DE69212374T2 - Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE69212374T2
DE69212374T2 DE69212374T DE69212374T DE69212374T2 DE 69212374 T2 DE69212374 T2 DE 69212374T2 DE 69212374 T DE69212374 T DE 69212374T DE 69212374 T DE69212374 T DE 69212374T DE 69212374 T2 DE69212374 T2 DE 69212374T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
cigar lighter
power supply
contact piece
lighter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69212374T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69212374D1 (de
Inventor
Daniel Lagier
Serge Lesne
Christian Mallet
Michel Wurtzbacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Vision SAS
Original Assignee
Valeo Vision SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR9104973A external-priority patent/FR2675749B1/fr
Priority claimed from FR9105744A external-priority patent/FR2676404A1/fr
Priority claimed from EP19920400114 external-priority patent/EP0495720B1/de
Application filed by Valeo Vision SAS filed Critical Valeo Vision SAS
Publication of DE69212374D1 publication Critical patent/DE69212374D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69212374T2 publication Critical patent/DE69212374T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • B60Q3/275Smoking-related fittings, e.g. cigarette lighters or ashtrays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/60Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by optical aspects
    • B60Q3/62Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by optical aspects using light guides
    • B60Q3/64Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by optical aspects using light guides for a single lighting device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der einerseits einen Stecker und andererseits für die Aufnahme des besagten Steckers einen hohlen Anzündkörper umfaßt, der eine Steckdose bildet und der mit einem elastischen elektrischen Kontaktstück und mit Stromzuleitungszungen versehen ist.
  • Dieser Stecker kann aus einem Stromanschluß bestehen, der insbesondere zur Stromversorgung eines Zubehörteils, etwa einer Beleuchtungslampe, dient, oder als Variante aus einem Heizeinsatz, der ein Heizelement zum Anzünden einer Zigarre oder einer Zigarette aufnimmt.
  • Bislang waren die Steckdose und der Einsatz nicht in Entsprechung zueinander ausgeführt. So umfaßt ein Einsatz üblicherweise einen festen Teil und einen entgegen einer Rückzugfeder beweglichen Teil, wobei der besagte bewegliche Teil einen Abschlußteller trägt, um nach der Verschiebung des besagten Tellers in Heizposition ein Zusammenwirken mit dem besagten elastischen Kontaktstück in Form eines Bimetallstreifens herbeizuführen, dessen Lamellen sich im Zuge seiner Erhitzung nach außen krümmen, bis die Freigabe des Tellers unter der Einwirkung der am Einsatz angebrachten Rückzugfeder erfolgt.
  • In einer Steckdose gibt es hingegen keinen beweglichen Teil, der durch den Benutzer zu betätigen ist, wobei die Steckdose für ihre Stromversorgung am Befestigungsorgan des Bimetallstreifens zur Auflage kommt. Üblicherweise kommen zwischen dem besagten Anzündkörper und dem Stecker Haltemittel zum Einsatz, um diesen in inaktiver Position zu halten, wobei die besagten Haltemittel teilweise an einem Führungsteil, das zu dem besagten Stecker gehört, und teilweise an dem besagten Anzündkörper angebracht sind.
  • In der Patentanmeldung FR 91 00501, die am 19. Januar 1991 eingereicht und bislang noch nicht veröffentlicht worden ist, wurde bereits eine Schutzanordnung gegen Überhitzungen vorgeschlagen, die in den Speisestromkreis des Zigarrenanzünders in Form eines rückstellbaren thermischen Schutzschalters mit einem ständigen positiven Temperaturkoeffizienten, dessen Widerstand sich mit steigender Temperatur erhöht, eingesetzt wird.
  • Das gleiche gilt für das Dokument DE-C-3 932 602 gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Als Schutzschalter kann ein Bauteil auf der Basis von halbleitendem Polymer verwendet werden, das unter der Handelsbezeichnung "PolySwitch" von der Firma "RAY- CHEM" verkauft wird. Dadurch kann im Falle von Überhitzungen, beispielsweise wenn der Teller am Bimetallstreifen hängen bleibt, der thermische Schutzschalter sehr schnell von einem sehr niedrigen Widerstand zu einem hohen Widerstand übergehen, wenn seine Temperatur im Anschluß an einen Überstrom oder eine Überhitzung einen bestimmten Schwellenwert überschreitet.
  • Wenn der Überstrom oder die Übertemperatur deutlich zurückgeht oder verschwindet, kühlt sich das Bauteil wieder ab, woraufhin es nach dem Herausziehen des Steckers wieder seinen niedrigen Widerstand annimmt.
  • Der Zigarrenanzünder wird folglich wieder einsatzfähig, ohne daß dazu ein Bauteil ausgewechselt werden muß, insbesondere Sicherungen, die zum Zigarrenanzünder gehören.
  • Die Anmelderin hat sich die Frage gestellt, ob es nicht möglich wäre, diesen thermischen Schutzschalter zu einem weiteren Zweck zu nutzen, um den Einsatz zu vereinfachen und diesen ähnlich wie eine Steckdose, das heißt ohne beweglichen Teil, auszuführen.
  • Dazu kann die Anwendung einer Anordnung in Erwägung gezogen werden, wie sie in der GB-A-2 099 122 mit einem Einsatz beschrieben wird, der mit statischen Teilen versehen ist.
  • Bei dieser Anordnung kommt jedoch eine elektronische Kontrollschaltung zur Anwendung, die in den Einsatz eingebaut wird und eine Änderung des Anzündkörpers ohne elastisches Kontaktstück erfordert, wobei der Einsatz elastische Ansätze aufweist, um einen einwandfreien elektrischen Kontakt mit einem zylindrischen Abschnitt des Anzündkörpers herbeizuführen.
  • Daraus ergibt sich, daß der Einsatz nicht auf möglichst einfache Weise vereinfacht wird und daß der Anzündkörper einen anderen Aufbau erhält, wobei er ohne elastisches elektrisches Kontaktstück ausgeführt wird. Darüber hinaus besteht dieser Anzündkörper nicht vollständig aus elektrisch leitendem Material, da er zwei elektrisch leitende zylindrische Abschnitte aufweist, die durch einen nichtleitenden Teil getrennt sind.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Vorgabe zu erfüllen und den Einsatz noch weiter zu vereinfachen, wobei ein elektrisch leitender Anzündkörper mit einem elastischen elektrischen Kontaktstück beibehalten werden soll.
  • Erfindungsgemäß ist ein Zigarrenanzünder der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Haltemittel so gestaltet sind, daß sie den Stecker in aktiver Position halten, und daß der besagte Stecker ohne im Verhältnis zueinander beweglichen Teil ausgeführt ist, wobei der besagte rückstellbare thermische Schutzschalter die Stromversorgung des Steckers unterbricht, wenn dieser einen Heizwiderstand aufweist, der die gewünschte Temperatur erreicht.
  • Dadurch sind erfindungsgemäß die Steckdose und der Einsatz in Entsprechung zueinander ausgeführt, und es ist beispielsweise sichergestellt, daß der Heizeinsatz und der Anzündkörper nicht übermäßig erhitzt werden, unter Berücksichtigung des rückstellbaren thermischen Schutzschalters, der dadurch eine zweite Funktion erhält, wobei dieser Schutzschalter die Stromversorgung des Heizwiderstands des Einsatzes unterbricht, wenn dieser die gewünschte Temperatur erreicht.
  • Außerdem umfaßt der Einsatz nur statische Teile, wodurch er entsprechend vereinfacht und seine Zuverlässigkeit und Robustheit erhöht wird, während gleichzeitig die Einstellprobleme vereinfacht und der axiale Bauraumbedarf des Zigarrenanzünders verringert werden.
  • Insbesondere dank der Gestaltung der Haltemittel und der statischen Position des Heizwiderstands, bezogen auf das Führungsteil, sind darüber hinaus die vorgegebenen Maße für das Zusammenwirken des Einsatzes mit dem elastischen Teil leicht einzuhalten. Das gleiche gilt im Zusammenhang mit der Steckdose.
  • Durch diese Maßnahmen werden die Voraussetzungen für eine große Vielzahl von Entwicklungen geschaffen. So ist nach einem Merkmal der Erfindung der Anzündkörper ohne Bimetallstreifen ausgeführt, wobei sein elastisches elektrisches Kontaktstück nur als Kontaktteil dient, was sich vorteilhaft auf die Fertigungskosten und auf die Einstellprobleme auswirkt, da sich die Lamellen des besagten Teils nicht mehr krümmen müssen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfassen die Haltemittel Haltezungen, die zu einem der Elemente Anzündkörper oder Stecker gehören, sowie zwei axial abgestufte Auskehlungen, die zu dem jeweils anderen der besagten Elemente Stecker oder Anzündkörper gehören.
  • Die Auskehlungen sind vorteilhafterweise im Stecker und die Zungen im Anzündkörper auf an sich bekannte Weise ausgebildet, wobei jedoch die besagten Zungen zum offenen Ende des Anzündkörpers gerichtet sind, was sich zugunsten einer Verringerung des axialen Bauraumbedarfs des Zigarrenanzünders auswirkt.
