DE69025465T2 - Zigarettenanzünder, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zigarettenanzünder, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge

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DE69025465T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Bekanntlich umfaßt ein Zigarrenanzünder, wie dies beispielsweise in der US-A-4 500 774 (Figur 1) und in der FR-A-2 436 939, die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht, beschrieben wird, einen Lichtleitring oder Leuchtring, einen Anzündkörper, der mit einem Bimetallstreifen versehen ist, und einen herausziehbaren Heizeinsatz, der im Anzündkörper aufgenommen ist.
  • Über den Leuchtring kann der Anzündkörper an einer Wand des Fahrzeugs befestigt werden.
  • Dieser Körper weist einen Boden auf, von dem aus sich vorspringend Stromzuleitungszungen für die Stromversorgung des Zigarrenanzünders erstrecken.
  • Außerdem ist er mit Eingriffsmitteln für das Zusammenwirken mit dazu passenden Eingriffsmitteln am Leuchtring und für die Anbringung an dem besagten Ring versehen.
  • Für seine Befestigung an einer feststehenden Wand des Fahrzeugs ist der Ring mit Einbaumitteln für das Zusammenwirken mit dazu passenden Einbaumitteln versehen, die an einer fest mit dem Fahrzeug verbundenen Wand vorgesehen sind.
  • Daher muß üblicherweise zunächst der Lichtleitring in die Wand eingebaut werden, woraufhin der Anzündkörper in diesen Ring einzusetzen und schließlich der Heizeinsatz einzubauen ist.
  • Alle diese Anordnungen komplizieren den Einbau, zumal der Lichtleitring üblicherweise vorspringend ein Gehäuse für eine Beleuchtungslampe trägt.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen, so daß der Einbau des Zigarrenanzünders in der Wand des Fahrzeugs vereinfacht wird, wobei gleichzeitig noch weitere Vorteile geschaffen werden sollen.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, eine einheitliche Baugruppe aus Heizeinsatz, Anzündkörper und Leuchtring zu bilden und diese dann in die Wand des Fahrzeugs einzubauen, wobei das freie Ende des Ringes in einem am Fahrzeug angebrachten formschlüssigen zweiten Teil der Anschlußvorrichtung eingesetzt wird.
  • Dabei ist zu beachten, daß sich die Länge des eigentlichen Zigarrenanzünders nicht vergrößert, wobei sein Anzündkörper die gleiche Größe aufweisen kann, da vorteilhafterweise der freie Zwischenraum im Bereich der Zungen genutzt wird.
  • Das freie Ende erstreckt sich innerhalb der radialen Außenabmessung des Ringes und demzufolge innerhalb des Gesamtumfangs des besagten Ringes.
  • Außerdem hat der Ring die Funktion einer Schutzkappe für die Stromzuleitungszungen und den Anzündkörper. Er bildet auch einen elektrischen Isolator.
  • Der Leuchtring kann vorteilhafterweise Führungsmittel für das Zusammenwirken mit dazu passenden Führungsmitteln umfassen, die an der Wand des Fahrzeugs vorgesehen sind.
  • Es besteht sogar die Möglichkeit, den zweiten Teil der Anschlußvorrichtung in der Wand des Fahrzeugs zu befestigen, so daß der Einbau und die Anschlüsse leicht automatisch mittels Robotereinsatz durch Einschieben ausgeführt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann für den Einbau einer Beleuchtungslampe genutzt werden.
  • So kann der Leuchtring zwar indirekt durch eine Lichtquelle, beispielsweise mit Hilfe eines Prismas, beleuchtet werden, aber der Leuchtring weist nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung vorteilhafterweise innen hinter dem Boden des Anzündkörpers und seitlich im Verhältnis zum ersten Teil der Anschlußvorrichtung eine Aufnahme für den Einbau einer Beleuchtungslampe auf.
