DE69032170T2 - Zigarettenanzünder, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zigarettenanzünder, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zigarettenenanzünder, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge.
  • Bekanntlich umfaßt, wie dies beispielsweise in der US-A-4,500,774 (Figur 1) beschrieben wird, ein Zigarettenanzünder einen Lichtleitring oder Leuchtring, einen Anzündkörper, der mit einem Bimetallstreifen versehen ist, und einen herausziehbaren Heizeinsatz, der im Anzündkörper aufgenommen ist.
  • Über den Leuchtring kann der Anzündkörper üblicherweise in einer Wand des Fahrzeugs befestigt werden.
  • Dieser Anzündkörper weist einen Boden auf, von dem aus sich Stromzuleitungszungen für die Stromversorgung des Zigarettenanzünders vorspringend nach außen erstrecken. Eine der Zungen, die als erste Zunge bezeichnet wird, steht mit dem Anzündkörper in Kontakt.
  • Außerdem ist er mit Einfgriffsmitteln für das Zusammenwirken mit formschlüssigen Eingriffsmitteln am Leuchtring und für die Anbringung an dem besagten Ring versehen.
  • Für seine Befestigung an einer ortsfesten Wand des Fahrzeugs ist der Ring mit Einbaumitteln für das Zusammenwirken mit formschlüssigen Einbaumitteln versehen, die an einer fest mit dem Fahrzeug verbundenen Wand vorgesehen sind.
  • Der Anzündkrper umfaßt darüber hinaus einen Bimetallstreifen, der für die Aufnahme des Heizeinsatzes vorgesehen ist, der automatisch ausgestoßen wird, wenn der daran angebrachte Widerstand heiß ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherheit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Dank der Erfindung wird eine Sicherheit geschaffen, wobei die Sicherheitszunge mit der besagten ersten Stromzuleitungszunge zusammenwirken kann, die mit dem Anzündkörper in Kontakt seht, um einen Kurzschluß herzustellen.
  • Die nachstehend als Beispiel angeführte Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Zigarettenanzünders nach der Patentschrift US-A-4,500,774;
  • - Figur 2 eine perspektivische Ansicht mit einem Schnitt durch die Wand des Fahrzeugs zur Darstellung des erfindungsgemäßen Einbauprinzips;
  • - Figur 3 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung des Leuchtrings und des Anzündkörpers nach dem Einbau in der Wand;
  • - Figur 4 eine ähnliche Ansicht wie Figur 2 zu einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • - Figur 5 eine ähnliche Ansicht wie Figur 3 zu einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • - Figur 6 eine endseitige Ansicht in Richtung des Pfeils VI von Figur 5;
  • - Figur 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII- VII von Figur 6;
  • - Figur 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII VIII von Figur 5;
  • - Figur 9 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 1-1 von Figur 6;
  • - Figur 10 eine ähnliche Ansicht wie Figur 3 zu einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in Figur 2 deutlicher zu erkennen ist, wird zur Bildung eines Zigarettenanzünders für Kraftfahrzeuge auf an sich bekannte Weise ein Anzündkörper 19 verwendet, der durch einen Lichtleitring oder Leuchtring 40 eingefaßt wird, der in eine Wand 80 des Kraftfahrzeugs eingebaut werden kann.
  • Der Anzündkörper 19 ist als Aufnahme für den Heizeinsatz 1 vorgesehen und wird am Leuchtring 40 angebracht.
  • Dazu weist der Anzündkörper 19 Eingriffsmittel 24, hier in Form von Absätzen, für das Zusammenwirken mit formschlüssigen Eingriffsmitteln 24', hier in Form von Rasten, auf, die dazu am Leuchtring 40 vorgesehen sind.
  • Der aus transparentem und elektrisch nichtleitendem Kunststoff ausgeführte Leuchtring 40 weist Einbaumittel 42 für den Einbau in der Wand 80 auf, die dazu formschlüssige Einbaumittel enthält.
  • Diese Mittel bestehen hier aus zwei diametral entgegengesetzten öffnungen 42, die mit an der Wand 80 vorgesehenen Absätzen 84 zusammenwirken können.
  • Dieser Leuchtring 40 weist einen Kragen 48 auf, so daß er nach dem mittels Verrastung erfolgenden Einbau durch die Absätze 84 gegen Verdrehung gesichert ist, während seine Sicherung gegen Verschiebung in einer Richtung durch die Absätze 84 und in der anderen Richtung durch seinen Kragen 48 herbeigeführt wird.
