DE3941164C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3941164C2 DE3941164C2 DE3941164A DE3941164A DE3941164C2 DE 3941164 C2 DE3941164 C2 DE 3941164C2 DE 3941164 A DE3941164 A DE 3941164A DE 3941164 A DE3941164 A DE 3941164A DE 3941164 C2 DE3941164 C2 DE 3941164C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- telescopic body
- ignition device
- piezoelectric
- outer telescopic
- closure part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000012811 non-conductive material Substances 0.000 claims description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 29
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 4
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/28—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
- F23Q2/285—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
- F23Q2/287—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q3/00—Igniters using electrically-produced sparks
- F23Q3/002—Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine piezoelektrische
Zündvorrichtung, insbesondere für Gasfeuerzeuge, mit
einem äußeren Teleskopkörper und einem inneren
Teleskopkörper und einem piezoelektrischen Element
zwischen einem Amboß und einem Aufschlagstück in dem
inneren Teleskopkörper, wobei der innere Teleskopkörper
in Verbindung mit einer Abstützfeder unverlierbar an dem
äußeren Teleskopkörper gehalten ist sowie ein durch eine
Vorspannfeder vorgespannter Zündhammer mit
gegenüberliegenden Vorsprüngen in Vertikalnuten des
inneren Teleskopkörpers verrastbar geführt und durch
gegenüberliegende Steuerkanten von Fensterausnehmungen
in dem äußeren Teleskopkörper verrast- und auslösbar
gesteuert ist.
Da zwischen den Teilen der Teleskopeinheit eines
Gasfeuerzeuges keine Relativdrehung auftreten soll, und
obwohl daher gegenwärtig die äußere Kontur der
Teleskopeinheit derartiger Gasfeuerzeuge im wesentlichen
quadratisch oder rechteckig ist, ist in einigen Fällen
der Innenquerschnitt des Außenkörpers und die
Außenkontur des Innenkörpers kreisförmig, wodurch eine
spätere oder nachfolgende Montage der diametralen
Vorsprünge des Zündhammers bedingt ist, welche durch
einen einsetzbaren Stift ausgeführt wird, der in eine
diametrale Ausnehmung des Hammers eingreift.
Dieser Vorgang muß nach dem Einsetzen des Zündhammers
gleichzeitig mit dem Zusammendrücken der Federn
ausgeführt werden, die den Zündhammer und die
Teleskopeinheit unterstützen. Die Montage dieses Stiftes
erhöht beträchtlich die Herstellungskosten des Teiles
selbst und somit auch diejenigen der Montage der
Gesamtvorrichtung.
Andere, bekannte Vorrichtungen sehen einen
Querschnitt vor, der sich an der äußeren und
inneren Kontur vom Kreisquerschnitt unterscheidet, um so
das Einsetzen eines Zündhammers, der radiale Vorsprünge
hat, gleichzeitig damit zu erhalten. Aufgrund der
Tatsache, daß er in eine andere Lage gedreht werden muß,
in der diese Vorsprünge in der Wandung des Körpers
gehalten sind und durch Fenster greifen, die in dem
anderen Teleskopkörper vorgesehen sind, führt dies alles
zu einer beträchtlichen Kostenzunahme für die Ausbildung
der piezoelektrischen Vorrichtung in diesen
unsymmetrischen Formen, die daher schwierig
spritzgießtechnisch herzustellen sind. Diese zuletzt
erwähnten Vorrichtungen sind auch aufgrund ihres inneren
Aufbaus umständlich zu montieren, und zwar aufgrund der
Tatsache, daß sämtliche Bestandteile in einer einzigen
Richtung miteinander gekuppelt werden müssen, ohne daß
vorher eine Teilmontage ausgeführt wird. Außerdem muß
dann, wenn der äußere Teleskopkörper aus einem einzigen
Stück besteht, das Material dort, wo die Federn
angeordnet sind, leitfähig sein, was das Produkt teuerer
macht.
Eine piezoelektrische Zündvorrichtung der eingangs
genannten Art ist aus der EP-A1-01 72 973 bekannt. Diese
Zündvorrichtung weist einen rohrförmigen inneren
Teleskopkörper auf, in dem das piezoelektrische Element
aufgenommen ist und in dem der Zündhammer längsbeweglich
und verrastbar aufgenommen ist, wobei der innere
Teleskopkörper sowie Flügelvorsprünge des Zündhammers in
einen äußeren, hülsenförmigen Teleskopkörper eingreifen,
gegen den der innere Teleskopkörper sowie der Zündhammer
jeweils elastisch vorgespannt und in einer axial
verschieblichen Gleitaufnahme aufgenommen sind, wobei
Fensterdurchbrüche des äußeren Teleskopkörpers zur
Auslösung des Zündhammers nach dem axialen Einschieben
des inneren Teleskopkörpers in den äußeren
Teleskopkörper dienen und der äußere Teleskopkörper mit
einem radialen Kontaktvorsprung zur Ableitung des
piezoelektrisch erzeugten Zündstromes versehen ist.
