DE2745659A1 - Empfaengerantenne - Google Patents

Empfaengerantenne

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DE2745659A1
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Raymond Caillot
Ernest Pizon
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Mecaniplast
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche aus einer Innen-Empfängerantenne für elektromagnetische Wellen und einem Support besteht.
Bekanntlich müssen Rundfunk- oder Fernsehempfänger mit Empfängerantennen ausgerüstet sein, welche alle ausgestrahlten Sendungen aufzunehmen in der Lage sind. Im Hinblick auf die Tatsache, daß die verschiedenen Ausstrahlungen, die durch den gleichen Empfänger aufzunehmen sind, sich auf einen oft sehr breiten Frequenzbereich erstrecken, ist es notwendig, entweder eine einstellbare Antenne zu verwenden oder aber eine größere Anzahl von Antennen, von denen jede ihre Rolle als Empfängerantenne in Bandbereichen übernimmt, für die sie entworfen sind. Im Fall von Innenantennen für den Empfang von Fernsehsendungen führt die Verwendung einer Mehrzahl von Antennen, von denen die eine für den Empfang von VHF (170 - 230 MHz) und die andere für den Empfang von UHF (470 - 860 MHz) bestimmt ist, zu einer Gesamtantenne von häufig unästhetischer Form, die auf jeden Fall verhältnismäßig viel Raum beansprucht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antennenanordnung zu schaffen, die eine oder mehrere voneinander unabhängige Antennen aufweist, welche mit einem Support verbunden sind, wobei jede Antenne nur geringen Raum beansprucht und durch den Benutzer so eingestellt werden kann, daß sie sich auf verschiedene zu empfangende Sendefrequenzen einstellen läßt.
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Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Antennenanlage, die durch Zusammenfassen mindestens einer Empfängerantenne für elektromagnetische Wellen und eines Supportes gebildet wird, der gegebenenfalls ein elektrisches Verbindungselement aufweist, welches die Verbindung mit den entsprechenden Empfängerposten herstellt, wobei diese Anordnung dadurch gekennzeichnet 1st, daß die Antenne (n) aus mindestens einem metallischen, geschlossenen Rahmen gebildet ist (sind), der im wesentlichen Rechteckform aufweist, dessen Länge einstellbar ist und dessen Breite im wesentlichen ein festes Maß aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Metallrahmen an Jeder seiner Längsabzweigungen mindestens zwei gleichachsige und teleskopisch miteinander verbundene Antennen stäbe auf, von denen der eine Stab im Inneren eines anderen, rohrförmigen Empfängerstabesgleiten kann; diejenige Querabzweigung eines metallischen Rahmens, welche nicht mit dem Support verbunden ist, wird durch die Seele eines Schaftes oder eines Rohres gebildet, der bzw. das in U-Form gebogen ist, so daß Jeder der Schenkel einen Endstab aufweist, der im Innern eines entsprechenden Empfängerstäbesdes Metallrahmens gleiten kann. Jeder bewegliche Stab eines Metallrahmens, welche im Innern eines entsprechenden Empfänger stebes gleiten kann, weist zwei Halbringe auf, die durch ein Verbindungsstück untereinander vereint sind, wobei ein erster Halbring auf dem beweglichen Stab, z. B. durch Klemmung angeordnet ist, um einen Endanschlag für den Gleitweg zu bilden, der mit dem reduzierten Ende des entsprechenden Empfänger Stabes zu-
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sammenwirkt, und einen zweiten ifel bring, der gemäß einer seiner Mantellinien gesprengt ist und ein federndes Gleitstück bildet, welches mit der Innenwandung de entsprechenden Empfänger stab zusammenwirkt.
Gemäß einer ersten Abwandlung der Ausführungsform sind diejenigen Querabzweigungen eines metallischen Rahmens, welche mit dem Support verbunden sind,sowie die beiden längs verlaufenden Empfängerstäbe, , die mit der genannten Abzweigung vereint sind, im Innern des Supportes befestigt. In diesem Fall kann die Querabzweigung jedes Rahmens, welche im Support befestigt ist, durch die Zentralabzweigung eines in U-Form gebogenen Schaftes gebildet werden, in dessen beiden Schenkeln ein rohrförmigerEmpfängerstab des genannten Rahmens, z. B. durch Klemmung befestigt ist; die Querabzweigung jedes Rahmens, welche am Support befestigt ist, kann ebenfalls durch einen Befestigungsbügel gebildet werden, zwischen dessen beiden Schenkeln die Enden der beiden rohrförmigen Empfängerstäbe befestigt sind; im Inneren des genannten Befestigungsbügels weist jede* Empfängerstab an seiner Rohrwandung zwei Ausstanzungen auf, die einander gegenüberliegen, wobei jeder Schenkel des Dübels gegenüber einem Empfängerstab mit einer ausgestanzten und ausgebogenen Lasche versehen ist, so daß zwei ausgebogene Laschen mit den beiden Einprägungen eines Empfängerstabes zusammenwirken, um die Lage des Stabeskm Inneren des Befestigungsbügels festzulegen.
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Gemäß einer zweiten Abwandlungsart ist Jeder Rahmen der Gesamtanordnung der Antenne gemäß der Erfindung um eine Supportachse schwenkbar, wobei die Schwenkachse senkrecht zur Rahmenebene verläuft, während die Querabzweigung des Rahmens, welche mit dem Support verbunden ist, eine abgerundete Form aufweist und sich mit ihrem konkaven Teil gegen die genannte Schwenkachse abstutzt.
Gemäß einer dritten Ausführungsform der Gesamt-Antennenanlage gemäß der Erfindung ist jeder Rahmen schwenkbar gegenüber der Querabzweigung angeordnet, die mit dem Support verbunden ist. In diesem Falle kann die Querabzweigung, welche die Schwenkachse des metallischen Rahmens darstellt, von einem zylindrischen Schaft gebildet werden, dessen Durchmesser größer ist als derjenige der beiden einander zugeordneten Empfängerstäbe und die Verbindung der beiden genannten Stäbe mit dem zylindrischen Schaft kann mittels eines Verbindungselementes hergestellt werden; dieses Verbindungselement besteht aus einem gerillten Teil, der in den zylindrischen Schaft eingepreßt wird, und einem Teil, an welchem einerder beiden zusammenwirkenden Empfängerstäbe durch Klemmung befestigt ist. Bei dieser dritten Variante muß man einen guten elektrischen Kontakt zwischen den festen Verbindungsorganen herstellen, welche die gesamte Antennenanlage mit dem zugeordneten Empfängerposten und dem beweglichen Antennenrahmen verbinden.
verwirklicht werden Dieser Kontakt kann auf verschiedene Arten/ z. Bt mittels eines durch eine Federlasche gebildeten Polschuhs, die gegen die Schwenkachse des Antennenrahmens anliegt, wobei diese Anlage im
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allgemeinen durch die Vereinigung der beiden Gehäusehälften erreicht wird, welche den Antennensupport bilden. Indessen kann der elektrische Kontakt zwischen der Schwenkachse und dem Polschuh manchmal zu wünschen Übrig lassen und hat diese Ausführungsform den Nachteil, die Arbeitsgänge bei der Montage, des Gehäuses verwickelter zu gestalten, weil es nötig ist, von vornherein den Polschuh gegenüber der Gelenkachse genau festzulegen, bevor man das Gehäuse schließt.
Aus diesem Grunde ist bei der dritten Abwandlungsform ein elektrischer Kontaktschuh vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er durch eine Federlasche gebildet wird, die an ihrem einen Ende gewölbt ist, wobei im Inneren der Wölbung eine Schwenkachse drehbar ist, die den gewölbtenTeil einer zylindrischen Ausnehmung bildet, dessen innerer Durchmesser vorzugsweise geringer ist als der Durchmesser der Achse, und wobei der gewölbte Teil die Achse auf mindestens der Hälfte seines Umfanges umfaßt.
Auf diese Weise sind Teile zum Voreinstellen des Polschuhes gegenüber der Schwenkachse entbehrlich, da der letzere in die Schwenkachse einrastet, wodurch gleichzeitig die Montage der gesamten Antenne erheblich erleichtert wird.
Nach einer ersten bevorzugten Abwandlung dieser dritten Ausführungsform wird dem Support ein einteiliger Metallrahmen zugeordnet, der die Antenne bildet. In diesem Fall kann der Support an
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seiner Außenseite eine Manschette aufweisen, die in ein entspretiendes Teil einschiebbar ist, welches an einem Sockel vorgesehen ist, um den mechanischen Zusammenhalt der Antenne und des zugeordneten Supportes sicherzustellen, wobei die Manschette die allgemeine zylindrische Form aufweist und im Inneren einen Verbindungsanschlag in Achsrichtung hat, der am eingezogenen Teil des elektrischen Polschuhs angeschweißt ist. In Abwandlung hiervon kann der Polschuh außerhalb des Antennensupportes in seinem nicht reduzierten Bereich verlängert sein, wobei der vorspringende Teil eine Verbindungsmuffe zur elektrischen Verbindung der Antenne mit dem zugeordneten Empfänger bildet.
