DE202010015083U1 - Dichtungsvorrichtung, insbesondere für eine Tür - Google Patents

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Abstract

Dichtungsvorrichtung (5), insbesondere für eine Tür, mit einem Gehäuse (7), in dem eine absenkbare Dichtleiste (6) und ein Auswurfmechanismus (12) sowie ein Auslöseelement (22) angeordnet sind, bei dessen Betätigung infolge äußerer Kraft eine Absenkung der Dichtleiste (6) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (22) zur Betätigung des Auswurfmechanismus (12) in einer Richtung (C) verschiebbar ist, die unter einem Winkel (α) zu einer von der Absenkrichtung (A) der Dichtleiste (6) und der Leistenlängsrichtung (L) aufgespannten Auswurfebene (LA) ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung mit einer absenkbaren Dichtleiste, insbesondere zur bodenseitigen Abdichten einer Tür, mit einem Auswurfmechanismus, bei dessen Betätigung infolge einer äußeren Kraft das Absenken der Dichtleiste erfolgt.
  • Dichtungsvorrichtungen dieser Art sind in der Regel am unteren Ende eines Türblattes angebracht. Sie werden entweder in dafür vorgesehene Nuten an der unteren Stirnseite eines Türblatts eingesetzt, oder mit Schrauben am Türblatt direkt befestigt.
  • Aus der DD 291 117 A5 ist eine Dichtungsvorrichtung mit einem seitlich über das Dichtungsgehäuse hinausragendem Auslöseelement bekannt. Das band- oder scharnierseitig aus dem Gehäuse hinausragende Auslöseelement schlägt beim Schliessen der Tür an der Türzarge an, wodurch das Absenken der Dichtung ausgelöst wird.
  • Des Weiteren ist aus der EP 2 063 060 A2 ein mit dem Türgriff oder Schlosskasten einer Tür gekoppelter Auswurfmechanismus bekannt. Eine Dichtungsvorrichtung weist eine an den Schlosskasten oder Türgriff gekoppelte Triebriegel- oder Kantriegelstange auf, die als Auslöseelement über ein Kopplungselement eine Absenkbewegung einer Dichtleiste umsetzt.
  • Bei einer Dichtungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die im Bereich der unteren Schmalseite eines Türblatts angebracht ist, kann das Problem auftreten, dass ein seitlich herausragendes Auslöseelement beim Schliessen der Tür an einer Tür- oder Zargenkante anschlägt. Eine solche Konstruktion schließt nicht aus, dass das Auslöseelement verkantet und zwischen dem Türblatt und der Türzarge mit der Folge verklemmt wird, dass ein Schliessen der Tür und/oder das Auslösen der Dichtungsvorrichtung blockiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die insbesondere zur bodenseitigen Abdichtung einer Tür, beispielsweise einer Zimmer- oder Haustür, besonders geeignet ist. Insbesondere soll die Dichtungsvorrichtung beim Schießen der Tür zuverlässig auslösen und sicher abdichten. Zudem sollte die Dichtungsvorrichtung beim Öffnen der Tür möglichst keinen oder zumindest einen nur unwesentlichen Bodenkontakt haben. Auch sollte die Dichtungsvorrichtung möglichst einfach aufgebaut sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dazu umfasst die Dichtungsvorrichtung ein Gehäuse, in dem eine absenkbare Dichtleiste und ein Auswurfmechanismus mit einem Auslöseelement angeordnet sind, das zur Betätigung des Auswurfmechanismus in einer Richtung verschiebbar ist, die schräg oder senkrecht, also unter einem Winkel zu einer Auswurfebene ausgerichtet ist, die von der Absenkrichtung der Dichtleiste und der Leistenlängsrichtung aufgespannt wird.
