DE69726158T2 - Starkstromschutzvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung mit einem Schutzgehäuse und einem leitfähigen Eingangsabschnitt, der durch Sicherungseinrichtungen mit vorgegebenen Nennströmen (In) mit mehreren leitfähigen Ausgangsabschnitten elektrisch verbunden ist.
  • In der vorliegenden Patentschrift ist mit "Starkstrom" eine Stromstärke von mindestens 20 A gemeint.
  • Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Starkstromschutzvorrichtung für die Automobilindustrie, wobei in der folgenden Beschreibung auf nicht einschränkende Weise auf diese Branche Bezug genommen wird.
  • Bekanntermaßen sind in der Automobilbranche Sicherheit und einfache Wartung zwei wichtige Erfordernisse, denen angemessene Beachtung geschenkt werden sollte. Darum werden heute, was die Elektrik betrifft, zur Erlangung höherer Sicherheit üblicherweise alle Zufuhrleitungen des Fahrzeugs, vielleicht mit Ausnahme derjenigen für den Anlasser, durch Sicherungen geschützt. Neben den herkömmlichen schwachen und mittelstarken Sicherungen zum Schutz der elektrischen Zusatzeinrichtungen des Fahrzeugs werden nun auch so genannte Grobsicherungen mit Nennströmen (In) von mindestens 20 A verwendet. Die am häufigsten verwendeten Grobsicherungen weisen einen Nennstrom (In) im Bereich von 40 bis 130 A auf. Manchmal ist aber auch die Verwendung von Grobsicherungen mit einem Nennstrom (In) von 200 A erforderlich.
  • Hier ist darauf hinzuweisen, dass schwache und mittelstarke Sicherungen ziemlich oft ausgewechselt werden müssen, Grobsicherungen dagegen während der Lebensdauer des Fahrzeugs nicht zu ersetzen sind, außer es geschehen bestimmte Ereignisse, wie z. B. ein Verkehrsunfall. In diesem Fall kann es leicht zu elektrischen Kurzschlüssen kommen, so dass durch denjenigen Teil der Sicherungen, der einen kleinen Querschnitt aufweist, ein zu starker Strom fließt, was zur Erwärmung und somit zum Durchschmelzen dieses Teils führt.
  • Im deutschen Gebrauchsmuster DE-295 20 691-U ist eine Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung mit einem Schutzgehäuse und einem leitfähigen Eingangsabschnitt, der durch Sicherungseinrichtungen mit vorgegebenen Nennströmen mit mehreren leitfähigen Ausgangsabschnitten elektrisch verbunden ist, beschrieben. Der Eingangsabschnitt, der Ausgangsabschnitt und die Sicherungseinrichtungen befinden sich auf einer leitfähigen Platte, die in einem Stück aus einem leitfähigen Metallblech gebildet ist. Jede der Sicherungseinrichtungen umfasst einen zentralen Abschnitt, der die Funktion eines Sicherungselements hat und einen auf den vorgesehenen Nennstrom abgestimmten Querschnitt aufweist.
  • Für die Wirksamkeit der Sicherung ist es von Bedeutung, dass der Abschnitt mit kleinem leitfähigen Querschnitt durch ein Isoliergehäuse abgedeckt wird, um das gefährliche Ausstreuen geschmolzenen Metalls zu verhindern und eine geeignete Wärmeisolierung zu gewährleisten. Diese Wärmeisolierung ermöglicht auch bei geringem Widerstand der Sicherung ein Erreichen des Schmelzpunkts des Materials.
  • Andererseits erfordert die Wartung, insbesondere eine kurze Montagedauer, eine Gruppierung der Sicherungen in Sicherungskästen, die vorzugsweise in der Nähe der Batterie in einem Bereich angebracht werden, der leicht zugänglich und vor Wasserspritzern und eindringender Feuchtigkeit geschützt ist.
  • Speziell hinsichtlich des Schutzes vor starken Strömen benötigen Kraftfahrzeughersteller Vielfach-Schutzvorrichtungen, die sich ohne weiteres in geeignet Gehäuse einsetzen lassen, um einen Eingang über ein Sicherungselement mit vorgegebenem Nennstrom mit mehreren Ausgängen zu verbinden.
