DE60218918T2 - Mehrzweck Ein-Ausschalter für einen Gefahrenmelder - Google Patents

Mehrzweck Ein-Ausschalter für einen Gefahrenmelder Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Gefahrenmelder. Insbesondere betrifft sie elektrische Betriebsschalter für wand- und deckenmontierte Geräte wie zum Beispiel Gefahrenmelder, und insbesondere einen wiederholt verwendbaren Ein/Aus-Schalter, der jedes Mal in Eingriff genommen und aus der Eingriffnahme gelöst wird, wenn das Gerät oder der Melder installiert bzw. abgebaut wird.
  • Es sind viele Arten von Gefahrenmeldern bekannt, wie zum Beispiel Feuer-, Rauch-, Gas-, Wärme- und Näherungs(Bewegungs-) Melder, die in Wohn- und Gewerbegebäuden eingesetzt werden. Man bezeichnet sie auch als Umgebungsüberwachungsgeräte oder -melder, und sie arbeiten mit internen und externen Stromquellen. Die internen Stromquellen sind im Allgemeinen Einzel- oder Mehrfachbatterien von praktisch jedem handelsüblichen Typ, einschließlich jener, die generisch als "mit langer Lebensdauer" (long-life) bezeichnet werden. Obgleich die vorliegende Erfindung nicht nur für die Verwendung von langlebigen Batterien gilt, wird doch ihr größter Nutzeffekt mit solchen Batterien realisiert, weil moderne Produktionsverfahren und Wirtschaftsweisen den Gedanken gefördert haben, Melder und andere mit Batterien arbeitende Geräte mit eingebauten Batterien zu versenden. In der Tat ist bei einigen Geräten die Batteriestromversorgung in den Arbeitsschaltungsaufbau eingesetzt und sogar festverdrahtet; aber dieses Merkmals kann man sich nur bedienen, wenn auf die Einhaltung der geltenden technischen Sicherheits- und Transportvorschriften geachtet wird, die möglicherweise eine Bewegung von unter Strom stehenden elektrischen Geräten verbieten. Des Weiteren ist es aus Sicht der Batterielebensdauer im Allgemeinen un zweckmäßig, dass das Gerät unter Strom steht, während es versendet wird oder während es in den Beständen des Händlers gelagert wird. Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, dieses Merkmal der "ruhenden" und trotzdem installierten Batterie auszunutzen, und es wird zunächst der Stand der Technik besprochen.
  • Zum Beispiel betrifft das Dokument EP 1 045 354 eine Alarmvorrichtung mit einer deckenmontierten Basis mit einem Netzkabelanschluss für den Anschlussklemmenblock. Dann wird ein Alarmkörper elektrisch und mechanisch mit der Basis verbunden, indem er in die Ebene der Basis eingeschoben wird.
  • Im US-Patent Nr. 5,578,996, das für einen LONG LIFE DETECTOR erteilt wurde, wird ein scheinbar herkömmlicher oberflächenmontierbarer Umgebungsmelder offenbart, der in seinem Aufbau folgendes enthält: eine Montagehalterung; eine Basis, die einen Teil eines einmal verwendbaren, zerbrechlichen und drehbaren Schaltmechanismus' enthält, den komplementären Schalterabschnitt, der auf einer Leiterplatte getragen wird, die ebenfalls an der Basis befestigt ist und eine festverdrahtete langlebige Batterie hält, und eine Schutzabdeckung. Der Melder bleibt bis zu seiner Installation inaktiv, wofür ein Schraubendreher mit einer Flach- oder Meißelschneide in einen Schlitz des Schalters eingeführt und gedreht werden muss, um eine zerbrechliche Arretierung zu zerbrechen, wodurch der Schalter geschlossen und der Melder aktiviert wird. Bis zur Aktivierung verhindert der zerbrechliche Schalter die Montage des Melders an seiner Halterung; wobei die Halterung keinem anderen Zweck dient als der (ordentlichen) Befestigung des Melders an einer Oberfläche. Nachdem der Melder seine Nutzungsdauergrenze erreicht hat, wird der Melder von seiner Halterung genommen, und es wird wieder ein Schraubendreher verwendet, um den oben erwähnten Schalter in eine Batterie-"Stromabzugs"-Position zu drehen, in der ein zweiter Schalters betätigt werden kann, um Strom aus der Batterie abzuziehen. Anschließend wird die Einheit entsorgt. Diese Offenbarung sagt nichts darüber aus, ob der Schalter zu einer Rückwärtsbewegung befähig ist, die es ermöglichen würde, die Einheit zu deaktivieren, um sie abzunehmen, zu lagern und später an andere Orte zu verbringen; in den (offenbarten) alternativen Ausführungsformen ist eine Rückwärtsbewegung ausgeschlossen.
  • In einer anderen Offenbarung, US-Patent Nr. 5,793,295, die einen DETECTION APPARATUS AND METHOD bereitstellt, ist ein Arbeitsschaltmechanismus für einen Gassensor gezeigt, der ein Keilelement zum Unterbringen eines Batteriesatzes verwendet, aber es wird kein Gedanke eines Merkmals einer schaltungsintegrierten Batterie geäußert. Der Keil aktiviert beim Einschieben die Schaltung unabhängig vom Installationsstatus des Sensors. Das steht dem oben angesprochenen Merkmal einer "ruhenden" installierten Batterie entgegen, das vom Anmelder der vorliegenden Erfindung beabsichtigt ist.
  • Ein EXTENDED LIFE SMOKE DETECTOR, wie er im US-Patent Nr. 5,444,434 offenbart ist, vermeidet die Verwendung eines physischen Ein/Aus-Schalters. Das Vermeiden des Schalters soll gemäß dem dort erklärten Zweck Störungen ausschließen, die infolge einer unsachgemäßen oder unachtsamen Handhabung eintreten können. Die vom Patentinhaber gestellten Aufgaben werden erfüllt, indem das Gerät in einem anfänglich betriebsbereiten Modus gebaut wird, Batterien mit langer Lebensdauer (bis zu 12 Nutzungsjahren) bereitgestellt werden und die Wahrscheinlichkeit einer versehentlichen oder fahrlässigen Deaktivierung vermieden wird, indem der Schalter oder das Abschaltmittel einbehalten wird. In der bevorzugten Ausführungsform werden die Batterien im Werk in die Schaltung eingelötet, und die Außenabdeckung wird dauerhaft an dem (betriebsbereiten) Melder befestigt.
