DE4232802C1 - Lampenfassung mit eingebautem Starter - Google Patents

Lampenfassung mit eingebautem Starter

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Description

Bei den aus der Praxis - vgl. z. B. die DE-AS 11 43 933 - bekannten Leuchtstofflampen mit Zweistiftsockellampe besteht das Gehäuse aus einem länglichen, im wesentlichen rinnenförmigen Blechform­ teil, das an den Stirnseiten durch entsprechende Blech­ einsätze verschlossen ist. In der Nähe der Stirnseiten ragen durch das Blechformteil die Lampenfassungen hin­ durch, die in dem Gehäuse verankert sind.
Zum Betrieb der Leuchtstofflampe befindet sich in dem Gehäuse außerdem das Vorschaltgerät und in der Nähe einer der Lampenfassungen ragt der Lampenstarter aus dem Ge­ häuse heraus.
Der Lampenstarter besteht aus einem zylindrischen, ca. 35 mm hohen Gehäuse, dessen eine Stirnseite mit Sockel­ stiften versehen ist. Der Starter wird bei der bekann­ ten Anordnung üblicherweise in eine Starterfassung ein­ gesetzt, die mit einer der Lampenfassungen integriert ist, und zwar so, daß die Achse des Startergehäuses rechtwinklig die Längsachse einer eingesetzten Leucht­ stofflampe schneidet.
Aufgrund der fortgeschrittenen Entwicklung bei Vorschalt­ geräten hat sich deren Höhe zwischenzeitlich beträcht­ lich verkleinert und es sind heute Vorschaltgeräte üb­ lich, die nur noch eine Höhe von ca. 18 mm aufweisen. Somit könnte eine wesentlich niedriger gebaute Leuch­ te geschaffen werden, wenn nicht die Einbaulage des Starters den Abstand der Leuchtstofflampe von der Be­ festigungsfläche des Gehäuses auf ca. 50 mm festlegen würde.
Auch bei mehrflammigen Leuchten stellt die dort übliche Starteranordnung parallel zu der Leuchtstofflampe eine unerwünschte Beeinträchtigung dar, da der Reflektor entsprechende große Öffnungen benötigt, damit er ohne Kollision mit dem Starter herausgeschwenkt wer­ den kann. Diese Öffnungen führen zu Lichteinbußen von bis zu 5%.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung für Zweistiftsockellampen zu schaffen, die eine kleinere Bauform des Leuchtengehäuses bzw. kleinere Ausschnitte in den Reflektoren erfordert, ohne den Verdrahtungsaufwand innerhalb des Gehäuses zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lampenfas­ sung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß die mittlere Lebensdauer mo­ derner Starteranordnungen für Leuchtstofflampen, die mit Netzwechselspannung betrieben werden, so hoch ist, daß sie normalerweise die Lebensdauer einer Lampe übersteigt. Bei der neuen Lampenfassung wird diese Erkenntnis ausgenützt, indem in dem Gehäuse der Fassung Raum geschaffen wird, um die Starteranordnung dort fest unterzubringen. Dadurch ist die Lampenfassung mit Starter nicht mehr wesentlich größer als die Lampen­ fassung ohne Starter, womit, wie ehedem, die Abmes­ sungen des Leuchtengehäuses im wesentlichen wieder durch die Größe des Vorschaltgerätes und nicht die Größe der Starteranordnung bestimmt werden. Die Lampe kann jetzt in einem geringeren Abstand zu der Be­ festigungsfläche des Gehäuses angebracht werden. Gleichzeitig bleibt der Verdrahtungsaufwand innerhalb des Leuchtengehäuses wie gehabt, d. h. es sind keine zusätzlichen Verdrahtungsstützpunkte erforderlich, um die Starteranordnung in dem Leuchtengehäuse anzuschlie­ ßen.
Wegen des geringeren Platzes, den die neue Lampenfas­ sung, verglichen mit dem Stand der Technik bei einge­ setztem Starter erfordert, können die Ausschnitte in den Reflektoren kleiner gewählt werden und/oder der Ab­ stand zwischen den stabförmigen Lampen bei mehrflammi­ gen Leuchten verringert werden.
Schließlich tritt noch eine erhebliche Materialerspar­ nis für das Gehäuse ein, denn die gedrängte Anordnung führt zu einer Einsparung desjenigen Materials, das bei Verwendung des getrennten Starters erforderlich war, um den Starter in dem richtigen Abstand von der Lampe zu halten.
Insgesamt besonders raumsparende Verhältnisse für die neue Lampenfassung ergeben sich, wenn ihr Gehäuse L-för­ mige Gestalt mit zwei Schenkeln hat, wobei sich in dem einen Schenkel der eine und in dem anderen Schenkel der andere Innenraumabschnitt befindet. Je nach dem Anwen­ dungsgebiet, d. h. ob die Lampenfassung in einer ein­ flammigen oder in einer zweiflammigen Leuchte zum Einsatz kommt, wird ein Gehäuse verwendet, das in einer Draufsicht auf seine Vorderseite L-förmig ist oder es kommt ein Gehäuse zum Einsatz, das in der Seitenansicht, also in einer Ansicht quer zur eingesetzten Leuchtstoff­ lampe L-förmig ist. Im ersteren Fall liegt der Innen­ raumabschnitt mit der Starteranordnung zwischen den Leuchtstofflampen und erhöht die Bautiefe, während im anderen Fall der Innenraumabschnitt mit der Starter­ anordnung dort im Leuchtengehäuse Platz findet, wo ohnehin Raum wegen der Unterbringung des Vorschaltge­ rätes vorhanden ist. Somit ist die neue Lampenfassung für alle Leuchtengehäusetypen verwendbar.
Die Starteranordnung kann wahlweise eine elektronische Schaltung oder die heute weit verbreitete Starterflasche sein, der ein Entstörkondensator parallelgeschaltet ist.
Auch bei der neuen Lampenfassung sind zweckmäßigerweise die Kontaktierungseinrichtungen Federklemmkontakte, die eine automatische Verdrahtung ohne zusätzliches Werk­ zeug ermöglichen.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstan­ des der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Lampenfassung, insbesondere für eine mehr­ flammige Leuchte, in einer Ansicht auf die Vor­ derseite,
Fig. 2 die Lampenfassung nach Fig. 1 in einem Längsschnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 die Lampenfassung nach Fig. 1 in einer Rückan­ sicht bei abgenommener Rückwand,
Fig. 4 eine Lampenfassung, insbesondere für eine ein­ flammige Leuchte, in einer Vorderansicht,
Fig. 5 die Lampenfassung nach Fig. 4, geschnitten entlang der Linie V-V mit teilweise abgebrochenem Gehäuse,
Fig. 6 die Lampenfassung nach Fig. 4 in einer Rück­ ansicht bei abgenommener Rückwand und
Fig. 7 die Lampenfassung nach Fig. 4 in einer Ansicht auf die Unterseite bei abgenommener Bodenwand.
Fig. 1 zeigt aus der Sicht einer einzusetzenden Zwei­ stiftsockellampe eine dafür geeignete Lampenfassung 1. Ihr Gehäuse 2 hat in dieser Ansicht etwa die Gestalt eines L mit zwei zueinander rechtwinkligen Schenkeln 3 und 4. Sein Innenraum 5 wird von einer der Drauf­ sicht entsprechenden L-förmigen Vorderwand 6, einer die Vorderwand 6 vollständig umschließenden Seiten­ wandanordnung 7 sowie einer zu der Vorderwand 6 im wesentlichen deckungsgleichen, ebenfalls L-förmigen Rückwand 8 umschlossen. Infolge der L-Form des Gehäu­ ses 2 ist auch der Innenraum 5 in einen ersten Innen­ raumabschnitt 9 und einen zweiten Innenraumabschnitt 11 unterteilt. Dabei dient der erste Innenraumabschnitt 9 im wesentlichen zur Aufnahme von Bauelementen, über die die elektrische Verbindung zwischen den Stiften der Zweistiftsockellampe und einer äußeren Verdrah­ tung hergestellt wird, während in dem zweiten Innen­ raumabschnitt 11 eine Starteranordnung 12 unterge­ bracht ist.