  • Die derzeit verwendeten Vielfach-Schutzvomchtungen setzen sich zusammen aus mehreren Sicherungshaltern, die jeweils einen Kunststoffkörper umfassen, in dem mehrere Grobsicherungen einen einzigen leitfähigen Eingangsabschnitt mit mehreren leitfähigen Ausgangsabschnitten verbinden. Grobsicherungen weisen im Allgemeinen Anschlüsse mit Bohrungen auf, so dass sie mit Schraubklemmen mit den leitfähigen Eingangs- oder Ausgangsabschnitten verbunden werden können.
  • Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie sich aus einer großen Anzahl an Teilen zusammensetzen und somit viele Montageschritte erfordern, was sich natürlich ungünstig auf die Montagedauer, d. h. die Produktivität, und die Herstellungskosten auswirkt. In diesem Zusammenhang darf nicht vergessen werden, dass ein großes Bedürfnis danach besteht, die Produktionskosten gering zu halten, da der Verkaufspreis dieser Schutzvorrichtungen aus Wettbewerbsgründen und angesichts der erforderlichen Produktionsmengen nicht zu hoch sein sollte.
  • Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Anzahl der erforderlichen Verbindungen auf ein Minimum reduziert werden muss, da diese mit den Jahren infolge von Oxidation der Kontakte zu Störungen führen können. Da die Speisespannung relativ wenig (12 V, manchmal auch 24 V) beträgt, sollten physikalische Unterbrechungen, die stellenweise Spannungsabfälle verursachen, ebenfalls möglichst gering gehalten werden.
  • Außerdem ist zu beachten, dass nach Montage der oben genannten Schutzvorrichtungen geprüft werden muss, ob jeder Abschnitt eine Grobsicherung mit dem erforderlichen Nennstrom enthält. Die Nennstromwerte der Sicherungen einer Schutzvorrichtung sind gewöhnlich verschieden, und die Reihenfolge, in der die Sicherungen in der Vorrichtung angeordnet sind, hängt von den technischen Vorgaben des Automobilherstellers ab.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung zu schaffen, die solche strukturelle und funktionelle Merkmale aufweist, dass sie sich kostengünstig und in kurzer Zeit herstellen lässt, die oben genannten Erfordernisse erfüllt und die Probleme der herkömmlichen Schutzvorrichtungen beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungen unter Be zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, wobei diese Ausführungen als nicht einschränkende Beispiele dienen. Es zeigen
  • 1 eine aufgelöste, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung, mit Teilschnitt,
  • 2 eine schematische Draufsicht einiger Details der Vorrichtung von 1,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von 2,
  • 4 eine aufgelöste, perspektivische Ansicht einer Variante der Vorrichtung von 1, mit Teilschnitt, und
  • 5 eine schematische Draufsicht einiger Details der Vorrichtung von 4.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 eine Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Diese Vorrichtung umfasst ein Schutzgehäuse 2 aus Kunststoff und eine auf geeignete Weise geformte leitfähige Platte 5 aus Metall.
  • Das Schutzgehäuse 2 ist aus einer im Wesentlichen rechteckigen Halterung 3 mit vorgegebener Dicke H und einer damit verbundenen Abdeckung 4 gebildet. An den Seiten (den Schmalseiten) der Halterung 3 verlaufen Krempen 6, die einander gegenüberliegen und parallel angeordnet sind. Die Halterung 3 bildet eine feste Haltefläche für die leitfähige Platte 5.
  • Die leitfähige Platte 5 ist im Wesentlichen so groß wie der Abstand zwischen den beiden Krempen 6 der Halterung 3, so dass diese Seitenwände zum Halten der leitfähigen Platte 5 bilden, wie aus 1 hervorgeht.
  • Die leitfähige Platte 5 ist so geformt, dass sie oben einen im Wesentlichen trapezförmigen leitfähigen Eingangsabschnitt 7 und unten mehrere leitfähige Ausgangsabschnitte 8 aufweist. Die leitfähigen Ausgangsabschnitte 8 sind nebeneinander angeordnet und durch Zwischenräume mit vorgegebener Breite D voneinander getrennt, so dass sie elektrisch unabhängig voneinander sind. Die beschriebene Ausführung umfasst vier dieser leitfähigen Ausgangsabschnitte 8, die im Wesentlichen rechteckig sind.
