DE3941164A1 - Piezoelektrische vorrichtung, insbesondere fuer gasfeuerzeuge - Google Patents

Piezoelektrische vorrichtung, insbesondere fuer gasfeuerzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine piezoelektrische Vorrichtung, insbesondere für Gasfeuerzeuge.
Da zwischen den Teilen der Teleskopeinheit eines Gasfeuerzeuges keine Relativdrehung auftreten soll, und obwohl daher gegenwärtig die äußere Kontur der Teleskopeinheit derartiger Gasfeuerzeuge im wesentlichen quadratisch oder rechteckig ist, ist in einigen Fällen der Innenquerschnitt des Außenkörpers und die Außenkontur des Innenkörpers kreisförmig, wodurch eine spätere oder nachfolgende Montage der diametralen Vorsprünge des Zündhammers impliziert wird, welche durch einen einsetzbaren Stift ausgeführt wird, der in eine diametrale Ausnehmung des Hammers eingesetzt wird. Dieser Vorgang muß nach dem Einsetzen des Zündhammers gleichzeitig mit dem Zusammendrücken der Federn ausgeführt werden, die den Zündhammer und die Teleskopeinheit unterstützen. Die Montage dieses Stiftes erhöht beträchtlich die Herstellungskosten des Teiles selbst und somit auch diejenigen der Montage der Gesamtvorrichtung.
Andere, gegenwärtige Vorrichtungen sehen einen Querschnitt vor, der sich jeweils an der äußeren und inneren Kontur vom Kreisquerschnitt unterscheidet, um so das Einsetzen eines Zündhammers, der radiale Vorsprünge hat, gleichzeitig damit zu erhalten. Aufgrund der Tatsache, daß er in eine andere Lage gedreht werden muß, in der diese Vorsprünge in der Wandung des Körpers gehalten sind und durch Fenster greifen, die in dem anderen Teleskopkörper vorgesehen sind, führt dies alles zu einer beträchtlichen Kostenzunahme für die Ausbildung der piezoelektrischen Vorrichtung in diesen unsymmetrischen Formen, die daher schwierig spritzgießtechnisch herzustellen sind. Diese zuletzt erwähnten Vorrichtungen sind auch aufgrund ihres inneren Aufbaus schwierig zu montieren, und zwar aufgrund der Tatsache, daß sämtliche Bestandteile in einer einzigen Richtung miteinander gekuppelt werden müssen, ohne daß vorher eine Teilmontage ausgeführt wird. Außerdem muß dann, wenn der äußere Teleskopkörper aus einem einzigen Stück besteht, das Material, dort, wo die Federn angeordnet sind, leitfähig sein, was das Produkt teuerer macht.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine piezoelektrische Zündvorrichtung, insbesondere für ein Gasfeuerzeug zu schaffen, deren innerer und äußerer Teleskopkörper jeweils eine symmetrische Form besitzen und die mit einer leicht herstellbaren Geometrie versehen sind, um Schwierigkeiten bei der Montage des Zündhammers zu vermeiden und um es zu ermöglichen, Teilmontagen der Einzelteile vorzunehmen, wodurch die Kosten vermindert werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine piezoelektrische Vorrichtung, insbesondere für ein Gasfeuerzeug anzugeben, bei dem der elektrische Widerstand des elektrischen Schaltkreises, in dem der Funken beim Schließen des Schaltkreises erzeugt wird, mit einer geringeren Anzahl von möglichen Teilen vermindert und auf kürzestem Wege ausgebildet wird.
Um all die vorerwähnten Aufgaben der Erfindung zu lösen und die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine piezoelektrische Vorrichtung, insbesondere für ein Gasfeuerzeug, so ausgebildet, daß die piezoelektrische Vorrichtung aufweist, einen äußeren Teleskopkörper, der ein Paar Rippen in seinem inneren Mundstücks-Öffnungsbereich aufweist, die von der diametral einander gegenüberliegenden Punkten vorspringen und teilweise die axiale, zylindrische Ausnehmung bedecken, um eine Nichtrotations-Führungseinrichtung für den kreisförmigen Querschnitt des inneren Teleskopkörpers zu schaffen, in dem zwei Längsnuten vorgesehen sind, so daß auf diese Weise eine jeweilige Anordnung von Keil und Keilnut in gegenüberliegenden Bereichen ausgebildet wird. Die diametralen Führungsvorsprünge des Zündhammers sind auch mit Spiel in den Längsnuten des inneren Teleskopkörpers aufgenommen, wobei diese Vorsprünge in zwei Kerben oder Seitennuten gehalten sein können, die an einer Seite der Nut offen sind und nahe dem inneren Ende des inneren Teleskopkörpers angeordnet sind.