Zur Gleitführung des inneren Teleskopkörpers in dem
äußeren Teleskopkörper weist der innere Teleskopkörper
eine verhältnismäßig komplizierte Außengeometrie auf,
die eine entsprechende Führungsgeometrie als Innenkontur
des äußeren Teleskopkörpers bedingt. Eine derartige
Zündvorrichtung ist jedoch aufgrund ihres Aufbaues
verhältnismäßig schwierig zu montieren, da sämtliche
Teile unter Berücksichtigung der axialen
Federvorspannung in einer Richtung miteinander gekuppelt
werden müssen, ohne daß vorher eine Teilmontage
ausgeführt werden kann. Eine solche Zündvorrichtung ist
daher verhältnismäßig kostenaufwendig, bedingt einen
äußeren Teleskopkörper aus vollständig elektrisch
leitfähigem Material und ist wenig für sogenannte
Einweg-Gasfeuerzeuge geeignet, die nach Verbrauch der
originalen Gasfüllung im allgemeinen nicht
wiederverwendbar sind.
Aus der DE-OS 35 40 611 ist eine piezoelektrisches
Gasfeuerzeug mit einer ebensolchen Zündvorrichtung
bekannt, die sich gleichfalls durch teleskopartig
ineinander verschiebbaren Teleskopkörper auszeichnet,
wobei diese Vorrichtung drei ineinandergreifende Rohr-
bzw. Hülsenkörper mit einer verhältnismäßig
komplizierten Federanordnung aufweist, wobei die relativ
zueinander axial gleitverschieblichen Teleskopkörper
ebenfalls jeweils Ganzmetallkörper sind und die
Vorspann-Federanordnung zur Stromführung des Zündstromes
für das Gasfeuerzeug verwendet wird. Aufgrund ihres
verhältnismäßig komplizierten Aufbaues ist diese
piezoelektrische Vorrichtung ebenfalls nicht mit solch
niedrigen Herstellungs- und Montagekosten ausführbar,
wie dies für Einweg-Gasfeuerzeuge wünschenswert ist.
Aus der DE-OS 23 41 714 ist eine piezoelektrische
Zündvorrichtung bekannt. Hierbei ist in einem einseitig
offenen, zylindrischen Gehäuse ein piezoelektrischer
Wandler eingesetzt, über den sich ein in einem
Magnethaltekreis federbelastet angeordneter Hammer in
Verbindung mit einem teleskopisch in dem Gehäuse durch
einen in eine Vertikalnut desselben eingreifenden
Führungsvorsprung gleitbeweglich geführtes
Befestigungsstück befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
piezoelektrische Zündvorrichtung der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß bei Verwendung möglichst
weniger Einzelteile und einfacher Herstellbarkeit die
Innengeometrie des äußeren Teleskopkörpers im
wesentlichen der Außengeometrie des inneren
Teleskopkörpers entspricht, die Montage der
Zündvorrichtung vereinfacht ist und bei zuverlässiger
Führung des elektrischen Zündstromes der Einsatz
leitfähiger Materialien für die Zündvorrichtung
vemindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der äußere Teleskopkörper rohrförmig ausgebildet ist,
mit einem Paar vorspringender Führungsnasen nahe einem
dem inneren Teleskopkörper zugewandten Ende, wobei die
Führungsnasen in die Vertikalnuten des inneren
Teleskopkörpers eingreife, und mit einem Verschlußteil,
das einen Federsitz für die Abstützfeder und die
Vorspannfeder bildet, und in das andere,
gegenüberliegende Ende des äußeren Teleskopkörpers
einsetzbar und mit diesem verrastbar ist.
Vorzugsweise weist der äußere Teleskopkörper in seinem
Ende, gegenüberliegend zu der Auslaßöffnung des inneren
Teleskopkörpers, eine Erweiterung seiner zylindrischen,
axialen Ausnehmung auf, die einen quadratischen
Querschnitt besitzt, gerade so, wie die Außenkontur
dieses Teleskopkörpers, und bildet daher eine
Umfangswandung von übereinstimmendem Querschnitt, in die
das Verschlußteil, das in vollständig fester Weise
schließt, passend aufgenommen und eingesetzt wird, wobei
der Umstand, daß die Einzelteile, die durch dieses Ende
eingeführt werden können, die Montage erleichtert.
Das Verschlußteil kann aus eine billigeren Material als
der übrige Teil des äußeren Teleskopkörpers, von dem er
ein Teil bildet, bestehen, da es nicht erforderlich ist,
daß das Verschlußteil aus leitfähigem Kunststoff
besteht.
Die Automatisierung der Montage, der piezoelektrischen
Zündvorrichtung wird erleichtert, wenn man zu einem Teil
der Bestandteile der piezoelektrischen Vorrichtung von
den beiden Enden der teleskopischen Einheit her gelangt,
indem so in dem äußeren Teleskopkörper ein Körper
vorgesehen wird, der nach der Montage eingesetzt bzw.
eingepaßt wird. Letzteres führte zu einer Verringerung
der Spritzgießkosten für dieses Teil und außerdem ist es
nicht erforderlich, daß das Material der aufnehmenden
Abdeckung (Verschlußteil), das den Boden bildet, aus
einem leitfähigen Kunststoff besteht.
