DE2900677A1 - Zigarrenanzuender - Google Patents
ZigarrenanzuenderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
1S
PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfadi 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82
Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 08. Januar 19 79 S 315 S/rd
Sun Chemical Corporation
2OO Paik Avenue
New York, N.Y. 10017
U.S.A.
Zigarrenanzünd er
Priorität: USA-Patentanmeldung Nr. 868 935 vom 12„ Januar 1978
Die Erfindung bezieht sich auf schnell betätigbare Zigarrenanzünder mit einer unter Reibung axial verschiebbar
in einem in Art einer Fassung ausgebildeten, zwei elektrische Kontakte für den Stromkreis einer Heizwicklung enthaltenden
Halter geführten, herausnehmbaren Anzündereinheit mit am vorderen Ende eines Handbetätigungselements
angebrachter Trägerschale, in der die elektrische Heizwicklung befestigt ist.
Bekannte* Zigarrenanzünder solcher Art enthalten Bimetall-Federfinger,
die über die die elektrische Heizwicklung enthaltende Trägerschale greifen, um den elektrischen
Stromkreis über die Heizwicklung zu schliessen (DE-OS
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25 11 519). Bei diesen bekannten Zigarrenanzündern kommt es vor, dass einer oder beide Bimetallfinger so weit in
den Bewegungsweg der Anzündereinheit verschoben wird bzw. werden, dass es beim Eindrücken der Anzündereinheit
in die Heizstellung zum Abbrechen eines oder beider Bimetallfinger kommen kann. Ausserdem unterliegen die bei
diesen bekannten Zigarrenanzündern im Stromkreis eingeschalteten Bimetallfinger einer Alterung, so dass sie
unter relativ hohen Kosten ausgewechselt werden mussten.
Bei manchen bekannten Zigarrenanzündern wurde auch eine dicht an der Heizwicklung angebrachte Bimetallscheibe
zum schnellen Öffnen des Stromkreises benutzt. Aber auch diese bekannten Zigarrenanzünder hatten erhebliche Nachteile.
Vor allem durften die Befestigungseinrichtungen für solche Bimetallscheiben nicht deren Bewegung beeinträchtigen.
Hierdurch wurden sehr präzise Passungen der Vorrichtungsteile erforderlich. Ausserdem müssten die
Scheiben von dem fassungsartigen Halter isoliert werden,
was im allgemeinen recht ungeschickt war.
Wenn die Bimetallscheibe durch ein Loch in ihrer Mitte zentriert war, wurde die tragende Fläche zu klein und
die Scheibe löste sich. Eine grössere tragende Fläche hatte nachteiligen Einfluss auf ihre Bewegungsfreiheit.
Ein Lösen der Befestigung zerstörte die Stromführungs-
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eigenschaft. Wenn die Scheibe einen Kontakt darstellte,
traten an ihr Kontaktverbrennung und Versinterung auf.
Der Stromfluss durch die Bimetallscheibe erzeugte ausserdem unerwünschte Widerstandsheizung und führte andere variable ein.
traten an ihr Kontaktverbrennung und Versinterung auf.
Der Stromfluss durch die Bimetallscheibe erzeugte ausserdem unerwünschte Widerstandsheizung und führte andere variable ein.
Die Heizelemente werden in Zigarrenanzündern in einer
Metallschale getragen, an die die äusserste Windung angeschweisst ist. Ein nietartiger Zapfen mit geschlitztem
. Kopf ist in dieser Schale angebracht, um das innere
Metallschale getragen, an die die äusserste Windung angeschweisst ist. Ein nietartiger Zapfen mit geschlitztem
. Kopf ist in dieser Schale angebracht, um das innere
Wicklungsende zu halten. Es wurde daher spezielles Material zum elektrischen Isolieren dieser Schale von dem
nietartigen Zapfen und den übrigen Teilen der Anzündereinheit benötigt, im allgemeinen Isolierbuchsen und bzw, oder Isolierscheiben. Oftmals enthielt die Schale eine Glimmerscheibe, die zwischen Vorsprüngen und Ausnehmungen in
zwei Klemmwänden eingebettet waren, um automatische
Zusammenbauvorrichtungen benutzen zu können.
nietartigen Zapfen und den übrigen Teilen der Anzündereinheit benötigt, im allgemeinen Isolierbuchsen und bzw, oder Isolierscheiben. Oftmals enthielt die Schale eine Glimmerscheibe, die zwischen Vorsprüngen und Ausnehmungen in
zwei Klemmwänden eingebettet waren, um automatische
Zusammenbauvorrichtungen benutzen zu können.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile der bekannten
Zigarrenanzünder behoben werden, und es soll ein von
Hand betätigbarer Zigarrenanzünder einfacher Bauart
mit hoher Betriebssicherheit geschaffen werden, der
sich leicht und schnell zusammenbauen lässt. Die Ansprechzeit des Zigarrenanzünders soll nur wenige Sekunden betragen. Das Bimetallelement soll in einzigartiger Weise ange-
Zigarrenanzünder behoben werden, und es soll ein von
Hand betätigbarer Zigarrenanzünder einfacher Bauart
mit hoher Betriebssicherheit geschaffen werden, der
sich leicht und schnell zusammenbauen lässt. Die Ansprechzeit des Zigarrenanzünders soll nur wenige Sekunden betragen. Das Bimetallelement soll in einzigartiger Weise ange-
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bracht werden, so dass ssin mittlerer Betätigungsbereich
frei ist und ausserhalb des Bewegungsweges der Anzündereinheit liegt. Ausserdem soll das Bimetallelement aus
dem Heizstromkreis herausgenommen sein und so frei von Beeinflussung durch den Heizstrom und damit auch frei
von Spannungsschwankungen u.dgl. sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen neuartigen
elektrischen Schalter mit einem von Hand betätigbaren Teil und einer Bimetall-Schalterbetätigungsscheibe gelöst,
die von der Anzündereinheit selbst getragen wird und in ihrem mittleren Bereich frei und in Abstand von perraanentei
Berührung mit anderen Teilen ist, aber zum Betätigen und Anschlagen mit einem Teil des Schalters in Berührung kommei
kann. Das Bimetallelement kehrt, wenn es kalt wird, selbsttätig in eine festgelegte Lage zurück, die im folgenden
als Stromkreis-Schliess-Stellung bezeichnet wird und es ermöglicht, den Schalter im Stromkreis über das Heizelement
zu schliessen. Wenn das Bimetallelement erhitzt wird, schnappt es in seine entgegengesetzte, den Stromkreis
öffnende Lage über und öffnet dabei den Schalter zum Abschalten des Heizelements.
