DE3941164C2 - - Google Patents

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DE3941164C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine piezoelektrische Zündvorrichtung, insbesondere für Gasfeuerzeuge, mit einem äußeren Teleskopkörper und einem inneren Teleskopkörper und einem piezoelektrischen Element zwischen einem Amboß und einem Aufschlagstück in dem inneren Teleskopkörper, wobei der innere Teleskopkörper in Verbindung mit einer Abstützfeder unverlierbar an dem äußeren Teleskopkörper gehalten ist sowie ein durch eine Vorspannfeder vorgespannter Zündhammer mit gegenüberliegenden Vorsprüngen in Vertikalnuten des inneren Teleskopkörpers verrastbar geführt und durch gegenüberliegende Steuerkanten von Fensterausnehmungen in dem äußeren Teleskopkörper verrast- und auslösbar gesteuert ist.
Da zwischen den Teilen der Teleskopeinheit eines Gasfeuerzeuges keine Relativdrehung auftreten soll, und obwohl daher gegenwärtig die äußere Kontur der Teleskopeinheit derartiger Gasfeuerzeuge im wesentlichen quadratisch oder rechteckig ist, ist in einigen Fällen der Innenquerschnitt des Außenkörpers und die Außenkontur des Innenkörpers kreisförmig, wodurch eine spätere oder nachfolgende Montage der diametralen Vorsprünge des Zündhammers bedingt ist, welche durch einen einsetzbaren Stift ausgeführt wird, der in eine diametrale Ausnehmung des Hammers eingreift. Dieser Vorgang muß nach dem Einsetzen des Zündhammers gleichzeitig mit dem Zusammendrücken der Federn ausgeführt werden, die den Zündhammer und die Teleskopeinheit unterstützen. Die Montage dieses Stiftes erhöht beträchtlich die Herstellungskosten des Teiles selbst und somit auch diejenigen der Montage der Gesamtvorrichtung.
Andere, bekannte Vorrichtungen sehen einen Querschnitt vor, der sich an der äußeren und inneren Kontur vom Kreisquerschnitt unterscheidet, um so das Einsetzen eines Zündhammers, der radiale Vorsprünge hat, gleichzeitig damit zu erhalten. Aufgrund der Tatsache, daß er in eine andere Lage gedreht werden muß, in der diese Vorsprünge in der Wandung des Körpers gehalten sind und durch Fenster greifen, die in dem anderen Teleskopkörper vorgesehen sind, führt dies alles zu einer beträchtlichen Kostenzunahme für die Ausbildung der piezoelektrischen Vorrichtung in diesen unsymmetrischen Formen, die daher schwierig spritzgießtechnisch herzustellen sind. Diese zuletzt erwähnten Vorrichtungen sind auch aufgrund ihres inneren Aufbaus umständlich zu montieren, und zwar aufgrund der Tatsache, daß sämtliche Bestandteile in einer einzigen Richtung miteinander gekuppelt werden müssen, ohne daß vorher eine Teilmontage ausgeführt wird. Außerdem muß dann, wenn der äußere Teleskopkörper aus einem einzigen Stück besteht, das Material dort, wo die Federn angeordnet sind, leitfähig sein, was das Produkt teuerer macht.
Eine piezoelektrische Zündvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der EP-A1-01 72 973 bekannt. Diese Zündvorrichtung weist einen rohrförmigen inneren Teleskopkörper auf, in dem das piezoelektrische Element aufgenommen ist und in dem der Zündhammer längsbeweglich und verrastbar aufgenommen ist, wobei der innere Teleskopkörper sowie Flügelvorsprünge des Zündhammers in einen äußeren, hülsenförmigen Teleskopkörper eingreifen, gegen den der innere Teleskopkörper sowie der Zündhammer jeweils elastisch vorgespannt und in einer axial verschieblichen Gleitaufnahme aufgenommen sind, wobei Fensterdurchbrüche des äußeren Teleskopkörpers zur Auslösung des Zündhammers nach dem axialen Einschieben des inneren Teleskopkörpers in den äußeren Teleskopkörper dienen und der äußere Teleskopkörper mit einem radialen Kontaktvorsprung zur Ableitung des piezoelektrisch erzeugten Zündstromes versehen ist.