  • Dank der erfindungsgemäßen Anordnung, die zu einer Verlängerung des Leuchtringes führt, ist es dann aufgrund des verfügbaren Platzes leicht möglich, die Lampe im Bereich der Stromzuleitungszungen aufzunehmen, ohne dadurch den Einbau des Zigarrenanzünders zu beeinträchtigen und ohne den diametralen Bauraumbedarf zu vergrößern.
  • Darüber hinaus kann die Stromversorgung der Lampe vereinfacht werden, da sie nach einem anderen wichtigen Merkmal der Erfindung über eine Stromzuleitungszunge, die mit dem leitenden Anzündkörper zusammenwirkt, mit Strom versorgt werden kann.
  • Die nachstehend als Beispiel angeführte Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zigarrenanzünders nach dem Patent US-A-4 500 774.
  • - Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht mit einem Schnitt durch die Wand des Fahrzeugs zur Darstellung des erfindungsgemäßen Einbauprinzips.
  • - Figur 3 zeigt eine schematische Schnittansicht zur Darstellung des Leuchtringes und des Anzündkörpers nach dem Einbau in der Wand.
  • - Figur 4 zeigt eine entsprechende Ansicht wie Figur 2 zu einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • - Figur 5 zeigt eine entsprechende Ansicht wie Figur 3 zu einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • - Figur 6 zeigt eine endseitige Ansicht entsprechend dem Pfeil VI von Figur 5.
  • - Figur 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von Figur 6.
  • - Figur 8 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von Figur 5.
  • - Figur 9 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Linie I-I von Figur 6.
  • - Figur 10 zeigt eine entsprechende Ansicht wie Figur 3 zu einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in Figur 2 deutlicher zu erkennen ist, wird zur Bildung eines Zigarrenanzünders für Kraftfahrzeuge auf an sich bekannte Weise ein Anzündkörper 19 verwendet, der durch einen Lichtleitring oder Leuchtring 40 eingefaßt wird, der in eine Wand 80 des Kraftfahrzeugs eingebaut werden kann.
  • Der Anzündkörper 19 dient als Aufnahme für den Heizeinsatz 1 und wird an dem Ring 40 angebracht.
  • Dazu weist der Anzündkörper 19 Eingriffsmittel 24, hier in Form von Absätzen 24, für das Zusammenwirken mit dazu passenden Eingriffsmitteln 24', hier in Form von Rasten, auf, die dazu am Leuchtring 40 vorgesehen sind.
  • Der aus transparentem und elektrisch nichtleitendem Kunststoff ausgeführte Ring 40 weist Einbaumittel 42 für den Einbau in der Wand 80 auf, die dazu formschlüssige Einbaumittel aufweist.
  • Diese Mittel bestehen hier aus zwei diametral entgegengesetzten Öffnungen 42, die mit an der Wand 80 vorgesehenen Absätzen 84 zusammenwirken können.
  • Dieser Ring 40 weist einen Kragen 48 auf, so daß er nach dem mittels Verrastung erfolgenden Einbau durch die Absätze 84 gegen Verdrehung gesichert ist, während seine Sicherung gegen Verschiebung in einer Richtung durch die Absätze 84 und in der anderen Richtung durch seinen Kragen 48 herbeigeführt wird.
  • In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß der ringförmige Anzündkörper 19, der hier zylindrisch mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt ist, zwei mit Haken oder Rasten 23 versehene diametral entgegengesetzte Zungen 22 für das Eingreifen am Zigarrenanzündereinsatz 1 aufweist.
  • Dieser Anzündkörper 19 besteht aus einem leitenden, hier metallischen Material.
  • Er weist einen Boden 26 auf, der mit einem Einbauloch, insbesondere für einen elektrisch nichtleitenden Ring 61 versehen ist, sowie einen Kragen 25 für das Zusammenwirken mit dem Kragen 48.
  • Dieser Anzündkörper 19 wird so in den Ring 40 eingesetzt und aufgrund des Vorhandenseins der Absätze 24 und des Kragens 25 gesichert.