Nach einer zweiten vorzugsweisen Abwandlungsform dieser dritten Ausführungsart sollen zwei metallische Rahmen mit dem Support verbunden sein, von denen jeder ein Teil einer Doublette darstellt, aus der eine einteilige Antenne besteht. In diesem Fall können die metallischen Rahmen, welche die beiden Teile der Doublette bilden, in zwei im wesentlichen zueinander parallelen Ebenen angeordnet und vorzugsweise austauschbar sein; gemäß einer Abwandlung können die Metallrahmen, welche die beiden Elemente der Doublette bilden, auch so angeordnet sein, daß ihre Mittelebene V-förmig verläuft; der zugeordnete Antennensupport hat dann die Form eines V, dessen Scheitelpunkt das Verbindungsteil der Antenne aufweist; wenn die beiden metallischen Rahmen schwenkbar auf dem zugeordneten Support angeordnet sind, müssen sie aus einer Lage heraus schwenkbar sein, in welcher sie
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in Verlängerung des einen Schenkels des V liegen, welches durch den Antennensupport gebildet wird und bis zu einer zweiten Stellung ausgeschwenkt werden können, in welcher sie im wesentlichen parallel zueinander liegen.
Nach einer dritten bevorzugten Abwandlung dieser dritten Ausführungsform sollen dem Support zwei Metallrahmen zugeordnet sein, die jeweils eine Antenne bilden, wobei der Support nach außen hin eine Manschette aufweist, welche in ein entsprechendes Gegenstück einschiebbar ist, das in einem Sockel angeordnet ist, um den mechanischen Zusammenhalt der beiden Antennen und des zugeordneten Supportes zu sichern. Bei dieser Ausführungsform und wenn die beiden Metallrahmen schwenkbar um ihre Querachse angeordnet sind, die mit dem Support verbunden ist, verlaufen die Schwenkachsen der beiden Rahmen im wesentlichen parallel und liegen in Abstand voneinander, so daß die Schwenkachse des einen Rahmens der Supportmanschette näher benachbart ist, als die des anderen; jeder Metallrahmen einer Antenne ist aus einer Lage, in welcher er sich im wesentlichen in der Symmetrieachse der Supportmanschette befindet, bis zu einer anderen Lage schwenkbar, in welcher er im wesentlichen senkrecht zur Symmetrieachse verläuft.
Der gesamte Empfänger gemäß der Erfindung kann durch Vereinigung eines Supportes und einer Doublettenantenne dargestellt werden, von der jedes Element einen Metallrahmen aufweist. Dieser Antennentyp ist durch den Benutzer leicht einstellbar, um die ver-
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schiedenen Emissionsfrequenzen zu erfassen, wobei die beweglichen Antennenstäbe jedes metallischen Rahmens bis auf die gewünschte Länge ausziehbar sind. Im übrigen ist der Abstimungsbereich einer derartigen Antenne bei begrenzter Einstellbarkeit breit genug, so daß für eine besondere Einstellung die Antenne in zufriedenstellender Weise entsprechende Sendungen innerhalb eines großen Frequenzintervalles aufzunehmen in der Lage ist: Es ergibt sich hieraus, daß dann, wenn verschiedene Sendungen innerhalb eines verhältnismäßig engen Frequenzbereiches zu empfangen sind, der Benutzer die Einstellung der Antenne keineswegs abzuändern braucht, um alle Sendungen zu empfangen.
Der Erfindungsgegenstand kann ebenfalls durch Vereinigung eines Supportes und einer oder mehrerer Metallrahmen zustande kommen, die Je eine Antenne darstellen. Der Support wird dann vorteilhaft mit einer Manschette ausgestattet, die in ein entsprechendes Teil in einem Sockel eingeführt werden kann, um den mechanischen Zusammenhalt der Gesamtanordnung sicherzustellen. Eine derartige Manschette kann ebenfalls verwandt werden, um die elektrische Verbindung zwischen zumindest einer der Antennen und dem zugeordneten Empfänger sicherzustellen. Die Antennen, welche aus einem einzigen Metallrahmen gebildet sind, der die Gesamtanordnung gemäß der Erfindung trägt, können in geeigneter Weise dadurch eingestellt werden, daß einerseits der Support gegenüber dem zugeordneten Sockel verschwenkt wird oder andererseits jede Antenne gegenüber dem Support. Im übrigen kann jede der
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Antennen leicht in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Sendefrequenzen eingestellt werden, indem man die Länge der Metallrahmen einstellt.
Die so beschriebenen Metallrahmen können aufgrund ihrer Struktur einen schwachen Torsionswiderstand bzw. gegen Verwindung oder Verwerfung aufweisen, so daß es wünschenswert sein kann,ihre Starrheit dadurch zu erhöhen, daß zwischen den beiden Längsabzweigungen eines Rahmens ein Verstärkungsjoch eingeführt wird. Ein im Sinne der Erfindung geeignete« Verstärkungsjoch dient der Erhöhung der Quersteifigkeit, wobei gleichzeitig die Einstellung der gewünschten Länge der beiden Gleitarme verbessert wird. Die Erfindung schlägt darüber hinaus ein Verstärkungsjoch vor, dessen Anbringung und Abnahme vom Antennenrahmen einfach und schnell durchführbar ist, wobei das Joch, wenn es mit der Antenne verbunden ist, nicht unbeabsichtigt abgenommen werden kann,
Des weiteren zielt die Erfindung auf die Verwendung eines Joches aus elektrisch isolierendem Werkstoff, um die beiden Längsabzweigungen eines rechteckigen Metallrahmens miteinander zu verbinden, die jeweils aus teleskopartig miteinander verbundenen Schäften oder gleichachsigen Rohren bestehen, wobei das Joch an jeder Längsabzweigung im Bereich des Endes eines Rohrstabes befestigt ist, aus dem der zugeordnete Stab heraustritt, der in dem erstgenannten gleitbar angeordnet ist, wobei das Joch 2 im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Ständer aufweist,
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und die Breite der vorerwähnten Rillung im wesentlichen gleich oder im Durchmesser ein wenig größer ist, als der kleinste Querschnitt und geringer als der größte Querschnitt jeder Gegenfläche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sollen die beiden Querähnitte jeder zylindrischen Aufnahmefläche koaxial zueinander verlaufen. Die Achsen der beiden Aufnahmeflächen, welche im Joch angeordnet sind, sollen im Abstand voneinander verlaufen, •der im wesentlichen gleich dem ist, welcher die Achsen der gleitenden Längsabzweigungen des Antennenrahmens aufweist; der Querschnitt des kleinsten Durchmessers jeder Aufnahmefläche wird durch den abgerundeten Boden der geradlinigen Aufnahmerille gegeben; der größte Durchmesser jeder Aufnahmefläche ist derart bemessen, daß ein geeignetes Festklemmen der äußersten Zone des rohrförmigen Empfängerstabesim Inneren des Querschnittes möglich ist, um das Joch zuverlässig gegenüber der Antenne zu befestigen; jeder der beiden Ständer des Joches weist die äußere Form eines Kreiszylinders auf, der sich nach einer seiner Mantellinien an die Seele des Joches anschließt; das Joch wird aus einem einzigen Teil durch Formen aus Kunststoff hergestellt.
Die beiden geradlinigen Rillen, welche an jedem Ständer vorgesehen sind, um das Einführen eines der beiden Längsabzweigungen des Metallrahmens einer Antenne zu ermöglichen, können unterschiedlich gegeneinander angeordnet sein. So ist es bei einer ersten Abwandlung dieser Ausführungsfcrm möglich, die beiden
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Längsrillen parallel zu einer der Mantellinien jedes zylindrisehen Ständers und in einem Bereich anzuordnen, welcher dem Bereich gegenüber liegt, wo sich die Seele des Joches anschließt. Um ein solches Joch am Antennenrahmen anzubringen, führt man es zwischen zwei Gleitstäbe ein, deren Durchmesser der Breite der Einführungsrille entspricht, welche an jedem Ständer vorgesehen ist. Nachdem man die beiden Gleitstäbe in ihren Aufnahmeflächen im Innern der beiden Ständer des Joches festgelegt hat» läßt man das Joch nach unten gleiten, um es in den Bereich des Endes der beiden Empfängerstäbe zu bringen. Diesen Vorgang setzt man so lange fort, bis das Joch zum Anschlag gegen das Ende der beiden Empfänger stäbe gelangt.
Gemäß einer zweiten Variante der Ausführungsform sind die beiden Aufnahmerillen parallel zu einer Mantellinie jedes Ständers angeordnet und einander zugewandt, damit ein einziger Schlitz zwischen den beiden Ständern und in der Seele des Joches entsteht, wobei der Schlitz nach einer Ebene verläuft, welche durch die Achsen der beiden zylindrischen Aufnahmeflächen geht und beidseits des Joches endet. In diesem Fall wird das Einbringen eines derartigen Joches auf einen Antennenrahmen dadurch herbeigeführt, daß man das Joch oberhalb der Querabzweigung des Endes des auseinandergenommenen Antennenrahmens anordnet, anschließend das Ende des Rahmens zum Eingriff mit dem Inneren des im Joch vorgesehenen Schlitzes bringt und diese Bewegung soweit fortsetzt, bis das Joch zum Anschlag am Ende der beiden Empfänger stäbe kommt.
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Es ergibt sich hieraus, daß ein Joch gemäß den ersten beiden AusfUhrungsformen es erlaubt, mit zwei Längsgleitarmen eines Antennenrahmens eine demontable Verbindung herbeizuführen, die nicht zufällig gelöst werden kann. Außerdem verhindert ein derartiges Joch jegliche Verwindung des Antennenrahmens.
Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung wiedergegeben sind. Hierin zeigen
Fig. 1 eine Antennenanordnung gemäß der Erfindung mit einem
sowie
Doubletten-Antennensuppor-ti,/R ahmen,welche die beiden Doublettenelemente bilden und in zwei im wesentlichen gleichen Ebenen liegen, in der Ansicht, wobei ein Halbgehäuse des Supportes fortgelassen ist;
Fig. 2 die teilweise aufgebrochene Ansicht eines Endes eines beweglichen Stabeseines Rahmens, der gleitbar im Inneren eines entsprechenden Empfängerst*es angeordnet ist;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Befestigungsbügels, welcher die ortsfeste Querabzweigung eines Rahmens bildet, sowie die Enden von zwei Empfänger rohrstäben, welche durch diesen Bügel festgelegt werden sollen;
Fig. 4 eine Einzelheit der Verbindung der Enden zweier Empfängerrohrstäbe in ihrer Vereinigung mit dem Bügel, z. T. im Schnitt;
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Fig. 5 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform zu der nach Fig. 1, wobei die unter eine m rechten Winkel aufeinanderstellenden Rahmen als Teile der Doublette eine V-förmige Mittelebene aufweisen, z. T. mit Unterbrechung;
Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Gehäuse, welches den Support einer Antenne nach Fig. 5 bildet, mit teilweiser Freilegung des Deckels, so daß das Gehäuseinnere sichtbar wird;
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII der Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der Antenne und Support miteinander verbunden sind, wobei eine Gehäusehälfte des Supportes fortgelassen ist, und die Metallrahmen, welche die beiden Teile der Doublette bilden und von denen jede um eine Achse schwenkbar angeordnet ist, die mit dem Support verbunden ist;
Fig. 10 eine Ansicht; einer anderen Gehäusehälfte des Supportes zu einer Antenne nach Fig. 9;
Fig. 11 einen Schnitt gemäß Linie XI-XI der Fig. 9, wobei die Gehäusehälften miteinander vereint sind und
Fig. 12 einen Schnitt gemäß Linie XII-XII der Fig. 11;
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Fig. 13A eine Anordnung gemäß der Erfindung, wobei ein Support und eine Antenne miteinander verbunden sind, die aus einem einzigen Metallrahmen besteht, der um eine Achse schwenkbar ist, welche mit dem Support fest verbunden ist, wobei diese Ausführungsform im senkrechten Schnitt zur Rahmenebene der Antenne dargestellt ist;
Fig. 14A eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 13A;
Fig. 15A in Ansicht gemäß Linie XV-XVdie Anordnung nach Fig. 13A, wobei eine der Gehäusehälften, welche den Support bilden, fortgelassen ist;
Fig. 16A eine Ansicht der anderen Gehäuaehälfte des Supportes;
Fig. 13B eine AusfUhrungsform gemäß der Erfindung, wobei ein Support und eine Antenne miteinander vereint sind, die aus einem einzigen Metallrahmen besteht, welcher schwenkbar um eine seiner Querabzweigungen angeordnet ist, in einem senkrecht zum Antennenrahmen gelegten Schnitt;
Fig. 14B in Explosionsdarstellung den Antennenrahmen sowie den elektrischen Polschuh zur Ausführung nach Fig. 13B;
Fig. 15B eine abgewandelte Ausführungsform derjenigen nach Fig. 13B, wobei die Verbindung des Antennenrahmens mit dem zugeord-
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neten Empfänger über eine mit dem Polschuh verschweißte mittige Federklemme herbeigeführt wird, im Schnitt senkrecht zur Antennenrahmenebene;
Fig. 16B in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt gemäß Linie XVI-XVI der Fig. 15B;
Fig. 17 eine erfindungsgemäße Ausführung mit zwei mit dem gleichen Support fest verbundenen Antennen, von denen jede aus einem einzigen Metallrahmen besteht, während der Support durch Vereinigung eines Deckels und eines Gehäuses gebildet wird; diese Fig. ist im senkrechten Schnitt zu den Schwenkachsen der beiden Rahmen gemäß Linie XVII-XVII der Fig. 18 dargestellt;
Fig. 18 im Schnitt eine Draufsicht gemäß Linie XVIII-XVIII der Anordnung nach Fig. 17, wobei der Deckel abgenommen ist;
Fig. 19 einen abgebrochenen Schnitt gemäß Linie XIX-XIX der Fig. 17;
Fig. 20 eine schaubildliche Darstellung einer Verstärkungstraverse zur gegenseitigen Verbindung der zwei Längszweige eines rechtwinkligen Metallrahmens zu einem erfindungsgemäßen Empfänger.
Fig. 21 in Ansicht die Querversteifung gemäß Fig. 20 in Verbindung mit einem Metallrahmen;
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Fig; 22 eine Seitenansicht einer Querversteifung im Schnitt gemäß Linie XXII-XXII der Fig. 21;
Fig. 23 eine Seitenansicht einer Querversteifung gemäß Linie XXIII-XXIII der Fig. 21 und
Fig.24 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Querversteifung gemäß der Erfindung.
Nach Fig. 1 wird der gesamte Empfänger 100 durch Vereinigen eines Supportes und einer Doublettenantenne gebildet. Der Empfänger 100 hat V-Form, wobei der Scheitel ein elektrisches Verbindungsteil 101 aufweist. Dieses Verbindungsteil wird aus einem äußeren Zylinder 102 gebildet, in dessen Achse eine Klemme 103 angeordnet ist; der Zylinder 102 ist mit der Umfangslitze eines Koaxialkabels verbunden, während die Klemme
103 mit dem Axialleiter des Kabels in Verbindung steht. Im Innern jeder Abzweigung des V-Supportes ist ein Element einer Doublette angeordnet; der Zylinder 102 ist mit dem einen der Doublettenelemente durch den Leiter 102a verbunden. Die Klemme 103 ist mit dem anderen Element der Doublette durch den Leiter 103a verbunden.
Jedes Doublettenelement ist aus einem rechteckigen Metallrahmen
104 von einstellbarer Länge und fester Breite gebildet. Im AusfUhrungsbeispiel haben die Rahmen die gleichen Mittelebenen;
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die großen Achsen der beiden Rechteckrahmen 104 liegen in einer Ebene unter einem Winkel von im wesentlichen 80 °. Jeder Längszweig eines Rahmens 104 wird aus zwei Stäben und 106 gebildet, die gleichachsig und teleskopisch miteinander verbunden sind, wobei der Stab 105 im Inneren des Rohrstabes106 gleiten kann, die sie umgibt. An jedem Rahmen 104 sind die beiden beweglichen End stäbe 105 einteilig ausgebildet und in U-Form aus einem Schaftstück 107 (Fig. 2) gebogen. Die Seele des U-förmigen Schaftstückes 107 bildet den beweglichen Querzweig jedes Rechteckrahmens 104.
Nahe den Enden der beiden beweglichen Stäbe 1O5 jedes Rahmens 104 ist ein Anschlag 108 vorgesehen, der durch einen auf jeden bewegliche η Stab 105 aufgeklemmten Halbring gebildet wird. Wenn die beiden Rahmen 104 ausgezogen sind, d. h., wenn die beiden Stäbe 105 aus ihren durch die Rohrstäbe gebildeten Gehäusen herausgezogen sind, legt sich der Halbring 108 gegen das eingezogene Ende 109 der Empfängerstäbe. Um die Zentrierung der beweglichen Stäbe 105 im Inneren des Empfänger Stabes 106 zu sichern und einen guten Kontakt zwischen den beiden Stäben 105 und 106 zu verwirklichen, ist in bekannter Weise ein federndes Reibstück vorgesehen, das aus einem geschlitzten Halbring besteht, dessen Schlitz längs einer Mantellinie verläuft. Der Halbring 110 ist mit dem Halbring 108 durch ein Verbindungsteil vereint.
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An jedem Rahmen 104 stehen die beiden ortsfesten Empfängerstäbe 106 in Verbindung mit einem Querzweig 112 (Fig. 1), der elektrisch mit dem Leiter 102a, 103§_ in Verbindung steht. Dieser Querzweig 112 kann durch die Seele einen U-förmig gebogenen Schaftes 113 gebildet werden. Jeder der parallelen Arme des U-Schaftes 113 ist durch Klemmung mit dem Ende eines Rohrstabes 106 verbunden.
Die Fig. 3 und 4 geben eine abgewandelte AusfUhrungsform des mit jedem Rechteckrahmen fest verbundenen Querzweiges 112 wieder. In diesem Fall wird der Querzweig 112 durch einen Befestigungsbügel 114 gebildet, zwischen dessen beiden Flügeln
115 die Enden der beiden Empfänger stäbe 106 befestigt sind. Jeder der Flügel 115 des Bügels 114 weist in der Linie eines· Empfänger stabes 106 eine ausgestanzte und ausgebogene Lasche
116 auf, die zwischen den beiden Flügeln des Bügels nach innen springt. An der Rohrwandung der Empfänger stäbe 106 sind zwei Ausschnitte 117 vorgesehen, die einander gegenüberliegen. Jede Ausnehmung 117 wird durch Einstanzen und Ausschneiden gemäß einer Querrille 118 erhalten. Wenn man die beiden Enden der beiden Empfänger stäbe 106 zwischen den beiden Flügeln 115 des Bügels 114 einschiebt, so schnappen die ausgebogenen Laschen 116 federnd in die beiden Ausschnitte 117 ein, wobei das Ende jedes Stabes im wesentlichen gegen den Steg des Bügels 114 anliegt. Das Zusammenwirken der ausgebogenen Laschen 116
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im Innern der eingearbeiteten Ausnehmungen 117 gewährleistet eine sichere Verbindung der beiden Empfänger stäbe 106 im Innern des Befestigungsbügels 114.