Zur Gleitführung des inneren Teleskopkörpers in dem äußeren Teleskopkörper weist der innere Teleskopkörper eine verhältnismäßig komplizierte Außengeometrie auf, die eine entsprechende Führungsgeometrie als Innenkontur des äußeren Teleskopkörpers bedingt. Eine derartige Zündvorrichtung ist jedoch aufgrund ihres Aufbaues verhältnismäßig schwierig zu montieren, da sämtliche Teile unter Berücksichtigung der axialen Federvorspannung in einer Richtung miteinander gekuppelt werden müssen, ohne daß vorher eine Teilmontage ausgeführt werden kann. Eine solche Zündvorrichtung ist daher verhältnismäßig kostenaufwendig, bedingt einen äußeren Teleskopkörper aus vollständig elektrisch leitfähigem Material und ist wenig für sogenannte Einweg-Gasfeuerzeuge geeignet, die nach Verbrauch der originalen Gasfüllung im allgemeinen nicht wiederverwendbar sind.
Aus der DE-OS 35 40 611 ist eine piezoelektrisches Gasfeuerzeug mit einer ebensolchen Zündvorrichtung bekannt, die sich gleichfalls durch teleskopartig ineinander verschiebbaren Teleskopkörper auszeichnet, wobei diese Vorrichtung drei ineinandergreifende Rohr- bzw. Hülsenkörper mit einer verhältnismäßig komplizierten Federanordnung aufweist, wobei die relativ zueinander axial gleitverschieblichen Teleskopkörper ebenfalls jeweils Ganzmetallkörper sind und die Vorspann-Federanordnung zur Stromführung des Zündstromes für das Gasfeuerzeug verwendet wird. Aufgrund ihres verhältnismäßig komplizierten Aufbaues ist diese piezoelektrische Vorrichtung ebenfalls nicht mit solch niedrigen Herstellungs- und Montagekosten ausführbar, wie dies für Einweg-Gasfeuerzeuge wünschenswert ist.
Aus der DE-OS 23 41 714 ist eine piezoelektrische Zündvorrichtung bekannt. Hierbei ist in einem einseitig offenen, zylindrischen Gehäuse ein piezoelektrischer Wandler eingesetzt, über den sich ein in einem Magnethaltekreis federbelastet angeordneter Hammer in Verbindung mit einem teleskopisch in dem Gehäuse durch einen in eine Vertikalnut desselben eingreifenden Führungsvorsprung gleitbeweglich geführtes Befestigungsstück befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine piezoelektrische Zündvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei Verwendung möglichst weniger Einzelteile und einfacher Herstellbarkeit die Innengeometrie des äußeren Teleskopkörpers im wesentlichen der Außengeometrie des inneren Teleskopkörpers entspricht, die Montage der Zündvorrichtung vereinfacht ist und bei zuverlässiger Führung des elektrischen Zündstromes der Einsatz leitfähiger Materialien für die Zündvorrichtung vemindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der äußere Teleskopkörper rohrförmig ausgebildet ist, mit einem Paar vorspringender Führungsnasen nahe einem dem inneren Teleskopkörper zugewandten Ende, wobei die Führungsnasen in die Vertikalnuten des inneren Teleskopkörpers eingreife, und mit einem Verschlußteil, das einen Federsitz für die Abstützfeder und die Vorspannfeder bildet, und in das andere, gegenüberliegende Ende des äußeren Teleskopkörpers einsetzbar und mit diesem verrastbar ist.
Vorzugsweise weist der äußere Teleskopkörper in seinem Ende, gegenüberliegend zu der Auslaßöffnung des inneren Teleskopkörpers, eine Erweiterung seiner zylindrischen, axialen Ausnehmung auf, die einen quadratischen Querschnitt besitzt, gerade so, wie die Außenkontur dieses Teleskopkörpers, und bildet daher eine Umfangswandung von übereinstimmendem Querschnitt, in die das Verschlußteil, das in vollständig fester Weise schließt, passend aufgenommen und eingesetzt wird, wobei der Umstand, daß die Einzelteile, die durch dieses Ende eingeführt werden können, die Montage erleichtert.