  • Ausgehend vom Boden 26 erstrecken sich axial Stromzuleitungszungen 50 und 51, die mit der Plus- bzw. Minusklemme der Batterie verbunden sind, wobei der Anzündkörper 19 hier mit der Minusklemme der Batterie verbunden ist.
  • Der Leuchtring 40 erstreckt sich über den Boden 26 des Anzündkörpers 19 hinaus und weist außerhalb des Anzündkörpers 19 ein freies Ende 46, 47 auf, das einen ersten Teil einer Anschlußvorrichtung für die Stromzuleitungszungen 50, 51 des Zigarrenanzünders bildet.
  • Erfindungsgemäß bildet der besagte Ring 40 dazu eine Schutzhaube für die besagten Stromzuleitungszungen und den besagten Anzündkörper, wobei das freie Ende des Ringes in einen am Fahrzeug angebrachten formschlüssigen zweiten Teil 70 der Anschlußvorrichtung eingesetzt wird.
  • Im einzelnen (Figur 3) besitzt der Ring 40 eine zur Form des Anzündkörpers 19 passende Rohrform, wobei er einen gelochten Boden 47 für den Durchgang der Stromzuleitungszungen 50, 51 aufweist.
  • Dieser Boden 47 wird nach außen innerhalb des radialen (hier diametralen) Bauraumbedarfs des Ringes 40 durch eine axial ausgerichtete Wand 46 verlängert, die mit einem am Fahrzeug angebrachten formschlüssigen zweiten Anschlußteil zusammenwirken kann, um eine Anschlußvorrichtung zu bilden.
  • Der Einfachheit halber wird das Ende des Ringes 40 mit dem Boden 47 und der Wand 46, die ein Blindloch bilden, als freies Ende im Gegensatz zu dem Ende 48 bezeichnet, das mit der Wand 80 in Berührung kommt.
  • Wie in Figur 2 zu erkennen ist, weist die Wand 80 axial eine hohle Ausstülpung mit einer zum Ring 40 passenden Form auf, die durch einen Boden 81 verschlossen wird.
  • Diese Ausstülpung weist zwei diametral entgegengesetzte Öffnungen 85 und einen offenen Boden 81 für den mittels Verrastung erfolgenden Einbau des Körpers des zweiten Anschlußteils 70 auf, der dazu mit Rasten 71 versehen ist.
  • Der Ring 40 besitzt zwei Nuten 44, die an die Abmessungen der Ansätze 84 angepaßt sind, wobei sich die besagten Nuten 44 vom freien Ende des Ringes 40 bis zu den Öffnungen 49 erstrecken, die vorgesehen sind, um den Bimetallstreifen 28 freizulegen, mit dem der Anzündkörper 19 versehen ist. Zu weiteren Einzelheiten wird auf die US-A-4 500 774 verwiesen, wobei davon auszugehen ist, daß der Bimetallstreifen zwei Rastlamellen besitzt, um mit dem Heizeinsatz des Zigarrenanzünders in Eingriff zu treten und sein Heizelement zu erhitzen.
  • Dieser Ring 40 weist außerdem eine Längszunge 41 für das Zusammenwirken mit einer Nut 83 der Wand 80 auf.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, begrenzen der Boden 47 und die Wand 46 den ersten Teil der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung, wobei die Möglichkeit besteht, den Ring 40, den Anzündkörper 19 und den Einsatz 1 in einer Produktionseinheit zusammenzubauen und anschließend diese einheitliche Baugruppe beim Hersteller durch einfaches axiales Einsetzen einzubauen, wobei die Absätze 84 und die Nut 83 eine Einbaumarkierung bilden, so daß die Anschlußteile 46 und 70 automatisch ineinander eingebaut werden, wobei der erste Teil 46, 47 als Aufnahmeteil dient, während der zweite Teil 70 den Einsteckteil bildet.
