DE19505540A1 - Verbindungs-Steckdosenkonstruktion für elektrische Zigarrenanzünder - Google Patents
Verbindungs-Steckdosenkonstruktion für elektrische ZigarrenanzünderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft elektrische, in Fahrzeugen benutzte Zigarrenanzünder
und insbesondere elektrische Verbindungskonstruktionen für solche Anzünder.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in der Zigarrenanzünder-
Konstruktion des US-Patent Nr. 3,532,849 und speziell auf dessen Fig. 4
und 5.
Die folgenden zusätzlichen US-Patente stellen weiteren Stand der Technik dar:
US-Patente Nr.:
US-Patente Nr.:
2,224,034
2,258,989
3,424,414
3,863,047
3,904,848
4,650,962
4,713,733
2,248,402
2,262,484
3,462,721
3,870,857
4,498,726
4,669,185
5,044,993
2,256,876
3,012,120
3,818,179
3,892,944
4,580,856
4,713,017
5,116,233
2,258,989
3,424,414
3,863,047
3,904,848
4,650,962
4,713,733
2,248,402
2,262,484
3,462,721
3,870,857
4,498,726
4,669,185
5,044,993
2,256,876
3,012,120
3,818,179
3,892,944
4,580,856
4,713,017
5,116,233
Das US-Patent 3,532,849 zeigt einen Zigarettenanzünder, bei dem eine
Bimetall-Weiche einer gesteuerten Biegung unterliegt, bis ein
Überhitzungszustand eintritt, woraufhin sich das Bimetall stark biegt und eine
Erdungsfläche berührt, wodurch als Sicherheitsmaßnahme eine im Stromkreis
befindliche Sicherung durchbrennt.
Das US-Patent Nr. 3,012,120 kann ein Bimetall-Leistungsschalter im
Stromkreis den Stromkreis als Sicherheitsmaßnahme unterbrechen.
Das US-Patent Nr. 4,498,726 illustriert einen Bimetall-Sicherheitsshunt, der
ein Teil der Zigarrenanzünderfassung selbst ist.
Das US-Patent Nr. 3,462,721 illustriert einen Leistungsschalter in der Form
einer kapselartigen Umhüllung. Das Innere der Umhüllung ist zugänglich,
damit der Schaltermechanismus nach Betätigung neu eingestellt werden kann.
Die US-Patente Nr. 3,870,857, 3,892,944 und 3,904,848 sind so konstruiert,
daß sie sich besonders gut auf Automaten herstellen lassen.
Das US-Patent Nr. 5,116,233 offenbart einen innerhalb der Anzünderfassung
angebrachten Bimetall-Nebenschluß. Die Folge einer Überhitzung ist, daß das
Bimetall die Fassungswand berührt, und eine im Stromkreis vorhandene
Sicherung durchbrennt.
Zur Zeit werden Kunststoffe im Passagierraum benutzt und der Sicherheit wird
besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Jedwede Funkenbildung am
Sicherheitsbimetall bedeutet eine zu verhütende elektrische Gefahr. Zur Zeit ist
es höchst wünschenswert, eine Standardisierung der Fassungsgebilde und ihrer
Anschlußklemmen zu erzielen.
Die Nachteile bisheriger Zigarrenanzünderfassungen werden durch die
vorliegende Erfindung beseitigt, deren erste Aufgabe es ist, eine neue und
verbesserte Zigarrenanzünderfassung zu schaffen, die in ihrer ganzen
Konstruktion nicht nur besonders einfach und besonders sicher ist, sondern
auch stabil und zuverlässig.
Eine weitere Aufgabe ist die Bereitstellung einer verbesserten
Zigarrenanzünderfassung, die mit automatischen Zusammenbaugeräten
herstellbar ist, wodurch Herstellungskosten verringert werden.
Eine weitere Aufgabe ist die Bereitstellung einer verbesserten
Zigarrenanzünderfassung, die einen Bimetall-Sicherheitsshunt in sich
einschließt, der in der Fassung völlig verborgen und sicher abgegrenzt ist.
Noch eine Aufgabe ist es, eine verbesserte Zigarrenanzünderfassung zu
schaffen, die einfache Klemmenanschlüsse aufweist, die direkt mit bestehenden
Verbindern zusammenwirken können.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer
Zigarrenanzünderfassung, die auf automatisierten Zusammenbaugeräten
herstellbar ist, wodurch Herstellungskosten verringert werden.
