DE2900677C2 - Zigarrenanzünder - Google Patents

Zigarrenanzünder

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DE2900677C2
DE2900677C2 DE2900677A DE2900677A DE2900677C2 DE 2900677 C2 DE2900677 C2 DE 2900677C2 DE 2900677 A DE2900677 A DE 2900677A DE 2900677 A DE2900677 A DE 2900677A DE 2900677 C2 DE2900677 C2 DE 2900677C2
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cigar lighter
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Laurence George New Haven Conn. Horwitt
Donald Joseph Norwalk Conn. Mattis
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

a) Die Führungseinrichtungen für die Kontaktschale (142) enthalten eine in dem rohrförmigen Steckerkörper (54) angeordnete Lagerungsschaie(148),
b) die Lagerungsschale (148) und die Kontaktschale (142) haben ringförmige, teleskopartig angeordnete Wandbereiche (162, 152), die axial gegeneinander gleitbar angeordnet sind, und
c) zwischen den Bodenbereichen (166 und 168) dieser teleskopartig gegeneinander beweglichen Wandbereiche (162 und 152) ist die Andrückfeder (164) eingesetzt.
4. Zigarrenanzünder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschale (142) eine Bodenwand (170) aufweist, die die Kontaktfläche zur Berührung mit dem als stiftförmiger Mittelkontaki (132) ausgebildeten Schalterteil (144) der Heizspirale (104) bildet und das Bimetallelement (146) eine mittige Öffnung (147) aufweist, durch die sich der stiftförmige Mittelkontakt (132) in Richtung der Kontaktschale (142) erstreckt.
5. Zigarrenanzünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der Ebene des Schalcnrandcs zurückversetzte Bodenwand (170) der Kontiikischalc (142) eine im wesentlichen mit der Achse des stiftförmigen Mittelkontakts (132) ausgerichtete Öffnung (172) hat und die Kontaktfläche ringförmig und dicht benachbart am Rand dieser Öffnung (172) ausgebildet ist.
6. Zigarrenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizspirale (104) enthaltende Trägerschale (106) mit ihrer offenen Seite nach dem Inneren der Anzündereinheit (14) auf das Bimetallelement (146) gerichtet ist und einen ringförmigen Flansch (114) mit Zugangsöffnungen für die anzuzündende Zigarre aufweist
7. Zigarrenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Trägerschale (106) für die Heizspirale (104) aufnehmendes Befestigungselement (120) vorgesehen ist, in deren Umfangsbereich an der der Trägerschale (106) abgewandten Seite ein Widerlager für das Bimetallelement (146) gebildet ist und daß das Bimetallelement (146) durch die Feder (158) an diesem Widerlager gehalten ist
8. Zigarrenanzünder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Befestigungselement (120) eine eloxierte Oberfläche aufweist und seine mit dem Bimetallelement (146) in Berührung stehende Umfangskante als ringförmige Schulter ausgebildet ist
9. Zigarrenanzünder nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für begrenzte gegenseitige Verschiebungsbewegung zwischen der Kontaktschale (142) und dem Führungselement (148) an der Kontaktschale (142) mit dem Führungselement (148) zusammenarbeitende Anschlagelemente (184) angebracht sind.
10. Zigarrenanzünder nach Anspruch!), dadurch gekennzeichnet daß die zusammenarbeitenden Anschlagselemente (184) Schultervorsprünge auf der Kontaktschale (142) und/oder auf dem Führungselement (148) und mindestens einen Schlitz in dem jeweils anderen Element aufweisen, in dem diese Schultervorsprünge(184) aufgenommen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zigarrenanzünder mit einer unter Reibung axial verschiebbar in einer Fassung ausgebildeten, zwei elektrische Kontaktstückc für den Stromkreis einer Heizspirale enthaltenden Malter geführten, herausnehmbaren Anzündereinheit mit an den dem Fassungsinneren zugewandten Ende eines Handbetätigungselements angebrachter Trägerschale für die elektrische Heizwicklung und einen von Hand zu schließenden und sich bei Erreichen einer vorher festgelegten Temperatur der elektrischen Heizspirale mittels
ss eines nicht stromführenden Bimetallelements selbsttätig öffnenden, im Stromkreis der Heizspirale angeordneten Schalter, dessen Handbetätigungselement, dessen mechanische und elektrische Schalterteile und dessen Bimetallelement in der Anzündereinheit untergebracht sind.