Die gegenüberliegenden Fenster, die in dem äußeren
Teleskopkörper vorgesehen sind, und deren Steuerkanten
die Drehung des Zündhammers veranlassen, um sein Zünden
ebenso wie seine Rückstellung, die sich in eine Richtung
axial zu beiden Abschnitten, dem kreisförmigen und dem
quadratischen, des Innenumfangs des Teleskopkörpers
vollzieht, zu ermöglichen, gestatten es, den Zündhammer
von der Seite zu montieren, an der das Verschlußteil
angeordnet ist. In Querrichtung sind diese Fenster sehr
asymmetrisch zu der Seite hin verlagert, in der der
jeweilige diametrale Vorsprung des Zündhammers in der
Ruhelage der endmontierten piezoelektrischen Vorrichtung
angeordnet ist, wodurch die Breite der Längsnut des
inneren Teleskopkörpers kompensiert wird, bzw. der
Versatz zwischen den Fenstern in Querrichtung der
Nutbreite entspricht.
Der Verschlußteil hat einen rohrförmigen Halsabschnitt
mit einem quadratischen Querschnitt, der an die
Innenkontur des äußeren Teleskopkörpers angepaßt ist, in
die er eindringt. Das Festhalten wird vorzugsweise durch
Vorsehen eines Paares von dreieckigen Vorsprüngen an
zwei seiner gegenüberliegenden Flächen bewirkt, wobei
die Vorsprünge in jeweils gegenüberliegende
Fensterausnehmungen eingreifen, die in der Wandung des
Teleskopkörpers ausgenommen sind. Die Hals- oder
Seitenwandung des Deckels besitzt ebenfalls ein Paar
Nuten, die einander gegenüberliegen und die mit den
Längsnuten, welche in dem inneren Teleskopkörper
ausgebildet sind, übereinstimmen, und es ist auch ein
geneigter Abschnitt vorgesehen, der teilweise die
Wandung zu einer Seite der Nut hindurchbricht, um das
jeweilige Fenster zu schaffen, in das der diametrale
Vorsprung des Zündhammers mit Spiel eingreift.
Die erfindungsgemäße piezoelektrische Zündvorrichtung
für ein piezoelektrisches Feuerzeug bietet ein Reihe
von vorteilhaften Merkmalen im Hinblick auf
piezoelektrische Vorrichtungen, die gegenwärtig,
insbesondere bei piezoelektrischen Feuerzeugen verwendet
werden.
Einerseits ist ein Paar Teleskopkörper vorgesehen, die
gegenseitig durch eine Feder unterstützt bzw. abgestützt
werden, die sie zueinander in einer Lage maximaler
Erstreckung bzw. Ausdehnung hält, begrenzt durch einen
Anschlag, der eine fehlerhafte Trennung der
Teleskopkörper voneinander verhindert. An einem dieser
Körper ist fest das piezoelektrische Element befestigt,
das den Funken erzeugt, wenn eine Druckkraft oder ein
Aufschlag auf das piezoelektrische Element einwirkt,
wobei in vorliegendem Fall ein Aufschlag oder Stoß
vorgesehen ist. Dieses piezoelektrische Element ist
seinerseits zwischen einem Metalldruckstück, genannt
Amboß, und einem Gegenstück angeordnet,
welches den Aufschlag des
Zündhammers aufnimmt, der sich verlagert und im Inneren
der Teleskopeinheit geführt ist.
Der Zündhammer ist im Ruhezustand der Vorrichtung in
einer Position entfernt von dem piezoelektrischen
Element angeordnet, da Halteeinrichtungen vorgesehen
sind, die nachfolgend noch erläutert werden. Wenn eine
manuelle Druckkraft auf die Teleskopeinheit ausgeübt
wird, um unter Überwindung der Wirkung der
Rückstellfeder ein Abziehen zu veranlassen, findet
gleichzeitig eine Kompression einer zweiten Feder statt,
die den Zündhammer unterstützt, und in der Endphase der
Teleskopbewegung wird eine Freigabe des Zündhammers
erzeugt, so daß er gegen das piezoelektrische Element
schlagen kann.
Die Führungseinrichtungen des Zündhammers werden durch
ein Paar gegenüberliegender Längsnuten gebildet, die die
Wandung eines der rohrförmigen Körper schneiden und in
denen die beiden, diametralen Vorsprünge des Zündhammers
mit Spiel eingreifen.
Die Halteeinrichtungen des Zündhammers, die diesen in
einer Lage entfernt von dem piezoelektrischen Element
oder in seiner Ruhelage halten, werden in allen Fällen
durch zwei Kerben bestimmt, die an einer Seite der
jeweiligen Längsnut des rohrförmigen Körpers offen sind,
in die sich die Vorsprünge des Zündhammers selbst
einführen, wenn der Zündhammer zu einer Drehbewegung
betätigt wird.
Die Einrichtungen, die die Drehung des Zündhammers in
der Richtung, in der die Freigabe der Halteeinrichtungen
erzeugt wird, ebenso wie in der Richtung, in der die
Rückstellung in die erste Lage oder Ausgangslage
stattfindet bewirken, sind die geneigten Kanten beider
Fenster, vorgesehen in dem anderen Teleskopkörper, in
denen die Vorsprünge des Zündhammers mit Spiel
eingreifen, wobei die Drehung bei Auftreffen gegen die
diametralen Vorsprünge des Zündhammers erfolgt.
Weitere, bevorzugte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen piezoelektrischen Zündvorrichtung sind
in den übrigen Unteransprüchen dargelegt.