  • Frühere Gefahrenmelder wurden mit einem Schaltmodus versehen, der sich zwar von der Form der vorliegenden Erfindung unterscheidet, aber trotzdem eine Deaktivierung eines Teils seiner Schaltung ermöglichte. Ein solches Gerät ist im US-Patent Nr. 4,313,110 mit dem Titel SMOKE ALARM HAVING TEMPORARY DISABLING FEATURES gezeigt. In dieser zum Stand der Technik gehörenden Anmeldung wird Batteriestrom selektiv nur an Abschnitte der Schaltung des Gerätes angelegt oder von Abschnitten der Schaltung des Gerätes getrennt, um das Alarmsignal vorübergehend stummzuschalten. Jedoch wird weiterhin Strom zu den wichtigen Bereichen geleitet, was einen automatischen Alarm (oder eine automatische Alarmaktivierung) im Gefahrenfall gewährleistet. Ein Betriebsmodus wird ursprünglich hergestellt, wenn die Batterien angeschlossen werden, unabhängig davon, wann das Gerät installiert wird. In ähnlicher Weise offenbart US-Patent Nr. 4,389,635, für eine INTERFACING ATTACHMENT FOR REMOTE MECHANICAL FIRE ALARMS einen Schalter, der Teil eines Relaissystems ist. Die Schalterfunktion wird magnetisch induziert und kann unterbunden werden, wenn eine Abschirmung (ein magnetischer Spoiler) dazwischengeschoben wird. Das Auslösen des (lokalen) Feueralarms, was eine im Wesentlichen mechanische Aktivität ist, führt zum Antreiben eines Hebels, der die Abschirmung zwischen dem Schalter und einem nahegelegenen Magneten zurückzieht, wodurch der Schalter geschlossen wird und eine räumlich abgesetzte Alarmschaltung aktiviert wird.
  • Drei der oben besprochenen US-Patente, nämlich die Nummern 5,578,996, 5,793,295 und 5,444,434, und speziell ihre Figuren, werden durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen, um den Stand der Technik zu zeigen.
  • Die folgenden Begriffe haben die ihnen beigegebenen Bedeutungen, die in dieser Spezifikation noch weiter definiert werden können:
    Brücke (Überbrücken) – ist gleichbedeutend mit Kurzschluss (Kurzschließen) und meint eine elektrische Verbindung oder ein elektrisches Verbinden zwischen zwei oder mehr voneinander getrennt angeordneten Kontakten oder Schaltungsabschnitten;
    verbinden (verbindbar) – ist gleichbedeutend mit zusammenpassen (zusammenpassbar) und zusammenfügen (zusammenfügbar) in allen Verbzeitformen und meint eine Vereinigung von zwei oder mehr Teilen, Abschnitten oder Elementen zur komplettierten Form oder zum komplettierten Modus, wofür sie konstruiert wurden, zum Beispiel zum Herstellen einer elektrischen Durchgängigkeit zwischen zwei oder mehr Kontakten;
    Gegenstück – ist die Menge, die übrig bleibt, nachdem ein Teil oder ein Abschnitt von einer Einheit oder einem Ganzen entfernt oder abgetrennt wurde, und ist sowohl bestimmt als auch diskret;
    Kontakt(e) – sind ein (oder mehrere) Punkte einer elektrischen Schaltung, die einen Leiter freilegen; Vorrichtung, Gerät, Bauelement – meint allgemein etwas, das ersonnen oder gebaut wurde, kann aber auch ein Design oder eine Struktur sein, je nachdem, welcher Gebrauch im konkreten Kontext gemacht wird;
    antreiben (Antrieb) – bezieht sich auf einen Gegenstand, ein Teil usw. oder eine Kraft, womit eine Bewegung oder ein Zustand bewirkt wird;
    ineinandergreifen – meint das Einsetzen oder Anordnen zwischen einer Lamelle, einer Klappe oder einer Lasche und wird im vorliegenden Text benutzt, um bestimmte bajonettartige Verbindungen in der Vorrichtung zu beschreiben;
    unterbrechen (Unterbrechung) – ist eine Lücke in einer Schaltung oder der Vorgang oder der Zustand des Unterbrechens oder Öffnens einer Schaltung;
    trennbar – meint, dass ein Ganzes in zwei oder mehr nicht-betriebstüchtige Teile aufgeteilt werden kann; Federvorbelastung – meint das Verwenden eines beliebigen
    federnden Gegenstandes zum Halten einer Position oder zum Zurückkehren in eine Position; und
    trennen (getrennt) – sind grammatisch nicht korrekt, werden aber im gesamten Text verwendet und meinen entkoppeln (entkoppelt), weil diese Wörter eine Einzelschrittaktivität im Gegensatz zu einer zwei Schritte umfassenden Zusammenfüge-Aktivität bedeuten.
  • Alle anderen technischen Begriffe haben ihre herkömmlichen Bedeutungen oder werden parenthetisch im Zusammenhang mit ihrem Gebrauch definiert.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Absicht, die oben angesprochenen Probleme zu lösen. Die Aufgabe wird durch den Schalter gemäß dem unabhängigen Anspruch 1, dem Gefahrenmelder gemäß Anspruch 13 und dem Verfahren gemäß Anspruch 21 gelöst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Aspekte und Details der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen hervor.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Gefahrenmelder. Insbesondere betrifft sie elektrische Betriebsschalter für wand- und deckenmontierte Geräte wie zum Beispiel Gefahrenmelder. Genauer gesagt, betrifft sie einen wiederholt verwendbaren Ein/Aus-Schalter, der jedes Mal in Eingriff genommen und aus der Eingriffnahme gelöst wird, wenn das Gerät oder der Melder installiert bzw. abgebaut wird.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet Schwächen des Standes der Technik, indem sie ein Gerät, einen Gefahrenmelder, mit einem Ein/Aus-Schaltmechanismus versieht, der zur physischen Mehrfachnutzung (mehrfachen Verwendung) geeignet ist, d. h. er kann wiederholt zum Aktivieren und Deaktivieren einer elektrischen Schaltung verwendet werden. Dieser Ein/Aus-Schalter wird im Gegensatz zu den Arten, die üblicherweise in derzeitigen Gefahrengeräten, -sensoren oder -meldern verwendet werden, erst durch das Zusammenfügen von zwei oder mehr trennbaren Abschnitten eines solchen Gerätes betriebsfähig gemacht. Bis der Schalter aktiviert wird, befindet sich das Gerät, das Batterien enthält und im Übrigen dafür bereit ist, unter Strom gesetzt zu werden, in einem Ruhezustand.