  • Die Auskehlungen sind vorteilhafterweise in das Führungsteil des Einsatzes eingearbeitet, das teilweise einen hohlen Steckdosenteil umschließt, der mit elektrischer Isolierung an dem besagten Führungsteil befestigt ist.
  • Dieses Teil ist vorteilhafterweise vorspringend im Verhältnis zu dem besagten Führungsteil angeordnet.
  • Bei einem Stecker in Form eines Einsatzes bildet dieses Teil daher einen Aschenabstreifer.
  • In allen Fällen ist festzustellen, daß diese Konfiguration eine Standardisierung von Einsatz und Steckdose ermöglicht, wobei in beiden Fällen die gleichen Teile verwendet werden können.
  • Dank der Verwendung des thermischen Schutzschalters und unter Nutzung seiner Eigenschaften als elektrischer Widerstand kann dieser in einen Stromkreis eingefügt werden, der Anzeigemittel mit wenigstens einer Beleuchtungslampe für den Stecker umfaßt, dessen Beleuchtung verändert werden kann, um den Benutzer beispielsweise darauf hinzuweisen, daß der Einsatz heiß ist.
  • Die Anzeigemittel können auch eine Klingel umfassen, die sich einschaltet, wenn der Schutzschalter ausgelöst wird, oder eine andere akustische Anzeigevorrichtung, wie etwa einen Summer oder eine Sirene.
  • Die Anzeigemittel sind vorteilhafterweise mit dem thermischen Schutzschalter parallelgeschaltet, damit sie ihre Wirkung am Ende der Erhitzung des Einsatzes voll entfalten können.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Zigarrenanzünders, wobei in der linken Hälfte der Einsatz in inaktiver Position und in der rechten Hälfte der Einsatz in aktiver Position dargestellt wird.
  • - Figur 2 zeigt eine Draufsicht des Einsatzes von Figur 1.
  • - Figur 3 zeigt eine schematische Ansicht des Speisestromkreises des erfindungsgemäßen Zigarrenanzünders.
  • - Figur 4 zeigt eine Teilansicht zur Darstellung eines Teils der Montagemittel für die Anbringung des Knopfes des Einsatzes an dem erfindungsgemäßen Führungsteil.
  • - Die Figuren 5 bis 7 zeigen ähnliche Ansichten wie die Figuren 1 bis 3 zu einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, wobei sich der Einsatz in Figur 5 in inaktiver Position befindet.
  • - Figur 8 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Figur 5 zu diesem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei der Einsatz nicht durchgeschnitten ist und sowohl in aktiver als auch in inaktiver Position dargestellt wird.
  • - Figur 9 zeigt eine Unteransicht zu Figur 8 mit Darstellung des Anschlußteils des Zigarrenanzünders.
  • - Figur 10 zeigt eine Draufsicht entsprechend Figur 8, in der die Gestaltung des Armaturenbretts des Fahrzeugs dargestellt wird.
  • - Figur 11 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Figur 5, die um 90º im Verhältnis zu dieser gedreht ist.
  • - Figur 12 zeigt eine Draufsicht entsprechend Figur 11.
  • - Figur 13 zeigt eine Unteransicht zur Darstellung des Anschlußteils eines Anzündkörpers zu einem dritten Ausführungsbeispiel
  • - Figur 14 zeigt eine Schnittansicht des Anzündkörpers zu diesem dritten Ausführungsbeispiel
  • - Figur 15 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckdose.
  • - Figur 16 zeigt eine Draufsicht entsprechend Figur 15 unter Weglassung des oberen Teils der Steckdose.
  • - Figur 17 zeigt die Kennlinie des thermischen Schutzschalters, wobei in der Ordinate der Widerstandswert und in der Abszisse die Temperatur aufgetragen ist.
  • - Figur 18 zeigt eine Längsschnittansicht eines Zigarrenanzünders zu einem vierten Ausführungsbeispiel
  • - Figur 19 zeigt eine Unteransicht entsprechend Figur 18 ohne den Anzündkörper.
  • - Figur 20 zeigt eine Draufsicht entsprechend Figur 19 ohne den Anzündkörper.
  • - Figur 21 zeigt eine Längsschnittansicht entsprechend Figur 18 mit Darstellung der Ausstülpung.
  • - Figur 22 zeigt eine Draufsicht entsprechend Figur 18 zur Darstellung der in die Fahrzeugwand eingearbeiteten Löcher.
  • - Figur 23 zeigt ein elektrisches Schaltbild zu den Figuren 18 bis 22.
  • In den Figuren wird ein Zigarrenanzünder für Kraftfahrzeuge dargestellt, der einerseits einen Stecker 10, 100, 200 und andererseits für die Aufnahme dieses Steckers einen hohlen Anzündkörper 30, 300, 310 umfaßt, der eine Steckdose bildet und der mit einem elastischen elektrischen Kontaktstück 37 und mit Stromzuleitungszungen 1, 2, 3 versehen ist.
  • Zwischen dem besagten Anzündkörper und dem besagten Stecker sind Haltemittel 20 eingesetzt, um diesen in inaktiver Position zu halten, wobei die besagten Haltemittel 20 teilweise an einem Führungsteil 13, das zu dem besagten Stecker gehört, und teilweise an dem besagten Anzündkörper angebracht sind.
  • In den Stromkreis dieses Zigarrenanzünders ist ein rückstellbarer thermischer Schutzschalter 34, beispielsweise auf der Basis von haibleitendem Polymer, eingesetzt, der einen ständigen positiven Temperaturkoeffizienten besitzt und dessen Widerstand sich mit steigender Temperatur erhöht.
  • Als Variante kann der Schutzschalter 34 mit positivem Temperaturkoeffizienten aus Keramik auf Bariumtitanat- Basis bestehen.
  • Erfindungsgemäß sind die Haltemittel 20 so gestaltet, daß sie den Stecker 10, 100, 200 in aktiver Position halten, wobei der besagte Stecker ohne im Verhältnis zueinander beweglichen Teil ausgeführt ist und wobei der besagte rückstellbare thermische Schutzschalter 34 die Stromversorgung des Steckers 10, 100, 200 unterbricht, wenn dieser einen Heizwiderstand aufweist, der die gewünschte Temperatur erreicht.
  • In den Figuren 1 bis 14 und 18 bis 23 ist der Stecker als Anzündeinsatz 10, 100 ausgeführt, während der besagte Stecker in den Figuren 15 und 16 aus einer Steckdose besteht.
  • Erfindungsgemäß umfassen der besagte Einsatz und die besagte Steckdose, wie nachstehend beschrieben, standardmäßige Elemente, wobei in der nachfolgenden Beschreibung der Ausdruck "aktive Position" bedeutet, daß der Stromkreis des Zigarrenanzünders hergestellt ist und die besagte Steckdose bzw. der besagte Einsatz mit Strom versorgt werden, während der Ausdruck "inaktive Position" bedeutet, daß der besagte Einsatz und die besagte Steckdose nicht mit Strom versorgt werden. So kann der besagte Stecker in aktiver Position mit dem Kontaktstück 37 zusammenwirken, um den Stromkreis des Zigarrenanzünders zu schließen, während sich der besagte Stecker in inaktiver Position in einem Abstand von dem besagten Kontaktstück 37 befindet, so daß der Stromkreis geöffnet ist.
  • Dazu weist der Stecker ein Steckdosenteil 14 auf, das mit dem elastischen Kontaktstück 37 zusammenwirken kann. Dieses hier in Form einer Buchse 14 ausgeführte Teil 14 ist statisch fest mit dem Führungsteil 13 verbunden.
  • Im einzelnen umfaßt der Zigarrenanzünder in den Figuren 1 bis 4 einerseits einen herausziehbaren Einsatz 10, der einen Stecker bildet und mit einer Abschlußbuchse 14 versehen ist, die ein elektrisches Heizelement bzw. einen Heizwiderstand 15 aufnimmt, dessen Aufgabe darin besteht, eine Zigarette oder eine Zigarre anzuzünden, und andererseits einen hohlen Anzündkörper 30, der eine Steckdose bildet und der mit einem elastischen elektrischen Kontaktstück 37 und mit Stromzuleitungszungen 1 bis 3 versehen ist. Der Anzündkörper 30 besteht aus elektrisch leitendem Material, hier aus Blech, und wird durch Tiefziehen hergestellt.
  • Der Einsatz 10 ist gleitend im Innern des Anzündkörpers 30 gelagert, wobei er eine aktive Position (Zigarrentenanzünder ein) und eine inaktive Position (Zigarrenanzünder aus) einnehmen oder herausgezogen werden kann. Dazu weist der Einsatz 10 einen für den Benutzer zugänglichen Griffknopf 11, 9, 12 auf.
  • In aktiver und inaktiver Position ist der Einsatz 10 in den Anzündkörper 30 eingedrückt, wobei er in diesen Positionen durch axial ausgerichtete Haltezungen 21, die jeweils an ihrem freien Ende mit einem aus dem Anzündkörper 30 herausgearbeiteten V-förmigen Haltehaken versehen sind, und durch axial abgestufte Auskehlungen 22 gehalten wird, die in das Führungsteil 13 eingearbeitet sind, das der Einsatz 10 aufweist. Hier sind zwei diametral gegenüberliegende Zungen 21 vorgesehen.