Das Bimetallelement unterliegt keiner Erhitzung aufgrund eines durch es hindurchfliessenden Stromes und es ist
nicht angenietet. Dadurch ist seine Bewegungsmöglichkeit
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nicht beschränkt. Die Ansprechzeit wird nicht durch den elektrischen Widerstand oder einen Kontaktwiderstand
beeinflusst. Schwankungen in der Stromquelle haben nur minimalen Einfluss. Es tritt keine Kontaktverschlechterung
am Bimetallelement durch Lichtbogenbildung oder Versinterun ein. Durch den Wegfall einer ständigen Berührung an seinem
Mittelteil entfallen Störungen in den Schnappbewegungen. Es ergeben sich dadurch hohe Betriebssicherheit und lange
Lebensdauer.
Durch die Erfindung wird ferner ein einfacher und sicherer Zusammenbau des Zigarrenanzünders ermöglicht, wodurch
Herstellungskosten vermieden werden. Dies gilt insbesondere durch vereinfachte, verbesserte Stellen elektrischer
Isolation an den erforderlichen Stellen. Die Herstellungsweise wird dadurch preisgünstiger und die Lebensdauer
des Gerätes verbessert, insbesondere auch im Hinblick auf die verkleinerte Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim
Zus ammenbau.
Eine weitere wesentliche Ergänzung und Verbesserung der Erfindung besteht auch darin, dass ein mit eloxierter
Oberfläche versehenes Aluminiumelement vorgesehen ist, das die Heizwicklung aufnimmt, um dabei gleichzeitig die
mechanische Befestigung und auch die elektrische Isolieaung
zu übernehmen, ohne dass zusätzliche Isolationsscheiben
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notwendig werden. Auch hierdurch wird der Zusammenbau vereinfacht und verbilligt. Auch diese Weiterbildung
trägt zur Verbesserung der Betriebssicherheit und zur Vermeidung von Betriebsf ehlern bei.
Beim erfindungsgemässen Zigarrenanzünder ist der Schalter
elektrisch von der Bimetallscheibe getrennt, die dadurch nicht mehr den besonderen, durch die Einbeziehung in den
Stromkreis hervorgerufenen Gefahren unterliegt. Die Arbeitsweise der Bimetallscheibe wird daher auch bei
langer Benutzungszeit nicht beeinträchtigt. Auch entfallen die mit dem Stromfluss durch das Bimetallelement eintretenden
Betriebsunsicherheiten und Betriebsnachteile. Die Bimetallscheibe kann einfach aufgebaut sein.
Der oben erwähnte eloxierte Aluminiumträger für die Heizwicklung stellt eine besonders günstige und gut
durchführbare Lösung für die Anbringungsprobleme dar. Es werden Isolierscheiben entbehrlich, wodurch der Aufbau
vereinfacht wird, ohne die Betriebssicherheit zu vermindern.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen
Zigarrenanzünders besteht darin, dass die Anzündereinheit nicht mehr aus dem Halter bzw. der Fassung herausspringt,
wenn die Wicklung heiss ist. Es gibt sich nur ein deutlich hörbarer "Klick". Damit entfällt die Gefahr, dass die
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Anzündereinheit vollständig aus dem Halter bzw. der Fassung herausfallen könnte, wenn im Laufe der Zeit irgendwelche
Teile nicht mehr ausreichende Reibung und Halterung bieten, was bisher eine nicht zu unterschätzende Brand-Ursache
sein konnte. Das Entfallen des Zurückspringens der Anzündereinheit hat aber auch erheblichen Vorteil für
die Heizwicklung selbst, weil sie nicht mehr in heissem Zustand einer Beschleunigung und einer starken Abbremsung
unterworfen wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es auch, dass jetzt alle griffigen Schaltteile in der Anzündereinheit
selbst enthalten sind, und nicht mehr im Halter fcsw. in der Fassung. Dadurch wird die Wartung vereinfacht,
insbesondere ist es nicht mehr notwendig, zum Austausch oder zum Warten der Schaltteile den Halter bzw. die
Fassung aus dem Armaturenbrett o.dgL. auszubauen. Zugleich bietet sich hierbei auch eine weitere Erleichterung und
Verbesserung für den Zusammenbau der einzelnen Teile, insbesondere auch in den maschinellen Einrichtungen zum
Zusammenbau des Zigarrenanzünders.
Der Zigarrenanzünder hat eine bequeme Wiederaufheiz-Möglichkeit.
