DE19756701B4 - Zigarettenanzünder mit Verriegelungsmitteln, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zigarettenanzünder mit Verriegelungsmitteln, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend einen Anzündkörper (40), der als Aufnahme für einen herausziehbaren Heizeinsatz (50) dient, einen Leuchtring (10), der den Anzündkörper (40) umgibt, um diesen an einer ortsfesten Wand (20) zu befestigen, ein Beleuchtungsmodul (30), das am Leuchtring (10) angebracht ist, um diesen zu beleuchten, ein Anschlußmodul (60), das am Anzündkörper (40) befestigt ist, um die Stromversorgung des besagten Anzündkörpers herbeizuführen, und Verriegelungsmittel (11 bis 13) für die Verbindung des Leuchtrings (10) mit der ortsfesten Wand (20), wobei die besagten Verriegelungsmittel (11, 13) eine axial ausgerichtete Verriegelungszunge (12) umfassen, dadurch ge-kennzeichnet, daß vorläufige Verriegelungsmittel (80 bis 84) zwischen dem Leuchtring (10) und dem Anschlußmodul (60) für die versenkbare vorläufige Verbindung des Leuchtrings (10) mit dem Anschlußmodul (60) wirksam sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Ein solcher Zigarettenanzünder wird beispielsweise in der FR 2 630 057 A1 beschrieben und umfaßt einen herausziehbaren Heizeinsatz, um beispielsweise eine Zigarre oder eine Zigarette anzuzünden, einen Anzündkörper für die Aufnahme und die Erhitzung des herausziehbaren Einsatzes, einen Leuchtring, der den Anzündkörper umgibt, um den Zigarettenanzünder an einer ortsfesten Wand zu befestigen und den besagten Zigarettenanzünder im Dunkeln kenntlich zu machen, ein Beleuchtungsmodul, das vorspringend am Leuchtring angebracht ist, um diesen zu beleuchten, ein Anschlußmodul, das am Anzündkörper befestigt ist, um dessen Stromversorgung herbeizuführen, und Verriegelungsmittel für die Verbindung des Leuchtrings mit der ortsfesten Wand.
  • Der Einbau eines solchen Zigarettenanzünders an der ortsfesten Wand erfolgt in mehreren Arbeitsgängen. In einem ersten Arbeitsgang wird der Leuchtring an der ortsfesten Wand angebracht, woraufhin in einem zweiten Arbeitsgang der Anzündkörper von der Vorderseite der ortsfesten Wand aus in den Leuchtring eingesetzt wird, um die Verriegelung herbeizuführen. Dabei wird natürlich nicht das Vorhandensein des Beleuchtungsmoduls berücksichtigt, das von der Rückseite der ortsfesten Wand aus an dem bereits an seiner ortsfesten Wand angebrachten Leuchtring angefügt werden kann. In der Praxis wird der Beleuchtungsverbinder am Beleuchtungsmodul vor dem ersten Arbeitsgang angeschlossen, während der elektrische Anschluß des Anschlußmoduls zwischen dem ersten und zweiten Arbeitsgang erfolgt.
  • Die Mittel zur Verriegelung des Leuchtrings an der ortsfesten Wand umfassen radial aufspreizbare Verriegelungszungen, die radial nach außen vorstehende Rasten aufweisen, um die ortsfeste Wand zwischen einem zum Leuchtring gehörenden Abschlußbund und den axial ausgerichteten gerasteten Zungen einzuklemmen, die vom Leuchtring ausgehen.
  • Um die Anzahl der Einbauarbeitsgänge zu verringern, kann in Betracht gezogen werden, den Leuchtring nach hinten zu verlängern, so daß der besagte Leuchtring einteilig mit dem Anschlußmodul ausgeführt ist. In diesem Fall kann eine Beleuchtungsquelle rückseitig im Anschlußmodul angebracht werden, so daß das vorspringende Beleuchtungsmodul entfällt.
  • Dank dieser Anordnung wird der Zigarettenanzünder in einheitlicher Ausführung geliefert und kann von der Vorderseite der ortsfesten Wand aus in einem einzigen Arbeitsgang, natürlich nach dem Anschluß der elektrischen Verbindungen, eingebaut werden. Dieser Anschluß kann automatisch erfolgen.
  • Eine solche Lösung führt zu einer einschneidenden Veränderung des Zigarettenanzünders, insbesondere des Leuchtrings und des Beleuchtungsmoduls.
  • Einen weiteren Zigarettenanzünder für ein Kraftfahrzeug offenbart das Patent US 4 713 733 A , dessen Montage in zwei Arbeitsgängen erfolgt. Dabei werden zunächst elektrische Leitungen durch eine Öffnung im Armaturenbrett hindurchgeführt und mit Anschlüssen an einem Lampengehäuse für die Beleuchtung verbunden. Bei diesem Anzünder bilden das Lampengehäuse und ein Leuchtring eine erste Baugruppe, wobei das Lampengehäuse verschiebbar an dem Leuchtring gehalten ist und die Montage dieser Baugruppe in der Öffnung in einem Zustand erfolgt, in dem das Lampengehäuse vom Leuchtring weiter beabstandet ist, so dass ausreichend Platz vorhanden ist, um die Baugruppe bei rückwärts gekipptem Leuchtring in die Öffnung einzusetzen. Danach werden elektrische Leitungen für eine Anzündersteckdose von der Rückseite des Armaturenbretts durch die Öffnung im Leuchtring gefädelt und mit der Anzündersteckdose verbunden, welche anschließend in den Leuchtring eingesetzt wird. Die Montage des aus US 4 713 733 A bekannten Zigarettenanzünders ist demgemäß vergleichsweise aufwändig und erfordert mehrere Schritte.
  • Die Schrift FR 2 320 211 A2 offenbart eine Beleuchtungseinrichtung für Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus Lampe, Lampengehäuse und einem zwischen Armaturenbrett und Steckdose angeordneten Leuchtring, wobei der an seiner Rückseite mit Prismen versehene Leuchtring mit einem als Lichtleiter dienenden Ansatz versehen ist, auf den ein das Lampengehäuse tragendes und den Ansatz lichtdicht umschließendes Haltestück aufgeklemmt ist. Auf den Ansatz sind Prismen aufgesetzt und derart ausgebildet, dass sie außer zur Lichtumlenkung auch gleichzeitig als Klemmstücke für das Lampengehäuse dienen. Auch hier erfolgt die Montage des Zigarettenanzünders in mehr als einem Arbeitsgang.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auf einfache und wirtschaftliche Weise zu beseitigen, wobei gleichzeitig ein von der Vorderseite aus und in einheitlicher Ausführung erfolgender Einbau des Zigarettenanzünders an seiner ortsfesten Wand ermöglicht werden soll.
  • Daher besteht ein Zweck der Erfindung darin, einen Leuchtring in einfacher Form in Verbindung mit einem vorspringenden Beleuchtungsmodul zu verwenden, wobei gleichzeitig ein in einheitlicher Ausführung und von der Vorderseite aus vorgenommener Einbau des Zigarettenanzünders an seiner ortsfesten Wand möglich sein soll.
  • Erfindungsgemäß ist ein Zigarettenanzünder der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß vorläufige Verriegelungsmittel zwischen dem Leuchtring und dem Anschlußmodul für die versenkbare vorläufige Verbindung des Leuchtrings mit dem Anschlußmodul wirksam sind.
  • Dank der Erfindung werden der Leuchtring und sein zugehöriges Beleuchtungsmodul teleskopartig an der Einheit aus Anzündkörper und Anschlußmodul angebracht. Der Zigarettenanzünder wird dem Automobilhersteller in einer auseinandergezogenen Position geliefert. In dieser Lieferposition ist der Leuchtring mit seinem Beleuchtungsmodul anhand der vorläufigen Verriegelungsmittel mit dem Anschlußmodul verbunden. Der Leuchtring ist am Anschlußmodul vormontiert. Er ist dabei zum freien Ende des Anzündkörpers beabstandet und steht axial im Verhältnis zum Anschlußmodul vor, und zwar in entgegengesetzter Richtung zum freien Ende des Anzündkörpers. Dieser Leuchtring wird dann in der Nähe des Bodens des Anzündkörpers eingebaut, wobei er durch die vorläufigen Verriegelungsmittel in Stellung gehalten wird.
  • Beim Einbau des Zigarettenanzünders, der von der Vorderseite der ortsfesten Wand aus vorgenommen wird, erfolgt zunächst der elektrische Anschluß des Anschlußmoduls, und zwar des Stromversorgungsverbinders an dem entsprechend geformten Anschlußmodul. Dieser Anschluß ist insofern einfach, als der Leuchtring noch nicht an der ortsfesten Wand befestigt ist, und erfolgt durch Herausziehen des Stromversorgungsverbinders.
  • Anschließend wird bei auseinandergezogenem Zigarettenanzünder das Beleuchtungsmodul schräg in die Öffnung der ortsfesten Wand eingeführt, woraufhin der Zigarettenanzünder gerade gerichtet wird, damit die ortsfeste Wand zwischen dem Abschlußbund des Leuchtrings und dem Beleuchtungsmodul eingefügt werden kann. Danach wird auf den Anzündkörper gedrückt, um eine Einschub- und Durchgangswirkung der Verriegelungszunge von ihrer vorläufigen Verriegelungsposition zu ihrer endgültigen Position zur Verriegelung des Leuchtrings an der ortsfesten Wand herbeizuführen.
  • Die Verriegelungszunge nimmt daher erfindungsgemäß zwei Positionen ein.
  • Dabei ist festzustellen, daß der Anzündkörper identisch mit dem eines standardmäßigen Zigarettenanzünder ausgeführt ist.
  • Der Leuchtring hat insgesamt die gleiche Gestaltung wie ein herkömmlicher Leuchtring. Die Raste der Zunge ist jedoch vorteilhafterweise nach innen gerichtet, um mit der Kante einer Öffnung in Eingriff zu kommen, die in der Nähe des Endes des Anschlußkörpers und nahe am Boden des Anzündkörpers eingearbeitet ist. Diese formschlüssige Öffnung gehört zu den vorläufigen Verriegelungsmitteln und ist an die Größe der Raste der Verriegelungszunge angepaßt.
  • Dabei ist festzustellen, daß die Form der Raste keinen tiefgreifenden Einfluß auf die Herstellung des Leuchtrings hat, der als Formteil ausgeführt wird.