  • Der Einsatz 10 umfaßt außer der Buchse 14 elektrische Isolierscheiben 19, 18, einen Befestigungsniet 17, den Widerstand 15, eine Abdeckung 11 aus Kunststoff, etwa aus schwarzem Polyamid, einen Teil 9 aus lichtdurchlässigem Material, etwa aus kristalifarbenem Polycarbonat, und einen Leuchtring 12 aus lichtdurchlässigem Material, etwa aus rotem Polycarbonat, wobei Verbindungsinittel 16 zwischen dem Teil 9 und dem Führungsteil 13 vorgesehen sind.
  • Der Anzündkörper 30 ist hohlzylindrisch ausgeführt, um den Einsatz 10 mit entsprechender zylindrischer Form aufzunehmen. Dieser Anzündkörper 30 weist einen Boden 31 und ein offenes Ende mit einem Abschlußkragen auf. Außerdem enthält dieser Anzündkörper zwei Löcher 24 (Figur 11) für das Zusammenwirken mit elastischen Haken, die aus dem Armaturenbrett 50 des Fahrzeugs oder aus einer Fahrzeugwand, etwa aus einer Konsole, herausgearbeitet sind.
  • Dieses Armaturenbrett so ist mit einer Aufnahme für das Einsetzen des Anzündkörpers 30 versehen und weist eine Wand mit einer Grundfläche auf, die einen Anschlußteil bildet. Diese Wand weist außerdem eine Ausstülpung 51 für die Aufnahme einer fest mit dem Anzündkörper 30 verbundenen Beleuchtungslampe 41 auf.
  • Dieser Anzündkörper 30 weist ferner eine zylindrische Einfassung auf, in welche die zum offenen Ende des besagten elektrisch leitenden Anzündkörpers gerichteten Zungen 21 eingeschnitten sind. Der Boden 31 trägt mit elektrischer Isolierung über ein erstes elektrisch nichtleitendes Teil 32 und ein zweites elektrisch nichtleitendes Teil 33 das Kontaktstück 37, das ein Halteteil bildet.
  • Der Boden 31 trägt Stromzuleitungszungen 1, 2, 3, die sich insgesamt axial außerhalb des Anzündkörpers 30 erstrecken, wobei sie hier insgesamt winkelförmig jeweils mit einer parallel zum Boden 31 verlaufenden Grundfläche ausgeführt sind.
  • Das Kontaktstück 37 besteht aus elektrisch leitendem Material und ist im Innern des Anzündkörpers 30 an dem Teil 33 angebracht, das dazu an seinem freien Ende mit einem Zentrierkragen versehen ist. Das hier aus Metall ausgeführte Kontaktstück 37 besitzt eine U-Form mit zwei, hier leicht geneigten axialen Lamellen, die insgesamt diametral entgegengesetzt und jeweils mit einer Abschlußnase für den punktuellen Klemmkontakt mit der Buchse 14 des Einsatzes 10 versehen sind. Die Lamellen des Kontaktstücks 37 erstrecken sich in der gleichen Richtung wie die Zungen 21.
  • Der Boden des Teils 37 ist mit einer Vertiefung für die Aufnahme der Grundfläche des Kontaktstücks 37 und für dessen Drehsicherung durch formschlüssiges Zusammenwirken versehen.
  • Ein Befestigungsorgan 36, hier eine elektrische leitende Schraube oder als Variante ein Niet, liegt mit seinem Kopf an einer leitenden Anpreßscheibe 35 auf. Dieses Befestigungsorgan 36 geht durch das Teil 33, den Boden 31 und das Teil 32 hindurch, die dazu mit einem Loch versehen sind, und wird durch Verschraubung an der Grundfläche der Zunge 1 befestigt, die dazu mit einer Gewindebohrung versehen ist.
  • Das Teil 32 ist mit einer Vertiefung zur Sicherung der Grundfläche der Zunge 1 durch formschlüssiges Zusammenwirken versehen. Es weist Durchgänge für die Anbringung der anderen Zungen 2, 3 auf, wobei die besagte Zunge 3 eine gewundene Form besitzt.
  • Das Teil 33 weist einen Ansatz auf, der durch den Boden 31 hindurchgeht und als Zentriermittel für die Grundfläche der Zunge 2 in Kontakt mit dem Boden 31 dient. Die Teile 32 und 33 sind durch formschlüssiges Zusammenwirken im Verhältnis zueinander gesichert.
  • Dadurch dient die Schraube 36 zur Befestigung an den vorgenannten Teilen, wobei diese durch formschlüssiges Zusammenwirken gegen Verdrehung gesichert sind. Das Teil 33 wiest außerdem einen Zentrierkragen für die isolierende Anbringung der Teile 34, 35 auf.
  • Dabei ist festzustellen, daß die axialen Zungen 21 ein freies Ende besitzen, das sich über dem Kontaktstück 37 erstreckt, wobei die Zunge 2 an die Minusklemme der Batterie des Fahrzeugs (an seine Masse) sowie an den Anzündkörper 30 angeschlossen ist, während die Zungen 1, 3 mit der Plusklemme der Batterie verbunden sind.
  • Hier ist die Zunge 1 an die Stromzuleitung der Diebstahlsicherung angeschlossen, während die Zunge 3 an die Fahrzeugleuchten angeschlossen ist.
  • Die Teile 9, 11, 12 des Knopfes des Einsatzes 10 sind statisch mit dem Führungsteil 13 verbunden. Dieses Führungsteil 13 besteht hier aus einer hohlen Buchse mit einer ringförmigen Einfassung, die mit der Einfassung des Anzündkörpers 30 zusammenwirken kann, wobei die Einfassung der Buchse 13 zwei axial abgestufte Auskehlungen 22 aufweist.
  • Die Führungsbuchse 13 umgibt die Stromzuleitungsbuchse 14, wobei die besagten Buchsen zylindrisch ausgeführt und durch die zwischen ihnen eingefügte Scheibe 19 elektrisch isoliert sind. Die Buchse 14 weist eine zylindrische Kontaktzone 23 an ihrem freien Ende auf und ist im Verhältnis zum freien Ende der Buchse 13 axial vorspringend angeordnet. Daher brauchen die Fertigungstoleranzen nicht präzisiert zu werden.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß die ringförimgen Buchsen 13, 14 robust ausgeführt sind. Sie bestehen aus elektrisch leitendem Material, hier aus Blech, und werden durch Tiefziehen hergestellt.
  • Der lichtundurchlässige Teil 11 ist hohl und dient als Aufnahme für den lichtdurchlässigen Teil 9, wobei die Verbindung der besagten Teile mittels Aufklemmen erfolgt. Der Boden des Teils 11 enthält ein Beleuchtungsfenster mit einem Zigarrenanzündersymbol (Figur 2) für dessen Beleuchtung, was durch den Körper 9 ermöglicht wird.
  • Der ringförmige Teil 12 wird ebenfalls durch Aufklemmen am Teil 11 (an seinem freien Ende) befestigt und bildet einen Kragen. Der Teil 9 wird abschließend durch einen Bajonettanschluß 16 an der Buchse 13 angebacht. Dadurch können die Buchsen 13 und 14 im voraus aneinander befestigt werden.
  • Dazu weist der Boden der Buchse 13 drei längliche Öffnungen 72 und das Teil drei Ansätze 73 mit gewölbten Seitenflügeln 70 und einer Haltenase 71 auf. Die Montage erfolgt daher mittels Einstecken der Ansätze 73 und Flügel 70 durch die entsprechend dimensionierten Öffnungen 72 mit anschließender Drehung, wobei der Flügel 70 auf der nach außen gerichteten Fläche des Bodens der Buchse 13 zur Auflage kommt, während die Haltenase 71 in das Loch 72 eingreift.
  • Dadurch wird der Körper 9 axial und gegen Verdrehung im Verhältnis zur Buchse 13 gesichert, wobei ein gutes Temperaturverhalten der Verbindung erzielt wird. Als Variante kann eine Befestigung durch Verkleben, Verschrauben oder ähnliches vorgesehen werden.
  • Die Buchse 14 weist einen Boden mit einem Loch für den Durchgang des Befestigungsorgans 17 auf. Um das Organ 17 herum sind Isolierscheiben 18, 19 angeordnet, wobei die Scheibe 19 mit dem Boden der Buchse 13 in Kontakt steht.
  • Das Heizelement 15 besteht aus einem elektrischen Widerstand mit einem spiralförmig gewickelten Draht. Das untere Ende der Spirale ist in einem diametralen Schlitz angeordnet, der am Ende des Organs 17 vorgesehen ist, um ihre Befestigung und ihre elektrische Verbindung mit der Buchse 13 über das Organ 17 herbeizuführen.
  • Als Variante kann ein Heizelement in Form eines Teils aus elektrisch leitender Keramik verwendet werden.