Nach anfänglichem Einschalten kann sich der Zigarrenanzünder selbsttätig wieder einschalten, sobald
das Bimetallelement abgekühlt ist, Wenn also der
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Benutzer aus irgendwelchen Gründen nicht sofort nach erfolgtem Aufheizen die Anzündereinheit aus dem Halter
herausnehmen und benutzen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Zigarrenanzünder,
bei dem die Anzündereinheit in Ausschalt- oder Ruhestellung ist, die Bimetall-Schalterbetätigungsscheibe jedoch in
Schliess-Stellung für den Stromkreis,;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Figur 1, jedoch teilweise in Seitenansicht, bei der von
Hand zu betätigende Teil <ier Anzündereinheit in tiefe Lage gedrückt und gehalten ist,- die
Zusammenwirkenden Schalterteile geschlossen
und die Bimetall-Schalterbetätigungsscheibe in Schliess-Stellung für den Stromkreis -;
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Figur 2, jedoch die Bimetall-Schalterbetätigungsscheibe
umgeschnappt in den Stromkreis öffnende Lage;
Fig. 4 eine Endansicht (gemäss Figur 1 bis 3 von
Fig. 4 eine Endansicht (gemäss Figur 1 bis 3 von
rechts), der einen Teil der zusammenwirkenden Schalterteile bildenden Kontaktschale der
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ♦ Bierstadter Höhe X5 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 - ® (06121) 565582 | Fig. | 5 | _ 23 - 2900677 |
eine stirnseitige Ansicht (gemäss Figur 1 | |||
bis 3 von links) der die Gleitbewegung der | |||
Kontaktschale in der Anzündereinheit er | |||
Fig. | 6 | möglichenden Lagerungsschale; | |
eine stirnseitige Ansicht des Bimetallelements | |||
5 | Fig. | 7 | der Anzündereinheit; |
eine (gemäss Figur 1 bis 3 rechtsseitige) | |||
Endansicht einer Trägerschale für das Heiz | |||
Fig. | 8 | element auf der Anzündereinheit; | |
eine (gemäss Figur 1 bis 3 rechtsseitige) | |||
10 · | Endansicht einer Kontaktschale, die ein | ||
Fig. | 9 | Heizelement trägt; | |
eine (gemäss Figur 1 bis 3 linksseitige) | |||
Endansicht eines tellerförmigen Kontakt | |||
elements in der Fassung des Zigarrenanzün | |||
15 | Fig. | 10 | ders ; |
eine Darstellung teilweise geschnitten und | |||
teilweise in Seitenansicht einer rohrför | |||
Fig. | 11 | migen Reibungshülse in der Anzündereinheit; | |
einen Teilschnitt der Reibungshülse nach | |||
20 | Fig. | 12 | Figur 10; |
eine Seitenansicht eines rohrförmigen | |||
Fig. | 13 | Äscheschilds der Anzündereinheit und | |
eine Vorderansicht der Anzündereinheit bei | |||
entferntem Betätigungsknopf, | |||
25 | |||
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Der Zigarrenanzünder enthält eine Haltevorrichtung 12 mit einer Fassung und eine Anzündereinheit 14. Die
Haltevorrichtung oder Aufnahme 12 hat einen Flansch 16, der sich an das Armaturenbrett 18 eines Automobils legt.
Die Haltevorrichtung oder Aufnahme 12 trägt zu ihrer Anbri gung eine mit Gewinde versehene Buchse 20, auf die eine
rohrförmige Klemmbuchse 22 mit Gewindeabschnitt 24 aufgeschraubt
ist. Die Klemmbuchse legt sich gegen die Rückseite des Armaturenbrettes, um so die Haltevorrichtung
oder Aufnahme 12 zu befestigen.
Die Haltevorrichtung 12 hat ein tellerförmiges Kontaktstück
26 aus Metall, das elektrisch isoliert ist, und zwar mittels eines Gewindebolzens 28 und Mutter 30, sowie
Isolierscheiben 32, 34 und Federscheibe 36. Der Gewindebolzen tritt durch die innere Wand 38 und die
Wand 40. Die Wand 40 hat Sicken 42, die in die Öffnung 44 greifen, um die Buchse 20 gegen Verdrehen zu sichern.
Das Kontaktstück 26 hat einen konischen Sitz 46. Ein Teil 48 der Scheibe 32 ist verformt, und der Sitz 46
zentriert den Bolzen 28.
Die Anzündereinheit 14 enthält ein Hand-Betätigungselement oder Abstandselement 50 und einen Knopf 51. Eine
Reibungshülse 52 ist teleskopartig auf dem Abstandsele-
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ment 50 getragen, und ein abziehbarer Ascheschild 5 4 ist teleskopartig durch das Handbetätigungselement 50
getragen und begrenzt beweglich. Das Handbetätigungselement bzw. Abstandselement 50 hat eine Kappe 5 6 und
einen Ringflansch 58, der sich über dessen Umfang erstreckt. Die Kappe 5 6 hat Schlitze 60. Entsprechende
Vorsprünge 62 am Handbetätigungselement oder Abstandselement 50 erstrecken sich durch die Schlitze 60 und
halten die Kappe 5 6, die selbst einen zentrischen gezahnten Teil 6 4 mit Öffnung aufweist, um einen Gewindebolzen
66 des Knopfes 51 aufzunehmen. Die Kappe 5 6 enthält einen einstückig daran angebrachten Federzahn 70,
der auf den Schraubenbolzen 66 greift.