  • In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß der ringförmige Anzündkörper 19, der hier zylindrisch mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt ist, zwei mit Haken oder Rasten 23 versehene diametral entgegengesetzte Zungen 22 für das Eingreifen am Zigarettenanzündkörper 1 aufweist.
  • Dieser Anzündkörper 19 besteht aus einem leitenden, hier metallischen Material.
  • Er weist einen Boden 26 auf, der mit einem Einbauloch, insbesondere für einen elektrisch nichtleitenden Ring 61 versehen ist, sowie einen Kragen 25 für das an seinem freien Ende erfolgende Zusammenwirken mit dem Kragen 48.
  • Dieser Anzündkörper 19 wird so in den Leuchtring 40 eingesetzt und aufgrund des Vorhandenseins der Absätze 24 und des Kragens 25 gesichert.
  • Ausgehend vom Boden 26 erstrecken sich axiale Stromzuleitungszungen 50 und 51, die mit der Plus- bzw. der Minusklemme der Batterie verbunden sind, wobei der Anzündkörper 19 hier mit der Minusklemme der Batterie verbunden ist.
  • Der Leuchtring 40 erstreckt sich über den Boden 26 des Anzündkörpers 19 hinaus und weist außerhalb des Anzündkörpers 19 ein freies Ende auf, das einen ersten Teil 46, 47 einer Anschlußvorrichtung für die Stromzuleitungszungen 50, 51 des Zigarettenanzünders bildet.
  • Im einzelnen (Figur 3) besitzt der Leuchtring 40 eine zur Form des Anzündkörpers 19 passende Rohrform, wobei er einen gelochten Boden 47 für den Durchgang der Stromzuleitungszungen 50, 51 aufweist.
  • Dieser Boden 47 wird nach außen innerhalb des radialen (hier diametralen) Bauraumbedarfs des Leuchtrings 40 durch eine axial ausgerichtete Wand 46 verlängert, die mit einem am Fahrzeug angebrachten formschlüssigen zweiten Anschlußteil 70 zusammenwirken kann, um eine Anschlußvorrichtung zu bilden.
  • Der Einfachheit halber wird das Ende des Leuchtrings 40 mit dem Boden 47 und der Wand 46, die ein Sackloch bildet, als freies Ende im Gegensatz zu dem Ende 48 bezeichnet, das mit der Wand 80 in Berührung kommt.
  • Wie in Figur 2 zu erkennen ist, weist die Wand axial eine hohle Ausstülpung mit einer zum Leuchtring 40 passenden Form auf, die durch einen Boden 81 verschlossen ist.
  • Diese Ausstülpung weist zwei diametral entgegengesetzte öffnungen 85 und einen offenen Boden 81 für den mittels Verrastung erfolgenden Einbau des Körper's des zweiten Teils 70 der Anschlußvorrichtung auf, der dazu mit Rasten 71 versehen ist.
  • Der Leuchtring 40 besitzt zwei Nuten 44, die an die Abmessungen der Absätze 84 angepaßt sind, wobei sich die besagten Nuten 44 vom freien Ende des Leuchtrings 40 bis zu öffnungen 49 erstrecken, die vorgesehen sind, um den Bimetallstreifen 28 freizulegen, mit dem der Anzündkörper 19 versehen ist. Zu weiteren Einzelheiten wird auf die US-A-4,500,774 verwiesen, wobei davon auszugehen ist, daß der Bimetallstreifen im Innern des Anzündkörpers 19 eingebaut ist (Figuren 5, 7, 10) und zwei axial ausgerichtete Rastlamellen besitzt, um mit dem Heizeinsatz des Zigarettenanzünders in Eingriff zu treten und sein Heizelement zu erhitzen. Der Bimetallstreifen 28 besitzt einen U-förmigen Querschnitt (Figuren 5, 7, 10).
  • Dieser Leuchtring 40 weist außerdem eine Längszunge 41 für das Zusammenwirken mit einer Nut 83 der Wand 80 auf.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, begrenzen der Boden 47 und die Wand 46 einen ersten Teil der Anschlußvorrichtung, wobei die Möglichkeit besteht, den Leuchtring 40, den Anzündkörper 19 und den Einsatz 1 in einer Produktionseinheit zusammenzufügen und anschließend diese Baugruppe beim Hersteller durch einfaches axiales Einsetzen einzubauen, wobei die Absätze 84 und die Nut 83 eine Einbaumarkierung bilden, so daß die Anschlußteile 46 und 70 automatisch ineinander eingebaut werden, wobei der erste Teil 46, 47 das Aufnahmeteil bildet, während der zweite Teil 70 den Einsteckteil bildet.