Der äußere Teleskopkörper weist in seinem Ende, gegenüberliegend zu der Auslaßöffnung des anderen Körpers, eine Erweiterung seiner zylindrischen, axialen Ausnehmung auf, die einen quadratischen Querschnitt besitzt, gerade so, wie die Außenkontur dieses Teleskopkörpers, und bildet daher eine Umfangswandung von übereinstimmendem Querschnitt, in die ein Deckel bzw. eine Abdeckung, der in vollständig fester Weise schließt, passend aufgenommen und eingesetzt wird, wobei die Einzelteile, die durch dieses Ende eingeführt werden, die Montage erleichtern.
Dieser Deckel bzw. diese Abdeckung kann aus einem billigeren Material als der übrige Teil des äußeren Teleskopkörpers, von dem er ein Teil bildet, bestehen, da es nicht erforderlich ist, daß die Abdeckung aus leitfähigem Kunststoff besteht, wie im weiteren Verlauf der Beschreibung anhand der Figuren noch erläutert wird.
Die Automatisierung der Montage der piezoelektrischen Vorrichtung wird erleichtert, wenn man zu einem Teil der Bestandteile der piezoelektrischen Vorrichtung von den beiden Enden der teleskopischen Einheit her gelangt, indem so in dem äußeren Teleskopkörper ein Körper vorgesehen wird, der nach der Montage eingesetzt bzw. eingepaßt wird. Letzteres führte zu einer Verringerung der Spritzgießkosten für dieses Teil und außerdem ist es nicht erforderlich, daß das Material der aufnehmenden Abdeckung, das den Boden bildet, aus einem leitfähigen Kunststoff besteht.
Die gegenüberliegenden Fenster, die in dem äußeren Teleskopkörper vorgesehen sind, und deren Wirkkanten die Drehung des Zündhammers veranlassen, um sein Zünden ebenso wie seine Rückstellung, die sich in eine Richtung axial zu beiden Abschnitten, dem kreisförmigen und dem quadratischen, des Innenumfangs des Teleskopkörpers erstreckt, ermöglichen es, den Zündhammer von der Seite zu montieren, an der die Abdeckung angeordnet wird. In Querrichtung sind diese Fenster sehr asymmetrisch zu der Seite hin verlagert, in der der jeweilige diametrale Vorsprung des Zündhammers in der Ruhelage der endmontierten piezoelektrischen Vorrichtung angeordnet ist, wodurch die Breite der Längsnut des inneren Teleskopkörpers kompensiert wird, bzw. der Versatz zwischen den Fenstern in Querrichtung der Nutbreite entspricht.
Der Deckel bzw. die Abdeckung hat einen rohrförmigen Halsabschnitt mit einem quadratischen Querschnitt, der an die Innenkontur des äußeren Rohrkörpers angepaßt ist, in die er eindringt. Das Festhalten wird durch Vorsehen eines Paares von dreieckigen Vorsprüngen an zwei seiner gegenüberliegenden Flächen bewirkt, wobei die Vorsprünge in jeweils gegenüberliegende Fenster eingreifen, die in der Wandung des Teleskopkörpers ausgenommen sind. Die Hals- oder Seitenwandung des Deckels besitzt ebenfalls ein Paar Nuten, die einander gegenüberliegen und die mit den Längsnuten, welche in dem inneren Teleskopkörper ausgebildet sind, übereinstimmen, und es ist auch ein geneigter Abschnitt vorgesehen, der teilweise die Wandung zu einer Seite der Nut hindurchbricht, um das jeweilige Fenster zu schaffen, in das der diametrale Vorsprung des Zündhammers mit Spiel eingreift.
Die erfindungsgemäße piezoelektrische Vorrichtung für ein piezoelektrisches Feuerzeug bietet eine Reihe von vorteilhaften Merkmalen im Hinblick auf piezoelektrische Vorrichtungen, die gegenwärtig, insbesondere bei piezoelektrischen Feuerzeugen verwendet werden, wobei allgemein die erfindungsgemäße Vorrichtung die nachfolgend erläuterten Bestandteile aufweist.
