DE3019323C2 - Zigarrenanzünder - Google Patents
ZigarrenanzünderInfo
- Publication number
- DE3019323C2 DE3019323C2 DE3019323A DE3019323A DE3019323C2 DE 3019323 C2 DE3019323 C2 DE 3019323C2 DE 3019323 A DE3019323 A DE 3019323A DE 3019323 A DE3019323 A DE 3019323A DE 3019323 C2 DE3019323 C2 DE 3019323C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- cigar lighter
- heating resistor
- lighter according
- heating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 235000019506 cigar Nutrition 0.000 title claims description 35
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 51
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 17
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 13
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 239000012774 insulation material Substances 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 2
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 2
- 240000009023 Myrrhis odorata Species 0.000 description 1
- 235000007265 Myrrhis odorata Nutrition 0.000 description 1
- 235000012550 Pimpinella anisum Nutrition 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 235000019504 cigarettes Nutrition 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/14—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zigarrenanzünder mit einem stöpselartigen Anzündkopf, der einen fest mit
einem elektrischen Heizwiderstand verbundenen Griffknopf enthält und der zum Überführen des Heizwiderstandes
in eine Heizposition gegen die Wirkung einer Rückstellfeder innerhalb einer Hülse beweglich ist und
der mit Hilfe der Hülse in einer axialen Gleitführung in einer Fassung herausnehmbar angeordnet ist, welche
mit einem den Heizwiderstand in der Heizposition haltenden, bimetallischen Verriegelungselement versehen
ist, welches sich bei einer durch den Heizwiderstand verursachten Erwärmung entriegelt
Ein derartiger Zigarrenanzünder ist aus der FR-PS 24 32 140 bekannt. Dort ist der Griffknopf mit dem
Heizwiderstand axial verschiebbar in der Hülse angeordnet. Diese Bauart hat den Nachteil, daß der Anzünderkopf
in dem Moment, in dem er die gewünschte Heiztemperatur erreicht hat, abrupt in axialer Richtung
aus seiner Fassung herausspringt. Hierbei kann der Fall eintreten, daß der Anzünderkopf vollständig aus der
Fassung herausgeschleudert wird und dabei in das Innere des Fahrzeuges fällt, wo er Verbrennungen der Fahrzeuginsassen
oder Brände, zumindest aber Brandflekken, verursachen kann.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Zigarrenanzünders besteht in seinem beträchtlichen Durchmesser und
seiner durch die axiale Verschiebbarkeit des Griffknopfes bedingten erheblichen Länge, welche die Einbaumöglichkeiten,
beispielsweise am Armaturenbrett eines Fahrzeuges, einschränkt.
Ausgehend von diesen Nachteilen der bekannten Zigarrenanzünder liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen verbesserten Zigarrenanzünder anzugeben, der einen geringeren Platzbedarf aufweist und bei
dem keinerlei Gefahr mehr besteht, daß bei seiner Betiitigung der Anzünderkopf aus seiner Fassung springt.
Dabei wird gleichzeitig eine einfache Fabrikation, geringes Gewicht, eine reduzierte Anzahl von Bauteilen und
eine einfache Montage angestrebt.
Diese Aufgabe wird bei einem Zigarrenanzünder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Griffknopf
mit dem Heizwiderstand schwenkbar in der gegen Verschwenken gesichert in der Fassung (Grundkörper)
geführten Hülse angeordnet und durch Verschwenken in die und aus der Heizposition bringbar ist, daß die
Rückstellkraft der Rückstellfeder in Umfangsrichtung gerichtet ist, und daß das Verriegelungselement (Rimetallklaminer)
eine Schwenkverriegelung ist
Da die Rückstellfeder bei einer derartigen Ausbildung ihre Kraft nicht in axialer Richtung entfaltet, wird
die Gefahr eines Herausspringens des Griffknopfes mit dem Heizwiderstand vermieden. Da der Griffknopf mit
dem Heizwidei^tand nicht axial zur Erreichung der Heizposition verschoben werden braucht, wird außerdem
der Vorteil erzielt, daß der gesamte Zigarrenanzünder axial kürzer gehalten werden kann, so daß sich
seine Einbaumaße verringern.