Das Verschlußteil kann aus eine billigeren Material als der übrige Teil des äußeren Teleskopkörpers, von dem er ein Teil bildet, bestehen, da es nicht erforderlich ist, daß das Verschlußteil aus leitfähigem Kunststoff besteht.
Die Automatisierung der Montage, der piezoelektrischen Zündvorrichtung wird erleichtert, wenn man zu einem Teil der Bestandteile der piezoelektrischen Vorrichtung von den beiden Enden der teleskopischen Einheit her gelangt, indem so in dem äußeren Teleskopkörper ein Körper vorgesehen wird, der nach der Montage eingesetzt bzw. eingepaßt wird. Letzteres führte zu einer Verringerung der Spritzgießkosten für dieses Teil und außerdem ist es nicht erforderlich, daß das Material der aufnehmenden Abdeckung (Verschlußteil), das den Boden bildet, aus einem leitfähigen Kunststoff besteht.
Die gegenüberliegenden Fenster, die in dem äußeren Teleskopkörper vorgesehen sind, und deren Steuerkanten die Drehung des Zündhammers veranlassen, um sein Zünden ebenso wie seine Rückstellung, die sich in eine Richtung axial zu beiden Abschnitten, dem kreisförmigen und dem quadratischen, des Innenumfangs des Teleskopkörpers vollzieht, zu ermöglichen, gestatten es, den Zündhammer von der Seite zu montieren, an der das Verschlußteil angeordnet ist. In Querrichtung sind diese Fenster sehr asymmetrisch zu der Seite hin verlagert, in der der jeweilige diametrale Vorsprung des Zündhammers in der Ruhelage der endmontierten piezoelektrischen Vorrichtung angeordnet ist, wodurch die Breite der Längsnut des inneren Teleskopkörpers kompensiert wird, bzw. der Versatz zwischen den Fenstern in Querrichtung der Nutbreite entspricht.
Der Verschlußteil hat einen rohrförmigen Halsabschnitt mit einem quadratischen Querschnitt, der an die Innenkontur des äußeren Teleskopkörpers angepaßt ist, in die er eindringt. Das Festhalten wird vorzugsweise durch Vorsehen eines Paares von dreieckigen Vorsprüngen an zwei seiner gegenüberliegenden Flächen bewirkt, wobei die Vorsprünge in jeweils gegenüberliegende Fensterausnehmungen eingreifen, die in der Wandung des Teleskopkörpers ausgenommen sind. Die Hals- oder Seitenwandung des Deckels besitzt ebenfalls ein Paar Nuten, die einander gegenüberliegen und die mit den Längsnuten, welche in dem inneren Teleskopkörper ausgebildet sind, übereinstimmen, und es ist auch ein geneigter Abschnitt vorgesehen, der teilweise die Wandung zu einer Seite der Nut hindurchbricht, um das jeweilige Fenster zu schaffen, in das der diametrale Vorsprung des Zündhammers mit Spiel eingreift.
Die erfindungsgemäße piezoelektrische Zündvorrichtung für ein piezoelektrisches Feuerzeug bietet ein Reihe von vorteilhaften Merkmalen im Hinblick auf piezoelektrische Vorrichtungen, die gegenwärtig, insbesondere bei piezoelektrischen Feuerzeugen verwendet werden.
Einerseits ist ein Paar Teleskopkörper vorgesehen, die gegenseitig durch eine Feder unterstützt bzw. abgestützt werden, die sie zueinander in einer Lage maximaler Erstreckung bzw. Ausdehnung hält, begrenzt durch einen Anschlag, der eine fehlerhafte Trennung der Teleskopkörper voneinander verhindert. An einem dieser Körper ist fest das piezoelektrische Element befestigt, das den Funken erzeugt, wenn eine Druckkraft oder ein Aufschlag auf das piezoelektrische Element einwirkt, wobei in vorliegendem Fall ein Aufschlag oder Stoß vorgesehen ist. Dieses piezoelektrische Element ist seinerseits zwischen einem Metalldruckstück, genannt Amboß, und einem Gegenstück angeordnet, welches den Aufschlag des Zündhammers aufnimmt, der sich verlagert und im Inneren der Teleskopeinheit geführt ist.