  • Auf diese Weise bilden die Zunge 41 und die Nuten 44 Führungsmittel, die mit dazu passenden Führungsmitteln der Wand 80 zusammenwirken, die durch die Absätze 84 und die Nut 83 gebildet werden.
  • Erfindungsgemäß wird dadurch ein einfacher Einbau einer Beleuchtungslampe 54 ermöglicht, wobei nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung der Leuchtring 40 innen hinter dem Boden 26 des Anzündkörpers 19 und seitlich im Verhältnis zum ersten Anschlußteil 46, 47 eine Aufnahme 45 für den Einbau der Beleuchtungslampe 54 aufweist.
  • Die Lampe 54 wird somit innerhalb des Umfangs des Ringes 40 aufgenommen.
  • Wie in Figur 3 zu erkennen ist, besteht diese Aufnahme aus einem Blindloch, das in entgegengesetzter Richtung zum Boden 47 ebenso wie die Wand 46 offen ist. Für die Stromversorgung ist einerseits eine Stromzuleitungszunge 52 vorgesehen, die an die Plusklemme der Batterie angeschlossen werden kann, wobei der Teil 70 dementsprechend gestaltet ist (Figur 2), und andererseits eine nachstehend beschriebene Stromzuleitungszunge 53, die mit dem Anzündkörper 19 in Kontakt steht, der wiederum über die Stromzuleitungszunge 51 mit der Masse oder mit der Minusklemme der Batterie verbunden ist.
  • Dabei ist zu beachten, daß der Bimetallstreifen 28 mit einer Sicherheitszunge 29 versehen ist, wobei dieser Bimetallstreifen 28 am Anzündkörper 19 angebracht und mit diesem durch ein Befestigungsorgan 30, hier durch eine Schraube mit gezacktem Kopf zwecks Selbstreinigung, verbunden ist, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Natürlich kann (Figur 4) der zweite Anschlußteil 170 nicht an der Wand 180 befestigt werden, die dann einfach eine Öffnung 181 aufweist, in der Absätze 84 und die Nut 83 ausgebildet sind.
  • In diesem Falle wird die Baugruppe aus Leuchtring 40, Anzündkörper 19 und Heizeinsatz 1 (hier der Einfachheit halber nicht dargestellt) am zweiten Anschlußteil 170 angebracht, woraufhin das Ganze in die Öffnung 181 eingesetzt wird.
  • Wie in Figur 5 deutlicher zu erkennen ist, wird diese Öffnung 181 mittels einer axial ausgerichteten ringförmigen Buchse gebildet, wobei die Absätze 84 am Ende der besagten Buchse angeordnet sind.
  • Dabei ist zu beachten, daß der Ring durch eine Schutzhülle 63 eingefaßt ist.
  • Die Zunge 50 hat eine gewundene Form und weist, wie in den Figuren 5 und 7 zu erkennen ist, ein Gewindeloch in einem Teil auf, der quer zum Hauptteil der Zunge verläuft, die sich axial erstreckt und durch den Boden 47 mittels einer in diesem Boden vorgesehenen Öffnung hindurchgeht. In das Gewindeloch kann eine Befestigungsschraube 30 eingesetzt werden.
  • Dieser Querteil greift in eine Einsenkung des Isolierrings 61 ein, wobei sich an diesem Ring 61 ein Querteil befindet, der zu der Zunge 51 gehört, die neben der Zunge 50 angeordnet ist (Figur 7).
  • Die Zunge 51 geht außerdem mittels einer Öffnung axial durch den Boden 47 hindurch, wobei der Ring 61 durch die besagte Zunge hindurchgeht.
  • Der Querteil der Zunge 51 steht mit dem Boden 26 in Kontakt und erstreckt sich außerhalb des Anzündkörpers 19.
  • Auf der anderen Seite des Bodens 26 ist ein zweiter elektrisch nichtleitender Ring 60 angeordnet, an dem sich der Bimetallstreifen 28 befindet.
  • Die Schraube 30 kommt mit ihrem Kopf auf dem Bimetallstreifen 28 zur Anlage, wobei sie die Baugruppe aus den Teilen 28-60-26-51-61-50 nach dem Durchgang durch die Teile 28-60, 61, die dazu mit Öffnungen versehen sind, zusammendrückt, so daß die besagte Baugruppe fest mit dem Anzündkörper 19 verbunden wird, dessen Boden 26 dazu gelocht ist, wobei der Ring 61 in die besagte Öffnung eingreift, wie in den Figuren 5 und 7 zu erkennen ist.
  • Der Bimetallstreifen 28 ist mit einer Sicherheitszunge 29 versehen, an der sich ein Kontaktstück befindet, das mit einem Teil 56 der Zunge 51 zusammenwirken kann.
  • Diese Zunge 29 erstreckt sich axial in entgegengesetzter Richtung zum Bimetallstreifen 28, der zur Aufnahme des Heizeinsatzes 1 dient, welcher in den Anzündkörper 19 für dessen Erhitzung eingedrückt und automatisch ausgestoßen wird, wenn der daran vorgesehene Widerstand heiß ist.
  • Für weitere Einzelheiten zum Aufbau des Heizeinsatzes 1 wird auf die vorerwähnte US-A-4 500 774 verwiesen.
  • Wie ebenfalls in diesen Figuren zu erkennen ist, umgibt die Wand 46 die Zungen 50, 51, wobei sie hier kreuzförmig ausgebildet ist (Figur 6).
  • Ihr Querschnitt entspricht einem Apothekenschild.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung befinden sich seitlich neben dieser Wand 46 eine Wand 90 (Figur 6) und ein Abschnitt 94 des Ringes 40, in dem die Aufnahme 45 ausgebildet ist.
  • Wie in dieser Figur 6 zu erkennen ist, schließt sich die Wand 90 über Anschlußabschnitte an die oberen und unteren Teile der Wand 46 an, wobei sie außerdem einen Abschnitt in Form eines Kreissektors in der Verlängerung des Umfangs des Ringes 40 aufweist.
  • Die Wand 90 wird für die Befestigung der Schutzhülle 63 benutzt, die dazu im Bereich der besagten Wand 90 durch Umbiegung bei 64 verlängert wird (Figur 6).
  • Auf diese Weise entstehen zwei Hohlräume 92, 93, die durch den Abschnitt 94 voneinander getrennt und durch die Wände 46, 90 begrenzt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß der Abschnitt 94 eine Verstrebung zwischen den Wänden 90, 46 bildet und daß er die besagten Wände vorteilhafterweise versteift.
  • Das gleiche gilt für die Wand 90, welche die Wand 46 versteift.
  • Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist somit die Aufnahme 45 in einer Versteifungsrippe des ersten Teils 46, 47 der Anschlußvorrichtung ausgebildet.
  • Bei der Lampe 54 handelt es sich um eine Langzeitlampe mit Drähten 55, die an Stromzuleitungszungen 52, 53 verlötet sind, wobei sich die Zunge 53, wie in Figur 9 zu erkennen ist, in den Hohlraum 92 erstreckt und an den Anzündkörper 19 angeschlossen ist.
  • Genauer gesagt, geht diese Zunge 53 durch den Ring 40 hindurch, wobei sie an diesem verankert ist. Sie kann sich verformen, wenn der Anzündkörper 19 in den Ring eingedrückt wird, um sie mit der Minusklemme der Batterie zu verbinden, wodurch die Anschlüsse nach einem Vorteil der Erfindung entsprechend vereinfacht werden.
  • Die Zunge 52 ist gebogen und kann durch die Anschlußvorrichtung 170 mit der Plusklemme der Batterie verbunden werden.
  • Sie erstreckt sich teilweise in den Hohlraum 93 und geht mittels einer Öffnung 91 durch die Wand 46 hindurch, um in einem Abschnitt 56 zu enden, der sich im Anschlußteil befindet.
  • Ihr Einbau erfolgt durch Einsetzen in das Loch 91 und Verankerung im Boden 47.
  • Dabei ist zu beachten, daß die Zunge 51 zwei Flügel 62 mit in axialer Richtung umgebogenem Ende aufweist, die als Einbaumarkierung dienen (Figur 8).
  • Der Einbau läßt sich wie folgt beschreiben:
  • Zunächst wird die Zunge 50 durch Einsetzen in das Loch des Bodens 47 eingebaut, woraufhin der Ring 61 mit einer Einsenkung mit insgesamt rechteckigem Umriß angebracht wird. Anschließend wird die Zunge 51 am Ring 61 durch seitliches Einsetzen eingebaut, wobei sie in die Öffnung des Bodens 47 eingeschoben wird. Nun wird der Anzündkörper 19 eingebaut, der automatisch durch die als Führung dienenden Zungen 62 positioniert wird. Daraufhin erfolgt der Einbau des Ringes 60 und des Metallstreifens 29, wobei die Zunge 29 entsprechend positioniert wird. Abschließend erfolgt die Befestigung mit Hilfe der Schraube.
  • Wie mit hinreichender Deutlichkeit aus der Beschreibung hervorgeht, besteht der Ring 40 aus einem elektrisch nichtleitenden Material, und der Boden 47 wirkt bei der Halterung der Zungen 50, 51 mit, was zu einer robusten Ausführung des Zigarrenanzünders beiträgt.
  • Durch Nutzung dieses Merkmals und der Schutzfunktion des Ringes 40 ergibt sich die Möglichkeit (Figur 10), den Zigarrenanzünder mit einem mittigen Stift 130 mit Durchdringungskopf zu versehen.
  • Dieser Stift 130 gehört zu einem becherförmigen Stück 31 und erstreckt sich vom Boden des besagten Stücks aus, wobei er am Anzündkörper 19 angebracht ist.
  • Dieses Stück 31 dient als Verbindungsstück und übernimmt die Funktion der Schraube 30 der vorangehenden Figuren.
  • Dazu weist sein axial ausgerichteter Umfangsteil eine durch Biegung ausgeführte Schulter 34 und eine Rastschulter 35 auf.
  • Die Schulter 34 dient als Auflage für einen Falzansatz, der an der mit der Plusklemme verbundenen Zunge 150 vorgesehen ist.
  • An diesem Falz wird der Ring 61 eingebaut, sowie anschließend ein Querabschnitt der Zunge 152, die mit der Minusklemme der Batterie verbunden ist.
  • Der Anzündkörper 19 wird am Ring 61 eingebaut, woraufhin der Ring 60 und anschließend der Bimetallstreifen 28 eingesetzt wird. Das Ganze wird durch Verformung des freien Endes des Stücks 31 und durch die Ausbildung der Schulter 35 in Stellung gehalten.
  • Dabei ist zu beachten, daß der Umfangsabschnitt des Stücks 31 demzufolge durch die Ringe 60, 61, den Anzündkörper 19 und den Bimetallstreifen 28 hindurchgeht.
  • Der Kopf des mittigen Stiftes ist im Verhältnis zur Schulter 35 und zur Ebene des Bimetallstreifens 28 axial leicht vorspringend angeordnet.
  • Der Stift 130 erstreckt sich somit insgesamt zur Außenseite des Anzündkörpers 19, wobei er durch den Ring 40 geschützt und durch den Boden 47 gehalten wird.
  • Auf diese Weise wird ein Schacht gebildet, wobei auf dem Stift 130 ein Stift 9 eines Hilfssteckers für die Stromversorgung eines Zubehörteils oder eines elektrischen Geräts aufgesteckt werden kann.
  • Dieser Anschluß umfaßt einen Isolierkörper 4 aus zwei Halbschalen, mit einem Endstück 15' und einer Nase 15 mit vermindertem Durchmesser.