Das Prinzip, den Heizwiderstand durch Verschwenken eines Griffknopfes in seine Heizposition zu bringen
und durch eine Rückstellfeder zurückzustellen, ist dem Grunde nach bereits aus der US-PS 17 36 544 bekannt.
Der dort beschriebene Zigarrenanzünder ist allerdings von grundsätzlich anderer Bauart wobei das bimetallische
Verriegelungselement nicht durch den seitlich und in Abstand zu diesem Verriegelungselement angeordneten
Heizwiderstand beheizt wird, sondern ausschließlich durch den durch das Verriegelungselement hindurchfließenden
elektrischen Strom. Hierbei muß der Widerstand des bimetallischen Verriegelungselementes und
damit seine mögliche Erwärmung in Verbindung mit der von ihm aufzubringenden, einer Feder entgegenwirkenden
Kraft exakt auf die gewünschte Temperatur des Heizwiderstandes abgestimmt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind der
Heizwiderstand und der Griffknopf fest mit einer als Aschenkragen bzw. Aschenschutzkragen dienenden
weiteren Hülse verbunden, welche an ihrer Innenwand mit Gegenelementen für die bimetallischen Verriegelungselemente
versehen ist, wobei die Gegenelemente außerhalb der bimetallischen Verriegelungselemente an
der Fassung bzw. dem Grundkörper liegen und im Zusammenwirken mit den bimetallischen Verriegelungseinrichtungen den Griffknopf und den Heizwiderstand
in der Heizstellung verriegeln.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Rückstellfeder als Schraubenfeder ausgebildet und im Inneren eines
Ringspaltes des Griffknopfes angeordnet ist und wenn von ihren beiden Enden das eine bezüglich des Griffknopfes
und das andere bezüglich der Hülse festgelegt ist.
Eine weitere zweckmäßige Fortbildung der Erfindung sieht vor, daß die Hülse aus isolierendem Material
besteht und an ihrer Innenseite elastische, elektrisch leitfähige Zungen aufweist, welcrie mit eingeprägten
Vorsprüngen seitliche öffnungen der Hülse durchgreifen, um sich an die Innenwand der metallischen Fassung
bzw. des metallischen Grundkörpers anzulegen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Hülse und die Fassung, die gegeneinander gleitverschiebbar sind, zueinander
komplementäre Rinnen und Vorsprünge aufweisen, mit deren Hilfe sie in Umfangsrichtung gegeneinander
ausrichtbar sind. Dabei besitzen die Rinnen vorzugsweise Endbereiche, die sich trichterförmig erweitern,
so daß die Vorsorünge letztlich unabhängig von der ursprünglichen Winkellage beim Einschieben
sicher auf den schmalen Teil der Rinnen ausgerichtet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fi g, 1 einen Axialschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
eines Zigarrenanzünders gemäß der Erfindung, wobei die Schnittebene bezüglich der Längs-Mittelachse
zwei zueinander senkrechte Radien enthält;
F i g. 2 eine Unteransicht einer mit dsm Grundkörper
des Zigarrenanzünders gemäß F i g. 1 verbundenen Bimetallklammer;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen isolierenden Stützkörper
für die Bimetallklammer gem. F i g. 2;
F i g. 4 eine Ansicht der rechten Seits des Stützkörpers
gemäß Fig. 3;
F i g. 5 eine Untaransicht des Griffknopfes des Anis
zünderkopfes des Zigarrenanzünders gem. F i g. 1;
F i g. 6 eine Unteransicht eines Isolationskörpers für einen Aschenkragen des Anzünderkopfes;
F i g. 7 einen Querschnitt durch den Isolationskörper gem. F i g. 6, längs der Linie A-A in dieser Figur;
F i g. 8 eine Unteransicht einer Gleithülse des Anzünderkopfes;
Fig.9 eine Ansicht der rechten Seite der Gleithülse
gem. F ig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Gleithülse gem.
Fig.8;
F i g. 11 eine Unteransicht des Aschenkragens;
Fig. 12 einen Querschnitt durch den Aschenkragen gem. F i g. 11, längs der Linie B-B in dieser Figur;
F i g. 13 eine Seitenansicht einer als Rückholfeder dienenden Schraubenfeder des Zigarrenanzünders gem.