Zum besseren Verständnis der Merkmale der vorliegenden
Erfindung wird diese nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels der
piezoelektrischen Zündvorrichtung für Gasfeuerzeuge in
der Ausgangs- oder Ruhelage,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 1, jedoch
in einer betätigten Zündlage der piezoelektrischen
Zündvorrichtung,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung sämtlicher
Bestandteile der piezoelektrischen Zündvorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung des äußeren Teleskopkörpers der
piezoelektrischen Zündvorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des äußeren Teleskopkörpers
nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht des äußeren Teleskopkörpers nach
Fig. 4,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie R-R in
Fig. 4,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B
nach Fig. 4,
Fig. 9 eine Darstellung des inneren Teleskopkörpers der
piezoelektrischen Zündvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 10 eine Seitenansicht des inneren Teleskopkörpers
nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht des inneren Teleskopkörpers nach
Fig. 9,
Fig. 12 eine Druntersicht des inneren Teleskopkörpers
nach Fig. 9,
Fig. 13 eine Darstellung des Zündhammers der
piezoelektrischen Zündvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 14 eine Draufsicht des Zündhammers nach Fig. 13,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Zündhammers nach Fig. 13,
Fig. 16 eine Darstellung des Verschlußteils des äußeren
Teleskopkörpers der piezoelektrischen Zündvorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 17 eine Seitenansicht des Verschlußteils nach Fig. 16,
Fig. 18 eine Draufsicht des Verschlußteils nach Fig. 17,
Fig. 19 einen Teillängsschnitt eines Taschenfeuerzeuges,
welches die piezoelektrische Zündvorrichtung nach Fig. 1
enthält.
Unter Bezugnahme auf die Numerierung, wie sie für die
vorerwähnten Figuren angegeben ist, ist ersichtlich, daß
die piezoelektrische Zündvorrichtung für Gasfeuerzeuge,
welche den Hauptanwendungsfall einer solchen
Zündvorrichtung bildet, wie andere Vorrichtungen dieser
Art, zwei Teleskopkörper aufweist, die in diesem Fall
mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet sind, wobei der
innere Teleskopkörper mit 1 bezeichnet ist und der
äußere Teleskopkörper mit 2 bezeichnet ist. Ein
piezoelektrisches Element 3 ist unbeweglich innerhalb des
inneren Teleskopkörpers 1 aufgenommen und ruht auf einem
Amboß 4, der fest durch einen quadratischen
Querschnittsabschnitt 5 des Teleskopkörpers 1
aufgenommen ist, wie deutlich aus den Fig. 1 und 2
ersichtlich ist. Das andere Ende des piezoelektrischen
Elementes 3 wird durch ein Stück 6 aufgenommen bzw.
gelagert, das seinerseits auf einer Ringrippe 7 der
axialen Ausnehmung dieses inneren Teleskopkörpers 1
ruht. Ein Zündhammer 8, der verlagerbar in einer
zylindrischen axialen Ausnehmung 9 des Teleskopkörpers 1
geführt ist (s. Fig. 9), schlägt auf dieses Stück 6.
Der Zündhammer 8, dessen Gemometrie deutlich aus den Fig. 13,
14 und 15 ersichtlich ist, besitzt einen
unterteilten Zylinderabschnitt und besitzt auch
Vorsprünge 10, die diametral einander gegenüberliegen
und die die Halteeinrichtung für den Zündhammer 8 in der
Lage bilden, die am weitesten von dem piezoelektrischen
Element 3 entfernt ist, indem sie in den Seitennuten 11
blockiert bleiben, die sich an einer der Seiten von
Längsnuten 12 öffnen, die diametral einander
gegenüberliegend in dem rohrförmigen Teleskopkörper 1
vorgesehen sind, wobei die diametralen oder
Quervorsprünge des Zündhammers 8 in diese Seitennuten 11
mit Spiel eingreifen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird der
Zündhammer 8 durch eine Feder 13 unterstützt, die am
Boden eines Verschlußteiles 14 (nachfolgend als Deckel
bezeichnet) ruht, der fest mit dem äußeren
Teleskopkörper 2 verbunden ist. Die Feder 13 bleibt an
beiden Enden in jeweiligen Zylindervorsprüngen 15,
16 des Deckels 14 bzw. des Zündhammers 8 geführt.
Die Teleskopkörper 1 und 2 werden ihrerseits durch eine
koaxiale Feder 17 unterstützt, die sich rund um die
andere Feder 13 erstreckt und die ebenfalls auf dem
Boden des Deckels 14 derart ruht bzw. abgestützt ist,
daß sie wirksam ist und eine Lagerung bzw.
gegenüberliegende Abstützung auf der Ringkante des
inneren Teleskopkörpers 1 erfährt, wobei hierdurch die
Feder 17 die Teleskopeinheit in der Lage maximaler
Ausdehnung hält, begrenzt durch einen Anschlag, der noch
später erläutert wird.
Wie oben angegeben, kann sich der Zündhammer 8 axial in
der zylindrischen Ausnehmung des inneren Teleskopkörpers
1 derart bewegen, daß die diametralen Vorsprüngen 10
des Zündhammers 8 in den diametral gegenüberliegenden
Längsnuten geführt werden. Um den Zündhammer 8 in der
Lage entfernt von dem piezoelektrischen Element 3 zu
halten und die Vorsprünge 10 in die jeweiligen
Seitennuten oder Seiteneinkerbungen 11 nahe dem Ende des
inneren, rohrförmigen Teleskopkörpers 1 eingreifen zu
lassen, ist es erforderlich, daß der Zündhammer 8 eine
Drehung ausführt, wobei gleichzeitig die Vorsprünge 10
in die Seitennuten oder Seiteneinkerbungen 11
eingreifen, die in gleicher Drehrichtung an einer Seite
der jeweiligen Längsnut 12 ausgebildet sind.