  • Gemäß der Erfindung enthält ein (Haupt-) Abschnitt des Gerätes oder Melders (im Weiteren bezieht sich "Sensor" nur auf ein bestimmtes Element) im Wesentlichen alle Betriebsschaltungen, die Stromquelle und Sensorelemente, einschließlich seiner Schutzabdeckung. Innerhalb der Schaltung ist eine Unterbrechung angeordnet, die aus einer einfachen Einzelpunkt-Trennstelle besteht, die durch zwei freiliegende, voneinander getrennt angeordnete leitfähige Punkte auf einer Leiterplatte verkörpert werden, welche die Schaltung, die Stromquelle und die Sensorelemente enthält und trägt. Der Hauptabschnitt ist dafür konstruiert, sein Gegenstück zu kontaktieren und mit ihm zusammengefügt zu werden, wobei die Hauptfunktionen des Gegenstücks darin bestehen, als eine oberflächenmontierbare Halterung zu dienen und den Hauptabschnitt sicher zu halten. Das Zusammenfügen, das bevorzugt durch sowohl Inkontaktbringen als auch Drehen (zwei Schritte) der zwei erwähnten Abschnitte des Gerätes bewerkstelligt wird, bringt mindestens zwei gemeinsam getragene, verschachtelte Laschen miteinander in Eingriff oder ergreift zwei oder mehr Bajonettverbinder und bewirkt eine gleichzeitige Schalteraktivierung. Diese Einrichtung gewährleistet vorteilhafterweise, dass das Gerät erst dann elektrisch aktiviert wird, wenn seine zwei Hauptabschnitte bei richtiger Installation zusammengefügt sind. Ein weiterer Vorteil dieser Bauweise ist, dass sie nominal verhindert, dass das Gerät versehentlich in einem deaktivierten Zustand montiert wird, nachdem es ordnungsgemäß installiert ist. Ein Auseinandernehmen durch Gegendrehung des Hauptabschnitts (ein einzelner Schritt) bewirkt ein sofortiges Öffnen des Schalters. Somit wird der Schalter nur aktiviert, wenn der Hauptabschnitt und sein Gegenstück zusammengefügt werden. Das installierte Gerät wird deaktiviert, indem man eine einzelne Gegendrehungsbewegung an seiner Schutzabdeckung ausführt.
  • Der Schaltmechanismus enthält ein Kurzschlusselement und ist in eine Position federvorbelastet, die von der Unterbrechung entfernt liegt, und ein Zusammenfügen der zwei Abschnitte des Gerätes drängt das Kurzschlusselement mit ihm in Kontakt. In einer weiteren Ausführungsform ist die Unterbrechung so federvorbelastet, dass sie sich zu einer erwarteten Kurzschlussschienenstelle erstreckt, die von der Schiene erst bei vollständigem Zusammenfügen der Abschnitte eingenommen wird. In einer weiteren Ausführungsform enthält der Schaltmechanismus einen Führungskeil. Das Gerät wird erst aktiviert, wenn der Keil vollständig in das Gerät eingeschoben ist, wodurch zwei oder mehr Kontaktfedern elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verstanden. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Sicht von oben auf einen Gefahrenmelder, der die Erfindung enthält, in einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist ein geschnittener Seitenaufriss des Gerätes von 1, der eine Zusammenfügevorrichtung zwischen zwei Abschnitten des Gerätes, die abgedeckte Basis und die Montagehalterung veranschaulicht.
  • 3 ist ein geschnittener Seitenaufriss des Gerätes von 1, das die Erfindung, in einer ersten Ausführungsform, unmittelbar vor seiner Aktivierung.
  • 4 ist die Illustration von 3, welche die Erfindung im aktivierten Zustand zeigt.
  • 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von oben eines Gefahrenmelders, der die Erfindung enthält, in einer zweiten Ausführungsform.
  • 6 ist ein geschnittener Seitenaufriss des Gerätes von 5 ohne Abdeckung, der die zweite Ausführungsform unmittelbar vor ihrer Aktivierung zeigt.
  • 7 ist die Illustration von 6 mit Abdeckung, welche die Erfindung im aktivierten Zustand zeigt.
  • 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von unten auf drei einzelne Sektionen eines Gefahrenmelders, wobei eine dritte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist.
  • 9 ist ein geschnittener Seitenaufriss des Gerätes von 8, welche die dritte Ausführungsform unmittelbar vor ihrer Aktivierung zeigt.
  • 10 ist die Illustration von 9 mit Abdeckung, welche die Erfindung im aktivierten Zustand zeigt.
  • 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von oben auf einen Gefahrenmelder, der die Erfindung enthält, in einer vierten Ausführungsform.
  • 12 ist eine auseinandergezogene Ansicht, die eine mögliche Anordnung der Kontaktfedern auf der Leiterplatte zeigt.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Aktivierungskeils, der in 11 gezeigt ist.
  • 14 ist eine Draufsicht auf den Aktivierungskeil von 13.
  • 15 ist ein geschnittener Seitenaufriss, der die Eingriffnahme von Aktivierungskeil-Arretierungslaschen in der vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 16 ist ein auseinandergezogener geschnittener Seitenaufriss, der den Aktivierungskeil der vierten Ausführungsform in der Aus- (deaktivierten) Position zeigt.
  • 17 ist ein auseinandergezogener geschnittener Seitenaufriss, der den Aktivierungskeil der vierten Ausführungsform in der Ein- (aktivierten) Position zeigt.
  • 18 ist ein auseinandergezogener geschnittener Seitenaufriss, der den Aktivierungskeil der vierten Ausführungsform in der Ein- (aktivierten) Position zeigt und das Gerät vollständig an der Montagehalterung montiert zeigt.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines optionalen Aktivierungskeils für eine Variante der vierten Ausführungsform.
