei undeformierter Feder größer als ein Innendurchmesser einer Aussparung ist, in die der Abschnitt durch Verschieben von Anker und Basis relativ zueinander unter Kompression des Abschnitts einschiebbar bzw. eingeschoben ist bzw. wird.
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Zusätzlich oder alternativ wird bzw. ist in einer Ausführung die Feder durch Verschieben von Anker und Basis relativ zueinander formschlüssig mit dem Anker und/oder der Basis verbindbar bzw. verbunden. Hierzu kann in einer Weiterbildung der Anker bzw. die Basis eine Nut aufweisen, in die ein Abschnitt der Feder form- und/oder reibschlüssig eingreift und so die Feder mit dem Anker bzw. der Basis verbindet, bzw. die hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet ist. Die Nut ist in einer Ausführung schräg bzw. quer, insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht, zu einer Axialrichtung, in der Anker und Basis relativ zueinander verschiebbar bzw. verschoben sind bzw. werden.
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In einer Ausführung ist die Nut an einer Mantelfläche des Ankers bzw. der Basis angeordnet bzw. erstreckt sich nach radial innen. Dann ist in einer Ausführung ein Innendurchmesser eines Abschnitts der Feder, der in die Nut eingreift bzw. hierzu eingerichtet bzw. vorgesehen ist, kleiner als ein Durchmesser einer federzugewandten Schulter bzw. Außenkante der Nut, so dass diese Schulter bzw. Außenkante einem Ausführen des Abschnitts aus der Nut formschlüssig entgegenwirkt. Zusätzlich oder alternativ ist in einer Ausführung ein Innendurchmesser eines Abschnitts der Feder, der in die Nut eingreift bzw. hierzu eingerichtet bzw. vorgesehen ist, im undeformierten Zustand kleiner als ein Durchmesser eines Nutgrundes, so dass der deformierte Abschnitt reibschlüssig in der Nut festgelegt ist.
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In einer Ausführung ist die Nut an einer Innenfläche des Ankers bzw. der Basis angeordnet bzw. erstreckt sich nach radial außen. Dann ist in einer Ausführung ein Außendurchmessers eines Abschnitts der Feder, der in die Nut eingreift bzw. hierzu eingerichtet bzw. vorgesehen ist, größer als ein Durchmesser einer federzugewandten Schulter bzw. Außenkante der Nut, so dass diese Schulter bzw. Außenkante einem Ausführen des Abschnitts aus der Nut formschlüssig entgegenwirkt. Zusätzlich oder alternativ ist in einer Ausführung ein Außendurchmesser eines Abschnitts der Feder, der in die Nut eingreift bzw. hierzu eingerichtet bzw. vorgesehen ist, im undeformierten Zustand größer als ein Durchmesser eines Nutgrundes, so dass der deformierte Abschnitt reibschlüssig in der Nut festgelegt ist.
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In einer Ausführung weist der Anker bzw. die Basis eine federzugewandte Auflaufschräge zum Auflaufen der Feder durch Verschieben von Anker und Basis relativ zueinander auf, auf der die Feder durch bzw. beim Verschieben von Anker und Basis relativ zueinander aufläuft bzw. die hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet ist. Hierdurch kann in einer Ausführung das Verbinden mit der Feder verbessert werden.
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In einer Ausführung ist die Auflaufschräge an einer Mantelfläche des Ankers bzw. der Basis angeordnet und/oder verjüngt sich zur Feder hin. Hierdurch kann in einer Ausführung die Feder von radial außen auf der Auflaufschräge auflaufen, insbesondere um besser in eine Nut in der Mantelfläche geführt zu werden, die auf einer federabgewandten Seite der Auflaufschräge angeordnet sein kann.
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In einer anderen Ausführung ist die Auflaufschräge an einer Innenfläche des Ankers bzw. der Basis angeordnet und/oder erweitert sich zur Feder hin. Hierdurch kann in einer Ausführung die Feder von radial innen an der Auflaufschräge auflaufen, insbesondere um besser in eine Nut in der Innenfläche geführt zu werden, die auf einer federabgewandten Seite der Auflaufschräge angeordnet sein kann.
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In einer Ausführung weist die Auflaufschräge einen federzugewandten Zentrierabschnitt und einen federabgewandten Spannabschnitt mit einer von dem Zentrierabschnitt verschiedenen Steigung bzw. Neigung auf. Insbesondere kann ein Zentrierabschnitt der Auflaufschräge mit einer Axialrichtung einen (maximalen) Winkel einschließen, der größer als ein (maximaler) Winkel ist, den der in Axialrichtung nachfolgende Spannabschnitt der Auflaufschräge mit der Auflaufrichtung einschließt. Hierdurch kann die Feder durch den stärker geneigten Zentrierabschnitt vorteilhaft zentriert und durch den nachfolgenden, geringer geneigten Spannabschnitt vorteilhaft verbunden, insbesondere in eine hier beschriebene Nut eingeführt, werden.
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In einer Ausführung ist die Auflaufschräge rotationssymmetrisch bzw. kegelförmig ausgebildet, was insbesondere zur Verbindung mit einer Schraubenfeder vorteilhaft sein kann. Entsprechend kann die kegelförmige Auflaufschräge in einer Weiterbildung einen kegelförmigen federzugewandten Zentrierabschnitt mit einem größeren Öffnungs- bzw. Kegelwinkel und einen kegelförmigen federabgewandten Spannabschnitt mit einem demgegenüber kleinere Öffnungs- bzw. Kegelwinkel aufweisen.
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Allgemein beträgt eine Steigung bzw. ein Winkel, den die Auflaufschräge mit einer Axialrichtung einschließt, insbesondere ein Öffnungs- bzw. Kegelwinkel einer kegelförmigen Auflaufschräge, in einer Ausführung wenigstens 10°, insbesondere wenigstens 15°, und/oder höchstens 75°, insbesondere höchstens 60°. In einer Weiterbildung beträgt eine Steigung bzw. ein Winkel, den der Zentrierabschnitt der Auflaufschräge mit der Axialrichtung einschließt, insbesondere ein Öffnungs- bzw. Kegelwinkel eines kegelförmigen Zentrierabschnitts, in einer Ausführung wenigstens 40° und/oder höchstens 75°, insbesondere höchstens 60°. Zusätzlich oder alternativ beträgt eine Steigung bzw. ein Winkel, den der Spannabschnitt der Auflaufschräge mit der Axialrichtung einschließt, insbesondere ein Öffnungs- bzw. Kegelwinkel eines kegelförmigen Spannabschnitts, in einer Ausführung wenigstens 10°, insbesondere wenigstens 15°, und/oder höchstens 35°.
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In einer Ausführung spannt die mit der Basis und dem Anker verbundene Feder die Basis und den Anker von einer der unterschiedlichen Axialpositionen weg vor bzw. ist hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet. Die Feder kann die Basis und den Anker insbesondere in eine andere, insbesondere mittlere, der unterschiedlichen Axialpositionen vorspannen und so eine Nullstellung des Längseinstellers definieren. Gleichermaßen kann die Feder die Basis und den Anker auch von allen Axialpositionen weg vorspannen, in der diese miteinander verriegelbar sind, so dass die Feder zum bzw. beim Verriegeln stets gespannt ist und so Spiel bzw. Lose im Zugmittel reduziert. In einer Ausführung spannt entsprechend die Feder den Anker in jeder der möglichen Axialpositionen, in denen dieser an der Basis verriegelbar ist, zur Basis hin oder von der Basis weg vor bzw. ist hierzu eingerichtet.
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, ein Zugmittel, insbesondere ein Schaltkabel, insbesondere einer, insbesondere manuellen oder automatischen, Gangschaltung, einen Zuganschlag, insbesondere an einem Schalt- bzw. Gangwahlhebel, und einen hier beschriebenen Längseinsteller auf. In einer Ausführung ist dessen Anker lösbar oder dauerhaft mit dem Zugmittel verbindbar, insbesondere verbunden, insbesondere form-, reib- oder stoffschlüssig, und dessen Basis, insbesondere gelenkig, lösbar oder dauerhaft mit dem Zuganschlag verbindbar, insbesondere verbunden, insbesondere form-, reib- oder stoffschlüssig. In einer anderen Ausführung ist umgekehrt der Anker des Längseinstellers, insbesondere gelenkig, lösbar oder dauerhaft mit dem Zuganschlag verbindbar, insbesondere verbunden, insbesondere form-, reib- oder stoffschlüssig, und seine Basis lösbar oder dauerhaft mit dem Zugmittel verbindbar, insbesondere verbunden, insbesondere form-, reib- oder stoffschlüssig.
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Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
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1 einen Teil eines Längseinstellers eines Kraftfahrzeugs nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in einem Axialschnitt mit einer Basis und einem Anker;
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2 den Längseinsteller, wobei die Basis und der Anker durch eine Feder aneinander gefesselt sind;
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3 den Längseinsteller, wobei der Anker in einer Axialposition an der Basis verriegelt ist; und
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4 die Feder und einen Teil des damit verbundenen Ankers in vergrößerter Darstellung.
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1 zeigt einen Teil eines Längseinstellers 1 eines Kraftfahrzeugs nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in einem Axialschnitt mit einer Basis 2 und einem Anker 3. Die Basis 2 ist, insbesondere gelenkig, mit einem Zuganschlag an einem Schalt- bzw. Gangwahlhebel verbindbar, der Anker 3 an ein Zugmittel 100 angeformt oder integral mit diesem ausgebildet.
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Die Basis 2 weist eine Verzahnung 2.1 und der Anker 3 eine Gegenverzahnung 3.1 auf, die durch einen verstellbaren Riegel (nicht dargestellt) in unterschiedlichen Axialpositionen in Eingriff mit der Verzahnung 2.1 bring- und sicherbar ist, um den Anker 3 wahlweise in einer von mehreren unterschiedlichen Axialpositionen an der Basis 2 zu verriegeln, wie dies in 3 dargestellt ist.
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Der Längseinsteller 1 weist eine Schraubenzugfeder 4 auf, die stationär an der Basis 2 befestigt ist.
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Der Anker 3 weist eine Nut 3.2 auf (vgl. 4), die an einer Mantelfläche des Ankers angeordnet ist und sich nach radial innen erstreckt.
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Auf der der Feder 4 zugewandten Seite (links in 4) weist die Mantelfäche des Ankers 3 eine kegelförmige Auflaufschräge zum Auflaufen der Feder 4 auf, die sich zur Feder hin verjüngt. Diese Auflaufschräge weist einen federzugewandten Zentrierabschnitt 3.3 mit einem Kegelwinkel α von etwa 50° und einen federabgewandten Spannabschnitt 3.4 mit einem Kegelwinkel β von etwa 25° auf.
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Bei einem Verschieben des Ankers 3 in Axialrichtung relativ zu der Basis 2 (nach links in 1, 2) läuft, wie in 1 angedeutet, der ankerzugewandte Abschnitt der Feder 4 zunächst auf dem Zentrierabschnitt 3.3 auf. Bei weiterem Verschieben wird er durch den Spannabschnitt 3.4 radial geweitet und in die Nut 3.2 geführt, wobei aufgrund der geringeren Steigung β des Spannabschnitts 3.4 gegenüber der größeren Steigung α des Zentrierabschnitts 3.3 die hierzu erforderliche Montagekraft reduziert ist.
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Greift der ankerzugewandte Abschnitt der Feder 4 form- und/oder reibschlüssig in die Nut 3.2 ein, ist bzw. wird, wie in 2 angedeutet, die Feder 4 auch mit dem Anker 3 formschlüssig verbunden und fesselt so den Anker 3 an der Basis 2.
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Im Ausführungsbeispiel spannt die mit der Basis 2 und dem Anker 3 verbundene Feder 4 die Basis 2 und den Anker 3 in eine in 3 dargestellte, etwa mittlere der unterschiedlichen Axialpositionen, in denen der Anker 3 an der Basis 2 verriegelbar ist, und damit sowohl von einer anderen, insbesondere basisnächsten (in 1 linken) und basisfernsten (in 1 rechten) Axialposition weg vor, in der der Anker 3 gerade noch an der Basis 2 verriegelbar ist.
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Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt.
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Bezugszeichenliste
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1
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Längseinsteller |
2
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Basis |
2.1
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Verzahnung |
3
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Anker |
3.1
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Gegenverzahnung |
3.2
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Nut |
3.3
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Zentrierabschnitt (Auflaufschräge) |
3.4
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Spannabschnitt (Auflaufschräge) |
4
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Feder (Ankerfedermittel) |
100
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Schaltkabel (Zugmittel) |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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