  • Auf diese Weise bilden die Zunge 41 und die Nuten 44 Führungsmittel, die mit formschlüssigen Führungsmitteln der Wand 80 zusammenwirken, die durch die Absätze 84 und die Nut 83 gebildet werden.
  • Dank dieser Anordnungen wird ein einfacher Einbau einer Beleuchtungslampe 54 möglich, wobei nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung der Leuchtring 40 innen hinter dem Boden 26 des Anzündkörpers 19 und seitlich im Verhältnis zum ersten Anschlußteil 46, 47 eine Aufnahme 45 für den Einbau der Beleuchtungslampe 54 aufweist.
  • Die Lampe 54 wird somit innerhalb des Umfangs des Leuchtrings 40 aufgenommen.
  • Wie in Figur 3 zu erkennen ist, besteht diese Aufnahme 45 aus einem Sackloch, das in entgegengesetzter Richtung zum Boden 47, ebenso wie die Wand 46, offen ist. Für die Stromversorgung ist einerseits eine Stromzuleitungszunge 52 vorgesehen, die an die Plusklemme der Batterie angeschlossen werden kann, wobei dieser Teil 70 dementsprechend gestaltet ist (Figur 2), und andererseits eine nachstehend beschriebene Stromzuleitungszunge 53, die mit dem Anzündkörper 19 in Kontakt steht, der wiederum über die Stromzuleitungszunge 51 mit der Masse oder mit der Minusklemme der Batterie verbunden ist.
  • Dabei ist zu beachten, daß der Bimetallstreifen 28 mit einer Sicherheitszunge 29 versehen ist, wobei dieser Bimetallstreifen 28 am Anzündkörper 19 angebracht und mit diesem durch ein Befestigungsorgan 30, hier durch eine Schraube mit gezacktem Kopf zwecks Selbstreinigung, verbunden ist, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Die Sicherheitszunge 29 geht durch den Boden 26 des Anzündkörpers 19 mittels eines in Figur 3 und in Figur 7 nicht näher bezeichneten Lochs hindurch, wobei sie durch den Leuchtring 40 eingefaßt wird (3 und 7).
  • Natürlich kann (Figur 4) der zweite Anschlußteil 170 auch nicht an der Wand 180 befestigt werden, die dann einfach eine öffnung 181 aufweist, in der Absätze 84 und die Nut 83 ausgebildet sind.
  • In diesem Falle wird die Baugruppe aus Leuchtring 40, Anzündkörper 19 und Heizeinsatz 1 (hier der Einfachheit halber nicht dargestellt) am zweiten Anschlußteil 170 angebracht, woraufhin das Ganze in die Öffnung 181 eingesetzt wird.
  • Wie in Figur 5 deutlicher zu erkennen ist, wird diese Öffnung 181 mittels einer axial ausgerichteten ringförmigen Buchse gebildet, wobei die Absätze 84 am Ende der besagten Buchse angeordnet sind.
  • Dabei ist zu beachten, daß der Leuchtring 40 durch eine Schutzhülle 63 eingefaßt ist.
  • Die Zunge 50 hat eine gewundene Form und weist, wie in den Figuren 5 und 7 zu erkennen ist, ein Gewindeloch in einem Teil auf, der quer zum Hauptteil der Zunge verläuft, die sich axial ertreckt und durch den Boden 47 mittels einer Öffnung hindurch geht, die in den besagten Boden eingearbeitet ist. In das Gewindeloch kann eine Befestigungsschraube 30 eingesetzt werden.
  • Dieser Querteil greift in eine Einsenkung des Isolierrings 61 ein, wobei sich an diesem Ring 61 ein Querteil befindet, der zu der Zunge 51 gehört, die neben der Zunge 50 angeordnet ist (Figur 7).
  • Die Zunge 51 geht außerdem mittels einer Öffnung axial durch den Boden 47 hindurch, wobei der Ring 61 durch die besagte Zunge hindurchgeht.