Der Flansch 5 8 bildet einen Sitz für eine Schraubenfeder
72, die sich gegen die Innenschulter 74 auf die Reibungsbuchse 52 legt. Die letztere hat eine sich auswärts
erstreckende ringförmige Umbördelung 80, die sich normalerweise auf einer Schulter 82 auf dem Handbetätigungselement
bzw. Abstandselement 50 abstützt. Der Ascheschild 54 hat Vorsprünge 84, von denen drei auf dem Umfang verteilt
sind. Die Vorsprünge 84 erstrecken sich einwärts in den Weg der Bördelung 80. Wenn die Anzündereinheit 14 aus
der Fassung gezogen wird, stellen die Vorsprünge 84 den Ascheschirm 5 4 so ein, dass er das Heizelement umgibt.
Der Ascheschild 5 4 hat einen Wulst 86, auf den Federfinger von der Wand der Aufnahmevorrichtung bzw. Haltevorrich-
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tung bzw. Haltevorrichtung 12 greifen. Diese Finger haben
Nockenteile 90, die die auswärtige bzw. rückwärtige axiale Bewegung des Ascheschirmes 54 begrenzen.
Die Reibungshülse 52 hat einen Ringflansch 92, der sich
normalerweise gegen einen Flansch 94 auf dem Ascheschild 54 abstützt. Durch Längsrippen 96, die auf die innere
Oberfläche des Ascheschildes 5 4 greifen, ist eine glatte, nichtbindende und gleitende Berührung zwischen der Buchse
52 und dem Ascheschild 5 4 gebildet. Um einen Reibungswiderstand gegen die Bewegung der Buchse 52 und des
Ascheschildes 54 zu schaffen, hat die Buchse Reibungsfinger 94, die sich gegen die Innenseite des Ascheschildes
legen. Der Druck dieser Finger häL.t den Ascheschild
in jeglicher gewählten axialen Stellung fest.
Die Rippen 96 sichern ständig gleichförmigen Abstand.
Die Anzündereinheit 14 hat ein spiralig gewundenes
Heizelement oder Heizwicklung 104.
Eine neuartige Anbringungsweise ist für das Heizelement 104 vorgesehen, die hauptsächlich ein einziges metallisches
Doppelfunktionselement einschliessf', das sowohl
eine mechanische Tragfähigkeit als auch eine elektrische
Isolation zwischen den gegenüberliegenden Enden oder Klemmenelementen der Wicklung 104 bewirkt. Die Anbringungsweise
mit solchem Doppelfunktionselement enthält ein ringförmiges Klemmen- und Spulentragelement 106 aus
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Metall mit Aussenwand 108 und einwärts gebörteltem Rand
110. Das Element 106 hat auch einen einwärts gerichteten Flansch 114 mit einwärts gerichteten Vorspriingen 116,
die geeignet sind, mit dem Kontaktelement 26 in Berührung zu kommen, wenn sich die Anzündereinheit 14 in den in
Figur 1, 2 und 3 befindlichen Lagen befindet« Die Vorsprünge 116 haben Rippen 118, die nach der Heizwicklung
104 hin vorstehen und die äussersten Windungen des Heizelements abstützen»
Das einzige, Doppelfunktionselement enthält eine eloxierte Aluminiumschale 120 mit drei Vorsprüngen 123, die nach
dem Zusammenbau mit dem Element 106 eimvärts gebogen
werden, um das Element 106 festzuhalten«
Die Schale 120 hat eine ringförmige Seitenwand 122 und eine BodenvJand 124, die mit einem rohrförmigen Mittelvorsprung
130 ausgebildet ist, der eine Mittelöffnung 126 bildet„ Die Bodenwand 126 hat Wärmedurchlässe oder
Löcher 12 8 „ Die Innenfläche der Wand 122 berührt die ringförmige
Aussenfläche der Wand 108 des Trägerelements 1O6 für die Metallwicklung, bleibt aber durch ihre
Eloxierung entsprechend elektrisch isoliert von dieser«
In den Mittelvorsprung 130 ist ein nietartiger Metallzapfen
132 eingepresst, der ein Klemmenelement bildet,
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das mit dem innersten Ende 13 4 der Wicklung 104 verbunden ist. Dienit dem nietförmigen Zapfen 132 in Berührung
kommende Oberfläche des Mittelvorsprungs 130 hat auch eine elektrisch isolierende eloxierte Beschichtung und
isoliert den Zapfen trotz seiner mechanischen Befestigung. Der nietförmige Zapfen 132 hat eine Widerlagerschulter 136
und ist zur Aufnahme des inneren Endes 134 der Wicklung geschlitzt.
In dem Stromkreis der Heizwicklung 104 befindet sich ein neuartiger zweiteiliger elektrischer Schalter und ein
einziges, diesem zugeordnetes Bimetall-Betätigungselement 146, um den Stromkreis durch die Wicklung zu öffnen, wenn
diese erhitzt ist.
Ein Teil des Schalters enthält eine bewegliche Kontaktvorrichtung oder Kontaktschale 142, und der andere Teil
enthält' einen Kontaktteil oder eine Kontaktoberfläche 144, auf dem sich durch den Mittelvorsprung 130 erstrecken
den Ende des nietförmigen Zapfen 132. Das BimetalMement
bzw. der Bimetall-Betätiger 146 ist eine Scheibe mit einer Mittelöffnung 14 7, die von einem Betätigungsteil
umgeben ist, und zwar benachbart zur Kontaktschale 142 des Schalters. Die Bimetall-Schalterbetätigungsscheibe
146 liegt in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Betätigungselements 50 angeordneten Ebene.