Eine weitere Aufgabe ist es, eine verbesserte Zigarrenanzünderfassung mit
einem Sicherheitsbimetallshunt zu schaffen, die in der Fassung völlig
verborgen und sicher abgegrenzt ist.
Es ist eine weitere Aufgabe, eine verbesserte Zigarrenanzünderfassung zu
schaffen, die sich einfacher Klemmenanschlüsse bedient, die völlig mit
bestehenden Verbindern verträglich sind.
Noch eine Aufgabe ist die Schaffung einer verbesserten
Zigarrenanzünderfassung, die einfach zu installieren ist und guten Kontakt
gewährleistet.
Die Aufgaben der Erfindung werden durch die Schaffung einer vor Hitze
abgeschirmten Vertiefung und einer separaten, vor Hitze schützenden
Sicherheitsverbindungspatronenteils gelöst, das im Rücken der Vertiefung
angebracht ist, wobei die besagten Teile zusammenwirkende elektrische
Kontaktgeberpaare aufweisen. Die Vertiefung und die Patrone sind einfache,
billige Untergruppen, die selbst nach langem Gebrauch zuverlässig sind.
In einer anderen Verwirklichung sind die Bimetallmittel in der Vertiefung
angebracht und dazu geeignet, die Verbindungsmittel des Patronenteils
parallelzuschalten.
Andere Vorteile werden im folgenden erläutert.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der verbesserten Verbindefassung für
Zigarrenanzünder.
Fig. 2 ist ein Axialschnitt gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Rückansicht und Aufriß der Fig. 1 und 2.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines spatenförmigen Kabelschuhs.
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 ist ein rückwärtiger Aufriß eines spatenförmigen Kabelschuhs
der Fig. 4 und 5.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des spatenförmigen Kabelschuhs gemäß
Fig. 4 bis 6.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Wärmeschildes der Fassung.
Fig. 9 ist ein Axialschnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 10.
Fig. 10 ist eine Rückenansicht des Wärmeschildes der Fig. 8 und 9.
Fig. 11 ist eine Vorderansicht des Kontaktbechers der Fassung.
Fig. 12 ist eine Ansicht, teils als Seitenansicht und teils im Schnitt des
Bechers gemäß Fig. 11.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines anderen spatenförmigen Kabelschuhs
der Fassung.
Fig. 14 ist eine Rückenansicht des spatenförmigen Kabelschuhs gemäß
Fig. 13.
Fig. 15 ist eine Draufsicht auf den spatenförmigen Kabelschuh gemäß
der Fig. 13 und 14.
Fig. 16 ist eine Vorderansicht des isolierenden Bechers der Fassung.
Fig. 17 ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie 17-17 gemäß Fig. 16.
Fig. 18 ist eine Rückenansicht des Bechers gemäß der Fig. 16 und
17.
Fig. 19 ist eine Vorderansicht der Buchse der Verbindefassung.
Fig. 20 ist eine Seitenansicht der Buchse gemäß Fig. 19.
Fig. 21 ist eine Rückenansicht der Buchse gemäß der Fig. 19 und
20.
Fig. 22 ist ein Axialschnitt durch den Kontaktbecher der Fassung.
Fig. 23 ist eine Seitenansicht der zusammengebauten Fassung des
Verbinders.
Fig. 24 ist eine Seitenansicht der zusammengebauten Sicherungspatrone
des Verbinders und
Fig. 25 ist eine Darstellung, teils in Seitenansicht und teils im
Axialschnitt, in der der bimetallische Sicherheitsshunt von der
Buchse des Verbinders getragen wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Zigarrenanzünderfassung, die aus zwei
zusammenwirkenden Teilen besteht: ein gegen Wärme geschütztes Sockelteil
10 und ein entfernbares, wärmeisoliertes Verbindepatronenteil 50. Das
Sockelteil 10 kann in ein Panel 12 montiert werden.
Das Sockelteil 10 besitzt an seinem äußersten Umfang einen Wärmeschutz 14,
der innerhalb eines Glührings 16 angebracht und in das Panel 12
hineingedrückt ist. Der Wärmeschutz 14 hat eine querliegende Endwand 18 mit
einer mittig angeordneten Öffnung 19.
Innerhalb des Schutzes 14 befindet sich eine aus gezogenem Blech bestehende
Schale 20, die eine runde Seitenwand 22 mit gestanzten Federfingern 24 hat,
die im Reibekontakt mit dem Zündstopfen des Zigarrenanzünders stehen,
ähnlich dem US-Patent Nr. 3,870,857 (Fig. 19-21).