  • Die Scheiben 18 sind gewölbt und wirken mit einer Schulter des Organs 17 zusammen. Eine der Scheiben 18 kommt mit der Buchse 14 in Berührung, während die Scheibe 19 zwischen den Buchsen 13 und 14 eingesetzt ist. Die Befestigung erfolgt auf an sich bekannte Weise durch Falzung des Organs 17 in Kontakt mit dem Boden der Buchse 13 nach dem Durchgang durch diese Buchse. Das Organ 17 ermöglicht somit eine Verbindung der Buchsen 13, 14.
  • In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß die Einfassung der Buchse 14 außerdem Zungen 26 (Figur 11) und eine Metalischeibe 27 aufweist, um den Widerstand 15 zu haltern.
  • Der Stromkreis 40 für die Stromversorgung des Zigarrenanzünders umfaßt einen Widerstand 43 und eine Diode 44 sowie eine Beleuchtungslampe 41. Die Stromkreis 40 (Figur 3) enthält außerdem den rückstellbaren thermischen Schutzschalter 34, der hier auf der Basis von halbleitendem Polymer ausgeführt ist und einen ständigen positiven Temperaturkoeffizienten besitzt, mit einem Widerstand, der sich bei steigender Temperatur erhöht.
  • Dabei kann es sich um ein Bauteil handeln, das unter der Handeisbezeichung "Polyswitch" verkauft wird. Zu weiteren Einzelheiten wird auf die vorerwähnte Patentanmeldung FR 91 00501 verwiesen, deren Inhalt als Anlage zur vorliegenden Erfindung übernommen wird.
  • Dieser "Polyswitch"-Schalter wird hier durch das Teil 33 zentriert, genauer gesagt: durch die Nase oder den Zentrierkragen der besagten Scheibe, wobei er einerseits mit dem Kontaktstück 37 und andererseits mit der Anpreßscheibe 35 in Kontakt steht, die wiederum mit dem Kopf der Schraube 36 in Berührung kommt.
  • Die Lampe 41, der Widerstand 43, die Diode 44 und die elektrischen Anschlüsse sind in der fest mit dem Anzündkörper 30 verbundenen Ausstülpung 30 angeordnet.
  • In Figur 1 wurde die Zunge oder der Ansatz des rechts dargestellten Kontaktstücks 37 zur besseren Verständlichkeit um 90º gedreht (wie in Figur 5).
  • Dabei (Figur 3) ist ein Teil des Stromkreises 40 am Einsatz 30 und ein anderer Teil am Anzündkörper 30 angebracht. Aus diesem Grunde werden in den Figuren 3 und 5 Schalter dargestellt, die sich schließen können, wenn sich der Einsatz in aktiver Position befindet.
  • In inaktiver Position können die beiden Zungen 21 durch elastisches Eingreifen mit der am nächsten am freien Ende der Buchse 13 gelegenen Auskehlung 22 zusammenwirken, während die besagten Zungen in aktiver Position bei eingedrücktem Einsatz durch elastisches Eingreifen mit der anderen Auskehlung zusammenwirken können.
  • Desweiteren ist zu beachten, daß der Anzündkörper 30 wenigstens eine Öffnung 42 in der Nähe seines offenen freien Endes aufweist, die in Höhe der Ausstülpung 51 eingearbeitet ist.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, leuchtet bei eingeschalteten Fahrzeugleuchten die Lampe 41 auf, wobei Licht durch die Lampe 41 an den lichtleitenden Körper 9 durch die Öffnungen 42 übertragen wird, so daß das Zigarrenanzündersymbol (Figur 2) beleuchtet wird.
  • Wenn der Einsatz 10 in den Anzündkörper 30 eingedrückt wird, können sich die Zungen 21 spreizen und anschließend in die zweite Auskehlung 22 eingreifen, die dem Boden der Buchse 13 am nächsten liegt. Im Verlauf dieser Bewegung tritt die Kontaktzone 23 der Buchse 14 mit den Zungen des Kontaktstücks 37 in Kontakt. Nachdem dieser, hier punktuelle Kontakt hergestellt ist, kann der Heizwiderstand 15 erhitzt werden, wobei ein Stromkreis über die Zunge 1, das Organ 36, die Scheibe 35, den Schutzschalter 34, das Kontaktstück 37, die Buchse 14, den Widerstand 15, das Organ 17, die Buchse 13, den Anzündkörper 30 und die Zunge 2 hergestellt wird.
  • Die Position der zweiten Auskehlung 22 läßt sich natürlich einfach nach der jeweiligen Anwendung so bestimmen, daß ein Kontakt zwischen den Nasen des Kontaktstücks 37 und der vorteilhafterweise ausgedehnten Kontaktzone 23 entsteht.
  • Dadurch wird sichergestellt, daß in aktiver Position ein Konakt trotz der Fertigungstoleranzen und unabhängig von der Position der Auskehlungen 22 sowie der Haken der Zungen 21 hergestellt wird.
  • Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß bei eingedrücktem Einsatz die Möglichkeit einer Beleuchtung des Rings 12 durch die Öffnung 42 und den Stromkreis 40 besteht, wobei sich die Lampe 41 dann näher am Ring 12 befindet.
  • Die Beleuchtung des Rings 12 ist vom Widerstand des Schutzschalters 34 abhängig, so daß der Ring 41 anders beleuchtet wird, wenn sich der Widerstand des Schutzschalters am Ende der Erhitzung des Widerstands 15 erhöht. Der Benutzer erkennt das Ende des Anzündvorgangs am der abgeschwächten Beleuchtung des Rings 12, was durch den Widerstand 43 und die Diode 44 ermöglicht wird. Zu Beginn der Erhitzung arbeitet die Lampe 41 mit voller Spannung, die batteneabhängig ist (üblicherweise 12 V), während sie am Ende der Erhitzung hier mit halber Spannung (6 V) betrieben wird. Die Diode 44 und der Widerstand 43 verhindern eine Rückkehr zur Zunge 3.
  • Wenn die Fahrzeugleuchten eingeschaltet sind und wenn sich der Einsatz 10 in inaktiver Position befindet, wird die Lampe 41 hier mit halber Spannung betrieben, während sie in aktiver Position anfänglich mit voller Spannung und anschließend am Ende der Erhitzung mit halber Spannung betrieben wird. Dadurch wird der Benutzer ständig informiert.
  • Ferner ist festzustellen, daß der Schutzschalter 34 beim Herausziehen des Einsatzes automatisch zurückgestellt wird und daß er nach Abkühlung wieder seinen niedrigen Widerstand annehmen kann. Bei einem Kurzschluß, beispielsweise durch Kontakt des Kontaktstücks 37 mit dem Anzündkörper 30, spricht der Schutzschalter augenblicklich unter der Einwirkung der hohen Stromstärke an, wobei ein Fehlstrom auftritt. Aus diesem Grunde wird die Zunge 1 an die Diebstahlsicherung angeschlossen, um die Batterie nicht zu entladen, wenn das Fahrzeug gesichert ist. Das gleiche gilt für den Fall, daß der Einsatz eingedrückt bleibt.
  • Als Variante kann die Zunge 1 an eine elektrische Alarm- und Steueranlage angeschlossen werden, so daß die Stromversorgung der Zunge 1 unterbrochen wird, wenn der Benutzer die Türen des Fahrzeugs schließt.
  • Der Schutzschalter 34 hat demnach zwei Funktionen, und er spricht im Heizbetrieb unter der Einwirkung der Hitze beispielsweise um 120º an, wobei der Widerstand 15 eine Temperatur von 900º erreichen kann. Dies alles ist von den jeweiligen Anwendungen und vor allem vom Abstand zwischen den Zungen des Kontaktstücks 37 (folglich der Zone 23) und dem Widerstand 15 abhängig. Wenn der Einsatz herausgezogen wird, kommt es zur Rückstellung des Schutzschalters, der dann wieder einen Zustand mit niedrigem Widerstand annimmt.
  • Zu weiteren Einzelheiten wird auf die Kennlinie (Figur 17) des Schutzschalters verwiesen, bei der in der Ordinate sein Widerstand (R) und in der Abszisse seine Temperatur (T) aufgetragen sind.
  • Auf diese Weise werden die Überhitzungseigenschaften des Schutzschalters genutzt. Bei Überhitzung kommt es zu einer starken Erhöhung des Widerstands, während die Stromstärke vernachlässigbar wird.
  • Desweiteren ist darauf hinzuweisen, daß die Lampe 41 anhand der nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 12 erläuterten Klemmen gehalten wird.
  • Eine der Klemmen kann durch eine Zunge mit dem Boden 31 des Anzündkörpers 30 in Kontakt kommen, während die andere Klemme mit dem Kontaktstück 37 verbunden ist. Die Diode 44 und der Widerstand 43 sind mit der Zunge 3 verbunden, wobei der Ausgang des Widerstands 43 mit der betreffenden Klemme in Kontakt steht.
  • Es sind folglich Anzeigemittel für den Benutzer in den Stromkreis des Zigarrenanzünders eingefügt, die durch den Schutzschalter 34 gesteuert werden.