  • Im Montagezustand der Dichtungsvorrichtung an einem Türblatt oder dergleichen befindet sich das Auslöseelement an der Schlossseite der Tür und wird beim Anschlagen des Türblattes an einer Türblende oder -zarge betätigt. Das Auslöseelement ragt dabei nicht stirnseitig, also in Leistenlängsrichtung, sondern vielmehr quer hierzu und unter einem Winkel schräg oder senkrecht zur Auswurfebene aus dem Gehäuse der Dichtungsvorrichtung heraus. Dadurch ist ein Blockieren oder Verkanten des Auslöseelementes oder der Tür zuverlässig verhindert.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Dichtungsvorrichtung ein die Dichtleiste und den Auswurfmechanismus aufnehmendes Gehäuse mit stirnseitigen Gehäuseschalen, an denen Klemmschenkeln befestigt, zweckmäßigerweise verschraubt sind. Die Klemmschenkel gewährleisten eine zerstörungsfreie Befestigung der Dichtungsvorrichtung an einem Türblatt oder auch an einem Fensterflügel. Dabei ragt das Auslöseelement der Dichtungsvorrichtung zumindest zum Teil aus einem der Klemmschenkel quer oder senkrecht, also unter einem von Null verschiedenen Winkel, heraus. Diese Anordnung ist besonders platzsparend und ermöglicht es, dass der Klemmschenkel und das Auslöseelement von einer gemeinsamen, stirnseitig an das Dichtungsgehäuse anschliessenden Gehäuseschale aufgenommen werden können.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist das Auslöseelement schwenkbeweglich im Gehäuse und hierbei in der im Montagezustand schlossseitigen Gehäuseschale gelagert. Diese Anordnung dient zum Schutz vor äußeren Einflüssen auf das Auslöseelement. Geeigneterweise weist hierbei der Klemmschenkel eine Ausnehmung (Aussparung), beispielsweise in Form einer etwa rechteckförmigen Schenkelöffnung auf, aus der ein Auslösekopf des Auslöseelements herausragen kann.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung umfasst das Auslöseelement einen Umlenkschaft, der mit dem Aus- oder Abwurfmechanismus zur Umleitung der äußeren Kraft gekoppelt ist. Die Kraftumleitung ermöglicht ein vertikales Verschieben der Dichtleiste beim Auslösen der Dichtungsvorrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die schlossseitige Gehäuseschale eine rampenartige Gleitfläche, auf der das Auslöseelement, insbesondere ein an dessen Umlenkschaft endseitig angeformter Lagernocken, gleitbeweglich aufliegt. Die Gleitfläche ist in einem Winkel zur Auswurfebene der Dichtungsvorrichtung geneigt und erlaubt daher im Zusammenwirken mit dem Auslöseelement das Betätigen der Dichtungsvorrichtung durch Anschlagen an der schlossseitigen Türblende. Die gehäuseseitige Gleitfläche und das Auslöseelement wirken dabei nach Art eines Drehschubgelenkes zusammen, in dem die äußere Kraft in Folge eines Anschlagens des Auslöseelementes an der Türblende in Leistenlängsrichtung und über den Auswurfmechanismus auf die Dichtleiste umgelenkt werden kann. Der Umlenkschaft ist derartig gestaltet, dass das Auslöseelement beim abgleiten entlang der Gleitfläche nicht vom Türblatt behindert wird.
  • Der Auswurfmechanismus umfasst bevorzugt mindestens ein an die Dichtleiste gekoppeltes Federelement. Mit Hilfe des Federelements kann die Dichtleiste in Richtung einer nicht abgesenkten Stellung vorgespannt werden, um im Anschluss an eine Entlastung des Auslöseelements in eine Ausgangsposition zurückzukehren. Dadurch wird beim Öffnen und Schliessen der Tür ein Schleifen der Dichtleiste am Boden verhindert.