Schließlich ist das freie Ende des Schenkels 4 mit ei­ nem Befestigungsfuß 13 versehen, um die Lampenfassung 1 in einem Leuchtengehäuse in bekannter Weise veran­ kern zu können.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, führt von dem dem Befestigungsfuß 13 gegenüberliegenden Bereich der Seitenwandanordnung 7 ein auch die Vorderwand 6 durch­ setzender Schlitz 14 in das Gehäuse 2. Der Schlitz 14 mündet radial in eine kreisförmige Öffnung 15 in der Vorderseite 6.
Konzentrisch zu der Öffnung 15 trägt die Rückwand 8 auf ihrer Innenseite einen zylindrischen, rohrförmigen Ansatz 16, der ein Stück weit in die Öffnung 15 hinein­ reicht. Der zylindrische Fortsatz 16 enthält ebenfalls einen durchgehenden Schlitz 17, der mit dem Schlitz 14 fluchtet, um in bekannter Weise die Stifte der Zwei­ stiftsockellampe in die Fassung 1 einführen zu können. An seinem von der Rückwand abliegenden freien Ende ist der zylindrische Fortsatz 16 mit einer in Umfangs­ richtung umlaufenden Ringnut 18 versehen, die eine im freien Ende benachbarte und zu der Achse des Fortsatzes 16 rechtwinklig verlaufende Schulterfläche 19 ausbildet.
Der zylindrische Fortsatz 16 dient als Lager für einen drehbaren Einsatz 21, der bei herausgenommener Zwei­ stiftsockellampe einen Zugang zu den elektrischen Tei­ len innerhalb des Gehäuses 2 weitgehend versperrt.
Der Einsatz 21 besteht aus einem hülsenförmigen Kragen 22, an den eine auf der Außenseite der Vorderwand 6 aufliegende kreisförmige Scheibe 23 einstückig ange­ formt ist. Sowohl die Scheibe 23 als auch der Kragen 22 enthalten einen durchgehenden Schlitz 24, der in einer Stellung mit dem Schlitz 17 und dem Schlitz 14 fluchtet. Der Schlitz 24 durchsetzt nicht ganz den Kragen 22, so daß in der Nähe der Rückwand 8 ein kur­ zes, vollständig geschlossenes ringförmiges Kragenstück übrig bleibt, das den durch den Schlitz 24 nahezu halbier­ ten Einsatz 21 zusammenhält.
In dem rohrförmigen Kragen 22 springt eine daran ange­ formte Rastrippe 25 vor, die zu der Ringnut 18 komple­ mentär ist. Durch Verrasten der ringförmigen Rippe 25 in der Nut 19 wird der Einsatz 21 gegenüber einem Heraus­ ziehen oder Herausfallen aus dem Gehäuse 2 gesichert.
Außerdem enthält die Scheibe 23 des Einsatzes 21 noch zwei kleine Öffnungen 26, die als Prüföffnungen die­ nen und auf einer Geraden angeordnet sind, die recht­ winklig zu der Längsachse des Schlitzes 24 verläuft.
Um die radiale Führung des Einsatzes 21 zu verbessern, ist die Scheibe 23 an ihrer Rückseite mit einer schei­ benförmigen Erhöhung 27 versehen, die in der Öffnung 15 läuft und die Scheibe 23 radial führt.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, befindet sich der Einsatz 21 an der Stelle des Gehäuses 2, an der die beiden Schenkel 3 und 4 ineinander übergehen; die Außenseite des Gehäuses 2 ist im Bereich des Einsatzes 21 der Kontur von dessen Scheibe 23 abgerundet. Wie außerdem Fig. 3 zeigt, befindet sich der Einsatz 21 zum Teil in dem Innenraumabschnitt 9.
Dieser Innenraumabschnitt 9 enthält auch zwei Blattfeder­ kontakte 28 und 29, über die die elektrische Verbindung zu den Stiften einer eingesetzten Leuchtstofflampe her­ gestellt wird. Die Kontaktfeder 28 besteht aus zwei geraden Abschnitten 31 und 32, die an dem Scheitel 33 unter einem stumpfen Winkel ineinander übergehen. Die Befestigung und Lagefixierung der Kontaktfeder 28 geschieht in bekannter Weise in der Nähe ihres unteren Endes 34, an dem sie einstückig in einer Kontaktierungs­ einrichtung 35 übergeht mittels an der Innenseite der Vorderwand 6 angeformten Leisten 36 und 38. Dadurch wird die Kontaktfeder 28 mit ihren beiden gerade ver­ laufenden Abschnitten 31 und 32 aufgrund der ihr inne­ wohnenden Federkraft an die Außenumfangsfläche des rohr­ förmigen Kragens 22 angepreßt. Der Scheitel 33 liegt hinter der Prüföffnung 26 und damit an jener Stelle, in der die Sockelstifte der Leuchtstofflampe liegen, wenn sie vollständig und richtig in die Fassung 1 ein­ gesetzt ist.
Die Leisten 36 und 38 bilden eine zur Rückwand 8 offene Tasche, in der das untere Ende 34 liegt, das an seinem äußersten Ende zu einer Kontaktfederzunge 39 geformt ist. Die Kon­ taktfederzunge 39 steht einem gerade verlaufenden Abschnitt 41 der Kontaktfeder 28 gegenüber. Durch in den Figuren nicht weiter erkennbare Öffnungen in der Seitenwandanordnung läßt sich ein abisolierter Draht einer äußeren Verdrahtung durch eine damit fluch­ tende Öffnung in der Kontaktfeder 28 zwischen die Kontaktfederzunge 39 und den geraden Abschnitt 41 schieben, der dadurch zwischen diesem Abschnitt 41 und der Kontaktfederzunge 39 elektrisch leitend ein­ geklemmt wird.
Die Kontaktfeder 29 besteht ebenfalls aus zwei gera­ den Abschnitten 42 und 43, die an einem Scheitel 44 unter einem stumpfen Winkel einstückig ineinander über­ gehen. Der Scheitel 44 liegt hinter der anderen Prüf­ öffnung 26 und damit dem Scheitel 33 bezüglich der Achse des zylindrischen Fortsatzes 16 diametral ge­ genüber. Das freie Ende des geraden Abschnittes 42 stützt sich auf einer an der Innenseite der Vorderwand 6 angeformten Leiste 45 ab, während das von dem Schei­ tel 44 abliegende Ende des Abschnittes 43 gegen eine ebenfalls an der Vorderwand angeformte Leiste 46 anliegt. Die Kontaktfeder 29 ist dadurch in Richtung auf den zylindrischen Fortsatz 16 vorgespannt.
Im Anschluß an die Leiste 46 geht die Kontaktfeder 29 in eine Crimplasche 47 über, die in den zweiten Innen­ raumabschnitt 11 hineinragt.
In dem zweiten Innenraumabschnitt 11 befindet sich die Starteranordnung 12 in Gestalt einer Starterflasche 48, aus der zwei Anschlußdrähte 49 und 51 herausführen. Außerdem umfaßt die Starteranordnung 12 einen zu der Starterflasche 48 elektrisch parallelgeschalteten Ent­ störkondensator 52, ebenfalls mit zwei Anschlußdrähten 53 und 54. Die beiden Anschlußdrähte 49 und 53 sind mit Hilfe der Crimplasche 47 mechanisch und auch elektrisch leitend mit der Kontaktfeder 29 verbunden.
Neben der von den Leisten 38 und 36 begrenzten Tasche befindet sich eine weitere Tasche, die von einer an der Innenseite der Vorderwand angeformten Leiste 55 randseitig umschlossen ist. In ihr befindet sich eine weitere Kontaktierungseinrichtung 56. Die Kontaktierungs­ einrichtung 56 weist eine Blattfeder 57 auf, die in der von der Rippe 55 begrenzten Tasche liegt. Sie führt aus der Tasche mit einem Abschnitt 58 heraus, aus dem eine Kontaktfederzunge 59 ausgeklinkt ist, deren freies Ende dem in der Tasche befindlichen Abschnitt der Kon­ taktfeder 59 gegenübersteht. Durch die Öffnung, die durch die ausgeklinkte Zunge 59 entsteht und die mit einer Öffnung in der Seitenwandanordnung 7 fluchtet, kann das abisolierte Ende eines von außen kommenden An­ schlußdrahtes eingeführt werden, das zwischen der Kontaktfederzunge 59 und dem gegenüberliegenden Ab­ schnitt der Kontaktfeder 57 elektrisch leitend einge­ klemmt wird.
An seinem von der Kontaktierungseinrichtung 56 abliegen­ den Ende liegt die Kontaktfeder 57 nach einer Abwinkelung um 90° in einem gegabelten Fortsatz 61, der sich von der Innenseite der Vorderwand 6 erhebt. Jenseits die­ ses gegabelten Fortsatzes 61 bildet auch die Kontakt­ feder 57 eine Crimplasche 62, mit deren Hilfe der An­ schlußdraht 53 und der Anschluß­ draht 54 elektrisch leitend und mechanisch mit der Kon­ taktfeder 57 verbunden sind.
Die Montage der insoweit beschriebenen Lampenfassung ge­ schieht wie folgt:
Zunächst wird der Einsatz 21 durch die Öffnung 15 der Vorderwand 6 gesteckt, wobei er seitlich durch den schei­ benförmigen Fortsatz 27 geführt ist. Sodann wird von der Rückseite her die vorgebogene Kontaktfeder 28 eingelegt, die in der von den Leisten 36 und 38 gebildeten Tasche an der Innenseite der Vorderwand 6 festgehalten ist, wo­ bei diese Tasche gleichzeitig das Widerlager für die Kontaktfeder 28 bildet, damit sie sich mit Federkraft gegen den Kragen 22 anlegen kann. Sodann wird die Star­ teranordnung 12, die vorab durch Crimpen der Crimpla­ schen 47 und 62 mit der Kontaktfeder 29 und der Kontakt­ feder 57 verbunden ist, ebenfalls in das noch offene Gehäuse eingelegt, und zwar in der in Fig. 3 gezeigten Stellung. Schließlich wird auf die noch offene Rück­ seite des Gehäuses die Rückwand 8 aufgeschnappt, die mit entsprechenden Rastnasen in Rastausnehmungen 63 an der Innenseite der Seitenwandanordnung 7 einrastet.
Wie aus der Figurenbeschreibung zu ersehen ist, ergibt sich eine konstruktiv sehr einfache Lampenfassung, die sehr wenig Material für das Gehäuse 2 enthält und auch nur wenige kurze Metallteile zum Kontaktieren der äußeren Verdrahtung und der Sockelstifte der Leucht­ stofflampe erfordern. Gleichzeitig werden zusätzliche Verdrahtungen zum Anschließen der Starteranordnung 12 vermieden, die sich innerhalb der Lampenfassung 1 be­ findet.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Lampenfassung 1 eignet sich, wie erwähnt, insbesondere für eine Zweistift­ sockellampe, weil der Gehäuseteil, der die Starteran­ ordnung 12 enthält, auf derselben Seite des Befesti­ gungsfußes 13 angeordnet ist wie die eigentlichen Kontaktteile zum Kontaktieren der Sockelstifte der Leuchtstofflampe. Der die Starteranordnung 12 auf­ nehmende Gehäuseabschnitt 3 liegt bei montierter Lampen­ fassung in einem Leuchtengehäuse in dem ohnehin vor­ handenen Raum zwischen benachbarten Leuchtstofflampen und erfordert somit keinen zusätzlichen Platz.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen dagegen die Gestaltung einer Lampenfassung 1 für einflammige Leuchten, die schmal bauen und bei denen der Platz für das Vorschaltgerät oberhalb der Leuchtstofflampe liegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 sind für bereits beschriebene Bauelemente, die hinsichtlich ihrer Funktion den Bauelementen des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 3 entsprechen, mit denselben Be­ zugszeichen versehen und nicht im einzelnen ausführ­ lich erläutert.