Der Zündhammer ist im Ruhezustand der Vorrichtung in einer Position entfernt von dem piezoelektrischen Element angeordnet, da Halteeinrichtungen vorgesehen sind, die nachfolgend noch erläutert werden. Wenn eine manuelle Druckkraft auf die Teleskopeinheit ausgeübt wird, um unter Überwindung der Wirkung der Rückstellfeder ein Abziehen zu veranlassen, findet gleichzeitig eine Kompression einer zweiten Feder statt, die den Zündhammer unterstützt, und in der Endphase der Teleskopbewegung wird eine Freigabe des Zündhammers erzeugt, so daß er gegen das piezoelektrische Element schlagen kann.
Die Führungseinrichtungen des Zündhammers werden durch ein Paar gegenüberliegender Längsnuten gebildet, die die Wandung eines der rohrförmigen Körper schneiden und in denen die beiden, diametralen Vorsprünge des Zündhammers mit Spiel eingreifen.
Die Halteeinrichtungen des Zündhammers, die diesen in einer Lage entfernt von dem piezoelektrischen Element oder in seiner Ruhelage halten, werden in allen Fällen durch zwei Kerben bestimmt, die an einer Seite der jeweiligen Längsnut des rohrförmigen Körpers offen sind, in die sich die Vorsprünge des Zündhammers selbst einführen, wenn der Zündhammer zu einer Drehbewegung betätigt wird.
Die Einrichtungen, die die Drehung des Zündhammers in der Richtung, in der die Freigabe der Halteeinrichtungen erzeugt wird, ebenso wie in der Richtung, in der die Rückstellung in die erste Lage oder Ausgangslage stattfindet bewirken, sind die geneigten Kanten beider Fenster, vorgesehen in dem anderen Teleskopkörper, in denen die Vorsprünge des Zündhammers mit Spiel eingreifen, wobei die Drehung bei Auftreffen gegen die diametralen Vorsprünge des Zündhammers erfolgt.
Weitere, bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen piezoelektrischen Zündvorrichtung sind in den übrigen Unteransprüchen dargelegt.
Zum besseren Verständnis der Merkmale der vorliegenden Erfindung wird diese nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels der piezoelektrischen Zündvorrichtung für Gasfeuerzeuge in der Ausgangs- oder Ruhelage,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 1, jedoch in einer betätigten Zündlage der piezoelektrischen Zündvorrichtung,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung sämtlicher Bestandteile der piezoelektrischen Zündvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung des äußeren Teleskopkörpers der piezoelektrischen Zündvorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des äußeren Teleskopkörpers nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht des äußeren Teleskopkörpers nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie R-R in Fig. 4,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B nach Fig. 4,
Fig. 9 eine Darstellung des inneren Teleskopkörpers der piezoelektrischen Zündvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 10 eine Seitenansicht des inneren Teleskopkörpers nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht des inneren Teleskopkörpers nach Fig. 9,
Fig. 12 eine Druntersicht des inneren Teleskopkörpers nach Fig. 9,
Fig. 13 eine Darstellung des Zündhammers der piezoelektrischen Zündvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 14 eine Draufsicht des Zündhammers nach Fig. 13,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Zündhammers nach Fig. 13,
Fig. 16 eine Darstellung des Verschlußteils des äußeren Teleskopkörpers der piezoelektrischen Zündvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 17 eine Seitenansicht des Verschlußteils nach Fig. 16,
Fig. 18 eine Draufsicht des Verschlußteils nach Fig. 17,
Fig. 19 einen Teillängsschnitt eines Taschenfeuerzeuges, welches die piezoelektrische Zündvorrichtung nach Fig. 1 enthält.