Die beiden Empfänger stäbe 106 jedes Rahmens 104 sowie der Querzweig 112, mit dem sie fest verbunden sind, sind im Inneren eines gespritzten Kunststoffgehäuses aufgenommen, das den Support der Antenne bildet; dieses Gehäuse wird aus zwei Gehäusehälften 119 gebildet, die im wesentlichen identisch und beidseits der beiden Rahmen 104 angeordnet sind. Die Vereinigung der beiden Gehäusehälften 119 wird durch Schrauben herbeigeführt, die in Gewindebohrungen 120 geschraubt werden, welche sich senkrecht zur Trennebene der beiden Gehäusehälften 119 erstrecken. Nach einer anderen Abwandlungsform können die beiden festen Empfängerstäbe 106 sowie die Querabzweigung 112, welche sie vereint, mit dem Verbindungsteil 101 durch Formvorgang mittels Kunststoff vereint sein, um das Antennengehäuse darzustellen.
Wenn der Benutzer der beschriebenen Antenne diese auf VHF-Fernsehen Band III einstellen wird, zieht er die beweglichen Stäbe 115 aus den Rohrstäben 106 soweit heraus, daß die beiden Rahmen 104 eine Länge von 28 bis 38 cm aufweisen. Wünscht er dagegen eine Sendung UHF in den Bandbreiten IV und V, so stimmt er seine Antenne ab, indem er die beweglichen Stäbe jedes
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Rahmens 104 mehr oder weniger so weit herauszieht, bis sie eine Länge zwischen und 28 und 38 cm aufweisen, wobei die beiden Rahmen gleiche Länge haben. Wird die Antenne nicht verwandt, so kann der Benutzer den Raumbedarf dadurch herabsetzen, daß er die beweglichen Stäbe 105 in das Innext? der Empfänger stäbe 106 hineinschiebt, bis der Querzweig, welcher die beiden beweglichen Stäbe 105 verbindet, im wesentlichen gegen das Ende der beiden V-Zweige des Gehäuses anstößt.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine Abwandlung zur Ausführung nach Fig. 1 dargestellt. Hiernach schließen die beiden Rahmen 104, welche die beiden Elemente der Doublette darstellen, eine Mittelebene in V-Form ein, während die Ausführung nach Fig. 1 Mittelebenen beider Rahmen 104 vorsieht, die im wesentlichen zusammenfallen. Der Empfänger nach den Fig. 5 bis 8 weist
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einVBupport 120 aus gespritztem Kunststoff auf, der aus zwei Teilen besteht: einerseits aus einem Gehäuse 122 in V-Form, dessen Scheitel einen Verbindungsteil 121 aufweist, und andererseits einen Deckel 123, der in das Innere einer Ausnehmung gegeben wird, die auf der Unterfläche der beiden V-Zweige des Gehäuses 122 vorgesehen ist. Die Achse des Verbindungsteils 121 stellt die Symmetrieachse des Supports dar.
Das elektrische Verbindungsteil 121 wird aus einem Außenzylinder 124 gebildet, in dessen Achse eine Klemme 125
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vorgesehen ist; diese ist durch einen biegeweichen Leiter 126 mit einem Metallpolschuh 127 verbunden, der für den elektrischen Kontakt mit einem der Rahmen 104 sorgt. Ferner ist der Außenzylinder 124 mit einem anderen Polschuh 127 durch einen nachgiebigen Leiter 128 verbunden. Die beiden Polschuhe 127 sind im Inneren der Ausnehmung an der Innenfläche der beiden V-Zweige des Gehäuses 122 angeordnet. Im Grunde dieser Ausnehmung und in Verlängerung jedes der beiden V-Zweige des Gehäuses sind zwei Parallelrillen 129 vorgesehen, die im wesentlichen senkrecht zur Scheitellinie des V-Winkels irischen den beiden Rahmen 104 verlaufen. Jedes Parallelrillenpaar 129 weist zwei Ausschnitte 130 mit abgerundeter Fläche auf, in welchen der Querzweig 112 eines Rahmens 104 sich drehen kann. Gegen die Rillen 129 legt sich die Wand des Deckels 123 an, so daß die Lage der Querzweige 112 der Rahmen 104 im Innern des geschlossenen Gehäuses gesichert ist.
Der Deckel 123, der in die Gehäuseausnehmung 122 einfUhrbar ist, weist ebenfalls V-Form auf und ist durch Verschraubung mittels zweier Schrauben 131 festgelegt, die jeweils senkrecht zur Mittelebene eines V-Zweiges des Gehäuses verlaufen. Wie Fig. 7 zeigt, durchsetzen die beiden Schrauben 131 jeweils das Ende des Metallpolschuhs 127 zur elektrischen Verbindung, welcher die Querzweige 112 der beiden Rahmen 104 abdeckt. Auf diese Weise sichert die Schraubverbindung des Deckels 123
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gegenüber dem Gehäuse nicht nur die Lage der Zweige 112 der beiden Rahmen 104, sondernhält außerdem den Kontakt der Polschuhe 127 an diesen Zweigen aufrecht.
Jeder Zweig des Deckels 123 weist an jeder seiner beiden Längskanten eine Ausnehmung 132 auf, welche das freie Umlegen der Empfänger stäbe 106 der Rahmen 104 erlaubt. Längs der Längskanten jeder Ausnehmung 132 ist eine elastisch verformbare Lippe 133 angeordnet, welche in Reibungsberührung mit der Wandung des Rohrempfängers 106 der Rechteckrahme:: steht. Auf diese Weise wird die Schwenkbewegung jedes Rahmens 104 um seine Schwenkachse, die durch den Querzweig 112 gebildet wird, mittels Reibung jedes der beiden Längszweige gegenüber der nachgiebigen Lippe 133 abgebremst.
Wie Fig. 5 zeigt, können die beiden Rahmen 104 aus einer Lage, in welcher sie im wesentlichen in Verlängerung des einen der V-Zweige liegen, der durch den Antennensupport gebildet wird, bis zu einer Lage verschwenkt werden, die strichpunktiert dargestellt ist und bei der sie etwa parallel zueinander liegen. Auf diese Weise hat die Ausführung nach den Fig. 5 bis 7 einen äußerst geringen Raumbedarf, so daß die Lagerung und der Transport erleichtert wird, wenn die beiden Rahmen 104 parallel zueinander gelegt sind.
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Gemäß den Fig» 9 bis 12 wird die erfindungsgemäße Anordnung durch die Vereinigung einer Antenne und eines Supportes erreicht. In diesem Ausführungsbeispiel können die beiden Rahmen 104, welche die beiden Teile der die Antenne bildenden Doublette darstellen, gegenüber dem Support verschwenkt werden und sind in zwei im wesentlichen zusammenfallenden Ebenen angeordnet.
Diese Ausführungsform weist als Support ein aus Kunststoff geformtes Gehäuse in V-Form auf, welches aus zwei Halbgehäusen 134 und 135 besteht, die beidseits der beiden Rahmen 104 angeordnet sind. Die Vereinigung der beiden Gehäusehälften 134 und 135 wird über zwei Niete gesichert, die in zwei entsprechenden Hülsenansätzen 136a, 136b eingeführt sind, die ihrerseits in den Gehäusehälften 134 und 135 liegen. Die Gehäusehälfte 134 weist im Scheitelpunkt des V ein Verbindungsteil 137 auf, welches durch einen Außenzylinder 138 und eine nicht dargestellte Zentralklemme gebildet wird. Die Klemme ist über einen Leiter 139 mit einem Polschuh 140 verbunden. Andererseits ist der Außenzylinder 138 des Verbindungsteiles über einen Leiter 141 mit einer anderen Klemme 140 verbunden. Jede der Klemmen 140 ist mit einer'kreisförmigen Ausnehmung versehen, welche, es ermöglichen, sie in Verbindung mit den Hülsenansätzen 136b zu bringen, welche in den beiden Zweigen der Gehäusehälfte 135 angeordnet sind. Das Einbringen jeder
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Klemme 140 wird durch zwei Zapfen 142 gesichert, zwischen denen sie sich befindet.
Die Gehäusehälfte 134 weist um einen Ansatz 136a eine Schwenkachse 143 auf, die durch eine Ringrille gebildet wird, deren Achse gleichzeitig die Schwenkachse eines Rechteckrahmens darstellt. Jeder Rechteckrahmen 104 trägt einen Querzweig 133 in Halbkreis form, der sich mit seinem Hohl teil gegen eine Schwenkachse 143 anlegt. Der Zusammenhalt jedes Querzweiges 133 gegen die entsprechende Schwenkachse 143 wird durch eine Halbkreiswulst 144 gesichert, die aus der Innenwandung jedes Zweiges der Gehäusehälfte 134 vorspringt.
Beim Zusammenbau durch Vernieten der beiden Gehäusehälften und 135 wird jede Klemme 140 gegen den abgerundeten Querzweig 133 eines Rechteckrahmens angelegt, so daß die elektrische Verbindung durch Reibung zwischen den beiden Rahmen 104 und dem Verbindungsteil 137 gesichert ist. Wie Fig. 9 zeigt, können die beiden Rahmen 104 um ihre jeweiligen Schwenkachsen 143 aus einer in der Verlängerung des einen der V-Zweige des Antennengehäuses bis zu einer Lage verschwenkt werden, in der sie im wesentlichen parallel zueinander liegen. Auf diese Weise kann ebenfalls die Antenne nach diesem Ausführungsbeispiel einen sehr geringen Raumbedarf beanspruchen, indem man die Rahmen 104 auf Mindestlänge einschiebt und sie parallel zueinander ausrichtet.