  • Jeder der Ausgangsabschnitte 8 ist über einen zentralen Abschnitt 9, der einen reduzierten Querschnitt aufweist, mit dem Eingangsabschnitt 7 verbunden. Jeder der zentralen Abschnitte 9 bildet ein Sicherungselement der Vorrichtung 1, d. h. den Teil, der infolge der Zirkulation von Strömen vorgegebener Stärke erwärmt wird, bis er schmilzt, wodurch die elektrische Verbindung zwischen dem Eingangsabschnitt 7 und dem entsprechenden Ausgangsabschnitt 8 unterbrochen wird. Die Breite jedes zentralen Abschnitts 9 ist auf den Nennstrom (In) des Sicherungselements abgestimmt.
  • Um den Sicherungselementen eine geeignete Länge zu verleihen und gleichzeitig die Abmessungen gering zu halten, können die zentralen Abschnitte 9 S-förmig gebildet werden.
  • Die leitfähige Platte 5 wird vorteilhaft durch Ausschneiden aus einem für Grobsicherungen geeigneten Blech aus Metall, z. B. verzinntem Zink, gebildet. Die Dicke der leitfähigen Platte 5 kann beispielsweise 1,8 mm betragen.
  • Die leitfähige Platte 5 ist so auf der Halterung 3 angeordnet, dass sie, wie oben erklärt, von den Krempen 6 seitlich gehalten wird und der größte Teil des Eingangsabschnitts 7 aus dem oberen Ende 11 der Halterung 3 herausragt. Die Ausgangsabschnitte 8 sowie die zentralen Abschnitte 9 sind dagegen vollständig von der Halterung 3 umgeben.
  • Die Abdeckung 4 erstreckt sich von einer Krempe 6 der Halterung 3 zur anderen, so dass sie die zentralen Abschnitte 9 der leitfähigen Platte 5 komplett und den Eingangsabschnitt 7 und die Ausgangsabschnitte 8 zum Teil abdeckt.
  • Im Bereich der zentralen Abschnitte 9 der leitfähigen Platte 5 weist die Halterung 3 eine zwischen den Krempen 6 verlaufende Vertiefung 19 auf. Diese Vertiefung 19 verhindert, dass die zentralen Abschnitte 9 mit der Halterung 3 in Berührung kommen. Die Abdeckung 4 weist im Bereich der zentralen Abschnitte 9 eine Erhebung auf. Dies hat den Vorteil, dass um die Sicherungselemente, d. h. die zentralen Abschnitte 9 der Vorrichtung 1, herum eine Luftkammer gebildet wird.
  • Die Abdeckung 4 wird auf die Halterung 3 aufgedrückt. Fixiert wird sie durch mehrere Stifte 13 (acht Stifte bei der gezeigten Ausführung), die von der Halterung 3 wegragen und mit einer vorgegebenen Kraft in entsprechende Löcher 14 der Abdeckung 4 eingepasst werden. Da sich die leitfähigen Platte 5 zwischen der Halterung 3 und der Abdeckung 4 befindet, weist sie im Bereich jedes Stifts ein Durchgangsloch auf, durch das der Stift hindurchragt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, das die Stifte 13 nicht nur die Abdeckung 4 festhalten sondern auch die leitfähige Platte 5 in Bezug auf die Halterung 3 präzise positionieren und an dieser befestigen. Die Stifte 13 sind vorzugsweise so angeordnet, dass sich im Bereich jedes Ausgangsabschnitts 8 mindestens ein Stift 13 und im Bereich des Eingangsabschnitts 7 mindestens zwei Stifte 13 befinden.
  • Die Abdeckung 4 weist im Bereich jedes zentralen Abschnitts 9 eine im Wesentlichen zylindrische Öffnung 16 auf. Die Öffnungen 16 sind geschlossen durch scheibenförmige Sichtabdeckungen 18 aus transparentem Kunststoff, wie z. B. Polystyrol, Polystyren oder Methacrylat, die zwei gegenüberliegende elastische Zungen 17 aufweisen.