  • Eine geeignete Weiterbildung des Auswurfmechanismus sieht zwei in Leistenlängsrichtung zueinander beabstandet angeordnete und miteinander gekoppelte Federelemente vor. In bevorzugter Ausgestaltung sind diese blattfederartig gewölbt, wobei an deren Wölbungsscheitel die Dichtleiste zweckmäßigerweise über ein Trägerelement angebunden ist. Die Anbindung erfolgt vorteilhafterweise mittels nutensteinartigen Führungselementen, die in im Gehäuse bzw. in der Dichtleiste vorgesehenen Führungsnuten einliegen. Diese Anordnung ermöglicht ein Verschieben der Federelemente in Leistenlängsrichtung innerhalb der Dichtungsvorrichtung und stützt die Federelemente gleichzeitig in Gehäuse- und Leistenquerrichtung ab.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht ein beispielsweise stangenartiges Koppelelement vor, dass mit den einander zugewandten Federenden der Federelemente verbunden ist. Hierdurch kann die auf das dem Auslöseelement zugewandte Federelement wirkende Kraft geeignet an das oder jedes weitere Federelement übertragen werden.
  • Bei der Betätigung des Auswurfmechanismus erfolgt eine Stauchung der Federelemente, infolge dessen die Dichtleiste aufgrund einer konvexen Auswölbung des oder jedes Federelementes senkrecht zur Leistenlängsrichtung abgesenkt wird. Die Federelemente des Auslösemechanismus können in verschiedenen Anfangsstellungen vorgespannt werden. Hierzu besonders geeignet ist eine längenveränderliche Gewindestange, die zwischen dem Auswurfmechanismus und dem Auslöseelement angeordnet ist. Durch eine Änderung der Stangenlänge kann die Federrückstellkraft der Federelemente eingestellt werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläuter. Darin zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung ausschnittsweise ein Türblatt mit bodenseitig klemmfixierter Dichtungsvorrichtung mit stirnseitigen Klemmschenkeln,
  • 2 in Draufsicht die an geschlossener Tür klemmfixierte Dichtungsvorrichtung mit einem Auslöseelement an der Türschlossseite (links),
  • 3 die Dichtungsvorrichtung in einem Querschnitt entlang der Linie II-II in 1 mit in einem Gehäuse einer mit einem Auswurfmechanismus gekoppelten Dichtleite,
  • 4 in perspektivischer Darstellung das mit dem Auswurfmechanismus gekoppelte Auslöseelement im Bereich des der Türschlossseite zugewandten Klemmschenkels der Dichtungsvorrichtung ohne Gehäuse,
  • 5 die Anordnung gemäß 3 mit abgehobenem Klemmschenkel,
  • 6 das Auslöseelement in perspektivischer Darstellung,
  • 7 und 8 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII in 1 das mit dem Auswurfmechanismus gekoppelte Auslöseelement der Dichtungsvorrichtung im Bereich der Türschlossseite ohne Klemmschenkel bei geöffneter Tür bzw. bei geschlossener Tür.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist der untere Teil eines Türblatts 1 dargestellt. Das Türblatt 1 wird von einem Türrahmen (Türzarge) umschlossen, der eine bandseitige Rahmenblende 2, an der ein Türscharnier 3 erkennbar ist, sowie eine schlossseitige Rahmenblende 4 umfasst. Bodenseitig, d. h. an der unteren Schmalseite des Türblatts 1 ist an dieses eine Dichtungsvorrichtung 5 klemmfixiert. Die Dichtungsvorrichtung 5 erstreckt sich bodenseitig der Tür über deren gesamte Schmalseite und ist dazu vorgesehen und ausgebildet, beim Schliessen des Türblatts 1 die Tür bodenseitig abzudichten. Hierzu weist die Dichtungsvorrichtung 5 eine beispielsweise in Form einer Dichtbürste ausgebildete Dichtleiste 6 auf, die sich in Leistenlängsrichtung L erstreckt und beim Schliessen des Türblatts 1 in Absenkrichtung A mechanisch ausgeworfen wird. Die Absenkrichtung A und die Leistenlängsrichtung L spannen die Auswurfebene LA auf.