Fig. 1;
Fig. 14 eine Seitenansicht eines Bügels zur Montage
eines Heizwiderstandes des Zigarrenanzünders gem. F i g. 1 an dem Isolationskörper;
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine Scheibe mit elastischen
Kontaktzungen zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Grundkörper des Zigarrenanzünders
gem. F i g. 1 und
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine zwischen der Gleithülse
und dem Isolationskörper befindliche Scheibe zur Herstellung einer elektrischen Verbindung.
Im einzelnen besitzt der Zigarrenanzünder gemäß Fig. 1 einen hohlen, im wesentlichen zylindrischen,metallischen
Grundkörper 1, von dem ein Anzünderkopf 2 mit einem Griffknopf 3, mit einem Heizwiderstand 4, mit
einem Aschenkragen 5 und mit einer Gleithülse 6 in axialer Richtung gleitverschieblich aufgenommen wird.
Im Inneren des Grundkörpers 1 ist ferner eine Bimetallklammer 7 vorgesehen, die dazu dient, den Anzünderkopf
2 während der Heizphase festzuhalten und die in axialer Richtung bezüglich des Grundkörpers t an
einem Quersteg desselben mittels einer metallischen Niete 8 festgelegt ist, welche gleichzeitig einen Stützkörper
9 aus Isolationsmaterial, eine mit einer Schulter versehene Scheibe 10 und ein elektrisches Anschlußelement
21 für die Zuführung von Strom zu dt-m Zigarrenanzünder durchgreift und miteinander verbindet.
Der Stützkörper 9 ist, wie F i g: 3 und 4 zeigen, mit
Warzen 9| für seine winkelmäßige Positionierung und mit seitlichen Einschnitten 92 für die Positionierung der
Bimetallklammer versehen.
Die Bimetallklammer 7 ist, wie Fig. 2 zeigt, im wesentlichen
U-förmig gebogen und weist zwei Arme 7\ auf, die in Längsrichtung derart gefaltet sind, daß sich
b5 ein V-förmiger Querschnitt ergibt, wobei die Basis des
V zur Außenseite der Klammer 7 weist. Die V-förmig aneinander stoßenden Schenkel der Arme 7| sind dabei
mit 72 bezeichnet.
Die metallischen Elemente, aus denen die Bimetallklammer 7 zusammengesetzt ist, sind so angeordnet,
daß die freien Enden der Arme 7|, die schwach aufeinander zugeneigt sind, bei Erwärmung der Bimetallklammer
7 die Tendenz haben, sich aufeinander zuzubewegen.
Die Gleithülse 6 des Anzünderkopfes 2 ist, wie F i g. 8 bis 10 zeigen, an ihrer Außenwand mit Rinnen 6, versehen,
die einander diametral gegenüberliegen und sich erweiternde Bereiche 62 aufweisen. Die Rinnen 6| sind
zur Aufnahme von Vorsprüngen Ii bestimmt, die über die Innenwand des Grundkörpers 1 vorstehen, um die
gewünschte winkelmäßige Positionierung des Anzünderkopfes 2 gegenüber dem Grundkörper 1 zu erzwingen.
Dabei dienen die Kanten der sich erweiternden Bereiche 62 der Ausrichtung und Führung der Vorsprünge
11 in Richtung auf den schmalen Teil der Rinnen 61.
Die Gleithülse 6 ist ferner an ihrem äußeren Ende mit einer Zunge 63 versehen, die von einem Ringspalt 3i an
der Unter- bzw. Innenseite des Griffknopfes 3 aufgenommen wird.
Im Inneren des Ringspaltes 3i befindet sich außerdem,
wie Fig. 1 und 13 zeigen, eine Spannfeder 11, deren eines Ende Hi sich an der Zunge 63 abstützt und deren
anderes Ende H2 sich an einer Stufe 32 im Ringspalt 3|
des Griffknopfes 3 abstützt.