Diese Drehung des Zündhammers 8 findet dank der Existenz
von Fensterausnehmungen (nachfolgend als Fenster
bezeichnet) 18 statt, die in zwei gegenüberliegenden
Wandungen des äußeren Teleskopkörpers 2 ausgebildet sind
(s. Fig. 4 bis 8). Eine obere Kante 19 des Fensters 18
ist geneigt, um eine Rampe oder Neigungsfläche
(Steuerkante) zu bilden, die den jeweiligen Vorsprung 10
des Zündhammers 8 in einer Zwangsführung zu einer
Drehung zwingt, wenn der Vorsprung das Ende der Längsnut
12 erreicht, an dem sich die entsprechende
Seiteneinkerbung 11 befindet, wobei dies in der Ruhelage
der Teleskopeinheit stattfindet, die mit der einen
Endlage, nämlich der maximalen Erstreckung der
Teleskopkörper 1 und 2, zusammenfällt. Diese Lage des
maximalen Abstandes wird durch die unterste Kante der
Seiteneinkerbung bzw. Seitennut 11 begrenzt,
entsprechend der Lage, die in den Fig. 9 und 10
dargestellt ist. Diese Lage wird automatisch dank der
Kante 20 erreicht.
Um den Zündhammer 8 zu veranlassen, hart gegen das
Anschlagstück 6, unterstützt durch seine Feder 13, zu
schlagen, um piezoelektrisch den Funken zu erzeugen,
müssen die diametralen Vorsprünge 10 des Zündhammers 8
ihre Aufnahme im Inneren der Seiteneinkerbungen 11
verlassen, wenn einmal die Feder 13 zusammengedrückt
worden ist, gerade so, wie die Gehäusefeder 17, wobei
die Feder 13 in der Ruhelage im wesentlichen entspannt
ist. Dies wird erreicht, indem die Teleskopeinheit
zusammengedrückt wird, in der beide Federn 13 und 17
zusammengedrückt werden und während dieses Bewegung die
Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 sich von der Kante 19
des jeweiligen Fensters 18 wegbewegen, bis die
gegenüberliegende Kante 20 (s. Fig. 5) auf den Vorsprung
10 trifft und diesen zwingt, sich aus seinem Eingriff in
der Seiteneinkerbung bzw. Seitennut 11 zu lösen, und
zwar genau infolge der Neigungslage oder Rampenlage
dieser Kante 20, wobei anschließend der Zündaufschlag
stattfindet.
Die Teleskopverlagerung der Teleskopkörper 1 und 2 wird
gegeneinander geführt, um zu verhindern, daß sie sich
gegeneinander verdrehen, da die Außenkontur des
Abschnittes des inneren Teleskopkörpers 1, der mit Spiel
in die axiale Zylinderausnehmung 9 des äußeren
Teleskopkörpers 2 eingreift, wobei diese Außenkontur in
den Zeichnungen mit 21 bezeichnet ist, ebenfalls
zylindrisch ist und mit einem Durchmesser versehen ist,
der auf letztere abgestimmt ist. Diese
Verdrehsicherungseinrichtungen für
die Teleskopeinheit werden durch ein Paar Rippen 22
gebildet, die von diametral
gegenüberliegenden Stellen der Zylinderfläche der
axialen Ausnehmung des äußeren Teleskopkörpers 2
vorspringen und die in die gleichen Längsnuten 12 des
inneren Teleskopkörpers 1 eingreifen und sich entlang
dieser verschieben, in denen die diametralen Vorsprünge
10 des Zündhammers 8 geführt sind.
In den Fig. 16 bis 18 ist die geometrische Form des
Deckels 14 erkennbar, die fest mit dem äußeren
Teleskopkörper 2 verbunden bleibt. Dies wird erreicht,
indem der letztere eine quadratische Außenkontur
aufweist bzw. der Deckel eine quadratische Außenkontur
besitzt, die eng an die ebenfalls quadratische
Innengeometrie des entsprechenden Endabschnittes des
Teleskopkörpers 2 angepaßt ist (s. Fig. 4 und 8). Die
feste Verhakung wird zwischen diesen Elementen durch
Aufnahmemittel erreicht, gebildet durch Rippen 23
und Fenster 24, zur Aufnahme der Rippen 23.
Der Deckel 14 ist auch mit einem Paar gegenüberliegender
Nuten 25 versehen bzw. wird durch diese beeinflußt, um
zu verhindern, daß die Wandungen der Abdeckung 14 sich
mit den Längsnuten 12 des inneren Teleskopkörpers 1
störend überlagern. Außerdem sind an einer Seite der
Nuten 25 und in der gleichen Drehrichtung jeweils zwei
Schrägabschnitte 26 ausgebildet, die die gleiche Neigung
wie die Kanten 20 der Fenster 18 des äußeren
Teleskopkörpers 2 besitzen, wobei diese Abschnitte aus
dem gleichen Zweck wie die Nuten 25 vorgesehen sind,
d. h., ausgebildet sind, um nicht teilweise die jeweiligen
Fenster 18 durch die Seitenwände zu verdecken bzw. mit
diesen in störenden Eingriff zu kommen. Der Innenumfang
des Deckels 14 ist zylindrisch und von seinem inneren
Boden ragt ein Führungsschaft 15 für die Innenfeder 13
hervor.