Gemäß Fig. 5 hat auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel für einflammige Leuchten das Gehäuse 2 der Fassung 1 eine L-förmige Gestalt. Allerdings liegen diesmal die beiden Schenkel 3 und 4 nicht in einer Ebene, die auf der Achse der Leuchtstofflampe senkrecht steht, sondern in einer Ebene, die auch die Achse einer eingesetzten Zweistiftsockellampe enthält. Demgemäß bildet die Vorder­ wand 6 im Anschluß an einen rechtwinkligen Bereich die Oberseite des Schenkels 3.
Der Aufbau und die Lagerung des Einsatzes 21 in der Vor­ derwand 2 des Schenkels 4 auf dem Fortsatz 16 der Rück­ wand 8 ist wie vorher beschrieben. Auch die beiden Kontaktfedern 28 und 29 haben in der Nähe des Einsatzes 21 die oben beschriebene Gestalt. Lediglich an ihrem von dem Einsatz 21 abliegenden Ende sind sie an die etwas geänderte Gehäusegeometrie angepaßt. So führt die Kontaktfeder 29 im Anschluß an den geraden Ab­ schnitt 43 durch einen Schlitz 64 in einer an der Innen­ seite der Vorderwand 6 aufragenden Leiste nach unten zu dem Innenraumabschnitt 11, in dem sich, wie vorher, die Starteranordnung 12 befindet. Die Kontaktfeder 29 läuft in dem Innenraumabschnitt 1 in der erwähnten Crimplasche 47 aus, über die die beiden Anschlußdrähte 49 und 53 mit der Kontaktfeder 29 verbunden sind. Die weitere Kontaktierungseinrichtung 56 befindet sich ge­ mäß Fig. 7 in dem zweiten Innenraumabschnitt 11 seit­ lich neben der Starterflasche 48. Sie ist, was den wesentlichen Aufbau anbelangt, genauso gestaltet wie die Kontaktfeder 57 aus Fig. 3, lediglich mit der Ein­ schränkung, daß wegen der anderen Lage einige Abschnit­ te der wiederum als Blattfeder gestalteten Kontakt­ feder 57 anders gebogen sind.
Die Montage der Lampenfassung 1 geschieht im wesentlichen wie oben erläutert. Lediglich der Einbau der Lampenfas­ sung 1 in ein Leuchtengehäuse unterscheidet sich inso­ fern, als die Lampenfassung 1 gemäß Fig. 4 mit dem Schenkel 4 voraus durch ein entsprechend rechteckiges Loch in dem Leuchtengehäuse, hindurchgesteckt wird, bis der Schenkel 3 mit seiner Oberseite an dem Leuchten­ gehäuse anliegt. In der Seitenwandanordnung 7 ausge­ bildete seitliche Federlaschen 66, die sich in der Nähe des Übergangsbereiches zwischen dem Schenkel 4 und dem Schenkel 3 befinden, sichern die Lampenfassung 1 in der eingesteckten Position. Falls die Lampenfassung 1 nicht in einer allseitig geschlossenen Öffnung des Leuchten­ gehäuses sitzt, sondern in einer Gabel, verhindert ein auf der Oberseite des Schenkels 3 befindlicher Haken 67 ein Herausgleiten aus der Gabel.
Das Einsetzen einer Zweistiftsockellampe in die Lampen­ fassung 1 gemäß beider Ausführungsbeispiele geschieht in bekannter Weise durch Einführen der Sockelstifte in den Schlitz 14 und Verdrehen der Leuchtstofflampe mit gleichzeitigem Verdrehen des Einsatzes 21, bis die Sockelstifte mit den Kontaktfedern 28 und 29 in Be­ rührung kommen, da sie ein Stück weit radial über die Außenumfangsfläche des Kragens 22 überstehen.