  • Dabei ist zu beachten, daß der Einbau und die Befestigung des Anzündkörpers 30 mit seinen Zungen 31 durch einfaches axiales Einstecken in das Armaturenbrett erfolgt, wobei die Löcher 24 des besagten Anzündkörpers mit nicht dargestellten Ansätzen verrasten können, die im Armaturenbrett 50 vorgesehen sind.
  • In den Figuren 5 bis 12 ist der Stromkreis 400 anders ausgeführt, wobei der Einsatz 100 einen lichtundurchlässigen Teil 110 und einen Hohlteil 190 aus lichtdurchlässigem Material umfaßt. In diesen Figuren werden die gleichen Elemente wie in den Figuren 1 bis 4 jeweils mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
  • Die Stromversorgung der Lampe 41 erfolgt direkt von der Zunge 3 aus, wobei die Diode und der Widerstand der vorangehenden Figur entfallen.
  • In inaktiver Position wird das Beleuchtungsfenster des lichtundurchlässigen 110 Teils durch den lichtdurchlässigen Teil 190 beleuchtet, der wiederum durch die Lampe 41 beleuchtet wird, wenn die Fahrzeugleuchten eingeschaltet sind.
  • In aktiver Position wird eine zweite Lampe 48 anfänglich mit voller Spannung gespeist, woraufhin sie anschließend am Ende der Erhitzung erlischt, so daß eine Anzeige durch eine veränderte Beleuchtung entsteht. Diese zweite Lampe 48 ist in den Hohlraum des Teils 190 eingesetzt, der dazu zwei Trägerteile 111 zu Stromversorgungsklemmen 49 für die Lampe 48 aufweist, wobei die besagten Klemmen mit Zungen versehen sind, die mit einer mittels Stanzen aus der Buchse 14 herausgearbeiteten axialen Zunge 5 und mit einer anderen Zunge 6, die mittels Stanzen aus der Buchse 13 herausgearbeitet ist, in Kontakt treten können. Die Anzeigelampe 48 wird folglich durch den Schutzschalter 34 gesteuert, der in Höhe des Kontaktstücks 37 angeordnet ist.
  • In Figur 9 ist zu erkennen, daß die Fahrzeugwand 500 ein Anschlußende 501 und in ihrem oberen Teil einen Teil 503 für die Aufnahme der Ausstülpung 51 besitzt, welche die Lampe 41 einschließt.
  • Es ist zu beachten, daß eine Federscheibe in der Ausführung als gewölbte Federscheibe 38 zwischen dem Kopf der Schraube 36 und der Anpreßscheibe 35 eingesetzt ist, um die Teile 37, 34 und 35 elastisch zu halten und aneinander einzuspannen. Die Belastung der Federscheibe 38 ist von den jeweiligen Anwendungen abhängig, so daß ein Druckbegrenzer gebildet wird, um eine Beschädigung des Schutzschalters 34 durch Kriecherscheinungen, wenn er auf der Basis von halbleitendem Polymer ausgeführt ist, oder durch Brucherscheingungen zu verhindern, wenn er auf der Basis von Keramik mit positivem Temperaturkoeffizienten ausgeführt ist. Dabei ermöglicht der Kragen des Teils 33 die isolierende Zentrierung der Teile 34, 35. Dieser Kragen steht mit dem Kopf der Schraube 36 in Berührung.
  • Der Druckbegrenzer kann eine andere Form aufweisen und beispielsweise eine gewellte Federscheibe umfassen, die zwischen einer am Kopf der Schraube 36 anliegenden Scheibe und dem Schutzschalter eingesetzt ist. Außerdem kann eine Scheibe mit elastischen Streifen oder elastischen Ansätzen verwendet werden.
  • Eine Abdeckung 8 aus Polycarbonat mit roter Farbe umgibt den oberen Teil der Lampe 48 zur Beleuchtung des Anzündsymbols.
  • Als Variante (13, 14) kann die Beleuchtungslampe 410 an einem Ring 60 aus transparentem lichtleitendem Material angebracht sein, der einen Anschluß für die Zungen 1 bis 3 bildet. In diesem Fall wird der Anzündkörper 30 durch die Schraube 36 mit dem besagten Ring 60 verbunden, wobei der Einbau durch axiales Einstekken des Rings 60 mit dem Anzündkörper in ein Loch der Fahrzeugwand erfolgt.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, wird die Erfindung genutzt, um eine Steckdose zu bilden, bei der Standardteile des Anzündeinsatzes übernommen werden.
  • So weist in den Figuren 15 und 16 die Steckdose 200 eine elektrische Kontaktbuchse 14 mit einer Zone 23 für den punktuellen Kontakt mit den Zungen des Kontaktstücks 37 und eine Führungsbuchse 13 mit Auskehlungen 22 auf, die mit den Auskehlungen der vorangehenden Figuren identisch sind. Diese Steckdose ist abgewinkelt und besitzt einen Teil 201, der mittels Bajonettanschluß 16 mit dem Teil 13 verbunden wird, wobei der Einbau wie in Figur 4 erfolgt.
  • Ein Befestigungsorgan 170 befestigt die Buchse 14 am Teil 201 unter Einfügung von Isolierscheiben 180, 190, von denen eine zwischen dem Boden der beiden Buchsen 13, 14 und die andere zwischen dem Boden der Buchse 14 und dem Kopf des Befestigungsniets 170 eingesetzt wird. Der Fuß dieses Niets 170 dient zum Einbau eines abgewinkelten Abisolierbogens 204 sowie für einen anderen abgewinkelten Abisolierbogen 205, der ebenfalls an dem besagten hohlförmigen Teil 201 angebracht ist. Der Abisolierbogen 204 steht über seine Grundfläche mit dem Fuß des Niets 170 in Kontakt, während sich der Abisolierbogen 205 über seine Grundfläche mit der Buchse 13 in Kontakt befindet, wobei eine Isolierscheibe 191 zwischen den beiden Abisolierbögen eingefügt ist.
  • Dieses Teil 201 wird durch einen Deckel 202 abgedeckt, der durch Aufstecken und anhand einer Schraube 203 mit ihm verbunden ist. Beim Einbau werden die Drähte 206, 207 auf dem Teil 201 verlegt, woraufhin der Verschluß durch Anbringung des Deckels 202 vorgenommen wird. Im Verlauf dieser Anbringung können die am geschlitzten freien Ende der Abisolierbögen eingesetzten Drähte 206, 207 abisoliert werden.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, kann die Steckdose 200 in aktiver Position mit dem Kontaktstück 37 zusammenwirken, während sie sich in inaktiver Position in einem Abstand vom Kontaktstück 37 befindet. Diese Steckdose läßt sich beliebig in einen der Anzündkörper der vorangehenden Figuren einbauen. Sie kann, wie vorstehend beschrieben, mit einer Beleuchtungsvorrichtung versehen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können insbesondere bei den mit Auskehlungen 22 und Zungen 21 ausgeführten Haltemitteln die Strukturen umgekehrt werden. Die Buchse 13 trägt dann die zum Boden 31 des Anzündkörpers gerichteten Zungen 21, während der besagte Anzündkörper mit zwei axial abgestuften Auskehlungen versehen ist. Die am weitesten vom Boden 31 entfernte Auskehlung dient zur Sicherung des Steckers in inaktiver Position, während die am nächsten am Boden 31 befindliche Auskehlung zur Sicherung des Steckers in aktiver Position dient, wie dies im übrigen bei den in der Figur veranschaulichten Auskehlungen der Buchse 13 der Fall ist.
  • Die Zungen 21 können natürlich auch entgegengesetzt ausgerichtet sein, wobei die am nächsten am Boden 31 des Anzündkörpers 30 befindliche Auskehlung zur Sicherung des Steckers in inaktiver Position und die am weitesten vom Boden 31 entfernte Auskehlung zur Sicherung des Steckers in aktiver Position dient.
  • Außerdem kann das Kontaktstück 37 aus einem echten Bimetalistreifen bestehen. Dazu müssen Aussparungsöffnungen in der Einfassung des Anzündkörpers vorgesehen werden, damit sich die Lamellen des Bimetallstreifens krümmen können.
  • In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Einstellung der Lamellen des Bimetallstreifens dank der Erfindung weniger präzise sein kann.
  • Die Anbringung solcher Aussparungsöffnungen erfolgt in den dargestellten Figuren aus Sicherheitsgründen, wobei eine der besagten Öffnungen in Figur 11 im einzelnen veranschaulicht wird.
  • Die Struktur aus Zungen des Kontaktstücks 37 und zylindrischer Kontaktzone 23 des Teils 14 kann auch umgekehrt werden. Dabei weist das Teil 13 eine gewölbte Zone auf, während die Zungen jeweils eine zylindrische Kontaktzone aufweisen.
  • Die vorstehend beschriebenen Lampen und/oder Leucht ringe stellen natürlich Anzeigevorrichtungen für den Benutzer dar. Als Variante könnte auch eine akustische Anzeigevorrichtung vorgesehen werden, um das Ende der Erhitzung des Heizelements 15 im Anschluß an eine Veränderung des Widerstands des Schutzschalters 34 anzuzeigen.