  • Die zwei Verriegelungszungen gehören vorzugsweise zu den vorläufigen Verriegelungsmitteln, so daß die Verriegelungsmittel abschließend Klemmen bilden, die am Anzündkörper aufgeklemmt werden und dessen Herausziehen verhindern. Dank der Erfindung ist es daher möglich, die Rasten wegzulassen, die üblicherweise am Hauptteil des Leuchtrings für das Eingreifen in den Öffnungen des Anzündkörpers vorgesehen sind, um ein Herausziehen des Anzündkörpers zu verhindern. Diese Rasten und Öffnungen können natürlich auch beibehalten werden.
  • Es besteht die Möglichkeit, problemlos mindestens eine axiale Nut am inneren Umfang des Leuchtrings und einen formschlüssigen Vorsprung am äußeren Umfang des Körpers des Anschlußmoduls vorzusehen, um eine Einbaumarkierung zu bilden, die die Anbringung des Leuchtrings am Anschlußmodul in einer markierten Winkelposition ermöglicht, damit die Verriegelungszunge automatisch mit ihrer zugehörigen Öffnung des Anschlußmoduls in Eingriff kommt, um die erfindungsgemäße vorläufige Verriegelung herbeizuführen.
  • Der vorerwähnte Vorsprung und die vorerwähnte Nut ermöglichen außerdem durch formschlüssiges Zusammenwirken eine drehfeste Verbindung des Leuchtrings mit dem Anschlußmodul, so daß die Öffnung der vorläufigen Verriegelungsmittel umfangsmäßig breiter als die Raste der Verriegelungszunge sein kann und die Verriegelungszunge geschont wird. Der Vorsprung kann aus einer axialen Rippe bestehen, die aus dem, vorteilhafterweise aus formbarem Material ausgeführten Körper des Anschlußmoduls herausgearbeitet ist. Die Nut und der Vorsprung haben hier eine trapezartige Form, wobei der axiale Vorsprung hier aus einer abgeschrägten Kante besteht, die aus dem Körper des Anschlußmoduls herausgearbeitet ist. Der Vorsprung und die Nut gehören ebenfalls zu den vorläufigen Verriegelungsmitteln und erleichtern das Einschieben des Anzündkörpers in den Ring. Es sind vorzugsweise zwei formschlüssige Nuten und Vorsprünge im Leuchtring bzw. am Anschlußmodul vorgesehen.
  • Der wie vorstehend beschriebene von vorn erfolgende Einbau des Zigarettenanzünders an seiner ortsfesten Wand wird dadurch vereinfacht.
  • Dank dieser Anordnung ist es möglich, eine axial ausgerichtete Ausstülpung am äußeren Umfang des Körpers des Anschlußmoduls zu schaffen.
  • Diese Ausstülpung kann an ihrer Spitze eine axiale Gleitbahn mit zwei geneigten Flanken aufweisen. Die beispielsweise in Form von Schräglippen ausgeführten Flanken ermöglichen eine Führung der Raste der betreffenden Verriegelungszunge. Dadurch wird der Einbau des Leuchtrings am Anschlußmodul vereinfacht und die Verriegelungszunge geschont. Der Boden der vorgenannten Gleitbahn kann offen sein, um den Zugang zu einer Anschlußzunge zu ermöglichen, die am Anschlußmodul angebracht ist. Das Beleuchtungsmodul kann dann eine sogenannte Massezunge, deren Aufgabe darin besteht, in bekannter Weise mit dem Anzündkörper zusammenzuwirken, und eine als Pluszunge bezeichnete andere Zunge aufweisen, die dazu bestimmt ist, mit der Anschlußzunge zusammenzuwirken, die einteilig mit einer am Anschlußmodul angebrachten zusätzlichen Stromversorgungszunge ausgeführt ist. Im Gegensatz zu der Anordnung, die in der FR-A-2 630 057 beschrieben wird, ist daher nur ein einziger Stromversorgungsverbinder erforderlich, der am Anschlußmodul angeschlossen wird, um sowohl den Anzündkörper als auch das Beleuchtungsmodul mit Strom zu versorgen.
  • Der elektrisch nichtleitende Körper des Anschlußmoduls wird daher im Vergleich zu dem Körper nach dem bisherigen Stand der Technik verändert, um die Stromversorgungszungen zu umhüllen, was sich jedoch nicht nachteilig auswirkt, da einerseits der besagte Körper leicht als Formteil auszuführen ist und weil es dadurch andererseits ermöglicht wird, nur einen einzigen Stromversorgungsverbinder zu verwenden. Darüber hinaus können die Stromversorgungszungen des Anzündkörpers problemlos so gestaltet werden, daß dieser eine Steckdose mit hoher Stromstärke bildet. Es ist einfach möglich, die drei Stromversorgungszungen axial und umfangsmäßig zu versetzen, das heißt die zwei Stromversorgungszungen des Anzündkörpers und die Stromversorgungszunge des Beleuchtungsmoduls, die vorteilhafterweise weniger breit als die beiden anderen Zungen ausgeführt ist, um eine Einbaumarkierung zu bilden. Die Massezunge des Anzündkörpers kann dabei die Form eines Halbrings aufweisen, der durch einen Ansatzteil des axialen Teils der besagten Zunge verlängert wird. Die beiden anderen Zungen haben dann eine quer angeordnete Grundfläche, die im Verhältnis zum Halbring der vorerwähnten Massezunge axial versetzt ist.
  • Mittels dieser Ausstülpung ist es möglich, seitlich zwei weitere Führungsbahnen für zwei Streben zu bilden, die zum Beleuchtungsmodul gehören. Dabei wird das Beleuchtungsmodul schubladenartig an der Ausstülpung des Anschlußmoduls angebracht. Bei dieser Bewegung gleitet die Pluszunge des Beleuchtungsmoduls an seiner zugehörigen Anschlußzunge entlang, die am Anschlußmodul angebracht ist. Dank der Streben und der Gleitbahnen entsteht dabei ein guter elektrischer Kontakt zwischen den besagten Zungen des Beleuchtungsmoduls und des Anschlußmoduls.
  • Darüber hinaus bildet das Beleuchtungsmodul eine Brücke zwischen dem Leuchtring und dem Anschlußmodul. Daraus folgt, daß das Beleuchtungsmodul eine bessere Festigkeit besitzt und daß die Streben und die zugehörigen Führungsbahnen, die beispielsweise in Form von Nuten ausgeführt sind, außerdem ein Herausziehen des Anzündkörpers verhindern. Daraus daß das Beleuchtungsmodul stabiler ist, ergibt sich eine bessere Stromversorgung dieses Moduls. Dank der Erfindung wird der Zigarettenanzünder von der Vorderseite der ortsfesten Wand aus in einheitlicher Ausführung in einem Arbeitsgang eingebaut, wobei eine schräge Einführung und eine Einschubwirkung, wie vorstehend erwähnt, erfolgt, während der Anzündkörper unter Beibehaltung des wirtschaftlichen Aufbaus mit Leuchtring und Beleuchtungsmodul in standardmäßiger Ausführung unverändert erhalten bleibt. Der Körper des Anschlußmoduls wird in einfacher Weise als Formteil geändert, um den Durchgang von Strom mit hoher Stromstärke zu ermöglichen und die Stromversorgung des Beleuchtungsmoduls direkt auszuführen, wobei der Leuchtring und das Beleuchtungsmodul geführt werden, das eine Verbindungsbrücke zwischen dem Leuchtring und dem besagten Anschlußmodul bildet.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, haben die Rasten der Verriegelungszungen insgesamt die Form einer Pyramide mit abgeschnittener Spitze für das Zusammenwirken mit der vorgenannten Führungsbahn des Anschlußmoduls.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
    • - 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht zur Darstellung der fünf einheitlichen Untergruppen, die der erfindungsgemäße Zigarettenanzünder umfaßt;
    • - die 2 bis 6 perspektivische Ansichten der einzelnen Untergruppen von 1;
    • - 7 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 7-7 von 6, wobei ein Teil des axialen Ansatzes, der zum Leuchtring gehört, mit gestrichelten Linien dargestellt ist;
    • - 8 eine perspektivische Ansicht des Zigarettenanzünders in Lieferposition vor seinem Einbau an seiner ortsfesten Wand, wobei der Leuchtring am Anschlußmodul vormontiert ist;
    • - 9 eine Seitenansicht des Zigarettenanzünders von 8;
    • - 10 eine ähnliche Ansicht wie 9 zur Darstellung des Zigarettenanzünders in seiner endgültigen Einbauposition an seiner ortsfesten Wand;
    • - 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 11 von 10 zur Darstellung der Form des Lochs, das die ortsfeste Wand für den Einbau des Zigarettenanzünders aufweist;
    • - 12 eine schematische Ansicht des Stromkreises des Zigarettenanzünders;
    • - 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 13 von 10;
    • - 14 eine Axialteilschnittansicht zur Darstellung des Innern des Anzündkörpers und mit örtlichem Ausbruch zur Veranschaulichung der Beleuchtungsquelle des Beleuchtungsmoduls, dessen rückseitiger Teil durch gestrichelte Linien angedeutet ist, um die vierte und fünfte Stromversorgungszunge darzustellen, wobei das Anschlußmodul weggelassen wurde;
    • - 15 eine perspektivische Ansicht des Leuchtrings in einer anderen Perspektive als in 5;
    • - 16 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 16 von 5;
    • - 17 eine Teilansicht einer der Verriegelungszungen;
    • - 18 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 18 von 8 zur Veranschaulichung der Rückseite des Anschlußmoduls, wobei der Leuchtring teilweise durch gestrichelte Linien dargestellt ist;
    • - 19 eine Schnittansicht entlang der Linie 19-19 von 18;
    • - die 20 bis 22 perspektivische Ansichten der zweiten Zunge, der ersten Zunge bzw. der dritten Stromversorgungszunge;
    • - die 23 und 24 mit örtlichem Ausbruch ausgeführte perspektivische Ansichten eines Teils des Körpers des Anschlußmoduls zur Darstellung der drei am Anschlußmodul angebrachten Stromversorgungszungen;
    • - 25 eine Schnittansicht entlang der Linie 25-25 von 18 unter Weglassung der elektrischen Anschlußzunge und der dritten Zunge;
    • - 26 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 26 von 19.
  • Der in den Figuren dargestellte Zigarettenanzünder ist so gestaltet, daß er in einheitlicher Ausführung geliefert wird, bevor er einteilig von vorn an einer ortsfesten Wand 20 eingebaut wird, hier am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs oder als Variante an einer Konsole des besagten Fahrzeugs.
  • Bei der Lieferung ist der Zigarettenanzünder auseinandergezogen (8 und 9), während er nach dem Einbau an der ortsfesten Wand 20 eine eingeschobene Position einnimmt (10). Der Übergang von einer Position zur anderen erfolgt durch eine Einschubwirkung, wobei der erfindungsgemäße Zigarettenanzünder wirtschaftlicherweise Teile in Standardausführung umfaßt.
  • Dieser Zigarettenanzünder umfaßt einen Anzündkörper 40 für die Aufnahme und die Erhitzung eines herausziehbaren Heizeinsatzes 50, einen Leuchtring 10, der den Anzündkörper 40 umgibt, um den besagten Anzündkörper 40 an der ortsfesten Wand 20 zu befestigen und den Zigarettenanzünder im Dunkeln kenntlich zu machen, ein Beleuchtungsmodul 30 für die Beleuchtung des Leuchtrings 10 sowie ein Anschlußmodul 60 für die Stromversorgung des Anzündkörpers 40.
  • Der Leuchtring 10 trägt vorspringend das auch als Leuchtmodul bezeichnete Beleuchtungsmodul 30. Der Anzündkörper 40 umfaßt eine Anzündhülse 41, die als Aufnahme für den Heizeinsatz 50 dient und die innen ein Stromanschlußorgan 46 für den Heizeinsatz 50 trägt.
  • Das Anschlußmodul 60 verlängert axial den Anzündkörper 40, wobei es an diesem angebracht ist. Was den Durchmesser betrifft, so ist die Größe der Anzündhülse 41 und des Anschlußmoduls 60 so bemessen, daß die besagte Anzündhülse 41 und das besagte Anschlußmodul 60 im Innern des Leuchtrings 10 eingesetzt werden können.
  • Dieser Leuchtring 10 ist so gestaltet, daß er einen Teil des Anzündkörpers 40, und zwar dessen Anzündhülse 41, hervortreten läßt, um eine schräge Einführung des Zigarettenanzünders in die ortsfeste Wand 20 zu vereinfachen. Der Leuchtring 10 umgibt daher den Anzündkörper 40 teilweise, wobei er diesen nicht vollständig abdeckt.
  • In diesen Figuren umfaßt der Zigarettenanzünder Verriegelungsmittel 11 bis 13 mit axial ausgerichteten gerasteten Zungen 12 für die Verbindung des Leuchtrings 10 mit der ortsfesten Wand 20, Befestigungsmittel 65, 53 mit einem Befestigungsorgan 65 in Standardausführung für die Befestigung des Anschlußmoduls 60 am Anzündkörper 40 sowie Anbringungsmittel 31, 34, die Einrastmittel 32, 33 für die Anfügung des Leuchtmoduls 30 am Leuchtring 10 umfassen.
  • Nach kennzeichnenden Anordnungen umfaßt der Zigarettenanzünder außerdem Zusammenbaumittel 70 bis 72, um eine drehfeste Verbindung zwischen dem Beleuchtungsmodul 30 und dem Anschlußmodul 60 herbeizuführen und gute elektrische Verbindungen herzustellen, vorläufige Verriegelungsmittel 80 bis 84, bei denen die vorgenannten axialen Zungen 12 zum Einsatz kommen, um eine versenkbare vorläufige Verbindung des Leuchtrings 10 mit dem Anschlußmodul 60 zu schaffen, sowie elektrische Verbindungsmittel 90 bis 94 zwischen dem Beleuchtungsmodul 30 und dem Anschlußmodul 60.
  • Der Leuchtring 10, der Anzündkörper 40, das Anschlußmodul 60 und das Beleuchtungsmodul 30 bilden hier eine Anzündbuchse für den herausziehbaren Heizeinsatz 50 oder einen Zubehörstecker, der an die Anzündbuchse angeschlossen wird. Diese Buchse wird an der ortsfesten Wand 20 anhand des Leuchtrings 10 befestigt, der elektrisch nichtleitend und aus einem lichtdurchlässigen oder auch transparentem Material ausgeführt ist. Er besteht aus einem formbaren Werkstoff, hier aus gefärbtem Kunststoff. Dieser Leuchtring 10 umgibt nach einem Merkmal der Erfindung das Anschlußmodul 60 in Lieferposition (8 und 9), während er den Anzündkörper 40 in der Einbauposition an der ortsfesten Wand umgibt (10).
  • Der Leuchtring 10 ist standardmäßig ausgeführt und umfaßt an seinem vorderen Ende einen Leuchtkranz 11, der an der Vorderseite der ortsfesten Wand 20 zum Anschlag kommen kann, die mit einer kreisförmigen Öffnung 21 mit dem Durchmesser D für den Durchgang des Leuchtrings 10 versehen ist, der an seinem hinteren Ende einen axial vorstehenden Fortsatz 15 aufweist.
  • Der Leuchtring 10 umgibt einerseits zum größten Teil den Anzündkörper 40, wenn die Anzündbuchse an der Wand 20 eingebaut ist (10), und trägt das Beleuchtungsmodul 30, das eine Ausstülpung im Verhältnis zum Leuchtring 10 bildet.
  • In der Nähe des Leuchtkranzes 11 weist der Leuchtring 10 hier zwei diametral gegenüberliegende Zungen 12 auf, wobei eine dieser Zungen axial auf den Fortsatz 15 ausgerichtet ist. Die Zungen 12 sind einstückig am Leuchtring 10 anhand von insgesamt U-förmigen Schlitzen 14 angeformt. Die Zungen 12 sind axial ausgerichtet und radial elastisch verformbar. Sie sind in bekannter Weise radial aufspreizbar, um mit ihrem freien Ende an der Rückseite der ortsfesten Wand 20 in Anlage zu kommen, wenn der Zigarettenanzünder an der besagten Wand eingebaut ist. Der Leuchtkranz 11 weist nicht durch Bezugsnummern bezeichnete Ausklinkungen (16) gegenüber den Zungen 12 auf, um diese entformen zu können, wobei die Oberseite des freien Endes der besagten Zungen zu diesem Zweck mit Aussparungen versehen ist (17).
  • Der Leuchtring 10 weist in einem Winkel von 90°, bezogen auf die Zungen 12, eine Einbaumarkierung auf, die aus zwei parallelen Rippen 13 besteht, die dazu bestimmt sind mit der Seitenfläche einer Ausklinkung 22 zusammenzuwirken, die die Kante der Öffnung 21 der Wand 20 aufweist.
  • Diese Rippen 13 sichern daher den Leuchtring 10 gegen Verdrehung im Verhältnis zur Wand 20, und zwar in einer bestimmten Position. Die Verriegelungsmittel 11 bis 13 umfassen somit einen Leuchtkranz 11, der einen ortsfesten axialen Anschlag bildet, die Zungen 12, die Verriegelungszungen bilden, und die Rippen 13, so daß der Leuchtring 10 durch die mit den Seitenflächen der Ausklinkung 22 zusammenwirkenden Rippen 13 gegen Verdrehung gesichert wird, während er axial durch die Wand 20 gesichert wird, die zwischen dem Leuchtkranz 11 in Kontakt mit der Vorderseite der Wand 20 und den aufgespreizten Zungen 12 eingeklemmt ist, deren freies Ende mit der Rückseite der Wand 20 in Eingriff kommen kann.
  • Der Fortsatz 15 wird seitlich in Höhe seines Ansatzbereichs am Körper des Leuchtrings 10 durch zwei axial ausgerichtete Längsnuten 84 (18) begrenzt, die sich bis zum Leuchtkranz 11 erstrecken, der daher an seinem inneren Umfang zwei Ausklinkungen mit geringer Höhe aufweist, die durch die Nuten 84 gebildet werden, die umfangsmäßig beiderseits der höheren Entformungsausklinkung angeordnet sind, die zu der Zunge 12 in der Verlängerung des Fortsatzes 15 gehört (16). Eine der Nuten 84 erstreckt sich daher umfangsmäßig zwischen der besagten Zunge 12 und die Rippen 13. Diese Zunge 12 befindet sich in der axialen Symmetrieachse des Fortsatzes 15.
  • In der diametral gegenüberliegenden Position kann der Leuchtring zwei nicht dargestellte Erhebungen mit geringer Höhe aufweisen. Die Aufgabe dieser Erhebungen besteht darin, in Öffnungen 48 einzugreifen, die der Anzündkörper 40 aufweist.
  • In der Position mit Befestigung des Leuchtrings 10 an der Wand 20 klemmen die Zungen 12 den Anzündkörper 40 ein. Dadurch entstehen zusammen mit den vorerwähnten Erhebungen und Öffnungen 48 Sicherungsmittel zur Sicherung des Körpers 40 im Verhältnis zum Leuchtring 10, wobei sie nach der Befestigung des Leuchtrings an der Wand 20 ein Herausziehen des Anzündkörpers 40 verhindern, der so im Innern des durch die Wand 10 hindurchgehenden Leuchtrings 10 eingebaut und befestigt ist.
  • Die Nuten 84 gehören ebenso wie die Zungen 12 zu den vorläufigen Verriegelungsmitteln, die zwischen dem Leuchtring 10 und dem Anschlußmodul 60, wie nachstehend beschrieben, wirksam werden.
  • Die Zungen 12 haben daher nach einem Merkmal der Erfindung eine dreifache Funktion, und zwar Verriegelung des Leuchtrings 10 an der Wand 20, Sicherung des Anzündkörpers 40 durch Einklemmung und vorläufige Verriegelung des Leuchtrings 10 am Anschlußmodul 60 vor dem Einbau des Zigarettenanzünders an der ortsfesten Wand 20.
  • Der Fortsatz 15 trägt teilweise die Anbringungsmittel 31 bis 34, die zwischen dem Leuchtring 10 und dem Beleuchtungsmodul 30 zum Einsatz kommen.
  • Dazu (5 und 15) weist der Fortsatz 15 einen Umfangsschlitz 34 und radial vorspringend zwei mit Schultern versehene axiale Ansätze 33 auf. Diese Ansätze 33 begrenzen einen zwischen ihnen liegenden Schlitz, der sich nach außen verbreitert. Ihr freies Ende trägt eine axial ausgerichtete Randleiste, deren zum Körper des Leuchtrings 10 gerichtete Unterseite eine Halteschulter für eine Raste 32 bildet ( 7), die an einer Abdeckung 37 angebracht ist, die das Beleuchtungsmodul 30 vorspringend im Verhältnis zum Leuchtring 10 umfaßt. Diese Abdeckung 37 besteht aus einem elektrisch nichtleitenden und lichtundurchlässigen formbaren Material, hier aus Kunststoff.
  • Die als Formteil ausgeführte Abdeckung 37 umfaßt (6 und 7) einen vorderen Teil 31, 38, einen mittleren Teil 39 und nach einem Merkmal der Erfindung einen hinteren Teil 71.