Unter Bezugnahme auf die Numerierung, wie sie für die vorerwähnten Figuren angegeben ist, ist ersichtlich, daß die piezoelektrische Zündvorrichtung für Gasfeuerzeuge, welche den Hauptanwendungsfall einer solchen Zündvorrichtung bildet, wie andere Vorrichtungen dieser Art, zwei Teleskopkörper aufweist, die in diesem Fall mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet sind, wobei der innere Teleskopkörper mit 1 bezeichnet ist und der äußere Teleskopkörper mit 2 bezeichnet ist. Ein piezoelektrisches Element 3 ist unbeweglich innerhalb des inneren Teleskopkörpers 1 aufgenommen und ruht auf einem Amboß 4, der fest durch einen quadratischen Querschnittsabschnitt 5 des Teleskopkörpers 1 aufgenommen ist, wie deutlich aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Das andere Ende des piezoelektrischen Elementes 3 wird durch ein Stück 6 aufgenommen bzw. gelagert, das seinerseits auf einer Ringrippe 7 der axialen Ausnehmung dieses inneren Teleskopkörpers 1 ruht. Ein Zündhammer 8, der verlagerbar in einer zylindrischen axialen Ausnehmung 9 des Teleskopkörpers 1 geführt ist (s. Fig. 9), schlägt auf dieses Stück 6.
Der Zündhammer 8, dessen Gemometrie deutlich aus den Fig. 13, 14 und 15 ersichtlich ist, besitzt einen unterteilten Zylinderabschnitt und besitzt auch Vorsprünge 10, die diametral einander gegenüberliegen und die die Halteeinrichtung für den Zündhammer 8 in der Lage bilden, die am weitesten von dem piezoelektrischen Element 3 entfernt ist, indem sie in den Seitennuten 11 blockiert bleiben, die sich an einer der Seiten von Längsnuten 12 öffnen, die diametral einander gegenüberliegend in dem rohrförmigen Teleskopkörper 1 vorgesehen sind, wobei die diametralen oder Quervorsprünge des Zündhammers 8 in diese Seitennuten 11 mit Spiel eingreifen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird der Zündhammer 8 durch eine Feder 13 unterstützt, die am Boden eines Verschlußteiles 14 (nachfolgend als Deckel bezeichnet) ruht, der fest mit dem äußeren Teleskopkörper 2 verbunden ist. Die Feder 13 bleibt an beiden Enden in jeweiligen Zylindervorsprüngen 15, 16 des Deckels 14 bzw. des Zündhammers 8 geführt.
Die Teleskopkörper 1 und 2 werden ihrerseits durch eine koaxiale Feder 17 unterstützt, die sich rund um die andere Feder 13 erstreckt und die ebenfalls auf dem Boden des Deckels 14 derart ruht bzw. abgestützt ist, daß sie wirksam ist und eine Lagerung bzw. gegenüberliegende Abstützung auf der Ringkante des inneren Teleskopkörpers 1 erfährt, wobei hierdurch die Feder 17 die Teleskopeinheit in der Lage maximaler Ausdehnung hält, begrenzt durch einen Anschlag, der noch später erläutert wird.
Wie oben angegeben, kann sich der Zündhammer 8 axial in der zylindrischen Ausnehmung des inneren Teleskopkörpers 1 derart bewegen, daß die diametralen Vorsprüngen 10 des Zündhammers 8 in den diametral gegenüberliegenden Längsnuten geführt werden. Um den Zündhammer 8 in der Lage entfernt von dem piezoelektrischen Element 3 zu halten und die Vorsprünge 10 in die jeweiligen Seitennuten oder Seiteneinkerbungen 11 nahe dem Ende des inneren, rohrförmigen Teleskopkörpers 1 eingreifen zu lassen, ist es erforderlich, daß der Zündhammer 8 eine Drehung ausführt, wobei gleichzeitig die Vorsprünge 10 in die Seitennuten oder Seiteneinkerbungen 11 eingreifen, die in gleicher Drehrichtung an einer Seite der jeweiligen Längsnut 12 ausgebildet sind.
Diese Drehung des Zündhammers 8 findet dank der Existenz von Fensterausnehmungen (nachfolgend als Fenster bezeichnet) 18 statt, die in zwei gegenüberliegenden Wandungen des äußeren Teleskopkörpers 2 ausgebildet sind (s. Fig. 4 bis 8). Eine obere Kante 19 des Fensters 18 ist geneigt, um eine Rampe oder Neigungsfläche (Steuerkante) zu bilden, die den jeweiligen Vorsprung 10 des Zündhammers 8 in einer Zwangsführung zu einer Drehung zwingt, wenn der Vorsprung das Ende der Längsnut 12 erreicht, an dem sich die entsprechende Seiteneinkerbung 11 befindet, wobei dies in der Ruhelage der Teleskopeinheit stattfindet, die mit der einen Endlage, nämlich der maximalen Erstreckung der Teleskopkörper 1 und 2, zusammenfällt. Diese Lage des maximalen Abstandes wird durch die unterste Kante der Seiteneinkerbung bzw. Seitennut 11 begrenzt, entsprechend der Lage, die in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Diese Lage wird automatisch dank der Kante 20 erreicht.
Um den Zündhammer 8 zu veranlassen, hart gegen das Anschlagstück 6, unterstützt durch seine Feder 13, zu schlagen, um piezoelektrisch den Funken zu erzeugen, müssen die diametralen Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 ihre Aufnahme im Inneren der Seiteneinkerbungen 11 verlassen, wenn einmal die Feder 13 zusammengedrückt worden ist, gerade so, wie die Gehäusefeder 17, wobei die Feder 13 in der Ruhelage im wesentlichen entspannt ist. Dies wird erreicht, indem die Teleskopeinheit zusammengedrückt wird, in der beide Federn 13 und 17 zusammengedrückt werden und während dieses Bewegung die Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 sich von der Kante 19 des jeweiligen Fensters 18 wegbewegen, bis die gegenüberliegende Kante 20 (s. Fig. 5) auf den Vorsprung 10 trifft und diesen zwingt, sich aus seinem Eingriff in der Seiteneinkerbung bzw. Seitennut 11 zu lösen, und zwar genau infolge der Neigungslage oder Rampenlage dieser Kante 20, wobei anschließend der Zündaufschlag stattfindet.
Die Teleskopverlagerung der Teleskopkörper 1 und 2 wird gegeneinander geführt, um zu verhindern, daß sie sich gegeneinander verdrehen, da die Außenkontur des Abschnittes des inneren Teleskopkörpers 1, der mit Spiel in die axiale Zylinderausnehmung 9 des äußeren Teleskopkörpers 2 eingreift, wobei diese Außenkontur in den Zeichnungen mit 21 bezeichnet ist, ebenfalls zylindrisch ist und mit einem Durchmesser versehen ist, der auf letztere abgestimmt ist. Diese Verdrehsicherungseinrichtungen für die Teleskopeinheit werden durch ein Paar Rippen 22 gebildet, die von diametral gegenüberliegenden Stellen der Zylinderfläche der axialen Ausnehmung des äußeren Teleskopkörpers 2 vorspringen und die in die gleichen Längsnuten 12 des inneren Teleskopkörpers 1 eingreifen und sich entlang dieser verschieben, in denen die diametralen Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 geführt sind.
In den Fig. 16 bis 18 ist die geometrische Form des Deckels 14 erkennbar, die fest mit dem äußeren Teleskopkörper 2 verbunden bleibt. Dies wird erreicht, indem der letztere eine quadratische Außenkontur aufweist bzw. der Deckel eine quadratische Außenkontur besitzt, die eng an die ebenfalls quadratische Innengeometrie des entsprechenden Endabschnittes des Teleskopkörpers 2 angepaßt ist (s. Fig. 4 und 8). Die feste Verhakung wird zwischen diesen Elementen durch Aufnahmemittel erreicht, gebildet durch Rippen 23 und Fenster 24, zur Aufnahme der Rippen 23.