Einerseits ist ein Paar Teleskopkörper vorgesehen, die gegenseitig durch eine Feder unterstützt bzw. abgestützt werden, die sie zueinander in einer Lage maximaler Erstreckung bzw. Ausdehnung hält, begrenzt durch einen Anschlag, der eine fehlerhafte Trennung der Teleskopkörper voneinander verhindert. An einem dieser Körper ist fest das piezoelektrische Element befestigt, das den Funken erzeugt, wenn eine Druckkraft oder ein Aufschlag auf das piezoelektrische Element einwirkt, wobei in vorliegendem Fall ein Aufschlag oder Stoß vorgesehen ist. Dieses piezoelektrische Element ist seinerseits zwischen einem Metalldruckstück, genannt Amboß, und einem weiteren Stück angeordnet, das tatsächlich das ist, welches den Aufschlag des Zündhammers aufnimmt, der sich verlagert und im Inneren der Teleskopeinheit geführt ist.
Der Zündhammer ist im Ruhezustand der Vorrichtung in einer Position entfernt von dem piezoelektrischen Element angeordnet, da Halteeinrichtungen vorgesehen sind, die nachfolgend noch erläutert werden. Wenn eine manuelle Druckkraft auf die Teleskopeinheit ausgeübt wird, um unter Überwindung der Wirkung der Rückstellfeder ein Abziehen zu veranlassen, findet gleichzeitig eine Kompression einer zweiten Feder statt, die den Zündhammer unterstützt, und in der Endphase der Teleskopbewegung wird eine Freigabe des Zündhammers erzeugt, so daß er gegen das piezoelektrische Element schlagen kann.
Die Führungseinrichtungen des Zündhammers werden durch ein Paar gegenüberliegender Längsnuten gebildet, die die Wandung eines der rohrförmigen Körper schneiden und in denen die beiden, diametralen Vorsprünge des Zündhammers mit Spiel eingreifen.
Die Halteeinrichtungen des Zündhammers, die diesen in einer Lage entfernt von dem piezoelektrischen Element oder in seiner Ruhelage halten, werden in allen Fällen durch zwei Kerben bestimmt, die an einer Seite der jeweiligen Längsnut des rohrförmigen Körpers offen sind, in die sich die Vorsprünge des Zündhammers selbst einführen, wenn der Zündhammer zu einer Drehbewegung betätigt wird.
Die Einrichtungen, die die Drehung des Zündhammers in der Richtung, in der die Freigabe der Halteeinrichtungen erzeugt wird, ebenso wie in der Richtung, in der die Rückstellung in die erste Lage oder Ausgangslage stattfindet, bewirken, sind die geneigten Kanten beider Fenster, vorgesehen in dem anderen Teleskopkörper, in denen die Vorsprünge des Zündhammers mit Spiel eingreifen, wobei die Drehung bei Auftreffen gegen die diametralen Vorsprünge des Zündhammers erfolgt.
Die Erfindung umfaßt somit ein piezoelektrisches Feuerzeug mit einer piezoelektrischen Vorrichtung bzw. eine piezoelektrische Vorrichtung insbesondere für ein Gasfeuerzeug, die zwei Teleskopkörper enthält, die durch eine Feder, die die Körper in entgegengesetzte Richtungen vorspannt, in ihrer ausgestreckten Lage gehalten sind, wobei innerhalb der vorerwähnten Elemente das piezoelektrische Element unbeweglich zwischen einem Amboß und dem Anschlagstück aufgenommen ist, gegen das ein Zündhammer zur Erzeugung des Funkens schlägt. Der äußere Teleskopkörper enthält ein Paar Rippen, die sich von diametral gegenüberliegenden Stellen der Zylinderfläche seiner Axialausnehmung vorspringend erstrecken, die die Teleskopverlagerung des anderen Körpers führen, indem sie sich selbst in jeweilige Längsnuten des Körpers einführen, in denen die diametralen Vorsprünge der Führung des Zündhammers mit Spiel eingreifen. Der äußere Teleskopkörper ist an seinem Ende, das dem Eindringen des inneren Teleskopkörpers gegenüberliegt, mit einer erweiterten axialen Ausnehmung versehen, in der ein Paar gegenüberliegender Fenster ausgebildet sind, in denen eine Abdeckung bzw. ein Deckel befestigt ist, wobei in der erweiterten axialen Ausnehmung Federn, die den Zündhammer und den inneren Teleskopkörper unterstützen, eingeschlossen sind.