  • 20 ist eine auseinandergezogene Schnittansicht, die den Aktivierungskeil von 19 in der Aus-Position zeigt.
  • In dieser gesamten Beschreibung sind möglicherweise viele Melderelemente, die man aus dem Stand der Technik kennt, nicht gezeigt, aufgezählt oder besprochen. Aus diesem Grund, und nach einer detaillierten Offenbarung verschiedener Ausführungsformen, werden nur Variationen (Versionen) des erfindungsgemäßen Schaltmechanismus' herausgestellt.
  • Wenden wir uns den Zeichnungen zu, wo in 1 ein Gefahrenmelder 10 gezeigt ist, wie er typisch für die Art ist, für welche die Erfindung gedacht ist, mit einer Montagehalterung 12, einer Basis 14, einer im Wesentlichen Elektronik/Strom/Sensor (ESS)-Sektion 16 und einer Schutzabdeckung 18. Die ESS-Sektion 16 enthält für den Zweck dieser Offenbarung grundsätzlich alle (nicht gezeigten) notwendigen Schaltungen, die für den konkreten Gefahrenmelder typisch sind. Diese Schaltungen befinden sich auf einer Leiterplatte 20, die auch dafür geeignet ist, Batterien 22 daran zu befestigen. Eine Unterbrechung 24 ist in der Schaltung als eine Einzelpunkt-Trennstelle in Durchgängigkeit angeordnet und wird in einer beispielhaften Ausführungsform durch elektrisch leitfähige Punkte definiert, die im vorliegenden Text als Kontaktinseln 26 bezeichnet werden. Die Kontaktinseln 26 liegen auf der Unterseite der Platine 20 frei und – auch wenn das nicht notwendig ist (wie später noch besprochen wird) – in unmittelbarer Nähe zueinander. Die Platine 20 ist so hergerichtet, dass sie in der Basis 14 aufgenommen werden kann, und kann durch den Einschub eines hervorstehenden Teils 30 in ein Führungsloch 28 (weitere Führungselemente sind nicht gezeigt) so geführt werden, dass sich die Unterbrechung direkt über dem Kurzschlusselement 32, das in der Basis 14 gehalten wird, befindet.
  • Die Basis 14 weist ein integral ausgebildetes Scharnier 34 auf, auf dem ein Kurzschlusselement 32 angeordnet ist. Das Scharnier 34 ist in seiner einfachsten Form ein Klappenabschnitt der Basis, der, wenn er aus seiner koplanaren Ruhestellung in der Basis ausgelenkt und nicht auf irgend eine Weise festgehalten wird, in federartiger Weise (Federvorspannung) in diese Stellung zurück vorgespannt wird. Zu den übrigen Aspekten der Basis 14 gehören zwei nach unten abstehende Lamellen oder Laschen 36, die einander diametral gegenüberliegend beabstandet sein können. Die Laschen 36 können dafür ausgelegt sein, mit ihren nach oben gerichteten Gegenlaschen 37 der Halterung 12 ineinanderzugreifen und sich gegenseitig zu erfassen, wodurch ein Zusammenfügen der Basis 14 und der Halterung 12 nach einer Drehung im Uhrzeigersinn des einen Elements relativ zum anderen bewirkt wird. Abschließend in dieser Figur, und einzigartig für diese Version, gibt es noch zwei rampenartige Anschläge 38, die auf der Halterung 12 – in der Draufsicht um 180 Grad zueinander versetzt – angeordnet sein können und nach oben aus einer Position hervorstehen, die beim Zusammenfügen – und erst dann – die Spitze des Scharniers 34 nach oben drückt und das Kurzschlusselement 32 veranlasst, den Spalt zwischen den (Kontakt-) Inseln 26 der Unterbrechung 24 zu überbrücken. Wenn also die Basis 14 auf die Halterung 12 ausgerichtet und in die Halterung 12 geführt wird und so eingefügt wird, dass sie mit den Laschenpaaren 36, 37 ineinandergreift, so vervollständigen die zwei Abschnitte (die ESS-Basis und ihre Halterung) die Betriebseinheit.
  • Zum größten Teil zeigt 2, wie 1, einen Aufbau, der drei offenbarten Ausführungsformen der Erfindung gemein ist. Sie dient dazu, den zusammengefügten Zustand von zwei Abschnitten eines Melders zu veranschaulichen, der die vorliegende Erfindung enthält. Diese zwei Abschnitte des Melders 10 enthalten: die ESS-Basis 40, welche die feste Leiterplatte 16 enthält, die in der Basis 14 installiert ist, mit ihren hervorstehenden Lasche(n) 36; und das zusammenpassende Gegenstück 42, einschließlich der Halterung 12 mit ihren Gegenlasche(n) 37. Im zusammengefügten Zustand ist die Lasche 37 bajonettartig in die angegebene Position eingesetzt, die je nach dem konkreten Fertigungsverfahren ineinandergreifend sein kann. Die übrigen Figuren befassen sich mit den übrigen Versionen der Erfindung, die insofern als generisch bezeichnet werden, als alle eine Form der Unterbrechung einer ansonsten durch Strom aktivierten Schaltung und ein Kurzschlusselement vorschreiben, dass in eine Überbrückung der Unterbrechung gedrängt wird, um das Wirtsgerät zu aktivieren.
  • 3 zeigt, in geschnittenem Seitenaufriss, den Abschnitt der ESS-Basis 40 über dem Gegenstück 42. Die Spitze des Scharniers 34 trägt das Kurzschlusselement 32, das sich unter der Platine befindet, aber von der Unterbrechung 24 (nicht zu sehen) versetzt ist, weil, wie durch die Trennung S angedeutet, die Abschnitte noch nicht durch den Vorgang eines Inkontaktbringens-und-Drehens zusammengefügt wurden, wie zuvor beschrieben wurde. In 4 ist das Zusammenfügen erfolgt, und der Anschlag 38 wurde unter die Spitze des Scharniers 34 gedreht und berührt diese, wodurch das darauf angeordnete Kurzschlusselement 32 in Kontakt mit der durch die Platine 16 ausgerichteten Unterbrechung 24 (nicht zu sehen, aber grob in Strichlinie dargestellt) an der Unterseite der Leiterplatte 20 (siehe 1) gedrängt wird. Wie gezeigt, wird die Durchgängigkeit der Schaltung wiederhergestellt, und das Gerät ist elektrisch aktiv. Wenn die Abschnitte 40, 42 durch eine bloße Drehung entgegen der Drehung des Zusammenfügens bei der Installation getrennt werden, so wird der Anschlag 38 von der Spitze des Scharniers 34 fort bewegt, und es entspannt sich oder wird federartig in seine normale Ruhestellung (nicht-ausgelenkte Stellung) zurück vorgespannt, und die Schaltung ist unterbrochen.