  • 2 zeigt die Dichtungsvorrichtung 5 in einer Draufsicht auf das Türblatt 1. Die Dichtungsvorrichtung 5 weist ein Dichtungsgehäuse 7 auf, an dem stirnseitig Gehäuse 7 ein türschlossseitiger Klemmschenkel 8 angeordnet ist, der mit einer Gehäusehalbschale 9 zur Bildung einer Klemmbefestigung zusammenwirkt und hierzu mit der Gehäuseschale 9 geeigneterweise verschraubt ist. An der gegenüberliegenden Stirnseite des Dichtungsgehäuses 7 ist ebenfalls ein Klemmschenkel 10 angeordnet, der dort mit einer bandseitigen Gehäuseschale 11 zusammenwirkt und mit dieser wiederum geeigneterweise verschraubt ist. Die Dichtungsvorrichtung 5 ist somit zum zerstörungsfreien Anbringen am Türblatt 1 ausgebildet, wobei die Klemmschenkel 8 und 10 sowie die diesen jeweils zugeordneten Gehäuseschalen 9 bzw. 11 derart gestaltet und zueinander angeordnet sind, dass durch entsprechendes Verschrauben der Grad der Klemmbefestigung am Türblatt 1 eingestellt und verändert werden kann. Die stirnseitigen Gehäuseschalen 9 und 11 sind Bestandteil des Gehäuses 7 und können an dieses angeformt oder in anderer Art und Weise mit diesem verbunden sein.
  • 3 zeigt die Dichtungsvorrichtung 5 in einer Schnittdarstellung senkrecht zur Auswurfebene LA mit ausschnittsweise dargestelltem Türblatt 1. Das Dichtungsgehäuse 7 nimmt die Dichtleiste 6 und einen Auswurfmechanismus 12 auf. Die Dichtleiste 6 ragt zumindest im ausgelösten Zustand aus dem Gehäuse 7 heraus. Die Dichtleiste 6 weist zudem ein etwa H-förmiges Trägerelement 13 mit einer dem Auswurfmechanismus 12 zugewandten Führungsnut 14 und einer bodenseitigen Haltenut 15 auf. In dieser Haltenut 15 liegt die in Leistenlängsrichtung L verlaufende Dichtleiste 6 ein. In der Führungsnut 14 liegt ein in Leistenlängsrichtung L verschiebbar geführtes Führungselement 16 in Form eines Nutenstein ein, das bzw. der mit einem blattfederartig gewölbten Federelement 17 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Nutenstein 16 und dem Federelement 17 erfolgt mittels einer Schraube 18 im Bereich des Wölbungsscheitels 17a des Federelementes 17. Ein weiteres nutensteinartiges Führungselement 19, das mit einem Federende 17b des Federelementes 17 insbesondere wiederum mittels einer Schraube 20 verbunden ist, liegt in einer gehäuseseitigen Führungsnut 21 ein und ist dort ebenfalls in Leistenlängsrichtung L verschiebbar geführt.
  • Wird der Auswurfmechanismus 12 ausgelöst, so verschieben sich die in den Führungsnuten 14 und 21 beweglich geführten Führungselemente 16 bzw. 19 in Leistenlängsrichtung L derart, dass das blattfederartig gewölbte Federelement 17 gestaucht wird und dessen Wölbung zunimmt. In Folge der zunehmenden Wölbung des Federelements 17 wird die Dichtleiste 6 über dessen Trägerelement 13 in Absenkrichtung A aus dem Gehäuse 7 bodenseitig herausgedrückt und somit über die Unterkante des Türblattes 1 hinaus und entlang quasi dessen gesamter Türblattbreite mechanisch ausgeworfen.