  • In allen Fällen kann der Benutzer nach der Erhitzung den Einsatz herausziehen.
  • Während die Lichtstärke der Lampe 41 der Figuren 1 bis 4 bei steigender Temperatur des Schutzschalters 34 abnimmt, können sich diese Verhältnisse auch umgekehrt gestalten.
  • Grundsätzlich braucht man dazu nur die Anzeigevorrichtung 41 im Stromkreis des Zigarrenanzünders mit dem Schutzschalter 34 parallelzuschalten. Im Falle einer Lampe ist diese dann zu Beginn der Erhitzung des Einsatzes schwach erleuchtet und am Ende der Erhitzung des Einsatzes stark erleuchtet. Dadurch wird der Benutzer sicher informiert.
  • Eine solche Ausführung wird in den Figuren 18 bis 23 veranschaulicht, in denen identische Elemente wie in Figur 1 jeweils durch die gleichen Bezugsnummern bezeichnet werden.
  • So ist bei 10 der Einsatz zu erkennen, mit seiner lichtundurchlässigen Abdeckung 11, dem Anzündkörper 30, den winkelförmigen Stromzuleitungszungen 1, 2, 3, die sich axial vorspringend am Ende des Anzündkörpers 30 von dessen Boden 31 aus erstrecken, dem elektrischen Kontaktstück 37, dem Schutzschalter 37 mit positivem Temperaturkoeffizienten und der Anzeigelampe 41.
  • Der Anzündkörper 30 ist in eine Aufnahme im Armaturenbrett 50 des Fahrzeugs eingesetzt, die als Verbinder ausgebildet ist. Die Wand 50 umfaßt in Höhe ihres offenen Endes für die Aufnahme des Einsatzes 10 zwei Ansätze 83, während der Anzündkörper 30 an seinem offenen Ende fest mit einem Aufsatz 80 verbunden ist.
  • Dieser Aufsatz 80 ist einerseits durch Aufklemmen am Anzündkörper 30 anhand von Rasten befestigt, die in Öffnungen in der zylindrischen Einfassung des Anzündkörpers 30 eingreifen, und andererseits für das Zusammenwirken mit einer am offenen Ende der Wand 50 vorgesehenen Schulter abgesetzt.
  • Der Anzündkörper 30 ist durch Aufklemmen fest mit einem elektrisch nichtleitenden Körper 52 verbunden, der an den Boden 31 angesetzt ist. Der Körper 52 trägt das Kontaktstück 37 außen am Anzündkörper 30. Das U- förmige elastische Kontaktstück 37 mit Lamellen für den Klemmkontakt mit der Zone 23 hat eine Grundfläche, die durch eine Leiste 90 verlängert wird, die sich parallel zum Boden 31 erstreckt, der mit einem Loch für den Durchgang der Lamellen des Kontaktstücks 37 versehen ist.
  • Die Massezunge 2 ist axial mittels Befestigung an ihrer Grundfläche zwischen dem Isolierkörper 52 und dem Boden 31 des Anzündkörpers 30 eingesetzt, während die an die Fahrzeugleuchten angeschlossene Zunge 3 im Körper 52 mittels eines Schachts 82, den dieser dazu aufweist, und anhand von zwei Paaren von elastisch verformbaren Ansätzen 85 befestigt ist, den ihre Grundfläche gegenüberliegend und axial vorspringend aufweist, um mit Rasten 87 zusammenzuwirken, die in dem dazu entsprechend vertieften Körper 52 vorgesehen sind.
  • Die an die Diebstahisicherung angeschlossene Zunge 1 ist ebenfalls mittels eines Schachts in den Körper 52 eingebaut, wobei ihr axialer Teil mit wenigstens einer Raste mit für die Verankerung im Schacht versehen ist.
  • Dadurch ist die Zunge 3 sicher im Körper 52 befestigt. Dieser Körper weist einen Ansatz 86 für die Zentrierung der Grundfläche des Kontaktstücks 37 des Schutzschalters 34 und der Grundfläche der Zunge 3 auf, die dazu mit einem Loch versehen ist. Dieses Kontaktstück 37 steht mit dem Körper 52 sowie mit dem Schutzschalter 34 in Kontakt, der axial zwischen der Grundfläche der Zunge 3 und der Grundfläche des Kontaktstücks 37 eingefügt ist, wobei der Boden des Körpers 1 eine Bohrung für den Durchgang der mit Nasen versehenen Lamellen des Kontaktstücks 37 aufweist (Figur 21), das durch formschlüssiges Zusammenwirken mit dem Körper 52 gesichert ist.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, wird aufgrund der Zunge 3 mit ihren Ansätzen 85 und ihres Einbaus im Schacht 82 kein Befestigungsorgan für den Einbau des elastischen Kontaktstücks 37 und für den Einbau des Schutzschalters 34 benötigt, da die Befestigung dieser Teile mittels der Zunge 3 erfolgt, wobei sie durch diese angedrückt werden. Der Isolierkörper 52 dient somit zur Befestigung des Kontaktstücks 37 des Schutzschalters 34 und der Zungen 1 bis 3.
  • An ihrem freien Ende weist die Leiste 90 des Kontaktstücks 37 einen senkrechten Rücksprung 91 auf, ebenso wie das freie Ende der Grundfläche der Zunge 3, die verlängert ist und einen senkrechten Rücksprung 92 aufweist. Diese Rücksprünge 91 und 92 erstrecken sich parallel zum Anzündkörper 30, wobei sie hier einander gegenüberliegend angebracht sind. Sie ermöglichen den Einbau und die Stromversorgung der Anzeigelampe 41. Diese Lampe wird auf an sich bekannte Weise in eine Isolierhülse eingesetzt, die als Halterung für zwei leitende Teile dient, die jeweils an einem ihrer Enden mit einem der besagten Rücksprünge 91 und 92 und an ihrem anderen Ende jeweils mit einem der Stromzuleitungsdrähte der Lampe über eine Zunge in Kontakt stehen, die den Sockel der besagten Lampe festklemmt.
  • Diese Lampe 41 wird mit den Rücksprüngen 91, 92 in eine Ausstülpung 120 der Wand 50 seitlich und parallel im Verhältnis zum Anzündkörper 30 eingebaut, wobei der besagte Anzündkörper Öffnungen 42 für die Beleuchtung des Einsatzes aufweist. Der Körper 52 besitzt an seinem dem Boden der Wand 50 gegenüberliegenden Ende Haken 104 für die Kleminverbindung mit dem Anzündkörper 30, der dazu Zungen 105 aufweist.
  • Der Einbau des Anzündkörpers 30 in der Wand 50 erfolgt somit zunächst durch Bildung einer Untergruppe 30, 82, 52 mit anschließendem Einstecken dieser Untergruppe in die durch die Wand 50 begrenzte Aufnahme.
  • Dazu wird zunächst der Aufsatz 80 mit dem Anzündkörper 30 verbunden, woraufhin von unten der mit den Teilen 1 bis 3, 34 und 37 bestückte Körper 52 eingebaut wird, wobei die Verbindung mittels Aufklemmen erfolgt.
  • Danach wird die gesamte Baugruppe mittels Einstecken in die Aufnahme der Wand 50 eingesetzt, deren Ansätze 83 mit Öffnungen zusammenwirken, die in den Körper 2 eingearbeitet sind, um die Baugruppe zu sichern.
  • Es ist zu beachten, daß die Zunge 2 so gestaltet ist, daß sie ebenfalls seitlich eine Zunge 93 aufweist, was ebenso für die Zunge 1 gilt, die seitlich eine Zunge 94 aufweist. Diese Zungen sind mit senkrechten Rücksprüngen in Entsprechung zu den Rücksprüngen 91, 92 versehen und dienen zum Klemmanschluß einer zweiten Beleuchtungslampe 411 sowie zu deren Stromversorgung.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung läßt sich daher wie folgt beschreiben:
  • Wenn der Benutzer die Leuchten seines Fahrzeugs einschaltet, wird die Lampe 411 mit Strom versorgt, und es wird ein Stromkreis zwischen den Zungen 1 und 2 hergestellt, wobei die Lampe 411 den lichtdurchlässigen Teil 9 durch die Öffnungen 42 beleuchtet, die in der Nähe des offenen Endes des Anzündkörpers 30 und der Lampen 41, 411 vorgesehen sind.
  • Der Ring 12 wird dabei nicht beleuchtet, wenn der Einsatz 10 nicht eingedrückt ist, das heißt sich in inaktiver Position befindet.
  • Wenn der Einsatz eingedrückt wird (aktive Position), gehen die Zungen 21 von einer Auskehlung 22 zu einer anderen über, und der Einsatz kann über seine Buchse 14 (deren Kontaktzone 23) mit den Lamellen des Kontaktstücks 37 zusammenwirken, wobei ein Stromkreis über die Zunge 3, den rückstellbaren thermischen Schutzschalter 34, die Grundfläche des Kontaktstücks 37, dessen mit Nasen versehene Lamellen, das Teil 14, das Heizelement 15, den Niet 17, die Führungsbuchse 13, den Anzündkörper 30 und die Zunge 2 hergestellt wird.