Der Deckel 14 ist auch mit einem Paar gegenüberliegender Nuten 25 versehen bzw. wird durch diese beeinflußt, um zu verhindern, daß die Wandungen der Abdeckung 14 sich mit den Längsnuten 12 des inneren Teleskopkörpers 1 störend überlagern. Außerdem sind an einer Seite der Nuten 25 und in der gleichen Drehrichtung jeweils zwei Schrägabschnitte 26 ausgebildet, die die gleiche Neigung wie die Kanten 20 der Fenster 18 des äußeren Teleskopkörpers 2 besitzen, wobei diese Abschnitte aus dem gleichen Zweck wie die Nuten 25 vorgesehen sind, d. h., ausgebildet sind, um nicht teilweise die jeweiligen Fenster 18 durch die Seitenwände zu verdecken bzw. mit diesen in störenden Eingriff zu kommen. Der Innenumfang des Deckels 14 ist zylindrisch und von seinem inneren Boden ragt ein Führungsschaft 15 für die Innenfeder 13 hervor.
Die Montage der Vorrichtung kann durch Vormontage des Anschlagstückes 6, des piezoelektrischen Elementes 3 und des Ambosses 4 in Verbindung mit dem inneren Teleskopkörper 1 beeinflußt bzw. erleichtert werden. Die Federn 13 und 17 können vorher in das Innere des Deckels 14 so eingesetzt werden, daß die Innenfeder 13 auf dem Schaft 15 des Deckels 14 aufgenommen bleibt und das andere Ende der Feder 13 auf dem Zylindervorsprung 16 des Zündhammers 8 aufgenommen ist, wobei die Feder 17 ohne axiale Gegenfestlegung verbleibt, da sie in ihrem freien Ende gegen die diametralen Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 anliegt.
Anschließend kann die zuletzt erwähnte Einheit über den äußeren Teleskopkörper 2 bzw. in diesem montiert werden, bis der Deckel 14 richtig und fest in diesem aufgenommen ist. Die Gesamtlänge der diametralen Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 führt zu keinerlei Schwierigkeiten für die Einführung dieser vorderen Einheit in den äußeren Teleskopkörpers 2, da die Vorsprünge 10 sehr bald die Fenster 18 erreichen und über die äußeren Seitenflächen des Teleskopkörpers 2 nicht hinausragen.
Abschließend oder gleichzeitig mit dem Verbinden des Deckels 14 kann die teleskopische Verrastung der beiden Teleskopkörper 1 und 2 ausgeführt werden, bis die Vorsprünge 10 des Zündhammers 8 automatisch in die jeweiligen Seiteneinkerbungen 11 eingreifen.
Zurückkehrend nunmehr zu Fig. 2, in der die Zündlage am Ende des Niederdrückens durch den Benutzer dargestellt ist, erstrecken sich die Teleskopkörper 1 und 2 infolge der Wirkung der Feder 17, die während des Zusammendrückens der Teleskopeinheit zusammengedrückt worden ist, gleichzeitig mit dem Zusammendrücken der Feder 13, die den Zündhammer 8 unterstützt.
In Fig. 19 ist die piezoelektrische Zündvorrichtung mit einem piezoelektrischen Feuerzeug verbunden. Bei Niederdrücken des Druckstückes 27 strömt zuerst Gas aus einem Brenner 28 und anschließend wird der Funke veranlaßt, zwischen einem Leiterelement 29 und der Mundstücköffnung des Brenners 28 überzuspringen. Der elektrische Schaltkreis schließt sich, wenn die Verlängerung 30 des Ambosses 4 in Kontakt kommt mit dem Leiterelement 29 und ein Mundstück 31 mit dem Körper 2 in Kontakt ist.
Die Führungsrippen 22 des äußeren Teleskopkörpers 2 werden neben der Ausführung dieser Funktion auch als Kontaktelemente im Moment des Zündens verwendet, um den Widerstand zu verringern und den elektrischen Schaltkreis zu schließen, so daß der elektrische Schaltungsweg bzw. Schaltkreis kurz ist und so nur ein minimaler Ladungsverlust bzw. Spannungsabfall auftritt, da der elektrische Strom nur durch die Stücke 4, 3, 6 und 2 und von hier zu dem leitfähigen Mundstück 31 und dem leitfähigen Brenner 28 fließt. Der Strom fließt nicht durch die Federn 13 und 17, wie das bei anderen Einrichtungen der Fall ist. Da außerdem der elektrische Strom nicht durch den äußeren Teleskopkörper 2 über die Kontakte hinausfließt, die durch die Rippenvorsprünge 22 gebildet werden, kann der Deckel 14 aus einem nichtleitfähigen Material bestehen und daher billiger ausgeführt werden, wie dies bereits eingangs erläutert wurde.
