DE3241173C2 - Zigarrenanzünder - Google Patents

Zigarrenanzünder

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DE3241173C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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Abstract

Zigarrenanzünder, bei welchem das Festhalten des Heizwiderstandes in der Heizstellung durch Zungen des bimetallischen Verriegelungsmittels erfolgt, wobei das freie Ende dieser Zungen dem Heizwiderstand abgewandt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Zigarrenanzünder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Zigarrenanzünder ist bekannt (DE-OS 323). Bei dieser Bauart sind der Heizwiderstand und der Griffknopf mit einem Aschenkragen verbunden, der über den Heizwiderstand übersteht und der mit einem Verriegelungsmittel versehen ist, mit welchem ein bimetallisches Verriegelungsteil, das der Fassung zugeordnet ist, zur Verriegelung von Griff knopf und Heizwiderstand in der Heizstellung zusammenwirkt. Ein gewisser Nachteil dieser Bauarten besteht darin, daß die freien Enden des bimetallischen Verriegelungsteiles bei der Einschaltdrehbewegung durch den Reibkontakt am Aschenkragen einer Verdrillung unterworfen werden, die, insbesondere nach häufigem Gebrauch, zu einer unerwünschten bleibenden Verformung der Bimetallenden führen kann. Dies kann zu einer schlechten Verriegelung und auch zu schlechtem elektrischen Kontakt führen.
Bekannt sind auch Zigarrenanzünder (US-PS 23 10 029), die durch eine Drehbewegung einschaltbar sind. Bei diesen Bauarten tritt jedoch keine Axialbewegung zwischen dem Schaltknopf und einem im Inneren des Betätigungsknopfes angeordneten Bimeta'lteil auf. Die den Heizwiderstand aufnehmende Schale wird vielmehr durch elastische Haken gehalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zigarrenanzünder der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine bleibende Verformung der bimetallischen Verriegelungsmittel vermieden wird, so daß dadurch Funktion und Zuverlässigkeit erhöht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Zigarrenanzünder der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches I vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung werden die freien Enden der bimetallischen Verriegelungszungen nach der vom Heizwiderstand abgewandten Seite hin orientiert und jeweils in Aussparungen eines Isolierteiles gehalten. Durch diese Ausgestaltung wird jede Verwindung der freien Enden der Zungen in der Drehrichtung verhindert. Damit wird ay^h eine unerwünschte Verformung der Rastzungen vermieden. Durch die Anlage an der Außenwand der Ausnehmungen wird auch die maximale Verbiegung der Bimetallzungen begrenzt, so daß sie stets unter einer bestimmten Vorspannung bleiben aber nie in unerwünschter Weise zu sehr aufgebogen werden und so auch nicht vorzeitig altern können.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Ausfiihrungsform eines neuen Zigarrenanzünders,
Fi g. 2 einen axialen Schnitt durch die Aschenkragenbuchse des Zigarrenanzünders der Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht des bimetallischen Verriegelungsmittels und
Fig.4 eine Draufsicht auf den Träger des bimetallischen Verriegelungsmittels.
Der Zigarrenanzünder besitzt eine metallische Fassung 1, in deren Inneres ein axial geführter Anzündkopf 2 eingeschoben ist. Dieser Anzündkopf weist einen, den mit Hilfe einer Isolierscheibe 17 befestigten elektrischen Heizwiderstand 4 aufnehmenden Griffknopf 3 auf, der mit einer metallischen Aschenkragenbuchse 5 mittels eines Bodenteiles 14 aus Isoliermaterial fest verbunden ist, welches seinerseits am Griffknopf 3 mit einer Schraube 18 befestigt ist.
Diese Baueinheit aus dem Griffknopf 3, der Aschenkragenbuchse 5, dem Heizwiderstand 4 und dem Bodenteil 14 ist im Inneren einer Gleithülse 6 aus Isoliermaterial drehbeweglich angeordnet, die in der metallischen Fassung 1 durch Vorsprünge Ii dieser Fassung bezüglich der Winkelstellung ausgerichtet ist, die in ausge» bauchte Nuten 61 der äußeren Wand der Hülse 6 eingreifen.