  • Der Querteil der Zunge 51, die als erste Zunge bezeichnet wird, steht mit dem Boden 26 in Kontakt und erstreckt sich außerhalb des Anzündkörpers 19.
  • Auf der anderen Seite des Bodens 26 ist ein zweiter elektrisch nichtleitender Ring 60 angeordnet, an dem sich der Bimetallstreifen 28 befindet, so daß der Anzündkörper 19 innen mit elektrischer Isolierung den Bimetallstreifen 28 trägt.
  • Die Schraube 30 kommt mit ihrem Kopf auf dem Bimetallstreifen 28 zur Anlage, wobei sie die Baugruppe aus den Teilen 28-60-26-51-61-50 nach dem Durchgang durch die Teile 28-60, 61, die dazu mit Öffnungen versehen sind, zusammendrückt, so daß die besagte Baugruppe fest mit dem Anzündkörper 19 verbunden wird, dessen Boden 26 dazu gelocht ist, wobei der Ring in die besagte Öffnung eingreift, wie in den Figuren 5 und 7 zu erkennen ist.
  • Der Bimetallstreifen 28 ist erfindungsgemäß mit einer Sicherheitszunge 29 versehen, an der sich ein Kontaktsütck befindet, das mit einem axial ausgerichteten Teil 56 (Figuren 7 und 8) der Zunge 51 zusammenwirken kann, um einen Kurzschluß herzustellen.
  • Diese Zunge 29 (Figur 7) erstreckt sich axial in entgegengesetzter Richtung zum Bimetallstreifen 28, der zur Aufnahme des Heizeinsatzes 1 dient, welcher in den Anzündkörper 19 für dessen Erhitzung eingedrückt und automatisch ausgestoßen wird, wenn der daran vorgesehene Widerstand heiß ist.
  • Für weitere Einzelheiten zum Aufbau des Heizeinsatzes 1 wird auf die vorerwähnte US-A-4,500,774 verwiesen.
  • Wie ebenfalls in diesen Figuren zu erkennen ist, umgibt die Wand 46 die Zungen 50, 51, wobei sie hier kreuzförmig ausgebildet ist (Figur 6).
  • Ihr Querschnitt entspricht einem Apothekenschild.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung befinden sich seitlich neben dieser Wand 46 eine Wand 90 (Figur 6) und ein Abschnitt 94 des Leuchtrings 40, in dem die Aufnahme 45 ausgebildet ist.
  • Wie in dieser Figur 6 zu erkennen ist, schließt sich die Wand 90 über Anschlußabschnitte an die oberen und unteren Teile der Wand 46 an, wobei sie außerdem einen Abschnitt in Form eines Kreissektors in der Verlängerung des Umfangs des Leuchtrings 40 aufweist.
  • Die Wand 90 wird für die Befestigung der Schutzhülle 63 genutzt, die dazu im Bereich der besagten Wand 90 durch Umbiegung bei 64 verlängert wird (Figur 6).
  • Auf diese Weise entstehen zwei Hohlräume 92, 93, die durch den Abschnitt 94 voneinander getrennt und durch die Wände 46, 90 begrenzt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß der Abschnitt 94 eine Verstrebung zwischen den Wänden 90, 46 bildet und daß er die besagten Wände vorteilhafterweise versteift.
  • Das gleich gilt für die Wand 90, welche die Wand 46 versteift.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist somit die Aufnahme 45 in eine Versteifungsrippe des ersten Teils 46, 47 der Anschlußvorrichtung eingearbeitet.
  • Bei der Lampe 54 handelt es sich um eine Langzeitlampe mit Drähten 55, die an Stromzuleitungszungen 52, 53 verlötet sind, wobei sich die Zunge 53, wie in Figur 9 zu erkennen ist, in den Hohlraum 92 erstreckt und an den Anzündkörper 19 angeschlosen ist.
  • Genauer gesagt, geht diese Zunge 53 durch den Leuchtring 40 hindurch, wobei sie an diesem verankert ist. Sie kann sich verformen, wenn der Anzündkörper 19 in den Ring eingedrückt wird, um sie mit der Minusklemme der Batterie zu verbinden, wodurch die Anschlüsse entsprechend vereinfacht werden.
  • Die Zunge 52 ist gebogen und kann durch die Anschlußvorrichtung 170 mit der Plusklemme der Batterie verbunden werden.
  • Sie erstreckt sich teilweise in den Hohlraum 93 und geht mittels einer Öffnung 91 durch die Wand 46 hindurch, um in einem Abschnitt 156 zu enden, der sich im Anschlußteil befindet.
  • Ihr Einbau erfolgt durch Einsetzen in das Loch 91 und Verankerung im Boden 47.
  • Dabei ist zu beachten, daß die Zunge 51 zwei Flügel 62 mit in axialer Richtung umgebogenem Ende aufweist, die als Einbaumarkierung dienen (Figur 8).
  • Der Einbau findet folgendermaßen statt:
  • Zunächst wird die Zunge 50 durch Einsetzen in das Loch des Bodens 47 eingebaut, woraufhin der Ring 61 mit einer Einsenkung mit insgesamt rechteckigem Umriß angebracht wird. Anschließend wird die Zunge 51 am Ring 61 durch seitliches Einsetzen eingebaut, wobei sie in die Öffnung des Bodens 47 eingeschoben wird. Nun wird der Anzündkörper 19 eingebaut, der automatisch durch die Zungen 62 positioniert wird. Daraufhin erfolgt der Einbau des Rings 60 und des Bimetallstreifens 29, wobei die Zunge 29 entsprechend positioniert wird. Abschließend erfolgt die Befestigung mit Hilfe der Schraube 30.
  • Wie mit hinreichender Deutlichkeit aus der Beschreibung hervorgeht, besteht der Leuchtring 40 aus einem elektrisch nichtleitenden Material, und der Boden 47 wirkt bei der Halterung der Zungen 50, 51 mit, was zu einer robusten Ausführung des Zigarettenanzünders beiträgt.
  • Durch Nutzung dieses Merkmals und der Schutzfunktion des Ringes 40 ergibt sich die Möglichkeit (Figur 10), den Zigarettenanzünder mit einem mittigen Stift 130 mit Durchdringungskopf zu versehen.
  • Dieser Stift 130 gehört zu einem becherförmigen Teil 31 und erstreckt sich vom Boden des besagten Teils aus, wobei er am Anzündkörper 19 angebracht ist.
  • Dieses Teil 31 dient als Verbindungsstück und übernimmt die Funktion der Schraube 30 der vorangehenden Figuren.
  • Dazu weist sein axial ausgerichteter Umfangsteil eine durch Biegung ausgeführt Schulter 34 und eine Rastschulter 35 auf.
  • Die Schulter 34 dient als Auflage für einen Falzansatz, den die mit der Plusklemme verbundene Zunge 150 aufweist.
  • An diesem Falz wird der Ring 61 eingebaut, sowie anschließend ein Querabschnitt der Zunge 152, die mit der Minusklemme der Batterie verbunden ist.
  • Der Anzündkörper 19 wird am Ring 61 eingebaut, woraufhin der Ring 60 und anschließend der Bimetallstreifen 28 eingesetzt werden. Das ganze wird durch Verformung des freien Endes des Teils 31 und durch die Ausbildung der Schulter 35 in Stellung gehalten.
  • Dabei ist zu beachten, daß der Umfangsabschnitt des Teils 31 demzufolge durch die Ringe 60, 61, den Anzündkörper 19 und den Bimetallstreifen 28 hindurchgeht.
  • Der Kopf des mittigen Stiftes ist im Verhältnis zur Schulter 35 und zur Ebene des Bimetallstreifens 28 axial leicht vorspringend angeordnet.
  • Der Stift erstreckt sich also insgesamt zur Außenseite des Anzündkörpers 19, wobei er durch den Leuchtring 40 geschützt und durch den Boden 47 gehalten wird.
  • Auf diese Weise wird ein Schacht gebildet, wobei auf dem Stift 130 ein Stift 9 eines Hilfssteckers für die Stromversorgung eines Zubehörteils oder eines elektrischen Geräts aufgesteckt werden kann.
  • Dieser Anschluß umfaßt einen Isolierkörper 4 aus zwei Haibschalen, mit einem Endstück 15' und einer Nase 15 mit vermindertem Durchmesser.
  • Die beiden Halbschalen werden durch eine elastische Klemmschelle 5, die im Bereich des Endstücks 15' angebracht ist, und durch ein erstes leitendes Element 2, das den besagten Körper umgibt, zusammengehalten.
  • Dieses Element 2 weist einen Einsetzrand 3 auf, der mit den Zungen 22 zusammenwirken kann.
  • Er ist über eine Anschlußklemme, von der hier nur die Befestigungsschraube 20 dargestellt ist, mit einem der Stromversorgungskabel verbunden.
  • Dieser Stecker weist einen elastisch verformbaren Stift 9 auf, der hier durch Schlitze in Klemmelemente unterteilt ist.
  • An diesem Stift 9 ist ein Klemmring 10 angebracht, der durch eine an dem besagten Stift vorgesehene Auskehlung geteilt ist. Der Stift 9 wird auf dem Stift 130 aufgeklemmt.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, ist die Größe der Innenbohrung des Stiftes 9 von der Größe des Stiftes 130 abhängig, so daß ein enger und fester Kontakt zwischen diesen Stiften zustandekommt, wobei dieser Kontakt durch den Ring 10 verstärkt wird.
  • Dank dieser Anordnung wird ein Stromdurchgang mit hoher Stromstärke ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So können insbesondere die Einbaumittel 42, 84 und die Führungsmittel 83, 41, 44, 84 anders ausgeführt sein, und die Strukturen können auch umgekehrt werden.
  • Die Nuten 44 können beispielsweise zur Wand 80, 180 gehören. An dem Ring 40 sind dann zwei Rippen für das Zusammenwirken mit den besagten Nuten 44 vorzusehen, wobei jede Rippe mit einem Absatz 84 versehen ist, der mit einem entsprechenden Loch zusammenwirken kann, das in die Nut der Wand eingearbeitet ist.
  • Ebenso kann die Struktur der Eingriffsmittel umgekehrt werden, wobei der Anzündkörper 19 - gegebenenfalls axial abgestufte - Löcher aufweist, um mit Vorsprüngen zusammenzuwirken, die innen am Ring 40 vorgesehen sind.
  • Der Stift 130 kann massiv ausgeführt und am Boden des Teils 131 angesetzt sein.
  • Der Stift 130 kann vom Teil 131 getrennt sein, wobei es sich dann nur noch um einen einfachen Niet zur Befestigung der Teile 150, 61, 152, 60 und 28 am Boden 26 handelt.
  • Dieser Stift mit Durchdringungskopf in einer spitzbogen-, halboliven- oder kegelstumpfförmigen Ausführung kann dann am Boden 47 angesetzt und mit der Zunge 150 verbunden werden.
  • Dieser Stift wird dann im Innern eines Schachtes angeordnet, der durch das besagte Teil 131 begrenzt wird.
  • Der Anzündkörper 19 und der formschlüssige Leuchtring 40 können zylindrisch mit quadratischem Querschnitt ausgeführt sein.

Claims (7)

1. Zigarettenanzünder, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, in der Ausführung mit einem Heizeinsatz (1), einem Anzündkörper (19) aus leitendem Material, der als Aufnahme für den Heizeinsatz (1) dient und innen mit elektrischer Isolierung einen Bimetallstreifen (28) für die Verrastung des Heizeinsatzes (1) und seine Erhitzung trägt, wobei der Anzündkörper (19) einen gelochten Boden (26) aufweist, von dem aus sich für die Stromversorgung des Zigarettenanzünders Stromzuleitungszungen (50, 51-150, 151) nach außen vorspringend erstrecken, von denen eine, die als erste Zunge (51, 151) bezeichnet wird, mit dem besagten Boden (26) in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (28) eine Sicherheitszunge (29) trägt, die mit der ersten Stromzuleitungszunge (51, 151) zusammenwirken kann.
2. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitszunge (29) ein Kontaktstück trägt.
3. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitszunge (29) mit einem axial ausgerichteten Teil (56) der ersten Stromzuleitungszunge (51, 151) zusammenwirken kann.
4. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Bimetallstreifen (28) axial ausgerichtete Lamellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherheitszunge (29) axial in entgegengesetzter Richtung zu den Lamellen des Bimetallstreifens (28) erstreckt.
5. Zigarettenanzünder nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitszunge (29) durch den Boden (26) des Anzündkörpers (19) hindurchgeht.
6. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Anzündkörper (19) in einen Leuchtring (40) eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtring (40) außen am Anzündkörper (19) ein freies Ende aufweist, das einen ersten Teil (46, 47) einer Anschlußvorrichtung für die Stromzuleitungszungen (50, 51-150, 151) des Zigarettenanzünders bildet.
7. Zigarettenanzünder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtring (40) die Sicherheitszunge (29) umgibt.
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