  • Die Lampe 41 ist zu Beginn des Erhitzungsvorgangs nicht erleuchtet, da sie mit dem Schutzschalter 34 im Stromkreis des Zigarrenanzünders parallelgeschaltet ist.
  • Wenn sich der Vorgang fortsetzt, kommt es zu einer abrupten Erhöhung des Widerstands des Schutzschalters 34 entsprechend der Kennlinie von Figur 17, wodurch die Stromversorgung der Lampe 41 mit voller Leistung über die Zunge 3, das Kontaktstück 37 und die radialen Rücksprünge 91, 92 ermöglicht wird.
  • Dadurch kann über die Öffnungen 42 der Ring 12 beleuchtet werden, der sich dann in unterer Stellung befindet, wobei der Ring 12 die rote Farbe annimmt, wodurch der Benutzer informiert werden kann, der daraufhin nur noch den Einsatz 10 herausziehen muß, um seine Zigarre oder eine Zigarette anzuzünden.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, sind die beiden Lampen 41 und 411 nebeneinander, parallel zum Körper 1 eingebaut, was mittels der Ausstülpung 120 erfolgt. Die Form des dazu in der Wand 4 vorgenommenen Einschnitts ist in Figur 22 zu erkennen, ebenso wie der Einschnitt 103, der in den Boden der als Verbinder ausgebildeten Aufnahme der Wand 4 eingearbeitet ist, um den Durchgang der Zungen 1 bis 3 zu ermöglichen.
  • Dabei ist das Vorhandensein von zwei Auskunkungen 106 im Einschnitt 103 zur Bildung einer Einbaumarkierung und für das formschlüssige Zusammenwirken mit Vorsprüngen 107 des Körpers 52 zu beachten. In den Anschlußteil der Wand 4 ist eine abgesetzte Öffnung 108 für das Zusammenwirken mit einem Hakenansatz 109 (Figur 18) des Körpers 52 eingearbeitet. Der Ansatz 109 ist fest mit einem Vorsprung 112 verbunden (Figur 18 für seinen Ausbau). Der Körper 52 wird axial in einer Richtung durch den besagten Ansatz 109 und in der anderen Richtung durch den Boden der Wand 50 gesichert. Der Einsatz 80 ist natürlich so gestaltet, daß er die Ausstülpung 120 verschließt.
  • Ferner ist darauf hinzuweisen, daß diese Vorrichtung außerdem bei Kurzschluß eine Anzeige für den Benutzer ermöglicht, wenn beispielsweise die Lamellen des Kontaktstücks 37 mit dem Anzündkörper 30 trotz der Aussparungsöffnungen 110, die dieser dazu aufweist, in Kontakt kommen.
  • Wenn die Fahrzeugleuchten nicht eingeschaltet sind, wird der Einsatz 10 natürlich nicht ständig beleuchtet, wobei auch die Möglichkeit besteht, in inaktiver Position den Ring 12 durch die Lampe 411 zu beleuchten. Der Ring 12 wird dann bei Kurzschluß, auch in inaktiver Position, durch die Lampe 41 beleuchtet.
  • Bei Kurzschluß durch Kontakt des Teils 12 mit dem Körper 1 spricht der Schutzschalter 34 augenblicklich unter der Einwirkung der hohen Stromstärke mit Auftreten eines Fehlstroms an.
  • Die Anzeigelampe 41 kann vorteilhafterweise mit einer lichtdurchlässigen farbigen Abdeckung 116, beispielsweise in roter Farbe, versehen sein, um eine Unterscheidung zwischen den Lampen 41 und 411 zu ermöglichen. In diesem Falle wird der Einsatz 10 vereinfacht, wobei der Ring 12 entfallen kann.
  • Der lichtundurchlässige Aufsatz 80 (Figur 21) kann vorteilhafterweise mit einem Beleuchtungsfenster gegenüber den Lampen 41, 411 versehen und der Einsatz 10 lichtundurchlässig ausgeführt sein, wobei er entsprechend vereinfacht wird. In diesem Falle wird der Benutzer sowohl in der Ausführung mit Heizeinsatz als auch mit Steckdose bei Kurzschluß informiert, wobei die Lampe 41 dann das Fenster des Aufsatzes beispielsweise in Rot beleuchtet, wenn die Lampe 41 mit einer roten Abdeckung versehen ist.
  • Es kann natürlich auch ein anderer Aufbau für den rückstellbaren Schutzschalter mit positivem Temperaturkoeffizienten ausgewählt werden, wobei die Hauptsache darin besteht, daß sich sein Widerstand abrupt entsprechend der Kennlinie von Figur 10 verändert.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, die Lampen 41 und 411, die hier in Entsprechung zueinander ausgeführt sind, voneinander zu unterscheiden.
  • Der Schutzschalter 34 von Figur 1 kann zwischen dem Boden 31 und der Grundfläche der Zunge 32 angeordnet werden, wobei er durch den Ansatz des Teils 33 zentriert wird. Als Variante kann dieser zwischen dem Boden 31 und der Zunge 32 angeordnete Schutzschalter 34 ein zusätzlicher Schutzschalter sein.
  • Es sind dann zwei Schutzschalter vorgesehen, von denen einer in Höhe des Kontaktstücks 37 für den Normalbetrieb und der andere in Höhe des Bodens 31 als Sicherheit angeordnet ist.
  • Als Variante kann er im Stecker zwischen dem Kopf des Befestigungsorgans 17, 170 und der Buchse 13 angeordnet werden, wie dies in der FR 91 00501 beschrieben wird.
  • In allen Fällen gewährleistet der Schutzschalter einen Schutz gegen Kurzschlüsse und spricht durch Erhitzung beim Aufheizen des Einsatzes an.
  • Darüber hinaus kann das Steckdosenteil 14 (oder Stromversorgungsteil) eine andere Form aufweisen. Es könnte kegelstumpfartig ausgeführt sein und das elastische Kontaktstück 37 abdecken, wobei dessen Lamellenspitzen nach außen gerichtet sind. In diesem Falle verengen sich die Lamellen.

Claims (15)

1. Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der einerseits einen Stecker (10, 100, 200) und andererseits für die Aufnahme des besagten Steckers einen hohlen Anzündkörper (30, 300, 310) umfaßt, der eine Steckdose bildet und der mit einem elastischen elektrischen Kontaktstück (37) und mit Stromzuleitungszungen (1, 2, 3) versehen ist, bei welchem zwischen dem besagten Anzündkörper und dem besagten Stecker Haltemittel (20) zum Einsatz kommen, um diesen in inaktiver Position zu halten, wobei die besagten Haltemittel (20) teilweise an einem zu dem besagten Stecker gehörenden Führungsteil (13) aus elektrisch leitendem Material ebenso wie der Anzündkörper und teilweise an dem besagten Anzündkörper angebracht sind, und in dessen Stromkreis ein rückstellbarer thermischer Schutzschalter (34) mit einem ständigen positiven Temperaturkoeffizienten, dessen Widerstand sich mit steigender Temperatur erhöht, eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (20) so gestaltet sind, daß sie den Stekker (10, 100, 200) in aktiver Position halten, und daß der besagte Stecker (10, 100, 200) ohne im Verhältnis zueinander beweglichen Teil ausgeführt ist, wobei der besagte rückstellbare thermische Schutzschalter (34) die Stromversorgung des Steckers (10, 100, 200) unterbricht, wenn dieser einen Heizwiderstand aufweist, der die gewünschte Temperatur erreicht.
2. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Anzündkörper (30, 300, 310) ohne Bimetallstreifen ausgeführt ist, wobei sein elastisches elektrisches Kontaktstück (37) punktuell mit einer Kontaktzone in Kontakt kommen kann, die am Stecker (10, 100, 200) angeordnet ist.
3. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker ein Stromzuleitungsteil (14) umfaßt, das mit elektrischer Isolierung an dem befesagten Führungsteil (13) befestigt ist, das einen Teil der Haltemittel (20) trägt.
4. Zigarrenanzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Stromzuleitungsteil (14) axial vorspringend im Verhältnis zum Führungsteil (13) angeordnet ist.
5. Zigarrenanzünder nach Anspruch 3 oder 4 , dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (13) aus einer Führungsbuchse besteht, die das Stromzuleitungsteil (14) teilweise umgibt, und daß das Stromzuleitungsteil (14) ebenfalls aus einer Buchse besteht, die eine zylindrische Zone (23) für den örtlichen Kontakt mit dem elastischen elektrischen Kontaktstück (37) umfaßt, das dazu mit Nasen versehene Zungen aufweist, wobei die besagte Stromzuleitungsbuchse (14) axial vorspringend im Verhältnis zu der besagten Führungsbuchse (13) angeordnet ist.
6. Zigarrenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (20) Haltezungen (21) umfassen, die zu einem der Elemente Stecker (10, 100, 200) oder Anzündkörper (30, 300, 310) gehören, sowie zwei axial abgestufte Auskehlungen (22), die an dem jeweils anderen der besagten Elemente Anzündkörper (30, 300, 310) oder Stecker (10, 100, 200) angeordnet sind.
7. Zigarrenanzünder nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Boden (31) und einem offenen Ende versehene Anzündkörper (30, 300, 310) zwei Haltezungen (21) trägt, die zu seinem offenen Ende gerichtet sind, während der Stekker eine Führungsbuchse mit zwei axial abgestuften Auskehlungen (22) aufweist.
8. Zigarrenanzünder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigemittel für den Benutzer in den Speisestromkreis des Zigarrenanzünders (40, 400) eingesetzt sind, die durch den rückstellbaren thermischen Schutzschalter (34) gesteuert werden.
9. Zigarrenanzünder nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Anzeigemittel wenigstens eine Beleuchtungslampe (41, 48, 410, 41') umfassen und daß der Stecker einen Griffteil aus lichtdurchlässigem Material umfaßt, der durch die besagte Beleuchtungslampe beleuchtet werden kann, deren Beleuchtung sich in Abhängkeit vom Widerstand des besagten Schutzschalters (34) verändert.
10. Zigarrenanzünder nach Anspruch 8 oder 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel mit dem besagten Schutzschalter (34) parallelgeschaltet sind.
11. Zigarrenanzünder nach Anspruch 10, bei welchem eine der Stromzuleitungszungen (3) winkelförmig mit einer Grundfläche ausgeführt ist, die parallel zum Boden (31) verläuft, die der Anzündkörper (30) aufweist, und mit einer der Klemmen einer Stromversorgungsquelle und mit dein besagten elastischen elektrischen Kontaktstück (37) über den besagten thermischen Schutzschalter (34) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung einer Anzeigelampe (41) die Grundfläche der besagten Stromzuleitungszunge (3) durch einen senkrechten Rücksprung (92) verlängert wird, der sich parallel zum Anzündkörper (30) erstreckt.
12. Zigarrenanzünder nach Anspruch 11, bei welchem das elastische elektrische Kontaktstück (37) insgesamt die Form eines "U" mit einer Grundfläche besitzt, die parallel zum Boden (31) des Anzündkörpers (30) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des besagten Kontaktstücks (37) durch eine Leiste (90) verlängert wird, die sich parallel zur Grundfläche der besagten Stromzuleitungszunge (3) erstreckt, wobei die besagte Leiste (90) an ihrem freien Ende einen senkrechten Rücksprung (91) aufweist, der sich gegenüber dem Rücksprung (92) der besagten Zunge (3) erstreckt.
13. Zigarrenanzünder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der rückstellbare thermische Schutzschalter (34) axial zwischen den Grundflächen der besagten Stromzuleitungszunge (3) und des besagten Stromzuleitungsteil (57) eingefügt und an einem fest mit dem Anzündkörper (30) verbundenen Isolierkörper (52) angebracht ist, wobei der besagte Isolierkörper (32) einen Zentrieransatz (86) für die Zentrierung des besagten Schutzschalters (34) und der Grundfläche des besagten elastischen elektrischen Kontaktstücks (37) aufweist.
14. Zigarrenanzünder nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei welchem die Anzeigelampe (41) seitlich und parallel im Verhältnis zum Anzündkörper in eine Ausstülpung (100/120) einer Wand (50) des Fahrzeugs eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine andere Beleuchtungslampe (411) in die besagte Ausstülpung eingebaut ist, wobei sie durch die Fahrzeugleuchten gespeist wird, und daß die Anzeigelampe (10) mit einer Abdeckung (116) aus lichtdurchlässigem farbigem Material versehen ist, um die Beleuchtungslampe (411) und die Anzeigealmpe (41) voneinander zu unterscheiden.
15. Zigarrenanzünder nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Stecker aus einem Heizeinsatz (10, 100) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Einsatz eine leitende Buchse (14) aufweist, die mit dem elastischen elektrischen Kontaktstück (37) zusammenwirken kann, und daß die besagte Buchse (14) das Heizelement (15) trägt und für dieses einen Aschenabstreifer bildet.
DE69212374T 1991-04-23 1992-04-22 Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE69212374T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9104973A FR2675749B1 (fr) 1991-04-23 1991-04-23 Allume-cigares, notamment pour vehicules automobiles.
FR9105744A FR2676404A1 (fr) 1991-05-13 1991-05-13 Allume-cigares a moyen d'avertissement, notamment pour vehicule automobile.
EP19920400114 EP0495720B1 (de) 1991-01-17 1992-01-16 Zigarettenanzünder, vorzugweise für Kraftfahrzeuge
EP19920400113 EP0495719B1 (de) 1991-01-17 1992-01-16 Zigarettenanzünder, vorzugweise für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69212374D1 DE69212374D1 (de) 1996-08-29
DE69212374T2 true DE69212374T2 (de) 1996-11-28

Family

ID=27442463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69212374T Expired - Fee Related DE69212374T2 (de) 1991-04-23 1992-04-22 Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0511089B1 (de)
DE (1) DE69212374T2 (de)
ES (1) ES2092652T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011115738A1 (de) 2011-10-11 2013-04-11 Daimler Ag Beleuchtungseinrichtung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2724610B1 (fr) * 1994-09-02 1996-12-13 Valeo Vision Corps d'allumage pour allume-cigares, notamment pour vehicules automobiles
IT1273072B (it) * 1994-03-23 1997-07-04 Imos Italia Srl Accendisigari per autoveicoli
US6051814A (en) * 1998-07-13 2000-04-18 Casco Products Corporation Cigar lighter with PTC thermal protection
US5998763A (en) * 1998-11-10 1999-12-07 Casco Products Corporation Electrical accessory for vehicles and the like
FR2801546B1 (fr) * 1999-11-30 2003-05-30 Valeo Vision Allume-cigares lumineux
CN104071058B (zh) * 2014-04-15 2017-04-26 宁波华路汽车电器有限公司 一种车用点烟器

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4270038A (en) * 1978-02-06 1981-05-26 Yoshinori Warihashi Cigarette lighter with a built-in battery checker
IT1108189B (it) * 1978-12-19 1985-12-02 Pramaggiore Luigi Perfezionamenti negli accendi sigaretta particolarmente per autoveicoli
DE3150090C2 (de) * 1981-05-22 1986-06-19 Pebra Gmbh, Paul Braun, 7300 Esslingen Zigarrenanzünder
IT8553240V0 (it) * 1985-04-16 1985-04-16 Pramaggiore Luigi Dispositivo elettrico per la rapida accensione di sigari o sigarette specialmente per autoveicoli
DE3932602C1 (de) * 1989-09-29 1990-04-26 Schoeller & Co Elektrotechnische Fabrik Gmbh & Co, 6000 Frankfurt, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011115738A1 (de) 2011-10-11 2013-04-11 Daimler Ag Beleuchtungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE69212374D1 (de) 1996-08-29
EP0511089A1 (de) 1992-10-28
ES2092652T3 (es) 1996-12-01
EP0511089B1 (de) 1996-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2609365B1 (de) Leuchtmittel, insbesondere zum betrieb in fassungen für leuchtstofflampen
DE19900889B4 (de) Bausatz zum Umrüsten von Leuchten mit geraden, beidseitig gesockelten Leuchtstofflampen, von induktivem auf elektronischen Betrieb
DE2102077C3 (de) Bremsbelagabnutzungs-Anzeigevorrichtung
DE3932604C1 (de)
DE19756701B4 (de) Zigarettenanzünder mit Verriegelungsmitteln, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE60218918T2 (de) Mehrzweck Ein-Ausschalter für einen Gefahrenmelder
DE69212374T2 (de) Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE69726158T2 (de) Starkstromschutzvorrichtung
DE3641224A1 (de) Diebstahlsicheres elektrisches kabel
DE69211865T2 (de) Zigarettenanzünder, vorzugweise für Kraftfahrzeuge
DE69032170T2 (de) Zigarettenanzünder, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge
DE4329757A1 (de) Steckdose für elektrischen Strom
DE69937753T2 (de) Elektrisches zubehör für fahrzeuge und dergleichen
DE3629650C2 (de)
DE69100075T2 (de) Zigarettenanzuenderkoerper, insbesondere fuer kraftfahrzeuge und der aufbau eines leuchtenden anzuenderkoerperringes mit einem solchen anzuenderkoerper.
DE69310843T2 (de) Verbinder und Hochspannungslampe, insbesondere für Fahrzeug
DE9207523U1 (de) Steckdose für eine mehrpolige Steckvorrichtung
DE69211962T2 (de) Steckdose, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE9211229U1 (de) Sicherungsschalter mit beidseitiger Spannungstrennung
EP0398063B1 (de) Automatisch montierbarer und beleuchteter elektrischer Zigarrenanzünder
DE60031151T2 (de) Lampenfassung
DE4202120C2 (de) Elektrischer Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE29607130U1 (de) Sicherungsbox für Kraftfahrzeuge
DE69021850T2 (de) Zigarettenanzünderkörper und Hilfsverbinder für einen solchen Körper, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge.
DE19903431B4 (de) Stecker für einen Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee