DE4202120C2 - Elektrischer Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrischer Zigarrenanzünder, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einer Beleuchtungseinrichtung
versehenen elektrischen Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 25 35 080 ist eine Beleuchtungseinrichtung für Zi
garrenanzünder bekannt, deren Leuchtring einen als Lichtleiter
dienenden kurzen Ansatz aufweist, auf den das Lampengehäuse mit
der Glühlampe derart aufgesetzt ist, daß es über den Umfang des
Leuchtringes hinausragt. In den Leuchtring wird die Steckdose des
Zigarrenanzünders hineingeschoben nachdem der Leuchtring in die
dafür vorgesehene Öffnung des Armaturenbrettes eingesetzt wurde.
Beim Einschieben der Steckdose werden die Klemmzungen im Leucht
ring nach außen gedrückt und verhaken sich im Armaturenbrett, so
daß die Steckdose festsitzt und nicht mehr aus der Öffnung her
ausgezogen werden kann. Der Leuchtring ist also gleichzeitig auch
als Spannhülse zur Frontalbefestigung der Steckdose im Armaturen
brett ausgebildet. Wegen des seitlich abstehenden Lampengehäuses
muß der Leuchtring beim Einsetzen in die Öffnung des Armaturen
brettes verkantet werden, so daß beim Hersteller der Leuchtring
nicht gemeinsam mit der Steckdose vormontiert werden kann. Für
den Einbau der Steckdose sind also zwei getrennte Arbeitsgänge
- Einsetzen des Leuchtringes in die Öffnung im Armaturenbrett und
anschließendes Einschieben der Steckdose in den Leuchtring - er
forderlich, was einen beachtlichen Zeitaufwand zur Folge hat.
Durch das Verkanten des Leuchtringes beim Einsetzen in das Arma
turenbrett ist auch die Verwendung eines Handhabungsautomaten im
Automobilwerk nicht möglich.
Weiterhin ist nach der EP-OS 0462900 bekannt, die Beleuchtungs
einrichtung für elektrische Zigarrenanzünder so auszubilden,
daß Steckdose und Leuchtring vormontiert in die dafür bestimmte
Öffnung des Armaturenbrettes in axialer Richtung eingeführt und
festgeklemmt und zum Zweck einer rationellen Montage Handhabungs
automaten eingesetzt werden können. Um dies zu ermöglichen, wird
die Lampe für die Beleuchtungseinrichtung in dem am Steckdosen
boden befestigten und nach unten offenen Kontaktgehäuse angeord
net. Das Kontaktgehäuse ragt nicht seitlich über den Umfang der
Steckdose hinaus und besitzt eine Kammer für die drei Flachsteck
kontakte und eine weitere Kammer zur Aufnahme der Glühlampe. Das
Ende des als Lichtleiter dienenden Leuchtringansatzes umgibt die
Glühlampe und weist Prismen zur Umlenkung des Lichtes auf, da der
Sockel der Glühlampe nach oben in Richtung des Leuchtringes und
der Glaskolben nach unten in Richtung der Öffnung des Kontakt
gehäuses gerichtet ist. Die die Fassung für die Glühlampe bilden
den Anschlußkontakte sind mit den Flachsteckkontakten zum Auf
stecken der Kabelschuhe für die Stromzuleitungen zu einem Bauteil
zusammen gefaßt. Dadurch können Zigarrenanzünder ohne Beleuch
tungseinrichtung, welche die üblichen Flachsteckkontakte aufwei
sen, nicht einfach ohne viel Arbeitsaufwand in Anzünder mit Be
leuchtungsanordnung umgewandelt werden, da ein Austausch der
üblichen Flachsteckkontakte gegen die speziellen Kontakte der
bekannten Beleuchtungseinrichtung erforderlich ist. Auch ein
nachträglicher Einbau der vorbekannten Beleuchtungseinrichtung
in ein Kontaktgehäuse mit den üblichen einfachen Flachsteckkon
takten ist daher umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
der bekannten Beleuchtungseinrichtung zu vermeiden und eine Um
wandlung eines Zigarrenanzünders mit den üblichen einfachen
Flachsteckkontakten ohne Beleuchtungseinrichtung in einen Anzün
der mit Beleuchtungseinrichtung aufeinfache Weise und ohne viel
Arbeitsaufwand zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in vorteilhafter Weise
dadurch gelöst, daß die in das Kontaktgehäuse einsetzbaren
Anschlußkontakte an ihre Grundplatten angeformte Kontaktbrücken
aufweisen, die zur Kontaktgabe die Flachsteckkontakte berühren.
Der erfindungsgemäße Zigarrenanzünder hat den Vorteil, daß ein
nachträglicher Einbau der Beleuchtungseinrichtung möglich ist.
Ferner können Anzünder ohne oder mit Beleuchtungseinrichtung her
gestellt werden, ohne daß das an der Steckdose angebrachte
Kontaktgehäuse und die in diesem befindlichen Flachsteckkontakte
geändert werden müssen. Wird eine Beleuchtungseinrichtung ver
langt, dann brauchen nur die Anschlußkontakte gemäß der Erfindung
und die Glühlampe in das Kontaktgehäuse eingesetzt und der
Leuchtring mit seinem Ansatz auf die Steckdose aufgeschoben zu
werden. Dies bedeutet auch eine geringere Lagerhaltung, was sich
kostensparend auswirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus den Unter
ansprüchen sowie aus der Zeichnung und der zugehörigen Zeich
nungsbeschreibung entnommen werden. In der Zeichnung ist ein Aus
führungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Zigarrenanzünders mit Beleuchtungs
einrichtung und Kontaktgehäuse,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht des Zigarrenanzünders nach einer
Drehung um 90°,
Fig. 3 eine Ansicht des Kontaktgehäuses von unten,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Steckdose und das Kontaktgehäuse
des Zigarrenanzünders entlang der Linie IV-IV in Fig. 1
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Steckdose und das Kontaktgehäuse
des Zigarrenanzünders entlang der Linie V-V in Fig. 2
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Leuchtringes der
Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Leuchtring
entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Leuchtring,
Fig. 9 eine Ansicht des Leuchtringes von unten,
Fig. 10 einen Ausschnitt aus Fig. 9 mit den Prismen an der
Unterseite des Leuchtringflansches,
Fig. 11 eine Ansicht der Innenseite des als Lichtleiter dienenden
Ansatzes am Leuchtring,
Fig. 12 u. 13 Seitenansichten des Flachsteckkontaktes für die
Bimetallfeder,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Flachsteckkontakt nach Fig. 13,
Fig 15 eine Seitenansicht des Flachsteckkontaktes für die
Glühlampe der Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 16 einen Schnitt durch den Flachsteckkontakt nach Fig. 15
entlang der Linie XVI-XVI,
Fig. 17 u. 18 Seitenansichten des an Masse liegenden Flachsteckkontaktes,
Fig. 19 eine Draufsicht auf den Massekontakt nach Fig. 18,
Fig. 20 bis 22 Seitenansichten des Anschlußkontaktes für die Fassung der
Glühlampe der Beleuchtungseinrichtung zum Anschluß der
Fassung an den Flachsteckkontakt nach Fig. 15,
Fig. 23 eine Draufsicht auf den Anschlußkontakt nach Fig. 21,
Fig. 24 eine Ansicht des Anschlußkontaktes nach Fig. 21 von unten,
Fig. 25 bis 27 Seitenansichten des an Masse liegenden Anschlußkontaktes
für die Fassung der Glühlampe der Beleuchtungseinrichtung
zum Anschluß der Fassung an den Flachsteckkontakt
nach Fig. 17,
Fig. 28 eine Draufsicht auf den Anschlußkontakt nach Fig. 26,
Fig. 29 eine Ansicht des Anschlußkontaktes nach Fig. 26 von unten,
Fig. 30 einen Schnitt durch das Kontaktgehäuse
entlang der Linie XXX-XXX in Fig. 31,
Fig. 31 eine Draufsicht auf das Kontaktgehäuse,
Fig. 32 eine Ansicht des Kontaktgehäuses nach Fig. 30 von unten.
Fig. 33 einen Schnitt durch das Kontaktgehäuse
entlang der Linie XXXIII-XXXIII in Fig. 31.
Der Zigarrenanzünder nach Fig. 1 bis 5 besteht aus der Steckdose 1 zum
Einbau in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, aus dem Stecker 2 mit dem
Handgriff 3 und mit der Glühspirale zum Anzünden von Zigaretten, Zigarren und
Pfeifen, aus dem an der Steckdose befestigten Kontaktgehäuse 4 mit den drei
Flachsteckkontakten 5 bis 7 und der Glühlampe 8 der Beleuchtungseinrichtung
und aus dem Leuchtring 9, der den als Lichtleiter dienenden Ansatz 10 auf
weist. In der Steckdose 1 befindet sich die Bimetallfeder 15, zum Festhalten
der Glühspirale in der Einschaltstellung des Steckers 2.