  • Eine zweite Ausführungsform kann realisiert werden, indem man den ersten Zusammenfüge-Aktivierungsmodus verwendet oder die Anbringung des Kurzschlusselements physisch ändert und das Anschlagelement völlig weglässt. 57 veranschaulichen beispielhaft diese Version. Die Unterbrechung 24 ist zwar im Vergleich zur oben besprochenen Ausführungsform anders geformt, und sie weist eine engere Kontaktinselanordnung 27 auf, doch sie ist im Wesentlichen elektrisch mit der ersten Ausführungsform identisch. Diese Unterscheidung in (Version(en)) der Erfindung liegt spezifisch in den Details für das Kurzschließen/Überbrücken der Unterbrechung 24, was in dieser Ausführungsform mittels des Kurzschlusselements 32, des federbelasteten Schafts 33, der in der Kapsel 35 gehalten wird, und der Haltewirkung der Öffnung 39 bewerkstelligt wird. Diese Ausführungsform leitet sich von den Anforderungen der Fertigungsweise des Herstellers ab, ob eine sehr kurze Anordnung aus Schaft (nicht gezeigt) und Anschlag 38, wie in den 1, 3, und 4 gezeigt, oder die Alternative aus den 57 hergestellt wird. In jedem Fall ist es eine Oberfläche oder ein Teil der Halterung 12, die bzw. der zwangsläufig ein brückentragendes Element in Richtung der Unterbrechung drängt, aber erst beim Zusammenfügen der Abschnitte 40 und 42. Diese Unterscheidung wird sofort anhand der 6 und 7 deutlich, wo ein Gerät zu sehen ist, das ansonsten im Wesentlichen in den meisten Details und in der Funktionsweise das gleiche ist wie in den 3 und 4. Die Unterbrechung ist nicht gezeigt, aber sie ist, wie aus 5 zu ersehen ist, dauerhaft über dem vom Schaft 33 getragenen Kurzschlusselement 32 angeordnet. Eine Kapsel 35 enthält den Schaft 33, der in einen abgesenkten oder Ruhezustand (relativ zur Unterbrechungskontaktinselanordnung 27) positioniert und durch die Feder 29 vorbelastet ist. 6 zeigt speziell im Detail die Installationseinrichtung vor dem Zusammenfügen: Der Abschnitt 40 ist über dem Abschnitt 42 angeordnet; die Laschen befinden sich in der Ausrichtung TA; und das Kurzschlusselement 32 ist von der Unterbrechung entfernt angeordnet. Im zusammengepassten Zustand M von 7 haben, nachdem die Abschnitte zusammengedrückt und gedreht wurden, die Bajonettverbindungslaschen ineinandergegriffen, und der Schaft 33, nachdem er auf eine Fläche der Halterung 12 hinaufgerutscht ist, hat das Kurzschlusselement 32 in einen Überbrückungskontakt mit den Unterbrechungskontaktinseln 27 gedrückt. Eine Umkehrung dieses Drehungsschrittes bringt den Schaft 33 in seine Position zurück, und die Feder 29 spannt ihn wieder in seine abgesenkte Ruhestellung vor.
  • In einer dritten Ausführungsform des Schalters, die in den 810 gezeigt ist, ändern sich nur die physischen Details des Schalters und der Unterbrechung, aber die elektrische Funktion bleibt im Ergebnis des Zusammenfüge-Prozesses und des Gegendrehungsschrittes nominal die gleiche. 8, die verschiedene Komponenten des Gerätes zeigt, veranschaulicht die ESS-Sektion 16, von der ein Paar voneinander getrennt angeordnete, abwärts federvorbelastete Stifte 41 nach unten abstehen, die unter der Platine verlaufende Verlängerungen der (nicht gezeigten) Kontakte der Unterbrechung 24 darstellen und die elektrisch der Schaltungstrennstelle der ersten und der zweiten Ausführungsform entsprechen. Die Basis 14 hat einen normalen Aufbau mit einer Bajonettverbindungslasche 36 und einen Schlitz 42, durch den hindurch die Stifte passieren können. Die Halterung 12 hat die komplementäre Anordnung mit der Bajonettverbindungslasche 37 und eine leitfähige Schiene 44 auf ihrer Oberseite. Diese Schiene ist so geformt und angeordnet, dass die Ausrichtung der Abschnitte 40, 42 und ihr Kontakt es maximal einem einzigen der Stifte 41 gestattet, die Schiene 44 zu kontaktieren, wodurch die Trennstelle in der Schaltung beibehalten wird. 9 zeigt die Laschenausrichtung TA und die Stifte 41 in vollständig verlängerter Position. Die leitfähige Schiene 44 ist versetzt und ist nicht in Kontakt mit den Stiften 41. Ein Blick auf 10 offenbart die Abschnitte 40, 42 im zusammengefügten Zustand M, und beide Stifte kontaktieren die Kurzschlussschiene, um einen geschlossenen Schaltkreis herzustellen. Eine Gegendrehung eines der Abschnitte trennt den Schaltkreis, wie in der ersten und der zweiten Version. Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass die federvorbelasteten Stifte auch anders konstruiert sein können, zum Beispiel mit abwärts gerichteten leitfähigen Lamellen oder Laschen.
  • Eine vierte Ausführungsform, die in den 1120 gezeigt ist, ähnelt den drei vorherigen Ausführungsformen insofern, als sie eine Montagehalterung 12, eine Basis 14, eine ESS-Sektion 16, eine Schutzabdeckung 18 und einen Schalter enthält, der dazu dient, das Gerät zu aktivieren (d. h. es mit elektrischem Strom zu verbinden). Diese Ausführungsform unterscheidet sich aber auch von den oben beschriebenen. 11 zeigt einen Aktivierungskeil 60 (der weiter unten noch näher besprochen wird) und vier Federkontakte 82, die direkt auf der gedruckten Leiterplatte 20 montiert sind. Zur besseren Erkennbarkeit der bildlichen Darstellung und zum Zweck der Hervorhebung der Funktionalität des Schalters enthält die gedruckte Leiterplatte 20 die meisten der Komponenten nicht, die mit dem Schalter nichts zu tun haben.
  • Die gedruckte Leiterplatte 20 enthält neben anderen elektronischen Komponenten ein oder mehrere (mindestens zwei sind bevorzugt) Paare Federkontakte 82, die parallel miteinander verbunden sind, so dass, wenn mindestens ein einzelnes Paar durch den Aktivierungskeil 60 überbrückt (d. h. elektrisch geschlossen oder kurzgeschlossen) wird, das Gerät (der Gefahrenmelder 10) aktiviert wird. Es können mehrere Federkontakte 82 direkt auf die Leiterplatte 20 gelötet werden. Über ihnen befindet sich ein Schlitz 84 in der Leiterplatte 20. Der Schlitz 84 hat ungefähr die gleiche Form wie die Querschnittsform eines leitfähigen Elements (d. h. des Keils 60), das von der Unterseite der Platine 20 her durch den Schlitz 84 geschoben werden kann, um das Gerät zu aktivieren. Jedes Paar Federkontakte 82 kann einen Kontakt, der auf einer Seite des Schlitzes 84 angeordnet ist, und einen weiteren Kontakt auf der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes 84 enthalten. Wie oben angesprochen, ist die Verwendung mehrerer Paare bevorzugt, die elektrisch parallel zueinander geschaltet sind, um die Zuverlässigkeit des Gerätes zu erhöhen. Eine vergrößerte Ansicht von Federkontakten 82, die versetzt zueinander angeordnet sind, ist in 12 gezeigt. Die versetzt angeordneten Kontakte 82 gestatten sowohl das Einstellen der Kraft, die zum Einführen des Aktivierungskeils 60 zwischen die Kontakte benötigt wird, als auch eine Vereinfachung des Prozesses des Anlötens der Federkontakte 82 an die Leiterplatte 20.
  • Der Aktivierungskeil 60, der in den 1314 näher gezeigt ist, besteht aus einem leitfähigen Material oder ist mit einem leitfähigen Material beschichtet. Getempertes Federmessing oder ein sonstiges Metall ist bevorzugt. Während der Produktion wird, nachdem der Gefahrenmelder dieser Ausführungsform im Wesentlichen vollständig zusammengebaut (zusammengeschnappt) wurde, der lose (d. h. an nichts befestigte) Aktivierungskeil 60 in den Aktivatorschlitz in der Basis 14 von der Seite gegenüber der Leiterplatte 20 eingeschoben (wie in 11 gezeigt). Der Aktivierungskeil 60 ist vollständig einzuschieben, d. h. bis sein horizontaler unterer Vorsprung 68 bündig mit der Unterseite der Basis 14 abschließt, um das Gerät elektrisch zu testen. Der Aktivierungskeil 60 wird dann aus der Platine gezogen (d. h. zurückgezogen), wobei sein unerwünschtes vollständiges Entfernen aus dem Gerät mittels der zwei Arretierungslaschen 66 verhindert wird, die beim Herausziehen des Keils 60 aus der Basis 14 einen widerhaken- oder ankerförmigen Kontakt mit der Oberseite einer Aktivierungskeilführung 72 herstellen (11 und 15), die an der Basis 14 ausgeformt oder anderweitig angeordnet ist (siehe 15). Diese Arretierungslaschen 66 verhindern ein versehentliches Entfernen oder Trennen des Aktivierungskeils 60 von dem Gerät, wodurch das Risiko entfällt, dass er verloren geht.
  • 13, 14, und 16 zeigen eine einzelne Ausdellung 62 auf der Mittelachse des Aktivierungskeils 60. Die Ausdellung 62 hat den Zweck, einen plötzlichen Anstieg des Widerstandes zu bewirken, wenn der Keil 60 in die Basis 14 geschoben wird. Während des Vorgangs des Einschiebens des Keils 60 zeigt das erste Einsetzen des Widerstands an, dass die Arretierungslaschen 66 teilweise ausgelenkt sind und dass sich der Keil 60 immer noch in der Aus-Position befindet. Ein Weiterschieben des Keils 60 über die Aus-Position hinaus erfordert aufgrund der höheren Reibung zwischen der Aktivatorausdellung 62 und der entsprechenden Basisführungswand 74 eine größere Kraft. Dabei wird die Vorderkante des Keils 60 zwischen den Federkontakten 82 eingekeilt, um sie auszulenken und dadurch eine zuverlässige elektrische Verbindung und Auslenkung des Keils 60 im Bereich der Ausdellung herzustellen, wenn die Ausdellung 62 durch die Führungswand 74 niedergedrückt wird (16 und 17).
  • Kehren wir zu 16 zurück, wo das Gerät mit dem Keil 60 in der Aus-Position gezeigt ist. Wie gezeigt, befindet sich der Keil 60 noch nicht in Kontakt mit den Federkontakten 82, und die Ausdellung 62 befindet sich noch nicht in Kontakt mit der Führungswand 74. Ein Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass sie einen Schutz davor bietet, das Gerät zu installieren, ohne es zu aktivieren. Wenn sich der Keil 20 in der Aus-Position befindet, so steht der untere Vorsprung 68 von der Basis 14 hervor, wo er das Herstellen der Bajonettverbindung zwischen der Basis 14 und der Montagehalterung 12 behindert. Erst, wenn der Keil 20 vollständig (d. h. bis zur AUS-Position) hineingeschoben wird, wie in 17 gezeigt, kann man das Gerät an der Montagehalterung 12 befestigen, wie in 18 gezeigt.
  • 1718 sind Querschnittsansichten des Gerätes mit dem Keil 60 in der Aus-Position. Der Keil 60, wie gezeigt, befindet sich zwischen den Federkontakten 82 in elektrischem Kontakt mit ihnen. Des Weiteren wird die Ausdellung 62 in der Führungswand 74 eingekeilt, was zu einer geringfügig aus der lotrechten Ausrichtung des Hauptkörpers des Keils 60 führt.