Die Spannfeder 11 ermöglicht ein federndes Verschwenken des Griffknopfes 3 gegenüber der Gleithülse
6, die ihrerseits durch die Rinnen 61 und die Vorsprünge
Ii bezüglich des Grundkörpers 1 winkelmäßig festgelegt
wird.
Im Inneren der Gleithülse 6 befindet sich, wie F i g. 15
zeigt, eine elektrisch leitende Scheibe 12 aus elastischem Material mit zwei kleinen Zungen 12i, die abgekröpft
sind und an der Innenwand der Gleithülse 6 anliegen.
Die Zungen 12t sind mit Kontaktvorsprüngen 122 versehen,
welche zugeordnete Öffnungen 64 der Gleithülse
6 durchgreifen und sich an der Innenwand des Grundkörpers 1 abstützen.
Die Scheibe 12 ist weiterhin mit eingeprägten Vorsprüngen 123 versehen, die sich an einer Metallscheibe
13 abstützen, welche sich ihrerseits an einem Stück Isolationsmaterial
abstützt, welches nachstehend als Isolationskörper 14 bezeichnet wird. Die metallische Scheibe
13 besitzt, wie Fig. 16 zeigt, zwei Zungen 13i, welche
quer zur axialen Öffnung 65 der Gleithülse 6 verlaufen.
Der Griffknopf 3 ist mittels einer Schraube 25 mit dem Isolationskörper 14 verbunden, wobei eine gegenseitige
Verschwenkung der beiden Bauelemente 3, 14 dadurch verhindert wird, daß der !solationskör^cr 14
eine diametral verlaufende Nut 14i aufweist, in die eine diametral verlaufende Rippe 33 des Griffknopfes 3 eingreift.
Der Isolationskörper 14 weist ferner gem. F i g. 6 und
7 zwei einander diametral gegenüberliegende Längsspalte 142 auf, von welchen die beiden Schenkel eines
Bügels 15 aufgenommen werden, die mit teilweise ausgestanzten Zungen 15i versehen sind, welche sich zum
Zwecke der Verriegelung wie Widerhaken an Kanten 143 der Längsspalte 142 abstützen (vergl. F i g. 14).
An dem Bügel 15 sind mit Hilfe einer Niete 16 einerseits eine Scheibe 17 aus Isolationsmaterial und andererseits
das innere Ende des spiralförmig gewickelten Heizwiderstandes 4 befestigt
Der Isolationskörper 14 besitzt an seinem inneren bzw. in Fig.7 unteren Ende Warzen 142, welche sich
nach der Montage des Bügels 15 in den Längsspalten 142
über die Scheibe 17 am äußeren Teil des Heizwiderstandes 4 abstützen.
Der Isolationskörper 14 besitzt außerdem einen kleinen Kragen 14s, an dem sich das eine Ende des Aschenkragens
5 abstützt, wobei die beiden Bauteile 5 und 14 durch gegenseitiges Verschwenken derart gegeneinander
ausgerichtet werden, daß Vorsprünge 14β des Isolationskörpers
14 in Vertiefungen 5| des Aschenkragens 5 einfallen.
Der Aschenkragen 5 ist auf seiner Innenseite mit halbausgestanzten Häkchen 52 versehen, an denen sich der Heizwiderstand 4 abstützen kann, der folglich zwischen den Häkchen 52 und den Warzen 142 über die isolierende Scheibe 17 sicher festgelegt ist.
An der Innenwand des sich leicht trichterförmig erweiternden inneren bzw. unteren Ende des Aschenkragens 5 sind außerdem nach innen vorstehende Kontaktklemmen S3 eingeprägt, die in Längsrichtung halbkreisförmig (Fig. 12) und in Querrichtung etwa dreieckig (vergl. Fig. 11) ausgebildet sind. Die Kontaktklemmen
Der Aschenkragen 5 ist auf seiner Innenseite mit halbausgestanzten Häkchen 52 versehen, an denen sich der Heizwiderstand 4 abstützen kann, der folglich zwischen den Häkchen 52 und den Warzen 142 über die isolierende Scheibe 17 sicher festgelegt ist.
