DE3402089A1 - Beschlag fuer fenster oder tueren - Google Patents

Beschlag fuer fenster oder tueren

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DE3402089A1
DE3402089A1 DE19843402089 DE3402089A DE3402089A1 DE 3402089 A1 DE3402089 A1 DE 3402089A1 DE 19843402089 DE19843402089 DE 19843402089 DE 3402089 A DE3402089 A DE 3402089A DE 3402089 A1 DE3402089 A1 DE 3402089A1
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rosette
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rotary handle
gap
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Gebrueder Goldschmidt Baubeschlaege GmbH
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Gebrueder Goldschmidt Baubeschlaege GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Kennwort: "Rollrastung"
  • Beschlag für Fenster oder Türen Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Fenster oder Türen, bestehend aus einer in einer Rosette oder Schild drehbar gelagerten Handhabe, wobei die Drehhandhabe mit einem abgesetzten Ansatz in einer Lageraufnahme der Rosette eingreift, mit der vom abgesetzten Ansatz gebildeten Ringschulter gegen die Vorderfläche der Rosette anliegt und an dem in dem Hohlraum der nach rückwärts offenen Rosette ragenden Teil des abgesetzten Ansatzes der Drehhandhai)e drehfest eine gegen die Innenseite der Rosette anliegende Befestigungsscheibe gehaltert ist, die in ihrer Mantelfläche mehrere Rastausnehmungen für den federnden Eingriff von mindestens einem Rastvorsprung aufweist, der im Hohlraum der nach hinten offenen Rosette angeordnet ist.
  • Bei diesem bekannten Beschlag ist der in die Rastausnehmung der Scheibe eingreifende Rastvorsprung von einer Auskröpfung einer Bügelfeder, einem Kugelschnäpper oder einem anderen Rastelement gebildet, die im Hohlraum der nach rückwärts offenen Rosette angeordnet sind. Diese Rastelemente beanspruchen jedoch viel Platz. Außerdem findet beim bestimmungsgrmli ßen Gebrauch des Beschlages, d.h. beim Drehen der Dre}lElandhabe gegenüber der Rosette eine gleitende Reibung zwischen dem faastvorsprung und der die Rastausnehmungen aufweisenden Befestigungsscheibe statt. Durch diese gleitende Reibung tritt ein Verschleiß in Form einer Abtragung am Rastvorsprung ein, so daß nach einigei Zeit der Rastvorsprung die Rastausnehmung nicht mehr ausfüllt und somit keine genaue Festlegung der Drehhandhabe in der Raststellung mehr möglich ist. Die Rastausnehmungen nehmen dabei ohnehin nur jeweils einen Teil der Mantelfläche der Befestigungsscheibe ein, so daß die Drehhandhabe auch in Zwischenstellungen zwischen den Raststellungen stehenbleiben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag für Fenster oder Türen der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und eine dauerhafte Verrastung ohne großen Platzbedarf erzielt wird und die Drehhandhabe aus jeder Zwischenstellung selbsttätig in die Raststellung zurückkehrt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsmäß mäß dadu ch gelöst, <aß der Rastvorsprung von eins lt(,lle gebi det ist, d eine parallel zur Drehachse drr Drehhandhabe verl laufenden Achse an einem radial zur Drehachse der Drehhandh ;e verschiebbaren Schieber drehbar gelagert ist und l.nter der Wirkung einer an dem Schieber angrcifenden Feder kraftschlüssig gegen die die I2astaufnaL.men bildenc Mantelfläche der Befestigungsscheibe arliegt. Durch d-e Bildung des Rastvorsprunges von einer Folle, die um eine parallel zur Drehachse der Drehhandhabe verlaufende Achse drehbar gelagert ist, wird in einfacher Weise erreicht, daß zwischen dem Rasivorsprung und der die Rastausnehmungen aufweisenden Scheibe eine Rollreibung stattfindet, da sich beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Beschlages die den Rastvorsprung bildende Rolle auf der die Rastaufnahmen bildenden Mantelfläche der Befestigungsscheibe abrollt. Mit der Rollreibung wird somit ein Verschleiß am Rastvorsprung und an der die Rastaufnahmen bildenden Mantelfläche der Befestigungsscheibe vermieden.
  • Die Rastaufnahmen können von Lücken zwischen zahnförmigen Vorsprüngen gebildet sein, wobei der Lückengrund bogenförmig ausgebildet und der Radius des bogenförmigen Lückengrundes kleiner als der Radius der Rolle ist.
  • Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß der Rastvorsprung in der Raststellung eine genau definierte Raststellung einnimmt, da die den Rastvorsprung bildende Rolle infolge seines größeren Durchmessers nicht vollständig in den bogenförmigen Lückengrund eingreift, sondern in der Raststellung beidseitig sich an den Seitenflächen der zahnförmigen Vorsprünge anlegt, die sich an den bogenförmigen Lückengrund anschließen.
  • Die Seitenwände der zwischen den zahnförmigen Vorsprüngen vorgesehenen Lücken können etwa spiralförmig vom Lückengrund ansteigen, wobei die einander zugekehrten Seitenwände zweier benachbarter Lücken scharfkantig aneinander stoßen. Durch das spiralförmige Ansteigen der Seitenwände der zwischen den zahnförmigen Vorsprüngen vorgesehenen Lücken ist gewährleistet, daß die Drehhandhabe nach einem Loslassen aus jeder Stellung selbsttätig in eine der Raststellungen zurückkehrt, da die spiralförmig ansteigenden Seitenwände zweier benachbarter Lücken scharfkantig aneinander storen.
  • Die Steigung der spiralförmig vom Lückengrund ansteigenden Seitenflächen können derart vom Lückengrund zur Zahnspitze abnehmen, daß das vom Benutzer aufzubringende Drehmoment zum Drehen der Drehhandhabe über den gesamten Drehbereich zwischen der Stellung, in der die federbelastete Rolle dem Lückengrund anliegt, und der Stellung, in der die federbelastete Rolle die Zahnspitze erreicht etwa gleich groß ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß der Benutzer des Beschlages zum Betätigen der Drehhandhabe etwa ein gleich großes Drehmoment aufzubringen hat, unabhängig davon, ob der Rastvorsprung sich noch am Lückengrund befindet oder bereits an der spiralförmig ansteigenden Seitenfläche des zahnförmigen Vorsprunges aufwärts verschoben hat. Nach dem Überschreiten der Spitze des zahnförmigen Vorsprunges ist dann vom Benutzer kein weiteres Drehmoment mehr aufzubringen, da dann die Drehhandhabe den Weg bis zur nächsten Rastausnehmung selbsttätig zurücklegt.
  • Die Steigung der spiralförmigen vom Lückengrund ansteigenden Seitenflächen kann derart vom Lückengrund zur Zahnspitze abnehmen, daß die einer Steigungseinheit nachfolgende Steigungseinheit einem solchen Drehwinkel zugeordnet ist, der dem zweifachen Drehwinkel der ersten Steigungseinheit entspricht. Dadurch wird in einfacher Weise berücksichtigt, daß beim Drehen der Drehhandhabe und dem Aufschieben des Rastvorsprunges auf dem zahnförmigen Vorsprung die an dem Schieber angreifende Feder entsprechend der Steigung der piralförmig verlaufenden Seitenfläche zunimmt und somit dem Drehen der Drehhandhabe ein größeres Widerstandsmoment entgegensetzt. Dieses größere Widerstandsmoment wird jedoch dadurch ausgeschaltet. daß dem größeren Widerstandsmoment ein größerer Drehwinkel zugeordnet wird.
  • Die Befestigungsscheibe kann vier zahnförmige Vorsprünge und somit vier Rastaufnahmen bildende Lücken aufweisen, die jeweils um 900 gegeneinander versetzt auf dem Umfang angeordnet sind. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht,. daß die Drehhandhabe gegenüber der Rosette um jeweils 900 von der einen Raststellung in die nächste Raststellung gedreht werden kann.
  • Die zwischen den zahnförmigen Vorsprüngen gebildeten Lücken können lediglich einen Teil der Dicke der Befestigungsscheibe erfassen und der keine Lücken aufweisende Teil der Dicke der Befestigungsscheibe eine zylindrische Mantelfläche aufweisen und bis mindestens an die Spitzen der zahnförmigen Vorsprünge ragen.
  • Dadurch wird die Festigkeit der die Rastausnehmungen aufweisenden Scheibe erhöht, da die zahnförmigen Vorsprünge mit dem keine Lücken aufweisenden Teil der Dicke der Befestigungsscheibe verstärkt werden, wobei der keine Lücken aufweisende Teil der Dicke der Befestigungsscheibe eine zylindrische Mantelfläche aufweist, die mindestens bis an die Spitzen der zahnförmigen Vorsprünge ragt.
  • Die den Rastvorsprung bildende Rolle kann in einem gabelförmig ausgebildeten Ende des Schiebers eingesetzt und mit einem Durchbrüche der Gabelschenkel durchgreifenden Lagerzapfen drehbar gehaltert sein. Dadurch ist die den Rastvorsprung bildende Rolle zuverlässig an dem Schieber drehbar gelagert.
  • Der Schieber kann in einer im Boden der rückwärtigen Aussparung der Rosette vorgesehenen Nut verschiebbar gelagert sein und an seinem der Rolle abgekehrten Ende mit einem abgesetzten Ansatz eine die Nut abschließende Platte untergreifen. Durch das Einsetzen des Schiebers in eine Nut im Boden der rückwärtigen Aussparung der Rosette wird eine zuverlässige Lagerung des Schiebers in der Rosette erzielt, dl(' d tiEvi(l zwiachen d(fl itastelementen eliminiert. Ein Herashelen des Schiebers aus der Nut ist dabei nicht möglich, da der Schieber an seinem der Rolle abgekehrten Ende mit einem abgetzten Ansatz eine Platte untergreift, die die Nut nach oben abschließt.
  • Der Schieber kann an seiner der Rückseite der Rosette zugekehrten Seite einen Flansch als Anlage für die Feder aufweisen. Die Feder kann dabei in zuverlässiger Weise an den Schieber angreifen, um die erforderliche Anpreßkraft auf den Schieber auszuüben.
  • Die Feder kann als Schraubendruckfeder ausgebildet sein und sich einerends gegen die Endwand der Rosette und anderends gegen den Flansch des Schiebers abstutzen, wobei am Flansch des Schiebers ein zapfenförmiger Ansatz zum Aufstecken des Endes der Schraubendruckfeder angeformt ist.
  • Da die Feder als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und parallel neben dem Schiebeweg des Schiebers liegt, wird für die Feder kein zusätzlicher Platz in Längsrichtung des Schiebers benötigt und eine zuverlässige Anpressung des Rastvorsprunges gegen die die Rastaufnahmen bildende Mantelfläche der Befestigungsscheibe erzielt. Die Schraubendruckfeder ist dabei mit ihrem einen Ende auf den zapfenförmigen Ansatz des Flansches vom Schieber aufgesteckt, so daß zugleich eine Befestigung der Schraubendruckfeder am Schieber erzielt wird.
  • Je nach Wunsch kann ein weicheres oder härteres Rastverhalten des Beschlages durch eine entsprechende Wahl des Federelementes erzielt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Beschlag in Seitenansicht, Fig. 2 den Beschlag in Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 den Beschlag in Unteransicht, Fig. 5 die Verrastung des Beschlages in einem größeren Maßstab, teilweise weggebrochen und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
  • Der auf der Zeichnung dargestellte Beschlag für Fenster oder Türen besteht aus einer in einer Rosette 10 oder Schild drehbar gelagerten Handhabe 11, wobei die Drehhandhabe 11 mit einem abgesetzten Ansatz 12 in eine Lageraufnahme 13 der Rosette 10 eingreift. Die Lageraufnahme 13 wird dabei von einem Einsatz 14 aus Kunststoff gebildet, der in einen entsprechenden Durchbruch der Rosette 10 eingespritzt ist.
  • Die Drehhandhabe 11 liegt mit der vom abgesetzten Ansatz 12 gebildeten Ringschulter 16 gegen die Vorderfläche 17 der Rosette an, wobei zwischen der Vorderfläche 17 der Rosette 10 und der Ringschulter 16 der Drehhandhabe 11 ein Flansch 18 aus Kunststoff vorgesehen ist, der dem die Lageraufnahme 13 bildenden Einsatz 14 angeformt ist.
  • An dem in dem Hohlraum 19 der nach rückwärts offenen Rosette 10 ragenden Teil des abgesetzten Ansatzes 12 der Drehhandhabe 11 ist drehfest eine gegen die Innenseite der Rosette 10 anliegende Befestigungsscheibe 20 gehaltert, die in ihrer Mantelfläche mehrere Rastaufnehmungen 21 für den federnden Eingriff von mindestens einem Rastvorsprung 22 aufweist, der im Hohlraum 19 der nach hinten offenen Rosette 10 angeordnet ist.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist der Rastvorsprung von einer Rolle 22 gebildet, die um eine parallel zur Drehachse der Drehhandhabe 11 verlaufenden Achse einem radial zur Drehachse der Drehhandhabe 11 verschiebbaren Schieber 23 drehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer an den Schieber 23 angreifenden Feder 24 kraftschlüssig gegen die die Rastaufnahmen 21 bildende Mantelfläche der Befestigungsscheibe 20 anliegt. Da der Rastvorsprung von einer Rollo 22 gebildet ist, tritt beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Beschlages zwischen der Rolle 22 und der die Rastaufnahmen 21 aufweisenden Befestigungsscheibe 20 eine rollende Reibung ohne Verschleiß auf, so daß eine dauerhafte Rastung gewährleistet ist. Selbst nach einer vielfachen Betätigung des Beschlages sind die Raststellungen genau definiert und werden von der 3rehhandhabe eingenommen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 4, 5 ersichtlich, sind die Rastaufnahmen 21 von den Lücken zwischen zahnförmigen Vorsprüngen 25 chilet, wobei der Lücken grund 26 bogenförmig aus<jebl det und cl(-r Radius des bogenförmigen Lückengrundes 26 kleiner als der Radius der Rolle 22 ist. In der Raststellung liegt somit die Rolle nicht gegen den Lückengrund 26 an, sondern stützt sich gegen die sich an den Lückengrund 26 anschließenden Seitenflächen 27 der zahnförmigen Vorsprünge 25 ab, so daß ein spielfreier Eingriff- der Rolle 22 zwischen den zahnförmigen Vorsprüngen gewährleistet wird.
  • Die Seitenwände 27 der zwischen den zahnförmigen Vorsprüngen 25 vorgesehenen Lücken 21 steigen etwa spiralförmig vom Lückengrund 26 an, wobei die einander zugekehrten Seitenwände 27 zweier benachbarter Lücken 21 scharfkantig aneinander stoßen. Durch das scharfkantige Aneinanderstoßen der spiralförmig vom Lückengrund ansteigenden Seitenwände 27 der zahnförmigen Vorsprünge 25 wird in einfacher Weise erreicht, daß nach einem Loslassen der Drehhandhabe in jeder Stellung die Drehhandhabe 11 sich selbsttätig in einer der Raststellungen verstellt. Die Drehhandhabe 11 kann somit nicht in einer Zwischenstellung zwischen den Raststellungen stehenbleiben.
  • Die Steigung der spiralförmig vom Lückengrund 26 ansteigenden Seitenflächen 27 nimmt dabei derart vom Lückengrund 26 zur Zahnspitze ab, daß das vom Benutzer aufzubringende Drehmoment zum Drehen der Drehhandhabe 11 über den gesamten Drehbereich zwischen der Stellung, in der die federbelastete Rolle 22 dem Lückengrund 26 anliegt, und der Stellung, in der die federbelastete Rolle 22 die Zahnspitze erreicht, etwa gleich groß ist. Hierzu ist die Steigung der spiralförmig vom Lückengrund 26 ansteigenden Seitenflächen 27 derart ausgebildet, daß die einer Steigungseinheit nachfolgende Steigungseinheit einem solchen Drehwinkel zugeordnet ist, der dem zweifachen Drehwinkel der ersten Steigungseinheit entspricht. Hierunter ist zu verstehen, daß zu einem Verschieben des Schiebers 23 mit der Rolle 22 entgegen der Wirkung der Feder 24 um beispielsweise 1 mm aus der Raststellung ein bestimmter Drehwinkel erforderlich ist. Bei dem nachfolgenden Verschieben des Schiebers 23 mit der Rolle 22 entgegen der Wirkung der Feder 24 um ebenfalls einen 1 mm soll dann der hierzu erforderliche Drehwinkel doppelt so groß sein. Das durch die ansteigende Federkraft größer werdende Widerstandsmoment wird somit auf dem größeren Drehwinkel verteilt.
  • Die Befestigungsscheibe 20 weist, wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich vier zahnförmige Vorsprünge 25 und somit vier Rastaufnahmen bildende Lücken 21 auf, die jeweils um 900 gegeneinander versetzt auf dem Umfang der Scheibe 20 angeordnet sind. Die Drehhandhabe 11 weist somit gegenüber der Rosette 10 vier Raststellungen auf, die jeweils um 900 gegeneinander versetzt sind. Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die zwischen den zahnförmigen Vorsprüngen 25 gebildeten Lücken 21 lediglich einen Teil der Dicke der Befestigungsscheibe 20 erfassen. Der keine Lücken 21 aufweisende Teil der Dicke der Befestigungsscheibe 20 weist eine zylindrische Mantelfläche 28 auf und ragt bis mindestens an die Spitzen der zahnförmigen Vorsprünge 25. Die Befestigungsscheibe 20 erhält somit die erforderliche Festigkeit, da der keine Lücken 21 aufweisende Teil der Dicke der Befestigungsscheibe 20 mit seiner zylindrischen Mantelfläche 28 mindestens bis an die Spitzen der zahnförmigen Vorsprünge 25 ragt und somit den zahnförmigen Vorsprüngen 25 die erforderliche Festigkeit verleiht.
  • Die den Rastvorsprung bildende Rolle 22 ist in einem gabelförmig ausgebildeten Ende des Schiebers 23 eingesetzt und mit einem Durchbrüche 29 der Gabel schenkel 30 durchgreifenden Lagerzapfen 31 drehbar gehaltert. Die Rolle 22 ist somit zuverlässig an dem Schieber 23 befestigt und leicht drehbar, so daß die Abrollung auf den Seitenflächen 27 der zahnförmigen Vorsprünge 25 der Befestigungsscheibe 20 möglich ist.
  • Der Schieber 23 ist in einer im Boden 32 der rückwärtigen Aussparung 19 der Rosette 10 vorgesehenen Nut 33 verschiebbar gelagert. Der Schieber 23 untergreift mit seinem der Rolle 22 abgekehrten Ende mit einem abgesetzten Ansatz 34 eine die Nut 33 abschließende Platte 35. Mit dieser Platte 35 wird der Schieber 23 zuverlässig in der Nut 23 gehalten, so daß der Schieber 23 in der Nut 33 lediglich die erforderlichen Längsverschiebungen durchführen kann.
  • Der Schieber 23 weist an seiner der Rückseite der Rosette 10 zugekehrten Seite einen Flansch 36 als Anlage für die Feder 24 auf. Die weder ist dabei als Schraubendruckfeder 24 ausgebildet und stützt sich einerends gegen die Endwand 37 der Rosette 10 und anderends gegen den Flansch 36 des Schiebers 23 ab. Am Flansch 36 des Schiebers 23 ist dabei ein zapfenförmiger Ansatz 38 vorgesehen, der zum Aufstecken des Endes der Schraubendruckfeder 24 dient. Die Schraubendruckfeder 24 wird somit auf den zapfenförmigen Vorsprung 38 des Flansches 36 des Schiebers 23 aufgesteckt und wird somit zuverlässig gehalten, so daß ein ungewolltes Herausfallen der Schraubendruckfeder 24 vermieden ist.
  • Nachzutragen ist noch, daß der die Lageraufnahme 13 bidende Einsatz einen rohrförmigen Ansatz 39 aufweist, der in eine umlaufende Nut 40 eingreift, die in der Ringschulter 16 der Drehhandhabe 11 vorgesehen ist. Damit wird eine uverlässigc I,a(Jerung der Drehhandhabe in dem die LagerauFnahme 13 bildenden Einsatz 14 der Rosette 10 gewährleistet.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.So könnte der die Lageraufnahme 13 bildende Einsatz 14 statt aus Kunststoff auch aus einem anderen gleitfähigen Material gebildet sein. Ebenso kann der Einsatz 14 auch an der Rosette 10 formfest verbunden oder angeformt werden. Ferner kann die Befestigungsscheibe 20 statt mit vier zahnförmigen Vorsprungen auch mit mehr oder weniger zahnförmigen Vorsprüngen 25 versehen werden, um entsprechende Winkel zwischen benachbarten Raststellungen zu erreichen.
  • Kennwort: "Rollrastung" Bezugszeichenliste: 10 Rosette 11 Handhabe 12 abgesetzter Ansatz 13 Lageraufnahme 14 Einsatz 15 Durchbruch in 10 16 Ringschulter 17 Vorderfläche von 10 18 Flansch an 14 19 Hohlraum 20 Befestigungsscheibe 21 Rastausnehmungen, Lücken 22 Rastvorsprung, Rolle 23 Schieber 24 Schraubendruckfeder 25 zahnförmige Vorsprünge 26 Lückengrund 27 Seitenflächen von 25 28 Mantelfläche von 20 29 Durchbrüche in 30 30 Gabelschenkel von 23 31 Lagerzapfen 32 Boden 33 Nut 34 abgesetzter Ansatz von 23 35 Platte 36 Flansch 37 Endwand 38 zapfenförmiger Vorsprung an 36 39 rohrförmiger Ansatz von 14 40 umlaufende Nut - Leerseite -

Claims (12)

  1. Kennwort: "Rollrastung" Ansprüche: 1.) Beschlag für Fenster oder Türen, bestehend aus einer in einer Rosette oder Schild drehbar gelagerten Handhabe, wobei die Drehhandhabe mit einem abgesetzten Ansatz in einer Lageraufnahme der Rosette eingreift, mit der vom abgesetzten Ansatz gebildeten Ringschulter gegen die Vorderfläche der Rosette anliegt und an dem in dem Hohlraum der nach rückwärts offenen Rosette ragenden Teil des abgesetzten Ansatzes der Drehhandhabe drehfest eine gegen die Innenseite der Rosette anliegende Befestigungsscheibe gehaltert ist, die in ihrer Mantelfläche mehrere Rastausnehmungen für den federnden Eingriff von mindestens einem Rastvorsprung aufweist, der im Hohlraum der nach hinten offenen Rosette angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Rastvorsprung von einer Rolle (22) gebildet ist, die um eine parallel zur Drehachse der Drehhandhabe (11) verlaufenden Achse an einem radial zur Drehachse der Drehhandhabe (11) verschiebbarenn Schaber (23) drehbar gelagert 1.9t und unter der Wirkung einer an dem Schieber (23) angreifenden Feder (24) kraftschlüssig gegen die die Rastaufnahmen (21) bildende Mantelfläche der Befestigungsscheibe (20) anliegt.
  2. 2.) Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahmen (21) von den Lücken zwischen zahnförmigen Vorsprüngen (25) gebildet sind, wobei der Lückengrund (26) bogenförmig ausgebildet und der Radius des bogenförmigen Lückengrundes (26) kleiner als der Radius der Rolle (22) ist.
  3. 3.) Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (27) der zwischen den zahnförmigen Vorsprüngen (25) vorgesehenen Lücken (21) etwa spiralförmig vom Lückengrund (26) ansteigen, wobei die einander zugekehrten Seitenwände (27) zweier benachbarter Lücken (21) scharfkantig aneinander stoßen.
  4. 4.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der spiralförmig vom Lückengrund (26) ansteigenden Seitenf:lächen (27) derart vom Lückengrund (26) zur Zahnspitze abnimmt, daß das vom Benutzer aufzubringende Drehmoment zum Drehen der Drehhandhabe (11) über den gesamten Drehbereich zwischen der Stellung, in der die federbelastete Rolle (22) dem Lückengrund (26) anliegt, und der Stellung, in der die federbelastete Rolle (22) die Zahnspitze erreicht, etwa gleich groß ist.
  5. 5.) Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der spiralförmig vom Lückengrund (26) ansteigenden Seitenflächen (27) derart vom Lückengrund (26) zur Zahnspitze abnimmt, daß die einer Steigungseinheit nachfolgende Steigungseinheit einem solchen Drehwinkel zugeordnet ist, der dem zwei fachen Drehwinkel der ersten Steigungseinheit entspricht.
  6. 6.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsscheibe (20) vier zahnförmige Vorsprünge (25) und somit vier Rastaufnahmen bildende Lücken (21) aufweist, die jeweils um 900 gegeneinander versetzt auf dem Umfang angeordnet sind.
  7. 7.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den zahnförmigen Vorsprüngen (25) gebildeten Lücken (21) lediglich einen Teil der Dicke der Befestigungsscheibe (20) erfassen und der keine Lücken (21) aufweisende Teil (21) der Dicke der Befestigungsscheibe (20) eine zylindrische Mantelfläche (28) aufweist und bis mindestens an die Spitzen der zahnförmigen Vorsprünge (25) ragt.
  8. 8.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rastvorsprung bildende Rolle (22) in einem gabelförmig ausgebildeten Ende des Schiebers (23) eingesetzt und mit einem Durchbrüche (29) der Gabelschenkel (30) durchgreifenden Lagerzapfen (31) drehbar gehaltert ist.
  9. 9.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) in einer im Boden (32) der rückwärtigen Aussparung (19) der Rosette (10) vorgesehenen Nut (33) verschiebbar gelagert ist und an seinem der Rolle (22) abgekehrten Ende mit einem abgesetzten Ansatz (34) eine die Nut (33) abschließende Platte (35) untergreift.
  10. 10.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) an seiner der Rückseite der Rosette (10) zugekehrten Seite einen Flansch (36) als Anlage für die Feder (24) aufweist.
  11. 11.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichent, daß die Feder als Schraubendruckfeder (24) ausgebildet ist und sich einerends gegen die Endwand (37) der Rosette (10) und anderends gegen den Flansch (36) des Schiebers (23) abstützt, wobei am Flansch (36) des Schiebers (23) ein zapfenförmiger Ansatz (38) zum Aufstecken des Endes der Schraubendruckfeder (24) angeformt ist.
  12. 12.) Beschlag nach einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine entsprechende Wahl des Federelementes (24) ein weicheres oder härteres Rastverhalten des Beschlages erzielbar ist.
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