Die Bimetallfeder 15 ist mit dem als Hohlniet 16 ausgebildeten oberen Ende
des Schaftes 17 des Flachsteckkontaktes 6 auf dem Keramikkörper 18 befestigt.
An seinem unteren Ende besitzt der Schaft einen Bund 19, der das Kontaktge
häuse 4 gegen den Boden 20 der Steckdose 1 drückt, also das Gegenlager für
den Hohlniet 16 bildet. Der Flachsteckkontakt 6 ist über seinem Schaft 17
elektrisch leitend mit der Bimetallfeder 15 verbunden. Für die Glühlampe 8
ist der Flachsteckkontakt 5 bestimmt, während der Flachsteckkontakt 7 an
Masse liegt und mit der aus Metall bestehenden Steckdose 1 verbunden ist. Die
drei parallel angeordneten Flachsteckkontakte 5 bis 7 sind in einer Kammer 25
untergebracht, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Gerätesteckers
dient. Mit Hilfe des Gerätesteckers wird der Zigarrenanzünder an das Bordnetz
des Kraftfahrzeuges angeschlossen. Ein in den Kanal 26 des Kontaktgehäuses 4
eingeklipster, elastischer Haken 27 rastet in den Gerätestecker ein und ver
hindert ein Herausrutschen aus der Kammer 25 durch Erschütterungen des
Fahrzeuges, die durch den Motor oder den Straßenbelag verursacht werden. Da
die Beleuchtungseinrichtung zusammen mit den Scheinwerfern des Kraftfahr
zeuges und der Armaturenbrettbeleuchtung ein- und ausgeschaltet wird, ist der
zusätzliche Flachsteckkontakt 5 erforderlich, die Glühlampe 8 kann also nicht
direkt an den Flachsteckkontakt 6 für die Bimetallfeder 15 angeschlossen
werden. Am Keramikkörper 18 für die Bimetallfeder 15 sind zwei Zapfen 28 und
29 angebracht, die durch Öffnungen im Steckdosenboden 20 hindurchragen und in
das Kontaktgehäuse 4 eingreifen, um ein ungewolltes Verdrehen des
Kontaktgehäuses 4 zu verhindern. Zwischen Bimetallfeder 15 und Keramikkörper
18 ist ein Bimetallkontakt 33 als Überhitzungsschutz vorgesehen, der bei
Überhitzung des Zigarrenanzünders einen Kurzschluß auslöst.
Der Leuchtring 9 liegt mit seinem Flansch 35 am Flansch 36 der Steckdose 1
an, und unterhalb des Flansches 35 sind Klemmrippen 37 an der Außenseite des
Leuchtringes 9 angebracht. Mehrere Klemmrippen 37 sind zu Gruppen 38
zusammengefaßt, die gleichmäßig auf den Umfang des Leuchtrings 9 verteilt
sind, wie dies aus Fig. 9 hervorgeht, wo drei Gruppen 38 mit jeweils drei
Klemmrippen 37 dargestellt sind. Jede Gruppe 38 weist unterschiedlich lange,
keilförmige Klemmrippen 37 auf, die sich beim frontalen Eindrücken der
Steckdose 1 zusammen mit dem Leuchtring 9 in die dazu bestimmte Öffnung
im Armaturenbrett verklemmen, sodaß die Steckdose festsitzt.