Ein Zigarrenanzünder, bei dem das'öffnen des Heizstromkreises durch ein Bimetallelement bewirkt wird, ist aus US-PS 26 37 799 bekannt. Dabei ist das Bimetallelement unmittelbar in den Heizstromkreis der Hcizspi- rale einbezogen, indem der eine Kontaktteil dos Heizstromschalters direkt auf dem scheibenförmig ausgebildeten Bimetallelement angebracht ist. Das Öffnen des Heizschaltcrs erfolgt im wesentlichen durch Wider-
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Standsheizung, indem sich die Bimetallscheibe aufgrund des sie durchfließenden elektrischen Heizstroms aufwärmt, als deren Folge die Scheibe umschnappt und eine Trennung der beiden Kontakte des Heizschalters bewirkt. Diese Art der Aufwärmung der Bimetallscheibe ist aber für die Temperatursteuerung der Heizwicklung denkbar schlecht, weil praktisch nur der die Bimetallscheibe und die Heizwicklung durchsetzende elektrische Strom das Maß für die gewünschte Temperatursteuerung bilde;. Dabei wird aber die Temperatu?steuerung in erheblichem Maße durch Spannungsschwankungen beeinflußt. Dies ist besonders nachteilig und gefährlich, wenn die Heizwicklung schnell, d. h. mit relativ hoher Heizstromstärke in nur wenigen Sekunden aufgeheizt werden solL Bei solcher schneller Aufheizung wird bei der gemäß US-PS 26 37 799 vorgesehenen Aufwärmungsart der Bimetallscheibe die Gefahr des Durchbrenndns der Heizwicklung sehr groß.
Ein Zigarrenanzünder, bei dem das die Öffnung des Heizstromkreises bewirkende Bimetallelement gleichfalls innerhalb des Heizstromkreises liegt, ist aus US-PS 27 30 06 f bekannt Dabei steht das Bimetallelement jedoch nicht wie bei der aus US-PS 26 37 799 bekannten Vorrichtung in fester mechanischer Verbindung mit dem einen Kontakt des Heizstromschalters, sondern wirkt als Zunge ausgebildet auf einen Schenkel eines innerhalb der Anzündereinheit angeordneten Bügels. Am freien Ende dieses Schenkels ist seinerseits ein Halteteil für den einen Kontakt des Heizstromschalters angelenkt
Es ist auch bereits versucht worden, das die öffnung des Stromkreises bewirkende Bimetallelement aus dem Heizstromkreis herauszunehmen. So ist in DE-GM 17 77 564 beschrieben, stromlose Bimetallschaltelemente zum öffnen und Schließen des Heizstromes vorzusehen. Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich aber um einen, beispielsweise im Armaturenbrett eines Fahrzeugs fest verankerten elektrischen Zigarrenanzünder, der zum direkten Anzünden der Zigarette durch Einstecken in einer hierfür vorgesehenen Öffnung konstruicrl ist.
Bei dem aus DE-AS 10 13 103 bekannten elektrischen Zigarrenanzünder ist die Anzündereinheit (Brenner) durch nichtstromführende Bimetallfedern in Einschaltstcllung gehalten. Zusätzlich zu diesen stromlosen Bimetallhaltefedern sind stromführende Bimetallkontaktfedern für den Heizstrom zur Heizspirale vorgesehen. Bei diesem bekannten Zigarrenanzünder kommt es aber vor. daß die Bimetallfinger soweit in den Bewegungsweg der Anzündereinheit verschoben werden, daß es beim Eindrücken der An?.iindereinheit in die Heizstcllung zum Abbrechen der Bimetallfinger kommen kann. Außerdem unterliegen die bei diesem bekannten Zigarrenanzünder im Stromkreis einbezogenen Bimetallfinger einer Alterung, so daß diese unter relativ hohen Kosten ausgewechselt werden müssen.