An der Innenwand des sich leicht trichterförmig erweiternden inneren bzw. unteren Ende des Aschenkragens 5 sind außerdem nach innen vorstehende Kontaktklemmen S3 eingeprägt, die in Längsrichtung halbkreisförmig (Fig. 12) und in Querrichtung etwa dreieckig (vergl. Fig. 11) ausgebildet sind. Die Kontaktklemmen
S3 sind dazu bestimmt, mit den V-förmig gefalteten Armen
7] zusammenzuwirken und zu gewährleisten, daß der Anzünderkopf 2 in der Heizstellung bleibt.
Nachdem vorstehend die einzelnen Elemente des Zigarrenanzünders erläutert wurden, soll nunmehr näher
auf die Montage desselben, insbesondere auf die Montage des Anzünderkopfes 2 eingegangen werden.
Bei der Montage wird zunächst einmal die Feder 11 in
den Ringspalt 3i des Griffknopfes 3 eingelegt. Anschließend
wird die Gleithülse 6 derart gegenüber dem inneren Ende des Griffknopfes 3 ausgerichtet, daß deren
Zunge 6j sich an dem einen Ende Hi der Feder 11 abstützt,
während sich deren anderes Ende 112 an der Stufe
32 des Griffknopfes 3 abstützt. Die Stufe bzw. der Anschlag
32 des Griffknopfes 3 legt sich dabei aufgrund der Elastizität der Spannfeder 11 an die Zunge 63 der Gleithülse
6 an.
Anschließend wird die Scheibe 12 derart in die Gleithülse 6 eingelegt, daß sich Bögen 12« am inneren Ende
der abgekröpften Zungen 12t in entsprechende öffnungen 65 der Gleithülse 6 hineinbewegen.
Die Kontaktvorsprünge 122 der Zungen 12, durchgreifen
dabei die: Öffnungen 64 der Gleithülse 6, um sich mit ihren äußeren Teilen an der Innenwand des Grundkörpers
1 abzustützen.
Der Bügel 15, die isolierende Scheibe 17 und der Heizwiderstand 4 werden mit Hilfe der Niete 16 getrennt
zusammengebaut und dann als Baugruppe mit dem Isolationskörper 14 verbunden, indem man die Arme
des Bügels 15 in die Längsspalte 142 des Isolations-Römers
14 einsteckt, bis sich die Zungen 15i des Bügels 15 hinter den Kanten 143 verhaken.
Anschließend wird die metallische Scheibe 13 derart an dem Isolationskörper 14 angeordnet, daß ihre Zungen
13i, die ebenfalls von den Längsspalten 142 aufge-
nommen werden, an den Schenkeln des U-förmigen Bügels
15 anliegen.
Nunmehr wird der Aschenkragen 5 so auf den Isolationskörper
14 aufgeschoben, daß sich sein äußeres bzw. oberes Ende an dem kleinen Kragen 145 des Isolationskörpers
14 abstützt, wobei die Vorsprünge 14b in die
Vertiefungen 5, des Aschenkragens 5 eingreifen.
Mit Hilfe eines Werkzeuges, welches in Öffnungen 67 der Gleithülse 6 eingeführt wird, wird nunmehr der obere
bzw. äußere Rand 5* des Aschenkragens 5 an entsprechenden
Stellen nach innen umgebogen (vergl. Fig. 1), wobei die nach innen umgebogenen Randbereiche von
zugeordneten Vertiefungen I47 des Isolationskörpers 14
aufgenommen werden, so daß der Heizwiderstand 4
zwischen den Häkchen 52 des Aschenkragens 5 und
- über die isolierende Scheibe 17 — den Warzen 144
des Isolationskörpers 14 festgelegt ist.
Der erfindungsgemäße Zigarrenanzünder arbeitet wie folgt:
Zunächst einmal wird der Anzünderkopf 2 axial gleitend in den Grundkörper 1 eingeführt, wobei die Flanken
der erweiterten Bereiche 62 der Rinnen 61 der Gleithülse
6 von den Vorsprüngen Ii des Grundkörpers 1 derart geführt werden, daß die Vorsprünge Ii schließlieh
in den äußeren Enden der Rinnen 61 liegen, wie dies F i g. 1 zeigt.