Die Montage der Vorrichtung kann durch Vormontage des
Anschlagstückes 6, des piezoelektrischen Elementes 3 und
des Ambosses 4 in Verbindung mit dem inneren
Teleskopkörper 1 beeinflußt bzw. erleichtert werden. Die
Federn 13 und 17 können vorher in das Innere des Deckels
14 so eingesetzt werden, daß die Innenfeder 13 auf dem
Schaft 15 des Deckels 14 aufgenommen bleibt und das
andere Ende der Feder 13 auf dem Zylindervorsprung 16
des Zündhammers 8 aufgenommen ist, wobei die Feder 17
ohne axiale Gegenfestlegung verbleibt, da sie in ihrem
freien Ende gegen die diametralen Vorsprünge 10 des
Zündhammers 8 anliegt.
Anschließend kann die zuletzt erwähnte Einheit über den
äußeren Teleskopkörper 2 bzw. in diesem montiert werden,
bis der Deckel 14 richtig und fest in diesem aufgenommen
ist. Die Gesamtlänge der diametralen Vorsprünge 10 des
Zündhammers 8 führt zu keinerlei Schwierigkeiten für die
Einführung dieser vorderen Einheit in den äußeren
Teleskopkörpers 2, da die Vorsprünge 10 sehr bald die
Fenster 18 erreichen und über die äußeren Seitenflächen
des Teleskopkörpers 2 nicht hinausragen.
Abschließend oder gleichzeitig mit dem Verbinden des
Deckels 14 kann die teleskopische Verrastung der beiden
Teleskopkörper 1 und 2 ausgeführt werden, bis die
Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 automatisch in die
jeweiligen Seiteneinkerbungen 11 eingreifen.
Zurückkehrend nunmehr zu Fig. 2, in der die Zündlage am
Ende des Niederdrückens durch den Benutzer dargestellt
ist, erstrecken sich die Teleskopkörper 1 und 2 infolge
der Wirkung der Feder 17, die während des
Zusammendrückens der Teleskopeinheit zusammengedrückt
worden ist, gleichzeitig mit dem Zusammendrücken der
Feder 13, die den Zündhammer 8 unterstützt.
In Fig. 19 ist die piezoelektrische Zündvorrichtung mit
einem piezoelektrischen Feuerzeug verbunden. Bei
Niederdrücken des Druckstückes 27 strömt zuerst Gas aus einem
Brenner 28 und anschließend wird der Funke
veranlaßt, zwischen einem Leiterelement 29 und der
Mundstücköffnung des Brenners 28 überzuspringen. Der
elektrische Schaltkreis schließt sich, wenn die
Verlängerung 30 des Ambosses 4 in Kontakt kommt mit dem
Leiterelement 29 und ein Mundstück 31 mit dem Körper 2
in Kontakt ist.
Die Führungsrippen 22 des äußeren
Teleskopkörpers 2 werden neben der Ausführung dieser
Funktion auch als Kontaktelemente im Moment des Zündens
verwendet, um den Widerstand zu verringern und den
elektrischen Schaltkreis zu schließen, so daß der
elektrische Schaltungsweg bzw. Schaltkreis kurz ist und
so nur ein minimaler Ladungsverlust bzw. Spannungsabfall
auftritt, da der elektrische Strom nur durch die Stücke
4, 3, 6 und 2 und von hier zu dem leitfähigen Mundstück 31
und dem leitfähigen Brenner 28 fließt. Der Strom fließt
nicht durch die Federn 13 und 17, wie das bei anderen
Einrichtungen der Fall ist. Da außerdem der elektrische
Strom nicht durch den äußeren Teleskopkörper 2 über die
Kontakte hinausfließt, die durch die Rippenvorsprünge 22
gebildet werden, kann der Deckel 14 aus einem
nichtleitfähigen Material bestehen und daher billiger
ausgeführt werden, wie dies bereits eingangs erläutert
wurde.
Die Erfindung ist für eine Vielzahl von Funkenerzeugern
wie Feuerzeugen, insbesondere Gasfeuerzeugen, Anzündern,
z. B. Gasanzündern oder dgl. anwendbar.
Claims (8)
1. Piezoelektrische Zündvorrichtung, insbesondere für
Gasfeuerzeuge, mit einem äußeren Teleskopkörper und
einem inneren Teleskopkörper und einem piezoelektrischen
Element zwischen einem Amboß und einem Aufschlagstück in
dem inneren Teleskopkörper, wobei der innere
Teleskopkörper in Verbindung mit einer Abstützfeder
unverlierbar an dem äußeren Teleskopkörper gehalten ist
sowie ein durch eine Vorspannfeder vorgespannter
Zündhammer mit gegenüberliegenden Vorsprüngen in
Vertikalnuten des inneren Teleskopkörpers verrastbar
geführt und durch gegenüberliegende Steuerkanten von
Fensterausnehmungen in dem äußeren Teleskopkörper
verrast- und auslösbar gesteuert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Teleskopkörper (2) rohrförmig ausgebildet
ist, mit einem Paar vorspringender Führungsrippen (22)
nahe einem dem inneren Teleskopkörper (1) zugewandten
Ende, wobei die Führungsrippen (22) in die Längsnuten
(12) des inneren Teleskopkörpers (1) eingreifen, und mit
einem Verschlußteil (14), das einen Federsitz für die
Abstützfeder (17) und die Vorspannfeder (13) bildet und
in das andere, gegenüberliegende Ende des äußeren
Teleskopkörpers (2) einsetzbar und mit diesem verrastbar
ist.
2. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußteil (14) aus elektrisch nichtleitendem
Material besteht, einen Zylindervorsprung (15) für eine
Aufnahme der Abstütz- und Vorspannfeder (17, 13)
aufweist sowie radial gegenüberliegend mit Rippen
(23) versehen ist, die in Fenster (24) des äußeren
Teleskopkörpers (2) einrastbar sind.
3. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fensterausnehmungen (18) des äußeren
Teleskopkörpers (2) sich axial einander partiell
gegenüberliegend überlappend und in bezug auf eine
Querachse auswärts versetzt zueinander erstrecken, wobei
die Versetzung der Breite der Längsnuten (12) des
inneren Teleskopkörpers (1) entspricht.
4. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach zumindest einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Teleskopkörper (1) zumindest für einen,
in den äußeren Teleskopkörper (2) verschieblichen
Eingriffsabschnitt eine im wesentlichen
kreiszylindrische Außenkontur und der äußere
Teleskopkörper (1) im Bereich eines Gleiteingriffes des
inneren Teleskopkörpers (1) eine im wesentlichen
kreiszylindrische Innenkontur für die Gleitaufnahme des
inneren Teleskopkörpers (1) aufweist.
5. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach zumindest einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige, äußere Teleskopkörper (2) einen
erweiterten Abschnitt zum Einsatz des Verschlußteiles
(14) aufweist.
6. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach zumindest einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erweiterte Abschnitt eine im Querschnitt
quadratische Innekontur und das Verschlußteil (14) eine
im Querschnitt mit dieser in Paßeingriff bringbare,
quadratische Außenkontur aufweist.
7. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach zumindest einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußteil (14) aus Kunststoff besteht und
einen integralen Anschlagbund aufweist.
8. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach zumindest einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußteil (14) einen rohrförmigen
Eingriffsabschnitt, ein Paar mit den Längsnuten
(12) des inneren Teleskopkörpers (1) in axiale
Übereinstimmung bringbare, gegenüberliegende Nuten (25)
sowie V-förmige Schrägabschnitte (26) in Übereinstimmung
mit einem, eine Betätigungskante (20) für den Zündhammer
(8) aufweisenden Bereich der Fensterausnehmungen (18)
des äußeren Teleskopkörpers (2) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES8902741A ES2014189A6 (es) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Mecanismo piezoelectrico para encendedores de gas. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941164A1 DE3941164A1 (de) | 1991-02-07 |
DE3941164C2 true DE3941164C2 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=8263422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3941164A Granted DE3941164A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-12-13 | Piezoelektrische vorrichtung, insbesondere fuer gasfeuerzeuge |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5059852A (de) |
JP (1) | JPH0625611B2 (de) |
DE (1) | DE3941164A1 (de) |
ES (1) | ES2014189A6 (de) |
PT (1) | PT92045B (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5215458A (en) | 1988-03-04 | 1993-06-01 | Bic Corporation | Child-resistant lighter with spring-biased, rotatable safety release |
US5584682A (en) | 1988-09-02 | 1996-12-17 | Bic Corporation | Selectively actuatable lighter with anti-defeat latch |
US5456598A (en) | 1988-09-02 | 1995-10-10 | Bic Corporation | Selectively actuatable lighter |
US5002482B1 (en) | 1988-09-02 | 2000-02-29 | Bic Corp | Selectively actuatable lighter |
FR2674004B1 (fr) * | 1991-03-13 | 1995-12-08 | Laforest Bic Sa | Mecanisme piezo-electrique pour briquets a gaz. |
US5457359A (en) * | 1993-08-06 | 1995-10-10 | Olin Corporation | Control for electroluminescent loads |
US5927962A (en) * | 1995-12-04 | 1999-07-27 | Laforest Bic, S.A. | Piezoelectric mechanism for gas lighters with externally closed telescopic body |
US5792211A (en) * | 1996-05-01 | 1998-08-11 | Teague; Thomas Wade | Method for localized neutralization of poison |
US5854530A (en) * | 1996-12-18 | 1998-12-29 | Bic Corporation | Piezoelectric lighter which has a higher level of difficulty for operation |
US6065958A (en) * | 1997-01-22 | 2000-05-23 | Bic Corporation | Utility lighter |
US5934895A (en) * | 1997-01-22 | 1999-08-10 | Bic Corporation | Utility lighter |
US6332771B1 (en) | 1997-01-22 | 2001-12-25 | Bic Corporation | Utility lighter |
US6527546B1 (en) * | 1997-01-22 | 2003-03-04 | Bic Corporation | Utility lighter |
US5971751A (en) * | 1997-06-05 | 1999-10-26 | Chun Ching Yeh | Safety apparatus of a piezoelectric lighter |