  • Die scheibenförmigen Sichtabdeckungen 18 werden in die Öffnungen 16 hineingedrückt, wobei Eingriffszähne der Zungen 17 an den Wänden der Öffnungen 16 einschnappen.
  • Die scheibenförmigen Sichtabdeckungen 18 haben den Vorteil, das die sich in der Vorrichtung 1 befindenden schmelzbaren Elemente, d. h. die zentralen Abschnitte 9, sichtbar sind.
  • Die Halterung 3 umfasst drei Rippen 10 vorgegebener Breite D, die vom unteren Ende 12 der Halterung 3 bis zur Abdeckung 4 parallel zu den Krempen 6 verlaufen. Die Rippen 10 sind in den Räumen zwischen den leitfähigen Ausgangsabschnitten 8 angeordnet und dienen dazu, seitliche Bewegungen dieser Abschnitte sowie jeden elektrischen Kontakt zwischen diesen und zwischen den mit diesen verbundenen elektrischen Anschlüssen zu verhindern, wie aus dem Folgenden deutlicher hervorgeht.
  • Jeder der Ausgangsabschnitte 8 umfasst Mittel, mit denen er sich mit einem elektrischen Anschluss 15 verbinden lässt.
  • Bei der beschriebenen Ausführung umfassen diese Mittel eine kreisförmige Öffnung 20, durch die eine Schraube 21, an der der elektrische Anschluss 15 befestigt wird, hindurchragt. Vorzugsweise ist der Kopf der Schraube 21 in einem in der Halterung 3 gebildeten Sitz, der ein Drehen der Schraube 21 verhindert, eingepasst oder im Kunststoff der Halterung 3 eingegossen.
  • Jede der Öffnungen 20 enthält vorzugsweise eine Beilagscheibe 22 aus Tellurkupfer, Berylliumkupfer, verzinntem Stahl oder einem anderen leitfähigen Material, das ein hohes Elastizitätsmodul, vorzugsweise größer als 10.000 kg/mm2, und eine hohe Streckgrenze, vorzugsweise größer als 20 kg/mm2, aufweist.
  • Die Beilagscheiben 22 sind in den Öffnungen 20 durch Zusammendrücken, d. h. durch Druck, der mittels eines geeigneten Werkzeugs auf die Flachseiten der Beilagscheiben 22 ausgeübt wird, fixiert. Der Druck bewirkt eine radiale Vergrößerung der Beilagscheiben 22, wodurch jeder Schlupf beseitigt wird und somit die Beilagscheiben 22 in den Ausgangsabschnitten 8 der leitfähigen Platte 5 fest verankert werden.
  • Die Beilagscheiben 22 verhindern eine Beschädigung der leitfähigen Ausgangsabschnitte 8, selbst wenn die Schraube stark festgeklemmt wird.
  • Der vom oberen Ende 11 der Halterung 3 nach außen ragende Eingangsabschnitt 7 weist ebenfalls Mittel auf, mit denen er sich mit einem elektrischen Anschluss verbinden lässt. Wie bereits beschrieben, umfassen diese Mittel eine kreisförmige Öffnung 23, in die eine Schraube zum Befestigen des elektrischen Anschlusses hindurchgeführt werden kann. In die kreisförmige Öffnung 23 ist eine Beilagscheibe 24 eingepasst, die von der Form und der Funktion her den Beilagscheiben 22 entspricht.
  • Dem Vorangehenden ist zu entnehmen, dass die erfindungsgemäße Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung aus einer geringen Anzahl an Teilen gebildet wird und ihre Montage einfach und schnell vonstatten geht und leicht automatisiert werden kann. Für das Zusammenbauen der Vorrichtung 1 genügt es tatsächlich, die Schrauben 21 in die Sitze der Halterung 3 einzuführen, die leitfähige Platte 5 so auf der Halterung 3 zu positionieren, dass die Öffnungen 20 auf die Schrauben 21 und die Durchgangslöcher auf die Stifte 13 treffen, und die Abdeckung 4 mit Druck aufzupassen.
  • Hier sollte darauf hingewiesen werden, dass die Montage herkömmlicher Vielfach-Starkstromschutzvorrichtungen erfordert, dass zuerst der leitfähige Eingangsabschnitt positioniert wird, danach die ganzen leitfähigen Ausgangsabschnitte positioniert werden und schließlich die Grobsicherungen angeordnet werden, wobei die Grobsicherungen einzeln mit dem Eingangsabschnitt und den Ausgangsabschnitten verbunden werden müssen.