Wenn man nunmehr den Zigarrenanzünder benutzen möchte, genügt es, den Griff knopf 3 um seine Längsachse
A'-A'zu verschwenken, wobei auch die mit dem Griffknopf
3 fest verbundenen Teile, insbesondere der Aschenkragen 5, verschwenkt werden.
Das Verschwenken erfolgt dabei entgegen der Federkraft der Spannfeder 11, deren eines Ende durch die
Zunge 63 der Gleithülse 6 festgehalten wird, die ihrerseits winkelmäßig bezüglich des Grundkörpers 1 durch
dessen Vorsprünge 11 in ihrer Lage gehalten wird.
Im Verlauf der Schwenkbewegung des Griffknopfes 3 bewegen sich die V-förmig gefalteten Enden 72 der Arme
7i der Bimetallklammer 7 über die eingeprägten Kontaktklemmen 53, hinter denen sie festgehalten werden,
wenn anschließend das Verschwenken des Griffknopfes 3 endet.
Wenn der Zigarrenanzünder in den vorstehend beschriebenen Zustand gebracht ist, ergibt sich folgender
Strompfad für den Heizstrom:
Anschlußelement 21, Niete 8, Bimetallklammer 7, Enden 7i der Arme, eingeprägte Kontaktklemmen 5j, Aschenkragen
5, Heizwiderstand 4, Niete 16, Bügel 15, metallische Scheibe 13, eingeprägte Vorsprünge 12j der Scheibe
12, Kontaktvorsprünge 122, Grundkörper 1.
Wenn der Heizwiderstand 4 von dem Heizstrom durchflossen wird, bewirkt die dabei abgestrahlte Wärme
eine Aufheizung der Bimetallklammer 7, deren Arme 7| sich bei zunehmender Temperatur nähern bis die
eingeprägten Kontaktklemmen Sj über die Enden 72
der Arme 7i der Bimetallklammer 7 hinweggleiten können.
Der Griffknopf 3, der jetzt nicht mehr festgehalten wird, schwenkt daraufhin sofort unter der Wirkung der
Spannfeder 11 in seine Ausgangslage zurück, wobei die
Arme 7i der Bimetallklammer 7, wenn die Kontaktklemmen 5j über sie hinweglaufen, ein gut hörbares Klicken
erzeugen und wobei außerdem ein Schlaggeräusch auftritt, wenn der Anschlag 32 des Griffknopfes 3 wieder an
der Zunge 63 der Gleithülse 6 anschlägt. Der Anzünderkopf 2, dessen Heizwiderstand 4 zu diesem Zeitpunkt
auf eine für das Anzünden einer Zigarette ausreichend hohe Temperatur erwärmt ist, kann nunmehr aus dem
Grundkörper 1 herausgezogen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Zigarrenanzünder keinerlei
Risiko besteht, daß der Anzünderkopf 2 aus dem Grundkörper 1 herausgeschleudert wird, wenn der
Heizwiderstand seine Betriebstemperatur erreicht hat da das Ausklinken am Ende des Heizvorganges lediglich
eine Schwenkung des Griffknopfes 3 um die Längsachse X-X des Zigarrenanzünders zur Folge hat
Weiterhin wird aus der Beschreibung deutlich, daß die gesamte Einbaulänge des ZigarrenanzOnders reduziert
werden kann, da das bisher übliche tiefere Einschieben des Anzünderkopfes in die Heizstellung entfällt
Schließlich wird aber auch deutlich, daß erfindungsgemäß der Durchmesser des Zigarrenanzünders verringert
werden kann, da sich die Bimetallklammer 7 im Inneren des Aschenkragens 5 befindet, welcher seinerseits
im Inneren der Gleithülse 6 schwenkbar montiert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Zigarrenanzünder mit einem stöpselartigen Anzündkopf, der einen fest mit einem elektrischen
Heizwiderstand verbundenen Griffknopf enthält und der zum Überführen des Heizwiderstandes in
eine Heizposition gegen die Wirkung einer Rückstellfeder innerhalb einer Hülse beweglich ist und
der mit Hilfe der Hülse in einer axialen Gleitführung in einer Fassung (Grundkörper) herausnehmbar angeordnet