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Gemäß den Fig. 13A bis 16A ist ein Empfänger durch Verbindung einer Antenne 200 und eines Supportes 201 gebildet, welcher das Verbindungsteil der Antenne trägt.
Die Antenne 200 wird durch einen einteiligen Metallrahmen von im wesentlichen Rechteckform mit einstellbarer Länge und fester Breite gebildet. Jeder der Längszweige des Rahmens wird aus zwei Stäben 202 und 203 zusammengestellt, die teleskopisch miteinander verbunden sind, wobei der Stab 202 im Innern des Rohrstabes 203 gleiten kann. Die beiden beweglichen Enden 202 werden durch U-förmiges Umbiegen eines Stabstückes gebildet, wobei der Steg 204 des U die bewegliche Querverbindung des Rahmens 200 darstellt. Die beiden parallelen Empfängerstäbe 203 sind mit dem Querzweig 205 verbunden, der mit dem Support 201 in Verbindung steht. Der letztere wird durch einen Rohrabschnitt gebildet, der nach einem Halbkreis gebogen ist, wobei jedes Ende durch Klemmung mit dem entsprechenden Empfängerstab 203 vereint ist.
Der Support 201 wird durch Vereinigung zweier Gehäusehälften 206, 207 aus Kunststoff gebildet, die beidseits des Antennenrahmens 200 liegen. Die Vereinigung der beiden Gehäusehälften 206 und 207 geschieht mittels Niete, die in zwei entsprechenden Hülsenansätzen 209, 210 eingreifen, welche ihrerseits aus der Innenseite jeder Gehäusehälfte 206 und 207 vorspringen.
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Die Gehäusehälfte 206 weist rings um den Hülsenansatz 209 eine Ringnut 211 auf, um welche sich der halbrunde Querzweig 205 der Antenne 200 legt. Die Antenne 200 kann um die Halbringrille 211 verschwenkt werden, welche als Schwenklager dient. Die Lage des Querstückes 205 der Antenne gegenüber der Halbringrille 211 wird durch einen Ringwulst 212 gesichert, der aus der Innenfläche der Gehäusehälfte 206 vorspringt. Um den Halt des Querzweiges 205 der Antenne zwischen der Ringnut 211 und der Wulst 212 zu sichern, ist an der anderen Gehäusehälfte1 207 eine halbringförmige Nut 213 vorgesehen, welche sich gegen die Antenne 200 beim Zusammenbau durch Vernieten der beiden Gehäusehälften 206 und 207 legt.
Die Gehäusehälfte 206 ist nach unten zu einer Manschette 214 verlängert, die im wesentlichen zylindrisch ist und dazu dient, in ein entsprechendes Teil eines Sockels eingeführt zu werden, der den mechanischen Halt der Antenne 200 und ihres Supports 201 sichert. Die Achse der Verbindungsmanschette 214 liegt in der Symmetrieachse des Supportes. Die Manschette 214 weist parallel zu ihren Mantellinien drei unter 120 ° zueinanderliegende Ausnehmungen zur Aufnahme von drei Lamellen 215 auf. Im Innern der zylindrischen Manschette 214 ist eine Verbindungsklemme 216 angeordnet, die elektrisch mit der Antenne 200 verbunden ist. Diese Klemme springt in das Innere der beiden miteinander verbundenen Gehäusehälften 206, 207 vor. Die
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elektrische Verbindung zwischen der Verbindungsklemme 216 und der Antenne 200 wird durch eine elektrische Kontaktlamelle 217 gesichert, die durch Reibung mit dem Quer zweig 215 der Antenne zusammenwirkt.
Fig. 15A zeigt die elektrische Kontaktlamelle 217 mit einem runden Teil, das in seiner Mitte eine öffnung aufweist, die es ermöglicht, sie um den Vorsprung 209 herumzulegen, der an der Gehäusehälfte 206 angeordnet ist. Der abgerundete Teil der Lamelle 217 weist in die Richtung der Hülse 214 uüd endet in einer Lasche, die rechtwinklig umgelegt ist; in dieser letzteren ist eine Ausnehmung vorgesehen, in welche das Ende der Verbindungsklemme 216 eingreift. Die Verbindung zwisrchen der Klemme 216 und der elektrischen Kontaktlamelle 217 wird durch eine Punktschweißung 218 gesichert.
Beim Zusammenbau der beiden Gehäusehälften 206 und 207 wird die elektrische Kontaktlamelle 217 elastisch gegen den abgerundeten Querzweig 205 der Antenne 200 angelegt, so daß die elektrische Verbindung zwischen der Verbindungsklemme 216 und der Antenne 200 durch Reibung gesichert ist.
Um die freie Ver schwenkbarkeit der Antenne 200 um ihren Schwenkpunkt zu ermöglichen, sind die beiden Gehäusehälften 206 und 207 in ihrer Verbindungsebene mit einem Schlitz versehen,
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innerhalb dessen die beiden parallelen Längszweige des Antennenrahmens gleiten können. Dieser Schlitz ist derart bemessen, daß er die Schwenkung des Rahmens um seinen Schwenkpunkt und um einen Betrag von etwa 90 ° erlaubt.
Wie in Fig. 15A gezeigt, kann der Rahmen 200 zwei extreme Lagen einnehmen: eine erste, bei welcher die große Achse des Rahmens im wesentlichen mit der Achse der Manschette zusammenfällt, und eine andere, welche strichpunktiert dargestellt ist und bei welcher die große Achse des Rahmens im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Manschette 214 liegt.
Es sei darauf hingewiesen, daß diese Ausführungsform einen äußerst geringen Raumbedarf beansprucht, wenn man die Antenne 200 auf Mindestlänge einstellt. Außerdem kann eine derartige Antenne leicht durch Verschwenken gegenüber ihrem Support oder durch Einstellen des Supports gegenüber dem Sockel ausgerichtet werden, der sie trägt.
Gemäß den Fig. 13B und 14B wird ein Empfänger 300 durch die Verbindung einer Antenne 301 und eines Supports 302 dargestellt.
Die Antenne 301 ist aus einem Metallrahmen von im wesentlichen Rechteckform gebildet, dessen Länge einstellbar und dessen
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Breite unveränderlich ist. Jeder der Längszweige der Antenne wird aus zwei Stäben 303, 304 gebildet, die gleichachsig teleskopisch untereinander verbunden sind, wobei die Litze 303 im Inneren de ο Rohr.stabes304 gleiten kann. Die beiden beweglichen Stabzweige 303 werden durch Umbiegen eines Abschnittes in U-Form um einen Steg 305 gebildet, der den Quer zweig des Rahmens darstellt, der nicht mit dem Support 302 verbunden ist. Der Quer zweig 306, welcher die Rotationsachse der Antenne 301 darstellt, besteht aus einem vollen Zylinderabschnitt, der an jedem seiner Enden durchbohrt ist, wobei die beiden Rohr stäbe 304 in die Bohrungen eingeführt werden.
Der Support 302, innerhalb dessen die Achse 306 des Antennenrahmens 301 drehbar ist, wird durch Vereinigung zweier Gehäusehälften 307, 308 aus Kunststoff gebildet. Die Vereinigung der beiden Gehäusehälften 307, 308 geschieht durch Niete 309, die in zwei entsprechenden HUlsenansätzen Aufnahme finden, welche von der Innenfläche jeder Gehäusehälfte 307, 308 abstehen. Die Achse 306 des Rahmens der Antenne durchquert die beiden zusammengebauten Gehäusehälften vollständig; die beiden Lager, in welchen die Achse 306 drehbar ist, sind in der Trennebene der beiden Gehäusehälften 307, 308 vorgesehen.
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Die elektrische Verbindung zwischen dem Rahmen 301 der beschriebenen Antenne und einem zugeordneten Empfänger wird
mittels einer elektrischen Kontaktklemme 310 erreicht. Diese wird aus einer Federlasche gebildet, welche ein umgebogenes Ende 311 zum Einrasten um die Achse 306 zwischen den beiden Litzen ermöglicht. Der umgebogene Teil 311a schließt eine zylindrische Innenfläche ein, deren Innendurchmesser ein wenig geringer ist als der Durchmesser der Achse 306, so daß Klemmung zwischen der Achse 306 und der Innenfläche des umgebogenen Teils 311a besteht, der sie umgibt. Der umgebogene Teil 311a der Klemme 310 weist als weiteres Merkmal die Eigenschaft auf, daß die Achse 306 auf zumindest der Hälfte ihres Umfanges umschlossen wird, so daß dann, wenn der umgebogene Teil 311 um die Achse 306 eingerastet ist, diese sich nicht mehr aus ihrer Lage lösen kann.
Am anderen Ende der Klemme 310 ist eine zylindrische Verbindungshlilse 311b vorgesehen, deren Achse senkrecht zu derjenigen des umgebogenen Teiles 311a liegt. Die Hülse 311b wird durch Stanzen der den Polschuh 310 bildenden Federlasche geformt und weist einen Längsschlitz auf, der parallel zur Mantellinie verläuft. Zwischen dem umgelegten Teil 311a und der Hülse 311b weist die Klemme eine kreisrunde Bohrung auf, welche dem Niet 309 den Durchtritt gestattet.