Zum besseren Verständnis der Merkmale der vorliegenden Erfindung wird diese nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen, die lediglich illustrierenden Charakter haben, die Erfindung jedoch nicht beschränken, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längschnitt der piezoelektrischen Vorrichtung für Gasfeuerzeuge, dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung, in der Ausgangs- oder Ruhelage,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 1, jedoch in einer betätigten Zündlage der piezoelektrischen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung sämtlicher Bestandteile der piezoelektrischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Darstellung des äußeren Teleskopkörpers der piezoelektrischen Vorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des äußeren Teleskopkörpers nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht des äußeren Teleskopkörpers nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie R-R in Fig. 4,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B nach Fig. 4,
Fig. 9 eine Darstellung des inneren Teleskopkörpers der piezoelektrischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 eine Seitenansicht des inneren Teleskopkörpers nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht des inneren Teleskopkörpers nach Fig. 9,
Fig. 12 eine Druntersicht des inneren Teleskopkörpers nach Fig. 9,
Fig. 13 eine Darstellung des Zündhammers der piezoelektrischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 14 eine Draufsicht des Zündhammers nach Fig. 13,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Zündhammers nach Fig. 13,
Fig. 16 eine Darstellung des Deckels bzw. der Abdeckung des äußeren Teleskopkörpers der piezoelektrischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 17 eine Seitenansicht der Abdeckung nach Fig. 16,
Fig. 18 eine Draufsicht der Abdeckung nach Fig. 17,
Fig. 19 einen Teillängsschnitt eines Taschenfeuerzeuges, welches die piezoelektrische Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält.
Unter Bezugnahme auf die Numerierung, wie sie für die vorerwähnten Figuren angegeben ist, ist ersichtlich, daß die piezoelektrische Vorrichtung für Gasfeuerzeuge, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, wie andere Vorrichtungen dieser Art, zwei Teleskopkörper aufweist, die in diesem Fall mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet sind, wobei der innere Teleskopkörper mit 1 bezeichnet ist und der äußere Teleskopkörper mit 2 bezeichnet ist. Das piezoelektrische Element 3 ist unbeweglich innerhalb des inneren Teleskopkörpers 1 aufgenommen und ruht auf einem Amboß 4, der fest durch den quadratischen Querschnittsabschnitt 5 des Teleskopkörpers 1 aufgenommen ist, wie deutlich aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Das andere Ende des piezoelektrischen Elementes 3 wird durch ein Stück 6 aufgenommen bzw. gelagert, das seinerseits auf der Ringrippe 7 der axialen Ausnehmung dieses inneren Teleskopkörpers 1 ruht. Der Zündhammer 8, der verlagerbar in der zylindrischen axialen Ausnehmung 9 des Teleskopkörpers 1 geführt ist (s. Fig. 9), schlägt auf dieses Stück 6.
Der Zündhammer 8, dessen Geometrie deutlich aus den Fig. 13, 14 und 15 ersichtlich ist, besitzt einen unterteilten Zylinderabschnitt und besitzt auch Vorsprünge 10, die diametral einander gegenüberliegen und die die Halteeinrichtung für den Zündhammer 8 in der Lage bilden, die am weitesten von dem piezoelektrischen Element 3 entfernt ist, indem sie in den Seitennuten 11 blockiert bleiben, die sich an einer der Seiten der Längsnuten 12 öffnen, die diametral einander gegenüberliegend in dem rohrförmigen Teleskopkörper 1 vorgesehen sind, wobei die diametralen oder Quervorsprünge des Zündhammers 8 in diese Seitennuten 11 mit Spiel eingreifen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird der Zündhammer 8 durch eine Feder 13 unterstützt, die am Boden des Deckels 14 ruht, der fest mit dem äußeren Teleskopkörper 2 verbunden ist. Die Feder 13 bleibt an beiden Enden in den jeweiligen Zylindervorsprüngen 15, 16 des Deckels 14 bzw. des Zündhammers 8 geführt.