  • Sobald der Zusammenbau der Vorrichtung 1 beendet ist, kann sie sofort in einen entsprechenden Sitz (in den Zeichnungen nicht gezeigt) eines Kraftfahrzeugs o. Ä. eingesetzt und mit den elektrischen Anschlüssen verbunden werden.
  • In diesem Zusammenhang sollte nicht vergessen werden, dass bei der Anbringung herkömmlicher Vielfach-Starkstromschutzvorrichtungen in ihren Sitzen normalerweise geprüft werden muss, ob die Nennstromwerte der mit den leitfähigen Ausgangsabschnitten verbundenen Sicherungen den technischen Vorgaben entsprechen. Mit anderen Worten, es besteht das Problem, dass geprüft werden muss, ob die den leitfähigen Ausgangsabschnitten zugehörigen Nennstromwerte denjenigen der für diese spezielle Anwendung tatsächlich benötigten entsprechen.
  • Zur Beseitigung dieses Problems weist die Vorrichtung 1 einen Abschnitt auf, der so geformt ist, dass er sich mit einem komplementären Abschnitt des Sitzes in Eingriffbringen lässt, wobei die Form dieses Abschnitts sowie diejenige des komplementären Abschnitts für unterschiedliche Nennstromwerte der mit den leitfähigen Ausgangsabschnitten 8 der Vorrichtung 1 verbundenen Sicherungseinrichtungen verschieden sind. Die Anbringung der Vorrichtung 1 im Sitz hängt davon ab, ob sich dieser Abschnitt mit dem komplementären Abschnitt in Eingriffbringen lässt. Dieser Eingriff stellt daher eine mechanische Bestätigung dafür dar, dass im Sitz die richtige Vorrichtung 1, d. h. eine Vorrichtung, die für jeden der leitfähigen Ausgangsabschnitte 8 den in den technischen Vorgaben für diese spezielle Anwendung geforderten Nennstromwert aufweist, eingesetzt ist.
  • Bei der beschriebenen Ausführung handelt es sich bei dem oben genannten Abschnitt um eine am Rand des leitfähigen Eingangsabschnitts 7 gebildete Aussparung 28, die sich mit dem komplementären vorstehenden Abschnitt des Sitzes in Eingriff bringen lässt. Das Einsetzen der Vorrichtung 1 in den Sitz hängt davon ab, ob sich die Aussparung 28 und der Vorsprung des Sitzes miteinander in Eingriffbringen lassen, was, wie bereits erwähnt, die richtige Kombination von Sitz und Vorrichtung 1 gewährleistet.
  • Falls versucht wird, eine Vorrichtung 1, bei der auch nur ein einziger zu einem leitfähigen Ausgangsabschnitt 8 gehörender Nennstromwert nicht dem für diesen Sitz vorgesehenen entspricht, in diesen Sitz einzusetzen, findet der Vorsprung des Sitzes keine passende komplementäre Aussparung 28 in der Platte 5, wodurch das Einsetzen verhindert wird.
  • Die Aussparung 28 wird vorteilhaft direkt während des Ausschneidens der leitfähigen Platte 5 gebildet. Ihre Form und Position sind eindeutig der Reihe von Nennstromwerten der mit den einzelnen leitfähigen Ausgangsabschnitten 8 verbundenen Sicherungseinrichtungen, d. h. den Breiten der zentralen Abschnitte 9, zugeordnet. Mit anderen Worten, es gibt für jede Reihe von Breiten der mit den Ausgangsabschnitten 8 verbundenen zentralen Abschnitte 9 eine anders geformte und angeordnete Aussparung. Da die Aussparung direkt während des Ausschneidens der leitfähigen Platte 5 gebildet wird, können Fehler bei der Zuordnung ihrer Form und Position zur Reihe von Breiten der zentralen Abschnitte ausgeschlossen werden.
  • Als Alternative zu der oben beschriebenen Ausführung können die leitfähigen Ausgangsabschnitte 8 Mittel umfassen, mit denen sie sich mit andersartigen elektrischen Anschlüssen verbinden lassen.
