DE19520842A1 - Vorrichtung zum einstellbaren Verbinden eines Bowdenzuges mit einem Bauteil - Google Patents

Vorrichtung zum einstellbaren Verbinden eines Bowdenzuges mit einem Bauteil

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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einstellbaren Verbinden der Seele eines Bowdenzuges, insbesondere eines Bowdenzuges für eine Einstellvorrich­ tung eines Fahrzeugsitzes, mit einem Bauteil und/oder zum einstellbaren Abstützen des Mantels des Bowdenzuges an einem Bauteil.
Üblicherweise wird die Bowdenzuglänge in der Weise eingestellt, daß sowohl die Länge der Seele als auch die Länge des Mantels an die Erfordernisse ange­ paßt wird. Die Einstellung ist deshalb aufwendig, was vor allem dann störend ist, wenn, wie beispielsweise bei Fahrzeugsitzen mit mehreren Einstellvorrich­ tungen, eine größere Anzahl von Bowdenzügen eingestellt und montiert werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es problemlos möglich ist, die Länge der Seele eines Bowdenzuges und/oder die Länge des Mantels eines Bowdenzuges an die Erfordernisse anzupassen. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die wirksame Länge der Seele des Bowdenzuges wird durch ein mehr oder weniger tiefes Einführen des Verbindungsstabes, mit dem die Seele des Bow­ denzuges zu verbinden ist, in die Verbindungsbuchse an die Erfordernisse angepaßt. Ebenso einfach läßt sich die wirksame Länge des Mantels des Bowdenzuges an die Erfordernisse anpassen, weil hierzu nur die relative Lage der Ringelemente, welche die Buchse am Bauteil abstützen, bezüglich der Buchse entsprechend den Erfordernissen gewählt zu werden braucht. Der Aufwand für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gering, da alle Einzelteile billig herstellbare Kunststoffteile sein können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Verbindungsstab wenigstens einen Zahn oder wenigstens eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Zahnreihe auf, der bzw. die mit einer korrespondierenden Zahnreihe der Verbindungsbuchse zusammenwirkt. Der Verbindungsstab kann dann in ein­ facher Weise in allen wählbaren Eindringtiefen formschlüssig bezüglich der Belastungsrichtung durch die Seele des Bowdenzuges mit der Verbindungs­ buchse verbunden werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verbindungsbuchse zwei im wesentlichen parallel zu einander verlaufende Schenkel auf, die mittels wenig­ stens einer Klammer, welche über ein Filmscharnier mit dem einen Schenkel verbunden ist und den anderen Schenkeln zu untergreifen vermag, zusammen­ gehalten werden können. Es braucht dann nur die Klammer geöffnet zu wer­ den, um die Schenkel so weit öffnen zu können, daß der Verbindungsstab herausgenommen werden kann.
Die umlaufenden Nuten der Buchse, in welcher das eine Ende des Bowden­ zugmantels abgestützt wird, können durch die Gänge eines Außengewindes gebildet sein. Die Axialverstellung der Buchse kann dann nicht nur in Stufen, wie dies bei in sich geschlossenen Nuten der Fall ist, sondern auch stufenlos erfolgen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Ringelemente, welche auf die genutete Buchse aufgesetzt werden, je aus zwei durch ein Filmscharnier miteinander verbundenen Hälften. Vorzugsweise ist für die Verbindung dieser beiden Hälften auf der dem Filmscharnier gegenüberliegenden Seite eine Clipverbindung vorgesehen. Diese Clipverbindung ist zweckmäßigerweise einstückig mit dem Ringelement ausgebildet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausführungsbei­ spiels,
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der Verbindungs­ buchse,
Fig. 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Verbindungsstabes,
Fig. 4 einen Querschnitt des Verbindungsstabes,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht der den Bowdenzugmantel aufnehmenden Buchse,
Fig. 6 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform der Ringelemente,
Fig. 7 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der zweiten Ausfüh­ rungsform der Ringelemente.