ist, weiche mit einem den Heizwiderstand in der Heizposition haltenden, bimetallischen Verriegelungselement
(Klammer) versehen ist, welches sich bei einer durch den Heizwiderstand verursachten
Erwärmung entriegelt, dadurcn gekennzeichnet,
daß der Griffknopf (3) mii dem Heizwiderstand (4) schwenkbar in der gegen Verschwenken
gesichert in der Fassung (Grundkörper 1) geführten Hülse (6) angeordnet und durch Verschwenken
in die und aus der Heizposition bringbar ist, daß die Rückstellkraft der Rückstellfeder (11) in Umfangsrichtung
gerichtet ist, und daß das Verriegelungselement (Bimetallklammer 7) eine Schwenkverriegelung
ist
2. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (4) und der
Griffknopf (3) fest mit einer weiteren Hülse, insbesondere einem Aschenkragen (5), verbunden sind,
der auf der dem Griffknopf (3) abgewandten Seite des Heizwiderstandes (4) über diesen vorsteht und
daß die weitere Hülse an ihrer Innenwand mit Verriegelungselementen (Kontaktklemmen 53) versehen
ist und die die zur Verriegelung des Heizwiderstandes (4) und des Griffknopfes (3) in der Heizstellung
zusammenwirkenden bimetallischen Verriegelungselemente (Klammern 7) der Fassung (Grundkörper
1) umschließt.
3. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder als Schraubenfeder
(11) ausgebildet und in einem Ringspalt (3,) des Griffknopfes (3) angeordnet ist und daß von Enden
(Hi, H2) der Schraubenfeder (11) das eine Ende
bezüglich des Griffknopfes (3) und das andere bezüglich der Hülse (6) festgelegt ist.
4. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) aus isolierendem
Material besteht und an ihrer Innenseite elastische, elektrisch leitfähige Zungen (12i) trägt, welche mit
daran vorgesehenen Kontaktvorsprüngen (122) seitliche öffnungen (64) der Hülse (6) durchgreifen, um
sich an die Innenwand der metallischen Fassung (Grundkörper 1) anzulegen.
5. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) und die Fassung
(Grundkörper 1), die gegeneinander gleitverschiebbar sind, zur gegenseitigen Ausrichtung in Umfangsrichtung
mit zueinander komplementären Rinnen (61,62) und Vorsprüngen (11) versehen sind.
6. Zigarrenanzünder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen mit sich erweiternden
Bereichen (62) versehen sind.
7. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bimetallischcn Verriegelungselemente
(Klammer 7) von einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Metallstreifen gebildet werden, dessen Arme (7|) in Richtung ihrer
Längsachse derartig V-förmig gefaltet sind, daß die Basis des V zur Außenseite der Arme (7i)
weist
8. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegeneiemente für die bimetallischen
Verriegelungselemente (Klammer 7) an der Innenseite der weiteren Hülse (Aschenkregen 5)
von außen eingeprägte Vorsprünge (Kontaktklemmcn 5j) vorgesehen sind, welche quer zur Hülsenachse
(X-X) einen V-förmigen Querschnitt und in Richtung der Hülsenachse (X-X) einen abgerundeten
Querschnitt aufweisen.
9. Zigarrenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Hülse (Aschenkragen 5) mit einem Grund-
element (Isolationskörper 14) versehen ist welches mit dem Griffknopf (3) verbunden und mit Längsspalten
(142) zur Aufnahme eines verrastbaren, den Heizwiderstand (4) tragenden Bügels (15) versehen