Die Teleskopkörper 1 und 2 werden ihrerseits durch eine koaxiale Feder 17 unterstützt, die sich rund um die andere Feder 13 erstreckt und die ebenfalls auf dem Boden des Deckels 14 derart ruht bzw. abgestützt ist, daß sie wirksam ist und eine Lagerung bzw. gegenüberliegende Abstützung auf der Ringkante des inneren Teleskopkörpers 1 erfährt, wobei hierdurch die Feder 17 die Teleskopeinheit in der Lage maximaler Ausdehnung hält, begrenzt durch einen Anschlag, der noch später erläutert wird.
Wie oben angegeben, kann sich der Zündhammer 8 axial in der zylindrischen Ausnehmung des inneren Teleskopkörpers 1 und derart bewegen, daß die diametralen Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 in den diametral gegenüberliegenden Längsnuten geführt werden. Um den Zündhammer 8 in der Lage entfernt von dem piezoelektrischen Element 3 zu halten und die Vorsprünge 10 in die jeweiligen Seitennuten oder Seiteneinkerbungen 11 nahe dem Ende des inneren, rohrförmigen Teleskopkörpers 1 eingreifen zu lassen, ist es erforderlich, daß der Zündhammer 8 eine Drehung ausführt, wobei gleichzeitig die Vorsprünge 10 in die Seitennuten oder Seiteneinkerbungen 11 eingreifen, die in gleicher Drehrichtung an einer Seite der jeweiligen Längsnut 12 ausgebildet sind.
Diese Drehung des Zündhammers 8 findet dank der Existenz von Fenstern 18 statt, die in zwei gegenüberliegenden Wandungen des äußeren Teleskopkörpers 2 ausgebildet sind (s. Fig. 4 bis 8). Die obere Kante 19 des Fensters 18 ist geneigt, um eine Rampe oder Neigungsfläche zu bilden, die den jeweiligen Vorsprung 10 des Zündhammers 8 in einer Zwangsführung zu einer Drehung zwingt, wenn der Vorsprung das Ende der Längsnut 12 erreicht, an dem sich die entsprechende Seiteneinkerbung 11 befindet, wobei dies in der Ruhelage der Teleskopeinheit stattfindet, die mit der einen Endlage, nämlich der maximalen Erstreckung der Teleskopkörper 1 und 2, zusammenfällt. Diese Lage der maximalen Ausdehnung wird durch die unterste Kante der Seiteneinkerbung bzw. Seitennut 11 begrenzt, entsprechend der Lage, die in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Diese Lage wird automatisch dank der Neigungsfläche oder Rampe 19 erreicht.
Um den Zündhammer 8 zu veranlassen, hart gegen das Anschlagstück 6, unterstützt durch seine Feder 13, zu schlagen, um piezoelektrisch den Funken zu erzeugen, müssen die diametralen Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 ihre Aufnahme im Inneren der Seiteneinkerbungen 11 verlassen, wenn einmal die Feder 13 zusammengedrückt worden ist, gerade so, wie die Gehäusefeder 17, wobei die Feder 13 in der Ruhelage im wesentlichen entspannt ist. Dies wird erreicht, indem die Teleskopeinheit zusammengedrückt wird, in der beide Federn 13 und 17 zusammengedrückt werden und während dieser Bewegung die Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 sich von der Kante des jeweiligen Fensters 18 wegbewegen, bis die gegenüberliegende Kante 20 (s. Fig. 5) auf den Vorsprung 10 trifft und diesen zwingt, sich aus seinem Eingriff in der Seiteneinkerbung bzw. Seitennut 11 zu lösen, und zwar genau infolge der Neigungslage oder Rampenlage dieser Kante 20, wobei anschließend der Zündaufschlag stattfindet.
Die Teleskopverlagerung der Teleskopkörper 1 und 2 wird gegenwärtig geführt, um zu verhindern, daß sie sich gegeneinander verdrehen, da die Außenkontur des Abschnittes des inneren Teleskopkörpers 1, der mit Spiel in die axiale Zylinderausnehmung 9 des äußeren Teleskopkörpers 2 eingreift, wobei diese Außenkontur in den Zeichnungen mit 21 bezeichnet ist, ebenfalls zylindrisch ist und mit einem Durchmesser versehen ist, der auf letztere abgestimmt ist. Diese Verdrehsicherungs- oder Nichtrotations-Einrichtungen für die Teleskopeinheit werden durch ein Paar Rippen 22 bestimmt bzw. gebildet, die von diametral gegenüberliegenden Stellen der Zylinderfläche der axialen Ausnehmung des äußeren Teleskopkörpers 2 vorspringen und die in die gleichen Längsnuten 12 des inneren Teleskopkörpers 1 eingreifen und sich entlang dieser verschieben, in denen die diametralen Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 geführt sind.
In den Fig. 16 bis 18 ist die geometrische Form des Deckels bzw. der Abdeckung 14 erkennbar, die fest mit dem äußeren Teleskopkörper 2 verbunden bleibt. Dies wird erreicht, indem der letztere eine quadratische Außenkontur aufweist bzw. die Abdeckung eine quadratische Außenkontur besitzt, die eng an die ebenfalls quadratische Innengeometrie des entsprechenden Endabschnittes des Teleskopkörpers 2 angepaßt ist (s. Fig. 4 und 8). Die feste Verhakung wird zwischen diesen Elementen durch Aufnahmemittel erreicht, gebildet durch die Rippen 23 und Fenster 24, zur Aufnahme der Rippen 23.
Die Abdeckung 14 ist auch mit einem Paar gegenüberliegender Nuten 25 versehen bzw. wird durch diese beeinflußt, um zu verhindern, daß die Wandungen der Abdeckung 14 sich mit den Längsnuten 12 des inneren Teleskopkörpers 1 störend überlagern. Außerdem sind an einer Seite der Nuten 25 und in der gleichen Drehrichtung jeweils zwei Schrägabschnitte 26 ausgebildet, die die gleiche Neigung wie die Kanten 20 der Fenster 18 des äußeren Teleskopkörpers 2 besitzen, wobei diese Abschnitte aus dem gleichen Zweck wie die Nuten 25 vorgesehen sind, d.h. ausgebildet sind, um nicht teilweise die jeweiligen Fenster 18 durch die Seitenwände zu verdecken bzw. mit diesen in störenden Eingriff zu kommen. Der Innenumfang der Abdeckung 14 ist zylindrisch und von seinem inneren Boden ragt ein Führungsschaft 15 für die Innenfeder 13 hervor.
Die Montage der Vorrichtung kann durch Vormontage des Anschlagstückes 6, des piezoelektrischen Elementes 3 und des Ambosses 4 in Verbindung mit dem inneren Teleskopkörper 1 beeinflußt bzw. erleichtert werden. Die Federn 13 und 17 können vorher in das Innere des Deckels 14 so eingesetzt werden, daß die Innenfeder 13 auf dem Schaft 15 des Deckels 14 aufgenommen bleibt und das andere Ende der Feder 13 auf dem Zylindervorsprung 16 des Zündhammers 8 aufgenommen ist, wobei die Feder 17 ohne axiale Gegenfestlegung verbleibt, da sie in ihrem freien Ende gegen die diametralen Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 anliegt.
Anschließend kann die zuletzt erwähnte Einheit über den äußeren Teleskopkörper 2 bzw. in diesem montiert werden, bis die Abdeckung 14 richtig und fest in diesem aufgenommen ist. Die Gesamtlänge der diametralen Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 führt zu keinerlei Schwierigkeiten für die Einführung dieser vorderen Einheit in den äußeren Teleskopkörper 2, da die Vorsprünge 10 sehr bald die Fenster 18 erreichen und über die äußeren Seitenflächen des Teleskopkörpers 2 nicht hinausragen.
Abschließend oder gleichzeitig mit dem Verbinden des Deckels 14 kann die teleskopische Verrastung der beiden Teleskopkörper 1 und 2 ausgeführt werden, bis die Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 automatisch in die jeweiligen Seiteneinkerbungen 11 eingreifen.
Zurückkehrend nunmehr zu Fig. 2, in der die Zündlage am Ende des Niederdrückens durch den Benutzer dargestellt ist, erstrecken sich die Teleskopkörper 1 und 2 infolge der Wirkung der Feder 17, die während des Zusammendrückens der Teleskopeinheit zusammengedrückt worden ist, gleichzeitig mit dem Zusammendrücken der Feder 13, die den Zündhammer 8 unterstützt.