Die Erfindung ist für eine Vielzahl von Funkenerzeugern wie Feuerzeugen, insbesondere Gasfeuerzeugen, Anzündern, z. B. Gasanzündern oder dgl. anwendbar.

Claims (8)

1. Piezoelektrische Zündvorrichtung, insbesondere für Gasfeuerzeuge, mit einem äußeren Teleskopkörper und einem inneren Teleskopkörper und einem piezoelektrischen Element zwischen einem Amboß und einem Aufschlagstück in dem inneren Teleskopkörper, wobei der innere Teleskopkörper in Verbindung mit einer Abstützfeder unverlierbar an dem äußeren Teleskopkörper gehalten ist sowie ein durch eine Vorspannfeder vorgespannter Zündhammer mit gegenüberliegenden Vorsprüngen in Vertikalnuten des inneren Teleskopkörpers verrastbar geführt und durch gegenüberliegende Steuerkanten von Fensterausnehmungen in dem äußeren Teleskopkörper verrast- und auslösbar gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teleskopkörper (2) rohrförmig ausgebildet ist, mit einem Paar vorspringender Führungsrippen (22) nahe einem dem inneren Teleskopkörper (1) zugewandten Ende, wobei die Führungsrippen (22) in die Längsnuten (12) des inneren Teleskopkörpers (1) eingreifen, und mit einem Verschlußteil (14), das einen Federsitz für die Abstützfeder (17) und die Vorspannfeder (13) bildet und in das andere, gegenüberliegende Ende des äußeren Teleskopkörpers (2) einsetzbar und mit diesem verrastbar ist.
2. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (14) aus elektrisch nichtleitendem Material besteht, einen Zylindervorsprung (15) für eine Aufnahme der Abstütz- und Vorspannfeder (17, 13) aufweist sowie radial gegenüberliegend mit Rippen (23) versehen ist, die in Fenster (24) des äußeren Teleskopkörpers (2) einrastbar sind.
3. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterausnehmungen (18) des äußeren Teleskopkörpers (2) sich axial einander partiell gegenüberliegend überlappend und in bezug auf eine Querachse auswärts versetzt zueinander erstrecken, wobei die Versetzung der Breite der Längsnuten (12) des inneren Teleskopkörpers (1) entspricht.
4. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teleskopkörper (1) zumindest für einen, in den äußeren Teleskopkörper (2) verschieblichen Eingriffsabschnitt eine im wesentlichen kreiszylindrische Außenkontur und der äußere Teleskopkörper (1) im Bereich eines Gleiteingriffes des inneren Teleskopkörpers (1) eine im wesentlichen kreiszylindrische Innenkontur für die Gleitaufnahme des inneren Teleskopkörpers (1) aufweist.
5. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige, äußere Teleskopkörper (2) einen erweiterten Abschnitt zum Einsatz des Verschlußteiles (14) aufweist.
6. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Abschnitt eine im Querschnitt quadratische Innekontur und das Verschlußteil (14) eine im Querschnitt mit dieser in Paßeingriff bringbare, quadratische Außenkontur aufweist.
7. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (14) aus Kunststoff besteht und einen integralen Anschlagbund aufweist.
8. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (14) einen rohrförmigen Eingriffsabschnitt, ein Paar mit den Längsnuten (12) des inneren Teleskopkörpers (1) in axiale Übereinstimmung bringbare, gegenüberliegende Nuten (25) sowie V-förmige Schrägabschnitte (26) in Übereinstimmung mit einem, eine Betätigungskante (20) für den Zündhammer (8) aufweisenden Bereich der Fensterausnehmungen (18) des äußeren Teleskopkörpers (2) aufweist.
DE3941164A 1989-08-02 1989-12-13 Piezoelektrische vorrichtung, insbesondere fuer gasfeuerzeuge Granted DE3941164A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES8902741A ES2014189A6 (es) 1989-08-02 1989-08-02 Mecanismo piezoelectrico para encendedores de gas.

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