Schließlich ist ein nichtstromführendes Bimetallelement zum Ein- und Ausschalten des Heizstromes aus US-PS 22 62 484 bekannt. Bei diesem Zigarrenanzünder ist das Bimetallelement sowie die elektrische Schalteinrichtung außerhalb des Halters bzw. der Fassung angeordnet, so daß bei Wartung oder Austausch der gesamte Zigarrenanzünder ausgebaut werden muß. Darüber hinaus benötigt diese bekannte Konstruktion einen erhöhten Platzbcdarf. Zudem bedarf es einer erhöhten Monlagezeit beim Zusammenfügen dieser zusätzlichen Schuhteile.
Durch die Erfindung seilen als Aufgabe diese Nachteile der bekannten Zigarrenanzünder behoben werden, und des soll ein von Hand betätigbarer Zigarrenanzünder einfacher Bauart mit hoher Betriebssicherheit geschaffen werden, der sich leicht und schnell zusammenbaueil läßt Die Ansprechzeit des Zigarrenanzünders soll nur wenige Sekunden betragen. Das Bimetallelement soll so angebracht werden, daß sein mittlerer Betätigungsbereich frei ist und außerhalb des Bewegungsweges der Anzündereinheit liegt Außerdem soll das Bimetallelement aus dem Heizstromkreis herausgenommen sein und so frei von Beeinflussung durch den Heizstrom und damit auch frei von Spannungsschwankungen und dergleichen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Handbetätigungselement an der Anzündereinheit gegen die Kraft der Federn bis zu einem Anschlag eindrückbar und einer der Schalterteile begrenzt axial beweglich und mit einer Andrückfeder versehen ist, mit der die beiden Schalterteile bei eingedrücktem Handbetätigungselement gegeneinander gedruckt sind, und daß das im Innenraum der Anzündereinhe:/ingebrachte Bimetallelement zur Trennung der Schalterteile gegen die Kraft der Andrückfeder ausgebildet ist
Durch einen derartig nach der Erfindung ausgebildeten Zigarrenanzünder ist sichergestellt, daß die Anzündereinheit in ihrem mittleren Bereich frei und in Abstand von permanenter Berührung mit anderen Teilen ist, aber zum Betätigen und Anschlagen mit einem Schalteneil in Berührung kommen kann. Das Bimetallelement kehrt, wenn es kalt wird, selbsttätig in eine festgelegte Lage zurück, die im folgenden als Strom-Schließ-Stellung bezeichnet wird, und es ermöglicht, den Schalter im Stromkreis über die Heizspirale zu schließen. Wenn das Bimetallelement erhitzt wird, schnappt es in seine entgegengesetzte, den Stromkreis öffnende Lage über und öffnet dabei den Schalter zum Abschalten der Heizspirale. Beim Wegfall einer ständigen Berührung mit dem Mittelteil des Bimetallelements entfallen Störungen in seinen Schnappbewegungen. Es ergeben sich dadurch hohe Betriebssicherheit und lange Lebensdauer.
DLi-Ch die Erfindung wird ferner ein einfacher und sicherer Zusammenbau des Zigarrenanzünders ermöglicht, wodurch Herstellungskosten vermieden werden. Dies gilt insbesondere durch vereinfachte, verbesserte Stellen elektrischer Isolation an den erforderlichen Stellen. Die Herstellungsweise wird dadurch preisgünstiger und die Lebensdauer des Gerätes verbessert, insbesondere auch im Hinblick auf die geringere Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Zusammenbau.
Eine weitere wesentliche Ergänzung und Verbesserung der Erfindung beiteht auch darin, daß ein mit eloxierter Oberfläche versehenes Aluminiumelement vorgesehen »st, das die Heizspirale aufnimmt, um dabei gleichzeitig die mechanische Befestigung und auch die elektrische Isolierung zu übernehmen, ohne daß zusätzliche Isolationsscheiben notwendig werden. Auch hierdurch wird der Zusammenbau vereinfacht und verbilligt Auch diese Weiterbildung trägt zur Verbesserung der Betriebssicherheit und zur Vermeidung von Betriebsfehlern bei.
Der eloxierte Aluminiumträger für die Heizwicklung stellt eine besonders günstige und gut durchführbare Lösung für die Anbringungsprobleme dar. Es werden Isolierscheiben entbehrlich, wodurch der Aufbau vereinfacht wird, ohne dk Bet! iebssicherheit zu vermindern.
Beim erfindungsgemäßen Zigarrenanzünder ist der
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Schalter elektrisch von der Bimetallscheibe getrennt, die dadurch nicht mehr den besonderen, durch die Einbeziehung in den Stromkreis hervorgerufenen Gefahren unterliegt. Die Arbeitsweise der Bimeiallscheibe wird daher auch bei langer Benutzungszeit nicht beeinträchtigt. Auch entfallen die mit dem Stromfluß durch das Bimetallclement eintretenden Betriebsunsicherheiten und Betriebsnachteile.
Die Bimetallscheibe kann einfach aufgebaut sein.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemüßen Zigarrenanzünders besteht darin, daß die Anzündereinheit nicht mehr aus dem Halter bzw. aus der Fassung herausspringt, wenn die Heizspirale heiß ist. Es ist lediglich ein deutlich hörbarer »Klick« zu vernehmen. Damit entfällt die Gefahr, daß die Anzündereinheit vollständig aus dem Halter bzw. der Fassung herausfallen könnte, wenn im Laufe der Zeit irgendwelche Teile nicht mehr ausreichende Reibung und Halterung bieten, sieht einer Trägerschnle für die Heizspirale auf der Anzündereinheit;
F i g. 8 eine gemäß F i g. 1 bis 3 rechtsseitige Endansicht einer die Heizspirale tragenden Kontaktschulc: F i g. 9 eine gemäß F i g. I bis 3 linksseitige Endansicht eines tellerförmig ausgebildeten Kontaktslücks in der Fassung des Zigarrenanzünders;
Fig. 10 eine Darstellung teilweise geschnitten und teilweise in Seitenansicht einer rohrförmigen Reibungshülse in der Anzündereinheit;
Fig. 11 einen Teilschnitl der Reibungshülse gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines rohrförmigen Stekkerkörpers (Ascheschirm) der Anzündereinheit und Fig. 13 eine Vorderansicht der Anzündereinheit bei entferntem Knopf des Handbetäiigungselemems.
Der Zigarrenanzünder enthält eine Haltevorrichtung 12 mit einer Fassung und eine An/.ündcreinhcit 14. Die
was bisher eine nicht zu up.ierschä'.zep.ds Brandurssche Haltevorrichtung oder Aufnahme \1 hat einen Flansch
sein konnte. Das Entfallen des Zurückspringens der An zündereinheit hat aber auch erheblichen Vorteil für die Heizspirale selbst, weil sie nicht mehr in heißem Zustand einer Beschleunigung und einem starken Abbremsen unterworfen wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es auch, daß jetzt alle griffigen Schaltteile in der Anzündereinheit selbst enthalten sind, und nicht mehr im Halter bzw. in der Fassung. Dadurch wird die Wartung vereinfacht, insbesondere ist es nicht mehr notwendig, zum Austausch oder zum Warten der Schaltteile den Halter bzw. die Fassung aus dem Armaturenbrett oder dergleichen auszubauen. Zugleich bietet sich hierbei auch eine weitere Erleichterung und Verbesserung für den Zusammenbau der einzelnen Teile, insbesondere auch in den maschinellen Einrichtungen zum Zusammenbau des Zigarrenanzünders.
Der Zigarrenanzünder nach der Erfindung hat eine bequeme Wicderaufhciz-Möglichkcit. Nach anfänglichem Einschalten kann sich der Zigarrenanzünder selbst wieder einschalten, sobald das Bimetallelement abgekühlt ist, wenn also der Benutzer aus irgendwelchen Gründen nicht sofort nach erfolgtem Aufheizen die Anzündereinheit aus dem Halter herausnehmen und benutzen kann.
Weitere Ausgestaltungen nach der Erfindung finden sich in den Ansprüchen 2 bis 10.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch einen Zigarrenanzünder mit einer in Ausschalt- oder Ruhestellung befindlichen Anzürdereinheit und einem in Schließstellung für den Stromkreis befindlichen Bimetallelement;
Fig.2 Zigarrenanzünder gemäß Fig. 1 in teilweiser Seitenansicht mit eingedrückter Anzündereinheit, geschlossenen Schalterteilen und einem in Schließstellung für den Stromkreis befindlichen Bimetallelement;
F i g. 3 Zigarrenanzünder gemäß F i g. 2 mit einem in eine den Stromkreis öffnende Lage umgeschnappten Bimetallelement;
F i g. 4 eine rechtsseitige Endansicht gemäß F i g. 1 bis 3 mit der den einen Teil der zusammenwirkenden Schalterteile bildenden Kontaktschale der Anzündereinheit;
F i g. 5 eine stirnseitige Ansicht gemäß F i g. 1 bis 3 (linksseitig) mit Lagerungsschale für Gleitbewegung der Kontaktschale in der Anzündereinheit;
F i g. 6 eine stirnseitige Ansicht des Bimetallelements der Anzündcrcinhcil;
[■' i g. 7 eine gemäß F i g. I bis 3 rechtsseitige Endan- 16, der sich an das Armaturenbrett 18 eines Automobils legt. Die Haltevorrichtung oder Aufnahme 12 trägt /u ihrer Anbringung eine mit Gewinde versehene Buchse 20, auf die eine rohrförmige Klemmbuchse 22 mit Gewindeabschnitt 24 aufgeschraubt ist. Die Klemmbuchse 22 legt sich gegen die Rückseite des Armaturenbreites 18. um so die Haltevorrichtung oder Aufnahme 12 zu befestigen.
Die ' haltevorrichtung 12 hat ein tellerförmiges Kontaktstück 26 aus Metall, das elektrisch isoliert ist, und zwar mittels eines Gewindebolzens 28 und Mutter 30. sowie Isolierscheiben 32, 34 und Federscheibe 36. Der Gewindebolzen 28 tritt durch eine innere Wand 38 und die Wand 40. Die Wand 40 hat Sicken 42. die in eine öffnung 44 greifen, um die Buchse 20 gegen Verdrehen zu sichern.
Das Kontaktstück 26 hat einen konischen Sit/ 46. Ein Teil 48 der Isolierscheibe 32 ist verformt, und der Sit/ 46 zentriert den Gewindebolzen 28.
Die Anzündercinheit 14 enthält ein Hand-Betäti-
gungselement oder Abslandselement 50 und einen Knopf Sl. Eine Reibungshülse 52 ist teleskopartig uuf dem Handbetätigungselement 50 getragen, und ein abziehbarer röhrenförmiger Steckerkörper 54 (Ascheschirm) ist teieskopartig durch das Handbetätigungsclc- ment 50 getragen und begrenzt beweglich. Das Handbctätigungselement bzw. Abstandselement 50 hat eine Kappe 56 und einen Ringflansch 58, der sich über dessen Umfang erstreckt. Die Kappe 56 hat Schlitze 60. Entsprechende Vorsprünge 62 am Handbetätigungsclc- ment oder Abstandselement 50 erstrecken sich durch die Schlitze 60 und halten die Kappe 56. die selbst 2incn zentrischen gezahnten Teil 64 mit öffnung aufweist, um einen Gewindebolzen 66 des Knopfes 51 aufzunehmen. Die Kappe 56 enthält einen einstückig daran angebraeh ten Federzahn 70, der auf den Gewindebolzen 66 greift. Der Ringflansch 58 bildet einen Sitz für eine Feder 72. die sich gegen eine Innenschulter 74 auf die Reibungshülse 52 legt Die letztere hat eine sich auswärts erstrekkende ringförmige Umbördelung 80, die sich normalerweise auf einer Schulter 82 auf dem Handbetätigungs element bzw. Abstandselement 50 abstützt. Der Ascheschirm 54 hat Vorsprünge 84, von denen drei auf dem Umfang verteilt sind. Die Vorsprünge 84 erstrecken sich einwärts in den Weg der Bördeiung 80. Wenn die Anzündereinheit 14 aus der Fassung gezogen wird, stellen die Vorsprünge 84 den Ascheschirm 54 so ein. daß er die Heizspirale umgibt. Der Ascheschirm 54 hat einen Wulst 86. auf den Federfinger 88 von der Wand der
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Haltevorrichtung bzw. Aufnahmevorrichtung 12 greifen. Diese Federfinger haben Nockenteile 90, die die auswärtige bzw. rückwärtige axiale Bewegung des Ascheschirmes 54 begrenzen.
Die Reibungshülse 52 hat einen Ringflansch 92, der sich normalerweise gegen einen Flansch 94 auf dem Ascheschirm 54 abstützt. Durch Längsrippen 96, die auf die inp^e Oberfläche des Ascheschirms 54 greifen, ist eine glatte, nichtbindende und gleitende Berührung zwischen der Reibungshülse 52 und dem Ascheschirm 54 gebildet. Um einen Reibungswiderstand gey.en die Bewegung der Reibungshülse 52 und des Ascheschirms 54 /u schaffen, hat die Reibungshülse 52 Reibungsfinger 98, die sich gegen die Innenseite des Ascheschirms 54 legen. Der Druck dieser Reibungsfinger 98 hält den Ascheschirm 54 in jeglicher gewählten axialen Stellung fest. Die l.ängsrippcn 96 sichern ständig gleichförmigen Absiiind. Die Anzündereinheit 14 hat eine spiralig gewunilrni· Hci/spiraln 104.
Die Anbringung für die Heizspirale 104erfolgt hauptsächlich durch ein einziges metallisches Doppelfunktionselement, das sowohl eine mechanische Tragfähigkeit als auch eine elektrische Isolation zwischen den gegenüberliegenden Enden oder Klemmelementen der Heizspirale 104 bewirkt. Die Anbringungsweise mit solehern Doppelfunktionselement enthält eine ringförmige Trägcrschale 106 aus Metali mit Außenwand 108 und einwärts gebördeltem Rand 110. Die Trägerschale 106 hat auch einen einwärts gerichteten Flansch 114 mit einwärts gerichteten Vorsprüngen 116, die geeignet sind, r .it dem Kontaktstück 26 in Berührung zu kommen, wenn sich die Anzündereinheit 14 in den in Fig. I, 2 und 3 befindlichen Lagen befindet. Die Vorsprünge 116 haben Rippen 118, die nach der Heizspirale 104 hin vorstehen und die äußersten Windungen der Heizspira-Ic 104 abstützen.
Das Doppelfunktionselement enthält eine eloxierte Aluminiumschale als Befestigungselement 120 mit drei Vorsprüngen 123, die nach dem Zusammenbau mit der Trägerschale 106 einwärts gebogen werden, um die Trägcrschale 106 festzuhalten.
Das Befestigungselement 120 hat eine ringförmige Seitenwand 122 und eine Bodenwand 124. die mit einem rohrförmigen Mittelvorsprung 130 ausgebildet ist, der eine Mittelöffnung 126 bildet. Die Bodenwand 124 hat Wärmedurchlässe oder Löcher 128. Die Innenfläche der Seitenwand 122 berührt die ringförmige Außenfläche der Außenwand 108 der Trägcrschale 106 für die Heizspirale, bleibt aber durch ihre Eloxierung entsprechend elektrisch isoliert von dieser.
In den Mittelvorsprung 130 ist ein nietartiger, stiftförmigcr Mittelkontakt 132 aus Metall eingepreßt, der ein Klemmenelement bildet, das mit dem innersten Ende 134 der Heizspirale 104 verbunden ist. Die mit dem stiftförmigen Mittelkontakt 132 in Berührung kommende Oberfläche des Mittelvorsprunges 130 hat auch eine elektrisch isolierende eloxierte Beschichtung und isoliert den Mittelkontakt 132 trotz seiner mechanischen Befestigung. Der Mittelkontakt 132 hat eine Widerlagcrschulter 136 und ist zur Aufnahme des inneren Endes 134 der Heizspirale geschlitzt.
In dem Stromkreis der Heizspirale 104 befindet sich ein zweiteiliger elektrischer Schalter und ein einziges, diesem zugeordneten Bimetallelement 146, um den Stromkreis durch die Heizspirale zu öffnen, wenn diese erhitzt ist
Ein Teil des Schalters enthält eine bewegliche Kontaktschale 142, und der andere Schalterteil 144 enthält eine Kontaktoberfläche auf dem sich durch den Mittelvorsprung 130 erstreckenden Ende des stiftförmigen Mittelkontakts 132. Das Bimetallelement 146 ist eine Scheibe mit einer mittigen öffnung 147, die von einem Betätigungsteil umgeben ist, und zwar benachbart zur Kontaktschale 142 des Schalters. Das Bimetallelement 146 liegt in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Handbetätigungselements 50 angeordneten Ebene.
Eine Führungseinrichtung (Lagerschale) 148 führt die Kontaktschale 142 und hat äußere und innere Wandbereiche 150,152, die über eine konische Wand 154 in loser Einpassung mit dem H^.-^betätigungselement 50 verbunden ist und sich gegen eine Schulter 156 abstützt. Die Wandbereiche 150 und 154 bilden einen Sitz für eine Feder 158, die sich auch gegen das Bimetallelement 146 abstützt. Der Umfangsbereich des scheibenförmigen Bimetallelements 146 stützt sich gegen eine Schulter 160 auf dem eloxierten Befestigungselement 120 ab. Damit ist das Bimetallelement 146 zwischen dem Befestigungselement 120 und der Feder 158 eingebettet.
Die Kontaktschale 142 hat eine Ringwand 162, die lose in den Wandbereich 152 paßt, um eine freie Bewegung zwischen diesen beiden Teilen zu ermöglichen. Eine Andrückfeder 164 stützt sich an Bodenbereichen 166 und 168 der Lagerungsschale 148 ab. Der Wandbereich 166 hat einen einwärts vorstehenden Teil 170, der eine Kontaktfläche der Berührung mit dem Schalterteil 144 des Mittelkontakts 132 bildet. In der Mitte dieses vorstehenden Teils 170 ist eine kleine öffnung 172, um eine gleichmäßige Druckverteilung zu gewährleisten.
Die mittige öffnung 147 des Bimetallelcments 146 bildet einen freien Raum für den stiftförmigen Mittelkontakt 132 und den Mittelvorsprung 130.
Das Bimetallelement 146 ist nicht in den Stromkreis der Heizspirale 104 einbezogen. Die Feder 158 und die Schulter 160 halten das Bimetallelement 146 derart, daß die mittige Betätigungsteile außer Berührung mit der Heizspirale 104 und dessen Stromkreis gehalten werden.
Der Bodenbereich 168 des Schalterteils bzw. Kontaktschale 142 hat öffnungen 182, die Anschlagelemente 184 an der Kontaktschale 142 während des Zusammenbaus aufnehmen. Wenn die Andrückfeder 164 eingesetzt ist, werden die Anschlagelemente 184 umgelegt, wobei ausreichender Freiraum gelassen wird, um eine relative axiale Bewegung der Kontaktschalc 142 und Lagerungsschale 148 zu ermöglichen.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Fig. 1 zeigt die Ruhestellung oder unbetätigte Stellung. Die positive oder »heiße« Klemme einer Batterie ist η lit dem Gewindebolzen 28 verbunden und die andere Klemme der Batterie mit dem Armaturenbrett 18, das die »kalte« oder Masseseite des Stromkreises bildet. Die Rippen 118 sind in Berührung mit dem Kontaktstück 26. Es fließt aber kein Strom, weil der Mittelkontakt 132 und die Kontaktschale 142 außer Berührung sind.
Zur Benutzung des Zigarrenanzünders wird der Knopf 51 des Handbetätigungselements 50 eingedrückt und gehalten. Das Handbetätigungselement oder Abstandselement 50 hat jetzt die Lagerungsschale 148 nach rechts getragen, während das Befestigungselement 120, die Trägerschale 106 und die Heizspirale 104 stehen geblieben sind. Die harte Eloxierung des Befestigungselements 120 bildet eine gute Gleitfläche. Ein Flansch 180 hat sich jetzt verschoben und berührt die Wand 38 der Aufnahme, wie dies Fig.2 zeigt. Der Druck der Feder 158 verursacht eine feste Berührung der Vor-
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Sprünge 116 (Fig.8) mit dem Kontaktstück 26. Zuerst haben sich die Lagerungsschalen 148 und die Kontaktschale 142 wie eine Einheit, also gemeinsam bewegt, bis die letztere in Berührung mit dem Schalterteil 144 des Mittelkontakts gekommen ist, wonach die weitere Bewegung der Lagerungsschale 148 ein Zusammendrükken der Andrückfeder 164 hervorgerufen und dabei eine feste Berührung der Bodenwand mit dem Schalterteil 144 erzeugt hat.
Es ist jetzt ein Stromkreis über die Heizspirale 104 geschlossen. Der Strom fließt von dem Gewindebolzen 28 über das Kontaktstück 26 auf die Trägerschale 106 über die Heizspirale 104 zum Mittelkontakt 132, von dort auf die Kontaktschale 142, die Feder 164 und die Lagcrungsschale 148, durch das Handbetätigungselement 50, die Reibungshülse 52 und den Steckerkörper 54 (Ascheschirm) zu Aufnahme- bzw. Haltevorrichtung 12 auf das Armaturenbrett 18. Teile der Innenwände der Aufnahme- bzw. Haltevorrichtung 12 bilden einen oder zwei Kontakte in der Fassung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in gestrichelten Linien einen der drei Reibungsfinger 98 in der Reibungshülse 52, die am Steckerkörper 54 anliegen und guten Kontakt sicherstellen. Nach einigen Sekunden ist die Heizspirale 104 erhitzt, und es wird Wärme durch Strahlung durch die Löcher 128 auf das Bimetallelement 146 übertragen. Wenn sich das Bimetallelement 146 erhitzt, schnappt es von der Schließstellung des Stromkreises (F ig. 1 oder 2) in die Öffnungsstellung für den Stromkreis (F i g. 3) über und bringt damit die Kontaktschale 142 außer Beruh- jo rung mit dem Mittelkontakt 132. Hierdurch wird der Stromkreis durch die Heizspirale 104 geöffnet. Bei diesem Umspringen des Bimetallelements 146 hört man einen »Klick«. Nachdem sich das Bimetallelement wieder abgekühlt hat, kehrt es selbsttätig in seine Schließ- stellung für den Stromkreis (F i g. 1 und 2) zurück.
Wenn der Knopf 51 und das Abstandselement bzw. Kandbetäiigungseiemem 50 herausgezogen werden, bleibt zunächst der Steckerkörper 54 stehen. Das Handbetätigungselement 50, die Reibungshülse 52, die Kon- taktschalen 142, die Lagerungsschale 148, das Befestigungselement 120 und die Heizspirale 104 bewegen sich zusammen wie eine Einheit, bis die Vorsprünge 84 die Bördelung 80 berühren. Danach bewegen sich alle Teile der Anzündereinheit 14 gemeinsam.
Während des Wiedereinsetzens der Anzündereinheit 14 in die Fassung wird der Knopf 51 ausreichend weit eingedrückt, um den Ascheschirm 54 vollständig zurückzuführen. Der Benutzer verspürt dann einen zusätzlichen Widerstand gegen weiteres Einführen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
55
bO
65

Claims (3)

29 OO Patentansprüche:
1. Zigarrenanzünder mit einer unter Reibung axial verschiebbar in einer Fassung ausgebildeten, zwei elektrische Kontaktstücke für den Stromkreis einer Heizspirale enthaltenden Halter geführten, herausnehmbaren Anzündereinheit mit an den dem Fassungsinneren zugewandten Ende eines Handbetätigungselements angebrachter Trägerschale für die elektrische Heizwicklung und einem von Hand zu schließenden und sich bei Erreichen einer vorher festgelegten Temperatur der elektrischen Heizspirale mittels eines nicht stromführenden Bimetallelementes selbsttätig öffnenden, im Stromkreis der Heizspirale angeordneten Schalter, dessen Handbetätigungselement, dessen mechanische und elektrische Schalterteile und dessen Bimetallelement in der Anzündereinheit angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Handfreiätigungselement (50) an der Anzündereinheit (14) gegen die Kraft der Federn (72,158) bis zu einem Anschlag eindrückbar und einer der Schalterteile (142,144) begrenzt axial beweglich und mit einer Andrückfeder (164) versehen ist, mit der die beiden Schalterteile (142, 144) bei eingedrücktem Handbetätigungselement (50J gegeneinander gedrückt sind, und daß das im Innenraum der Anzündereinheit (14) angebrachte Bimetallelement (146) zur Trennung der Schalterteile (142,144) gegen die Kraft der Andrückfeder (164) ausgebildet ist
2. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dsr gegn die Kraft der Andrückfeder (164) begrenzt axial bewegliche Schalterteil eine Kontaktschale (J42)r -ithält, die mit einer Lagerungsschale (148) als Führungseinrichtung für die begrenzte Gleitbewegung der Kontaktschale (142) bezüglich eines rohrförmigen Steckerkörpers (54) versehen ist.
3. Zigarrenanzünder nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Merkmale:
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