  • Wie aus den 4 und 5 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, umfasst der Auswurfmechanismus 12 ein stirnseitig im Gehäuse 7 gelagertes Auslöselement 22. Das Auslöseelement 22 wirkt mit einer gehäuseintern angeordneten und in Leistenlängsrichtung L verlaufenden Koppelstange 23 zusammen. Die Koppelstange 23 kann in ihrer Länge veränderbar sein, so dass der Auswurfmechanismus 12 in einer Anfangsstellung eingestellt werden kann. Zur Aufnahme des Auslöseelementes 22 weist das Gehäuse 7 die stirnseitige Gehäuseschale 11 auf, mit der die Dichtungsvorrichtung 5 der dem Türscharnier 3 abgewandten türschlossseitigen Rahmenblende 4 zugewandt ist, wie dies im in 1 und 2 gezeigten Montagezustand ersichtlich ist.
  • Der schlossseitige Klemmschenkel 10 weist eine Aussparung 24 in Form einer im Ausführungsbeispiel etwa quadratischen Schenkelöffnung auf, über die das Auslöseelement 22 aus dem Klemmschenkel 10 herausragen kann. Das Auslöseelement 22 weist einen Auslösekopf 22a und einen Umlenkschaft 22b auf. Der Auslösekopf 22a, der teilweise in der Aussparung 24 einliegt, ist aus dem Klemmschenkel 10 und hierbei in quer oder senkrecht zur Auswurfebene LA verlaufender Betätigungsrichtung B aus dem Gehäuse 7 stirnseitig herausgeführt.
  • Zur näheren Beschreibung des Auslöseelements 22 wird nachfolgend auch Bezug auf die 6 genommen. Das Auslöseelement 22 ist im wesentlichem T-förmig mit einem (vertikalen) T-Schenkel V und mit einem (horizontalen) T-Schenkel H ausgebildet. Dabei sitzt der Auslösekopf 22a auf einem Auslöse- oder Umlenkschaft 22b beispielsweise lösbar auf oder ist einteilig mit diesem verbunden. Der Auslösekopf 22a und der Umlenkschaft 22b des Auslöseelementes 22 liegen dabei auf einer Linie in Richtung des vertikalen T-Schenkels V. An den horizontalen T-Schenkel H des Umlenkschaftes 22b sind endseitig Lagernocken 22c angeformt. Die Lagernocken 22c sind zur schwenkbeweglichen Lagerung des Auslöseelements 22 in der Gehäuseschale 11 mit einer gewölbten Lagerkontur 22d versehen.
  • Die Wirkungsweise des Auslöseelements 22 wird nachfolgend anhand der 7 und 8 erläutert. Im unausgelösten Zustand der Dichtungsvorrichtung 5 ist das Auslöseelement 22 normal zur Auswurfebene LA orientiert, d. h. der Auslöse- bzw. Umlenkschaft 22b verläuft senkrecht zur Auslöseebene LA. Der Auslösekopf 22a ragt im Wesentlichen senkrecht und vollständig aus der schlossseitigen Gehäuseschale 11 heraus. Bei montiertem Klemmschenkel 10, der in den 7 und 8 nicht dargestellt ist, ragt der Auslösekopf 22a nur teilweise aus der Aussparung (Schenkelöffnung) 24 des Klemmschenkels 10 heraus.
  • In die Gehäuseschale 11 ist eine schräg verlaufende Gleitfläche oder -rampe 25 eingebracht, die sich in Absenkrichtung A (in den 7 und 8 in die Zeichenebene hinein) erstreckt und in einem Winkel α zur Auswurfebene LA liegt, der eine Verschieberichtung C des Auslöseelementes 22 bestimmt. Die Gleitfläche 25 ist im Ausführungsbeispiel geringfügig gewölbt. An dieser Gleitfläche 25 liegt das Auslöseelement 22 mit den Lagerkonturen 22d der Lagernocken 22c schiebebeweglich an. Die Koppelstange 23 liegt mit dessen schlossseitigem Ende an der Stirnfläche des Lagernocken 22c an und drückt das Auslöseelement 22 in Folge der Federkraft des Auswurfmechanismus 12 entlang der Gleitfläche 25 in Betätigungsrichtung B um einen durch den Winkel α bestimmten Betrag aus dem Klemmschenkel 10 über dessen Aussparung 24 heraus. Dadurch wird der vertikale T-Schenkel V des Auslöseelements 22 im wesentlichem senkrecht zur Auswurfebene LA, entlang der Betätigungsrichtung B, ausgerichtet.