Claims (12)

1. Lampenfassung (1) für Zweistiftsockellampe,
mit einem Gehäuse (2), das mit seiner Vorderwand (6), seiner Seitenwandanordnung (7) und seiner Rücken­ wand (8) einen Innenraum (5) begrenzt, der zwei Abschnitte (9, 11) aufweist,
mit einem die Seitenwandanordnung (7) und die Vor­ derwand (6) im Bereich des ersten Innenraumabschnit­ tes (9) durchsetzenden Schlitzes (14), durch den die Stifte der Zweistiftsockellampe in den Innenraum (5) einführbar sind,
mit zwei Kontaktfedern (28, 29), die im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Schlitzes (14) in der Vorderwand (6) verlaufen, wobei eine von ihnen mit Kontaktierungseinrichtungen (35) zum Anschluß einer äußeren Verdrahtung versehen ist und die andere mit ihrem freien Ende (47) in den zweiten Innenraumabschnitt (11) ragt,
mit einer in dem zweiten Innenraumabschnitt (11) fest an­ geordneten und als Zweipol ausgebildeten Starteranordnung (12), von der ein Anschluß (49, 53) mit dem freien Ende (47) der einen Kontaktfeder (29) verbunden ist und der andere (51, 54) an eine weitere Kontaktierungs­ einrichtung (56) angeschlossen ist, sowie
mit an dem Gehäuse (2) vorgesehenen Befestigungs­ mitteln (13, 66) zum Haltern der Lampenfassung (1) in einem Leuchtengehäuse.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (2) an der Übergangsstelle zwischen dem ersten (9) und dem zweiten (11) Innenraumabschnitt abgewinkelt ist.
3. Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (2) in der Draufsicht auf seine Vor­ derwand (6) eine etwa L-förmige Gestalt mit zwei Schen­ keln (3, 4) aufweist, wobei sich in dem einen Schenkel (4) des Gehäuses (2) der erste Innenraumabschnitt (9) und in dem anderen Schenkel (3) der zweite Innenraum­ abschnitt (11) befindet.
4. Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (2) in einer Seitenansicht eine L-förmige Gestalt mit zwei Schenkeln (3, 4) aufweist, wobei sich in dem einen Schenkel (4) der erste Innen­ raumabschnitt (9) und in dem anderen Schenkel (3) der zweite Innenraumabschnitt (11) befindet.
5. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Innenraumabschnitt (11) etwa quader­ förmig ist und eine lange Achse aufweist.
6. Lampenfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) derart gestaltet ist, daß der zweite Innenraumabschnitt (11) mit seiner langen Ach­ se parallel zu der Längsachse einer in die Fassung (1) eingesetzten Zweistiftsockellampe verläuft und seitlich gegenüber dieser versetzt ist.
7. Lampenfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) derart gestaltet ist, daß die Längsachse des zweiten Innenraumabschnittes (11) radial bezüglich der Längsachse einer in die Lampen­ fassung (1) eingesetzten Zweistiftsockellampe ver­ läuft.
8. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (66) an dem Gehäuse (2) in der Nähe der Übergangsstelle zwischen dem ersten (9) und dem zweiten (11) Innenraumabschnitt angeordnet sind.
9. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (13) sich im Bereiche des Gehäuses (2) des ersten Innenraumabschnittes (9) an einer von dem zweiten Innenraumabschnitt (11) entfernt liegenden Stelle befinden.
10. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Starteranordnung (12) von einer Starterfla­ sche (48) und gegebenenfalls einem dazu parallelge­ schalteten Entstörkondensator (52) gebildet ist.
11. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungseinrichtungen (35, 56) als selbst­ haltende Federklemmkontakte ausgebildet sind und wenig­ stens eine aus elektrisch leitendem Material bestehen­ de Federzunge (39, 59) aufweisen, die mit ihrem freien Ende in das Lichtraumprofil einer in dem Gehäuse (2) befindlichen Einstecköffnung für die äußere Verdrah­ tung ragt und mit einer dem freien Ende der Feder­ zunge (39, 59) gegenüberliegenden Anpreßfläche für die äußere Verdrahtung im Sinne eines Einklemmens eines eingeführten Drahtendes zusammenwirkt.
12. Lampenfassung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontaktierungseinrichtung (56), die mit der Starteranordnung (12) verbunden ist, eine Blatt­ federanordnung ist, an der die Zunge (59) im Be­ reich eines ihrer Enden ausgebildet ist und deren anderes Ende über eine Crimpquetschung (62) mit An­ schlußdrähten (51, 54) der Starteranordnung (12) verbunden ist.
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