Zur längeneinstellbaren Verbindung der Seele 1 eines Bowdenzuges, dessen Mantel mit 2 bezeichnet ist, sind eine Verbindungsbuchse 3 und ein Verbin­ dungsstab 4 vorgesehen, die beide als Kunststoffspritzteile ausgeführt sind. Der Verbindungsstab 4 hat einen flachstabförmigen Endabschnitt 5 mit einem Loch, durch das hindurch ein doppelt abgekröpftes, metallisches Rohr 6 hindurch­ gesteckt werden kann, das formstabil ist und mit dem die Seele 1 durch Verlö­ ten oder Verpressen fest verbunden ist. Bei hergestellter Verbindung liegt, wie Fig. 1 zeigt, der eine Endabschnitt des Rohres 6 am Endabschnitt 5 an, während der Mittelabschnitt im Loch liegt. Die Verbindung der Seele 1 mit dem Verbin­ dungsstab 4 läßt sich also ohne Werkzeuge in einfacher Weise herstellen.
Der den Endabschnitt 5 bildende Flachstab erstreckt sich über die gesamte Länge des Verbindungsstabes 4. An seine beiden Breitseiten ist jedoch längs der einen Randzone je eine Leiste 7 angeformt, die beide mit einer sich in Längsrichtung der Leiste 7 erstreckende Zahnreihe 8 versehen sind. Man könnte allerdings auch nur einen einzigen Zahn vorsehen. Die Zähne der Zahnreihen 8 haben eine sägezahnförmiges Profil.
Die Verbindungsbuchse 3 weist zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 9 auf, die einstückig mit einem sie an ihrem einen Ende verbindenden Jochteil 10 ausgebildet sind, der im Ausführungsbeispiel für eine Verbindung mit einem Bauteil von einem Kanal 11 durchdrungen wird. Die beiden Schenkel 9 haben ein L-förmiges Querschnittsprofil, wobei der eine Profilteil des einen Schenkels parallel zum entsprechenden Profilteil des anderen Schenkels verläuft und der andere Profilteil gegenüber dem entsprechenden Profilteil des anderen Schen­ kels in Richtung des anderen Profilteils versetzt ist. Diese versetzten Profilteile sind mit je einer zu den Zahnreihen 8 korrespondierenden Zahnreihe 12 verse­ hen. Während jedoch die Zahnreihe 8 nur in einem vom Endabschnitt 5 ent­ fernt liegenden Endabschnitt der Leisten 7 vorgesehen sind, erstrecken sich die Zahnreihen 12 über die gesamte Länge der Schenkel 9. Würden sich die Zahnreihen 8 über die gesamte Länge der Leisten 7 erstrecken, könnten die Zahnreihen 12 kürzer gewählt oder durch einen einzigen Zahn ersetzt sein.
Der Querschnitt des von den Schenkeln 9 begrenzten Innenraumes entspricht dem Querschnitt des Verbindungsstabes 4 im Bereich der Leisten 7. Wenn die Zahnreihen 12 in Eingriff mit den Zahnreihen 8 stehen, ist deshalb der Verbin­ dungsstab 4 zumindest im wesentlichen spielfrei zwischen den Schenkeln 9 angeordnet.
Im Bereich ihres freien Endabschnittes ist an jeden der beiden Schenkel 9 über ein Filmscharnier 13 eine Klammer 14 angeformt, die, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, im geschlossenen Zustand an der einen bzw. anderen Seitenfläche der Schenkel 9 anliegen und den jeweils anderen Schenkel hintergreifen, wobei ein Hinterschnitt dafür sorgt, daß die Klammern 14 sich nicht ungewollt lösen können.
Vor dem Einführen des Verbindungsstabes 4 in die Verbindungsbuchse 3 werden die Klammern 14 geöffnet. Nun können die Schenkel 9 so weit auf­ federn, daß die Zahnreihen 8 über die Zahnreihen 12 gleiten können. Ist die richtige Einführtiefe erreicht, werden die Klammern 14 geschlossen. Nunmehr ist der Verbindungsstab 4 formschlüssig mit der Verbindungsbuchse 3 verbun­ den. Für eine andere Einstellung oder für ein vollständiges Herausziehen des Verbindungsstabes 4 aus der Verbindungsbuchse 3 werden die Klammern 14 geöffnet und die beiden Schenkel 9 im erforderlichen Maße gespreizt.