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Eine Lagerungsschale 148 führt die Kontaktschale 142 und hat äussere und innere Wände 150, 152, die über eine konische
Wand 15 4 in loser Einpassung mit dem Handbetätigungselement 50 verbunden ist und sich gegen eine Schulter
156 abstützt. Die Wände 150 und 154 bilden einen Sitz für eine Druck-Schraubenfeder 158, die sich auch gegen
die Schalterbetätigungsscheibe 146 abstützt. Der Umfangsbereich der Schalterbetätigungsscheibe 146 stützt sich
gegen eine Schulter 160 auf dem eloxierten Element 120 ab. · Damit ist die Schalterbetätigungsscheibe 146 zwischen dem
Element 120 und der Feder 158 eingebettet.
Die Kontaktschale 142 hat eine Ringwand 162, die lose
in die Wand 152 passt,um eine freie Bewegung zwischen diesen beiden Teilen zu ermöglichen. Eine Druck-Schraubenfeder
16 4 stützt sich an der Bodenwand 166 und einer Wand 168 der Schale 148 ab. Die Wand 166 hat einen einwärts
vorstehenden Teil 170, der eine Kontaktfläche für Berührung mit dem Kontaktteil 144 des nietförmigen Zapfens
132 bildet. In der Mitte dieses Vorsprunges 170 ist eine kleine Öffnung 172, um eine gleichmässige Druckverteilung
zu gewährleisten.
Die Öffnung der Schalterbetätigungsscheibe 146 bildet einen freien Raum für den nietförmigen Zapfen 132 und
den Mittelvorsprung 130.
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Die Schalterbetätigungsscheibe 146 ist nicht in den Stromkreis des Heizelements einbezogen. Die Feder 158
und die Schulter 160 halten die Schalterbetätigungsscheibe 146 derart, dass die mittigen Betätigungsteile
ausser Berührung mit dem Heizelement und dessen Stromkreis gehalten werden.
Die Wand 168 der Schale hat Öffnungen 182, die Haltevorsprünge
18 4 an der Kontaktschale während des Zusammenbaus aufnehmen. Wenn die Feder 16 4 eingesetzt ist, werden
die Vorsprünge 184 umgelegt, wobei ausreichender Freiraum gelassen wird, um eine relative axiale Bewegung der
Schalten 142 und 148 zu ermöglichen.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Figur 1 zeigt die Ruhestellung oder unbetätigte Stellung.
Die positive oder "heisse" Klemme einer Batterie ist mit dem Bolzen 28 verbunden und die andere Klemme der
Batterie mit dem Armaturenbrett 18, das die "kalte" oder Masse-Seite des Stromkreises bildet. Die Vorsprünge
118 sind in Berührung mit dem Element 26. Es fliesst aber kein Strom, weil die Schalterteile 132 und 142 ausser
Berührung sind.
Zur Benutzung des Zigarrenanzünders wird der Handbetätigungs
ko*gfpf 51 eingedrückt und gehalten. Das Handbetätigungselement
oder Abstandselement 50 hat jetzt die Schale 148
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nach rechts getragen, während die Elemente 120 und 106 und die Heizwicklung 104 stehen geblieben sind. Die
harte Eloxierung des Elements 120 bildet eine gute Gleitfläche. Der Flansch 180 hat sich jetzt verschoben
und berührt die Wand 38 der Aufnahme, wie dies Figur 2 zeigt. Der Druck der Feder 158 verursacht eine feste
Berührung der Vorsprünge 116 (Figur 8) mit dem Element 26. Zuerst haben sich die Schalen 148 und 142 wie eine
Einheit, also gemeinsam bewegt, bis die letztere in Be-. rührung mit dem Kontaktteil 144 des nietförmigen
Zapfen gekommen ist, wonach die weitere Bewegung der Schale 148 ein Zusammendrücken der Feder 164 hervorgerufen
und dabei eine feste Berührung der Wand 170 mit dem Zapfenteil 144 erzeugt hat.
Es ist jetzt ein Stromkreis über die Wicklung 104 geflossen Der Strom fliesst von dem Gewindebolzen 28 über das
Element 26 auf das Element 106 über die Wicklung 104 zum nietförmigen Zapfen 12 3, von dort auf die Kontaktschale
142, die Feder 164 und die Schale 148, durch das Element 50, die Buchse 52 und den Ascheschirm 54 zu Aufnähme-bzw.
Haltevorrichtung 12 auf das Armaturenbrett 18. Teile der
Innenwände der Aufnahme- bzw. Haltevorrichtung 12 bilden einen oder zwei Kontakte in der Fassung.
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Die Figuren 1 bis 3 zeigen in gestrichelten Linien einen der drei Reibungsfinger 98 in der Buchse 52, die am
Ascheschirm 54 anliegen und guten Kontakt sicherstellen. Nach einigen Sekunden ist die Wicklung 104 erhitzt, und
es wird Wärme durch Strahlung durch die Löcher 128 vauf
die Schalterbetätigungsscheibe 146 übertragen. Wenn sich die Schalterbetätigungsscheibe 146 erhitzt, schnappt sie
von der Schliess-Stellung des Stromkreises (Figur 1 oder 2) in die Öffnungsstellung für den Stromkreis (Figur 3)
über und bringt damit die Kontaktschale 142 ausser Berührung mit dem nietförmigen Zapfen 132. Hierdurch wird
der Stromkreis durch die Wicklung 104 geöffnet. Bei diesem Umspringen der Schalterbetätigungsscheibe 146 hört man
einen "Klick". Nachdem sich die Schalterbetätigungsscheibe wieder abgekühlt hat, kehrt sie selbsttätig in ihre
Schliess-Stellung für den Stromkreis (Figur 1 und 2) zurück.
Wenn der Knopf 51 und das Abstandselement bzw. Handbetätigungselement
50 herausgezogen werden, bleibt zunächst der Ascheschild 54 stehen. Das Handbetätigungselement
50, die Buchse 52, die Schalen 42, 48, das Element 120
und die Wicklung 104 bewegen sich zusammen wie eine Einheit, bis die Vorsprünge 84 die Bördelung 80 berühren.
Danach bewegen sich alle Teile der Anzündereinheit gemeinsam.
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Während des Wiedereinsetzens der Anzündereinheit 14 in die Fassung wird der Knopf 51 ausreichend weit eingedrückt,
um den Ascheschild vollständig zurückzuführen. Der Benutzer verspürt dann einen zusätzlichen Widerstand
gegen weiteres Einführen.
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Claims (9)
1)!Zigarrenanzünder mit einer unter Reibung axial ver-
^~*^ schiebbar in einem in Art einer Fassung ausgebildeten,
zwei elektrische Kontakte für den Stromkreis der Heizwicklung enthaltenden Halter geführten, herausnehmbaren
Anzündereinheit mit am vorderen Ende eines Handbetätigungselements angebrachter Trägerschale,
in der die elektrische Heizwicklung befestigt ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) die zusammenwirkenden Teile (142, 144) des in den Stromkreis der Heizwicklung {104) eingefügten, auf
die Erhitzung der Heizwicklung (104 ansprechenden Schalters sind in der Anzündereinheit (14) untergebracht;
b) auch die zum manuellen Betätigen dieses Schalters erforderlichen Teile (50, 148, 164) sind in der
Anzündereinheit (14) enthalten;
c) das auf das Aufheizen der Heizwicklung (104) ansprechende Bimetallelement (146) wird von der
Anzündereinheit (14) selbst getragen;
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d) das Bimetallelement (146) ist derart angebracht, dass es in kaltem Zustand in einer das Schliessen
des Schalters zulassenden Lage aber frei und in Abstand von stromführenden Schalterteilen ist und
e) das Bimetallelement (146) ist dazu ausgebildet
und angeordnet in heissem Zustand die in Schliess-Stellung zusammengeführten zusammenwirkenden
Schalterteile (142, 144) voneinander zu trennen.
2) Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Bimetallelement (146) in Normalstellung ausser Berührung mit stromführenden Teilen des Heizelement-Stromkreises
in seiner das Schliessen des Stromkreises zulassenden Stellung gehalten ist-
3) Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Bimetallelement (146) in der Anzündereinheit (14) während es zumindest eines Teiles
seines Bewegungsweges von seiner das Schliessen des
Stromkreises zulassenden, in seine das Öffnen des Stromkreises bewirkende Stellung ausser Kontakt mit
jeglichen stromführenden Teilen des Heizstromkreises gehalten ist.
4) Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass
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a) der manuell betätigbare Teil der Anzunderexnhext (14) an dieser zwischen einer eingedrückten und
einer herausstehenden Stellung am Halter bewegbar ist und
b) dass einer der zusammenwirkenden Schalterteile
(142, 144) mit einer Feder (164) versehen ist, mit der die beiden zusammenwirkenden Schalterteile
(142, 144) bei eingedrücktem, von Hand zu betätigenden Teil (50, 51) gegeneinander gedrückt
werden.
5) Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
a) der manuell betätigbare Teil (5O, 51) der Anzündereinheit (14) zwischen eingedrückter und
vorstehender Lage am Halter '(12) bewegbar ist und
b) eine Feder (15 8) in der Anzunderexnhext (14)
angebracht ist, die den manuell betätigbaren Teil (50, 51) in die herausstehende Stellung
drückt.
6) Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) rüe Anzür.dereinheit (14) enthält Einrichtungen
(106, 120, 132) zum Anbringen der Heizwicklung (104) am inneren Ende dieser Einheit;
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b) diese Anbringungseinrichtungen enthalten ein Befestigungselement (120) und einen von diesem
getragenen nietartigen Zapfen (132), der mit einem Ende der Heizwicklung (104) verbunden ist;
c) der nietartige Zapfen (132) trägt an seinem einen Ende einen Kontaktteil (144) und
d)_ dieser Kontaktteil (144) bildet den einen der
zusammenwirkenden Schalterteile.
7) Zigarrenanzünder nach Anspruch 4, gekennzeichnet ίο durch die Merkmale:
a) die Anzündereinheit (14) enthält einen rohrförmigen steckerartigen Teil (54);
b) der eine der zusammenwirkenden Schalterteile enthält eine Kontaktschale (142) und
c) es sind Führungseinrichtungen (148) für begrenzte Gleitbewegung der Kontaktschale (142) bezüglich
des rohrförmigen Steckerkörpers (54) vorgesehen, ausreichend, um die zusammenwirkenden Schalterteile
(142, 144) in gegenseitige Berührung zu bringen.
8) Zigarrenanzünder nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
die Merkmale:
a) die Führungseinrichtungen enthalten eine in dem rohrförmigen Steckerkörper (54) angeordnete Lagerungsschalen
(148) ;
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b) die Lagerungsschale (148) und die Kontaktschale
(142) haben ringförmige teleskopartig angeordnete Wandbereiche, die axial gegeneinander gleitbar
angeordnet sind und
c) zwischen die Bodenbereiche (166 und 168) dieser teleskopartig gegeneinander beweglichen Wandbereiche
(162 und 152) ist eine Feder (164) eingesetzt.
9) Zigarrenanzünder nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) die Anzündereinheit (14) enthält einen rohrförmigen Steckerkörper (54);
b) der zweite der zusammenwirkenden Schalterteile enthält eine vom Steckerkörper (54) getragene
Kontaktschale (142) und
c) diese Kontaktschale (142) enthält eine Bodenwand (170), die die Kontaktfläche zur Berührung mit
dem Kontaktteil (144) des nietförmigen Zapfens (132) bildet.
IO) Zigarrenanzünder nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch die Merkmale:
a) die Bodenwand (170) der Kontaktschale (142) hat eine Öffnung (172) die im wesentlichen mit
der Achse des nietförmigen Zapfens (132) ausge-
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richtet ist, und
b} die Kontaktfläche ist ringförmig und dicht benachbart zu den Seitenwänden dieser Öffnung (172)
ausgebildet.
11) Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) die Anzündereinheit (14) enthält einen rohrförmigei
Steckerkörper (54);
b) am inneren Ende dieses Steckerkörpers (54) ist
ein die Heizwicklung (104) tragendes Befestigungs
element (12O) angebracht;
c) das Befestigungselement (120) hat eine Lageroberfläche
zu gleitender Berührung mit einer damit zusammenwirkenden Lageroberfläche im inneren
des Steckerkörpers (54);
d) das Lagerelement (120) ist zwischen vorgeschobener und zurückgezogener Stellung bezüglich des
Steckerkörpers (54) bewegbar;
e) in dem Steckerkörper ist eine Feder (158) angebracht, die das Befestigungselement (120) in
vorgeschobene Lage bezüglich des Steckerkörpers (54) drückt, und
f) das Befestigungselement (120) nimmt gegen die Wirkung der Feder (15 8) seine zurückgezogene
Stellung bezüglich des Steckerkörpers (54) bei
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eingedrücktem, manuell betätigten Teil (50, 51) ein.
12) Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Merkmale:
a) die Anzündereinheit (14) enthält einen rohrförmigen Steckerkörper (54);
b) am inneren Ende des Steckerkörpers (54) ist ein die Heizwicklung (104) tragendes Befestigungselement (120) angeordnet;
c) das Befestigungselement ist normalerweise mit
b) am inneren Ende des Steckerkörpers (54) ist ein die Heizwicklung (104) tragendes Befestigungselement (120) angeordnet;
c) das Befestigungselement ist normalerweise mit
einer Umfangskante in Berührung mit dem Bimetallelement
(146) und bildet dessen Widerlager und d) eine im Steckerkörper (54) angebrachte Schraubenfeder
stützt sich mit einem Ende an der dem Befestigungselement (120) abgewandte Fläche des
Bimetallelements (146) ab und hält dadurch das Bimetallelement (146) in Betriebsstellung in
Anlage gegen das Befestigungselement (120).
13) Zigarrenanzünder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mittigen Bereiche der anderen
Fläche des Bimetallelements mit dem einen der zusammenwirkenden Schalterteile (142, 144) zu dessen
Betätigung in Berührung zu bringen ist.
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14) Zigarrenanzünder nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch die Merkmale:
a) an dem Befestigungselement (120) und befestigt
am einen Ende der Heizwicklung (104) ist ein nietartiger Zapfen (132) vorgesehen;
b) dieser Zapfen steht über die ihm benachbarten Teile (130) des Befestigungselements (120) vor
und bildet einen der zusammenwirkenden Schalterteile ;
■ c) in dem Bimetallelement (146) ist eine mittige
Öffnung (147) ausgebildet und
d) Teile des nietartigen Zapfens (132) erstrecken sich durch diese mittige Öffnung (147) zu Berührung
mit dem anderen Schalterteil (142) bei geschlossenem Schalter.
15) Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass
a) im Stromkreis für die Heizwicklung (1Ο4) ein Kontaktelement (106) angebracht ist zu Berührung
mit entsprechenden Kontakten (26) in der Fassung
(12) und
b) in der Anzündereinheit (14) eine Feder zum Andrücken dieses Kontaktelements (1Ο6) an den
entsprechenden Fassungskontakt (26) angebracht ist.
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16) Zigarrenanzünder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Bimetallelement (146)
zwischen dem Kontaktelement (106, 120) und der das Kontaktelement andrückenden Feder (15 8) angebracht
ist und sich die das Kontaktelement andrückend' Feder (15 8) am Umfangsbereich auf einer Seite des
Bimetallelements (146) abstützt und dieses dabei in seiner Betriebsstellung hält.
17) Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte in der Fassung (12)
ein tellerartiges Kontaktelement (26) enthalten, die den Stromkreis schliessenden Einrichtungen ein
ringförmiges Kontaktelement (106) auf der Anzünderein
heit (14) in Berührung mit c\er Heizwicklung (104) und im Zusammenwirken mit dem einen Sock.elkontakt
(26) enthält, wobei das an der Anzündereinheit (14) angeordnete Kontaktstück (106) eine Mehrzahl
nachgiebiger Vorsprünge (116, 118) zum Andrücken an die Umfangsbereiche des tellerförmigen Kontakt-Stückes
(26) in der Fassung aufweist.
18) Zigarrenanzünder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizwicklung (104) innerhalb
des an der Anzündereinheit (14) angebrachten Kontaktelements (106) angebracht ist und die Vorsprünge {116
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Verstärkungsrippen aufweisen, die sich nach der Heizwicklung (104) hin erstrecken, als Abstützung
für deren ümfangsbereiche.
19) Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) am inneren Ende der Anzündereinheit (14) ist ein . Anbringungselement (120, 106) für die Heizwicklung
(104) angebracht;
b) die eine Wand dieses Anbringungselementes ist
zwischen der Heizwicklung (104) und dem Bimetall
element (146) angeordnet und
c) diese Wand (12 4) ist mit Öffnungen {128) zum Übertragen
von Wärme auf das Bimetallelement (146) versehen.
20) Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzündereinheit (14) einen rohrförmigen Steckerkörper (54) aufweist und an diesem Steckerkörper
(54) Einrichtungen zum Anbringen des Bimetallelements (146) in einer Betriebsstellung generell in
einer im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des rohrförmigen Steckerelementes liegenden Ebene vorgesehen
sind.
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21) Zigarrenanzünder nach Anspruch 2O, gekennzeichnet
durch die Merkmale:
a) dass ein ringförmiges Anbringungselement (106,
120) für die Heizwicklung (104) im Inneren der Anzündereinheit (14) angeordnet ist;
b) dieses Anbringungselement (1O6, 120) eine
ringförmige Schulter in Berührung mit dem Bimetallelement (146) hat und
c) eine Schraubenfeder im Steckerkörper (54) ange-. bracht ist, die sich mit einem Ende gegen den
Umfangsbereich des Bimetallelements (146) abstützt,
um dieses gegen die Schulter des Anbringungselementes
(106, 120) zu drücken.
22) Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzündereinheit (14) einen rohrförmigen
Steckerkörper (54) und einer der Schalterteile einen beweglichen Kontaktteil (142) enthalten und
im Steckerkörper (54) ein L cig er ungs element (148)
für diessn beweglichen Kontaktteil axial gleitend gelagert ist.
23) Zigarrenanzünder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
dass das Lagerungselement in den rohrförmigen Steckerkörper (54) aufgenommen ist und
in radialem Abstand liegende äussere und innere
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Wandelemente (150, 152) aufweist, wobei die innere Wand (152) den beweglichen Kontaktteil (142)
axial gleitend aufnimmt.
24) Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchdie Merkmale:
a) die Anzündereinheit (14) enthält einen rohrförmigen Steckerkörper (54);
b) einer der zusammenwirkenden Schalterteile enthält eine Kontaktschale (142);
c) in dem Steckerkörper ist ein Führungselement für die Kontaktschalen (142) für begrenzte
Gleitbewegung bezüglich des Steckerkörpers (54) angeordnet, und zwar für axiales Bewegen bezüglich
des Steckerkörpers (54), um die Schalterteile in Berührung zu bringen, und
d) an der Kontaktschale (142) sind mit dem Führungselement (148) zusammenwirkende Anschlagelemente
(18 4) angebracht, um die gegenseitige Verschiebungsbewegung zwischen der Kontaktschale (142)
und dem Führungselement (148) zu begrenzen.
25) Zigarrenanzünder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Anschlagseinrichtungen Schultervorsprünge (18 4) auf einem der
beiden Elemente (142, 148) enthalten und mindestens
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ein Schlitz in der jeweils anderen Einrichtung, in den diese Schultervorsprünge (18 4) aufgenommen sind.
26) Zigarrenanzünder nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (164) zwischen der Kontaktschale
(142) und dem Führungselement (148) wirksam angebracht ist und diese Feder (164) beide Elemente
(142, 148) in entgegengesetzte Richtungen zueinander drückt, um die Schalterteile (142, 144) in Berührung
zu pressen.
27) Zigarrenanzünder, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) eine Haltevorrichtung (12) mit Fassung, die zwei Kontakte (12, 26) enthält;
b) eine Anzündereinheit (14), die in die Fassung passt und einen von Hand zu betätigenden Teil
(50, 51) aufweist;
c) ein Heizelement (104) an dem inneren Ende der Anzündereinheit (14);
d) Einrichtungen zum Schliessen eines elektrischen Stromkreises von den Kontakten der Haltevorrichtung
über das Heizelement (104), wobei dieser Stromkreis einen elektrischen Schalter mit zusammenwirkenden
Teilen (142, 144) enthält;
e) Einrichtungen zum Schliessen dieses Schalters
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und Einschalten des Heizelements (104) durch Betätigung des manuell betätigbaren Teiles (50,
51);
f) auf das Heizen des Heizelements ansprechende
Einrichtungen (146) zum Öffnen des Stromkreises, die ein Bimetallelement enthält, das auf einem
der Einrichtungen in der Anzündereinheit (14) getragen ist und in eine den Stromkreis öffnende
und den Stromkreis schliessende Stellung bewegbar ist, wobei dieses Bimetallelement (146) einen
mittigen bimetallischen Betätigungsteil aufweist, der geeignet ist, einen der zusammenwirkenden
Schalterteile von dem anderen zu trennen, und
g) Klemmvorrichtungen (120, 15 8) an den Umfangsbereichen des Bimetallelements, die eine
Schraubenfeder (158) enthalten.
28) Zigarrenanzünder nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Eimetallbetätiger (146) frei
und in Abstand von jeglichen anderen Teilen ist und der Betätigerteil allein zum Anschlagen in
Berührung mit dem einen Schalterteil (142) ausgebildet
ist.
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