Um ein Herausziehen der Steckdose 1 aus dem Leuchtring 9 zu verhindern, sind
an diesem Rastnasen 39 und 40 vorgesehen, die in rechteckförmige Aussparungen
41 und 42 der Steckdose 1 einrasten. Der Ansatz 10 des Leuchtringes 9 reicht
bis an das untere Ende des Kontaktgehäuses 4. Dort befinden sich Prismen
43, 44 und 53 (Fig. 8), um das von dem Glühfaden der Lampe 8 abgestrahlte
Licht in den Flansch 35 des Leuchtringes 9 umzulenken. Unter dem Flansch 35
befinden sich ebenfalls Prismen 45 (Fig. 10), die für eine gleichmäßige
Lichtverteilung über den gesamten, die obere Öffnung der Steckdose
umschließenden Flansch 35 sorgen. Die Glühlampe 8 ist in einer an die Kammer
25 für die Flachsteckkontakte 5 bis 7 angrenzenden Kammer 46 untergebracht
und wird von unten in die in dieser Kammer befindliche Fassung 47
eingeschoben, sodaß der Glaskolben mit dem Glühfaden nach unten und der
Lampensockel 49 nach oben gerichtet ist. In den Seitenwänden der Kammer 46
sind Fenster 50 bis 52 angeordnet, durch die das Licht der Glühlampe 8 nach
außen in die Prismen 43 und 44 des Ansatzes 10 fällt und nach oben umgelenkt
wird. Im Ansatz 10 des Leuchtringes 9 ist eine trapezförmige Aussparung 54
vorgesehen, sodaß der Ansatz 10 in zwei Schenkel 55 und 56 aufgeteilt, das
Licht auf zwei getrennten Wegen in das Ringteil 57 eingeleitet und damit die
Lichtverteilung im Flansch 35 verbessert wird. Auf der Innenseite des
Leuchtringes 9 befinden sich längsverlaufende Nuten 60 bis 63, die paarweise
einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Nuten 60
und 61 ist kleiner als der Abstand zwischen den Nuten 62 und 63. Die Nuten 62
und 63 sind breiter als die Nuten 60 und 61. Beim Einschieben des Kontaktge
häuses 4 und der Steckdose 1 in den Leuchtring 9 greifen auf der Außenseite
des Kontaktgehäuses 4 und der Steckdose 1 befindliche Schienen in die Nuten
62 und 63 ein. Wegen der unterschiedlichen Abstände zwischen den Nuten 60 und
61 sowie 62 und 63 und ihrer unterschiedlichen Breite lassen sich
Kontaktgehäuse 4 und Steckdose 1 nur in einer ganz bestimmten Stellung in den
Leuchtring einschieben, sodaß das Ende des Leuchtringansatzes 10 mit seinen
Prismen 43, 44 und 53 immer in die richtige Lage zur Glühlampe 8 kommt, damit
das Licht der Lampe 8 zu dem Flansch 35 und den Prismen 45 des Leuchtringes 9
hin umgelenkt wird.
In Fig. 12 bis 29 sind die Kontakte dargestellt, die in das Kontaktgehäuse 4
eingesetzt werden, während die Fig. 30 bis 33 das mit den Kontakten versehene
Kontaktgehäuse 4 zeigen, das mit Hilfe des Flachsteckkontaktes 6 nach Fig. 12
bis 14 für die Bimetallfeder 15 an der Steckdose 1 befestigt wird.
Der Flachsteckkontakt 6 besteht aus dem flachen Kontaktteil 65 und dem
Schaft 17 mit dem Bund 19 und der Sackbohrung 66, deren Rand zum Befestigen
der Bimetallfeder 15 umgebogen wird (Hohlniet 16 in Fig. 4). Der
Flachsteckkontakt 5 für die Lampe 8 der Beleuchtungseinrichtung besitzt an
seinem oberen Ende einen Ansatz 70, dessen vorstehende Ränder 71 und 72 auf
Schultern im Kontaktgehäuse 4 aufliegen. Eine im Flachsteckkontakt 5
vorgesehene Rastzunge 73, rastet in eine Ausnehmung 74 im Schlitz 75 des
Kontaktgehäuses 4 ein, sodaß der Flachsteckkontakt 5 fest im Schlitz 75
verankert ist. Der an Masse liegende Flachsteckkontakt 7 ist winkelförmig
gestaltet und weist an seinem oberen Ende eine abgewinkelte Scheibe 78 auf,
die eine kreisförmige Aussparung 79 mit zwei gegenüberliegenden,
rechteckförmigen Aussparungen 80 und 81 besitzt. Das von der Scheibe 78
abgewinkelte Kontaktteil 82 wird durch den Schlitz 83 im Kontaktgehäuse 4
geschoben, bis die Scheibe 78 in einer Vertiefung 84 an der Oberseite des
Kontaktgehäuses 4 liegt. Die Scheibe 78 wird nach Befestigen des Gehäuses 4
an der Steckdose 1 gegen den Steckdosenboden 20 gedrückt. Die Aussparung 79
dient zum Durchstecken des Schaftes 17 des Flachsteckkontaktes 6, und durch
die Aussparungen 80 und 81 ragen die Zapfen 28 und 29 des Keramikkörpers 18
hindurch.