Die Offenbarung des US-Patentes Nr. 3,870,857 ist durch Bezugnahme in der
vorliegenden Anmeldung enthalten.
Die Komponente 20 hat an ihrem inneren Ende eine Querwand 26 mit einer
zentralen Öffnung 28, die mit der Öffnung 19 in der Endwand fluchtet. Die
Wand 26 hat drei kleine Vertiefungen 30, die von drei Einbuchtungen 32 in
der Endwand 18 aufgenommen werden können. Die Querwand 26 des Gliedes
20 hat zwei gestanzte Vorsprünge 34, die von Öffnungen in einem keramischen
Isoliersockel 36 aufgenommen werden können. Die Vorsprünge 34
positionieren den Sockel 36 in der Schale 20. In den beiliegenden Ansprüchen
werden die Schale 20 und der Schutz 14 zusammen als ein Vertiefungsglied
bezeichnet.
Die Schale 20 hat einen vorderen Radialflansch 38, der mit dem Glühring 16
im Eingriff steht und der die Schale 20 positioniert. In der Schale 20 befindet
sich eine U-förmige Bimetallkammer 40, um den (nicht gezeigten)
Heizkörperbecher eines Zündstopfens wie im Patent Nr. 3,870,857 zu
ergreifen. Die Klammer 40 befindet sich auf einem Kontaktbolzen 42 (in den
Ansprüchen als vorspringender Kontakt bezeichnet), der von dem Wandteil 10
getragen wird, aber davon elektrisch isoliert ist. Das keramische Grundteil 36
in der Schale 20 trägt den Bolzen 42 und die Klammer 40. Das Grundteil 36
hat einen rohrförmigen Buckel, der durch die Öffnungen 28 und 19
hindurchragt. Zentrierende und isolierende Unterlegscheiben 44 und 46 sind an
gegenüberliegenden Seiten der Wand 18 vorhanden. Eine Mutter 48 sichert den
Bolzen 42, die Klammer 40 und das Grundteil 36 in ihrer jeweiligen Lage.
Während des automatisierten Zusammenbaus des Schutzes 14 und der Schale
20 treten die Nippel 30 in Vertiefungen 32 ein, um die Teile zu zentrieren. Die
Querwände 18, 26 zentrieren sich von selbst. Der Zusammenbau wird mit
schnell arbeitenden Geräten durchgeführt.
Die Erfindung schafft eine neuartige Sicherheits-Verbindungspatrone 50 zum
Anschluß an den Rücken des Sockels 20 und an den Schutz 14. Die Patrone 50
hat eine mit Gewinde versehene Hülse 52, die zur Herstellung einer
elektrischen Verbindung zur bestromten Seite des Speisestromkreises auf den
Stutzen 42 aufgeschraubt wird. Eine metallische Schraubhülse 62 der
Verbindungspatrone stellt elektrischen Kontakt mit der geerdeten Seite des
Speisestromkreises her.
Der Schutz 14 und der Sockel 20 sind durch einen zylindrischen, an der Wand
18 montierten Erdungsbecher 54 geerdet (Fig. 22). Der Becher 54 hat eine
nach außen aufgeweitete Lippe und eine mittige, übergroße Öffnung 58, damit
sie den Stutzen 42 aufnehmen kann. Der Becher 54 ist in mechanischem
Kontakt mit der Wand 18 des Schutzes 14.
Die Verbindungspatrone 50 hat einen Kunststoffbecher 60 mit einer gerippten
Außenfläche (Fig. 2) zum Greifen. Die Verbindungspatrone 50 einschließlich
der Hülse 62 (Fig. 11, 12) hat eine Wand 64 mit einer Öffnung 66, und
der Becher 60 hat eine Wand 68 mit einer fluchtenden Öffnung 70. Der Becher
60 trägt zwei Spatenkontakte 72, 74, die die externen Klemmen an der Patrone
50 darstellen (Fig. 4-7, 13-15). Zusammen mit der Hülse 62 bildet der
Becher 60 eine runde Ausbuchtung 76, die sich zwischen ihrer Wand 68 und
der Lippe 78 erstreckt. Die Ausbuchtung 76 schafft einen Freiraum für den
Becher 54.
Die Hülse 62 und der Becher 54 sind ein Teil eines zweiten ineinander
greifenden Kontaktpaares, die sich teleskopartig ineinander bewegen. Zwei
Spatenkontakte 72, 74 sind in die Wand 68 des Bechers 60 zur Schaffung einer
Untergruppe eingeformt. Der Spatenkontakt 72 hat einen unteren Teil 80 mit
Verriegelungsnippeln 82 (Fig. 4-7).
Der Spatenkontakt 74 besitzt einen unteren Teil 84 mit einem achteckigen Loch
86 (Fig. 13 - 15). Die Spatenklemmen sind flach, stehen senkrecht
zueinander und sind von gleicher Länge.
Die metallische Schraubhülse 62 hat Ausbuchtungen 88, die zur Aufnahme der
Nippel 82 und zum Positionieren der Hülse 62 im Becher 60 bestimmt sind,
wenn die Hülse in den Becher gedrückt wird (Fig. 11, 12). Das zentriert
die Hülse und stellt einen vorzüglichen elektrischen Kontakt her.
Ein U-förmiger Bimetallshunt 90 ist mit einer metallischen Unterlegscheibe
unter dem Kopf der Hülse 52 festgeklemmt und durch eine isolierende
Unterlegscheibe von der Hülse 62 getrennt (Fig. 2). Der Shunt 90 verursacht
einen Kurzschluß zur Hülse 62, wenn der Sockelteil 10 überhitzt wird.
Der Becher 60 hat Ausbuchtungen 92, die Vorsprünge 94 an der Wand 18 des
Schutzes 14 aufnehmen, um diese Teile gegen Trennung zu verriegeln (Fig.
8-10). Die Kante der Hülse 62 bewegt sich teleskopartig im Inneren des
Bechers 54 des vertieften Teils. Die mit Gewinde versehene Hülse 52 wird
dazu benutzt, die Patrone 50 fest nach oben zu ziehen und vorzügliche
elektrische Verbindungen herzustellen. Die Kontakte 72, 74 können in eine
normale elektrische Steckdose gesteckt werden, um mit vorhandenen
Kabelbäumen verträglich zu sein.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in der Fig. 25 dargestellt, in
der korrespondierende Komponenten Referenzzahlen haben, die denen der
Verwirklichung gemäß den Fig. 1 bis 24 ähnlich sind, aber den Suffix "a"
tragen.
In der Fig. 25 hat eine abgeänderte Patrone 50a eine Hülse 52a, die auf den
Stutzen 42 des Sockels 20 aufgepreßt ist, um eine Verbindung zur bestromten
Seite des Zigarrenanzünder-Stromkreises herzustellen. Die Patrone 50a enthält
den Kunststoffbecher 60 und die Hülse 62. Ein Erdungsbecher 54 ist isoliert
am Stutzen 42 angebracht und hat elektrischen Kontakt mit der Wand 18 des
Wärmeschutzes 14.
Ein Bimetallshunt 90a wird vom Stutzen 42 getragen. Der Shunt wird von
einer metallischen Unterlegscheibe unter der Mutter 48 festgeklemmt und ist
durch eine isolierende Unterlegscheibe vom Erdungsbecher 54 isoliert. Die
Hülse 52a hat eine glatte Bohrung, so daß sie durch eine einfache
Aufdrückoperation montiert werden kann. Die Hülse 52a sichert die
Unterlegscheiben, die Hülse 62 und die Kontakte 72, 74 am Becher 60 und
verbindet den Kontakt 74 elektrisch mit dem Stutzen 42. Der Bimetallshunt 90a
ist so angeordnet, daß er den Stutzen 42 zur Gewindehülse 62 kurzschließt,
wenn der vertiefte Teil überhitzt wird.
Bezugszeichenliste
10 Sockelteil
12 Panel
14 Wärmeschutz
16 Glühring
18 Endwand
19 Öffnung
20 Hülle
22 runde Seitenwand
24 Federfinger
26 Querwand
28 Mittenöffnung
30 Nippelgebilde
32 Ausbuchtungen
34 gestanzte Vorsprünge
36 Boden
38 Radialflansch
40 Bimetallklammer
42 Kontaktbolzen
44 zentrierende Unterlegscheibe
46 zentierende Unterlegscheibe
48 Mutter
50 Patronenteil
50a angeänderte Patrone
52 mit Gewinde versehene Hülse
52a Hülse
54 geerdeter Becher
58 Mittenöffnung
60 Kunststoffbecher
62 Schraubhülse
64 Wand der Schraubhülse
66 Öffnung
68 Wand
70 fluchtende Öffnung
72 Spatenkontakt
74 Spatenkontakt
76 runde Ausbuchtung
80 Kontaktunterteil
82 Verriegelungsnippel
84 Kontaktunterteil
86 achteckiges Loch
88 Ausbuchtungen
90a Bimetallshunt
90 Bimetallshunt
92 Ausbuchtungen
94 Projektionen
12 Panel
14 Wärmeschutz
16 Glühring
18 Endwand
19 Öffnung
20 Hülle
22 runde Seitenwand
24 Federfinger
26 Querwand
28 Mittenöffnung
30 Nippelgebilde
32 Ausbuchtungen
34 gestanzte Vorsprünge
36 Boden
38 Radialflansch
40 Bimetallklammer
42 Kontaktbolzen
44 zentrierende Unterlegscheibe
46 zentierende Unterlegscheibe
48 Mutter
50 Patronenteil
50a angeänderte Patrone
52 mit Gewinde versehene Hülse
52a Hülse
54 geerdeter Becher
58 Mittenöffnung
60 Kunststoffbecher
62 Schraubhülse
64 Wand der Schraubhülse
66 Öffnung
68 Wand
70 fluchtende Öffnung
72 Spatenkontakt
74 Spatenkontakt
76 runde Ausbuchtung
80 Kontaktunterteil
82 Verriegelungsnippel
84 Kontaktunterteil
86 achteckiges Loch
88 Ausbuchtungen
90a Bimetallshunt
90 Bimetallshunt
92 Ausbuchtungen
94 Projektionen
Claims (31)
1. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion mit einem vertieften Teil (10)
und einem separaten Sicherheits-Verbindungspatronenteil (50), das dazu
geeignet ist, unverbunden im Rücken des vertieften Teils (10) getragen
zu werden, wobei die besagten Teile elektrische Verbindungsmittel
haben, die ineinander greifbare Kontaktpaare (54, 62) und (52, 42)
besitzen, von denen wenigstens ein Paar (54, 62) ineinanderschiebbare,
becherartige Gebilde umfassen, gekennzeichnet durch bimetallische
Mittel (90), die vom Patronenteil (50) getragen werden und dazu
geeignet sind, jeweils eins (62, 52) der beiden Kontaktpaare (54, 62
und 52, 42) der Verbindemittel des Patronenteils (50) elektrisch parallel
zu schalten als Reaktion auf Überhitzung des vertieften Teils (10).
2. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eins (54) der becherförmigen Gebilde am vertieften
Teil (10) angebracht und elektrisch damit verbunden ist.
3. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das besagte eine (54) becherartige Gebilde eine nach
außen aufgeweitete Lippe zur ineinanderschiebbaren Aufnahme des
besagten anderen (62) becherartigen Gebildes aufweist.
4. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die separate Sicherheits-Verbindungspatrone (50)
einen isolierten Becher (60) umfaßt und daß eins (62) der besagten
becherartigen Gebilde innerhalb des isolierenden Bechers (60)
eingeschachtelt ist und mit ihm eine runde Ausbuchtung bildet.
5. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine becherartige Gebilde eine mit Gewinde
versehene Schraubhülse umfaßt und daß das andere becherartige
Gebilde von der runden Ausbuchtung aufgenommen wird.
6. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das vertiefte Teil (10) eine hintere Querwand (26)
und eine von dieser mechanisch gestützte elektrische Klemme (42)
aufweist und daß das Sicherheits-Verbindungspatronenteil (50) eine
externe elektrische Klemme (74) trägt und daß Mittel (52) vorgesehen
sind, um die externe elektrische Klemme (74) mit den besagten
bimetallischen Mitteln (90) und der elektrischen Klemme (42) am
vertrieften Teil zu verbinden.
7. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das vertiefte Teil (10) eine hintere Querwand (26)
aufweist, an der eines der becherartigen Gebilde angebracht und
elektrisch mit der rückwärtigen Querwand (26) verbunden ist, daß das
Sicherheits-Verbindungspatronenteil (50) eine externe elektrische
Klemme (72) trägt und daß Mittel (62) vorgesehen sind, die die
externe elektrische Klemme (72) mit dem einen (54) becherartigen
Gebilde verbindet.
8. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheits-Verbindungspatrone (50) ein
Spatenklemmenpaar (72, 74) umfaßt, die elektrisch voneinander isoliert
sind und daß Mittel (62, 84) vorgesehen sind, die jeweils eine
Spatenklemme (72) mit einem (54, 62) der Kontaktpaare und die andere
Spatenklemme (74) mit dem anderen (52, 42) der besagten
Kontaktpaare verbindet.
9. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spatenklemmen (72, 74) im wesentlichen flach
sind und im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
10. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungspatrone (50) einen Becher (60) mit
einer unteren Querwand (68) aufweist und daß sich die Spatenklemmen
(72, 74) von der besagten unteren Querwand (68) aus nach außen
erstrecken und im von wesentlichen gleicher Länge sind.
11. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungspatrone (50) ein becherartiges,
elektrisch isolierendes Kunststoffgehäuse (60) umfaßt, daß ein
Spatenklemmenpaar (72, 74) in das Gehäuse eingeformt ist und mit
diesem eine dreiteilige Untergruppe bildet und daß Mittel (80, 84)
vorgesehen sind, die jeweils die besagten Spatenklemmen mit dem
Kontaktpaar elektrisch verbinden.
12. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagte Verbindungspatrone (50) ein
becherartiges, elektrisch isolierendes Kunststoffgehäuse (60) umfaßt,
daß ein (54, 62) der Kontaktpaare einen elektrischen Kontakt am
vertieften Teil (10) und eine Schraubhülse (62) umfaßt, die in dem
besagten becherartigen, isolierenden Gehäuse (60) untergebracht ist, daß
ein Spatenkontakt (72) von dem besagten becherartigen
Kunststoffgehäuse getragen wird und daß die Spatenklemme (72) ein
Mittel (80) umfaßt, um elektrische Verbindung zu der besagten
Schraubhülse (62) und damit zu dem besagten elektrischen Kontakt (54)
am vertieften Teil (10) herzustellen.
13. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Paar (42, 52) der Kontaktoren
zusammenwirkende Gewindemittel am vertieften Teil (10) und am
Verbindungspatronenteil (50) umfassen, um die letzteren dem vertieften
Teil (10) anzunähern, wenn es im Bezug darauf in Einschraubrichtung
gedreht wird.
14. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Patronenteil (50) eine becherartige Metallhülse
(62) und ein becherartiges, isolierendes Gehäuse (60) umfaßt und daß
das besagte Bimetallmittel (90) einen hervorstehenden Finger (90) am
Patronenteil (50) umfaßt, der dazu geeignet ist, sich der becherartigen
Metallhülse (62) zu nähern und die becherartige Metallhülse (62) des
Patronenteils (50) als Reaktion auf Überhitzung des vertieften Teils (10)
elektrisch zu kontaktieren.
15. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Patronenteil (50) einen isolierten Körper (60)
mit einem Spatenkontakt (74) umfaßt, der von einem Teil davon
hervorsteht, daß eine Hülse (52) in dem isolierten Körper (60) montiert
und elektrisch mit dem besagten Spatenkontakt (74) verbunden ist, daß
das vertiefte Teil (10) einen hervorstehenden Kontakt (42) hat, der eine
Seite eines elektrischen Stromkreises darstellt, und daß der
hervorstehende Kontakt (42) von der besagten Hülse (52) teleskopisch
aufgenommen wird, wenn das Patronenteil (50) in das vertiefte Teil
(10) eingebaut wird, um elektrische Kontinuität zwischen dem
Spatenkontakt (74) und dem hervorstehenden Kontakt (42) des vertieften
Teils herzustellen.
16. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der hervorstehende Kontakt (42) einen mit
Gewinde versehenen metallischen Bolzen (42) umfaßt und daß die Hülse
(52) mit Innengewinde ausgestattet ist, das auf das Gewinde des
metallischen Bolzens (42) paßt, um es dem isolierten Körper (60) des
Patronenteils (50) und der darauf sitzenden Hülse (52) zu ermöglichen,
auf den Bolzen (42) aufgeschraubt und fest gegen den vertieften Teil
(10) gezogen zu werden.
17. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagte Hülse (52) und der Bolzen (42) eine
mechanische Sperre des Patronenteils (54) auf dem vertieften Teil (10)
schaffen und auch ein Paar (42, 52) der ineinander greifenden Paare
(54, 62) und (52, 42) der Kontakten darstellen.
18. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Patronenteil (50) eine becherartige Metallhülse
(62) und ein becherartiges, isolierendes Gehäuse (60) dafür umfaßt, daß
die becherartige Metallhülse (62) in Teil der Metallhülse (62) ein Teil
des Kontaktpaares (42, 52) darstellt und daß die besagte Metallhülse
(62) und das Gehäuse (60) das besagte Bimetallmittel (90) umgeben, um
diese einzuzäunen und zu verstecken und dadurch vom Äußeren des
Gehäuses (60) Wärme oder Funkenbildung zu isolieren, die innerhalb
des Gehäuses (60) und der Metallhülse (62) während des
Parallelschaltens der Verbindemittel (54, 62) und (52, 42) durch das
Bimetallmittel (90) vorkommen.
19. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das vertiefte Teil (10) und das besagte Patronenteil
(50) zusammenwirkende Sperrmittel (92, 94) besitzen, die auf ein
Aufsetzen des Patronenteils (50) auf das vertiefte Teil (10) reagieren,
um eine unbeabsichtigte Drehung des Patronenteils (50) in einer
auseinanderschraubenden Richtung zu verhüten.
20. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Sperrmittel (92, 94)
Mittel vorsehen, um eine Sperrschulter (94) an dem vertieften Teil (10)
und eine zweite Sperrschulter (92) an dem Patronenteil (50) zu
schaffen, wobei die Schultern in gegenseitigen Eingriff kommen, wenn
das Patronenteil (50) auf den vertieften Teil (10) aufgesetzt wird.
21. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der hervorstehende Kontakt (42) einen mit
Gewinde versehenen Metallstutzen (42) umfaßt und daß die besagte
Hülse (52a) eine im wesentlichen glatte zylindrische Bohrung aufweist,
die dazu geneigt ist, über den mit Gewinde versehenen Metallstutzen
(42) hinwegzugleiten und es dadurch dem isolierten Körper (60) des
Patronenteils (50) zu ermöglichen, auf das vertiefte Teil (10) montiert
zu werden, indem die Hülse (52a) auf den Stutzen in axialer Richtung
aufgedrückt wird.
22. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion mit einem vertieften Teil
(10), einem separaten Sicherheits-Verbindungspatronenteil (50) und
Mitteln zum entfernbaren und trennbaren Tragen des Sicherheits-
Verbindungspatronenteils (50) hinten am vertieften Teil (10), wobei die
besagten Teile elektrische, als ineinandergreifende Kontaktpaare (54,
62) und (52, 42) ausgebildete Verbindungsmittel aufweisen und wobei
wenigstens ein Paar (54, 62) der besagten Kontakte
ineinandergreifende, becherartige Metallgebilde umfassen, die
elektrische Kontinuität zwischen ihnen schaffen, wenn die Teile
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Bimetallmittel (90)
von einem (50) der Teile getragen werden, die dazu geeignet sind,
einen Kontakt eines jeden (62, 52) der Kontaktorpaare (54, 62) und
(52, 42) der Verbindungsmittel (50) als Reaktion auf Überhitzung des
vertieften Teils (10) parallelzuschalten.
23. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Patronenteil (50) eine becherartige Metallhülse
(62) umfaßt, die einen Teil des einen Kontaktorpaares (54, 62) und ein
becherartiges, isolierendes Gehäuse umfaßt und daß die besagten
Bimetallmittel (90) einen hervorstehenden Bimetallfinder (90) am
vertieften Teil (10) umfassen, der dazu geneigt ist, sich der
becherartigen Metallhülse (62) des Patronenteils (50) zu nähern und
elektrisch zu kontaktieren als Reaktion auf eine Überhitzung des
vertieften Teils (10).
24. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion mit einem vertieften Teil
(10), einem separaten Verbindungspatronenteil (50) und Mitteln zum
entfernbaren und trennbaren Tragen des separaten
Verbindungspatronenteils (50) im Rücken des vertieften Teils (10),
wobei die besagten Teile elektrische, als ineinandergreifende
Kontaktpaare (54, 62) und (52, 42) ausgebildete Verbindungsmittel
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein (54, 62) der
Kontaktpaare durch Reibung in gegenseitigen Eingriff bringbare,
trennbare, elektrisch kontaktierbare, metallische, becherförmige
Kontaktgebilde (54, 62) enthält, die jeweils von dem vertieften Teil (10)
und dem Verbindungspatronenteil (50) getragen werden, und die
elektrische Kontinuität zwischen ihnen schaffen, wenn die Teile
angeschlossen sind.
25. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion mit einem vertieften Teil
(10), einem separaten Verbindungspatronenteil (50) und Mitteln zum
entfernbaren und trennbaren Tragen des separaten
Verbindungspatronenteils (50) hinten am vertieften Teil (10), wobei das
vertiefte Teil zwei elektrische Klemmenzonen (42, 54) aufweisen, die
elektrisch voneinander isoliert und jeweils mit zwei elektrischen
Stromkreisen des vertieften Teils (10) verbunden sind und wobei das
separate Verbindungspatronenteil (50) zwei hervorstehende elektrische
Klemmen (72, 74) hat, die elektrisch voneinander isoliert sind und sich
vom Patronenteil (50) aus nach außen erstrecken, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zur elektrischen Verbindung der
hervorstehenden elektrischen Klemmen (72, 74) des separaten
Verbindungspatronenteils (50) jeweils mit den beiden elektrischen
Klemmteilen (54, 42) des vertieften Teils (10) vorgesehen sind,
wodurch es der Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion möglich ist,
durch die hervorstehenden elektrischen Klemmen (72, 74) des
Patronenteils (50) mittels einer elektrischen, direkt durch dessen
hervorstehende elektrischen Klemmen (72, 74) bestromt zu werden und
daß die hervorstehenden Klemmen (72, 74) des Patronenteils (50)
jeweils zwei Spatenkontakte enthalten.
26. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spatenklemmen (72, 74) im wesentlichen
flache, im allgemeinen senkrecht zueinanderstehende Teile haben.
27. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion mit einem vertieften Teil (10)
und einem separaten Sicherheits-Verbindungspatronenteil (50) und
Mitteln zum entfernbaren und trennbaren Tragen des separaten
Sicherheits-Verbindungspatronenteils (50) hinten am vertieften Teil
(10), wobei diese Teile zusammenwirkende elektrische, als ineinander
greifbare Kontaktpaare (54, 62) und (52, 42) ausgebildete
Verbindungsmittel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das
entfernbare Patronenteil (50) ein geformtes Kunststoffteil (60) ist, das
von außen zugängliche, eingeformte Klemmenmittel (72, 74) besitzt,
die jeweils mit den besagten Verbindungsmitteln des Patronenteils (50)
verbunden sind.
28. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmenmittel (72, 74) hervorstehende
Spatenklemmen sind.
29. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 27 und
weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß bimetallische Shuntmittel (90) im
Patronenteil (50) vorgesehen sind, die dazu geeignet sind, die
Kontaktoren (62, 52) der zusammenwirkenden Verbindungsmittel (54,
62) und (52, 42) infolge einer Überhitzung der besagten Shuntmittel
(90) kurzzuschießen.
30. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion gemäß Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die ineinander greifbaren Kontaktpaare aus zwei
Paaren (54, 62) und (52, 42) bestehen und daß die Stromkreismittel
zwei jeweils mit den beiden Kontaktpaaren (54, 62) und (52, 42)
verbundene Klemmen (72, 74) des elektrischen Stromkreismittels
enthalten.
31. Zigarrenanzünder-Steckdosenkonstruktion mit einem vertieften Teil, das
einen geerdeten Kontakt und einen stromführenden Kontakt aufweist,
die mit Kontakten eines Zündsteckers zusammenwirken, mit einem
Sicherheitsverbindungspatronenteil an der Rückseite des vertieften
Teils, wobei das Sicherheitspatronenteil einen steckerartigen
Kunststoffkörper mit einer dem vertieften Teil benachbarten Frontfläche
aufweist, wobei der steckerartige Körper ein Paar Spatenkontakte
aufweist, die von der Rückwand des Körpers vorstehen und die zur
Verbindung mit dem geerdeten Kontakt und dem stromführenden
Kontakt des vertieften Teils ausgebildet sind, und eine Ausnehmung,
einen in der Ausnehmung angeordneten wärmeempfindlichen Sensor,
der bei Wärmeeinwirkung aktiviert wird, und einen Sicherheitskontakt
besitzt, der vom steckerartigen Körper in dessen Ausnehmung gehalten
ist und elektrisch mit einem der Spatenkontakte verbunden ist, wobei
der Sicherheitskontakt im Falle übermäßiger Hitzeeinwirkung auf den
wärmeempfindlichen Sensor mit diesem verbunden wird, so daß ein
Kurzschluß zwischen dem Sensor und dem einen Spatenkontakt entsteht.
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