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Beim Zusammenbau vereint man zunächst die Klemme 310 mit dem Antennenrahmen 301, indem man den umgebogenen Teil 311 a um die Achse 306 des Rahmens der Antenne einrasten läßt. Man bringt dann die Klemme 310 und die Achse 306 des Antennenrahmens zwischen den beiden Gehäusehälften 307, 308 in die richtige Lage und vereinigt die beiden durch Nietung. Auf diese Weise ist es nicht mehr erforderlich, die Klemme 310 gegenüber der Schwenkachse 306 beim Zusammenbau in eine bestimmte Lage zu bringen, da die Verbindung durch Einrasten der Klemme hergestellt ist. Andererseits erstreckt siuh der Reibungsbereich zwischen der Achse 306 und der Klemme 310 über den größeren Achsumfang, so daß unter allen Umständen ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem beweglichen Antennenrahmen 301 und der festen Klemme 310 gewährleistet ist.
Gemäß Fig. 13B springt die Verbindungshülse 311b, die einen Teil der Klemme 310 darstellt, aus dem Antennengehäuse heraus und liegt im wesentlichen in der Gehäuseachse. Die Hülse 311b dient zum Einführen in ein entsprechendes, in einem geeigneten Support vorgesehenes Teil, um gleichzeitig die elektrische Verbindung der Antenne mit dem Empfängerposten herzustellen sowie den mechanischen Halt für die Antenne abzugeben.
Gemäß den Fig. 15B und 16B ist eine Antenne entsprechend derjenigen nach den Fig. 13B und 14B dargestellt, wobei jedoch
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die elektrische Kontaktklemme mit einem mittigen Bügel verbunden ist, der im Inneren einer Hohlmanschette angeordnet ist, die in einen Sockel einführbar ist.
Die Antenne 312 besteht aus einem rechteckigen Metallrahmen gemäß Fig. 15B. Der Antennenrahmen 312 entspricht dem Rahmen 301 aus Fig. 13B; er ist um einen Querzweig 313 schwenkbar, der sich in zwei Querlagern dreht, welche in der Wandung des Antennensupports 314 vorgesehen sind. Der Support 314 wird aus zwei Gehäusehälften 315, 316 gebildet, die aus Kunststoff geformt sind und deren Verbindungsebene senkrecht zur Rotationsebene des Antennenrahmens 312 gegenüber dem Support verläuft. Das Gehäuse 314 weist im Inneren zwei Hülsenansätze 317a, 317b auf, die beim Schließen des Gehäuses gegeneinanderliegen. Die Befestigung der beiden Gehäusehälften 314 und 315 geschieht über einen Niet 318, der die beiden Hülsenansätze 317a, 317b durchsetzt.
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Die beiden Gehäusehälften 315, 316 weisen in dem Bereich eine untere Verlängerung auf, welche jenem gegenüber liegt, in welchem sich die Drehachse 313 des Antennenrahmens bewegt. Dieses Unterteil besteht aus zwei halbkreisförmigen Schalen, die beim Zusammenbau des Gehäuses eine zylindrische Manschette 319 bilden, welche in ein entsprechendes Gegenstück eingeschoben werden kann, das an einem geeigneten Sockel vorgesehen ist, um auf diese Weise den mechanischen Zusammenhalt der Antenne zu sichern. In diesem Ausführungsbeispiel ist die zylindrische Manschette 319 im Innern einer Metallhülse 320 angeordnet. In der Manschette 319 ist ein mittiger Polschuh 321 vorgesehen, der elektrisch mit der Rotationsachse 313 des Antennenrahmens über einen Bügel 322 verbunden ist. Der Polschuh 321 durchsetzt durch eine kreisförmige Ausnehmung eine
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Wandung, die sich innereien des Anschlusses der Manschette 319 an das Gehäuse erstreckt, wobei der Polschuh nahe seinem mit dem Bügel 322 verbundenen Ende über zwei Lippen 323, 324 zentriert ist, die jeweils aus den Gehäusehälften 315, 316 vorspringen. Wie in Fig. 16B klarer dargestellt, ist die Zentrierungslippe 324 an der Innenseite der Gehäusehälfte 316 mit einem V-Einschnltt 325 ausgestattet, in den sich das Ende der Lippe 323 hineinlegt, die an der anderen Gehäusehälfte vorgesehen ist. Auf diese Weise wird der mittige Polschuh 321 beim Zusammenbau der Gehäusehälften in Dreipunktlage zwischen den beiden Lippen 323, 324 verspannt, so daß seine Lage im
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Innern des Gehäuses sichergestellt ist.
Der elektrische Kontaktbügel 322 wird aus einem Federblatt gebildet, das in gleicher Weise wie dasjenige nach Fig. 13B einen umgebogenen Teil 325 aufweist, das als zylindrische Aufnahme dient, deren Durchmesser ein wenig geringer ist als derjenige der Achse 313 des Antennenrahmens, so daß ein negatives Spiel zwischen der Achse und dem umgebogenen Teil vorliegt, das sie umgibt. In gleicher Weise umschließt auch der umgebogene Teil 325 des Bügels die Achse 313 über mehr als die Hälfte ihres Umfangs. Im Bereich des mittleren Teiles ist die Blattfeder 322 mit einer kreisförmigen Bohrung ausgestattet, die vom Niet 318 durchsetzt wird. An dem Ende der Blattfeder, das dem umgebogenen Ende 325 entgegengesetzt ist, weist der Bügel eine Abwinklung 326 auf, welche mit einer Ausnehmung ausgestattet ist; in dieser ist durch Punktschweißung das entsprechende Ende des mittigen Polschuhs 329 festgelegt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 15B und 16B bietet im wesentlichen die gleichen Vorteile, wie diejenigen nach Fig. 13B, soweit es sich um die Einfachheit der Montage des gesamten Empfängers handelt und um die guten Eigenschaften der elektrischen Verbindungen zwischen der Achse 313 und dem Polschuh 322.
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Die Fig. 17-19 zeigen einen Empfänger mit zwei Rechteckrahmen 243, die jeweils eine Antenne bilden und über einen gemeinsamen Support 244 miteinander verbunden sind.
Der Rahmen 243 weist jeweils zwei Längszweige auf, die jeweils aus einem Stab 245 gebildet sind, die gleitend im Inneren eines rohrförmigen Empfanger st ab es 246 angeordnet ist. Die beiden Empfängerstäbe 246 sind mit dem Querzweig 247 verbunden, der seinerseits mit dem Support 244 in Verbindung steht. Der Querzweig 247 bildet die Drehachse des Rahmens 243. Dieser Zweig wird aus einem zylindrischen Vollschaft gebildet, dessen Durchmesser größer ist als derjenige des rohrförmigen Empfängerstabes 246. Die Vereinigung der beiden rohrförmigen Empfängerstäbe 246 mit dem zylindrischen Schaft 247 geschieht über ein Verbindungselement; dieses besteht aus einem kanne-r lierten Teil, der in den zylindrischen Schaft eingepreßt wird, und einem Teil, an welchem durch Pressung eine der beiden Empfänger stäbe 246 befestigt wird.
Der Support 244 der beiden Rahmen 243 wird aus einem Deckel und einem Gehäuse 249 gebildet, die beide aus Kunststoff hergestellt sind. Das Gehäuse 249 ist ausgekerbt und an seinen beiden Enden offen; es wird gebildet aus einem Boden 250 und zwei parallelen Wänden 251, die senkrecht zum Boden 250 verlaufen. Das Gehäuse 249 weist weiterhin in seinem unteren Teil
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eine Manschette 252 auf, die in ein entsprechendes Teil einschiebbar ist, um den mechanischen Halt der beiden Antennen 243 und ihres gemeinsamen Supportes 244 zu sichern. Die Manschette 252 weist allgemein zylindrische Form auf; sie erstreckt sich in der Symmetrieachse des Gehäuses 249. Die Manschette ist mit Ausnehmungen versehen, die parallel zu ihren Mantellinien verlaufen und zwischen sich drei Lamellen 253 aufnehmen.
Der Deckel 248 besteht aus einem rechteckigen Boden 254, der zwischen die beiden Parallelwände 251 des Gehäuses einfügbar ist. Der Boden 254 des Deckels ist durch zwei Winkelwände 255 verlängert, die jedes Ende des Gehäuses abschließen.
Der Deckel weist an jedem seiner beiden Ränder, die nicht mit den Winkelwänden 255 ausgestattet sind, eine Abstufung auf, die zusammen mit der gegenüberliegenden Wand 251 des Gehäuses einen Schlitz bildet, der ein freies Gleiten der Längszweige der beiden Rahmen 243 gestattet.
Der Zusammenbau des Deckels 248 mit dem Gehäuse 249 geschieht mittels zweier Niete, die in zwei entsprechenden Warzen 256, 257 Aufnahme finden, welche aus dem Boden 250 des Gehäuses und in entsprechender Weise aus dem Boden 254 des Deckels vorspringen.
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Die beiden Querzweige 247 der beiden Rahmen 243 sind jeweils im Inneren eines elektrischen Kontaktbügels 258a, 258b angeordnet; die beiden Schenkel 259 jedes Bügels sind leicht eingebogen und liegen federnd am Querzweig 247 des entsprechenden Rahmens an. An jedem Bügel 258a, 258b ist der Leiter eines Verbindungskabels 266 angeschlossen, welches die eine der Antennen mit dem entsprechenden Empfänger verbindet. Das Verbindungskabel 266 ist durch eine Bohrung in einer der Wände 251 des Gehäuses 249 in dessen Inneres geführt. Bei der Vereinigung des Deckels 248 mit dem Gehäuse 249 wird der Teil des Verbindungskabels, der im Inneren des Gehäuses untergebracht ist, gegen den Boden 250 des Gehäuses und einen Vorsprung 260 gepreßt, welcher aus dem Boden 254 des Deckels vorspringt, so daß eine mechanisch unlösbare Verbindung zwischen dem Verbindung skabel 266 und dem Support der beiden Antennen herbeigeführt ist.