  • 4 und 5 zeigen beispielsweise eine Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung 100, die sich von derjenigen von 1 dadurch unterscheidet, dass die Mittel zum Verbinden der leitfähigen Ausgangsabschnitte 8 mit einem elektrischen Anschluss 27 einen Steckverbinder 25 bekannten Typs umfassen. Dieser Steckverbinder wird mit einem komplementären Steckverbinder 26, der auf dem elektrischen Anschluss 27 sitzt, verbunden. Bei der gezeigten Ausführung sind die leitfähigen Ausgangsabschnitte 8 so geformt, dass sich an ihren Enden Stecker 25 befinden, die sich in auf dem elektrischen Anschluss 27 sitzende Buchsen 26 einstecken lassen.
  • Im Bereich jedes Steckverbinders 26 weist die Vorrichtung 100 eine Schutzhülle 29 auf, die aus Kunststoff hergestellt und mit der Halterung 3 verbunden ist. Die Schutzhüllen 29 sind an den Enden offen, wobei in sie jeweils ein Steckverbinder 25 hineinragt. Auf ähnliche Weise ist der Steckverbinder 26 in einer Schutzhülle 31 befestigt, die in die Schutzhülle 29 eingeführt wird, wenn die Steckverbinder 25 und 26 miteinander verbunden werden. Die Schutzhülle 29 weist Eingriffsmittel 30 bekannten Typs auf, die in die Schutzhülle 31 einrasten, wodurch verhindert wird, dass die Schutzhüllen 29 und 31 und somit die Steckverbinder 25 und 26 versehentlich voneinander getrennt werden.
  • Die von der Vorrichtung 100 gebotene konstruktive Lösung eignet sich für Nennströme (In) bis zu 80 A, wohingegen die von der Vorrichtung 1 mit Klemmschrauben (1) gebotene Lösung für viel stärkere Nennströme verwendet werden kann. Zur Erfüllung spezieller Erfordernisse kann natürlich auch eine Vorrichtung 1 verwendet werden, bei der einige Ausgangsabschnitte 8 mit Steckverbindern und die übrigen mit Klemmschrauben oder äquivalenten Mitteln versehen sind.
  • Wie aus der Beschreibung hervorgeht, weist die erfindungsgemäße Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung konstruktive und funktionelle Merkmale auf, durch die die oben erwähnten Erfordernisse erfüllt und die Probleme der herkömmlichen Technik gelöst werden. Insbesondere setzt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einer geringen Anzahl an Teilen zusammen, so dass ihre Montage einfach und schnell vor sich geht und auch leicht automatisiert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung sind ihre niedrigen Herstellungskosten, im Vergleich mit herkömmlichen Vorrichtungen. Die Herstellungskosten der leitfähigen Platte sind tatsächlich viel geringer als diejenigen mehrerer Grobsicherungen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung besteht darin, dass sie kompakter ist als herkömmliche Vorrichtungen. Die Lösung, an Stelle von mehreren Grobsicherungen, insbesondere solchen, die ein eigenes Schutzgehäuse aufweisen, eine einzige leitfähige Platte zu verwenden, verringert natürlich die Größe der Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung hat außerdem den Vorteil, dass ihre leitfähige Platte keine Verbindungsstellen aufweist, so dass Spannungsabfälle und Störungen infolge von Oxidation der Kontakte an den Verbindungsstellen vermieden werden und eine lange Lebensdauer der Vorrichtung gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung besteht darin, dass vor dem Einsetzen in einen Sitz nicht geprüft werden muss, ob die den leitfähigen Ausgangsabschnitten zugehörigen Nennstromwerte die richtigen sind. Tatsächlich ist es so, dass im Fall eines Irrtums ein Einsetzen der Vorrichtung in den Sitz physikalisch verhindert wird.
  • Zur Erfüllung eventueller und spezieller Erfordernisse kann natürlich ein Fachmann an der oben beschriebenen Vielfach-Starkstromschutzvomchtung viele Modifikationen und Variationen vornehmen, die jedoch alle im Rahmen des Schutzes dieser Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen festgelegt ist, enthalten sind.