In Fig. 9 ist die piezoelektrische Zündvorrichtung, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, mit einem piezoelektrischen Feuerzeug nach der vorliegenden Erfindung verbunden. Bei Niederdrücken des Druckstückes 27 strömt zuerst Gas aus dem Brenner 28 und anschließend wird der Funke veranlaßt, zwischen dem Leiterelement 29 und der Mundstücksöffnung des Brenners 28 überzuspringen. Der elektrische Schaltkreis schließt sich, wenn die Verlängerung 30 des Ambosses 4 in Kontakt kommt mit dem Leiterelement 29 und das Mundstück 31 mit dem Körper 2 in Kontakt ist.
Die Keilvorsprünge oder Führungsrippen 22 des äußeren Teleskopkörpers 2 werden neben der Ausführung dieser Funktion auch als Kontaktelemente im Moment des Zündens verwendet, um den Widerstand zu verringern und den elektrischen Schaltkreis zu schließen, so daß der elektrische Schaltungsweg bzw. Schaltkreis kurz ist und so nur ein minimaler Ladungsverlust bzw. Spannungsabfall auftritt, da der elektrische Strom nur durch die Stücke 4, 3, 6 und 2 und von hier zu der leitfähigen Gabel 31 und dem leitfähigen Brenner 28 fließt. Der Strom fließt nicht durch die Federn 13 und 17, wie das bei anderen Einrichtungen der Fall ist. Da außerdem der elektrische Strom nicht durch den äußeren Teleskopkörper 2 über die Kontakte hinausfließt, die durch die Rippenvorsprünge 22 gebildet werden, kann der Deckel 14 aus einem nicht­ leitfähigen Material bestehen und daher billiger ausgeführt werden, wie dies bereits eingangs erläutert wurde.
Die Erfindung ist für eine Vielzahl von Funkenerzeugern wie Feuerzeugen, insbesondere Gasfeuerzeugen, Anzündern, z.B. Gasanzündern oder dgl. anwendbar.
Die Erfindung betrifft eine piezoelektrische Vorrichtung, insbesondere für Gasfeuerzeuge, derart, mit zwei Teleskopkörpern 1, 2, unterstützt durch eine Feder 17, die sie in beabstandetem Zustand und gegeneinander vorgespannt hält, wobei innerhalb der Teleskopkörper fest zwischen einem Amboß 4 und einem Anschlagstück 6 ein piezoelektrisches Element 3 aufgenommen ist, wobei gegen das Anschlagstück 6 ein Zündhammer 8 zur Erzeugung eines Funkens schlägt.
Der äußere Teleskopkörper 2 enthält ein Paar Rippen 22, die von diametral gegenüberliegenden Stellen der zylindrischen Innenoberfläche seiner axialen Ausnehmung vorspringen, die die teleskopische Verlagerung des anderen Teleskopkörpers 1 führen, indem sie sich selbst in die jeweiligen Längsnuten 12 des inneren Teleskopkörpers 1 einführen, in denen auch die diametralen Vorsprünge 10 zur Führung des Zündhammers 8 mit Spiel geführt sind.
Der äußere Teleskopkörper 2 ist an seinem, dem Eingriffsende des inneren Teleskopkörpers 1 gegenüberliegenden Ende mit einer erweiterten axialen Ausnehmung versehen, in der ein Paar gegenüberliegende Fenster ausgebildet sind, in die Arretierungsnasen eines Deckels 14 eingreifen, durch die der Deckel 14 festgelegt ist, wobei in selbigem sich Federn 13, 17 abstützen, die den Zündhammer 8 und den Teleskopkörper 1 unterstützen bzw. abstützen.