Für eine einstellbare Verbindung oder Abstützung des Mantels 2 des Bowden­ zuges mit einem Bauteil ist eine zylindrische Buchse 15 vorgesehen, bei der es sich ebenfalls um ein Kunststoffspritzteil handelt. Wie Fig. 5 erkennen läßt, ist die Buchse 15 mit einem sich über ihre gesamte axiale Länge erstreckenden Schlitz 16 versehen, dessen Weite an die Dicke der Seele 1 angepaßt ist. Durch diesen Schlitz 16 hindurch kann die Seele 1 in das Innere der Buchse 15 eingeführt werden, was notwendig ist, um das eine Ende des Mantels 2 in den einen vergrößerten Innendurchmesser aufweisenden Endabschnitt 15′ der Buchse 15 einführen zu können. Der Innendurchmesser dieses Endabschnittes 15′ ist an den Außendurchmesser des Mantels 2 angepaßt. Die am Übergang vom Endabschnitt 15′ zu dem Abschnitt mit kleinerem Innendurchmesser vorhandene Schulter 17 bildet die Anlagefläche für das Ende des Mantels 2.
In dem den kleineren Innendurchmesser aufweisenden Abschnitt ist die Buchse 15 auf ihrer Außenseite mit umlaufenden Nuten 18 versehen, die alle gleich ausgebildet sind und ein rechteckförmiges Querschnittsprofil haben. Die Nuten können aber auch ein anderes Querschnittsprofil haben und könnten außerdem Abschnitte eines Außengewindes sein.
Auf den genuteten Abschnitt werden ebenfalls als Kunststoffspritzteile ausge­ bildete Ringelemente 19 aufgesetzt, die aus zwei Hälften bestehen, welche über ein Filmscharnier 20 einstückig miteinander ausgebildet sind. Auf der dem Filmscharnier 20 gegenüberliegenden Seite ist an jede Hälfte ein radial abste­ hender Stab 21 angeformt. Dank dieser Stäbe 21, die durch eine Clipverbin­ dung miteinander verbunden werden können, kann das Ringelement 19 be­ quem erfaßt und gehandhabt werden. Die die innere, kreisrunde Öffnung des Ringelementes 19 begrenzende Materialpartie bildet einen ringförmigen Zahn, der in jede der Nuten 18 einrasten kann. Das Ringelement 19 wird im geöff­ neten Zustand über die Buchse 15 geschoben und in derjenigen Stellung, in weicher es mit der Buchse 15 verbunden werden soll, geschlossen. Dabei kommt es zu dem Eingriff in eine der Nuten 18. Nun ist das Ringelement 19 formschlüssig in Längsrichtung der Buchse 15 mit dieser verbunden.
Zwischen zwei derartigen Ringelementen 19, die auf der Buchse 15 angeordnet sind, liegt im montierten Zustand eine Platte oder dergleichen mit einer Durch­ trittsöffnung für die Buchse 15. Die beiden Ringelemente 19 liegen an den einander gegenüberliegenden Seiten dieser Platte an und stützen dadurch die Buchse 15 an der Platte ab.
Sofern die, Nuten 18 und damit auch die in sie eingreifenden Materialpartien der Ringelemente 19 Abschnitte je eines Gewindes sind, ist eine Axialverstel­ lung der Buchse 15 durch ein Drehen der Ringelemente 19 relativ zur Buchse 15 möglich. Sofern die Nuten 18 in sich geschlossen sind, macht eine Verstel­ lung der Buchse 15 in axialer Richtung ein vorübergehendes Lösen der Ring­ elemente 19 erforderlich.
Die in Fig. 7 dargestellte, abgewandelte Ausführungsform eines Ringelementes 119, das auf den genuteten Abschnitt der Buchse 15 aufgesetzt werden kann, besteht ebenfalls aus zwei Hälften, welche einstückig über ein Filmscharnier 120 miteinander verbunden sind, damit das Ringelement 119 im aufgeklappten Zustand auf die Buchse 15 aufgesetzt werden kann.
Da das Ringelement 119 eine größere axiale Länge als das Ringelement 19 hat, weist es in seinem Inneren mehrere ringförmige Zähne 122 auf, welche ein Profil ergeben, das mit demjenigen der Nuten 18 korrespondiert. Die Zähne 122 können deshalb in die Nuten 18 eingreifen.