Die Fig. 20 bis 24 zeigen den Anschlußkontakt 85, durch den die Verbindung
zwischen dem Flachsteckkontakt 5 und der in den Kontakt 85 integrierten einen
Hälfte der Lampenfassung 47 hergestellt wird. Der an der Grundplatte 86 des
Kontaktes 85 angeformte, abgewinkelte Arm 87 liegt mit seinem gewölbten
vorderen Teil 88 seitlich an dem oberen Ende des Flachsteckkontaktes 5 an.
Für die Aufnahme des Armes 87 ist ein entsprechender Schlitz 89 im
Kontaktgehäuse 4 vorhanden, der ein Stück parallel neben dem Schlitz 75
herläuft und in diesen im Bereich des gewölbten vorderen Teils 88 übergeht
(Fig. 4, 31 und 33).
Von der Grundplatte 86 sind seitlich zwei Haltestücke 90 und 91 für zwei
C-förmig gebogene, federnde Kontaktlamellen 92 und 93 um 90°
abgewinkelt, deren freie Schenkel 94 und 95 V-förmig zueinander verlaufen,
und die eine Hälfte des Lampensockels 49 mit einem mit dem Glühfaden der
Lampe 8 verbundenen Draht 96 und einer isolierten Rastkerbe 97 aufnehmen.
In die Grundplatte 86 ist eine Rastzunge 98 eingeschnitten, die nach dem
Einsetzen des Kontaktes 85 in das Kontaktgehäuse 4 hinter einen Vorsprung 99
im Gehäuse 4 rastet (Fig. 33) und ein Herausrutschen des Kontaktes 85 aus dem
Gehäuse 4 verhindert.
In den Fig. 25 bis 29 ist der an Masse liegende Anschlußkontakt 105
abgebildet, durch den die Verbindung zwischen dem Flachsteckkontakt 7 und der
in den Kontakt 105 integrierten anderen Hälfte der Lampenfassung 47
hergestellt wird. Der von der Grundplatte 106 abgewinkelte Steg 107 liegt mit
seinem gewölbten vorderen Teil 108 an der Unterseite der Scheibe 78 des an
Masse liegenden Flachsteckkontaktes 7 an (Fig. 19, 31 und 33). Von der
Grundplatte 106 sind seitlich zwei Haltestücke 110 und 111 für zwei C-förmig
gebogene federnde Lamellen 112 und 113 um 90° abgewinkelt, deren freie
Schenkel 114 und 115 V-förmig zueinander verlaufen und die andere Hälfte des
Lampensockels 49 mit dem anderen an den Glühfaden der Lampe 8 angeschlossenen
Draht und einer weiteren isolierten Rastkerbe aufnehmen. In die Grundplatte
106 ist eine Rastzunge 118 eingeschnitten, die nach dem Einsetzen des
Kontaktes 105 in das Kontaktgehäuse 4 hinter einen Vorsprung 119 im Gehäuse 4
rastet (Fig. 33) und ein Herausrutschen des Kontaktes 105 aus dem Gehäuse 4
verhindert.
Claims (13)
1. Mit einer Beleuchtungseinrichtung versehener elektrischer
Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus
einer Steckdose (1), auf die ein Leuchtring (9) mit einem
als Lichtleiter dienenden Ansatz (10) aufgesetzt ist und an
deren Boden (20) Flachsteckkontakte (5, 6, 7) für die elektri
sche Anschlußleitungen vorgesehen sind, aus einem in die
Steckdose (1) einschiebbaren Stecker (2) mit einem Handgriff
(3) und einem Glühelement sowie aus einer Bimetallfeder (15)
für das Glühelement besteht, wobei die Flachsteckkontakte
(5, 6, 7) in einem am Steckdosenboden (20) befestigten nach
unten offenen Kontaktgehäuse (4) angeordnet sind, das nicht
seitlich über den Umfang der Steckdose (1) hinausragt und das
außer einer Kammer (25) für die Flachsteckkontakte (5, 6, 7)
eine weitere Kammer (46) für die Aufnahme der Glühlampe (8)
der Beleuchtungseinrichtung aufweist und daß die Fassung (47)
für die Glühlampe (8) bildende Anschlußkontakte (85, 105) für
die Verbindung der Glühlampe mit den Flachsteckkontakten
(5, 7) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in das
Kontaktgehäuse (4) einsetzbaren Anschlußkontakte (85, 105) an
ihre Grundplatten (86, 106) angeformte Kontaktbrücken (87, 88
und 107, 108) aufweisen die zur Kontaktgabe die Flachsteck
kontakte (5, 7) berühren.
2. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (86) des Anschlußkontaktes (85) für die Ver
bindung des Flachsteckkontaktes (5) mit der Lampenfassung
(47) mit einer Rastzunge (98), zwei seitlich von der Grund
platte (86) abgewinkelten C-förmigen Kontaktlamellen (92, 93)
für den Sockel (49) der Glühlampe (8) und einem als Kontakt
brücke dienenden und an die Grundplatte (86) angeformten,
winkelförmigen Arm (87) mit einem gewölbten vorderen Teil
(88) zur Kontaktgabe mit dem Flachsteckkontakt (5) für die
Glühlampe (8) versehen ist.
3. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Grundplatte (106) des Anschlußkontaktes (105)
für die Verbindung des an Masse liegenden Flachsteckkontaktes
(7) mit der Lampenfassung (47) mit einer Rastzunge (118), zwei
seitlich von der Grundplatte (106) abgewinkelten C-förmigen
Kontaktlamellen (112, 113) für den Sockel (49) der Glühlampe
(8) und einem als Kontaktbrücke dienenden und an die Grund
platte (106) angeformten Steg (107) mit einem gewölbten vor
deren Teil (108) versehen ist, das eine Scheibe (78) des an
Masse liegenden Flachsteckkontaktes (7) zur Kontaktgabe
berührt.
4. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
von den drei im Kontaktgehäuse (4) nebeneinander angeordneten
Flachsteckkontakten (5, 6, 7) der mittlere (6) mit der Bime
tallfeder (15) für das Glühelement verbunden ist.
5. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß der mittlere Kontakt (6) einen Schaft (17) besitzt,
der durch Öffnungen im Kontaktgehäuse (4), im Steckdosenboden
(20), im Keramikkörper (18) und in dem auf dem Keramikkörper
(18) aufliegenden Steg der Bimetallfeder (15) hindurchragt.
6. Zigarrenanzünder nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaft (17) des mittleren Kontaktes (6) an
seinem oberen freien Ende eine Sackbohrung (66) aufweist, so
daß das obere Ende des Schaftes als Hohlniet (16) zum Be
festigen der Bimetallfeder (15) ausgebildet ist.
7. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (17) des mittleren Kontaktes (6) am
unteren Ende einen Bund (19) zum Befestigen des Kontaktgehäu
ses (4) an der Steckdose (1) besitzt.
8. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 und 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Keramikkörper (18) zwei Zapfen (28, 29)
angeformt sind, die durch Öffnungen im Steckdosenboden (20)
und im Kontaktgehäuse (4) hindurchragen, um ein Verdrehen des
Kontaktgehäuses (4) zu verhindern.
9. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 und 4 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flachsteckkontakt (5) für die Glühlampe (8)
in einem von oben zugänglichen Schlitz (75) des Kontaktgehäu
ses (4) eingesetzt ist, sich mit den vorstehenden Rändern (71, 72)
eines Ansatzes (70) auf in dem Schlitz (75) angeord
neten Schultern abstützt und eine Rastzunge (73) besitzt, die
in eine Aussparung (74) im Kontaktgehäuse (4) einrastet.
10. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 und 4 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe (78) des an Masse liegenden Flach
steckkontaktes (7) ein abgewinkeltes Kontaktteil (82) und
eine kreisförmige Aussparung (79) mit zwei gegenüberliegenden
rechteckförmigen Aussparungen (80, 81) besitzt, wobei der
Durchmesser der kreisförmigen Aussparung größer als der Durch
messer des Schaftes (17) des mittleren Flachsteckkontaktes (6)
ist.
11. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 und 4 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Oberseite des Kontaktgehäuses (4) eine
kreisförmige Vertiefung (84) zur Aufnahme der Scheibe (78) des
Massekontaktes (7) vorgesehen ist.
12. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 und 4 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Oberseite des Kontaktgehäuses (4) eine
kreisförmige Erhebung (77) zur Aufnahme der kreisförmigen Aus
sparung (79) der Scheibe (78) des Massekontaktes (7) vorge
sehen ist.
13. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 und 4 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Zapfen (28, 29) des Keramikkörpers
(18) für die Bimetallfeder (15) durch die beiden rechteckför
migen Aussparungen (80, 81) in der Scheibe (78) des Massekon
taktes (7) hindurchragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4202120A DE4202120C2 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Elektrischer Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4202120A DE4202120C2 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Elektrischer Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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