Die beiden elektrischen Kontaktbügel 258a_, 258b, die im wesentlichen parallel zueinander liegen, sind im Inneren des Gehäuses quer verlaufend angeordnet. Der elektrische Kontaktbügel 258b ruht unmittelbar auf dem Boden 250 des Gehäuses, in welcher Lage er durch eine U-förmige Rille 261 und zwei Vorsprung« gehalten wird, welche die Seitenkanten des Bügels fassen. Der elektrische Kontaktbügel 258a_ wird oberhalb des Bodens 250 des Gehäuses von vier Stutzrippen 263 gehalten, welche seine Endkanten umfassen. Auf diese Weise wird der Bügel 258a parallel zum Bügel
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258b gelagert, der unmittelbar am Boden 250 des Gehäuses anliegt. Um die beiden Bügel 258a, 258b in ihrer Lage im Innern des Gehäuses zu halten, sind Vorsprünge am rechteckigen Boden 254 des Deckels 248 vorgesehen, nämlich eine Warze 264, die so geformt ist, daß sie sich an die beiden fluchtenden Schenkel der beiden Bügel 258a, 258b anlegt, sobald der Deckel gegenüber dem Gehäuse vernietet wird; in gleicher Weise sind am Boden 254 des Deckels Warzen 265 vorgesehen, welche mit den einander entgegengesetzten Schenkeln der beiden Bügel 258a_, 258b in Berührung stehen, wenn der Deckel aufgebracht wird.
Wie in Fig. 17 dargestellt, verlaufen die Querzweige 247, welche die Schwenkachsen der beiden Rechteckrahmen 243 darstellen, im wesentlichen parallel zueinander, jedoch auf unterschiedlichen Höhen gegenüber dem Boden 250 des Gehäuses. Auf diese Weise können die beiden Rechteckrahmen 243 um ihre Querachse 247 aus einer Lage, in welcher sie im wesentlichen parallel zur Achse der Manschette 252 des Antennensupports verlaufen, bis zu einer Lage verschwenkt werden, welche strichpunktiert dargestellt ist und in welcher sie im wesentlichen senkrecht zur erwähnten Manschettenachse liegen.
Bei einer weiteren Abwandlungsform gemäß den Fig. 17-19 kann man die beiden voneinander getrennten und aus den Rechteckrahmen 243 bestehenden Antennen elektrisch miteinander verbinden. In diesem Fall kann die Manschette 252 am Support
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durch ein elektrisches Verbindungsteil ersetzt werden, das durch einen außen metallischen Zylinder und einen zentralen Polschuh gebildet wird. Der Außenzylinder kann über einen Leiter mit einem der elektrischen Kontaktbügel verbunden sein, während der mittige Polschuh des Verbindungsteiles mit dem anderen Bügel verbunden werden kann.
In Fig. 21 ist eine Antenne 1261 dargestellt, welche mit einem erfindungsgemäßen Verstärkungsjoch ausgestattet werden kann. Die Antenne 261 besteht aus einem rechteckigen Metallrahmen, der schwenkbar um seinen Endquerzweig3262 gelagert ist, der im Support 1263 angeordnet ist. Die Antenne besteht aus zwei parallelen Längszweigen, die jeweils aus einem Stab I265 gebildet werden, welcher im Innern eines rohrförmigen Empfängers 1266 gleitbar ist. Die beiden parallelen Stäbe 1265 sind aus einem Abschnitt zum U gebogen, dessen Steg 1267 den Querzweig des Rahmens bildet, der nicht mit dem Support 1263 verbunden ist. Der Querzweig 1262 des Rahmens, welcher mit dem Support 1263 verbunden ist, ist mit seinen beiden Enden mit den beiden rohrförmigen Empfängeetäben 1266 fest vereint.
Um die Quer Starrheit des Rahmens 1261 zu erhöhen, wird zwischen die beiden gleitenden Zweige ein Verstärkungsjoch 268 eingebracht. Das Joch 268 besteht aus einem aus Kunststoff geformten einzigen Stück. Er weist einen Steg 269 auf, der
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eine ebene, rechteckige Wand darstellt, die an ihren beiden Seiten mit zwei Ständern 270 ausgestattet ist, welche mit einem der gleitenden Zweige des Antennenrahmens vereint werden können. Die beiden Ständer 270 weisen Kreiszylinderform auf und sind über eine ihrer Mantellinien mit dem Steg 269 verbunden. Jeder Ständer 270 ist gemäß seiner Achse durchbohrt, wobei die zylindrische Bohrung gleichzeitig zur Aufnahme des Endes des rohrförmigen Empfänger stäbe s 1266 und zum Durchtritt des zugeordneten, gleitenden Stabes 1265 dient. Die Achsen dieser beiden Ausnehmungen stehen in einem Abstand zueinander, der im wesentlichen mit demjenigen übereinstimmt, welcher die Achsen der beiden Längszweige des Antennenrahmens trennt. Jede Bohrung besteht aus zwei gleichachsigen Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers, die über eine Schulter 272 verbunden sind: ein Abschnitt 271a von kleinerem Durchmesser wird dazu verwandt, den Stab 1265 aufzunehmen, während ein Abschnitt 271b von größerem Durchmesser zur Aufnahme des Endes
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de s rohrförmigen Empfänger Stabes / dient. Die beiden Ausnehmungen 271a, 271b weisen einen gradlinigen Schlitz 273 radial nach außen zu auf, der sich über die Länge Jedes Ständers 270 erstreckt. Jeder Schlitz 273 verläuft nach einer Mantellinie eines zylindrischen Ständers 270 und ist der Verbindung mit dem Steg 269 des Jochs gegenüber angeordnet. Die Breite des Schlitzes 273 in Querrichtung zur Achse des Ständers 270 gemessen ist ein wenig breiter als der Durchmesser der
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Empfängerlitze 265 und ein wenig geringer als der Durchmesser der rohrförmigen Empfängeis-täbe 1266. Der Teil 271b mit größerem Durchmesser ist derartig bemessen, daß in seinem Inneren ein geeignetes Verspannen des Endbereiches de r rohrförmigen Empfängerstäbe 12 66 möglich ist und auf diese Weise die Lage des Jochs 268 auf der Antenne gesichert wird. Der Abschnitt 271a von kleinerem Durchmesser wird durch den abgerundeten Boden des Schlitzes 273 gebildet.
Beim Anbringen des Jochs an der Antenne gemäß Fig. 21 gibt man zunächst das Verstärkungsjoch 268, das vorstehend beschrieben wurde, zwischen die beiden beweglichen Stäbe 1265 ein, die zuvor aus den rohrförmigen Empfänger stäben 1266 herausgezogen sind. Unter leichter Verformung biegt man die beiden Zweige 1265 auseinander, so daß sie in ihre Aufnahmerille 271 durch die Schlitze 273 eintreten können.
Nachdem die beiden Stäbe 1 265 in ihren entsprechenden Ausnehmungen liegen, läßt man das Joch 268 so auf ihnen gleiten, daß die Enden der rohrförmigen Empfängerstäbe 1 266 in den Abschnitt 271bvon größerem Durchmesser eintreten, wobei dieser Vorgang soweit fortgesetzt wird, bis das Ende der beiden rohrförmigen Stäbe 1 266 zum Anschlag gegen die Schulter 272 der Ausnehmungen 271a, 271b gelangt.
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In dieser Lage kann das Joch/nicht mehr vom Antennenrahmen getrennt werden, es sei denn, es würde vom Rahmen abgehoben. Die Längszweige des Rahmens1261 können nämlich nicht aus den Schlitzen 273 austreten, da der Endbereich der Stäbe 1266 einen größeren Durchmesser aufweist als der Schlitz 273. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Einstellung des Rahmens1261 auf die gewünschte Länge dadurch erhalten wird, daß man die beiden Stäbe 1265 aus ihren Rohren 1266 mehr oder weniger herauszieht, was ohne weiteres möglich ist, da das Joch 268 auf dem Antennenrahmen befestigt ist. Da jeder der gleitenden Längszweige des Rahmens 1261 an der entscheidenden Stelle gehalten ist, erhält man eine sehr bedeutsame Erhöhung der Verstärkung des Rahmens gegenüber Verwindung.
Fig. 24 zeigt eine zweite abgewandelte Ausführungsform des Verstärkungsjochs gemäß der Erfindung. Ein derartiges Joch entspricht im wesentlichen dem Joch 268, jedoch mit dem Unterschied, daß die beiden Schlitze zum Einführen der Stäbe einander nicht an dem Joch diametral gegenüberliegen, sondern gegeneinander gerichtet sind und einen einzigen Einführungsschlitz darstellen, der sich von einer Seite zur anderen des Jochs erstreckt.
Das Joch 275 besteht aus einem geformten Kunststoffstück; es weist ebenfalls einen Steg 276 auf, der als ebene, rechteckige Wand ausgebildet ist und an seinen beiden Seitenkanten
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zwei Ständer 277 trägt, welche dazu bestimmt sind, mit einer der gleitenden Stäbe des Antennenrahmens 1261 vereint zu werden. Die beiden Ständer 277 haben außen Zylinderform mit Kreisquerschnitt und sind mit dem Steg 276 über eine ihrer Mantellinien verbunden.
Das Joch 275 gemäß diesem Ausfiihrungsbeispiel weist die Besonderheit auf, daß es einen Schlitz 278 hat, welcher sich sowohl über den Steg als auch über die Ständer erstreckt.