  • Der mittlere Teil 39 ist rohrförmig ausgebildet und dient als Aufnahme für eine Lampenfassung 35, die den Sockel einer Beleuchtungsglühlampe 36 (14) und elektrische Anschlüsse 36 trägt, die an den Stromversorgungsdrähten der Glühlampe 36 angeklemmt sind. Die Fassung 35 ist nach vorn offen und wird durch einen Boden verschlossen, an dem ein viertes Stromversorgungselement 90 nach außen vorsteht. Der Leuchtteil der Glühlampe 36 steht außerhalb der Fassung 35 vor und ist im hohlförmigen vorderen Teil 31, 38 der Abdeckung 37 aufgenommen. Dieser vordere Teil ist gegenüber dem Fortsatz 15 offen, damit die Glühlampe 36 den Fortsatz 15 und den Leuchtring 10 beleuchten kann. Dieser vordere Teil wird durch eine vordere Querwand 31, durch die obere Wand der Abdeckung und durch zwei axial ausgerichtete Flügel 38 begrenzt, die sich seitlich an den mittleren Teil 39 anschließen.
  • Die Wand 31 ist dazu bestimmt, in den Umfangsschlitz 34 des Leuchtrings 10 einzugreifen, der vorn die Ansätze 33 begrenzt, wobei er umfangsmäßig im Verhältnis zu diesen übersteht (5 und 15), so daß die Abdeckung 38, hier mit einem Einbauspiel, axial im Verhältnis zum Leuchtring 10 gesichert ist. Die zueinander parallelen Flügel 38 tragen jeweils eine Raste 32, die mittels eines Schlitzes 132 angeformt ist. Die Rasten 32 sind axial kürzer als die mit Schultern versehenen Ansätze 33 und weisen eine ebene Fläche, deren Aufgabe darin besteht, mit der Schulter des betreffenden Ansatzes 33 zusammenzuwirken, und eine geneigte Fläche auf (7). Der Einbau des Beleuchtungsmoduls 30 am Leuchtring 10 erfolgt daher mittels Verrastung, wobei die geneigte Fläche der Rasten 32 beim Einbau eine Annäherung der Ansätze 33 ermöglicht, bis die ebenen Flächen der Rasten 32 mit der Unterseite der Randleiste der Ansätze 33 in Eingriff kommen.
  • Das Beleuchtungsmodul 30 ist dadurch an den Leuchtring 10 angefügt und bildet zusammen mit diesem dank der Anbringungsmittel 31 bis 34 eine einheitliche Baugruppe. Dieses Beleuchtungsmodul ermöglicht zuletzt eine Verkürzung der Einbauzeit des Zigarettenanzünders, wobei die Möglichkeit besteht, vorab die Glühlampe 36 zu testen und diese problemlos auszuwechseln, indem die Fassung 35 herausgenommen wird, die eine Untergruppe mit der Glühlampe 36 im Innern der Abdeckung 37 bildet, deren oberer Teil sich nach vorn öffnen läßt, damit die Glühlampe 36 einen Aschenbecher oder eine Steckdose beleuchten kann.
  • Der Anzündkörper 40 ist ebenso wie der Heizeinsatz 50 standardmäßig ausgeführt. Zu weiteren Einzelheiten kann auf die FR-A-2 630 057 verwiesen werden.
  • In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß der Heizeinsatz 50 zwei Teile umfaßt, die axial im Verhältnis zueinander entgegen einer Rückstellfeder in der Ausführung als Schraubenfeder beweglich sind.
  • Einer der Teile ist beweglich und umfaßt einen Griffknopf 51 (2), der fest mit einem Isolierstück verbunden ist.
  • Das Isolierstück trägt eine Halterung für ein Heizelement, das in einem Teller gelagert ist, der in 14 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Halterung ist in Form einer Muffe ausgeführt, mit einem Boden, an dem anhand eines Niets der Teller und das Heizelement unter Einfügung einer Isolierscheibe zwischen dem Boden und dem Teller befestigt sind.
  • Der ortsfeste Teil umfaßt einen Ring 52, an dem ein Aschenabstreifer 53 befestigt ist, der eine am Ring 52 angeformte Führung umgibt.
  • Der Aschenabstreifer 53 umgibt das Heizelement, während die Führung dazu dient, die Halterung des Heizelements zu führen, wobei die Rückstellfeder zwischen dem Boden und dem Isolierstück eingefügt ist.
  • Der Griffknopf 51, das Isolierstück und der Ring 52 sind aus elektrisch nichtleitendem Material, hier aus Kunststoff, ausgeführt. Der Griffknopf 51 und das besagte Isolierstück sind ebenfalls aus thermisch nichtleitendem Material ausgeführt.
  • Die anderen Teile sind, bis auf die Isolierscheibe, aus elektrisch leitendem Material, und zwar aus Metall, ausgeführt.
  • Das Heizelement besteht beispielsweise aus einem Heizwiderstand, der im Innern des Tellers spiralförmig aufgewickelt ist. Der Aschenabstreifer 53 weist eine insgesamt V-förmige Auskehlung 54 auf, die als Aufnahme für zwei diametral gegenüberliegende axiale Haltezungen 44 (3) dienen kann, die der Anzündkörper 40 aufweist. Die Zungen 44 gehören hier zu der elektrisch leitenden Anzündhülse 41, die hier aus tiefgezogenem Blech besteht. Die Zungen 44 sind mittels eines U-förmigen Schlitzes ausgeführt, den die Hülse 41 aufweist. Diese Hülse ist an ihrem offenen freien Ende mit einem Bund 42 versehen, der an der Vorderseite des Leuchtkranzes 11 des Leuchtrings 10 zur Anlage kommen und die vorerwähnten Ausklinkungen des Leuchtkranzes 11 verdecken kann.
  • Die Hülse 41 des Anzündkörpers 40 weist einen gelochten Boden 43 auf, der elektrisch isoliert ein Stromanschlußorgan 46 trägt, bei dem es sich hier um einen Bimetallstreifen mit U-förmigem Querschnitt mit zwei axial ausgerichteten Lamellen handelt, die jeweils mit einer Haltenase versehen sind (14). Die Haltenasen sind zueinander gerichtet. In bekannter Weise kann der Teller des Heizwiderstands mit den Lamellen des Bimetallstreifens 46 in Eingriff kommen und durch die Haltenasen der besagten Lamellen zurückgehalten werden, so daß sich die besagten Lamellen unter der Einwirkung der Wärme abspreizen können.
  • Aus diesem Grund weist die Hülse 41 Öffnungen 47 auf, damit sich die Lamellen des Bimetallstreifens 46 nach außen aufspreizen können. Eine Halterung 49 aus elektrisch nichtleitendem und auch thermisch nichtleitendem Material, hier aus formbarem Kunststoff, ist zwischen dem Boden 43 der Hülse 41 und der Grundfläche des Bimetallstreifens 46 eingefügt.
  • Der Bimetallstreifen 46 ist, wie nachstehend beschrieben, elektrisch mit einem ersten Stromversorgungsteil 63 verbunden, während die Hülse 41, wie nachstehend beschrieben, mit einem zweiten Stromversorgungsteil 62 verbunden ist. Das erste und das zweite Stromversorgungsteil 63, 62 (13, 14 und 18 bis 24) sind dazu bestimmt, jeweils mit einer der Klemmen einer Spannungsquelle, hier mit der Batterie des Kraftfahrzeugs, verbunden zu werden, wobei das erste Stromversorgungsteil 63 mit der Plusklemme und das zweite Stromversorgungsteil 62 mit der Minusklemme (mit der Masse) verbunden wird, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • In der Normalposition N (10) ist der Heizeinsatz 50 bekanntlich zum größten Teil in der Hülse 41 aufgenommen, wobei er durch die Haltezungen 44 in Position gehalten wird und wobei sein Heizwiderstand zu den Lamellen des Bimetallstreifens 46 beabstandet ist. Dabei wird also kein Stromkreis hergestellt.
  • Wenn der Heizeinsatz 51 eingedrückt wird, verschiebt sich der bewegliche Teil in axialer Richtung, wobei er die Rückstellfeder zusammendrückt. Der Teller des Heizwiderstands spreizt dann die Lamellen des Bimetallstreifens 46, woraufhin er unter die Haltenasen der besagten Lamellen gelangt. Dabei wird ein Stromkreis durch den Bimetallstreifen 46, die Halterung des Heizelements, die Führung, den Aschenabstreifer 53, die Haltezungen 44 und die Hülse 41 hergestellt. Der Heizeinsatz nimmt dann eine eingedrückte Heizposition C ein.
  • Dabei erhitzt sich der Heizwiderstand, und die Lamellen des Bimetallstreifens 46 dehnen sich nach außen. Bei einer bestimmten Temperatur übt die Rückstellfeder ihre Wirkung aus, so daß sich der Teller des Heizwiderstands vom Bimetallstreifen lösen kann, um eine Austrittsposition S einzunehmen und den Stromkreis zu unterbrechen. Der Fahrer bzw. der Beifahrer braucht dann nur noch den Heizeinsatz 50 herauszuziehen, um seine Zigarette oder Zigarre anzuzünden. Der Griffknopf 51 kann daher drei Positionen einnehmen, wie dies in 10 zu erkennen ist. All dies ist hinreichend bekannt. So ist in 12 der Stromkreis des Zigarettenanzünders schematisch dargestellt worden, wobei der Bimetallstreifen 46 zu einem Schalter gehört, dessen anderer Teil durch den Heizeinsatz 50 gebildet wird, der durch einen Widerstand schematisch dargestellt ist. Durch Eindrücken des Griffknopfs 51 wird der Schalter geschlossen, um den Widerstand zu erhitzen. Der Schalter öffnet sich anschließend durch die Ausdehnung des Bimetallstreifens 46. In 12 ist außerdem der Versorgungsstromkreis der Beleuchtungslampe 36 zu erkennen. Dieser Stromkreis umfaßt ein drittes Stromversorgungsteil 64, das mit der Plusklemme der Batterie über den Schalter für die Beleuchtungs- und Signalleuchten des Fahrzeugs verbunden werden kann. Wenn im Dunkeln die Beleuchtungsleuchten des Fahrzeugs eingeschaltet sind, ist die Lampe 36 eingeschaltet und beleuchtet den Leuchtkranz 11 des Leuchtrings 10, so daß der Fahrer den Zigarettenanzünder erkennen und den Heizeinsatz 50 völlig sicher herausziehen kann, um seine Zigarre oder Zigarette anzuzünden, wenn sich der Heizeinsatz 50 in der Austrittsposition befindet. Das Anschlußmodul 60 verlängert den Anzündkörper 40 axial nach hinten und ist an dem besagten Anzündkörper 40 befestigt.
  • Die Befestigungsmittel 65, 63 umfassen in bekannter Weise ein Befestigungsorgan 65 (in 14 erkennbar), das elektrisch isoliert durch den Boden 43 der Hülse 41 hindurchgeht, um mit dem ersten Stromversorgungsteil 63 in Eingriff zu kommen.
  • Die Stromversorgungselemente 62 bis 64 sind grundsätzlich elektrisch leitend. Hier bestehen diese Teile aus entsprechend gebogenen Metallzungen. Alle Zungen, die am Anschlußmodul 60 angebracht sind, umfassen mindestens einen axial ausgerichteten Teil und einen quer ausgerichteten senkrechten Teil. Der axial ausgerichtete Teil wird der Einfachheit halber mit der gleichen Bezugsnummer wie die Zunge und der quer ausgerichtete Teil mit der gleichen Bezugsnummer plus 100 bezeichnet.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist der axiale Teil der dritten Zunge 64 weniger breit (Breite a in 19) als der axiale Teil (Breite b 19) der beiden anderen Zungen 62, 63.
  • Diese Anordnung ermöglicht die Schaffung einer Einbaumarkierung und hängt damit zusammen, daß die Zungen 62, 63 den Durchgang eines Stroms mit höherer Stromstärke ermöglichen.
  • In den Figuren weist die erste Stromversorgungszunge 63 einen Querteil 163 auf, der axial nach außen vorstehend mit einem Gewindeschacht versehen ist.
  • Die Zunge 63 hat insgesamt die Form eines Winkels mit einem Querteil 163, der breiter als ihr axialer Teil ist, wie man in 21 deutlicher erkennen kann.
  • Der Querteil 163 bildet daher eine Mutter für das Befestigungsorgan 65, das aus einer Schraube besteht, deren Kopf (14) an der Oberseite der Grundfläche des Bimetallstreifens 46 zur Anlage kommt, die zum Bund 42 gerichtet ist. Der Gewindeteil der Schraube 65 geht durch die hier aus formbarem Kunststoff ausgeführte Halterung 49, den Boden 43 und eine Querwand 66 eines hohlen Anschlußkörpers 61 hindurch, der zum Anschlußmodul 60 gehört und die Stromversorgungszungen 62 bis 64 trägt, wie dies beispielsweise in den 19, 23 und 24 zu erkennen ist.
  • Der Anschlußkörper 61 besteht aus elektrisch nichtleitendem Material, wobei er hier aus formbarem Kunststoff ausgeführt ist. Der Anschlußkörper 61 ist so geformt, daß er zum Einsteckteil einer Anschlußvorrichtung gehört. An diesem Anschlußkörper 61 wird formschlüssig der Körper eines Stromversorgungsverbinders 100, hier in der Ausführung als Buchse, angebracht, der mit drei elektrischen Verbindungsdrähten 101 bis 103 (10) verbunden ist.
  • Der Verbinder 100 weist daher einen elektrisch nichtleitenden Körpers auf, der Verriegelungsmittel mit Zungen und Anschlüsse in der Ausführung als Buchsen für die formschlüssige Aufnahme der Zungen 62 bis 64 trägt. Die Anschlüsse sind jeweils mit einem der Drähte 101 bis 103 verbunden, so daß die Zungen 62 bis 64 mit der Batterie und mit dem Schalter für die Beleuchtungs- und Signalanlage verbunden werden können. Die Schraube 65 kommt daher mit dem Gewindeschacht der ersten Zunge 63 in Eingriff, wodurch in bekannter Weise eine Anbringung des Anschlußmoduls 60 am Boden des Anzündkörpers ermöglicht wird.
  • Der Querteil 162 der zweiten Zunge 62 steht in direktem elektrischem Kontakt mit der Außenseite des Bodens 43 der Hülse 41, was nach einem Merkmal der Erfindung auf einer großen Fläche erfolgt.
  • Der axiale Teil der Zunge 62 geht durch die QuerWand 66 hindurch, die nachstehend als Boden 66 bezeichnet wird, da sie den Boden des Anschlußkörpers 61 bildet, wobei sie hier nach einem Merkmal der Erfindung zu dessen vorderem Ende beabstandet ist, das am Boden 43 der Hülse 41 anliegt, wie dies beispielsweise in 19 zu erkennen ist.
  • Die Querteile 162, 163 der Zungen 62, 63 sind beiderseits des Bodens 66 angeordnet, so daß die Zungen 162, 163 elektrisch isoliert sind. Wie insbesondere in den 13 und 25 zu erkennen ist, weist die Rückseite 66 eine nicht mit einer Bezugsnummer bezeichnete Eintiefung in formschlüssiger Ausführung mit dem Querteil 163 auf, um die Drehsicherung und die axiale Halterung der ersten Zunge 63 durch formschlüssiges Zusammenwirken herbeizuführen.
  • Die Zungen 62 und 64 sind gegen Verdrehung und axial dadurch gesichert, daß sie jeweils durch einen axialen Durchgang des Bodens 66 hindurchgehen.
  • Die Halterung 49 weist in bekannter Weise einen axial vorstehenden Stift 149 auf, der durch ein Loch 143 (3) des Bodens 43 der Hülse 41 und durch ein nicht mit einer Bezugsnummer bezeichnetes Loch ( 20) hindurchgeht, das der Querteil 162 der Zunge 62 formschlüssig aufweist.
  • Die Halterung 49 ist dadurch im Verhältnis zur Hülse 41 gegen Verdrehung gesichert und bewirkt die Drehsicherung der zweiten Zunge 62, die ihrerseits gegen Verdrehung im Verhältnis zum Anschlußkörper 61 gesichert ist.
  • Um die Drehsicherung zu verbessern und zu verhindern, daß der Ansatzbereich des axialen Teils der Zunge 62 zu stark beansprucht wird, weist der Boden 66 axial vorstehend einen (nicht dargestellten) Zapfen auf, der formschlüssig in eine längliche Öffnung 144 des Bodens 43 der Hülse 41 eingreift. Dadurch wird der Anschlußkörper 61 gegen Verdrehung im Verhältnis zum Anzündkörper 40 gesichert. Der vorgenannte Zapfen, die Zunge 62 und der Stift 149 der Halterung gehören daher zu den vorerwähnten Befestigungsmitteln 65, 63, die zwischen dem Anschlußmodul 60 und dem Anzündkörper 40 wirksam werden, wobei davon auszugehen ist, daß die Schraube 65 und die erste Zunge 63 das Anschlußmodul 60 axial im Verhältnis zum Anzündkörper 40 sichern.
  • Als Variante kann das Befestigungsorgan 65 aus einem Niet oder aus einem Bolzen bestehen. In diesem Fall ist der Teil 163 nicht mit einem Innengewinde versehen.
  • Der Anschlußkörper 61 weist einen insgesamt zylindrischen vorderen Abschnitt 69 auf, der nach außen durch einen innen hohlen, ingesamt T-förmigen Abschnitt verlängert wird (4 und 18). Im unteren Teil des Anschlußkörpers 61 besteht ein Absatz zwischen dem am Boden 43 der Hülse 41 anliegenden vorderen Abschnitt 69 und dem näher an der axialen Symmetrieachse des Zigarettenanzünders befindlichen hinteren Abschnitt 68.
  • Der innere Umriß des Leuchtrings 10 ist formschlüssig mit dem äußeren Umriß des Anschlußkörpers 61 ausgeführt, so daß der Leuchtring 10 durch axiale Einpassung am Anschlußkörper 61 eingebaut werden kann, der im Gesamtumriß der Hülse 41 enthalten ist.
  • Der Boden 66 enthält mittig ein kreisförmiges Loch für den Durchgang der Schraube 65, rechteckige Durchgänge für den Durchgang des axialen Teils der Zungen 62 und 64, eine Aussparung für den Stift 149, Eintiefungen für die Anbringung der Querteile 163, 164 der Zungen 63, 64, die sich dadurch vorteilhafterweise in der gleichen Ebene befinden und beiderseits des Bodens 66 angeordnet sind, und einen anderen Absatz für den Durchgang einer einteilig mit der Zunge 64 ausgeführten und axial ausgerichteten Anschlußzunge 91.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Anschlußzunge 91 breiter als der axiale Teil der Zunge 64. Diese Anschlußzunge 91 tritt, wie nachstehend beschrieben, außen hervor.
  • Der Boden 66 gehört zum Abschnitt 69, wobei er zum vorderen Ende 166 des besagten Abschnitts beabstandet ist, um mit axialem Versatz die Querteile 162 bis 164 der Zungen 62 bis 64 aufnehmen zu können, damit jeder elektrische Kontakt zwischen der Zunge 62, die als Massezunge bezeichnet wird, da sie dazu bestimmt ist, mit der Minusklemme der Batterie verbunden zu werden, und den Zungen 63 und 64 verhindert werden kann, die als Pluszungen bezeichnet werden, da sie dazu bestimmt sind, mit der Plusklemme der Batterie verbunden zu werden.
  • Dabei ist zu beachten, daß sich die axialen Teile der Zungen 62 bis 64 in der gleichen axialen Ebene befinden und hier um die gleiche Länge axial im Verhältnis zur Rückseite des Bodens 66 überstehen (19). Die axialen Teile der zweiten und dritten Zunge 62, 64 sind beiderseits des axialen Teils der ersten Zunge 63 angeordnet. Die Anschlußzunge 91 ist insgesamt radial oberhalb des axialen Teils der zweiten Zunge 62 angeordnet (18).
  • Die Vorderseite des Bodens 66 trägt axial vorstehend den zum Durchgang 144 gehörenden Zapfen, wobei zwei radiale Rippen (26) eine mittige Muffe mit einer axial ausgerichteten ringförmigen Einfassung 166 verbinden, die das vordere Ende des Anschlußkörpers 61 bildet. Die Muffe und die Rippen sind ebenfalls am Boden 66 angebracht. Diese Einfassung 166 ist vorne abgeschrägt. Die mittige Muffe kann eine mittige Zentriernase (14) in Form eines Schachts aufnehmen, der von der Halterung 49 des Bimetallstreifens 46 ausgeht und durch die mittige Öffnung 145 des Bodens 43 der Hülse 41 hindurchgeht. Dabei geht die Schraube 65 elektrisch isoliert durch den Boden 43 hindurch und kann nicht mit der zweiten Zunge 62 in Kontakt kommen, deren Querteil 162 (20) in Form eines Rings ausgebildet ist, der sich auf etwas mehr als 180° erstreckt und an einem seiner Umfangsenden die Durchgangsöffnung des Stifts 149 und am anderen seiner Umfangsenden den Ansatzbereich des axialen Teils der Zunge 62 für den Masseanschluß des Anzündkörpers 40 aufweist, der sich senkrecht im Verhältnis zum Querteil 162 erstreckt. Dank dieser Anordnung überschneidet sich der Zapfen nicht mit der Zunge 62, die mit ihrem Querteil 162 an der Abschrägung der ringförmigen Einfassung 166, den Rippen und der Muffe anliegt, wobei sie durch die ringförmige Einfassung 166 zentriert wird. Der Querteil 164 (22) der Zunge 64 hat insgesamt die Form eines Kreisbogens mit geringer Ausdehung, der den axialen Teil der Zunge 64 mit dem axialen Anschlußteil 91 verbindet.