  • Aufgrund der Kraft, die aufgewendet werden muss, um den Aktivierungskeil 60 in die Kontaktfedern 82 einzuschieben (die sich auf der Leiterplatte 20 befinden), kann es zweckmäßig sein, die Mittel zu modifizieren, mit denen die Leiterplatte 20 in die Basis 14 hinein montiert wird. Zum Beispiel kann es zweckmäßig sein, die Leiterplatte 20 starr an der Basis 14 nahe dem Schlitz 84 zu befestigen, um ein Durchbiegen der Leiterplatte 20 während des Einschiebens des Keils 60 zu verhindern. Optional kann die Schutzabdeckung 18 mit einer oder mehreren (nicht gezeigten) Rippen versehen werden, die sich zur Oberseite der Leiterplatte 20 erstrecken, wenn die Schutzabdeckung 18 an ihrer Position eingeschnappt wird. Diese Rippen haben den Zweck, die Leiterplatte 20 sicher an ihre Position zu drücken, so dass sie nicht durch die Kraft durchgebogen wird, die zum Einschieben des Aktivierungskeils 60 erforderlich ist.
  • Der Aktivierungskeil 60 kann eine andere Form haben, als sie oben offenbart ist. Zum Beispiel zeigt 19 einen von vielen optionalen Keilen 60', der für eine entsprechende Basis geformt ist, die diesen Keil 60' durch eine geschlitzte Leiterplatte 20 hindurch in Kontakt mit einem oder mehreren Paaren Federkontakten 82 führen kann. Zwei Auskerbungen 61, 63 auf jeder Seite des Aktivierungskeils 60' stellen zwei eigenständige Positionen für den eingeschobenen Keil bereit. Die zwei oberen Auskerbungen 63 entsprechen der Aus-Position, und die zwei unteren Auskerbungen 61 entsprechen der Ein-Position, wenn der Aktivator mit zwei angeformten Rasten 77 (20) in der Basis 14 zusammengefügt wird. 20 zeigt den Aktivierungskeil 60' von 19, der in das Gerät in der Aus-Position eingeschoben ist. Der Aktivierungskeil 60 kann des Weiteren eine oder mehrere (zwei sind gezeigt) Arretierungslaschen 66' enthalten.
  • Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass zahlreiche andere Keilformen in der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden können. Zum Beispiel können ein runder (massiver oder röhrenförmiger) Keil mit Schlitzen, wie zum Beispiel denen, die in 19 gezeigt sind, oder Rasten verwendet werden. Der Aktivierungskeil in Vorderansicht kann auch einem Großbuchstaben T ähneln, wobei zwei Laschenvorsprünge (siehe 19) den Weg des Keils begrenzen, wenn er herausgezogen wird. Des Weiteren kann man, anstatt einen Aktivator hineinzuschieben, auch in Betracht ziehen, einen runden Aktivierungskeil in zwei oder drei Blattfedern mit flachem Querschnitt hineinzuschrauben oder hineinzudrehen, die um 180 bzw. 120 Grad voneinander beabstandet sind, wenn man senkrecht zur Oberfläche der gedruckten Leiterplatte schaut. Der oben beschriebene Überbrückungsmechanismus und seine optionalen Variationen beinhalten das Hineinschieben oder Hineinschrauben eines leitfähigen Aktivators zwischen zwei oder mehr Federkontakte, um den Schaltkreis zu dem Gefahrenmelder zu schließen. Man kann auch einen nicht-leitfähigen Aktivator in Betracht ziehen, der V-förmig, U-förmig, kanal- oder kappenförmig ist und der auf zwei oder mehr Federkontakte geschoben werden kann, um sie zusammenzudrängen, wodurch der elektrische Schaltkreis geschlossen wird.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform gilt für einen Gefahrenmelder, bei dem die Leiterplatte 20 eine Kupferlaminierung für Elektronik auf nur einer Seite aufweist (hauptsächlich aus Kostengründen). Modifikationen an dem Aktivatorkeil 60 oder anderen Komponenten der Erfindung zur Aufnahme einer doppelseitigen Leiterplatte liegen klar innerhalb des Geltungsbereichs dieser Erfindung.
  • Alle offenbarten Versionen der Erfindung umfassen ähnliche Designkonzepte und sind strukturell grundsätzlich gleich. Das heißt, ein elektronisches Gerät, das einen offenen Schaltkreis aufweist, aber ansonsten betriebsbereit ist, wird unter Nicht-Betriebsbedingungen, wie zum Beispiel Transport, Lagerung, Auslage am Verkaufsort usw., in einem inaktiven Zustand gehalten. Die volle Aktivität des Gerätes wird bei seinem Zusammenfügen mit seinem komplementären Abschnitt hergestellt, was ein Schließen eines offenen Schaltkreises bewirkt und/oder erfordert. Der untergeordnete Aspekt einer Kurzschlussschiene oder eines Kurzschlusselements, die bzw. der an einem angetriebenen Träger angebracht ist, kann vermieden werden, indem man einfach statt dessen einen leitfähigen Träger verwendet.

Claims (25)

  1. Ein Schalter zur mehrfachen Verwendung geeignet für einen Batterie-betriebenen Gefahrendetektor (10), wobei der Detektor zwei separierbare Teile beinhaltet, wobei innerhalb eines der separierbaren Teile eine elektrische Schaltung angeordnet ist, der Schalter zu mehrfachen Verwendung beinhaltet: eine Batterie-Leistungsquelle (22) in Verbindung mit der elektrischen Schaltung, und innerhalb der einen der zwei separierbaren Teile angeordnet; einen elektrischer Unterbrecher (24) in der elektrischen Schaltung, der darin zumindest eine Einzelpunkt-Unterbrechung zur Verfügung stellt; und ein bewegliches Kurzschlusselement (32; 44; 60) wechselweise zwischen einer ersten Position, die die Unterbrechung schließt, und einer zweiten Position, die die Unterbrechung öffnet, betätigbar, wobei das Kurzschlusselement gemeinsam mit einem Verbinden und Trennen der zwei separierbaren Teile betätigbar ist, wobei das Kurzschlusselement in die erste Position betätigbar ist während die zwei separierbaren Teile (40; 42) verbunden sind und in die zweite Position nur betätigbar ist, während die zwei separierbaren Teile getrennt sind.
  2. Der Schalter gemäß Anspruch 1, wobei das Verbinden verhindert wird wenn das Kurzschlusselement (32; 44; 60) in der zweiten Position angeordnet ist.
  3. Der Schalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Unterbrecher (24) zumindest zwei getrennte und exponierte Punkte in der elektrischen Schaltung beinhaltet, die angepasst sind, leitende Flächen (46) zu tragen.
  4. Der Schalter in gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das bewegliche Kurzschlusselement federvorgespannt ist.
  5. Der Schalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das bewegliche Kurzschlusselement eine Kurzschluss-Leiste (44) beinhaltet, die permanent in einem der Teile angeordnet ist.
  6. Der Schalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das bewegliche Kurzschlusselement ein Aktivierungsschlüssel (60) ist, wobei der Aktivierungsschlüssel ein leitendes und zurücknehmbares Teil ist, dass eine Größe und Form hat, um in und aus der Unterbrechung positioniert zu werden und jeweils den Kontakt herzustellen und zu trennen.
  7. Der Schalter gemäß Anspruch 6, wobei der Aktivierungsschlüssel (60) zumindest eine Verschluss-Fahne (66) hat.
  8. Der Schalter gemäß einem der Ansprüche 6 bis 7, wobei der elektrische Unterbrecher (24) zumindest ein paar Feder-Kontakte (82) beinhaltet.
  9. Der Schalter gemäß Anspruch 8, wobei jedes der Paare der Federkontakte einen Federkontakt enthält, der auf einer Seite eines Schlitzes (84) in einem der beiden der zwei separierbaren Teile angeordnet ist, und einen Federkontakt, der auf einer anderen Seite des Schlitzes angeordnet ist.
  10. Der Schalter gemäß Ansprüchen 6 bis 9, wobei der Unterbrecher (24) zwei Paare von Federkontakten beinhaltet, die in einem verschobenen Muster angeordnet sind. Der Schalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, weiter beinhaltend ein Bewegungsmittel zum drängenden Bewegen des Kurzschlusselements.
  11. Der Schalter gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11: wobei der Aktivierungsschlüssel eine Größe und Form hat, um wechselweise zwischen einer ersten Position in die Unterbrechung und eine zweite Position aus der Unterbrechung betätigbar zu sein.
  12. Ein batteriebetriebener Gefahrendetektor (10) beinhaltend: zumindest zwei separierbare Teile, wobei eines davon eine elektrische Schaltung und eine Leistungsquelle (22) hat; ein Schalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
  13. Der Gefahrendetektor gemäß Anspruch 13, wobei das bewegliche Kurzschlusselement federvorgespannt ist.
  14. Der Gefahrendetektor gemäß einem der Ansprüche 13 bis 14, wobei das bewegliche Kurzschlusselement eine leitende Leiste (44) ist, die auf einer Fläche eines der Teile angeordnet ist.
  15. Der Gefahrendetektor gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das bewegliche Kurzschlusselement ein Aktivierungsschlüssel (60) ist, wobei der Aktivierungsschlüssel ein leitendes und zurücknehmbares Teil ist, das eine Größe und Form hat, um wechselweise in und aus der Unterbrechung positioniert zu werden.
  16. Der Gefahrendetektor gemäß Anspruch 16, wobei der Aktivierungsschlüssel (60) zumindest eine Verschluss-Fahne (66) beinhaltet, um den Aktivierungsschlüssel in dem Element zur erfassen.
  17. Der Gefahrendetektor (10) gemäß einem der Ansprüche 16 bis 17, wobei der Aktivierungsschlüssel im Querschnitt senkrecht zu der Einfügrichtung C-förmig ist.
  18. Der Gefahrendetektor gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, weiter beinhaltend einen Mitnehmer um das bewegliche Teil anzuregen.
  19. Der Gefahrendetektor (10) gemäß Anspruch 16, wobei der Aktivierungsschlüssel eine Größe und Form hat, um wechselweise zwischen einer ersten und zweiten Position betätigt zu werden, wobei der Anschluss zwischen den Kontakten jeweils hergestellt und getrennt wird.
  20. Ein Verfahren um wechselweise Betriebs- und Nicht-Betriebs-Zustände in einem Gefahrendetektor (10) bei dessen Installation und Entfernung zu bewirken, das Verfahren beinhaltet: (a) zur Verfügung stellen eines Gefahrendetektors mit zumindest zwei zusammenfügbarer Teilen, wobei eines der Teile eine elektrische Schaltung und eine Batterie-Leistungsquelle (22) enthält; (b) Einrichten einer körperlichen Unterbrechung in der Schaltung mit einer Lücke, die zwischen zumindest zwei getrennten Kontakten angeordnet ist; und (c) Bewegen eines Kurzschlussteils (32; 44; 60) wechselweise in und aus einer überbrückenden Orientierung mit den Kontakten zusammen mit wechselseitigem verbinden und trennen der zwei separierbaren Teile, wobei das Kurzschlussteil angepasst ist, elektrischen Kontakt herzustellen, während die zwei separierbaren Teile zusammengefügt sind, und den elektrischen Kontakt nur zu trennen während die separierbaren Teile getrennt sind.
  21. Das Verfahren gemäß Anspruch 21, wobei das Zusammenfügen ein koaxiales Kontaktieren und einen im Uhrzeigersinn koaxiales Rotieren der Teile beinhaltet.
  22. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 22, wobei das Trennen nur das entgegengesetzte Rotieren der Teile beinhaltet.
  23. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei das Kurzschlussteile ein Aktivierungsschlüssel (60) ist, wobei der Aktivierungsschlüssel ein leitendes und zurücknehmbares Teil ist, das eine Größe und Form hat, um in und aus der Unterbrechung positioniert zu werden und jeweils den Kontakt herzustellen und zu trennen.
  24. Das Verfahren gemäß Anspruch 24, wobei die Kontakte ein oder mehr Paare von Kontaktfedern sind.
  25. Das Verfahren gemäß Anspruch 25, wobei das Bewegen (c) wechselseitig jeweils das Drücken des Aktivierungsschlüssels (60) in Verbindung mit den Kontaktfedern und das Ziehen des Aktivierungsschlüssels aus dem Kontakt mit den Kontaktfedern beinhaltet.
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