Der Schlitz 278 verläuft nach einer durch die Achsen der beiden Ständer 277 gelegten Ebene und endet beidseits des Steges 275. Der Schlitz 278 weist an jedem seiner Enden im Inneren des Ständers 2j77 einen abgerundeten Boden 279 auf, welcher sich über einen Teil der Länge des Ständers erstreckt. Der abgerundete Boden 279 hat einen Abschnitt kleineren Durchmessers zur Aufnahme des Stabes 1265des Antennenrahmens 1261. Der abgerundete Boden 279 ist in seiner Achse verlängert und hat in seinem unteren Teil eine zylindrische Ausnehmung 280 von größerem Durchmesser, die zur Aufnahme des Endes des rohrförmigen Empfängeistabes 1266 des Antennenrahmens dient. Die zylindrische Ausnehmung 280 geht über eine Schulter 281 in den abgerundeten Boden 279 des Schlitzes über; jede zylindrische Ausnehmung 280 steht in radialer Richtung mit dem Einführungsschlitz 278 in Verbindung. Die Breite des Schlitzes 278 ist ein wenig größer als der Durchmesser des beweglichen Sta-
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bes 1265 und ein wenig geringer als derjenige des rohrförmigen Empfängerstabes 1266.
Um das Verstärkungsjoch 275 an der Antenne gemäß Fig. 21 anzubringen, führt man ihn über den Antennenrahmen, wobei die beiden zylindrischen Ausnehmungen 280 der Querabzweigung1267 zugewandt sind. Man läßt dann das Ende des Antennenrahmens in den Einführungsschlitz 278 eintreten und das Joch über die beiden Längszweige des Rahmens soweit gleiten, bis die Enden des rohrförmigen Empfänger stabes 1266 in die beiden zylindrischen Ausnehmungen 280 eintreten und zum Anschlag gegen die Schultern 281 gelangen.
Das Verstärkungsjoch 275 weist im wesentlichen die gleichen Vorzüge wie das Verstärkungsjoch 268 nach den Fig. 20 bis auf: es erlaubt einerseits, Jede Verwindung des Antennenrahmens zu unterbinden, der mit ihm ausgerüstet ist; andererseit kann es ohne Schwierigkeiten auf dem Rahmen einer Antenne aufgebracht werden und von ihr lediglich dadurch entfernt werden, daß es von ihr abgehoben wird.
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Claims (22)

  1. Maxton · Maxton · Langmaack Patentanwälte
    Patentanwälte Maxton & Langmaack Pferdmengesetr 50 - 5000 Köln 51
    Robert Brad· (1895-1943) Ludwig Hämmerten (1909-1944) Alfred Maxton er.
    Anmelderin; Mecaniplast S. A., Alfred Maxton jr.
    Jürgen Langmaack
    92110 Clichy (Frankreich)
    Diplom-Ingenieure
    5000 Köln 51
    Unsere Zeichen Datum
    891 pg 771 10.10.77
    Bezeichnung; Empfängerantenne
    Ansprüche;
    MJ Empfängerantenne für elektromagnetische Wellen, bestehend aus einem ggf. mit einem elektrischen Verbindungsteil zum zugeordneten Empfänger ausgestatteten Support, dadurch gekennzeichnet , daß die Antenne(n) (100) aus zumindest einem geschlossenen, im wesentlichen rechteckigen Metallrahmen (104) besteht(en), dessen Länge einstellbar und dessen Breite im wesentlichen gleichbleibend ist.
  2. 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß der Metallrahmen (104) in Jedem seiner Längszweige aus zumindest zwei koaxialen und teleskopisch miteinander verbundenen Litzen (105, 106) besteht, von denen die eine (105) im Inneren einer anderen, rohrförmigen Empfängerstab (106)
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    gleiten kann.
  3. 3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Querzweige (107, Fig. 2) eines Metallrahmens, welche nicht mit dem Support verbunden sind, durch den Steg eines U-förmig gebogenen Abschnittes oder Rohres gebildet sind, dessen Schenkel ein Stabende darstellen, welches im Inneren eines rohrförmigen Empfängerstabes(106) des Metallrahmens gleiten können.
  4. 4. Antenne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der mit dem Support verbundene Querarm (112, Fig. 8) des Metallrahmens sowie die beiden längsverlaufenden Empfänger stäbe, die mit diesem Zweig verbunden sind, im Inneren des Supports (122) angeordnet sind.
  5. 5. Antenne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Metallrahmen (104) um eine
    im Support (122) angeordnete Achse (143) schwenkbar ist, wobei die Achse senkrecht zum Antennenrahmen verläuft und der Querzweig (135) des Rahmens, welcher mit dem Support verbunden ist, abgerundet 1stj
    fsowie mit seinem konkaven Teil am Support anliegt (Fig. 9).
  6. 6. Antenne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Metallrahmen (104) um seinen mit dem Support (122) verbundenen Querzweig (112) schwenkbar
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  7. 7. Antenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querzweig (112), welcher die Schwenkachse des Metallrahmens bildet, aus einem zylindrischen Schaft (3O6, Fig. 13B, 14B, 15B) gebildet ist, dessen Durchmesser größer ist als derjenige der beiden zugeordneten Empfänger stäbe (312), wobei die Vereinigung der Teile durch ein Verbindungsteil erfolgt.
  8. 8. Antenne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e η η -
    daß
    zeichnet , γ^ίη elektrischer Kontaktbügel (322) mit
    der Schwenkachse (313, Fig. 15B) zusammenwirkt.
  9. 9. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus einer Blattfeder besteht, die an ihrem einen Ende einen umgebogenen Teil (325) aufweist, in welchem die Schwenkachse (313) bewegt werden kann, wobei dieser Teil eine zylindrische Aufnähmefläche aufweist, deren Innendurchmesser vorzugsweise geringer ist als der Durchmesser der Schwenkachse, und daß der umgebogene Teil die Schwenkachse um mindestens die Hälfte seines Umfanges umschließt.
  10. 10. Antenne nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Supportes (300, Fig. 13B) mit einem einzigen Metallrahmen (301).
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  11. 11. Antenne nach Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch eine Manschette (319, Fig. 15B) am Support, die in einen entsprechenden Teil an einem Sockel einschiebbar ist, wobei die Manschette im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und in ihrem Inneren einen achszentralen Polschuh
    (321) aufweist, der mit dem nicht umgebogenen Ende des Bügels
    (322) durch Schweißung verbunden ist.
  12. 12. Antenne nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß der elektrische Kontaktbügel (310, Fig. 13B) an seinem nicht umgebogenen Teil aus dem Support herausragt und dort als Hülse zur elektrischen Verbindung der Antenne mit dem zugeordneten Empfänger ausgebildet ist.
  13. 13. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß ein Support mit zwei Rahmen ausgestattet ist (Fig. 1, 5, 7, 17).
  14. 14. Antenne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Metallrahmen ein Element einer einheitlichen Daublettenantenne ist.
  15. 15. Antenne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrahmen, welche die beiden Elemente der Ebublette bilden, in zwei im wesentlichen parallel zueinander
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    verlaufenden und vorzugsweise fluchtenden Ebenen angeordnet sind (Fig. 1).
  16. 16. Antenne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrahmen, welche die beiden Elemente der Doublette darstellen, in V-Form angeordnet sind, wobei auch der Support V-Form aufweist und an seinem Scheitel die Antennenverbindung aufweist.(Fig. 1, 5, 9, 10).
  17. 17. Antenne nach Anspruch 16, bei welcher jeder Metallrahmen schwenkbar mit dem Support verbunden ist, dadurch g e k e nn zeichnet, daß die beiden Rahmen aus einer die V-Form bildendenLage in eine zweite Lage schwenkbar sind, in der sie im wesentlichen parallel zueinander stehen (Fig. 5, 9, 10).
  18. 18. Antenne nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallrahmen eine einzige Antenne bilden, wobei der Support eine Außenmanschette aufweist, welche in ein entsprechendes Teil eines Sockels einfUhrbar ist (Fig. 15 ).
  19. 19. Antenne nach Anspruch 6 und 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachsen der beiden Rahmen zueinander parallel und derart versetzt verlaufen, daß die Schwenkachse des einen Rahmens der Supportmanschette näher steht als die Achse des anderen (Fig. 17, 18).
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  20. 20. Antenne nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Metallrahmen aus einer in der Symmetrieachse der Supportmanschette liegenden Stellung bis in eine Lage verschwenkbar ist, in welcher er im wesentlichen senkrecht zur Symmetrieachse verläuft (Fig. 17 und 18).
  21. 21. Antenne nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens ein Verstärkungsjoch (268, 278) zum Verbinden der beiden Parallel stäbe des Antennenrahmens (Fig. 21 bis 24).
  22. 22. Antenne nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Ständer (270) und einen sie verbindenden Steg (269) aufweist, wobei jeder Ständer im wesentlichen gemäß ihrer Achse mit einer zylindrischen Bohrung versehen ist, welche einen größeren Durchmesser zur Aufnahme des Endes des rohrförmigen Empfängeistabes und einen kleineren Durchmesser zur Aufnahme des zugeordneten, gleitenden Stabes aufweist, wobei die Bohrung nach außen einai fluchtenden Schlitz (273) aufweist, dessen Breite im wesentlichen gleich oder ein wenig größer als der Durchmesser des kleineren Abschnittes der Bohrung und kleiner als der Durchmesser des größeren Abschnittes der Bohrung ist.
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FR7710844A FR2386914A1 (fr) 1977-04-08 1977-04-08 Ensemble constitue d'au moins une antenne receptrice d'ondes electromagnetiques et d'un support
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