DE19614666A1 - Einrichtung zur Betätigung von Türen, Fenstern oder dergleichen - Google Patents
Einrichtung zur Betätigung von Türen, Fenstern oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Betätigung
von Türen, Fenstern oder dergleichen mit einer in einem
auf dem Türblatt zu befestigenden Beschlagschild dreh
bar gelagerten Betätigungshandhabe, wobei in dem Be
schlagschild ein drehfest mit der Betätigungshandhabe
verbundener Mehrkantabschnitt mit abgerundeten Kanten
sitzt, welcher zur Erzielung von insbesondere 90°-Rast
stellungen mit elastisch ausweichbaren Rastmitteln
zusammenwirkt.
Derartig ausgebildete Betätigungseinrichtungen sind
bekannt, wobei bspw. radial wirkende Biegefedern oder
Biegefederabschnitte, welche mit je einem mittig ange
formten Rastnocken bestückt sind, mit Rastvertiefungen
des Beschlagschildes zusammenwirken. Hier werden Aus
bildungen bevorzugt, bei welchen insgesamt vier Rastnocken
in gleichen Winkelabständen zueinander vorgesehen
sind, um eine 90°-Raststellung zu verwirklichen. Unter
Drehen der Betätigungshandhabe weichen die so gebilde
ten Rastmittel aus. Das Überfahren einer Totpunkt-Stel
lung bewirkt, bedingt durch die elastisch ausgeformten
Rastmittel, eine automatische Betätigungshandhabe-Bewe
gung in die nächste Raststellung. Im Zuge dieses Dreh
ens überläuft eine Kante eines mit der Betätigungshand
habe verbundenen Mehrkantabschnittes zumindest eines
der Rastmittel. Letztere werden demnach zusätzlich zur
Biegebeanspruchung auch durch Reibung beansprucht. Die
bekannten Lösungen weisen elastisch ausweichbare Rast
mittel, bevorzugt aus Kunststoff, auf.
Im Hinblick auf den vor stehend beschriebenen Stand der
Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der techni
schen Problematik, eine Einrichtung zur Betätigung von
Türen, Fenstern oder dergleichen der angegebenen Art so
auszugestalten und weiterzubilden, daß diese hinsicht
lich der Funktionssicherheit verbessert ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen beim
Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abge
stellt ist, daß die Rastmittel einem in dem Beschlag
schild gegen die Rückstellkraft einer Feder verlagerba
ren Schieber zugeordnet sind und flächig auf mindestens
eine Mehrkantfläche einwirken. Zufolge dieser Ausge
staltung ist eine Einrichtung zur Betätigung von Türen,
Fenstern oder dergleichen gegeben, welches funktionssi
cherer ausgebildet ist. Die dem Schieber zugeordneten
Rastmittel werden entgegen dem zuvor beschriebenen
Stand der Technik nicht auf Biegung beansprucht. Viel
mehr ist es hier so, daß nicht die Rastmittel als sol
che elastisch ausgebildet sind, sondern hierzu die die
Rückstellkraft des Schiebers erbringende Feder vorgese
hen ist. Die Rastmittel werden bei einer Drehung der
Betätigungshandhabe vermittels der abgerundeten Kanten
des Mehrkantabschnittes auf Reibung beansprucht. Durch
die Trennung des Rastmittels in einen Schieber und eine
Feder kann somit das Rastmittel so ausgebildet sein,
daß die genannte Reibung zu keiner Funktionsbeeinträch
tigung führt. Hierzu kann das Rastmittel bspw. aus
einem Metall, oder, wie bevorzugt, aus einem relativ
harten Kunststoff hergestellt sein. Die die Rückstell
kraft erbringende Feder kann desweiteren als eine Druck
feder ausgebildet sein. Aus dem Stand der Technik ist
bekannt, daß das Rastmittel in einer Raststellung mit
dem Bereich der abgerundeten Kante zusammenwirkt. Hier
kann sich ein gewisses Spiel einstellen. Da dies nicht
erwünscht ist, ist der erfindungsgemäße Gegenstand
bezüglich der Raststellung dahingehend verbessert, daß
das Rastmittel flächig auf mindestens eine Mehrkantflä
che einwirkt. In einer vorteilhaften Weiterbildung des
Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Rastmit
tel winklig zueinander stehende Flächen ausbilden und
in einer Raststellung ein Winkelbereich eine Kante des
Mehrkantabschnittes aufnimmt, welche bei Handhabenbetä
tigung auf der Anlagefläche des Schiebers abgleitet.
Es wird bevorzugt, das Rastmittel mit zwei rechtwinklig
zueinander stehenden Flächen auszubilden. Der zwischen
diesen beiden Flächen gebildete Winkelbereich nimmt in
einer Raststellung eine bevorzugt abgerundete Kante des
Mehrkantabschnittes auf, womit die Raststellung defi
niert ist. Weiter wird hierzu vorgeschlagen, daß der
Mehrkantabschnitt ein Vierkantabschnitt ist und demzu
folge in einer Raststellung nicht nur die abgerundete
Kante in dem Winkelbereich zwischen den beiden recht
winklig zueinander stehenden Flächen des Rastmittels
aufgenommen ist, sondern auch daß diese beiden Anlage
flächen auf die diesen zugeordneten Mehrkantflächen
einwirken. Die Betätigungshandhabe, insbesondere der
Mehrkantabschnitt, ist somit in einer 90°-Raststellung
im Bereich der Rastmittel gefangen. Bei einer Handha
benbetätigung gleitet die bevorzugt abgerundete Kante
des Mehrkantabschnittes auf der in Drehrichtung vorgese
henen Anlagefläche des Schiebers ab, was eine Verlage
rung des Schiebers gegen die Rückstellkraft der Feder
bewirkt. Bei einem Loslassen der Betätigungshandhabe,
welche bspw. als Türdrücker oder auch als Türknauf
ausgebildet sein kann, vor Erreichen einer Totpunktlage
bewirkt die Rückstellkraft der Feder ein Zurückverla
gern des Mehrkantabschnittes, wobei die Anlagefläche
des Schiebers die abgerundete Kante des Mehrkantab
schnittes wieder in die ursprüngliche Raststellung
zurückverlagert. Nach Überschreiten der Totpunktlage
hingegen bewirkt die Rückstellkraft der Feder ein Vor
verlagern in die nächste 90°-Raststellung des Mehrkant
abschnittes. Um weiter die Funktionssicherheit zu
verbessern, wird vorgeschlagen, daß bei Erreichen einer
zwischen zwei Raststellungen liegenden Totpunktlage
eine zweite Kante in Anlage tritt zu der abgewinkelten
Anlagefläche. Die beschriebene Totpunktlage ist die
Lage, in welcher der Schieber maximal zurückverlagert
ist. In Fortführung des zuvor erörterten Gedankens
ergibt sich durch diese Ausgestaltung der Vorteil, daß
eine Vorverlagerung nach Überschreiten der Totpunktlage
einer ersten Kante aus dem Bereich der Rastmittel her
aus eine entsprechende Vorverlagerung einer zweiten,
nachgeschalteten Kante in dem Bereich der Rastmittel
zur Folge hat. In einer Weiterbildung des Erfindungsge
genstandes sind zwei gegenüberliegend angeordnete Schie
ber vorgesehen. Diese beiden Schieber wirken gegenein
ander, wobei der eine Schieber im Bereich der Rastmit
tel bei einem vorgesehenen Vierkantabschnitt zwei Mehr
kantflächen aufnimmt und der gegenüberliegende Schieber
entsprechend auf die beiden anderen Flächen einwirkt.
Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß die Rastmit
tel in Nischen der Schieber einliegen. Die Rastmittel
können somit in einer Verstecklage angeordnet sein,
bspw. um diese vor äußeren Verschmutzungen zu schüt
zen. Weiter können hierdurch auch die Schieber insbe
sondere in senkrechter Verlagerungsrichtung derselben
flächenmäßig vergrößert werden, so daß hierdurch im
Bereich des Beschlagschildes eine seitliche Führung der
Schieber gegeben ist. Hierzu wird weiter vorgeschla
gen, daß die Nische einer halbrunden oder einen sich
zur Runden ergänzenden Kragen aufweist. Letzterer
überragt in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfin
dungsgegenstandes in einer Raststellung den Mehrkantab
schnitt, welcher wiederum im Bereich der Nischen durch
die Rastmittel gefangen ist. Die Kragen sind bevorzugt
breitenmäßig, d. h. senkrecht zur Verlagerungsrichtung
der Schieber gemessen, entsprechend dem Innenmaß des
Beschlagschildes ausgebildet, so daß diese hier eine
seitliche Führung erfahren. Bei einer Ausbildung mit
zwei gegenüberliegend angeordneten Schiebern wird eine
Ausgestaltung bevorzugt, bei welcher sich die Kragen
der beiden Schieber in einer Raststellung zu einer
Runden ergänzen. Dies ist bspw. durch eine asymmetri
sche Ausgestaltung des Kragens gelöst. Weiter ist
vorgesehen, daß der Kragen einen runden, dem Mehrkant
angeformten Bund umschließt, dies bevorzugt in einer
Raststellung, wobei bei einer Ausbildung mit zwei Schie
bern dieser bevorzugt gänzlich umschlossen ist. Bei
einer Ausgestaltung der Einrichtung mit nur einem Schie
ber ist bevorzugt vorgesehen, den Bund halbseitig zu
umschließen. Unabhängig davon, ob die Einrichtung mit
zwei oder lediglich mit einem Schieber ausgestattet
ist, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung vorgese
hen, daß der Schieber mittels zwei Druckfedern abgefe
dert ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß
die Symmetrieachsen der Federn beidseitig des Mehrkant
abschnittes verlaufen. Hierdurch ist einem Verkanten
des oder der Schieber entgegengewirkt. Schließlich
wird vorgeschlagen, daß der Bund einen radial überste
henden Kragen aufweist, welcher den Schieberkragen
übergreift, dies bevorzugt in einer Raststellung, womit
dieser Kragen eine ebenenmäßige Fixierung des oder der
Schieber bewirkt.
Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der
beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich Ausfüh
rungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine erfindungsgemäße
Betätigungseinrichtung mit einem als Betäti
gungshandhabe ausgebildeten Fenstergriff und
einem Beschlagschild;
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Rückansicht zu
Fig. 1, eine Raststellung eines zwischen zwei
Rastmitteln gefangenen Mehrkantabschnittes der
Betätigungshandhabe zeigend;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung,
jedoch partiell aufgebrochen;
Fig. 5 eine Folgedarstellung der Fig. 4, bei welcher
die Betätigungshandhabe um ca. 30° verlagert
ist;
Fig. 6 eine weitere Folgedarstellung, eine Totpunktla
ge nach einer 45°-Drehung der Betätigungshand
habe zeigend;
Fig. 7 eine weitere Folgedarstellung, nach Erreichen
einer nächsten Raststellung der Betätigungs
handhabe;
Fig. 8 eine perspektivische Einzeldarstellung des
Mehrkantabschnittes und der diesem zuordbaren
Schieber;
Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
wobei hier einem Tür-Beschlagschild eine als
Türdrücker ausgebildete Betätigungshandhabe
zugeordnet ist;
Fig. 10 ein Teilbereich einer Seitenansicht zu Fig. 9;
Fig. 11 eine Rückansicht zu Fig. 9, jedoch stark ver
größert;
Fig. 12 eine Folgedarstellung der Fig. 11, eine Tot
punktlage zwischen zwei Raststellungen zeigend.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
den Fig. 1 und 2 eine Einrichtung 1 zur Betätigung von
Fenstern, bspw. Dreh-/Kippfenstern. Diese Einrichtung
1 setzt sich im wesentlichen aus einer als Drücker
ausgebildeten Betätigungshandhabe 2 und einem diese
Handhabe 2 drehbar lagernden Beschlagschild 3 zusammen.
Das Beschlagschild 3 wiederum setzt sich aus einer im
Grundriß lang rechteckig ausgebildeten Anschraubplatte
4 und einer diese Platte überfangenden Abdeckkappe 5
zusammen. Letztere wird nach einem Anschrauben der
Platte 4 an einem Fensterrahmen oder dergleichen über
dieselbe gestülpt und sitzt auf dieser vermittels einer
Klipshalterung fest.
In der Anschraubplatte 4 lagert mittig drehbar ein Hals
der Bedienungshandhabe 2. Dieser Hals setzt sich auf
der der Betätigungshandhabe 2 abgewandten Seite der
Anschraubplatte 4 in einem Mehrkantabschnitt 6 fort.
Letzterer ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein
quadratisch ausgebildeter Vierkantabschnitt.
Rückseitig weist die Anschraubplatte 4 eine Ausnehmung
7 auf, in welcher der Mehrkantabschnitt 6 aufgenommen
ist. In Verlängerung der Drehachse x ist dem Mehrkant
abschnitt 6 ein im Querschnitt kreisrunder Bund 8 nach
geordnet, dessen Durchmesser geringer ist als die Länge
einer Randkante des Mehrkantabschnittes 6. In Achsrich
tung x ist dieser Bund 8 begrenzt durch die Stirnfläche
des Mehrkantabschnittes 6 und einem, einen vergrößerten
Durchmesser aufweisenden und demnach radial überstehen
den kreisförmigen Kragen 9.
Weiter ist koaxial zur Drehachse x eine Vierkant
ausnehmung 10 vorgesehen, welche den Kragen 9, den Bund
8 und den Mehrkantabschnitt 6 durchsetzt. Diese Aus
nehmung 10 dient zur Aufnahme eines in den Figuren
strichpunktiert dargestellten Drückerdornes 11.
In einer Raststellung ist der Mehrkantabschnitt 6 in
einer 45°-Stellung zur Ausrichtung des Beschlagschildes
3 bzw. der Anschraubplatte 4 ausgerichtet (vergl. insbe
sondere Fig. 4). Dies bedeutet, daß die abgerundeten
Kanten 12, 12′ des Mehrkantabschnittes 6 jeweils in
Richtung einer Seitenfläche des Beschlagschildes 3
weisen. Die Abmaße des Mehrkantabschnittes 6 sind
hierbei so gewählt, daß eine Diagonale, gemessen von
einer abgerundeten Kante 12 zu dieser gegenüberliegen
den Kante 12, etwas geringer bemessen ist als die lich
te Weite der Ausnehmung 7, so daß der Mehrkantabschnitt
6 in der Ausnehmung 7 frei drehbar ist.
Der Mehrkantabschnitt 6 wirkt zur Erzielung von
90°-Raststellungen mit ausweichbaren Rastmitteln 13
zusammen. In dem in den Fig. 1 bis 8 gezeigten ersten
Ausführungsbeispiel sind zwei Rastmittel 13 vorgesehen,
welche gegenüberliegend angeordnet sind. Mit Bezug zur
Fig. 4 ist ein Rastmittel 13 oberhalb und ein Rastmit
tel 13 unterhalb der Drehachse x vorgesehen.
Jedes Rastmittel 13 ist einem in der Anschraubplatte 4,
d. h. in deren Ausnehmung 7 verlagerbaren Schieber 14
zugeordnet. Jeder Schieber 14 ist gegen die Rückstell
kraft zweier Federn 15 in Längserstreckung der An
schraubplatte 4 verlagerbar. Diese Federn 15 sind als
Druckfedern ausgebildet, welche auf eine dem Mehrkantab
schnitt 6 abgewandten Stirnfläche 16 des Schiebers 14
einwirken.
Jedem Schieber 14 sind hierbei zwei Federn 15 zugeord
net, welche jeweils in einem seitlichen Bereich der
Stirnfläche 16 den Schieber 14 druckbeaufschlagen. Das
Gegenlager ist durch eine stirnseitige Begrenzung der
Ausnehmung 7 gebildet. Zwischen den beiden Federn 15
verbleibt ein Steg 17 der Anschraubplatte 4, in welchem
eine Bohrung 18 vorgesehen ist. Durch letztere treten
zur Befestigung des Beschlagschildes 3 Schrauben oder
dergleichen.
Die Schieber 14 werden seitlich durch die Seitenwände
der Ausnehmung 7 geführt.
Die Rastmittel 13 bzw. die Schieber 14 weisen jeweils
zwei rechtwinklig zueinander stehende Anlageflächen 19,
19′ auf, welche in einer Raststellung gemäß Fig. 4
flächig auf die diesen zugeordneten Mehrkantflächen 20
des Mehrkantabschnittes 6 einwirken. Demzufolge nimmt
ein Winkelbereich 21, welcher zwischen den beiden Anla
geflächen 19, 19′ gebildet ist, eine abgerundete Kante
12 des Mehrkantabschnittes 6 auf.
Die freien Endbereiche der Anlageflächen 19 laufen in
nach außen gerichtete, abgerundete Bereiche 22 aus.
Ein jeder Schieber 14 besitzt einen die Rastmittel 13
abdeckenden und diese überragenden Kragen 23, womit die
Rastmittel 13, insbesondere die Anlageflächen 19 und
19′ in einer Nische 24 des Schiebers 14 einliegen. In
einer Raststellung gemäß Fig. 4 überfängt der Kragen 23
des Schiebers 14 den Mehrkantabschnitt 6, womit bei
einer Anordnung von zwei sich gegenüberliegenden Schie
bern 14 in einer derartigen Raststellung sich eine
Verstecktlage des Mehrkantabschnittes 6 ergibt.
Die Kragen 23 weisen eine asymmetrische Ausgestaltung
auf, wobei die beiden Kragen 23 der Schieber 14 so
ausgebildet sind, daß in einer Raststellung, in welcher
die Schieber 14 aufeinander zu bewegt sind, die Kragen
23 den runden, dem Mehrkant angeformten Bund 8 umschlie
ßen. Hierzu weisen die Kragen 23 kreisabschnittförmige
Bereiche 25 auf (vergl. hierzu die perspektivische
Darstellung in Fig. 8).
Diese Kragen 23 werden in ihren kreisabschnittförmigen
Bereichen 25 in einer Raststellung von dem Radialkragen
9 überfangen. Die beidseitig der kreisabschnittförmi
gen Bereiche 25 vorgesehenen Stirnenden der asymme
trisch ausgebildeten Kragen 23 stützen sich in einer
Raststellung, wie bspw. in Fig. 4 dargestellt, an den
korrespondierenden Stirnflächen des anderen Schiebers
ab.
Bei einer Drehung der Betätigungshandhabe 2, bspw. zum
Öffnen des Fensters, erfolgt aufgrund der drehfesten
Anordnung des Mehrkantabschnittes 6 an der Betätigungs
handhabe 2 eine entsprechende Drehung dieses Abschnit
tes. Die in dem Winkelbereich 21 aufgenommene Kante 12
gleitet auf der in Drehrichtung liegenden Anlagefläche
19 des Rastmittels 13 ab was eine Rückverlagerung des
bzw. der Schieber 14 bewirkt. Eine solche Zwischenstel
lung ist in der Fig. 5 dargestellt. Die Schieber 14
bewegen sich entgegen der Rückstellkraft der Federn 15
in entgegengesetzte Richtungen, wobei die Kragen 23 und
insbesondere die kreisabschnittförmigen Bereiche 25 den
Bereich des Bundes 8 verlassen. Bei Erreichen einer
zwischen zwei Raststellungen (Fig. 4 und Fig. 7) liegen
den Totpunktlage (dargestellt in Fig. 6) tritt eine
nachgeschaltete, zweite Kante 12′ in Anlage zu der
abgewinkelten Anlagefläche 19′. Es erfolgt somit eine
Übergabe einer nächsten Kante, welche nach Überschrei
ten der Totpunktlage federunterstützt in die nächste
90°-Raststellung bewegt wird. Die Rastmittel 13 wirken
über ihre Anlageflächen 19 derart auf die abgerundeten
Kanten 12 bzw. 12′ ein, daß bei einem Loslassen der
Betätigungshandhabe 2 eine Kante 12 vor Erreichen einer
Totpunktlage wieder zurück in die ursprüngliche Rast
stellung zurückverlagert und eine Kante 12′ nach Über
schreiten der Totpunktlage in die nächste Raststellung
vorverlagert wird. In jeder 90°-Raststellung ist stets
eine Kante 12 bzw. 12′ im Winkelbereich 21 gefangen,
wobei die Anlageflächen 19, 19′ gegen zwei diesen zuge
ordneten Mehrkantflächen 20 treten. Die Raststellungen
sind somit genau definiert.
Es sind auch andere Ausführungen denkbar, bei welchen
bspw. 45°- oder 60°-Raststellungen realisiert sind.
Hierzu weist dann der Mehrkantabschnitt eine entspre
chende Kontur auf. Die Anlageflächen 19 sind ebenfalls
entsprechend zueinander winklig ausgebildet.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist in den Fig. 9 bis 12 dargestellt. Hier handelt es
sich um eine Einrichtung 1 zur Betätigung von Türen
oder dergleichen mit einem Langschild 26, in welchem
eine als Türdrücker ausgebildete Betätigungshandhabe 2
drehbar gelagert ist. Das Langschild 26 weist in übli
cher Form eine Durchbrechung 33 zum Durchtritt eines
Profil-Schließzylinders auf.
Die Anordnung und Ausbildung des Mehrkantabschnittes 6
und des diesem nachgeordneten Bundes 8 ist gleich dem
ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet.
Im Gegensatz zum zuvor beschriebenen Ausführungsbei
spiel weist diese Einrichtung lediglich einen Schieber
14 auf, welcher oberhalb der Drehachse x im Bereich
einer Anschraubplatte 4 angeordnet ist. Der Schieber
14 ist ebenfalls in einer Ausnehmung 7 der Anschraub
platte 4 gelagert und durch diese seitlich geführt.
Der gegen den Bund 8 in einer Raststellung gemäß
Fig. 11 tretende Kragen 23 weist einen etwa halbkreis
förmig ausgestanzten Bereich 27 auf zum Umschließen des
Bundes 8.
Eine weitere Führung in Verlagerungsrichtung erfährt
der Schieber 14 im Bereich einer schieberseitigen Lang
lochausnehmung 28, durch welche ein anschraubplattensei
tiger Zapfen 29 tritt. Ein Abheben des Schiebers 14
ist dadurch verhindert, daß im Bereich des freien Endes
des Zapfens 29 auf diesem ein Sicherungsring 30 aufge
schoben ist, welcher wiederum in einer langlochartigen,
dem Langloch 28 zugeordneten Vertiefung 31 des Schie
bers 14 einliegt.
Der Schieber 14 weist einen weiteren, über die den
Federn 15 zugeordnete Stirnfläche 16 hinausragenden
Kragen 32 auf, welcher den Bereich der Federn 15 voll
ständig überdeckt.
Die Funktion zur Erzielung von 90°-Raststellungen ist
gleich dem im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen
Ablauf. Die Fig. 11 und 12 zeigen eine entsprechende
Raststellung und eine Totpunkt-Stellung.
Bedingt durch die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen
sind funktionssichere Einrichtungen zur Betätigung von
Türen, Fenstern oder dergleichen gebildet. Die Rastmit
tel werden lediglich auf Reibung vermittels der über
die Anlageflächen 19 gleitenden abgerundeten Kanten 12
beansprucht. Die Beanspruchungen zur Erreichung der
elastischen Ausweichbarkeit der Rastmittel werden über
die Federn aufgenommen. Dies bedeutet, daß die beiden
Beanspruchungen zur Erzielung von Raststellungen von
diesen Belastungen genügenden Elementen übernommen
werden. So ist bevorzugt der Mehrkantabschnitt 6 aus
einem abriebarmen, jedoch ein leichtes Gleiten der
Kanten 12 ermöglichenden Kunststoff hergestellt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Betätigung von Türen, Fenstern oder
dergleichen mit einer in einem auf dem Türblatt zu
befestigenden Beschlagschild (3) drehbar gelagerten
Betätigungshandhabe 2), wobei in dem Beschlagschild
(3) ein drehfest mit der Betätigungshandhabe (2) verbun
dener Mehrkantabschnitt (6) mit abgerundeten Kanten
(12) sitzt, welcher zur Erzielung von insbesondere
90°-Raststellungen mit elastisch ausweichbaren Rastmit
teln (13) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastmittel (13) einem in dem Beschlagschild (3)
gegen die Rückstellkraft einer Feder (15) verlagerbaren
Schieber (14) zugeordnet sind und flächig auf minde
stens eine Mehrkantfläche 20) einwirken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, daß die Rastmittel (13) winklig zueinander stehen
de Flächen (19) ausbilden und in einer Raststellung ein
Winkelbereich (21) eine Kante (12) des Mehrkantabschnit
tes (6) aufnimmt, welche bei Handhabenbetätigung auf
der Anlagefläche (19) des Schiebers (14) abgleitet.
3. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Erreichen einer zwischen zwei Rast
stellungen liegenden Totpunktlage eine zweite Kante
(121) in Anlage tritt zu der abgewinkelten Anlagefläche
(19′).
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch zwei gegenüberliegend angeordnete Schieber (14).
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastmittel (13) in Nischen (24) der
Schieber (14) einliegen.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nische (24) einen halbrunden oder
einen sich zur Runden ergänzenden Kragen (23) aufweist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch eine assymetrische Ausgestaltung des Kragens (23).
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kragen (23) einen runden, dem Mehr
kant angeformten Bund (8) umschließt.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (14) mittels zwei Druckfe
dern (15) abgefedert ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bund (8) einen radial überste
henden Kragen (9) aufweist, welcher den Schieberkragen
(23) übergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19614666A DE19614666C2 (de) | 1995-07-21 | 1996-04-13 | Einrichtung zur Betätigung von Türen, Fenstern oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29511809U DE29511809U1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Rückstellmechanik für Beschläge |
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DE19614666A DE19614666C2 (de) | 1995-07-21 | 1996-04-13 | Einrichtung zur Betätigung von Türen, Fenstern oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19614666A1 true DE19614666A1 (de) | 1997-01-23 |
DE19614666C2 DE19614666C2 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=26021369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19614666A Expired - Fee Related DE19614666C2 (de) | 1995-07-21 | 1996-04-13 | Einrichtung zur Betätigung von Türen, Fenstern oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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1996
- 1996-04-13 DE DE19614666A patent/DE19614666C2/de not_active Expired - Fee Related
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