An das freie Ende jeder der beiden Hälften des Ringelementes 119 ist ein radial nach außen abstehender Stab 121 angeformt. An jeden der beiden Stäbe 121 schließt sich in axialer Richtung ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Haken 123 an, während auf der anderen Seite des Stabes 121 dieser freiliegt. Hierdurch können die beiden Haken 123 in entgegengesetzten Richtungen den jeweils anderen Stab 121 übergreifen, wodurch die beiden Hälften des Ring­ elementes 119 zusammengehalten werden.
Auch hier kann selbstverständlich statt der ringförmigen Zähne ein gewindeför­ miger Verlauf der Zähne vorgesehen sein, sofern die Nuten 18 der Buchse 15 ein Außengewinde bilden.
Die Festlegung der Buchse 15 an einem plattenförmigen Träger mittels der Ringelemente 119 sowie die Einstellung der axialen Lage der Buchse 15 relativ zum Träger erfolgen in der gleichen Weise wie bei Verwendung der Ringele­ mente 19.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum einstellbaren Verbinden der Seele eines Bowdenzuges, insbesondere eines Bowdenzuges für eine Einstellvorrichtung eines Fahr­ zeugsitzes, mit einem Bauteil und/oder zum einstellbaren Abstützen des Mantels des Bowdenzuges an einem Bauteil, gekennzeichnet durch einen Verbindungsstab (4) und eine diesen mit wählbarer Eindringtiefe aufneh­ mende sowie formschlüssig in der der Eindringrichtung entgegengesetzten Richtung festhaltende Verbindungsbuchse (3), wobei von diesen beiden aus Kunststoff bestehenden Bauteilen das eine mit der Seele (1) des Bowdenzuges und das andere mit dem Bauteil verbindbar ist, und/oder eine Buchse (15) aus Kunststoff, die mit einer in ihrem Inneren liegenden Schulter (17) für die Anlage des einen Ende des Bowdenzugmantels (2) versehen ist und auf ihrer Außenseite umlaufende Nuten (18) aufweist, mit denen wenigstens ein auf die Buchse (15) aufsetzbares Ringelement (19; 119) in formschlüssigem Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbin­ dungsstab (4) wenigstens eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Zahnreihe (8) aufweist, die mit einer korrespondierenden Zahnreihe (12) der Verbindungsbuchse zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbin­ dungsstab (4) im eingeführten Zustand zwischen zwei Zahnreihen (12) der Verbindungsbuchse (3) angeordnet ist, deren Zähne gegen eine zwischen beiden Zahnreihen (12) liegende Ebene weisen, und daß die Zähne (8) des Verbindungsstabes (4) mit diesen Zahnreihen (12) in Eingriff stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zahnreihen der Verbindungsbuchse (3) als auch diejenigen des Verbin­ dungsstabes (4) in Richtung der Schneiden ihrer Zähne gegeneinander versetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbuchse (3) aus zwei zumindest im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden und an ihrem einen Ende miteinander verbundenen Schenkeln (9) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schenkel (9) längs seines einen Randes eine vorspringende Leiste aufweist und daß mit jedem dieser Schenkel (9) über je ein Filmscharnier (13) eine Klammer (14) verbunden ist, welche den anderen Schenkel (9) zu hintergreifen vermag.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schenkel (9) im Bereich seiner vorspringenden Leiste eine der Zahn­ reihen (12) trägt, die auf den zahnreihenfreien Bereich des anderen Schen­ kels (9) ausgerichtet sind, und daß der Verbindungsstab (4) einen leisten­ förmigen Mittelteil aufweist, an den aufeinander abgekehrten Seiten längs der einen bzw. anderen Längsrandzone je eine Leiste (7) an geformt ist, an denen je eine der beiden Zahnreihen (8) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Nuten (18) der Buchse (15) durch den Gang eines Außengewindes gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente (19; 119) aus zwei durch ein Filmscharnier (20; 120) miteinander verbundenen Hälften bestehen und diametral zum Filmscharnier (20; 120) eine Rastverbindung vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hälften des Ringelementes (19; 119) dem Filmscharnier (20; 120) gegenüberlie­ gend nach außen abstehende Vorsprünge (21; 121) aufweisen, die mittels einer Clipverbindung oder einer Hakenverbindung lösbar miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemen­ te (123) der Rastverbindung einstückig mit dem Ringelement (19; 119) ausgebildet sind.
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