  • Somit können z. B. die Mittel zum Verbinden der leitfähigen Abschnitte mit den elektrischen Anschlüssen durch andere funktionell äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • Die Anzahl der leitfähigen Ausgangsabschnitte kann größer sein als bei den in Betracht gezogenen Beispielen.

Claims (11)

  1. Vielfach-Starkstromschutzvorrichtung mit einem Schutzgehäuse (2) und einem leitfähigen Eingangsabschnitt (7), der durch Sicherungseinrichtungen (9) mit vorgegebenen Nennströmen mit mehreren leitfähigen Ausgangsabschnitten (8) elektrisch verbunden ist, wobei der leitfähige Eingangsabschnitt (7), die leitfähigen Ausgangsabschnitte (8) und die Sicherungseinrichtungen (9) sich auf einer leitfähigen Platte (5) befinden, die in einem Stück aus einem leitfähigen Metallblech gebildet ist, und jede der Sicherungseinrichtungen einen zentralen Abschnitt (9) umfasst, der die Funktion eines Sicherungselements hat und einen auf den vorgesehenen Nennstrom abgestimmten kleinen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schutzvorrichtung einen Abschnitt (28) umfasst, der so geformt ist, dass er sich mit einem komplementären Abschnitt eines Sitzes in Eingriff bringen lässt, wobei die Form und Position dieses Abschnitts (28) sowie des komplementären Abschnitts für unterschiedliche Reihen von Nennstromwerten der mit den leitfähigen Ausgangsabschnitten (8) der Vorrichtung (1) verbundenen Sicherungseinrichtungen (9) verschieden sind und der Eingriff zwischen diesem Abschnitt (28) und dem komplementären Abschnitt eine mechanische Bestätigung dafür darstellt, dass im Sitz die vorgesehene Vorrichtung (1), d. h. die Vorrichtung, die für jeden der leitfähigen Ausgangsabschnitte (8) den erforderlichen Nennstromwert aufweist, eingesetzt ist, und wobei es sich bei dem Abschnitt (28) um eine am Rand des leitfähigen Eingangsabschnitts (7) gebildete Aussparung handelt, die sich mit dem komplementären vorstehenden Abschnitt des Sitzes in Eingriffbringen lässt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der leitfähige Eingangsabschnitt (7) Mittel (23, 24) umfasst, mit denen er sich mit einem elektrischen Anschluss verbinden lässt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jeder der leitfähigen Ausgangsabschnitte (8) Mittel (20, 21, 22; 25) umfasst, mit denen er sich mit einem elektrischen Anschluss (15; 27) verbinden lässt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Verbindungsmittel eine Öffnung (20, 23) umfassen, in der ein Schraubenelement (21) zur Befestigung des elektrischen Anschlusses (15) sitzt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der in der Öffnung (20, 23) eine Beilagscheibe (22, 24) aus Tellurkupfer, Berylliumkupfer, verzinntem Stahl oder einem anderen leitfähigen Material, dessen Streckgrenze und Elastizitätsmodul größer sind als diejenigen von Zink, eingesetzt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Verbindungsmittel einen Steckverbinder (25) umfassen, der sich mit einem komplementären Steckverbinder (26) des elektrischen Anschlusses (27) verbinden lässt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Schutzgehäuse (2) eine Halterung (3) und eine Abdeckung (4) umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei dazwischen die geformte leitfähige Platte (5) angeordnet ist und die Abdeckung (4) zusammen mit der Halterung (3) die Sicherungseinrichtungen (9) der geformten leitfähigen Platte (5) abdeckt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Halterung (3) mehrere Stifte (13) umfasst, die in entsprechende Löcher (14) der Abdeckung (4) eingreifen, wobei in der geformten leitfähigen Platte (5) eine entsprechende Anzahl an Löchern gebildet ist, durch die die Stifte (13) hindurchragen können.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der in der Abdeckung (4) im Bereich mindestens einer der Sicherungseinrichtungen (9) eine Öffnung (16), die durch eine Sichtabdeckung (18) aus transparentem Kunststoff geschlossen ist, gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Sichtabdeckung (18) elastische Zungen (17) mit Eingriffszähnen aufweist, die in der Öffnung (16) einschnappen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der zentrale Abschnitt (9) S-förmig ist.
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