Die Drehbewegung des Griffknopfes 3 und der damit
verbundenen Teile bezüglich der Gleithülse 6 erfolgt gegen den Widerstand einer Rückhol-Wickelfeder 11, die einerseits arn Griffknopf 3 und andererseits an einer Zunge63 der Hülse 6 abgestützt ist.
Im Inneren der metallischen Fassung 1 befindet sich ein Halteteil 21 aus Isoliermaterial, das mit einem Vor-
sprung 2I4 für seine winkelmäßige Ausrichtung versehen ist Auf diesem Halteteil 21 ist das bimetallische Verriegelungsmittel 20 mit Hilfe eines Niets 8 befestigt. Dieser Niet 8 sorgt gleichzeitig für die Befestigung des Halteteils 21 auf der Fassung 1 mittels einer mit einer Schulter versehenen Hülse 10 und für die Befestigung des Kontaktstücks zur Versorgung mit elektrischer Energie. -
Wenn der Griffknopf 3 gedreht wird, um den Heizwiderstand 4 mit elektrischer Energie zu versorgen, kornmen Vorsprünge 53 der Aschenkragenbuchse 5 in Kontakt mit Zungen 2Oi des bimetallischen Verriegelungsmittels 20 und die Versorgung des Heizwiderstandes 4 wird über folgenden Schaltkreis hergestellt: Kontakt 10i, Niet 8, Zunge 2Oi des bimetallischen Verriegelungsmittels 20: Vorsprünge 53 der Aschenkragenbuchse 5, äußerer Tei! des Widerstandes 4, an dem inneren Ende des elektrischen Heizwiderstandes 4 befestigter Niet 16, Bügel 15, Ring 13, Vorsprung I23 des Rings 12 und metallische Fassung 1 über die Vorsprünge 12? dieses Rings 12
Entsprechend der vorliegenden Erfindung und wie aus den F i g. 1 und 3 zu erkennen ist, ist das bimetallische Verriegelungsmittel 20 im wesentlichen in der Form eines U gebogen, dessen Schenkel die Zungen 20) bilden, wobei das-Verriegelungsmittel 20 mit seinem mittleren Teil auf dem isolierenden Halteteil 21 so befestigt ist, daß das freie Ende 2O2 dieser Zungen 20i dem Heizwiderstand 4 gegenüberliegend ausgerichtet ist
Diese freien Enden 20? sind darüber hinaus in Aussparungen 211 des isolierenden Halteteils 21 angeordnet, wobei die Aussparungen 211 so beschaffen sind, daß sie die radiale Bewegung der freien Enden 2O2 der Zungen bezüglich der Achse X-X des Zigarrenanzünders zulassen, d. h. derart, daß sie die Bewegung dieser freien Enden 2O2 in Umfangsrichtung verhindern, wenn die Verriegelung der Hülse 5 (Vorsprünge 53) auf den Zungen 20i durch Drehen des Griffknopfes 3 betätigt wird.
Das Blockieren der Drehbewegung des Verriegelungsmittels 20 wird durch an diesem Verriegelungsmittel vorgesehene Klauen 2O3 noch verstärkt die an Abflachungen 2I2 entsprechender Abmessungen (siehe F i g. 4) des mittleren Teils 2I3 des isolierenden Halteteils 21 anliegen.
Bei dieser Ausbildung sind die Zungen 2Oi des Verriegelungsmittels 20 fest mit einem ihrer Enden auf dem Halteteil 21 mittels des Niets 8 und der Klauen 2O3 befestigt, während die freien Enden 2O2 dieser Zungen 201 in den Aussparungen 20| des Halteteils 21 in Rotationsrichtung unbeweglich gehalten sind.
Diese Anordnung vermeidet also jegliches Verdrillen an den Zungen 20| beim Verriegeln der Aschenkragenbuchse 5 und sicher* eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Verriegelungsmittel 20 und der Aschenkragenbuchse 5, sowie die Dauerhaftigkeit der mechanisehen Eigenschaften ihrer Verriegefung.