Claims (3)

1. Piezoelektrische Vorrichtung, insbesondere für Gasfeuerzeuge, des Typs mit zwei Teleskopkörpern, unterstützt durch eine Feder, die die Teleskopkörper in einer expandierten Lage hält, dadurch gekennzeichnet, daß ein piezoelektrisches Element (3) im Inneren unbeweglich zwischen einem Amboß (4) und einem Anschlagstück (6) aufgenommen ist, gegen das ein Zündhammer (8) schlägt, um einen Zündfunken zu erzeugen, wobei der Zündhammer (8) sich geführt im Inneren der Teleskopeinheit (1, 2) bewegt, und sein Aufschlag im Endabschnitt der Einwärtsbewegung der Teleskopeinheit (1, 2) unter Auslösung des Zündhammers (8) veranlaßt ist, wobei die Einrichtungen, die den Zündhammer (8) in einer Lage, beabstandet zu dem piezoelektrischen Element (3) festhalten, gelöst werden und der Aufschlag im Ergebnis der Druckbeanspruchung, die auf eine Feder (13) während dieser gesamten Verlagerung ausgeübt wird, erfolgt, wobei diese Halte- und Freigabeeinrichtungen des Zündhammers (8) derart sind, daß der Zündhammer (8), geführt in einer Längsnut (12), verlagerbar ist und durch Rotation bei Erreichen von Längseinkerbungen (11) am Ende der Rückstellbewegung gehalten wird, wodurch beide diametralen Vorsprünge (10) des Zündhammers (8) gehalten werden, wobei der Zündhammer (8) sich selbst freigibt, wenn die Kante in einer Neigungsfläche (19) eines jeweiligen Fensters (18), das in den gegenüberliegenden Wandungen des äußeren Teleskopkörpers (2) ausgebildet ist und in das jeweils ein zugehöriger Vorsprung (10) des Zündhammers (8) mit Spiel eingreift und das eine weitere Kante (20), die die gegenüberliegende Kante jedes Fensters (18) bildet und die eine rampenförmige Neigung besitzt, aufweist, auf die diametralen Vorsprünge (10) des Zündhammers (8) auftreffen, diesen zu einer Drehung zwingt und den Zündhammer (8) selbst in den Einkerbungen (11) während des Rückkehrhubes der Teleskopeinheit (1, 2) festhält, ferner gekennzeichnet dadurch, daß der äußere Teleskopkörper (2) ein Paar Rippen (22) aufweist, die von diametral gegenüberliegenden Stellen der zylindrischen Innenoberfläche der axialen Ausnehmung des äußeren Teleskopkörpers (2) vorspringen und die die Teleskopverlagerung des anderen, inneren Teleskopkörpers (1) führen, indem sie sich selbst in die jeweiligen Längsnuten (12) des inneren Teleskopkörpers (1) genau einführen, in die auch die diametralen Führungsvorsprünge (10) des Zündhammers (8) mit Spiel eingreifen, wobei vorgesehen ist, daß der äußere Teleskopkörper (2) an seinem Ende, das dem Ausgangsende des anderen Teleskopkörpers (1) gegenüberliegt, eine erweiterte axiale Ausnehmung mit einem quadratischen Abschnitt parallel zur Außenkontur dieses Abschnittes des äußeren Teleskopkörpers (2) aufweist, wobei in diesem Abschnitt ein Paar gegenüberliegender Fenster (24) vorgesehen ist, in die eine Abdeckung (14), versehen mit jeweiligen Eingriffsvorsprüngen (73) eingreift, wobei diese Abdeckung (14) die Federn (13, 17) abstützend aufnimmt, die jeweils den Zündhammer (8) bzw. den inneren Teleskopkörper (1) unterstützen bzw. abstützen, aufnimmt.
2. Piezoelektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fenster (18) des äußeren Teleskopkörpers (2) in einer Richtung erstrecken, die axial sowohl zu den kreisförmigen als auch quadratischen Querschnittsabschnitten des äußeren Teleskopkörpers (2) verläuft, wodurch die Montage des Zündhammers (8) ermöglicht ist, während sie in Querrichtung mit einem merklichen Versatz gegeneinander seitlich nach außen zu der Seite hin verlagert sind, in der der jeweilige, diametrale Vorsprung (10) des Zündhammers (8) angeordnet ist, wobei die Versetzung der Breite der Längsnut (12) des inneren Teleskopkörpers (1) entspricht.
3. Piezoelektrische Vorrichtung, insbesondere für Gasfeuerzeuge, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) in ihrem rohrförmigen Halsabschnitt, der in das Innere der Mundstücksöffnung des äußeren Teleskopkörpers (2) eingesetzt wird, ein Paar gegenüberliegender Nuten (25) aufweist, die mit den Längsnuten (12) des inneren Teleskopkörpers (1) zusammenfallen und außerdem zwei geneigte Abschnitte (26) vorgesehen sind, die eine Aussparung der Wandung an einer Seite der Nut (25) mit der gleichen Neigung wie die aktive oder Betätigungskante des Fensters (18) bilden.
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