  • Diese axialen Teile 64, 91 sind daher einteilig ausgebildet, umfangsmäßig und radial versetzt und mit unterschiedlicher Breite ausgeführt.
  • Dadurch sind die Querteile 162, 164 der zweiten und dritten Zunge 62, 64 elektrisch voneinander isoliert, wobei sie axial zueinander versetzt sind, was vor allem durch die Rippen und die Muffe ermöglicht wird.
  • Dank der Durchgänge und der Aussparungen bildet der Anschlußkörper 62 eine unverlierbare einheitliche Baugruppe mit den Zungen 62 bis 64. Der hintere Abschnitt 68 des Anschlußkörpers 61 weist zwei axial ausgerichtete und zueinander parallele geneigte Rippen 80 auf, die bis zum Ende des vorderen Abschnitts 69 verlängert werden. Die Rippen 80 greifen auf den Anschlußkörper 61 axial auf seiner gesamten Länge über (4, 18, 24) und sind formschlüssig mit den Nuten 84 von 1 ausgeführt, die ebenfalls axial ausgerichtet und zueinander parallel sind, um schubladenartig in diese einzugreifen. Die Rippen 80 sind in Höhe der Kanten des oberen Teils des T-Stücks des hinteren Abschnitts 68 angeordnet. Der hintere Abschnitt 68 weist daher an seinem oberen Teil zwei Abschrägungen auf. Die Rippen 80 stehen im Verhältnis zur Hülse 41 radial vor. Die Einfassung 166 (und damit auch der vordere Abschnitt 69) hat den gleichen Durchmesser wie die Hülse 41. Als Variante kann der Durchmesser der Hülse 41 etwas größer als der Durchmesser des vorderen Abschnitts 69 sein. Der obere Teil des T-Stücks des hinteren Abschnitts 68 trägt radial nach außen vorstehend zwei geschlossene Gleitbahnen 72, die sich bis zum vorderen Abschnitt 69 erstrecken. Diese Gleitbahnen 72, die Nuten mit einem insgesamt U-förmigen Querschnitt bilden, sind axial ausgerichtet und werden durch einen axialen Durchgang 92 getrennt, der sich bis zur Einfassung 166 erstreckt, der durch den Boden 66 begrenzt wird. In diesen Durchgang 92 wird die Anschlußzunge 91 eingesetzt. Der Durchgang 92 greift auf den vorderen Abschnitt 69 über.
  • In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß ein Loch 81 zwischen der Zunge 91 und der Einfassung 166 besteht und daß der Durchgang 92 durch die axial ausgerichteten Böden der Gleitbahnen 72 und durch die oberen Schenkel der Gleitbahnen begrenzt wird.
  • Jeder obere Schenkel wird in Richtung des anderen Schenkels und der anderen Gleitbahn durch eine Schräglippe verlängert. Dadurch entstehen zwei Abschrägungen und eine Führungsgleitbahn 172 mit geneigten Seiten oder Flanken, die durch die Abschrägungen gebildet werden. Die Führungsgleitbahn 172 ist axial länger als die Gleitbahnen 72. In jede der Gleitbahnen 72 wird ein nachstehend beschriebener Steg 70 eingesetzt, der zum hinteren Teil 71 der Abdeckung 37 gehört.
  • Dieser, hier gerippte hintere Teil 71 besteht aus Streben 71, die sich parallel zueinander und weiter unten als der mittlere Teil 39 und die Flügel 38 der Abdeckung 37 erstrecken (6). Diese Streben 71 begrenzen in ihrem oberen Teil einen zwischen ihnen liegenden rohrförmigen Durchgang (6 und 13), der mittels Einpassung die Anbringung der Fassung 35 im mittleren Teil 39 ermöglicht. Dieser rohrförmige Durchgang wird radial nach innen durch einen axial ausgerichteten Durchgang verlängert, der die Durchführung des in Form einer Zunge ausgebildeten vierten Stromversorgungsteils 90 ermöglicht.
  • Der innere Durchgang wird bei jeder Strebe 71 durch eine geneigte Trennwand begrenzt, die in einem Quersteg 70 endet, der parallel zur oberen Wand des T-Stücks des axial ausgerichteten hinteren Abschnitts 68 verläuft, der so gestaltet ist, daß er gleitend in eine Gleitbahn 72 eingreift. Dadurch entsteht eine Schwalbenschwanzvorrichtung, wobei eine vertikale Rippe 171 das vordere Ende jedes Stegs 70 und jeder geneigten Trennwand mit dem Hauptteil der Strebe 71 verbindet.
  • Eine fünfte elektrisch leitende Zunge 94 für die Stromversorgung der Glühlampe 36 steht an der Abdekkung 37 über, um direkt mit der Hülse 41 in Kontakt mit dem Querteil 162 in Eingriff zu kommen. Die fünfte Zunge 94 ist daher mit der zweiten Zunge 62 verbunden, die an die Masse angeschlossen ist.
  • Bei den Zungen 62, 94 handelt es sich daher um Massezungen. Der Fortsatz 15 des Leuchtrings 10 ist natürlich mit einem Loch für den Durchgang der Stromversorgungszungen 90, 94 der Glühlampe 36 versehen. In den dargestellten Figuren ist dieses Loch geschlossen. Als Variante kann das Loch hintem am Fortsatz geöffnet werden.
  • Dank aller dieser Anordnungen ist es nicht notwendig, einen speziellen Verbinder vorzusehen, um die vierte Stromversorgungszunge 90 mit der Plusklemme der Batterie zu verbinden. Darüber hinaus kann diese vierte Zunge 90 mit der Anschlußzunge 91 zusammenwirken, die zur dritten Zunge 64 gehört.
  • Deshalb kann anhand eines Anschlußmoduls 60 mit drei Zungen 62 bis 64, und daher mit drei Bahnen, sowohl die Stromversorgung des Anzündkörpers 40 und der Beleuchtungsglühlampe 36 erfolgen. Das Anschlußmodul 60 liegt hier in Hybridausführung vor, da die Zungen 62 und 63 nicht die gleiche Breite wie die Zunge 64 aufweisen. Der Zigarettenanzünder ist daher wirtschaftlich ausgeführt.
  • Dabei ist festzustellen, daß die Streben 71 und die Schwalbenschwanzverbindung zwischen den Stegen 70 und den Gleitbahnen 72 die Herbeiführung eines guten elektrischen Kontakts zwischen den Zungen 91 und 90 ermöglichen.
  • Dank der Gleitbahnen 72 und der Stege 70 bleibt die Zunge 90, die geneigt ist, in Kontakt mit der Anschlußzunge 91, wobei sie gespannt eingebaut wird.
  • Außerdem ist festzustellen, daß die Abschrägungen der Gleitbahnen 72 und daher auch die Gleitbahn 172 den mittels axialer Einpassung erfolgenden Einbau der Baugruppe aus Leuchtring 10 und Beleuchtungsmodul 30 am Anschlußkörper 61 ohne Beschädigungsrisiko für die Zunge 90 erleichtern, die bei dieser axialen Einpassung automatisch wieder mit der Anschlußzunge 91 in Kontakt kommt. Im einzelnen gehören die Rippen 80 und die Nuten 84 zu den vorläufigen Verriegelungsmitteln 80 bis 84, wobei jede relative Verdrehung zwischen dem Anschlußkörper 61 und dem Leuchtring 10 verhindert wird. Die Zungen 12 des Leuchtrings weisen an ihrem freien Ende in der Nähe des Leuchtkranzes 11 eine radial nach innen vorstehende Raste 83 auf. Diese Raste 83 hat axial im Querschnitt eine insgesamt trapezartige Form mit einer kurzen Grundseite und einer langen Grundseite, die durch die IZunge 12 begrenzt wird.
  • Umfangsmäßig hat die Raste 83 ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt mit zwei geneigten Seiten, die formschlüssig mit den Abschrägungen der Stege 72 ausgebildet sind, die die Gleitbahn 172 bilden. Die Rasten 83 haben daher insgesamt die Form einer abgeschnittenen Pyramide.
  • Bei der axialen Einpassung des Leuchtrings am Anschlußkörper kommen die Rippen 80 mit den Nuten 84 in Eingriff, während die betreffende Zunge 12 durch ihre Raste 83 mit den Abschrägungen der Gleitbahnen 72 in Eingriff kommt. Die Bewegung wird solange fortgesetzt, bis die Raste 83 in ein Loch 81 des Anschlußmoduls 60 einfällt und an einer geneigten Fläche 181 der Wand der Einfassung 166 des Anschlußkörpers 61 zum Anschlag kommt. Damit ist die Position der 8 und 9 mit vorläufiger Verriegelung erreicht, d.h. mit einer vor dem Einbau des Zigarettenanzünders an der ortsfesten Wand 20 herbeigeführten vorläufigen Verbindung des Leuchtrings 10 am Anschlußkörper 61. In dieser Position ist die Gesamtlänge des Zigarettenanzünders D2, wobei ein Abstand D1 zwischen dem Ring 52 und dem Leuchtkranz 11, besteht und wobei D2 größer als das Zweifache des Abstands D1 ist, der hier kleiner als die Länge der Baugruppe aus Leuchtring 10 und Beleuchtungsmodul 30 ausfällt.
  • Die Position der 8 und 9 entspricht der Lieferposition vor dem Einbau am Armaturenbrett 20 (an der ortsfesten Wand). Dabei ist zu beachten, daß eine einheitliche Baugruppe geliefert wird und daß die Zunge 94 geschützt ist.
  • Für den Einbau an der Wand 20 wird der Steckverbinder 100 herausgezogen, indem er durch die Öffnung 21 der Wand 20 hindurchgeführt wird. Der Verbinder 100 wird am Anschlußkörper 61 befestigt und angeschlossen. Anschließend wird der Zigarettenanzünder geneigt, um ihn schräg in die Öffnung 21 einzusetzen, damit das vorspringende Beleuchtungsmodul 30 durch die Wand 20 hindurchgehen kann. Danach wird der Zigarettenanzünder wieder gerade gerichtet, wobei darauf zu achten ist, daß die Rippen 13 in die Ausklinkung 22 einfallen. Daraufhin wird auf den Anzündkörper 40 gedrückt, damit dieser in den Leuchtring 10 eingeschoben werden kann. Bei dieser Bewegung verschiebt sich der Anschlußkörper 61 im Verhältnis zum Leuchtring 10 und zum Beleuchtungsmodul 30, wobei die Streben 71 durch ihre Stege 70 mit den Gleitbahnen 72 in Eingriff kommen, während die Zungen 90, 94 mit der Zunge 91 bzw. mit der Hülse 41 in Eingriff treten, die elektrisch leitend sind. Diese Bewegung wird solange fortgesetzt, bis der Bund 42 mit dem Leuchtkranz 11 in Kontakt kommt.
  • Dieser Zusammenbau erfolgt vorzugsweise durch Druck auf den Ring 52 des Heizeinsatzes 50.
  • Dies wird durch die vorläufigen Verriegelungsmittel möglich, die die Nuten 84, die Rippen 80, die Zungen 12 und das Loch 81 umfassen, sowie durch die Anbringungsmittel 31 bis 34 und die Zusammenbaumittel 70 bis 72, wobei die elektrische Verbindung automatisch anhand des elektrischen Verbindungsmittels, das die Zungen 90 und 91 umfaßt, hergestellt wird.
  • Die axial ausgerichteten Zungen 12 halten mit ihren Rasten 83 vorläufig den Leuchtring 10 axial am Anschlußkörper 61, so daß der Leuchtring 10 versenkbar axial am Anschlußkörper 61 verriegelt wird. Dabei wird jede relative Verdrehung durch die Rippen 80 und die Nuten 84, die eine Einbaumarkierung bilden, verhindert. Außerdem ist festzustellen (24), daß das Loch 81 einerseits durch die vorerwähnte geneigte Fläche 181 und andererseits durch die Anschlußzunge 91 begrenzt wird, und zwar durch den abgerundeten Ansatzbereich 191 der Anschlußzunge 91 am Querteil 164 der dritten Zunge 64. Das Loch 81 greift auf die Einfassung 166 über und wird durch das vordere axiale Ende der hinten offenen Gleitbahn 172 begrenzt. Das axiale Ende der Gleitbahn 172 wird daher durch die geneigte Fläche 181 gebildet. Dabei ist zu beachten, daß die Raste 83 der Zunge 12 dementsprechend ausgebildet ist. So (17) weist die Raste 83 axial in ihrem unteren Teil vorn eine konvexe Fläche, um mit der geneigten Fläche 181 zusammenzuwirken, und hinten eine konkave Fläche auf, um mit dem abgerundeten Bereich 191 der Anschlußzunge 91 zusammenzuwirken, die daher eine zusätzliche Funktion übernimmt, um die konkave Zunge 12 axial zu halten.
  • Unter Bezugnahme auf 24 ist im unteren Teil dieser Figur ein Loch 381 zu erkennen, das in den vorderen Abschnitt 69 eingearbeitet ist, das dem Loch 81 diametral gegenüberliegt und durch eine Umfangskante 281 begrenzt wird. Die andere Zunge 12 wirkt durch ihre konkave Rückseite mit dieser Kante 281 zusammen, um den Leuchtring 10 in einer Richtung axial zu halten. Das Loch 381 ist umfangsmäßig breiter als die Zunge und dient außerdem zum Einrasten des Verbinders 100.
  • Die Anbringungsmittel 31 bis 34 verhindern das Austreten der Abdeckung 37 und damit des Beleuchtungsmoduls 30 aus dem Leuchtring 10, während die Streben 71 1 eine korrekte Positionierung der Zungen 91 und 90 ermöglichen, wobei die Zunge 90 anhand der Gleitbahnen 72 gespannt werden.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß nach dem Einbau jede relative Verdrehung des Anzündkörpers 40 und des Leuchtrings 10 verhindert wird. Denn der Leuchtring 10 wird durch seine Rippen 13 an der Wand 20 gegen Verdrehung gesichert. Mit seinen axialen Ansätzen 33 und seinem Schlitz 34 bewirkt der Leuchtring 10 eine, insbesondere drehfeste Verbindung mit der Abdeckung 37, während die Streben 71 eine drehfeste Verbindung zwischen der Abdeckung 37 und dem Anschlußkörper 61 herbeiführen. Dadurch werden der Anzündkörper 40 und der Anschlußkörper 61 über die Abdeckung 37, die dank ihrer Flügel 38 und der Streben 71 eine doppelte Funktion erfüllt, gegen Verdrehung gesichert. Diese Abdeckung 37 bildet eine Brücke zwischen dem Leuchtring 10 und dem Anschlußkörper 61.
  • Außerdem ist zu beachten, daß der hintere Abschnitt 68 einen Schlitz 481 und der vordere Abschnitt 69 ein Loch aufweist, und zwar das vorerwähnte Loch 381, das dem Loch 81 und der Zunge 91 diametral gegenüberliegt, um eine doppelte Verrastung des Verbinders 100 herbeizuführen.
  • Dabei ist festzustellen, daß der Leuchtring 10, die Abdeckung 37 und der Anschlußkörper 61 wirtschaftliche Elemente sind, die sich leicht als Formteile herstellen lassen.
  • Der Leuchtring 10 wird im Vergleich zu einem standardmäßigen Leuchtring nicht tiefgreifend verändert, da er sich von diesem ausschließlich durch die Nuten 84 und die Rasten 83 unterscheidet.
  • Die Abdeckung 37 wird ebenfalls nicht tiefgreifend verändert, da nur die Streben 71 hinzugefügt werden müssen, die vorteilhafterweise die vierte Zunge 90 abdecken, wodurch diese geschützt wird, wenn sich der Zigarettenanzünder in Lieferposition befindet.
  • Der Anschlußkörper 61 ist durch die Form der Gleitbahnen 72 gekennzeichnet, die eine zwischen ihnen liegende Führungsgleitbahn 172 für die axial ausgerichtete Zunge 12 des Leuchtrings 10 begrenzen, der dadurch geschont wird und sich nicht eindrehen kann. Der Durchgang 92 und das Loch 81 sind ebenfalls kennzeichnend.
  • All dies ist einfach und wirtschaftlich auszuführen.
  • Die zweite Zunge 62 verfügt aufgrund der Form des Querteils 162 über einen guten Kontaktbereich mit dem Boden 43 der Hülse. Die dritte Zunge 64 ist leicht herzustellen.
  • Alle diese Anordnungen ermöglichen die Schaffung eines Zigarettenanzünders mit hoher Stromstärke.
  • Dabei ist festzustellen, daß der Leuchtring 10 den Anzündkörper 40 in der Befestigungsposition an der ortsfesten Wand nicht vollständig umgibt und daher nicht völlig abdeckt (10).
  • In dieser Figur ist zu erkennen, daß die Öffnungen 47 und die Lamellen des Bimetallstreifens 46 nicht vollständig durch den Leuchtring 10 eingefaßt sind, der daher an dieser Stelle kürzer als der Anzündkörper 40 ist. Dadurch wird die schräg erfolgende Einführung des Leuchtrings 10 und der Abdeckung 37 in die Wand 20 erleichtert.
  • Der Anzündkörper 40 ist standardmäßig ausgeführt und kann als Variante eine Abdeckhülse umfassen, die die Anzündhülse umgibt, um die Öffnungen 47 und die Lamellen des Bimetallstreifens 46 abzudecken, damit unter Berücksichtigung der Einbauumgebung des Zigarettenanzünders verhindert wird, daß ein Draht den Bimetallstreifen berühren kann.
  • In diesem Fall wird der Leuchtring an der Abdeckhülse eingebaut.
  • Im Stromkreis des Zigarettenanzünders kann natürlich eine Sicherung vorgesehen sein. So kann beispielsweise in Höhe des Bimetallstreifens eine Sicherung angeordnet werden, die nach Art einer Diode mit einem sehr hohen Widerstand im Falle einer Überhitzung des Heizwiderstands oder einer Überstromstärke funktioniert, so daß das Stromanschlußorgan 46 nicht unbedingt ein Bimetallstreifen sein muß.
  • Außerdem ist festzustellen, daß das Vorhandensein der mit den Öffnungen 48 der Hülse 41 zusammenwirkenden Rasten nicht notwendig ist, da die Rasten 83 eine effiziente Einklemmung der Hülse 41 gewährleisten.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, weist der Anschlußkörper 61 des Anschlußmoduls eine axial ausgerichtete Ausstülpung 200 auf, die seitlich durch die beiden Gleitbahnen 72 und oben durch eine Gleitbahn 172 mit geneigten Seiten oder Flanken, die wie vorstehend erwähnt durch die Schräglippen gebildet werden, begrenzt wird. Der Durchgang 92 bildet den offenen Boden der Gleitbahn 172. Diese Ausstülpung 200 bildet an ihrer Grundfläche einen durch den Durchgang 92 nach außen geöffneten Kanal 192 mit rechteckigem Querschnitt.
  • In diesen Kanal 192 wird die Anschlußzunge 91, die breiter als die Zunge 64 ist, fest eingedrückt. Der Kanal 192 dient als Aufnahme für die Zunge 91, wobei er länger als diese ausgeführt ist.
  • Die Zunge 90 ist daher weniger breit als die Zunge 91, um in den Durchgang 92 eingreifen zu können.
  • Ferner ist zu beachten, daß sich die Nuten 72 hinter dem Anschlußkörper 61 des Anschlußmoduls verbreitern, um die Einführung der Stege 70 der Streben 71 zu erleichtern.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, haben die Rasten 83 insgesamt eine Trapezform mit abgeschnittener Spitze.
  • Die Rippen 80 bilden axiale Vorsprünge, die formschlüssig in die axialen Nuten 84 eingreifen. Die Rippen 80 und die Nuten 84 weisen eine Trapezform auf, wobei die Rippen 80 durch die abgeschrägten Kanten des oberen Teils des T-Profils des hinteren Abschnitts 68 gebildet werden.
  • Die Ausstülpung 200 wird durch ein System von Gleitbahnen 72, 172 mit einem Kanal 192 an seiner Grundfläche gebildet.
  • Das Anschlußmodul 60 kann natürlich zwei Bahnen umfassen, die aus der ersten und der zweiten Stromversorgungszunge 63, 62 des Anzündkörpers 40 bestehen. In diesem Fall erstreckt sich die vierte Zunge 90 axial, um an einem speziellen Verbinder angeschlossen zu werden. Diese Anordnung ist natürlich weniger vorteilhaft als die in den Figuren beschriebenen Anordnungen.
  • Obgleich dies weniger vorteilhaft ist, besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Streben 71 wegzulassen.
  • Es ist festzustellen, daß das Loch 81 daher nicht notwendigerweise durch die Anschlußzunge 91 begrenzt wird. Es kann auch durch die Fläche 181 und durch das Material des Anschlußkörpers 61 des Anschlußmoduls 60 begrenzt werden.
  • Das Loch 81 kann natürlich auch ein einfaches Loch sein, wobei die Gleitbahn 172 dann entfällt.
  • Wie mit hinreichender Deutlichkeit aus der Beschreibung und aus den Zeichnungen hervorgeht, weist der Anschlußkörper 61 des Anschlußmoduls 60 mindestens eine Aufnahme 81, 381 für die Raste 83 einer Zunge 12 auf, so daß der Leuchtring 10 bei der Lieferung durch Einrasten an dem besagten Anschlußkörper 61 und damit an der Baugruppe aus Anzündkörper 40 und Anschlußmodul 60 vormontiert ist, wobei die Raste 83 einer Zunge 12 mit mindestens einer Kante der besagten Aufnahme zusammenwirkt. Die Aufnahme 81, 381 kann aus einem Loch bestehen, das wie in den Figuren im äußeren Umfang der Anschlußkörpers 61 vorgesehen ist, oder als Variante aus einer Eintiefung, die die Bildung eines Sacklochs zur Folge hat. Es ist natürlich auch möglich, die beiden Lösungen zu kombinieren, wobei der Anschlußkörper 61 ein Loch 81 oder 381 und ein Sackloch für die Aufnahme der Rasten 83 der Zungen 12 enthält.
  • Außerdem ist festzustellen, daß in den Figuren das Loch 81 mittels der oberen Gleitbahn 172 gebildet ist, wobei es seitlich durch deren geneigte Flanken und die Kanten des durch den Durchgang 92 geöffneten Kanals 92 begrenzt wird.
  • Der Schlitz 481 ist axial ausgerichtet und weniger breit als das Loch 381. Dieser Schlitz 481 ermöglicht eine Führung der Raste 83 der Zunge 12, wobei die Umfangs- oder Seitenkanten der besagten Raste 83 mit den Längsseiten des besagten Schlitzes zusammenwirken. Das hintere Ende des vorderen Abschnitts 69 ist abgeschrägt, wodurch die Einführung der Raste 83 in das Loch 381 vereinfacht wird.
  • Die geneigte Fläche 181 des Lochs 81 ermöglicht eine radiale Aufspreizung der Zunge 12 nach außen. In der Einbauposition an der ortsfesten Wand 20 sind die Zungen 12 grundsätzlich radial nach außen aufgespreizt im Verhältnis zu ihrer vorläufigen Verriegelungsposition am hohlförmigen Anschlußkörper 61 für die Aufnahme der Zungen 62 bis 64 und 91.
  • Der Anschlußkörper 61 steht hier im Verhältnis zu den Zungen 62 bis 64 axial vor. Als Variante kann sich der axiale Teil der Zungen 62 bis 64 im Verhältnis zum Anschlußkörper 61 axial vorstehend erstrecken.
  • Die Mittel zur vorläufigen Verriegelung des Leuchtrings 10 am Anschlußmodul 60 können natürlich anders ausgeführt sein, als dies hier beschrieben wurde. So kann beispielsweise eine Zunge auf dem Anschlußmodul vorgesehen sein, die dabei in eine Aufnahme des Leuchtrings eingesetzt würde.

Claims (21)

  1. Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend einen Anzündkörper (40), der als Aufnahme für einen herausziehbaren Heizeinsatz (50) dient, einen Leuchtring (10), der den Anzündkörper (40) umgibt, um diesen an einer ortsfesten Wand (20) zu befestigen, ein Beleuchtungsmodul (30), das am Leuchtring (10) angebracht ist, um diesen zu beleuchten, ein Anschlußmodul (60), das am Anzündkörper (40) befestigt ist, um die Stromversorgung des besagten Anzündkörpers herbeizuführen, und Verriegelungsmittel (11 bis 13) für die Verbindung des Leuchtrings (10) mit der ortsfesten Wand (20), wobei die besagten Verriegelungsmittel (11, 13) eine axial ausgerichtete Verriegelungszunge (12) umfassen, dadurch ge-kennzeichnet, daß vorläufige Verriegelungsmittel (80 bis 84) zwischen dem Leuchtring (10) und dem Anschlußmodul (60) für die versenkbare vorläufige Verbindung des Leuchtrings (10) mit dem Anschlußmodul (60) wirksam sind.
  2. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die vorläufigen Verriegelungsmittel eine Zunge (12) umfassen, die zu einem der Elemente Leuchtring (10) oder Anschlußmodul (60) gehört.
  3. Zigarettenanzünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (12) die Verriegelungszunge ist und eine radial nach innen vorspringende Raste (83) an ihrem freien Ende aufweist.
  4. Zigarettenanzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (83) insgesamt im Axialschnitt eine trapezartige Form aufweist.
  5. Zigarettenanzünder nach Anspruch 3 oder 4 , da- durch gekennzeichnet , daß die Raste (83) umfangsmäßig im Querschnitt eine trapezartige Form aufweist.
  6. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste insgesamt die Form einer Pyramide mit abgeschnittener Spitze aufweist.
  7. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmodul (60) einen elektrisch nichtleitenden Anschlußkörper (61) aufweist, der mit einem Loch (81) für die Aufnahme der Raste (83) der Verriegelungszunge und zur Bildung der vorläufigen Verriegelungsmittel versehen ist.
  8. Zigarettenanzünder nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Verriegelungsmittel (11, 13) zwei diametral gegenüberliegende Zungen (12) mit einer Raste (83) aufweisen, die jeweils in ein Loch (81, 381) des Anschlußkörpers (61) des Anschlußmoduls eingreifen.
  9. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtring (10) innen eine axiale Nut (84) aufweist, in die formschlüssig ein axialer Vorsprung (80)eingreift, der aus dem Anschlußmodul (60) herausgearbeitet ist.
  10. Zigarettenanzünder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (84) und der axiale Vorsprung (80) insgesamt eine trapezartige Form aufweisen.
  11. Zigarettenanzünder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nuten (84) und zwei formschlüssige Vorsprünge (80) vorgesehen sind und daß die Vorsprünge (80) aus abgeschrägten Kanten bestehen, die der aus nichtleitendem Material ausgeführte Anschlußkörper (61) des Anschlußmoduls (60) aufweist, wobei die besagten Kanten zu einem T-förmigen oberen Abschnitt gehören, den der besagte Anschlußkörper aufweist.
  12. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmodul (60) einen Körper (61) aus nichtleitendem Material aufweist, der eine axial ausgerichtete Ausstülpung (200) trägt, deren Spitze eine erste Gleitbahn (172) mit offenem Boden (92) aufweist, die einen Durchgang bildet.
  13. Zigarettenanzünder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausstülpung (200) seitlich durch zwei axial ausgerichtete Führungsgleitbahnen (72) und an ihrer Grundfläche durch einen Kanal (192) mit rechteckigem Querschnitt begrenzt wird, der durch den Boden (92) der ersten Gleitbahn (172) nach außen geöffnet ist.
  14. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 13 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken oder Seiten der ersten Gleitbahn geneigt sind, um mit der Raste (83) der Verriegelungszunge (12) zusammenzuwirken.
  15. Zigarettenanzünder nach Anspruch 13 oder 14, da-durch gekennzeichnet, daß der Kanal (192) als Aufnahme für eine Anschlußzunge (91) dient, die einteilig mit einer dritten Zunge (64) ausgebildet ist, die am Körper (61) des Anschlußmoduls (60) angebracht ist und mit einer Plusklemme einer Spannungsquelle verbunden werden kann, so daß das Anschlußmodul (60) einen Verbinder mit drei Bahnen in Form von drei Zungen (64) mit einer ersten Zunge (63) und einer zweiten Zunge (62) bildet, die mit der Plusklemme bzw. mit der Masse einer Spannungsquelle verbunden werden können.
  16. Zigarettenanzünder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Zunge (64) weniger breit als die erste (63) und die zweite (62) Zunge ist.
  17. Zigarettenanzünder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zunge (62) einen insgesamt halbringförmigen Querteil (162) aufweist und axial und umfangsmäßig im Verhältnis zu den Querteilen (163, 164) versetzt ist, die die erste (63) und die dritte (64) Zunge aufweisen.
  18. Zigarettenanzünder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (163) der ersten Zunge (62) einen Gewindeschacht für die Anbringung des Anschlußmoduls (60) am Anzündkörper (40) anhand einer Verbindungsschraube (65) aufweist, die in den besagten Gewindeschacht eingeschraubt wird und mit ihrem Kopf an einem Bimetallstreifen (46) zur Anlage kommt, der innen elektrisch isoliert am Anzündkörper (40) angebracht ist, und daß der Querteil (164) der dritten Zunge (64) die dritte Zunge (64) und die Anschlußzunge (91) miteinander verbindet.
  19. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 15 bis 18 , dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungsmodul (30) eine vierte (90) und eine fünfte (95) Zunge für die elektrische Verbindung des Beleuchtungsmoduls (30) mit der Anschlußzunge (91) bzw. mit der elektrisch leitenden Hülse (41) trägt, die der Anzündkörper (40) umfaßt, wobei die besagte Hülse (41) durch den Boden (43), den sie aufweist, mit der zweiten Zunge (62) in Kontakt steht, und daß der Querteil (164) der dritten Zunge (64) in Form eines Kreissektors ausgeführt ist, um die Anschlußzunge (91) mit der dritten Zunge (64) zu verbinden.
  20. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 13 bis 19 , dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungsmodul (30) zwei Streben (71) aufweist, um den Leuchtring (10) mit dem Anschlußmodul (60) zu verbinden, und daß jede Strebe (71) einen Steg (70) aufweist, der jeweils in eine zweite Gleitbahn (72) eingreift, die zu der Ausstülpung gehört.
  21. Zigarettenanzünder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Gleitbahnen (72) ein U-förmiges Profil haben, das sich hinter dem Anschlußmodul (60) verbreitert.
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