Es ist festzustellen, daß bei dieser Ausbildung die freien Enden 2O2 der Zungen, wenn sich der Heizwiderstand 4 nicht in der Heizstellung befindet, gegen den äußeren Rand der Aussparungen 2Oi abgestützt sind, was ihre allmähliche radiale Deformation vermeidet und erlaubt, die elastische Spannung der Zungen 2Oi und die Verriegelungskrafi der Aschenkragenbuchse 5 durch die Vorsprünge 5j mit Genauigkeit festzulegen.
Auch ist bei dieser Ausbildung das Ende der Aschenkragenbuchse 5 auf dem äuäeren Umfang des Halteteils 21 abgestützt, was präzise das Eindringen des Griffknopfes 3 begrenzt und den Heizwiderstand 4 bezüglich des bimetallischen Verriegelungsmittels genau positioniert.
Außerdem erfolgt während des Erwärmens durch den Heizwiderstand 4 die Verformung der Zungen 2Oi zum Entriegelnder Aschenkragenbuchse 5 im wesentlichen durch Vergrößern der Krümmung des gewölbten Teils 2O4, das sich in der Nähe des Befestigungsniets 8 befindet
Die gewölbten äußeren Teile sind direkt gegenüber dem Heizwiderstand 4 angeordnet und die von diesem Widerstand abgestrahlte Wärme wirkt direkt auf diese gewölbten Teile, um die Genauigkeit der Verformung und der Verformungszeit der Zungen zu verbessern und um also das Entriegeln der Aschenkragenbuchse 5 zu bewirken, wenn der Heizwiderstand 4 eine genau festgelegte Temperatur erreicht hat
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zigarrenanzünder mit einer Fassung und einem Anzündknopf, der mit einem Griffknopf versehen ist, der fest mit einem Heizwiderstand verbunden und gegenüber einer Gleithülse entgegen der Kraft einer Rückholfeder beweglich ist, wobei der Anzündknopf mittels der Gleithülse axial in die Fassung einschiebbar ist, welche mit bimetallischen Verriegelungsmitteln zum Festhalten des Heizwiderstandes in einer Heizstellung versehen ist, wobei der Griffknopf und der Heizwiderstand gegenüber der Gleithülse drehbar sind und der Heizwiderstand in der Heizstellung durch Zungen der bimetallischen Verriegelungsmittel festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (20;?) der Zungen (2O1) dem Heizwiderstand (4) abgewandt und in Aussparungen (211) eines an der Fassung (1) befestigten Teiles (21) aus Isoliermaterial untergebracht sind und daß diese Aussparungen (211) die Bewegung der freien Enden (2O2) der Zungen (2Oi) in radialer Richtung zur Achse (X-X) der Fassung zulassen.
2. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (211) mit ihren von der Achse der Fassung (1) am weitesten entfernten Enden Abstützbereiche für die freien Enden (2O2) der Zungen (2Oi) bilden.
3. Zigarrenanzünder nach einer der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gc-.hennzeichnet, daß das mit Aussparungen (211) versehene Teil (21) aus Isoliermaterial die Halterung für rle Zungen (20i) des bimetallischen Verriegelungsmittels (20) bildet.
4. Zigarrenanzünder nach einer der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (20i) des bimetallischen Verriegelungsmittels (20) einen gewölbten Bereich (2O4) aufweisen, der sich in der Nähe ihres zum Befestigen auf dem Halteteil (21) dienenden Endes befindet, wobei dieser Bereich (2O4) direkt gegenüber dem Heizwider · stand (4) angeordnet ist.
5. Zigarrenanzünder nach einer der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aschenkragenbuchse (5) mit ihrem Ende auf dem isolierenden Halteteil (21) abgestützt ist, das das bimetallische Verriegelungsmittel (20) hält.
DE3241173A 1981-11-10 1982-11-08 Zigarrenanzünder Expired DE3241173C2 (de)

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