  • Beim Anschlagen des Auslöseelements 22 an der schlossseitigen Türblende 4 wird das Auslöseelement 22 über dessen Auslösekopf 22a entlang der Gleitfläche 25 in die Gehäuseschale 11 eingedrückt. Das Auslöseelement 22 gleitet mit dessen Lagerkontur 22d der vom Winkel α bestimmten Richtung C an der Gehäusegleitfläche 25 entlang. Nach dem Auslösen ist der vertikale T-Schenkel V des Auslöseelementes 22 um einen zwischen der Betätigungsrichtung B und der Schenkellängsachse D des vertikalen T-Schenkels V gebildeten Winkel β verschwenkt. Der Umlenkschaft 22b ist derart gestaltet, dass beim Abgleiten und Schwenken des Auslöseelements 22 das Türblatt 1 nicht vom Auslöseelement 22 berührt wird. Hierzu ist im Umlenkschaft 22b (im vertikalen T-Schenkel V) des Auslöseelementes 22 eine Einkerbung 26 vorgesehen, in welche bei geschlossener Tür die dem Auslöseelement 22 zugwandte Türkante des Türblattes 1 eingreifen kann.
  • Die Lagernocken 22c des Auslöseelementes 22 und die Gleitfläche 25 innerhalb des Gehäuses 7 wirken somit nach Art eines Drehschubgelenk zusammen. Durch das Gleitschwenken des Auslöseelementes 22 wird die durch das Anschlagen des Auslösekopfs 22a an der schlossseitigen Türblende 4 entstehende Kraft auf die Koppelstange 23 in Leistenlängsrichtung L umgelenkt, so dass der Auswurfmechanismus 12 betätigt und die Dichtleiste 6 ausgeworfen wird. Da der Auslösekopf 22a vorzugsweise abgerundet ist, kann dieser beim Anschlagen an der schlossseitige Türblende 4 abrollen. Somit wird einem möglichen Verkanten von Auslösekopf 22a und Türblende 4 entgegengewirkt und das Gleitschwenken des Auslöseelements 22 nicht behindert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türblatt
    2
    bandseitige Türblende
    3
    Türscharnier
    4
    schlossseitige Türblende
    5
    Dichtungsvorrichtung
    6
    Dichtleiste
    7
    Gehäuse
    8
    bandseitiger Klemmschenkel
    9
    bandseitige Gehäuseschale
    10
    schlossseitiger Klemmschenkel
    11
    schlossseitige Gehäuseschale
    12
    Auswurfmechanismus
    13
    Trägerelement
    14
    Führungsnut
    15
    Haltenut
    16
    Führungselement/Nutenstein
    17
    Federelement/Blattfeder
    17a
    Wölbungsscheitel
    17b
    Federende
    18
    Schraube
    19
    Führungselement/Nutenstein
    20
    Schraube
    21
    Führungsnut
    22
    Auslöseelement
    22a
    Auslösekopf
    22b
    Umlenkschaft
    22c
    Lagernocke
    22d
    Lagerkontur
    23
    Koppelstange
    24
    Aussparung/Schenkelöffnung
    25
    Gleitfläche/-rampe
    26
    Einkerbung
    A
    Absenkrichtung
    B
    Betätigungsrichtung
    C
    Verschieberichtung
    D
    Schenkellängsachse
    L
    Leistenlängsrichtung
    LA
    Auswurfebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DD 291117 A5 [0003]
    • EP 2063060 A2 [0004]

Claims (17)

  1. Dichtungsvorrichtung (5), insbesondere für eine Tür, mit einem Gehäuse (7), in dem eine absenkbare Dichtleiste (6) und ein Auswurfmechanismus (12) sowie ein Auslöseelement (22) angeordnet sind, bei dessen Betätigung infolge äußerer Kraft eine Absenkung der Dichtleiste (6) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (22) zur Betätigung des Auswurfmechanismus (12) in einer Richtung (C) verschiebbar ist, die unter einem Winkel (α) zu einer von der Absenkrichtung (A) der Dichtleiste (6) und der Leistenlängsrichtung (L) aufgespannten Auswurfebene (LA) ausgerichtet ist.
  2. Dichtungsvorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) stirnseitig ein schlossseitige und eine bandseitige Gehäuseschale (9, 11) aufweist, wobei im Montagezustand das Auslöseelement (22) zu dessen Betätigung aus der schlossseitigen Gehäuseschale (11) herausragt.
  3. Dichtungsvorrichtung (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (7) stirnseitig jeweils ein Klemmschenkel (8, 10) zur zerstörungsfreien Klemmbefestigung, insbesondere an einem Türblatt (1), angeordnet ist.
  4. Dichtungsvorrichtung (5) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelementes (22) in Quer- oder Senkrechtrichtung (C) zur Auswurfebene (LA) aus einem der Klemmschenkel (10) herausragt.
  5. Dichtungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (22) im Gehäuse (7) schwenk- und/oder schiebebeweglich ist.
  6. Dichtungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschenkel (10) eine Ausnehmung (24) aufweist, aus der ein Auslösekopf (22a) des Auslöseelementes (22) zumindest teilweise herausragt.
  7. Dichtungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (22) einen Umlenkschaft (22b) umfasst, der mit dem Auswurfmechanismus (12) gekoppelt ist.
  8. Dichtungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (22) eine Lagernocke (22c) mit einer gewölbten Lagerkontur (22d) aufweist.
  9. Dichtungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) im Montagezustand schlossseitig eine gehäuseinnenseitige geneigte Gleitfläche (25) aufweist.
  10. Dichtungsvorrichtung (5) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagernocke (22c) des Auslöseelementes (22) und die gehäuseseitige Gleitfläche (25) nach Art eines Drehschubgelenkes zusammenwirken.
  11. Dichtungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswurfmechanismus (12) mindestens ein Federelement (17) umfasst, an dem die Dichtleiste (6) gehalten ist.
  12. Dichtungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch zwei in Leistenlängsrichtung (L) zueinander beabstandet angeordnete und miteinander gekoppelte Federelemente (17).
  13. Dichtungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, gekennzeichnet durch, dass das oder jedes Federelement (17) blattfederartig ist und einen Wölbungsscheitel (17a) aufweist, an dem die Dichtleiste (6) befestigt ist.
  14. Dichtungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse (7) eine Führungsnut (21) aufweist, in der mindestens ein mit dem Federelement (17) verbundenes, vorzugsweise nutensteinartiges, Führungselement (19) in Leistenlängsrichtung (L) verschiebbar einliegt.
  15. Dichtungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (6) an ein Trägerelement (13) angebunden ist, das eine Führungsnut (14) aufweist, in der mindestens ein mit dem Federelement (17) verbundenes, vorzugsweise nutensteinartiges, Führungselement (16) in Leistenlängsrichtung (L) verschiebbar einliegt.
  16. Dichtungsvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswurfmechanismus (12) eine mit dem Auslöseelement (22) zusammenwirkende Koppelstange (23) aufweist.
  17. Dichtungsvorrichtung (5) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (23) mit dem mindestens einen Federelement (17) verbunden ist.
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