  • Die beiden Halbschalen werden durch eine elastische Klemmschelle 5, die im Bereich des Endstücks 15' angebracht ist, und durch ein erstes leitendes Element 2, das den besagten Körper umgibt, zusammengehalten.
  • Dieses Element 2 weist einen Einsetzrand 3 auf, der mit den Zungen 22 zusammenwirken kann.
  • Es ist über eine Anschlußklemme, von der hier nur die Befestigungsschraube 20 dargestellt ist, mit einem der Stromanschlußkabel verbunden.
  • Dieser Stecker weist einen elastisch verformbaren Stift 9 auf, der hier durch Schlitze in Klemmelemente unterteilt ist.
  • An diesem Stift 9 ist ein Klemmring 10 angebracht, der durch eine an dem besagten Stift vorgesehene Auskehlung geteilt ist. Der Stift 9 wird auf dem Stift 130 aufgeklemmt.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, ist die Größe der Innenbohrung des Stiftes 9 von der Größe des Stiftes 130 abhängig, so daß ein enger und fester Kontakt zwischen diesen Stiften zustandekommt, wobei dieser Kontakt durch den Ring 10 verstärkt wird.
  • Dank dieser Anordnung wird ein Stromdurchgang mit hoher Stärke ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So können insbesondere die Einbaumittel 42, 84 und die Führungsmittel 83, 41, 44, 84 anders ausgeführt sein, und die Strukturen können auch umgekehrt werden.
  • Die Nuten 44 können beispielsweise zur Wand 80, 180 gehören. An dem Ring 40 sind dann zwei Rippen für das Zusammenwirken mit den besagten Nuten 44 vorzusehen, wobei jede Rippe mit einem Absatz 84 versehen ist, der mit einem entsprechenden Loch zusammenwirken kann, das in der Nut der Wand eingearbeitet ist.
  • Ebenso kann die Struktur der Eingriffsmittel umgekehrt werden, wobei der Anzündkörper 19 - gegebenenfalls axial abgestufte - Löcher aufweist, um mit Vorsprüngen zusammenzuwirken, die innen am Ring 40 vorgesehen sind.
  • Der Stift 130 kann massiv ausgeführt und am Boden des Stücks 131 angesetzt sein.
  • Der Stift 130 kann von dem Stück 131 getrennt sein, wobei es sich dann nur noch um einen einfachen Niet zur Befestigung der Teile 150, 61, 152, 60 und 28 am Boden 26 handelt.
  • Dieser Stift mit Durchdringungskopf in einer spitzbogen-, halboliven- oder kegelstumpfförmigen Ausführung kann dann am Boden 47 angesetzt und mit der Zunge 150 verbunden werden.
  • Dieser Stift wird dann im Innern eines Schaftes angeordnet, der durch das besagte Stück 131 begrenzt wird.
  • Der Anzündkörper 19 und der Ring 40 mit dazu passender Form können natürlich auch zylindrisch mit quadratischem Querschnitt ausgeführt sein.

Claims (10)

1. Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in der Ausführung mit einem Anzündkörper (19), der in Innern eines elektrisch nichtleitenden Leuchtrings (40) eingebaut ist, durch den der Anzündkörper (19) an einer Wand befestigt werden kann, wobei einerseits der besagte Körper (19) einen Boden (26) aufweist, von dem aus sich axial vorspringend Stromzuleitungszungen (50, 51; 150, 151) für die Stromversorgung des Zigarrenanzünders erstrecken, und wobei sich andererseits der Leuchtring (40) über den Boden (26) des Anzündkörpers (19) hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtring (40) außerhalb des Anzündkörpers (19) angeordnet ist, wobei ein freies Ende (46, 47) einen ersten Teil einer Anschlußvorrichtung für die besagten Stromzuleitungszungen des Zigarrenanzünders bildet, wobei der besagte Leuchtring (40) zu diesem Zweck eine Schutzkappe für die besagten Stromzuleitungszungen und den besagten Anzündkörper bildet und wobei das freie Ende (46, 47) des Leuchtrings mit einem dazu passenden zweiten Teil (70) der Anschlußvorrichtung zusammenwirken kann.
2. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte erste Teil der Anschlußvorrichtung einerseits durch einen Boden (47), durch den die besagten Stromzuleitungszungen hindurchgehen, und andererseits durch eine axial ausgerichtete Wand (46) begrenzt wird, die innerhalb der radialen Außenabmessung des Leuchtrings (40) den Boden (47) nach außen verlängert, wobei die besagte Wand (46) die besagten Stromzuleitungszungen umgibt und mit dem besagten dazu passenden zweiten Teil (70) der Anschlußvorrichtung zusammenwirken kann.
3. Zigarrenanzünder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtring (40) mit Führungsmitteln (44, 41) für das Zusammenwirken mit dazu passenden Führungsmitteln (84, 83) versehen ist, die an der Wand (80; 180) des Fahrzeugs angebracht sind.
4. Zigarrenanzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (44, 41) einerseits zwei Nuten (44) umfassen, die sich vom freien Ende des Leuchtrings (40) bis zu Öffnungen (49) erstrecken, die im Leuchtring vorgesehen sind, um einen Bimetallstreifen (28) freizulegen, mit dem der Anzündkörper (19) versehen ist, und andererseits eine Längszunge (41).
5. Zigarrenanzünder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtring (40) innen hinter dem Boden (26) des Anzündkörpers (19) und seitlich im Verhältnis zu dem besagten ersten Teil (46, 47) der Anschlußvorrichtung eine offene Aufnahme (45) für den Einbau einer Beleuchtungslampe (54) aufweist, die im Innern des Umfangs des Leuchtrings (40) eingesetzt ist.
6. Zigarrenanzünder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (45) in einer Versteifungsrippe (94) des ersten Teils (46, 47) der Anschlußvorrichtung eingearbeitet ist, die eine Zwischenstrebe zwischen der axial ausgerichteten Wand (46) des ersten Teils der Anschlußvorrichtung des Zigarrenanzünders und einer zweiten Wand (90) bildet, welche seitlich neben der besagten axial ausgerichteten Wand (46) angeordnet ist, wobei die besagte zweite Wand (90) einen Abschnitt in der Verlängerung der Peripherie des besagten Leuchtrings (40) aufweist.
7. Zigarrenanzünder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch die besagte Rippe (94) voneinander getrennte Hohlräume (92, 93) durch die besagten Wände (46, 90) begrenzt sind, um jeweils eine Stromzuleitungszunge (52, 53) aufzunehmen, die durch Drähte (55) mit der Lampe (54) verbunden ist.
8. Zigarrenanzünder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zungen mit Verankerung durch den Leuchtring (40) hindurchgeht, um durch Verformung mit dem Anzündkörper (19) zusammenzuwirken, während die andere Zunge (52) durch eine Öffnung (91) der Wand (46) des ersten Teils der Anschlußvorrichtung hindurchgeht, um in einem Endabschnitt (56) zu enden, der im ersten Teil der Anschlußvorrichtung angeordnet ist.
9. Zigarrenanzünder nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte axial ausgerichtete Wand (46) kreuzförmig ausgebildet ist und einerseits zwei Zungen (50, 51) umgibt, die durch den besagen Boden hindurchgehen, wobei sie nebeneinander angeordnet sind und eine der Zungen (50) durch ein Befestigungsorgan (30) mit dem am Anzündkörper (19) vorgesehenen Bimetallstreifen (28) verbunden ist, während die andere (51) mit dem Anzündkörper (19) in Kontakt steht, und andererseits den Endabschnitt (56) der Stromzuleitungszunge (52) der Lampe (54).
10. Zigarrenanzünder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtring (40) einen mittigen Stift (130) mit Durchdringungskopf umgibt, der am Anzündkörper (19) angeordnet ist und mit einem elastischen Stift (9) eines Hilfssteckers zusammenwirken kann.
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