ist und Warzen (144) zur Abstützung des Heizwider-Standes
(4) aufweist
10. Zigarrenanzünder nach Anspruch?), dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (6) mit öffnungen (6?)
versehen ist, die von einem Werkzeug zum Festbördein der Hülse (5) an dem Grundelement (Isolations-
körper 14) du rchgreifbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8008442A FR2480208A1 (fr) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Allume-cigares |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3019323A1 DE3019323A1 (de) | 1981-10-22 |
DE3019323C2 true DE3019323C2 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=9240906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3019323A Expired DE3019323C2 (de) | 1980-04-15 | 1980-05-21 | Zigarrenanzünder |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3019323C2 (de) |
ES (1) | ES257480Y (de) |
FR (1) | FR2480208A1 (de) |
IT (1) | IT1144169B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1156232B (it) * | 1981-11-10 | 1987-01-28 | Seima | Accendisigari |
DE4023473A1 (de) * | 1989-07-25 | 1991-05-16 | Happich Gmbh Gebr | Elektischer zigarettenanzuender |
DE3924560A1 (de) * | 1989-07-25 | 1991-01-31 | Happich Gmbh Gebr | Zigarettenanzuender |
DE59100429D1 (de) * | 1990-07-24 | 1993-11-04 | Schoeller & Co Elektrotech | Elektrischer zigarettenanzuender. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1736544A (en) * | 1929-11-19 | Cigar lighter | ||
GB326455A (en) * | 1928-12-11 | 1930-03-11 | Lucas Ltd Joseph | Improvements relating to electrically heated tobacco lighters |
US2310029A (en) * | 1939-02-09 | 1943-02-02 | Automatic Devices Corp | Cigar lighter |
US2473890A (en) * | 1948-02-20 | 1949-06-21 | Cuno Eng Corp | Igniter and lamp plug |
FR2432140B1 (fr) * | 1978-07-24 | 1985-07-12 | Seima | Allume-cigare |
-
1980
- 1980-04-15 FR FR8008442A patent/FR2480208A1/fr active Granted
- 1980-05-21 DE DE3019323A patent/DE3019323C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-04-08 ES ES1981257480U patent/ES257480Y/es not_active Expired
- 1981-04-14 IT IT67515/81A patent/IT1144169B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES257480Y (es) | 1982-05-01 |
IT1144169B (it) | 1986-10-29 |
DE3019323A1 (de) | 1981-10-22 |
ES257480U (es) | 1981-11-01 |
IT8167515A0 (it) | 1981-04-14 |
FR2480208A1 (fr) | 1981-10-16 |
FR2480208B1 (de) | 1984-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1969279B1 (de) | Kupplungsteil für steckverbinderanordnung | |
DE19859556A1 (de) | Elektrische Verbinderanordnung | |
DE2818870C2 (de) | ||
DE19756701A1 (de) | Zigarettenanzünder mit Verriegelungsmitteln, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3107083C2 (de) | Stromkabel-Endbuchse mit abnehmbarem Kennzeichenträger | |
DE1465143B2 (de) | Elektrische steckverbindung | |
DE3019323C2 (de) | Zigarrenanzünder | |
DE2900677C2 (de) | Zigarrenanzünder | |
DE8137617U1 (de) | Schraublosklemme vorzugsweise für Niederspannungsanlagen bestimmt | |
DE69032170T2 (de) | Zigarettenanzünder, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge | |
EP1460734A2 (de) | Stromschienen-Adapter | |
DE3816909C2 (de) | ||
DE4431719C2 (de) | Justiereinrichtung für das Gehäuse eines Flachband-Stromleitungsverbinders von Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtungen | |
DE19545194C1 (de) | Lampenfassung, insbesondere für Halogenlampen | |
DE102007055417B4 (de) | Chirurgische Pinzette | |
DE3240716C2 (de) | ||
EP0149072A2 (de) | Tragbare Kabeltrommel | |
EP0327849A2 (de) | Elektrokochplatte | |
DE2943421C2 (de) | ||
DE19536441A1 (de) | Federklammer zur Verbindung einer Einspritzdüse mit einer Einspritzleitung | |
DE4138071C1 (en) | Box-like connection contact for sparking plug lead - has spring element in form of tubular section or sleeve slit along length to provide spring tags | |
DE3241173C2 (de) | Zigarrenanzünder | |
EP1248318A2 (de) | Elektrischer Kontakt sowie Lampenfassung und Anschluss- oder Verbindungsklemme mit mindestens einem solchen Kontakt | |
DE69612944T2 (de) | Entfernbarer Zigarrenanzündereinsatz für Kraftfahrzeuge | |
DE2319522A1 (de) | Fassung fuer lampen mit sockel, insbesondere fuer scheinwerfer von fahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NEIMAN, COURBEVOIE, FR |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: RICHTER, J., DIPL.-ING. GERBAULET, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |