DE2167049C2 - Zündvorrichtung zum Anzünden einer koaxial einführbaren Zigarre oder Zigarette - Google Patents

Zündvorrichtung zum Anzünden einer koaxial einführbaren Zigarre oder Zigarette

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DE2167049C2
DE2167049C2 DE712167049A DE2167049A DE2167049C2 DE 2167049 C2 DE2167049 C2 DE 2167049C2 DE 712167049 A DE712167049 A DE 712167049A DE 2167049 A DE2167049 A DE 2167049A DE 2167049 C2 DE2167049 C2 DE 2167049C2
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Luigi Aosta Pramaggiore (Italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung zum Anzünden einer koaxial einführbaren Zigarre oder Zigarette, insbesondere zum Anbringen im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, mit einem zylindrischen Gehäuse, das eine elektromechanische Schalt- und Glühvorrichtung umschließt, wobei von einem Stirnende des Gehäuses ein zugleich als Halter für die Zigarre oder Zigarette dienender, axial verschiebbarer Bedienungsknopf für die Schaltvorrichtung hervorragt, der zur Herstellung der Schaltverbindung mit einem im Innern des Gehäuses angeordneten, sich in axialer Richtung desselben erstreckenden Schaltkontakt eine sich in axialer Richtung von dem Bedienungsknopf ins Gehäuseinnere erstreckende Betätigungsstange aufweist.
Derartige Zündvorrichtungen sind bereits aus den DE-AS 12 92 432 und 12 92 924 des Anmelders bekannt. Bei diesen bekannten Zündvorrichtungen wird durch axiale Verschiebung des Bedienungsknopfes eine Kontaktverbindung zwischen in Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordneten, in axialer Richtung paarweise einander gegenüberliegenden Kontaktlamellen hergestellt, um die für die Erwärmung der Glühspirale erforderliche elektrische Verbindung sicherzustellen.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Kontaktlamellen, insbesondere nach längerer Benutzung, zu Verformungen neigen und keine sichere und funkenabrißfreie Kontaktgabe gewährleisten.
Um dies zu vermeiden ist erfindung^sgemäß vorgesehen, daß die Schaltvorrichtung ein im Innern des Gehäuses quer zur Längserstreckung desselben um einen Drehzapfen schwenkbar gelagertes und von einer den Drehzapfen umgebenden Schraubenfeder in die Ausschaltstellung zurückholbares Schaltplättchen aufweist, das durch Eindrücken des Eiedienungsknopfes über die Betätigungsstange in die Eirschaltstellung und
is bei Freigabe durch den Schaltkc?ntakt durch die Schraubenfeder in die Ausgangsstellung bringbar ist
Auf diese Weise werden die sich in axialer Richtung erstreckenden, keine genaue Kontaktgabe ermöglichenden Kontaktlamellen vermieden, und das statt der Kontaktlamellen verwendete schwenkbare Kontaktplättchen ermöglicht eine einwandfreie, schnelle und ruckartige Kontaktgabe ohne Funkenabriß. Ferner ermöglicht das Kontaktplättchen eine Verringerung der Kontaktfläche und Reduzierung der Kontaktpunkte, da praktisch nur ein Kontaktpunkt vorhanden ist während bei den bekannten Vorrichtungen mehrere Kontaktpunkte mit verhältnismäßig großen Kontaktflächen erforderlich sind. Dadurch wird die Möglichkeit der Bildung von Funkenabrissen weiter verringert.
Besonders der Ausschaltvorgang wird dadurch beschleunigt daß der einzige verbliebene feststehende Schaltkontakt aus einer Bimetallfeder besteht die mit einem Ende an einem die Glühvorrichtung tragenden Halteelement befestigt und an dem dem Schaltplättchen benachbarten anderen Ende mit einem zu dem Schaltplättchen hin gerichteten scharfkantigen Vorsprung versehen ist, der in der Arbeits- bzw. Einschaltstellung der Schaltvorrichtung an dem Schaltplättchen angreift und dieses freigibt, wenn sich die BimetaUfeder unter der Einwirkung der zum Anzünden der Zigarre oder Zigarette entwickelten Wärme erhitzt Bei den aus den vorgenannten Patentschriften
bekannten Schaltvorrichtungen ist eine einwandfreie und vor allem ruckartige Rückkehr in die Ausgangsstellung in keiner Weise gewährleistet, da dort die Schaltkontakte in Umfangsrichtung des Gehäuses an mehreren Stellen ineinander eingerastet sind und außerdem aufgrund ihrer besonderen Ausbildung nicht leicht entrasten, so daß sie sich beträchtlich verformen
so müssen, ehe die entsprechenden Gegenkontakte freigegeben werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zündvorrichtung mit Halter für Zigaretten,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie ß-ßin F i g. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt nach der Linie C-C in Fig.2, wobei die Zündvorrichtung mit einem Halter sowohl für Zigarren als auch Zigaretten versehen ist und F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf F i g. 3, bei
der zur besseren Übersichtlichkeit der elektrische Heizwiderstand und weitere Einzelheiten weggelassen wurden.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein zylindrisches rohrförmiges Gehäuse 1 auf, das auf dem nicht dargestellten
Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs befestigt werden kann. Das Gehäuse 1 trägt einen Halter 2, der zur Aufnahme von Zigaretten bestimmt ist, oder in dem Beispiel gemäß F i g. 3, einen Halter 3, in den sowohl Zigarren als auch Zigaretten eingeführt werden können, wobei das Gehäuse 1 für die beiden Halter 2 und 3 das gleiche ist Der Halter 2 oder 3 kann ausgewechselt werden, nachdem der untere Teil des Gehäuses 1 auf Federbänder 4 aufgeschoben und dadurch gekuppelt wurde.
In dem zylindrischen Gehäuse 1 ist eine Scheibe 5 befestigt, die eine rohrförmige Hülse 6 zur Aufnahme der Zigarette in dem Halter 2 gemäß F i g. 1 trägt In F i g. 3 ist die Scheibe 7 an einer Hülse 8 von größerem Durchmesser als dem der Hülse 6 befestigt, da die Hülse 8 zur Aufnahme von Zigarren dient Die Hülse 8 unterscheidet sich von den bekannten Konstruktionen darin, daß sie mit drei Federzungen 9 versehen ist die durch einen Federring 10 gehalten werden und die Benutzung des Halters 3 sowohl für Zigarren als auch Zigaretten gestatten.
Gemäß einer nicht dargestellten Variante des Halters 3 kann in diesen eine Hülse eingesetzt werden, deren Innendurchmesser so bemessen ist daß sie die Einführung und Halterung einer Zigarette gestattet
Wie in den F i g. 1 und 3 dargestellt ist, kann das zylindrische Gehäuse 1 an seinem oberen Ende mit einem nach außen umgebogenen, nach unten offenen Ringflansch versehen sein. Die äußere Kante dieses Ringflansches kann mit nach innen oder außen vorstehenden Vorsprüngen versehen sein, die in entsprechende an einem benachbarte! m Armaturenbrett angebrachten, eine Ausnehmung zur Aufnahme der Zündvorrichtung in dem Armaturenbrett umgebenden Ringflansch vorgesehene Vertiefungen einrasten.
Um diesen nach außen umgebenden Ringflansch unter einer bestimmten, darauf ausgeübten Kraft trennbar auszubilden, kann er durch eine darin angebrachte Ringnut an einer Stelle in Umfangsrichtung geschwächt werden oder er kann an dem zylindrischen Gehäuse 1 durch Schweißen nur an einigen Stellen in Umfangsrichtung oder durch einige Krampen befestigt werden.
Die Bedienungsknöpfe 11 und 12 sind auf den Hülsen 6 bzw. 8 in Längsrichtung verschiebbar geführt und außen mit einem nicht dargestellten Zeichen, vorzugsweise einem Ring, aus phosphoreszierendem Material versehen, so dab die Zündvorrichtung auch bei Dunkelheit erkennbar ist und benutzt werden kann. Die Bedienungsknöpfe 11 und 12 werden von Hand bedient und verschieben sich dabei in Längsrichtung der Zündvorrichtung in diese hinein, wobei sie eine Schraubenfeder 13 zusammendrücken, die sich mit ihrem entgegengesetzten Ende an der Scheibe 5 bzw. 7 abstützt. Das eine Ende der Schraubenfeder 13 ist gerade gebogen und erstreckt sich in Längsrichtung der Zündvorrichtung, um als Bedienuwgsstange 14 für einen thermostatischen Schalter 15 zu wirken.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der thermostatische Schalter 15 ein flaches Schaltplättchen 16 aufweist das nach Art eines Hebels erster Ordnung um einen Drezapfen 17 schwenkbar gelagert ist der von zwei Flanschen gehalten wird, die aus einer Bodenplatte 18 ausgeschnitten und von dieser nach oben umgebogen sind. Das Schaltplättchen 16 weist eine Verlängerung 19
ίο auf, an der die Bedienungsstange 14 angreift, wenn der Bedienungsknopf 11 oder 12 zwecks Benutzung der Zündvorrichtung von Hand betätigt wird. Bei dieser Betätigung wird das Schaltplättchen 16 aus der Ruhestellung a in die Arbeitsstellung b verschwenkt, um
den Speisestrumkreis für pinen herkömmlichen spiralförmigen elektrischen Heizw'derstand 20 zu schließen, der zwischen einer Bimetallfeder 24 und einem Anschlußplättchen 21 unter Zwischenschaltung von metallenen Halteelementen 22, 22', 22" angeordnet ist, die durch Unterlegscheiben 23, 23' aus isolierendem Material isoliert sind.
Die Bimetallfeder 24 ist mit einem Ende an dem den Heizwiderstand 20 tragenden Halteelement 22 befestigt und an ihrem anderen Ende frei beweglich. Das freie Ende der Bimetallblattfeder 24 ist mit einem scharfkantigen Vorsprung 25 versehen, der in der Arbeitsstellung b an dem den Erdkontakt bildenden Schaltplättchen 16 angreift. Bei Einschaltung des Stromkreises kommt der elektrische Heizwiderstand 20 zum Glühen, so daß eine
3» in den Halter 2 oder 3 eingeführte Zigarre oder Zigarette daran angezündet werden kann. Gleichzeitig erhitzt sich die Bimetallblattfeder 24 und verschiebt: sich allmählich aus der Stellung c in die Stellung d, wodurch das Schaltplättchen 16 freigegeben wird, das dann
ruckartig in seine Ruhestellung a zurückkehrt, in die es durch die Wirkung der den Drehzapfen 17 umgebenden Schraubenfeder 26 zurückgezogen wird.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist die Bimetallfeder 24 eine beträchtliche Länge auf, wodurch die Beweglichkeit ihres freien Endes begünstigt wird, und bildet mit ihrem Vorsprung 25 einen punktförmigen Kontakt mit dem Schaltplättchen 16, um die Auslösung des letzteren zu begünstigen. Auch die gegenüber der Ebene des Schaltplättchens 16 um etwa 45° geneigte Kontaktfläche des Vorsprungs 25 erleichtert diese Auslösung.
Somit ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung eine verzögerungslose, ruckartige und im wesentlichen abrißfreie Kontaktgabe ermöglicht.
Das eine Ende 27 der Schraubenfeder 26 ist gerade gebogen und trägt einen Klöppel 28, der bei Rückkehr des Kontaktplättchens 16 in die Stellung a gegen eine Glocke 29 schlägt, die dadurch einen Ton abgibt, der anzeigt, daß die Zigarette angezündet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zündvorrichtung zum Anzünden einer koaxial einführbaren Zigarre oder Zigarette, insbesondere zum Anbringen im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, mit einem zylindrischen Gehäuse, das eine elektromechanische Schalt- und Glühvorrichtung umschließt wobei von einem Stirnende des Gehäuses ein zugleich als Halter für die Zigarre oder Zigarette dienender, axial verschiebbarer Bedienungsknopf für die Schaltvorrichtung hervorragt, der zur Herstellung der Schaltverbindung mit einem im Innern des Gehäuses angeordneten, sich in axialer Richtung desselben erstreckenden Schaltkontakt eine sich in axialer Richtung von dem Bedienungsknopf ins Gehäuseinnere erstreckende Betätigungsstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein im Innern des Gehäuses (9) quer zur Längserstreckung desselben um einen Drehzapfen (17) schwenkbar gelagertes und von einer den Drehzapfen umgebenden Schraubenfeder (26) in die Ausschaltstellung zurückholbares Schaltplättchen (16) aufweist, das durch Eindrücken des Bedienungsknopfes (11, 12) über die Betätigungsstange (14) in die Einschaltstellung und bei Freigabe durch den Schaltkontakt (24) durch die Schraubenfeder (26) in die Ausschaltstellung bringbar ist.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt aus einer Bimetallfeder (24) besteht, die mit einem Ende an einem die Glühvorrichtung (20) tragenden Halteelement (22) befestigt und an dem dem Schaltplättchen (16) benachbarten anderen Ende mit einem zu dem Schaltplättchen hin gerichteten scharfkantigen Vorsprung (23) versehen ist, der in der Arbeits- bzw. Einschaltstellung der Schaltvorrichtung an dem Schaltplättchen (16) angreift und dieses freigibt, wenn sich die Bimetallfeder (24) unter der Einwirkung der zum Anzünden der Zigarre oder Zigarette entwickelten Wärme erhitzt.
DE712167049A 1970-11-13 1971-01-29 Zündvorrichtung zum Anzünden einer koaxial einführbaren Zigarre oder Zigarette Expired DE2167049C2 (de)

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