DE3784786T2

DE3784786T2 - Girlandenbeleuchtung.

Info

Publication number: DE3784786T2
Application number: DE8787305356T
Authority: DE
Inventors: Eric Woodside
Original assignee: WOODSIDE
Current assignee: WOODSIDE
Priority date: 1986-06-20
Filing date: 1987-06-17
Publication date: 1993-06-24
Anticipated expiration: 2007-06-18
Also published as: ATE87129T1; EP0250215A3; GB2191900B; DE3784786D1; ES2039439T3; GB8615087D0; GB2191900A; US4763232A; EP0250215B1; GB8713947D0; EP0250215A2

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Girlandenbeleuchtung der Art (wie auf diese im folgenden Bezug genommen wird), die aus einer Länge elektrischer Leitung mit mindestens zwei getrennten Adern und aus einer Mehrzahl von Lampenhalterfassungen besteht, die in Abständen entlang der Leitung mit dieser verbunden sind.
Girlandenbeleuchtung der hier bezeichneten Art wird weitläufig als Schmuck von Strafen und anderen öffentlichen Stätten, wie z. B. besonders für Seebäder oder andere Ferienorte, verwendet, ohne hierauf begrenzt zu sein.
Zu den bekannten Arten von Girlandenbeleuchtung der hier bezeichneten Art gehören sowohl solche, deren Lampenhalterfassungen mit der Leitung gespritzt sind, als auch solche, deren Lampenhalterfassungen Stifte aufweisen, die beim Aufklemmen auf die Leitung in die Adern eindringen.
Der Gegenstand dieser Erfindung bezieht sich auf Girlandenbeleuchtung dieser letzteren Art, die besonders einfach angefertigt und montiert werden kann.
Laut GB-A-716 506 besteht Girlandenbeleuchtung aus einer Länge elektrischer Leitung mit mindestens zwei getrennten Adern und aus einer Mehrzahl von Lampenhalterfassungen, die in Abständen entlang der Leitung mit dieser verbunden sind, wobei jeder Lampenhalter eine Lampenhalterbasis mit die Leitungsadern durchdringenden Stiften, eine sich von der Lampenhalterbasis auf einer Seite der Leitung erstreckende zylindrische Ummantelung und eine auf der anderen Seite der Leitung auf der Lampenhalterbasis aufliegende Kappe aufweist, so daß besagte Ummantelung und besagte Kappe gegenseitig verriegelbar sind, wenn sie in axialer richtung zusammengepreßt werden, um die Leitung zwischen ihnen einzuklemmen.
Der in GB-A-2 064 889 dargestellte Sicherungsring mit Schraubengewinde ist für eine andere Lampenhalterfassung bestimmt.
Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf eine Girlandenbeleuchtung aus einer Länge elektrischer Leitung mit mindestens zwei getrennten Adern und einer Mehrzahl von Lampenhalterfassungen, die in Abständen entlang der Leitung mit dieser verbunden sind, wobei jeder Lampenhalter eine Lampenhalterbasis mit hervorragenden Stiften aufweist, die in die Adern der elektrischen Leitung eindringen, sowie auf eine sich von der Lampenhalterbasis auf einer Seite der Leitung erstreckende zylindrische Ummantelung (20) und eine auf der anderen Seite der Leitung auf der Lampenhalterbasis aufliegende Kappe (21), gekennzeichnet dadurch, daß die besagte Ummantelung ringförmige Rastmittel aufweist, die mit zusammenwirkenden inneren Rastmitteln auf von der Kappe abstehenden Ansätzen in Eingriff gebracht werden können, wodurch besagte Kappe durch einen Einschnappvorgang mit der Ummantelung verriegelbar ist, wenn die beiden in axialer Richtung zusammengepreßt werden, um die Leitung zwischen ihnen einzuklemmen, wobei besagte Ansätze gezahnt sind, und daß besagter Lampenhalter weiterhin einen Sicherungsring aufweist, der die Ummantelung einfaßt und mit den Zähnen gegen seine Unterseite auf den Ansätzen so aufgelegt werden kann, daß die Ansätze nach innen gehalten werden um zu verhindern, daß sich die Kappe zufällig von der Ummantelung trennen kann.
Die Erfindung ist weiterhin aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Abbildungen der begleitenden Zeichnungen ersichtlich, die einzig beispielsweise eine Art der die Erfindung verkörpernden Girlandenbeleuchtung darstellen.
Die Zeichnungen beziehen sich auf folgendes:
Abbildung 1 stellt eine Länge der Girlandenbeleuchtung dar;
Abbildung 2 ist ein Querschnitt durch eine Lampenhalterfassung zum Einsetzen einer Glühbirne mit Bajonettsockel an einer Stelle auf der elektrischen Leitung;
Abbildung 3 ist eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung einer Lampenhalterfassung, die der in Abbildung 2 abgebildeten generell ähnlich ist;
und Abbildung 4 ist eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung einer jener in Abbildung 3 ähnlichen Lampenhalterfassung, die aber für das Einsetzen einer Glühbirne init Schraubsockel geändert worden ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist jetzt zu erkennen, daß die Girlandenbeleuchtung bekannterweise aus einer Länge elektrischer Leitung 10, die generell zwei Adern hat, und aus einer Mehrzahl von Lampenhalterfassungen 11 zur Aufnahme der Glühbirnen 12 besteht, die in Abständen entlang Leitung 10 mit dieser verbunden sind.
Jede Lampenhalterfassung 11 weist eine aus Isoliermaterial bestehende Lampenhalterbasis 14 auf.
Stifte 16 an der Rückseite von Teil 14 ragen in Profil 17 vor, in dem die Leitung liegt, und durchdringen Adern 10a und 10b von Leitung 10 zur Verbindung mit den für die Birnen stromführenden, federnden Kontakten 18 auf der gegenüberliegenden Seite von Teil 14.
Teil 14 wird durch den gegenseitig verriegelnden Eingriff einer zylindrischen Ummantelung 20 und einer Kappe 21, die Teil 14 auf der der Ummantelung 20 gegenüberliegenden Seite der Leitung 10 einfaßt, auf 2Leitung 10 festgeklemmt.
Ummantelung 20 weist äußere ringförmige Rastmittel 22 auf, die mit zusammenwirkenden inneren Rastmitteln 23 auf von der Kappe abstehenden Ansätzen in Eingriff gebracht werden können, damit Kappe 21 und Ummantelung 20 durch einen Einschnappvorgang verriegelt werden können, indem sie einfach in axialer Richtung zusammengepreßt werden.
Ansätze 24 sind gezahnt.
Sicherungsring 25 umgibt Ummantelung 20, um auf Ansätzen 24 aufzuliegen und sie dadurch mit den Zähnen gegen seine Unterseite zum Inneren hin zu sichern, so daß verhindert wird, daß sich die Kappe 21 zufällig von der Ummantelung 20 trennen kann.
Kontakte 18 können über einen Durchmesser von Basis 14 im gleichen Abstand vom Mittelpunkt angeordnet werden (Abbildungen 2 und 4), um eine Glühbirne mit Bajonettsocke mit Strom zu speisen, wobei die Innenfläche von Ummantelung 20 mit gegossenen Schlitzanordnungen 26 versehen wird, um die Stifte des Bajonettsockels aufzunehmen.
Andererseits (Abbildung 3) kann ein Kontakt zentral und der andere seitlich versetzt angeordnet werden, um in Eingriff mit einem in der Ummantelung 20 angeordneten Metallgewindering 27 zu treten, damit eine Glühbirne mit Schraubkappe eingesetzt werden kann.

Claims

1. Girlandenbeleuchtung aus einer Länge elektrischer Leitung (10) mit mindestens zwei getrennten Adern und einer Mehrzahl von Lampenhalterfassungen (11), die in Abständen entlang der Leitung mit dieser verbunden sind, wobei jeder Lampenhalter eine Lampenhalterbasis (14) mit von dieser abstehenden und in die Adern der elektrischen Leitung eindringenden Stiften (16), eine sich von der Lampenhalterbasis auf einer Seite der Leitung erstreckende zylindrische Ummantelung (20) und eine auf der anderen Seite der Leitung auf der Lampenhalterbasis aufliegende Kappe (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Ummantelung ringförmige Rastmittel besitzt, die mit zusammenwirkenden inneren Rastmitteln auf von der Kappe abstehenden Ansätzen in Eingriff gebracht werden können, wodurch besagte Kappe durch einen Einschnappvorgang mit der Ummantelung verriegelt werden kann, wenn die beiden in axialer Richtung zusammengepreßt werden, um die Leitung zwischen ihnen einzuklemmen, wobei besagte Ansätze (24) gezahnt sind, und daß besagter Lampenhalter weiterhin einen Sicherungsring (25) aufweist, der die Ummantelung einfaßt und auf den Ansätzen (24) mit den Zähnen gegen die Unterseite des Rings aufliegen kann, um die Ansätze nach innen zu halten und zu verhindern, daß sich die Kappe zufällig von der Ummantelung trennt.

2. Girlandenbeleuchtung entsprechend Anspruch 1, wobei sich besagte Stifte durch die Lampenhalterbasis erstrecken, um mit federnden Kontakten 18 Verbindung aufzunehmen, die den Strom zu einer in den Halter eingesetzten Glühbirne leiten.

3. Girlandenbeleuchtung entsprechend Anspruch 2, wobei besagte Kontakte von dem Mittelpunkt der Lampenhalterbasis auf einem Durchmesser in gleichen Abständen angeordnet sind, um den Strom zu einer Glühbirne mit Bajonettsockel zu leiten.

4. Girlandenbeleuchtung entsprechend Anspruch 3, wobei die Innenfläche der besagten Ummantelung mit Schlitzen gespritzt wird, um die Stifte des Bajonettsockels der Glühbirne aufzunehmen.

5. Girlandenbeleuchtung entsprechend Anspruch 1, wobei sich einer der besagten Kontakte in der Mitte der besagten Lampenhalterbasis und der andere an deren Seite befinden, um in einen in der Ummantelung befindlichen Metallgewindering (27) einzugreifen, damit eine Glühbirne mit Schraubsockel eingesetzt werden kann.