US6046528A (en) * | 1997-11-03 | 2000-04-04 | Bic Corporation | Selectively actuatable piezoelectric ignition mechanism |
ES2216396T3 (es) * | 1999-09-07 | 2004-10-16 | Bsh Bosch Und Siemens Hausgerate Gmbh | Barra telescopica para aparatos domesticos. |
US6765338B2 (en) * | 2001-05-29 | 2004-07-20 | Bic Corporation | Child-resistant piezoelectric lighter |
US6856074B2 (en) * | 2002-03-01 | 2005-02-15 | Bic Corporation | Piezoelectric ignition mechanism |
CN2775498Y (zh) * | 2004-03-01 | 2006-04-26 | 朱信秋 | 一种防儿童开启打火机压电式点火装置 |
CA2584693A1 (en) * | 2004-10-19 | 2006-04-27 | Earthcraft, Llc | Devices for high voltage ignition of combustible gas |
US10094562B2 (en) | 2014-02-11 | 2018-10-09 | R.J. Reynolds Tobacco Company | Igniter apparatus for a smoking article, and associated method |
US10194691B2 (en) | 2016-05-25 | 2019-02-05 | R.J. Reynolds Tobacco Company | Non-combusting smoking article with thermochromatic label |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1629891A1 (de) * | 1967-02-21 | 1971-01-28 | Bosch Gmbh Robert | Piezoelektrische Zuendvorrichtung fuer brennbare Gase,insbesondere fuer Gasfeuerzeuge |
DE1629892A1 (de) * | 1967-02-22 | 1971-03-11 | Bosch Gmbh Robert | Piezoelektrische Zuendvorrichtung zur Entflammung von brennbaren Gasen |
DE2341714A1 (de) * | 1973-08-17 | 1975-02-27 | Braun Ag | Piezo-schlagzuender |
US4015152A (en) * | 1974-08-12 | 1977-03-29 | Braun Aktiengesellschaft | Impact mechanism for piezoelectric transducers |
DE2626515C3 (de) * | 1975-06-19 | 1978-06-22 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) | Hochspannungserzeuger |
GB1554332A (en) * | 1976-06-10 | 1979-10-17 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | High voltage generating device |
FR2498740B1 (fr) * | 1981-01-23 | 1987-07-03 | Rv Const Elect | Allumeur piezo-electrique du type a percussion et bouton-poussoir |
JPS58175361A (ja) * | 1983-03-23 | 1983-10-14 | Hitachi Ltd | 低解像度の画質の補間回路 |
EP0172973B1 (de) * | 1984-08-31 | 1988-03-30 | Swedish Match Consumer Products S.A. | Mechanismus für piezoelektrischer Zündeinrichtung |
US4608508A (en) * | 1984-08-31 | 1986-08-26 | Intermatch S.A. | Piezoelectric igniter, especially for a cigarette lighter or the like |
GB2169068B (en) * | 1984-11-16 | 1989-04-12 | Tdk Corp | Piezoelectric gas-lighter |
JPS6330043U (de) * | 1986-08-07 | 1988-02-27 |
-
1989
- 1989-08-02 ES ES8902741A patent/ES2014189A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-20 PT PT92045A patent/PT92045B/pt not_active IP Right Cessation
- 1989-10-25 US US07/427,569 patent/US5059852A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-11-27 JP JP1307407A patent/JPH0625611B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1989-12-13 DE DE3941164A patent/DE3941164A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PT92045B (pt) | 1996-01-31 |
PT92045A (pt) | 1991-04-18 |
JPH0370914A (ja) | 1991-03-26 |
DE3941164A1 (de) | 1991-02-07 |
ES2014189A6 (es) | 1990-06-16 |
JPH0625611B2 (ja) | 1994-04-06 |
US5059852A (en) | 1991-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3941164C2 (de) | ||
AT403089B (de) | Piezoelektrischer mechanismus für gasanzünder | |
DE2527404C3 (de) | Vorrichtung zur schnellen Befestigung an einer Wand, insbesondere fur den Durchtritt eines Kabels | |
EP1152497A2 (de) | Rundsteckverbinder | |
EP1861226A1 (de) | Schraubwerkzeug mit auswechselbarer klinge | |
WO1996000994A1 (de) | Elektrische steckverbindung | |
DE2626515C3 (de) | Hochspannungserzeuger | |
DE19645058C1 (de) | Selbstjustierender Stößelschalter, insbesondere KFZ-Bremslichtschalter | |
DE2935673C2 (de) | ||
WO2012119628A1 (de) | Entriegelungsvorrichtung | |
EP2203648A1 (de) | Pyrotechnisches kraftelement | |
DE3128036C2 (de) | ||
DE2700691C3 (de) | Druckschalter für eine elektronische Uhr | |
EP1361325B1 (de) | Betätiger für Verschlüsse an Fahrzeugen | |
EP0187314A2 (de) | Flaschen-Austragkopf | |
DE2646751A1 (de) | Druecker und verfahren zur montage eines drueckers | |
DE2651376C2 (de) | Drucktastenanordnung zur Betätigung mindestens eines Schaltkontaktes eines elektrischen Schalters | |
DE2613690A1 (de) | Tuerschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3842850C2 (de) | Verbindungselement zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen wenigstens zwei Teilen eines Kraftfahrzeuges | |
DE2755999C2 (de) | Tandem-Drehwiderstand | |
EP0836245A2 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
DE10060655B4 (de) | Verschlußvorrichtung | |
DE19702251A1 (de) | Zentralverriegelungsstellelement für Türen oder Klappen von Kraftfahrzeugen | |
DE318029C (de) | ||
DE2036736C3 (de) | Elektrischer Schalter mit einem axial verschiebbaren Mitnehmer, in dem ein Schlüssel eingreift |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |